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2·2012


 

Zukunft

 

Bild

Blaue Kornblume

 

 

KultCult


 

Anziehende Zukunft

Das zukünftige Selbst wirkt anziehend.
Es ist nicht, wie allgemein angenommen, die Vergangenheit, die schiebt oder "verursacht".
Antworten sind schon da, ehe die entsprechenden Fragen dazu gestellt werden können.

Zukunftsabfragen durch Muskeltest

Die Zukunft lässt nicht mithilfe des kinesiologischen Muskeltests ermitteln. Deshalb ist es nicht integer, bei kinesiologischen Muskeltests Zukunfts"fragen" zu stellen. Es gibt nur Potentialität, die darauf "wartet", bis das Bewusstsein reif zur Verwirk-
lichung wird und die Wellenfunktion kollabieren lässt.

 

Es lässt sich allerdings ermitteln, ob man JETZT für eine Situation, Sache, Person, Idee BESTIMMT ist. Man kann für etwas
bestimmt sein, indem man in diese Richtung weist, was nicht heißen muss, dass man jetzt dort angelangt ist beziehungs-
weise, dass es sichergestellt ist, jemals dorthin zu gelangen.

 

90% und mehr der TeilnehmerInnen an Hawkins Seminaren ist es bestimmt, erleuchtet zu werden. Wäre dem nicht so,
würden sie sich nicht dort einfinden. Wann der Moment der Erleuchtung eintreten wird, ist dadurch nicht zeitlich festgelegt.

Zitate zum Thema Zukunft / Future

Zitate von D. Hawkins

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

  • Die Dinge sind bereits in der "Zukunft" geschehen, sonst wären wir nicht hier. Quelle unbekannt

 

  • Die Nichtigkeit von Zukunftsplänen
    Sobald man seine Zukunft in Gottes Hand legt, erkennt man, dass der Mensch deshalb Pläne schmiedet und sich vorstellt, was er künftig tun möchte, um sein Leben unter Kontrolle zu behalten. Wir fühlen, dass unsere Sicherheit davon abhängt, dass wir uns jetzt bewusst Ziele setzen und Strategien ausdenken, wie diese zu erreichen sind, und dass unser Überleben davon abhängt, ob wir unsere Fünf-Jahres-Pläne tatsächlich erfüllen. Nichts davon trifft zu. Wenn du absolut keinen Plan hast, geschieht alles von selbst. Ganz prima. Alles entfaltet sich unwillkürlich.
    Der Weg, den ich einzuschlagen habe, leuchtet auf, während ich ihn begehe.
    Office Series – Farmingdale, New York, Seminar Giving Up Illness through A Course in Miracles, sponsored by "The Bridgebuilders", host Saul Steinberg, first publisher of ACIM, host Dan McGrew, 3 CD set, 11. June 1983

 

  • In der Newtonschen Weltanschauung denkt man, man werde von der Vergangenheit getrieben. In Wirklichkeit wird
    man von der Zukunft gezogen. Sedona Seminar Vision, 3 DVD set, 25. February 2005

Quotes by D. Hawkins

Therefore do not worry about tomorrow, for tomorrow will worry about itself.
Each day has enough trouble of its own.
Matthew 6, 34 (NT)

 

Personal' avowals / recognition

 

  • Losing my future is not like losing an election or a few points at the stock market.
    Severn Cullis-Suzuki (*1979) Canadian visionary child environmentalist, founder of the Environmental Children's Organization (ECO), address at Earth Summit, an UN Environmental Meeting, Rio de Janeiro, Brazil, 1992 The girl who silenced the world for 5 minutes, YouTube film, minute 0:36+, 6:42 minutes duration, posted 18. April 2008
⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

  • To choose to experience the presence of God occurs outside of time. It is therefore nowhere in the future; it is available only in the present. No other condition is necessary or even possible because the present moment is per-
    manent; it never changes
    ; it never disappears into yesterday or tomorrow. In fact, it is inescapable. Everyone is actu-
    ally safe in the exact moment of now. Source unknown

 

 

  • The kinesiologic test cannot be used to foretell the future; otherwise, there are no limits as to what can be asked. Con-
    sciousness has no limits in time or space; however, permission may be denied. All current or historical events are available for questioning. The answers are impersonal and do not depend on the belief systems of either the tester or the test subject. Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 415, 2005

 


 

  • Question: Why, if it's true that in reality past, present, and future are all one, can't we calibrate for the future.
    Answer: What we call the future is only potentiality. It's still waiting for consciousness to collapse the wave function, to be actualized. We can't calibrate the future because it has no reality; hasn't been actualized. To wonder why we can't calibrate the future because past, present, and future are one is an error of intellectualization, intellectualizing the concepts of past, present, and future. Sedona Seminar Thought and Ideation, 3 DVD set, 28. February 2004

 

(↓)

Note:

The presence holds fictional propositions, probabilities [98%] possibilities [2%]. Prognosis can be made which are possible, not a reality yet. The future will unfold the potentialities held in the present moment. The ["not"] in respect to future / possibility seems to be a slip of tongue.

  • Every choice and option determines where you are within the overall Infinite Field. Because the future hasn't happened yet it has no reality. You can't calibrate the level of anything that is not a reality. It's a fiction. There are fictional propositions [prognosis] about the future. But the future obviously is [not] a possibility [a rea-
    lity] or there would be no point to creation, no point to Divinity or Existence, much less to human life. Because you have an option you can choose "this" or "that". If the outcome was determined there'd be no point to human life.
    Sedona Seminar Serenity, 3 DVD set, August 2005

 

(↓)

The future cannot be predicted.

  • There would be no point to this incarnation if the future could be predicted. That is why it is so. This is a world of karmic opportunity. There is free will and karma. It is a recycling center. Valuable. There would be no point in spiritual work if you could tell the future. This will help you on your spiritual journey. You are praying for Divine help all along the way. This
    is a karmic recycling center where you get a chance to choose again – to undo negative karma and choose again.
    Sedona Seminar God, Religion and Spirituality, 3 DVD set, 10. December 2005

 

  • All prophesies are fallacious. (Calibrated as true.) Sedona Seminar Practical Spirituality, 3 DVD set, 25. October 2008

Zitate von anderen Quellen

Persönliche Bekenntnisse

  • Meine Liebe ist das Menschengeschlecht, freilich nicht das verdorbene, knechtische, träge, wie wir es nur zu oft finden, auch in der eingeschränktesten Erfahrung. Aber ich liebe die große, schöne Anlage auch in verdorbenen Menschen. Ich liebe das Geschlecht der kommenden Jahrhunderte. Denn dies ist meine seligste Hoffnung, der Glaube, der mich stark erhält und tätig, unsere Enkel werden besser sein, als wir, die Freiheit muss einmal kommen, und die Tugend
    wird besser gedeihen in der Freiheit heiligem erwärmenden Lichte, als unter der eiskalten Zone des Despotismus. Wir
    leben in einer Zeit, wo alles hinarbeitet auf bessere Tage. Friedrich Hölderlin (1770-1843) bedeutender deutscher Lyriker
    der Weimarer Klassik und Romantik, Brief an seinen Bruder, September, 1793; zitiert in: Artikel Friedrich Hölderlin. Poesie – Refle-
    xion und Revolution
    , PDF, präsentiert von deutsches literatur archiv marbach, Hans Ulrich Staiger, Datum unbekannt

 

 

Empfehlungen

  • Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zu-
    kunft ist noch nicht gekommen. Das Leben, wie es hier und jetzt ist, eingehend betrachtend weilt der Übende in Fes-
    tigkeit und Freiheit. Es gilt, uns heute zu bemühen. Morgen ist es schon zu spät. Der Tod kommt unerwartet. Wie kön-
    nen wir mit ihm handeln? Der Weise nennt jemanden, der es versteht, Tag und Nacht in Achtsamkeit zu weilen, je-
    manden, der den besseren Weg kennt, allein zu leben. Gautama Buddha [BW 1000] (563-483 v. Chr.) indischer Avatar, Leh-
    rer der Erleuchtung, Zentralfigur des Buddhismus, zitiert in: Aphorismen.de

 

  • [Jesus nach Lorber] Darum forschet auch ihr nicht zu emsig nach der Gestaltung der Zukunft, sondern begnüget euch mit dem, was ihr als zum Heile eurer Seele Nötiges wisset, und dann auch mit dem, dass Ich in Meiner Liebe und
    Weisheit darum weiß und sicher alles so werde kommen lassen, wie es zu jeder Zeit für die gute oder auch entartete Menschheit sicher noch immer am besten sein wird, und ihr werdet dann auch jede böse und gute Zukunft erträglich finden!
    Wenn ihr aber selbst im Geiste des Lebens werdet wiedergeboren sein, so werdet ihr auch in die Zukunft zu schauen imstande sein und werdet darob nicht betrübt und schwach werden.
    Jakob Lorber [Schreibknecht Gottes nach innerem Wortdiktat] (1800-1864) österreichisch-steirischer Musiker, Vertreter eines liberalen Universalismus, christlicher Schriftsteller von Neuoffenbarungen, Großes Evangelium Johannes, 11 Bände, Band 8, Kapitel 30, hier: Zukunft – letztes Gericht (Kurzfassung), Erstausgabe 1871, 1891-1893, Lorber-Verlag, Bietigheim-Bissingen, 7. Auflage 2000

 

Bild
  • Erzähle mir die Vergangenheit, und ich werde die Zukunft erkennen! Konfuzius [BW 590] (551-479 v. Chr.) chinesischer Weiser, Sozialphilosoph, Stifter der chinesischen Staatsreligion, Förderer des Sinns allen Wissens und Lernens in der sittlichen Vollkommenheit; zitiert in: Gute Zitate

 

  • Die Zukunft hat viele Namen.
    Für die Schwachen [Unter BW 200] ist sie die Unerreichbare,
    für die Furchtsamen [BW 100] ist sie die Unbekannte,
    für die Tapferen [BW 200+] ist sie die Chance.
    Victor Hugo [Werk BW 455] (1802-1885) französischer Staatsmann, Menschenrechtsaktivist, literarischer und politischer Publizist, Dichter, Schriftsteller; zitiert in: Aphorismen.de

 

Schlussfolgerung

  • Kein Volk gibt es, wie ich sehe, mag es noch so fein und gebildet, noch so roh und unwissend sein, das nicht der An-
    sicht wäre, die Zukunft könne gedeutet und von gewissen Leuten erkannt und vorhergesagt werden. Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.) römischer Politiker, Konsul (63 v. Chr.), politischer Theoretiker, Philosoph, Anwalt, berühmter Redner, Schriftsteller, Von der Weissagung – De divinatione, S. 15, übersetzt, eingeleitet und erläutert von Raphael Kühner, München 1962

 

Zukunfsaussicht

  • Denn es müssen in Zukunftszeiten die Menschen füreinander sein, und nicht einer durch den Anderen. Nur so wird
    das Weltenziel erreicht, wenn jeder in sich selber ruht, und jeder jedem gibt, was keiner fordern will.
    Rudolf Steiner (1861-1925) kroatisch-österreichischer Stifter der Anthroposophie, Mystiker, Kulturphilosoph, Architekt, Literatur-
    kritiker, Sozialreformer, Autor, zitiert in: Festrede von Dr. Alfred W. Strigl anlässlich 100 Jahre Waldorf Welche Pädagogik braucht
    die Nachhaltige Entwicklung von Mensch und Gesellschaft?
    , PDF, S. 1, September 2019

 

Einsicht

  • Für uns gläubige Physiker stellt diese Trennung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft jedoch nichts weiter als eine Illusion dar, wenn auch eine besonders hartnäckige. Albert Einstein [BW 499] (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanischer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Physik-Nobelpreisträger, 1921, in einem Brief an die Schwester Beatrice Besso seines Freundes Michele Besso, 21. März 1955, Einstein Archiv Dokument 7-245, zitiert in: Pierre Speziali, Herausgeber, Albert Einstein – Michele Besso. Correspondance 1903-1955, S. 537-538, Hermann, Paris 1972

 

  • Die meisten Systeme, mit denen und in denen wir leben sind nicht berechenbar – sie sind chaotisch. Mit einem Tri-
    pelpendel
    – einem Pendel an einem Pendel an einem Pendel – lässt sich dieses ganz einfach demonstrieren: Un-
    erwartetes findet statt. Auch unsere Zukunft ist nicht zwangsläufig die Fortsetzung von Vergangenheit. Zukunft
    ist prinzipiell offen und gestaltungsfähig. Prof. Dr. Hans-Peter Dürr (1929-2014) deutscher Quantenphysiker für Elementar-
    teilchenphysik und Gravitation, Universität München, "passionierter Grenzgänger", ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für
    Physik (Werner-Heisenberg-Institut), München, alternativer Nobelpreisträger, Autor, zitiert in: Text Pendel, präsentiert von dem
    Global Challenges Network, undatiert

 

  • Unser Geist projiziert in die Zukunft voraus durch unsere Absichten, die sich nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich ausdehnen, in Richtung künftiger Ziele – es ist geradezu das Wesen von Absichten, in die Zukunft hineinzureichen.
    Rupert Sheldrake (*1942) britischer Biochemiker, parapsychologischer Privatforscher, Begründer der Theorie der Morphischen Felder, Autor, Der siebte Sinn des Menschen, S. 344, Michael Schmidt, Übersetzer, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, Januar 2006, 7. Auflage 1. Januar 2013

 

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Weiße Robinie, Scheinakazie
  • Nichts, auch nicht alle Armeen der Welt, kann eine Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo [Werk BW 455] (1802-1885) französischer Staatsmann, Menschenrechtsaktivist, literarischer und politischer Publizist der Romantik und des Realismus in Frankreich, Dichter, Schriftsteller; zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.
    Ernest Hemingway [Werk BW 400] (1899-1961) US-amerikanischer Journalist, Schriftsteller; zitiert in: Gute Zitate

 

 

  • Zukünftiges entsteht möglicherweise in einer Art Schwebezustand und tritt erst dann in die sichtbare Wirklichkeit, wenn ausreichend Überein-
    stimmung mit atomaren oder molekularen Mustern im menschlichen Gehirn herrscht. Wenn solche Muster genügend Dynamik gewinnen, verwandeln sich die entsprechenden Möglichkeiten in sicht- und greifbare Realität.
    Allan Combs, US-amerikanischer Bewusstseinsforscher, Neuropsychologe, Systemtheoretiker, Mark Holland, Die Magie des Zufalls, S. 63, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1992

 

  • Wenn Sie in die Zukunft blicken, blicken, können Sie nicht erkennen, wo Zusammenhänge bestehen. Das wird erst in der Rückschau möglich. Das heißt, Sie müssen darauf vertrauen, dass sich die einzelnen Mosaiksteinchen in Ihrer Zukunft zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Sie müssen auf etwas vertrauen – Ihr Bauchgefühl, das Schicksal,
    das Leben, Karma, egal was. Denn der Glaube daran, dass sich irgendwann die einzelnen Mosaiksteinchen zusam-
    menfügen werden, gibt Ihnen die Zuversicht, dem Ruf Ihres Herzens zu folgen. Auch wenn der Sie abseits der ausge-
    tretenen Wege führt – aber das macht den Unterschied. Steve Jobs (1955-2011) US-amerikanischer Computerindustrieller, Erfinder, Mitgründer und Geschäftsführer von Apple, Abschlussfeierrede vor Studienabsolventen der kalifornischen Stanford Uni-
    versität, Palo Alto
    , 14. Juni 2005; exzerptiert von dem YouTube Videovortrag Steve Jobs' 2005 Stanford Commencement Address, 15:05 Minuten Dauer, eingestellt 7. März 2008

 

  • Auch die Physiker sind sich im Klaren darüber, dass wir mit unserem Bewusstsein nur einen begrenzten Auschnitt der Seinstotalität erfahren. So bedeutete für Louis-Victor de Broglie, den Entdecker des Welle-Teilchen-Dualismus, das Konzept der Raumzeit eine gleichzeitige Existenz von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Er war der An-
    sicht, der Mensch erfahre die Raumzeit nicht, weil er immer nur nacheinander in Kontakt mit einzelnen Scheiben da-
    von komme, gleichsam wie wenn wir von einem großen Kuchen ein Stück nach dem anderen abschnitten, in der Mei-
    nung, das folgende Stück werde erst mit dem Vorgang des Abschneidens selbst geschaffen. Sowohl der große Ku-
    chen als auch die Raumzeit, das heißt alle Dinge und Ereignisse, existierten aber schon von Anbeginn, und nur der
    Mensch nähme sie in seiner daseinsmäßigen Beschränktheit als in der Zeit entstehend und geboren werdend wahr.
    Holger Kalweit, deutscher Diplompsychologe, Völkerkundler, Entwickler der Dunkeltherapie und Naturtherapie, Die Welt der Scha-
    manen. Traumzeit und innerer Raum
    , S. 264, Scherz Verlag, Bern, München, Wien 2000, Schirner Verlag, Taschenbuchausgabe
    15. Oktober 2004

 

  • Aber die Ursache liegt in der Zukunft. Paradoxer Aphorismus von Joseph Beuys (1921-1986) deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner, Kunsttheoretiker, im Gespräch mit Georg Jappe, 1985; zitiert in: Kunstnachrichten, Jg. 21, H. 3, S. 23, Mai 1985

 

  • Die Zukunft sieht man nicht, die Vergangenheit wohl. Das ist seltsam, denn wir haben unsere Augen ja nicht auf dem Rücken. Eugène Ionesco (1909-1994) französisch-rumänischer Autor, bedeutender Dramatiker der Nachkriegsjahrzehnte, Vertreter des absurden Theaters; zitiert in: Gutzitiert

Literaturzitate

  • Dreifach kommt die Zeit:
    Zögernd kommt die Zukunft hergezogen,
    pfeilschnell ist das Jetzt entflogen,
    ewig still steht die Vergangenheit.
    Friedrich Schiller (1759-1805) deutscher Schriftsteller, Dichter, Philosoph, Historiker, Gedichte, Kapitel 214 "Sprüche des Confu-
    cius", 1, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart, 1879

Humor

 

  • Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Autor unbekannt, zugeschrieben Karl Valentin [Valentin Ludwig Fey] (1882-1948) deutscher Komiker, Volkssänger, Filmproduzent, Autor, zitiert in: Liste geflügelter Worte/P

 

  • Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Yogi Berra (1925-2015) US-amerikanischer Baseballspieler und -manager, bekannt für seine humoristisch-provokativen Zitate "Yogiismem"; zitiert in: Gute Zitate

Alles Künftige ist ungewiss.

Das größte Lebenshindernis ist die Erwartung:
Abhängig vom Morgen, verliert sich das Heute.
Über das, was in der Hand des Schicksals liegt,
verfügst du, doch das, was in deiner Hand liegt,
lässt du dir entgehen.
Wonach hältst du Ausschau?
Wonach streckst du dich?
Alles Künftige ist ungewiss: Lebe jetzt gleich.

><)))°> * <°(((><

 

Quelle: ► Lucius Annaeus Seneca (~1/4-65 n. Chr.)
römischer stoischer Philosoph, Staatsmann, Naturforscher, Dramatiker

Zitate von Matthias Horx – Zukunftsaussichten

  • Ich schlage eine Haltung vor, die Zukunft als evolutionären Prozess sieht. Evolution hat immer vier Optionen: Adap-
    tion, Selektion, Re-Kombination und Extinktion.
    Das Resultat dieser im Grunde harten und einfachen Prinzipien ist
    immer phantastisch. Matthias Horx (*1955) deutscher Soziologe, Zukunfts- und Trendforscher, Publizist, zitiert in: Artikel "Alle Krisen eröffnen auch Chancen", präsentiert von der Publikation Blick aktuell, 3. Oktober 2015

 

  • Die radikalsten Veränderungen betreffen die Blickwinkel, mit denen wir auf die Welt schauen. Zuerst haben wir die Welt aus der Höhle betrachtet, später aus dem Dorf und dann aus der Fabrik. Heute blicken wir im Grunde alle aus dem Welt-
    raum auf die Erde. Kein Wunder, dass uns bisweilen schwindelig wird.
    Die Zukunft versteht man nur, wenn man mit Geschrei, Gejammer und dem Übertragen der Verantwortung an Andere aufhört. Matthias Horx (*1955) deutscher Soziologe, Zukunfts- und Trendforscher, Publizist, zitiert in: Vortrag Beratung im ambu-
    lanten onkologischen Zentrum der Zukunft
    , PDF, räsentiert von der Akademie der Gesundheitsberufe, Burkhard Lebert, Berlin,
    21. Februar 2008

 

 

  • Es gibt nur zwei Gründe für Zukunftsforschung: Die Gegenwart besser zu verstehen, und dem Bewusstsein auf eine höhere Stufe zu verhelfen. Matthias Horx (*1955) deutscher Soziologe, Zukunfts- und Trendforscher, Publizist, zitiert in: Chris-
    topher Wanzel, Handbuch der Entwicklung, S. 30, BoD, 25. Juli 2011

 

(↓)

Prophetisches Paradox

  • Im Blick in die Zukunft können wir die Gegenwart besser verstehen – das ist das, was wir in der Zukunftsforschung das "prophetische Paradox" nennen.
    Gelöschtes Interview mit Matthias Horx (*1955) deutscher Soziologe, Zukunfts- und Trendforscher, Publizist, Es geht uns besser, aber wir fürchten uns mehr. Zukunftsaussichten der Deutschen/Europäer, präsentiert von
    der Publikation T-Online Nachrichten, Christian Kreutzer, 11. Mai 2009

 


 

Zukunftsaussichten eines Trendforschers

  • Das Europa der Zukunft ist ein Europa der Regionen – wir sprechen auch von "Glokalisierung". Man wird sich eher als Hamburger oder als Schwarzwälder […] empfinden. […] Das Nationale verblasst zugunsten des Europä-
    ischen und des Regionalen.

    Es wird dann einen noch weiterentwickelten Sozialstaat geben. […] Wir erleben gerade einen historischen Prozess in Richtung Sozialstaat: Amerika sozialdemokratisiert sich, auch in China werden die ersten Anzeichen eines Sozialstaa-
    tes sichtbar. Es ist allerdings die Frage, wie geschickt wir unser Sozialsystem weiterarbeiten. Das alte Umverteilungs-
    modell ist überholt.
    Jede zukunftsfähige Gesellschaft braucht Vielfalt, Differenz und Toleranz, kein Zusammenschweißen. Es gibt
    ein Set von Grundrechten und Freiheiten, auf die sich eine Gesellschaft verbindlich einigen muss und gleichzeitig
    braucht sie eine große Toleranz gegenüber verschiedenen Wertesystemen.
    Einfache Arbeit wird von Maschinen und in höherer Produktivität von Systemen erledigt. […]
    Ent-Industrialisierung […] wird sich weiterentwickeln. [...] Wir werden sehr viel mehr selbstständige Arbeitsformen
    haben, mehr "Portfolio Work". […] Ich schätze mal, dass in 60 Jahren die Hälfte der 70-Jährigen arbeitet. Und zwar
    weil sie es wollen.
    Die zentrale Soziale Frage der Zukunft wird die Bildung. [...] Wir werden ein viel höheres Bildungsniveau haben
    müssen. […] In Finnland haben 90 Prozent der Schulabgänger Abitur. Die Zukunft bringt eine Hochbildungsgesell-
    schaft
    .
    Früher galt Frömmigkeit als hoher Wert. Heute ist Spiritualität ein wichtiger Wertbegriff, und Spiritualität meint: Eine religiöse Innerlichkeit, die sich von den alten, starren Glaubensbildern löst und den Glauben individualisiert.
    Gelöschtes Interview mit Matthias Horx (*1955) deutscher Soziologe, Zukunfts- und Trendforscher, Publizist, Es geht uns besser,
    aber wir fürchten uns mehr. Zukunftsaussichten der Deutschen/Europäer
    , präsentiert von der Publikation T-Online Nachrichten, Chris-
    tian Kreutzer, 11. Mai 2009

Quotes by various other sources

Personal avowals
Tesla's statement when exposed to patent controversies regarding the invention of radio and other things

  • Let the future tell the truth and evaluate each one according to his work and accomplishments. The present is theirs; the future, for which I really worked, is mine. Nikola Tesla [LoC 460] (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical and electrical engineer, inventor, cited in: Dragislav L. Petković, A Visit to Nikola Tesla, presented by Politika, April 1927; also cited in:
    Margaret Cheney, Robert Uth, Jim Glenn, Tesla, Master of Lightning, S. 73, 1999; also cited in: Margaret Cheney, Tesla. Man Out of
    Time
    , S. 230, 2001

 

Future prospects

  • If the genius of invention were to reveal tomorrow the secret of immortality, of eternal beauty and youth, for which all
    humanity is aching, the same inexorable agents which prevent a mass from changing suddenly its velocity would like-
    wise resist the force of the new knowledge until time gradually modifies human thought.
    Article by Nikola Tesla (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical and electrical engineer, Mr. Tesla on the Wireless Transmission of Power, presented by the US American newspaper New York World, 19. May 1907

 

  • I have no doubt that in reality the future will be vastly more surprising than anything I can imagine. Now my own suspi-
    cion is that the universe is not only queerer than we suppose, but queerer than we can suppose.
    John B.S. Haldane (1892-1964) British evolutionary biologist, geneticist, developer of Haldane's Law as an extension of Murphy's Law, Possible Worlds and Other Papers, section "On Being the Right Size", S. 286, 1927

 

  • The future is an infinite succession of presents, and to live now as we think human beings should live, in defiance of all that is bad around us, is itself a marvelous victory. Howard Zinn, Ph.D. [LoC 200] (1922-2010) US American professor of poli-
    tical science, Boston University (1964-1988), progressive historian, social activist, playwright, author, You Can't Be Neutral on a Moving Train. A Personal History of Our Times, Beacon Press, 5. September 2002

 

Future prospect / appeal

  • We are called to be architects of the future, not its victims. [The challenge is] to make the world work for 100% of hu-
    manity in the shortest possible time, with spontaneous cooperation and without ecological damage or disadvantage of
    anyone. Buckminster Fuller [LoC 445] (1895-1983) US American engineer, systems theorist, architect, constructor, designer, in-
    ventor, futurist, philosopher, author, cited in: Buckminster Fuller Challenge, presented by the website Earthdecks

 

Conclusions

  • All political thinking for years past has been vitiated in the same way. People can foresee the future only when it coin-
    cides with their own wishes, and the most grossly obvious facts can be ignored when they are unwelcome.
    George Orwell [Eric Arthur Blair] [LoC 425, work LoC 410] (1903-1950) English journalist, essayist, writer, Ian Angus, editor, Sheila Davison, editor, The Complete Works of George Orwell. I have tried to tell the truth, 1943-1944, Secker & Warburg, London, 1997, 1998, cited in: AZ Quotes

 

  • A prophet is not a man who tells the future; he is a man who tells the truth.
    Harold S. Kushner (*1935) US American progressive rabbi of Conservative Judaism, author; cited in: IFunny
  • The coming of a spiritual age must be preceded by the appearance of an increasing number of individuals who are no longer satisfied with the normal intellectual, vital and physical existence of man, but perceive that a greater evolution is the real goal of humanity and attempt to effect it in themselves, to lead others to it, and to make it the recognized goal
    of the human race. In proportion as they succeed and to the degree to which they carry this evolution, the yet unreali-
    zed potentiality which they represent will become an actual possibility of the future.
    Sri Aurobindo [Aurobindo Ghose] [LoC 605] (1872-1950) Indian British Hindu freedom fighter, philosopher, yogi, guru, poet, mystic, The Human Cycle, Ideal of Human Unity, War and Self Determination, Lotus Press, 2nd edition 1. January 1970

 

 

Bild
Project of an orbital colony Stanford torus
Donald E. Davis, painter, ~1976
  • Beneath the soil of your everyday world lies the vast root system of the Once-Was and the Could-Be.
    Jean Houston, Ph.D. (*1937) US American psychologist, philo-
    sopher, cultural anthropologist, scholar, pioneer of the Human Potential movement, visionary lecturer, author, cited in: Beth Banning, Interviewed by God. A Journey to Freedom, S. 297, PuddleDancer Press, 1. September 2014

 

  • The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams. Eleanor Roosevelt [Influence LoC 495] (1884-1962) US American First Lady (1933-1945) supporter of her husband Franklin Delano Roosevelt's New Deal policies [LoC 340], advocate for civil rights, enhancer of the status of working women, chairwoman of the United Nations committee that drafted and approved the Universal Declaration of Human Rights, cited in: article In Review: My Day by Eleanor Roosevelt, presented by the newspaper Nevada State Journal, S. 4, column 4,  Reno, Nevada, 4. July 1957; cited in: Quote Investigator

 

  • Youth and elder meet where the pressure of the future meets the presence of the past.
    Michael Meade Mosaicvoices.org (*1944) US American storyteller, scholar of mythology, psychology, anthropology, ritualist, spokesman in the men's movement, author, excerpted from the audio CD Branches of Mentoring, Mosaic Audio, 15. March 2008

 

 

(↓)

Forecasting the danger of Artificial Intelligence

  • In the 19th century inhumanity meant cruelty; in the 20th century it means schizoid self-alienation.
    The danger of the past was that men became slaves. The danger of the future is that men may become robots.
    True enough, robots do not rebel. But given man's nature, robots cannot live and remain sane, they become "Golems"; they will destroy their world and themselves because they cannot stand any longer the boredom of a meaningless life. Erich Fromm (1900-1980) German American social psychologist, psychoanalyst, sociologist, humanistic philosopher, The Sane Society, chapter 9 "Summary – Conclusion'', S. 102, Rinehart and Company, New York, 1955, Holt Paperbacks, reissued edition
    15. October 1990

 

 

  • 60% of the best jobs in the next ten years haven't been invented yet.
    Thomas Frey (*1954) US American senior futurist, executive director of the DaVinci Institute, celebrity speaker, cited in: 55 Future Jobs of the Future, presented by the publication Futurist Speaker, 11. November 2011

 

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Memories of the past are related to imaginations of the future.

Revolution in memory research, published in US American journal Cerebral Cortex, March 2013

  • Memory is not just a readout. It is a tool that’s used by the brain to bring past experience to bear when thinking about future situations. Memory and imagination involve virtually identical mental processes; both rely on a specific system known as the "default network". Daniel Schacter, Ph.D. (*1952) US American professor of psychology, Harvard University, expert on psychological and biological aspects of human memory and amnesia, The Social Life of Memory, presented by the independently edited magazine Harvard Magazine, 25. June 2013

 

  • In the future people will realize and understand that we, the universe, and everything in it are all part of the same, inseparable, dynamic web of energy. This understanding will usher the masses into deeply personal, thoughtful and inspiring journeys that will help them find their true place in the universe, and the universe within themselves.
    David Lewis Anderson, US American time travel researcher, cited in: Famous Quotations about Time and Time Travel, presen-
    ted by the Anderson Institute

 

  • The future is already here – it’s just not very evenly distributed.
    Maxime of William Gibson (*1948) US American-Canadian award-winning science fiction author, cited in: radio interview by the non-commercial US American media organization National Public Radio (NPR), 1999

 

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Upper Antelope Canyon, Page, Arizona
Slot canyon formed by erosion of Navajo Sandstone

 

  • Out of the chaos the future emerges in harmony and beauty. Emma Goldman (1869-1940) US American anarchist, political activist, speaker, writer, article ''Free speech war: Berkeley beat goes on", presented by the publication CS Monitor, Roderick Nordell, 16. January 2003; cited in: AZ Quotes

 

  • In 100 years, biological memory, cognitive processing, motivation, and emotion will be understood at the molecular level. And if physics evolves to describe matter in terms of information, as we discussed earlier, a circle of ideas will have closed. Mind will have become more matter-like, and matter will have become more mind-like. Article by Frank Wilczek, Ph.D. (*1951) US American theoretical physicist, mathematician, Nobel laureate, 2004, How Physics Will Change – and Change the World – in 100 Years, presented by NOVA Next, 30. June 2015

 

  • The future is disorder. A door like this has opened up only five or six times since we got up on our hind legs. It’s the best possible time to be alive, when almost everything you thought you knew is wrong. Tom Stoppard, OM, CBE, FRSL (*1937) Czech British playwright, charac-
    ter Valentine in the play Arcadia, 1993

 

  • He alone, who owns the youth, gains the future. Adolf Hitler [Führer and Reichskanzler] [LoC 430⇒40] (1889-1945) Austrian-German fascist leader of the Nazi Party during the Third Reich (1933-1945), cited in: quoted in Nazi Conspiracy and Aggression, volume 1, S. 320, United States Government Printing Office, Washington, D.C., 1946

 

  • The future belongs to those who live intensely in the present. Anonymous

Literary quotes

  • Cease to inquire what the future has in store, and take as a gift whatever the day brings forth.
    Horace [Quintus Horatius Flaccus] (65-8 BC) leading Roman lyric poet during emperor Augustus' reign, cited in: BrainyQuote

 

  • The future enters into us, in order to transform itself in us, long before it happens. Rainer Maria Rilke (1875-1926) Bo-
    hemian-Austrian poet, novelist, Letters to a Young Poet, Letter Eight, dated 12. August 1904, written 1903-1908, published 1929

 

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Party motto

  • He who controls the past controls the future. He who controls the present controls the past. George Orwell [Eric Arthur Blair] [LoC 425, work LoC 410] (1903-1950) English journalist, essayist, writer, character Winston in dystopian novel Nineteen Eighty-Four [LoC 410], chapter 3, Secker and Warburg, London, 8. June 1949

 

Humor

  • The future ain't what it used to be.
    Yogi Berra (1925-2015) former US American Major League Baseball catcher, outfielder, manager, The Yogi Book. I really didn't say everything I said!, S. 118-119, Workman Publishing, New York, 1998, cited in: Goodreads Quotable Quote   

Englische Texte – English section on the Future

Precognition and future memory – Alice in Wonderland

The White Queenexplains to Alice that the citizens of her country have precognitive ability, their
"memory works both ways" in her land.
Alice in Wonderland "Which things do you remember best?"
White Queen [careless tone] "Oh, things that happened the week after next."
Alice in Wonderland "I'm sure mine only works one way […] I can't remember things before they happen."
White Queen [disparagingly] "It's a poor sort of memory that only works backwards."
Source: ► Lewis Carroll (1832-1898) English mathematician, logician, Anglican deacon, photographer, writer,
Through the Looking-Glass, and What Alice Found There, S. 164, Macmillan, 1871, 2006
See also: ► Intuition

Index Zukunft: Audio- und Videomedien (engl.) von und mit D. Hawkins

 

Links zum Thema Zukunft / Future

Literatur

Literature (engl.)

Externe Weblinks



Linklose Artikel

  • Artikel Um der Zukunft willen, präsentiert von dem deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung? (WIE)", Heft 7 ~2002

Sieben Friedensnobelpreisträger sprechen über ihre Hoffnungen für den nächsten Schritt der Menschheit.

  • Artikel Immer schneller: Eindrücke aus der Zukunft, präsentiert von dem deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung? (WIE)", Melissa Hoffman, Heft 10, 2004
  • Interview mit Peter Senge (*1947) US-amerikanischer Vordenker in Management, Organisationsentwicklung und Systemfor-
    schung, Direktor des Center for Organizational Learning, MIT Sloan School of Management, Cambridge, Massachusetts, seit 1991, Otto Scharmer (*1961) deutsch-US-amerikanischer Seniordozent, Massachusetts Institute of Technology (MIT), Gründungsmit-
    glied des Presencing Institute, Dozent des Führungsprogramms der Vereinten Nationen, Joseph Jaworski und Betty Sue Flowers, Presence. Der Sinn des Menschen und das Feld der Zukunft, präsentiert von dem deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung? (WIE)", Heft 13, Sommer 2005

External web links (engl.)



Audio- und Videolinks

  • Video Fernsehpodiumsdiskussion zum Wandel der Arbeitswelt, der Gesundheit und des Alltagslebens mit Matthias Horx (*1955) deutscher Soziologe, Unternehmensberater, Zukunfts- und Trendforscher, Publizist, Dorothee Bär, deutscher CSU, familienpo-
    litische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Hagen Pfundner, deutscher Vorsitzender des Verbandes Forschender Arzneimittel-
    hersteller, Henning Rentz, RWE, Deutschlands Zukunft 2050 – Schöne Neue Welt?, präsentiert von dem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender Phoenix, Sendung "Die Diskussion", Moderation Julia Schöning, 8. Januar 2012, YouTube Film,
    59:03 Minuten Dauer, eingestellt von phoenix 9. Januar 2012

Audio and video links (engl.)


Linkless media offering

  • Video presentation by John L. Petersen (*1943) US American futurist, founder of the think tank The Arlington Institute, Virginia, author, 3 presentations on future prospects, issued 4. April 2008

 

Interne Links

Englisch Hawkins

Wiki-Ebene

 

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02.03.2024 um 22:24 Uhr

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