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Kriegs- und Nachkriegswehen

 

Gen. Robert Lee, Fredericksburg, 13. Dezember 1862
Lithographie von Jones Brothers Publishing, 1900

   "Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichts-
version der Siegermächte zu halten.
Dr. Bruno Bandulet (*1942) deutscher Verleger, Autor, zitiert
in: Hans-Ludwig Grabowski, Für Führer, Volk und Vaterland. Erinnerungen an einen Krieg, S. 53, Besler Books, 2021


 

Zitate zum Thema Nachkriegswehen / Postwar woes

Zitate allgemein – Kriegs- und Nachkriegswehen

Persönliche Bekenntnisse

  • Ich bin kein kirchlicher Mensch, ich habe kein inneres Verhältnis zu den Kirchen, aber ich bin ein tiefreligiöser Mensch. Ich bin überzeugt, dass mein Gottglaube stärker ist als der der meisten anderen Menschen. Rudolf Heß (1894-1987) deutscher Reichsminister ohne Geschäftsbereich (1933-1939), Mitglied des Ministerrates für Reichsverteidigung (ab 1939), zitiert in Videoausschnitt Der Nürnberger Prozess: Rudolf Heß, YouTube Film, Minute 5:05, 6:37 Minuten Dauer, eingestellt 2019

 

  • Ich bin glücklich, zu wissen, dass ich meine Pflicht getan habe meinem Volk gegenüber, meine Pflicht als Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann meines Führers. Ich bereue nichts. Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln wie ich handelte, auch wenn ich wüsste, dass am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammen-
    tod brennt. Gleichgültig was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich mich
    verantworten, und ich weiß, er spricht mich frei. Rudolf Heß (1894-1987) deutscher Reichsminister ohne Geschäftsbereich (1933-1939), Mitglied des Ministerrates für Reichsverteidigung (ab 1939), Schlussworte auf dem Nürnberger Prozess, 1946

 

Geschichte

  • Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern.
    Henry Kissinger (1923-2023) deutschstämmiger amerikanischer Politologe, Diplomat, US Präsidentenberater, Ex-Außenminister, Bilderberger, Friedensnobelpreisträger, 1973, unbekannter Artikel präsentiert von der überregionalen deutschen Sonntagszeitung Welt am Sonntag, 23. Oktober 1994, zitiert in: gutzitiert

 

 

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Deutschenhass

Vornehmlich aus England und den USA

  • [E]s ging […] um die Zerstörung der spirituellen Kraft der Deutschen, der Wahr-
    heits- und Freiheitsliebe, des großen Sozialsinns und der Menschenfreundlich-
    keit der Deutschen. Und darum geht es heute immer noch – auch wenn der Kampf inzwischen auf eine Vernichtung der europäischen Völker und Nationalstaaten insgesamt ausgedehnt wurde. Ludwig Gartz (*1964) deutscher Homöopath, Wirt-
    schaftsübersetzer, Verleger, Autor, Die Ringver­nichtung. Tolkiens Lösungen für die Menschheit, Band 4, Selbstverlag, 2. Auflage
    Juli 2018, 7. Taschenbuchauflage 1. Dezember 2021

 

Bevölkerungsstatistik

  • 1933, zum Zeitpunkt von Hitlers Machtübernahme, lebten in Deutschland 65 Millionen Menschen. Der Anteil der
    Bürger jüdischen Glaubens lag bei gerade mal bei 0,7 Prozent!" [455.000 Bürger waren jüdischen Glaubens.]
    Nachrichtenmagazin heute-journal, präsentiert von dem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ZDF, Sprecherin
    Marietta Slomka, 15. September 2020

 

Schlussfolgerungen

  • Wen die Götter vernichten wollen, den schlagen sie mit Blindheit. Sophokles (497/496-406/405 v. Chr.) klassischer altgriechischer Tragödiendichter, Tragödie, Antigone, uraufgeführt 442 v. Chr.

 

  • Die Massen in Bewegung zu setzen, braucht's nur der Phrase eines Dummkopfs.
    Wie lange braucht der kluge Mann, um nur einen einzigen zu seiner Meinung zu bekehren.
    Wilhelm Raabe [Jacob Corvinus] (1831-1910) deutscher Erzähler, Romanschriftsteller des poetischen Realismus, Gedanken und Einfälle, Sämtliche Werke, Band 6, Berlin-Grunewald, 1920; zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt. Und diese Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen lässt. Wilhelm II. (1859-1941) letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen (1888-1918), Unterstützer
    der Eugenik in den Kaiser-Wilhelm-Instituten, Ausspruch vor 1. Weltkrieg; zitiert in: Artikel "Wir Deutschen fürchten Gott, aber
    sonst nichts"
    , präsentiert von der überregionalen deutschen Tageszeitung Die Welt, 24. Januar 2019

 

  • Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, um sie zur Besinnung zu bringen. Bei den Deutschen, so scheint es, be-
    darf es den Untergang. Arthur Moeller van der Bruck (1876-1925) deutscher Kulturhistoriker, Staatstheoretiker, völkisch-natio-
    nalistischer Publizist, Hauptwerk Das dritte Reich, 1923; zitiert in: Blogartikel Ich fasse das alles nicht ... , präsentiert von dem Blogspot gedankennetz.over-blog.de, Szintilla, 22. Juli 2021

 

 

Zukunftsaussicht

  • Ohne Wahrheit gibt es keine Sicherheit und keinen Bestand. Fürchtet es nicht, wenn die ganze Meute aufschreit.
    Denn nichts ist auf dieser Welt so verhasst und gefürchtet wie die Wahrheit. Letzten Endes wird jeder Widerstand gegen die Wahrheit zusammenbrechen wie die Nacht vor dem Tag. Heinrich Theodor Fontane (1819-1898) deutscher approbierter Apotheker, Journalist, Erzähler des poetischen Realismus, Schriftsteller, zitiert in: Aphorismen.de
  • Wollte man annehmen, daß Deutschland in diesem Krieg vernichtet würde, so wäre damit das deutsche Geistesleben, das für die spirituelle Weiterentwicklung der Menschheit notwendig ist; und die deutsche Kultur ausgeschaltet; die Menschheit würde in ihrer Gesamtentwicklung in unheilvollster Weise zurückgeworfen werden.
    Die romanischen Völker haben den Höhepunkt ihrer Entwicklung überschritten, sie können keine neuen befruchtenden Elemente in die Gesamtentwicklung hineintragen. Die slawischen Völker, in erster Linie Rußland, sind noch zu weit in der Kultur zurück, um die Führung der Menschheit übernehmen zu können. Unter Herrschaft der Knute würde Europa in den Zustand geistiger Barbarei zurückgeführt werden. England verfolgt nur materielle Ziele.
    Eine geistige Weiterentwicklung der Menschheit ist nur durch Deutschland möglich. Deshalb wird Deutschland diesem Krieg nicht unterliegen, es ist das einzige Volk, das zur Zeit die Führung der Menschheit zu höheren Zielen überneh-
    men kann.
    Es ist eine gewaltige Zeit in der wir leben. Dieser [Erste Welt]Krieg wird eine neue Entwicklung der Geschichte zur Folge haben, und sein Ergebnis wird der gesamten Welt die Bahn vorschreiben, auf der sie in den nächsten Jahrhun-
    derten vorzuschreiten haben wird.
    Deutschland hat den Krieg nicht herbeigeführt, es ist nicht in ihn eingetreten aus Eroberungslust oder aus aggressiven Absichten gegen seine Nachbarn. Der Krieg ist ihm von seinen Gegnern aufgezwungen worden, und wir kämpfen um unsere nationale Existenz, um das Fortbestehen unseres Volkes, unseres nationalen Lebens. Damit kämpfen wir um ideale Güter, während unsere Gegner es offen aussprechen, dass ihr Ziel die Vernich-
    tung Deutschlands ist. Helmuth von Moltke (1848-1916) preußischer Generaloberst, Chef des Großen Generalstabs (1906-1914), zitiert in: Erinnerungen, Briefe, Dokumente 1877-1916 von Generaloberst Moltke, Der Kommende Tag A.-G. Verlag, Stuttgart 1922, Eliza von Moltke, deutsche Autorin, Generaloberst Helmuth von Moltke. Erinnerungen Briefe Dokumente 1877-1916, Books on Demand (BoD), 1. Auflage 24. Oktober 2019

 

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Erster Weltkrieg

  • Seit bald einem Jahrhundert wird erfolgreich vertuscht, wie alles begann und wa-
    rum der Krieg unnötig und vorsätzlich über das Jahr 1915 hinaus verlängert wurde.
    Sorgfältig wurde die Geschichte verzerrt, um die Tatsache zu verschleiern, dass Großbritannien und nicht Deutschland für den Krieg verantwortlich war. […]
    Auf Anregung des entschiedenen Imperialisten Cecil Rhodes traten 1891 einflussreiche Briten und Amerikaner zu
    einer Geheimgesellschaft zusammen. Sie wollten die weltweite Dominanz der beiden angelsächsischen Mächte her-
    beiführen und dauerhaft sichern. Für dieses Ziel wirkten sie ganz im Verborgenen. Die wachsende wirtschaftliche
    Stärke des Deutschen Reiches sahen sie mit großem Unbehagen. Auf die britische Außenpolitik hatte dieser nicht
    sehr große Kreis erheblichen Einfluss, zumal nachdem sein führendes Mitglied Sir Edward Grey Ende 1905 briti-
    scher Außenminister geworden war.
    Gerry Docherty und Jim Macgregor weisen in ihrem auf einer breiten Quellenbasis beruhenden Buch überzeugend
    nach, dass der Anteil Großbritanniens am Ausbruch des Ersten Weltkriegs sehr viel größer war, als gemeinhin an-
    genommen wird. Prof. Dr. Hans Fenske (1936-2022) deutscher Historiker, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; zitiert in: Gerry Docherty, britischer Historiker, Autor, Jim MacGregor, britischer Historiker, Autor, Verborgene Geschichte. Wie eine geheime Elite
    die Menschheit in den Ersten Weltkrieg stürzte
    , Kopp Verlag, 27. November 2014, 3. Auflage November 2020

 

  • Man gelangt nicht immer nur dann zur Revolution, wenn eine schlimme Lage zur schlimmsten wird. Sehr oft ge-
    schieht es, dass ein Volk, das die drückendsten Gesetze ohne Klage und gleichsam, als fühlte es sie nicht, ertra-
    gen hatte, diese gewaltsam beseitigt, sobald ihre Last sich vermindert. Alexis de Tocqueville (1805-1859) französischer Politiker, Historiker, Begründer der vergleichenden Politikwissenschaft, Publizist, Schriftsteller, J. P. Mayter, Herausgeber, Der alte Staat und die Revolution [1856; 1867], PDF, S. 219, Basel, 1950

 

  • Die Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist darauf zurückzuführen, dass Deutsch-
    land England auf dem wirschaftlichem Gebiet überflügelt.
    Archibald Primrose, 5. Earl of Rosebery (1847-1929) briti-
    scher Staatsmann, Premierminister des Vereinigten Königreichs (1894-1895), Aussage von 1895, zitiert in: Adam Buckreis (1865-
    1942) deutscher Autor, 33 Jahre Weltgeschehen 1901 bis 1933'', S. 65, Stuttgart, 1955

 

 

  • Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat. Ihr Ziel
    ist nicht die Unterdrückung, sondern die Besetzung Deutschlands, um gewisse wichtige alliierte Absichten
    zu verwirklichen.
    US-amerikanische Direktive JCS 1067 an den Oberbefehlshaber der US-Besatzungstruppen, April 1945

 

 

  • Der Terror in Russland sei "eine erschreckende Tatsache", der bolschewistische Militarismus sei der schlimmste,
    denn dort gebe man 25 Prozent des Volkseinkommens für Rüstung aus, in Deutschland aber nur 10 Prozent.
    Bericht an die US-Regierung in Washington DC von Joseph Edward Davies (1876-1958) US-amerikanischer Jurist, US-Botschaf-
    ter, 1. April 1938, zitiert in: Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes
    deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Magische Macht Mammon, S. 366, Nordland-Verlag, 1979

 

  • Zur Revolution genügt es nicht, dass die ausgebeuteten und geknechteten Massen die Unmöglichkeit, in alter Wei-
    se weiterzuleben, einsehen und eine Änderung fordern; zur Revolution ist nötig, dass die Ausbeuter nicht mehr in
    der alten Weise leben und regieren können.
    Verkürzte Version: Eine revolutionäre Situation gibt es dann, wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen. Wladimir Iljitsch Lenin (1870-1924) russischer Rechtsanwalt, marxistischer Theoretiker, kommunistischer Politiker, Begründer der Sowjetunion, Führer der Kommunistischen Partei, Aufsatz "Der linke Radikalismus, die Kinderkrankheit des Kommu-
    nismus", in: Ausgewählte Schriften, S. 1053, München, 1963; zitiert in: Sonya Winterberg (*1970) finnische Journalistin, Wie keine andere. Die Dresdner Kreuzschule in der DDR, S. 102, Bild und Heimat, 21. November 2016

 

 

Siegel
Siegel des Ständigen Internationalen Gerichtshofs
  • Es gehört zu dem faszinierendsten Phänomen unserer Zeit, in welchem Ausmaß eine militärische Niederlage die Geschichts-
    schreibung
    und das allgemeine Geschichtsbewusstsein be-
    einflusst und der Sieger von moralischen Urteilen verschont bleibt. Winfried Martini (1905-1991) deutscher Jurist, Journalist, Der Sieger schreibt die Geschichte. Anmerkungen zur Zeitgeschichte, S. 11, Universitas Verlag in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung, München,
    1. Januar 1991

 

  • Trotz seines Status als unbestrittene Kolonialmacht konnte das britische Empire ebenso wenig wie die früheren europäischen Anwärter auf globale Hegemonie Europa im Alleingang beherr-
    schen. Statt dessen vertraute England auf eine komplizierte Di-
    plomatie des Machtgleichgewichts und schließlich auf eine eng-
    lisch-französische Entente, um eine Vorherrschaft Russlands
    respektive Deutschlands auf dem Kontinent zu verhindern.  S. 41
    Deutschland ist sich in zunehmendem Maße seines besonderen Status als wichtigster Staat Europas bewusst — als wirtschaft-
    licher Motor der Region und künftige Führungsmacht der Europäischen Union (EU).  S. 69
    Für Deutschland bedeutet Erlösung + Sicherheit = Europa + Amerika. Diese Formel umreißt seine Haltung und Politik, macht es zugleich zu Europas Musterknaben und zum stärkeren Anhänger Amerikas in Europa.  S. 96
    Und es liegt auf der Hand, dass innerhalb dieses geopolitischen Orbits der Umgang mit einem zunehmend mächtiger werdenden Deutschland am schwierigsten sein wird.  S. 99
    Das vereinte Deutschland war nun nicht nur mehr der politische Juniorpartner Frankreichs, es wurde automatisch die unbestreitbar erste Macht in Westeuropa und — vor allem wegen seiner beträchtlichen Beitragszahlungen zur Unterstützung der wichtigsten internationalen Institutionen sogar teilweise eine Weltmacht.  S. 100-101
    Zbigniew Brzeziński (1928-2017) polnisch-US-amerikanischer Politikwissenschaftler, Professor für US-amerikanische Außenpoli-
    tik, School of Advanced International Studies (SAIS) der Johns Hopkins University in Washington, D.C., Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter (1977-1981), graue Eminenz der Globalstrategen, Berater am Zentrum für Strategische und Internationale Studien (CSIS), Washington, D.C., Autor von politischen Sachbüchern, Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherr-
    schaft
      [The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives] [1997], Kopp Verlag, 28. Oktober 2015,
    6. Auflage März 2019

 

  • Die Aufrechterhaltung des Friedens wird davon abhängen, dass keine Ursachen zur Verzweiflung vorhanden sind, die dauernd den Geist des Patriotismus, der Gerechtigkeit oder des 'fair play' aufstacheln. [...] Aber Ungerechtigkeiten und Anmaßung, ausgerechnet in der Stunde des Triumphs, werden nie vergessen und vergeben werden. Aus diesem Grun-
    de bin ich auf das schärfste dagegen, mehr Deutsche als unerlässlich nötig ist, [...] einer anderen Nation zu unterstel-
    len. Ich kann mir keine stärkere Ursache für einen künftigen Krieg vorstellen, als dass das deutsche Volk, das sich
    zweifellos als eine der kräftigsten und mächtigsten Rassen der Welt erwiesen hat, von einer Anzahl von kleinen Staa-
    ten umgeben werden soll [...], die noch nie vorher eine stabile Regierung aufgestellt haben [...]. Der Vorschlag der pol-
    nischen Kommission 2,1 Mio. Deutsche der Aufsicht eines Volkes von anderer Religion zu unterstellen, das noch nie-
    mals im Laufe seiner Geschichte die Fähigkeit zu stabiler Selbstregierung bewiesen hat, muss meiner Beurteilung
    nach früher oder später zu einem neuen Krieg in Osteuropa führen. Memorandum von David Lloyd George (1863-1945) britischer liberaler Politiker, gestürzter Premierminister (1916-1922), ausgestellt am 25. März 1919, zitiert in: Gerhard Baumfalk, deutscher Autor, Tatsachen zur Kriegsschuldfrage. Diplomatie – Politik Hintergrund 1871-1939, S. 266, Grabert Verlag, Tübingen, 2000; alternativ zitiert in: Gerd Schultze-Rhonhof (*1939) deutscher Generalmajor a.D. der Bundeswehr, geschichtsbewusster Autor, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 410, Olzog, 5. verbesserte Auflage 1. September 2006

 

  • Das Deutsche Reich und die Reichsidee sind seit 75 Jahren der Fluch, der auf der Welt lastet, und wenn wir sie die-
    ses Mal nicht stoppen, dann stoppen sie uns. Der Feind ist das Deutsche Reich, und nicht etwa der Nazismus. Jede
    Möglichkeit für einen Kompromiss ist jetzt passé. Es muss ein Kampf bis zum Ende geführt werden, und zwar bis zum
    bitteren Ende [...]. Wir haben mehr als genug von Friedensvorschlägen von Leuten wie Dahlerus, Goerdeler, Weiß-
    auer und Konsorten. Dr. Olaf Rose (*1958) deutscher Historiker und Politiker (NPD), Vortragsredner, Autor, Der Hetzer – Lord Vansittart und die britische Kriegpropaganda gegen Deutschland 1939, S. 156, Druffel & Vowinckel, Inning am Ammersee, 2004

 

 

  • Bletchley Park war wohl eines der wichtigsten Ereignisse der deutschen Geschichte. Deutsche sollten nicht einmal diesen Ortsnamen kennen. Ihr solltet niemals erfahren, dass es überhaupt einen Bletchley Park Coup gegeben hat.
    Der psychologische Betrug, der an den Deutschen verübt wurde, fand auch in England statt. Alle Teilnehmer dieses Psy-Op-Projekts mussten ein Geheimhaltungserklärung unterzeichnen. Ein Verstoß dagegen, ihre Beteiligung an dem Projekt nur einmal irgendwo erwähnt zu haben, hätte sie unmittelbar ins Gefängnis gebracht. Speziell die Bewusstseins-
    kontrolleure, die an dem Projekt gegen die Deutschen arbeiteten, mussten zusätzlich ein Dokument unterzeichnen, worin sie sich verpflichteten zu verleugnen, dass sie sich jemals an diesem Ort aufgehalten hatten. Der Bletchley Park Coup hatte damals so großes Gewicht, dass sie seine Existenz abstreiten sollten. Es war deshalb von so großer Be-
    deutung, weil die Deutschen nie davon erfahren sollten. […] Dies ist eines der geheim gehaltenen Projekte, dem un-
    tersagt war, auch nur ein Wort darüber aufzuzeichnen. Nicht ein Wort. Deshalb blieb das Bletchley Park Massenbe-
    wusstseinskontrolle-Projekt praktisch solange im Verborgenen, bis wir das Buch darüber veröffentlichten. Ich war
    dort anwesend – auf der spirituellen Ebene [obwohl ich 1943 noch nicht am Leben war]. Im Wesentlichen erhielt ich
    Einblick darüber, wer dort war, wer was dort gemacht hat und wie sie das Projekt umsetzten. […] Auf ihrer Schultafel
    listeten sie alle Stärken der Deutschen, die sie während ihrer gesamten Geschichte unter Beweis gestellt hatten. Aus
    diesen Gründen sind die Deutschen die Exportweltmeister, schafften sie nach dem Ersten Weltkrieg den Wiederauf-
    bau so schnell und haben unverhältnismäßig viele Nobelpreise, Literaturpreise und Musikwettbewerbe gewonnen.
    Sie listeten sieben Haupteigenschaften auf, die den Deutschen Stärke verliehen, und konstruierten eine findige psy-
    chologische Operation, um jede der sieben Stärken zu zerstören. Sie berücksichtigten dabei, dass Deutsche sich
    nach innen orientieren, die Dinge gründlich überdenken und endlos an einer Sache herumtüfteln. Ihre clevere Stra-
    tegie war, diese Stärke der Deutschen gegen sich selbst zu richten, um sie zu zerstören. Sie haben die deutsche
    Innerlichkeit gegen sie selbst eingesetzt, um sie zu verwirren. Diese Verwirrtheit hat seither um sich gegriffen.
    Der Bletchley Park Coup hat wirklich sehr gut funktioniert. Er klappte deshalb so gut, weil die Deutschen im Mai 1945
    so sehr verletzlich waren. Sie hatten keine Ahnung davon, was ihnen wirklich widerfahren war. Sie wussten nicht ein-
    mal, ob sie eine Zukunft hatten oder nicht. Der Morgenthau-Plan hatte den Deutschen keine Zukunft in Aussicht ge-
    stellt. Alle Deutschen sollten verschwinden. Die starken Bedenken und die große Verletzlichkeit versetzte die Deut-
    schen in einen kindlichen Zustand, was der Pscho-Operation ermöglichte, noch tiefgreifender und rascher zu wir-
    ken als zu jedem anderen Zeitpunkt. Gleichzeitig zweifelten die Deutschen an sich selbst. 'Noch bis Januar oder
    Februar 1945 hatten wir so sehr an die nationalsozialistische Sache geglaubt, wie konnte sie bloß schiefgehen?
    Wir wussten, dass etwas passieren würde, um das Blatt zu wenden.' Auf jedem Koppelschloss stand damals der
    Schriftzug "Gott mit uns". Es gab die Hoffnung, dass ein Wunder geschehen würde.
    Als das Wunder jedoch ausblieb, hatte der Selbstzweifel auch die deutsche Seele bloßgelegt. Das erlaubte dem
    Bletchley Park Coup in die offene Seelenwunde zu fassen und dort einen bleibenden Stempelabdruck zu hinter-
    lassen, den die Deutschen unter anderen Umständen einfach abwehren können hätten.
    Bletchley Park war ein derart wichtiges Ereignis in der deutschen Geschichte, da es entscheidend festlegte, wes-
    halb die heutigen Deutschen so denken wie sie eben denken und wie sie die Welt aktuell verstehen. Sie bemerken
    es nicht einmal, dass ein Teil der Bletchley Park Psy-Op ihr Denken und Reden beeinflusst. Bletchley Park befindet
    sie nicht in ihrem Außenraum, sondern im Inneren.
    Bletchley Park ist verantwortlich dafür, dass Deutsche ein sehr geringes Selbstbewusstsein haben. Sie halten an
    Selbstzweifeln und Ängsten fest. Nun ist der Coup jedoch öffentlich geworden. Alle Deutschen können sich darü-
    ber kundig machen, indem sie das Flipbüchlein Bletchley Park – die psychologische Kriegsführung gegen Deutschland lesen. Ungefähr 155.000 Deutsche haben es schon gelesen. Das nachfolgende Flipbüchlein Die sieben Ungerechtigkeiten behandelt die sieben Hauptstärken der Deutschen und erklärt, wie die Bewusstseins-
    kontrolleure vorgingen, um euren Geist zu verwirren. In den meisten Fällen sind eure Gedanken eben nicht deutschtümlich. Ihr habt eure Identität verloren.
    Deutsch untertiteltes Videointerview mit Prof. William Toel (*1945) US-amerikanischer germanophiler Professor für Ökonomie, Finanzwirtschaft und Marketing, Seher, Sendbote Gottes, Deutschland befreit sich, Neue Weltordnung scheitert – Prof. William
    Toel im Gespräch
    , präsentiert von Gastgeber Oliver Janich (*1969) deutscher Wahrheitsbewegter, Parteigründer, Journalist,
    Autor, Odysee Film, Minute 7:08, 1:02:54 Dauer, eingestellt 15. November 2021, Bitchute Film eingestellt 16. November 2021

 

  • Die Polen tun es schon wieder.
    Bei den 1,3 Billionen Euro, die Polen ganz plötzlich von Deutschland fordert, handelt es sich um fast dieselbe Summe,
    welche die derzeitige polnische Regierung benötigt, um an der Seite der USA und Großbritanniens einen Angriffskrieg
    gegen Russland zu führen. Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt keine Zufälle.
    Eine Grundwahrheit, die im gegenwärtigen Narrativ seltsamerweise fehlt, liegt darin, dass jeder anständige akademi-
    sche Wissenschaftler die gesamten Aufzeichnungen der polnischen Regierungs- und Pressekommunikation aus der
    Zeit von 1936 bis 1939 prüfen könnte und darin fast dieselben Worte wiederfinden würde, wie sie heute gebraucht
    werden. Diese sind unüberlegt, überzogen, aggressiv und darüber hinaus bedrohlich genug, um für die Deutschen
    und für die Russen gleichermaßen besorgniserregend zu sein.
    Schrift- und Bild-Botschaft von William Toel (*1945) US-amerikanischer germanophiler Professor für Ökonomie, Finanzwirtschaft und Marketing, Seher, Sendbote Gottes, präsentiert von dem Telegram-Kanal William Toel | Official, 25. Januar 2023

 

  • SZ: Sie klingen, als seien sie zufrieden mit den Deutschen.
    Mitscherlich: Ich finde es bemerkenswert, wie gelassen sie inzwischen sind. Früher schwankten sie zwischen dem Herrenmenschengehabe und der großen Jammerei. Gerade jetzt, in der Krise, zeigt sich, dass sich das geändert hat. Die Deutschen bleiben vernünftig. Vielleicht werden wir doch noch das nachdenkliche, reife Volk, wer weiß. Möglich
    ist es. Interview mit Margarete Mitscherlich (1917-2012) deutsche Psychoanalytikerin, Medizinerin, Autorin, "Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz", der deutschen Tageszeitung Süddeutsche Zeitung, 13. Juni 2012

 

  • Hitler wurde zu einem Problem für die KM, als er ausbrach und begann, im Interesse des deutschen Volkes und der freien Völker der Welt zu handeln, und sein eigenes Bankensystem entwickelte, das frei von den Rothschilds war. Die New York Times vom Tag nach der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 titelte: “Weltjudentum verweigert nun Hitler die Unterstützung”, also hatte man ihn wie allgemein bekannt gewesen war, zuvor unterstützt.
    Hitler führte ein Finanzsystem ein, das frei von Wucher war und der Arbeiterklasse zugutekam. Dies erforderte die völlige Zerstörung Deutschlands und des deutschen Volkes, weil die Rothschilds und die Khasaren niemals zulassen konnten, dass ein Wirtschaftssystem, das nicht von Wucher abhängig ist, existiert. Artikel Putin kennt seine Gegner gut – Präsident Putin sagte, er kämpfe gegen den Satanismus, präsentiert von der Publikation Ostsachsen.TV, Ralph T. Niemeyer (*1969) deutscher Autor, 13. November 2022

 

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Britische Konzentrationslager

im Burenkrieg

  • Rund 30.000 Höfe der Buren wurden niedergebrannt, das Vieh der Bauern wurde geschlachtet. Es war praktisch eine ethnische Säuberung, die Entwurzelung einer ganzen Nation [...]
    Insgesamt 45 Lager wurden für Gefangene Buren und 64 Lager für gebürtige Afrikaner gebaut. Die Briten nahmen 28.000 männliche Buren als Kriegsgefangene, und fast alle wurden ins Ausland verschifft. In den Lagern lebten vor allem Frauen und Kinder in unzureichenden und überfüllten Unterkünften, schlecht ernährt und unter katastrophalen hygienischen Zuständen. Das führte zu Unterernährung und Epidemien von Masern, Typhus und Ruhr. Mangelnde medizinische Versorgung führte dazu, daß in den britischen Konzentrationslagern über 26.000 Frauen und Kinder starben. [...]
    Frauen und Kinder der Männer, die für die Buren kämpften, wurden bestraft, indem man ihre ohnehin kümmerlichen Rationen noch einmal halbierte. Fleisch bekamen sie gar nicht.
    Gerry Docherty, britischer Schulleiter, Historiker, Autor, Jim MacGregor, britischer Allgemeinmediziner, Historiker, Autor, Verbor-
    gene Geschichte. Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg stürzte
    , S. 51, Kopp Verlag, 27. November 2014,
    3. Auflage November 2020

 

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Britische Konzentrationslager

im Burenkrieg

  • Der britische Journalist W.T. Stead, der die Konzentrationslager im Zweiter Burenkrieg lediglich als grausame Foltermaschine betrachtete, schrieb: "Jedes Kind, das gestorben ist, weil ihm die Ration halbiert wurde, um seine Familie auf dem Schlachtfeld noch weiter unter Druck zu setzen, wurde vorsätzlich ermordet. Das System der halben Rationen steht klar und deutlich da als kaltblütiger Akt staatlichen Handelns, getätigt in der Absicht, Männer zur Aufgabe zu treiben, die wir im Felde nicht besiegen konnten. Linkloser Artikel (engl.) The Concentration Camps 1899-1902, Hennie Barnard, 21. Mai 1995; archivierter Artikel The Concentration Camps 1899–1902, Hennie Barnard, zuerst veröffentlicht 3. November 2012, abgerufen 12. November 2012

 

Referenzen: de.Wikiquote-Einträge Krieg und ► Weltkrieg

Literaturzitate

  • Jede Aufzeichnung wurde vernichtet oder verfälscht, jedes Buch überholt, jedes Bild übermalt, jedes Denkmal, jede Straße und jedes Gebäude umbenannt, jedes Datum geändert. Und dieses Verfahren geht von Tag zu Tag und von Minute zu Minute weiter. Die geschichtliche Entwicklung hat aufgehört. Es gibt nur noch eine unabsehbare Gegenwart, in der die Partei immer recht behält. George Orwell [Eric Arthur Blair] (1903-1950) englischer Journalist, Essayist, Schriftsteller, Roman 1984, geschrieben (1946-1948), Secker & Warburg, London, Erstausgabe 8. Juni 1949; zitiert in: Artikel Wacher Wahn, präsentiert von der ältesten österreichischen Tageszeitung der Welt Wiener Zeitung, Edwin Baumgartner, 25. August 2022

 

  • Wir erfuhren am deutschen Beispiel, dass sich der Mensch, unter Beibehaltung seiner fotografischen Ähnlichkeit, bis zur Unkenntlichkeit verunstalten lässt. Dressierte Hunde, auf den Hinterbeinen hüpfend und in Puppenkleidern, wirken abscheulich genug – aber der dressierte, seine Würde und sein Gewissen apportierende, der als Mensch verkleidete Mensch ist der schrecklichste Anblick. Erich Kästner (1899-1974) deutscher Schriftsteller, Drama/Komödie in neun Bildern
    Die Schule der Diktatoren, "Vorwort", uraufgeführt in München 25. Februar 1957

 

 

Gedichte

  • Franzosen und Russen gehört das Land,
    Das Meer gehört den Briten,
    Wir aber besitzen im Luftreich des Traums
    Die Herrschaft unbestritten.
    Heinrich Heine (1797-1856) deutscher bekehrter Skeptiker, Spötter, Journalist, Dichter, Erzähler, Romancier, satirisches Versepos Deutschland. Ein Wintermärchen, 1844; zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Wenn Hermann nicht die Schlacht gewann
    mit seinen blonden Horden
    so gäb’ es die deutsche Freiheit nicht mehr
    wir wären römisch geworden!
Heinrich Heine (1797-1856) deutscher bekehrter Skeptiker, Spötter, Journalist, Dichter, Erzähler, Romancier, satirisches Versepos Deutschland. Ein Wintermärchen, Kapitel 11, 18441

 

  • Wenn einst dies geschlecht sich gereinigt von schande
    Vom nacken geschleudert die fessel des fröners
    Nur spürt im geweide den hunger nach ehre:
    Dann wird auf der walstatt voll endloser gräber
    Aufzucken der blutschein.. dann jagen auf wolken
    Lautdröhnende heere dann braust durchs gefilde
    Der schrecklichste schrecken der dritte der stürme:
                Der toten zurückkunft!

    Wenn je dieses volk sich aus feigem erschlaffen
    Sein selber erinnert der kür und der sende:
    Wird sich ihm eröffnen die göttliche deutung
    Unsagbaren grauens.. dann heben sich hände
    Und münder ertönen zum preise der würde
    Dann flattert im frühwind mit wahrhaftem zeichen
    Die königsstandarte und grüßt sich verneigend
                Die Hehren · die Helden!
Gedicht von Stefan George (1868-1933) deutscher Übersetzer, Symbolist, Lyriker, Gedichtsammlung Das neue Reich, Sprüche an die Toten, 1. Auflage 1928

 

  • Kaum bekannt ist, dass es in Deutschland – neben kleineren US-Stützpunkten – elf große Militärbasen der USA gibt. Allein Grafenwöhr mit Landebahnen für Langstreckenbomber ist 233 Quadratkilometer groß, und in Ramstein befindet sich die Kommandozentrale der Luftstreitkräfte der NATO. Die stationierten Streitkräfte haben Sonderrechte; zum Bei-
    spiel kann die gesamte deutsche Kommunikation kontrolliert werden. Zurzeit befinden sich etwa 35.000 amerikani-
    sche Soldaten in Deutschland. […]
    Zwar wurde Deutschland im Einigungsvertrag von 1990, also dem Zwei-plus-Vier-Vertrag, volle Souveränität zu-
    gesprochen. Aber die Vereinbarung wurde durch Zusatzverträge, zum Beispiel über Truppenstationierung und militärische
    Zusammenarbeit, wieder relativiert. Artikel Unter Vormundschaft – Wie deutsche Politiker im Einvernehmen mit den USA das eigene Land ruinieren, präsentiert von dem russischen Nachrichtenportal Russia Today (RT) Deutsch, Wolfgang Bittner (*1941) deutscher Publizist, Schriftsteller, 23. Juni 2023

Zitate von und über Adolf Hitler, Josef Goebbels und Hermann Göring

Adolf Hitler

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Messiaskomplex

Der "kommende Mann"

  • An anderer Stelle lehnte Hitler aber seine Messiasrolle explizit ab und will nur der Vorläufer eines "Kommenden" sein: »Aber ich bin nicht der Messias. Er wird nach mir kommen. Ich habe nur den Willen, dem deutschen Volk die Grundlage für die wahre Volksgemeinschaft zu schaffen«, soll er zu Otto Wagener2 gesagt haben. Adolf Hitler [Führer] (1889-1945) österreichisch-deutscher Diktator, Vorsitzender der NSDAP, "Reichskanzler" des Dritten Reichs, zitiert in: Victor Trimondi [Herbert Röttgen] (*1940) deutscher Religionsforscher, ehemaliger Verleger, Schriftsteller, Victoria Trimondi [Mariana Röttgen], Mitautorin, Hitler, Buddha, Krishna. Eine unheilige Allianz vom Dritten Reich bis heute, S. 546, Carl Ueberreuter Verlag, Wien, 2002

 

  • Auch ich bin religiös, und zwar tiefinnerlich religiös, und ich glaube, daß die Vorsehung die Menschen wägt und den-
    jenigen, der vor der Prüfung der Vorsehung nicht bestehen kann, sondern in ihr zerbricht, nicht zu Größerem bestimmt.
    Es ist eine naturgegebene Notwendigkeit, daß in der Auslese nur die Stärkeren übrigbleiben. Wir haben von der Vor-
    sehung nichts als Segen empfangen. Was hat sie uns nicht an Erfolgen gegeben. Ich beuge mich in Dankbarkeit vor
    dem Allmächtigen, dass er uns so gesegnet hat und dass er uns nicht schwerere Prüfungen, den Kampf auf deut-
    schem Boden, geschickt hat, sondern dass er es fertigbringen ließ, gegen eine Welt der Übermacht diesen Kampf
    erfolgreich weit über die Grenzen des Reiches hinauszutragen. Rede vor vor seinen alten Kameraden von Adolf Hitler [Führer] (1889-1945) österreichisch-deutscher Diktator, Vorsitzender der NSDAP, "Reichskanzler" des Dritten Reichs, Löwenbräu-
    keller, München, 8. November 1943; zitiert in: Dietrich Kuessner, Zum Hitlerbild in der Deutschen Evangelischen Kirche und Ein Beitrag zur Kirchlichen Mitte, März 2021; zitiert in: SS-Handbuch für die Ideologische Erziehung der Truppe, Thema 4

 

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Bedeutung der Bezeichnung "Sozialismus" für Deutschland

  • Sozialist kommt von dem Wort 'sozial', das in der Hauptsache 'soziale Gerech-
    tigkeit'
    bedeutet. Ein Sozialist ist jemand, der dem Gemeinwohl dient, ohne seine Individualität oder Persönlichkeit oder das Ergebnis seiner persönlichen Leistungs-
    fähigkeit aufzugeben. Die von uns verwendete Bezeichnung 'Sozialist' hat nichts mit dem Marxschen Sozialismus zu tun. Der Marxismus ist eigentumsfeindlich, der wahre Sozialismus ist es nicht. Der Marxismus schätzt das Indivi-
    duum nicht und legt keinen Wert auf die individuelle Anstrengung oder Leistung; der wahre Sozialismus schätzt das
    Individuum und ermutigt es zu individueller Tüchtigkeit, wobei er gleichzeitig davon ausgeht, dass seine Interessen
    als Individuum mit denen der Gemeinschaft in Einklang stehen müssen. Alle großen Erfindungen, Entdeckungen,
    Errungenschaften waren zuerst das Erzeugnis eines individuellen Gehirns.
    Man wirft mir vor, ich sei gegen das Eigentum und ich sei ein Atheist. Beide Anschuldigungen treffen nicht zu.
    Übersetzte Passage aus einer Rede von Adolf Hitler [Führer] (1889-1945) österreichisch-deutscher Diktator, Vorsitzender der NSDAP, "Reichskanzler" des Dritten Reichs, 1938, präsentiert in: Artikel [Titel unbekannt], präsentiert von der Sonntagszeitung The Guardian, Sunday Express, 28. Dezember 1938, zitiert in: Benton L. Bradberry (1937-2019) US-amerikanischer Luftwaffen-Offizier, Politologe, Aufklärer, Autor, The Myth of German Villainy [ Das Märchen vom bösen Deutschen ], S. 165, AuthorHouse, 29. Juni 2012

 

  • Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahre, aber bald. […] Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen. Emil Ludwig (1881-1948) jüdisch-stämmiger deutscher Rechtswissenschaftler, später Schweizer Schriftsteller, Les Annales, Juni 1934; zitiert in: Dr. Hans Jonak von Freyenwald (1878-1953) österreichischer Publizist, Jüdische Bekenntnisse aus allen Zeiten und Ländern, Stürmer-Buchverlag, Nürnberg, 1941, Faksimile Verlag, Bremen, Taschen-
    buchausgabe 1. Januar 1992

 

  • Denn obwohl er vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden. Emil Ludwig (1881-1948) jüdisch-stämmiger deutscher Rechtswissenschaftler, später Schweizer Schriftsteller, Die neue heilige Allianz, S. 39, Straßburg, Juli 1938; zitiert in: Lügen über 2. WK! Entlarvende Zitate!, Webseite homment, 28. Oktober 2014

 

  • Doch was geschah mit Hitlers Leiche? Und wer hat sie gefunden?
    Agenten der sowjetischen Spionageabwehr (SMERSH) entdeckten eine Stelle mit frischer Erde und darunter die Leichen von Hitler und Eva Braun. Sie waren nicht komplett verbrannt. Die Sowjets nahmen sie heraus, legten sie in Holzkisten und ließen sie obduzieren und die Zähne abgleichen. Hitler hatte eine sehr charakteristische Zahnbrücke, die aus Gold angefertigt worden war. Obwohl Hitlers sterbliche Überreste vom sowjetischen Geheimdienst identifiziert werden, beginnt die Mythenbildung. Stalin informiert Marschall Schukow, den Eroberer von Berlin, nicht darüber, dass Hitlers Leiche gefunden wurde. Er wusste, dass Hitler tot war, sagte aber Schukow nichts darüber. Obwohl auch Konjew eine Rolle gespielt hatte, wurde Schukow, der den Reichstag eingenommen hatte, als Sieger der Schlacht in Berlin präsentiert. Er hielt dann auch die bekannte Pressekonferenz, in der er den Journalistenverkündete: "Wir ha-
    ben nicht zweifelsfrei den Leichnam Hitlers gefunden. Hitler könnte in letzter Minute aus Berlin abgeflogen sein."
    Stalin wusste sehr gut, dass dem nicht so war. Die ganze Welt klammerte sich nun an diesen Satz. Was wenn Hitler nicht tot war? Was wenn er fliehen konnte? Legenden um Hitlers Tod entstehen. Mindestens 30 Jahre lang lieferte Stalins Ver-
    halten die Grundlage für diese pseudohistorischen Märchen. Es gibt Hunderte Bücher, Artikel und Zeugenberichte
    über die angebliche Sichtung von Adolf Hitler in allen Teilen der Welt, besonders aber in Lateinamerika.
    Warum hat Stalin die Information über Hitlers Leiche unterschlagen?
    Stalin handelte taktisch. Er hatte Informationen, die er mit niemandem teilte, weil er sie regelmäßig zu Propaganda-
    zwecken verwenden wollte. Die Möglichkeit, dass Hitler doch in den Westen geflohen war, half seiner Politik im Kal-
    ten Krieg. Es gibt nur eine antifaschistische Macht, und das ist die Sowjetunion. Der Beweis dafür ist, dass Hitler
    vielleicht noch lebt und von den Amerikanern oder ihren Freunden versteckt wird. Es war einzig und allein ein Pro-
    pagandamittel. Fernsehdokumentation Hitlers letzte Stunde | Unveröffentlichte Archive, Redakteur Emmanuel Amara, produziert Norbert Balit und Sacha Balit, ADAMIS Production, erschienen 2015, YouTube Film, Minute 48:22, 52:47 Minuten Dauer, eingestellt
    16. September 2022  

 

Medial übermittelte Durchsage an eine christliche Geistgemeinde, Mexiko, 25. Juni 1944

  • Ich habe ihn [Adolf Hitler] nach Meinem Willen zur Erde gesandt. Ich habe jenen Mann mit großer Intelligenz ausge-
    rüstet und habe ihn gesandt, auf der Erde einen schwierigen Auftrag zu erfüllen, den von euch niemand ausführen
    könnte. Ich war es, der ihn gesandt hat, damit er sich verkörpere auf der Erde, und Ich sage ihm: "Du wirst Werkzeug sein, deiner werde Ich Mich bedienen. Aber wehe, wehe dir, wenn du Meinem Auftrag und Meinem Gesetz nicht gehorchst!" Doch dir, Volk, sage Ich: Weißt du, ob er es verletzt hat? Du weißt es nicht, Volk. Zudem bin Ich der Richter und Mir stehen alle Dinge zu; und niemand von euch darf ihn richten, niemand soll ihn verwünschen, denn
    noch einmal sage Ich: er hat als Werkzeug gedient, um den allerhöchsten Willen des Vaters zu erfüllen …
    Otto Zluhan, deutscher Verleger, Autor, Die Dritte Zeit. Wiederkunft des Herrn. Das Zeitalter des Heiligen Geistes, S. 327, Otto
    Reichl Verlag – Der Leuchter, 1962

 

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Speer in Begleitung Hitlers am Vorabend der blutigen Phase des Zweiten Weltkriegs

Am 22. August 1939 erschien beiden Herren ungewöhnliches Nordlicht.

  • Das sieht nach viel BIut aus. Dieses Mal wird es nicht ohne Gewalt abgehen.
    Adolf Hitler, zitiert in: Albert Speer (1905-1981) deutscher Architekt von Monumentalbauten, Reichsminister für Bewaffnung und Munition (1942-1945), Autobiographie Erinnerungen,
    S. 177, Propyläen, Berlin, 1969

 

  • John F. Kennedy besuchte als Student am 17. August 1937 das berühmte Münchner Hofbräuhaus, das untrennbar mit dem Namen Adolf Hitler verbunden war. Seine Eindrücke schilderte er auf 61 Seiten seines Tagebuchs:
    "Hitler scheint hier so beliebt zu sein, wie Mussolini in Italien, wenngleich Propaganda wohl seine stärkste Waffe ist."
    Nach einem Gespräch mit seinem Münchner Hotelier befand Kennedy:
    "Es besteht kein Zweifel, dass diese Diktatoren im eigenen Land aufgrund ihrer wirkungsvollen Propaganda beliebter sind als außerhalb."
    "Faschismus ist das Richtige für Deutschland und Italien, Kommunismus für Russland und Demokratie für Amerika
    und England."

    Beim Durchfahren des Rheinlandes hatte Kennedy den Eindruck: "Diese deutschen Städte sind alle sehr reizend, sauber und durchdacht. Darin unterscheiden sie sich ganz klar von den schmutzigen kleinen italienischen Städten,
    die uns so sehr missfallen haben. Die Deutschen scheinen ihre Sache gut zu machen, ihr einziges Problem ist, dass
    sie sich dessen etwas zu bewusst sind."

    In einem weiteren Tagebucheintrag schrieb John F. Kennedy: "Auch seine Schlussfolgerung irritiert aus heutiger Sicht: Die Städte seien alle sehr reizend, was zeigt, dass die nordischen Rassen den romanischen gewiss überlegen zu sein scheinen. Die Deutschen sind einfach zu gut – deshalb schließt man sich gegen sie zusammen, um sich zu schützen […]." John F. Kennedy (1961-1963) politisch ermordeter 35. US-Präsident (1961-1963); zitiert in: Artikel Als der Student JFK 1937 das Münchner Hofbräuhaus betritt, verfällt er Hitler-Irrglaube, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Focus online, Armin Fuhrer, 1. Januar 2022

 

  • Im August 1939 kam John F. Kennedy wenige Tage vor dem Einmarsch der Wehrmacht in Polen ein weiteres Mal nach Deutschland.
    Focus: [JFK] beobachtete, wie der Kontinent durch die von Hitler inszenierte Krise um Danzig auf einen neuen Krieg zusteuerte. Obwohl er bis zuletzt auf ein Einlenken Hitlers hoffte, erwies sich eine Vorhersage aus seinem damaligen Tagebuch als richtig: "Sollte sich Deutschland zum Krieg entschließen, wird es versuchen, Polen in die Rolle des Aggressors zu drängen, und sich dann ans Werk machen." John F. Kennedy (1961-1963) politisch ermordeter 35. US-Präsident (1961-1963); zitiert in: Artikel John F. Kennedy once wrote that Adolf Hitler had "the stuff of which legends are made"
    [John F. Kennedy schrieb einst, Adolf Hitler habe "den Stoff, aus dem Legenden gemacht sind"], präsentiert von dem US-ameri-
    kanischen Internet-Magazin, Salon, Matthew Rozsa, 23. März 2017

 

  • John F. Kennedy schrieb 1945 in sein Tagebuch: "Es ist leicht zu verstehen, dass Hitler innerhalb weniger Jahre aus dem Hass, mit dem er jetzt bedacht wird, sich als eine der bedeutendsten Führungspersönlichkeiten herausstellen
    wird, die je gelebt haben."
    [Adolf Hitler] "besaß einen grenzenlosen Ehrgeiz für sein Land, der ihn zur Bedrohung für den Weltfrieden machte. Dennoch umgab ihn ein unfassbares Geheimnis hinsichtlich der Art, wie er lebte und wie er starb, das posthum fortbestehen und sich ausbreiten wird."
    John F. Kennedy (1961-1963) politisch ermordeter 35. US-Präsident (1961-1963); zitiert in: Artikel Auction of Rare Diary Highlights What John F. Kennedy Really Thought About Hitler [Auktion eines seltenen Tagebuchs enthüllt, was John F. Kennedy wirklich über Hitler dachte], präsentiert von dem wöchentlich erscheinendem US-amerikanischen Nachrichtenmagazin TIME, Abigail Abrams,
    23. März 2017

 

  • [Charles] Lindbergh hatte lange Zeit die deutsche Technik, Industrie und "Effizienz" bewundert. Er glaubte auch, dass sich diese unter Hitlers Diktatur verbessert hatten. Das Beste von allem: Nazideutschland war der größte Feind der Sowjetunion.  Schon vor dem Krieg hatte Lindbergh zu befürchten begonnen, dass "die potenziell gigantische Macht Amerika, gesteuert von einem unkundigen und unpraktischen Idealismus, einen Kreuzzug nach Europa unter-
    nehmen könnte, um Hitler zu vernichten, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass Hitlers Vernichtung Europa der Vergewaltigung, der Plünderung und der Barbarei der sowjetrussischen Streitkräfte ausliefern würde, was möglicher-
    weise die tödliche Verwundung der westlichen Zivilisation zur Folge hätte." Nach Kriegsbeginn hoffte er immer noch, dass ein Blutvergießen zwischen Großbritannien, Frankreich und Deutschland vermieden werden könnte. Im Herbst 1939, als Polen bereits überrannt war, die Westmächte aber noch nicht in den Krieg eingetreten waren, beklagte er, dass "die Erben der europäischen Kultur am Rande eines verhängnisvollen Krieges stehen [...] der die Stärke der wei-
    ßen Rasse verringern und ihre Schätze zerstören wird [...] (und) der sogar zum Ende unserer Zivilisation führen kann." Ihre Erhaltung könne nur durch eine vereinte "westliche Mauer der Rasse und der Waffen, die entweder einen Dschin-
    gis Khan oder das Eindringen von minderwertigem Blut zurückhalten kann." Da der Krieg in Europa zwischen westli-
    chen Nationen stattfand, war er nicht nur sinnlos, sondern selbstmörderisch. Weder die Freiheit Polens noch die Ver-
    nichtung der Nazi-Diktatur schienen den Kampf wert zu sein. Auch nach dem Einmarsch in Polen lehnte er es ab,
    Hitler die Schuld an dem Konflikt zu geben. "Niemand, nicht einmal Deutschland", behauptete er, "ist für die Bedin-
    gungen, die diesen Krieg verursacht haben, mehr verantwortlich als England und Frankreich."
    Artikel (engl.) America First: the Anti-War Movement, Charles Lindbergh and the Second World War, 1940-1941, präsentiert von The New York Military Affairs Symposium, David Gordon, History Department, Bronx Community College / CUNY Graduate Center, 26. September 2003

 

  • Im Politischen war der Hitler ein 100%iger Diktator.  Willi Mitlstrasser, Minute 1:02:50
  • Bei jeder Gelegenheit hat er [AH] gesagt: "Ich war Frontsoldat und kenne den Krieg." Daraus haben wir uns zusam-
    mengereimt: 'Aha, der macht nie einen Krieg, weil er ja Frontsoldat war. Also er hat seine [politische] Sache alleine aufgebaut.
    Und so wie er vorne alles aufgebaut hat, hat er '45 alles mit dem Hintern niedergerissen.  W. Mitlstrasser, Minute 1:03:22
  • Erfahren haben wir vom KZ am letzten Weihnachten 1944. Der neue Arzt namens Müller-Koch am Obersalzberg
    wollte den Berghof sehen und hat uns besucht. Wir haben ihn zum Kaffee eingeladen. Dann hat er mir erzählt, dass
    er als Arzt im KZ war und was im KZ vorfällt, was passiert ist. Er hat mir schlimme Sachen erzählt. Und ich habe ge-
    sagt: "Um Gottes Willen, wenn das auf uns zurückfällt!" Es ist natürlich auf uns zurückgefallen. [...] Das hat mir ge-
    reicht. Infolgedessen stimmt natürlich sehr viel, was über die KZs erzählt wurde. [...] Von der Vergasung hat er nichts erzählt. Er hat nur erzählt, was so passiert ist. Ich war hinterher in Dachau eingesperrt. Wir Gefangene in Dachau haben natürlich erfahren, dass in Dachau keiner vergast worden ist, nur natürlich, die, die über den Zaun rauswoll-
    ten, sind erschossen worden. Wir Kriegsgefangene, die in Dachau draußen waren, haben dann die Öfen aufgebaut
    in Dachau. Nur zum Herzeigen [um damit das Vergasungs-Narrativ zu untermauern]. Später wurde ein ganz kleines
    Schild dort angebracht mit der Aufschrift: 'Hier ist niemand verbrannt worden.'  Willi Mitlstrasser, Minute 1:14:08
Videointerview mit einem ehemaligen Verwalter-Ehepaar auf Hitlers Berghof, EXKLUSIVINTEVIEW MIT ADOLF HITLERS HAUS-
VERWALTERN AM BERGHOF – WILLI UND GRETL MITLSTRASSER
, produziert von Begafilm, YouTube Film, 1:17:42 Dauer,
eingestellt 23. Januar 2021

 

  • Man kann nur warten – und hoffen. Hitler bietet die Möglichkeit, zum Nachkriegsfriedensstifter zu werden. […] Einem solchen Gewinn dürfte ruhig der Versailler Vertrag geopfert werden. Zitat aus einem Kommentar über die Besetzung der entmilitarisierten Zone in Deutschland und zu Hitlers Friedenssicherungsvorschlägen, erschienen in der US-amerikanischen Zeitung Omaha World-Herald, 9. März 1936; zitiert in: Prof. Charles C. Tansill (1890-1964) US-amerikanischer Historiker, Isolationist, Mitbegründer des Revisionismus in der Weltkriegsgeschichte, Die Hintertür zum Krieg. Das Drama der internationalen Diplomatie von Versailles bis Pearl Harbour, Verlag Droste, Düsseldorf, 1957, S. 346, Selent, Pour le Mérite, 2. Auflage 1. November 2000

 

  • Im Daily Express vom 17. September 1936 berichtet der frühere englische Premier David Lloyd George über seine Eindrücke von einem Besuch bei Adolf Hitler in Berchtesgaden:
    "Ich bin eben von einem Besuch in Deutschland zurückgekehrt. Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etliches von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. [...] Es besteht kein Zweifel,
    dass er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat. [...] Zum ersten Mal nach dem
    Krieg herrscht ein allgemeines Gefühl der Sicherheit. [...] Über das ganze Land verbreitet sich die Stimmung allgemeiner Freude. Es ist ein glückliches Deutschland, und Engländer, die ich während meiner Reise traf und die Deutschland gut kannten, waren von dem Wandel tief beeindruckt. [...] Die Tatsache, dass Hitler sein Land von der Furcht einer Wiederholung jener Zeit der Verzweiflung, der Armut und Demütigung erlöst hat, hat ihm unumstrittene Autorität verschafft. [...] Er ist der George Washington Deutschlands, der Mann, der seinem
    Land die Unabhängigkeit von allen Bedrückern gewann."
Josef Anton Kofler, deutscher Autor, Die falsche Rolle mit Deutschland, Eigenverlag Kofler, Stadtbergen, 1973, 1. Januar 2000,
S. 96, 2008

 

  • Die Behauptung, dass Deutschland die Welt erobern wolle, ist lächerlich.
    ☛ Das Britische Imperium umfasst vierzig Millionen Quadratkilometer,
    ☛ Sowjetrussland neunzehn Millionen Quadratkilometer,
    ☛ Amerika 9,5 Millionen Quadratkilometer,
    ☛ während Deutschland noch nicht mal 600.000 Quadratkilometer umfasst.
Wer also die Welt erobern will, ist klar.
Adolf Hitler [Führer] (1889-1945) österreichisch-deutscher Diktator, Vorsitzender der NSDAP, "Reichskanzler" des Dritten Reichs, im Gespräch mit Nevile Henderson (1882-1942) britischer Botschafter in Deutschland (1937-1939) am 25. August 1939; zitiert in: Peter von Zabuesnig, Hitler Privat. Balance of Power und Weltkrieg, S. 71, Lulu.com, 2. August 2011; zitiert in: Joachim Nolywaika, deutscher Autor, Sieger im Schatten ihrer Schuld. Recht auf Wahrheit und Gerechtigkeit für Deutschland, PDF, Kultur und Zeitge-
schichte, Rosenheim, Deutsche Verlagsgesellschaft, 1994, S. 205, ZABVerlag, 2011

 

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Hitlers Zurückhaltung bei der berechtigten deutschen Forderung auf Rückgliederung Danzigs

  • Hitlers Ziel war ein Bündnis mit Polen, nicht seine Zerstörung. [...] Denn Danzig war von den deutschen Beschwerden die berechtigste. Eine Stadt mit ausschließ-
    lich deutscher Bevölkerung, die ganz offenbar zum Reich zurückkehren wollte [...]. Die Zerstörung Polens war nie ein Teil seines ursprünglichen Planes gewesen. Im Gegenteil, er hatte die Danzig-Frage so lösen wollen, dass Deutschland und Polen Freunde bleiben könnten. [...] Bis zur allerletzten Minute baute er auf das polnische Angebot, das niemals kam.
    Alan J. P. Taylor, FBA (1906-1990) britisch-jüdischer Historiker, Autor, Die Ursprünge des zweiten Weltkrieges, S. 270, 277, 321, Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh, 1. Januar 1962

 

  • Das allerletzte, was Hitler wünschte, war, auf einen großen Krieg hinzusteuern. Sein Volk und besonders seine Gene-
    räle, waren von einer tiefen Furcht vor einem solchen Risiko erfüllt.
    Sir Basil H. Liddell Hart (1895-1970) britischer Militärhistoriker, Stratege, Korrespondent, History of the Second World War, New York, 1970, Geschichte des 2. Weltkrieges, Westend Verlag, 1. Taschenbuchauflage 5. August 2019

 

  • Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zu-
    lassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja
    immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen.
    Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Curchill. Ich will mir einen Namen machen als
    Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus
    durchsetzen, die Umwelt gestalten. Adolf Hitler [Führer] (1889-1945) österreichisch-deutscher Diktator, Vorsitzender der NSDAP, "Reichskanzler" des Dritten Reichs im Gespräch mit seinem Architekten Giesler nach Beendigung des Frankreich-Feldzugs, zitiert in: Prof. Dr. Hermann Giesler (1898-1987) deutscher Architekt im Nationalsozialismus, Autor, Ein anderer Hitler. Bericht seines Architekten Hermann Giesler, S. 395, Druffel & Vowinckel, Gilching, Erstauflage 1. Juni 2005

 

  • [D]er Führer hat das Wort. Immerhin, da sollte nun also der sprechen, welcher ... ich ging ein paar Meter vom Apparat weg, und ich gestehe, ich hörte mit dem ganzen Körper hin. Und dann geschah etwas sehr Merkwürdiges. Dann war nämlich gar nichts. Die Stimme ist nicht gar so unsympathisch wie man denken sollte – sie riecht nur etwas nach Hosenboden, nach Mann, unappetitlich, aber sonst gehts. Manchmal überbrüllt er sich, dann kotzt er. […] Ceterum censeo: ich habe damit nichts zu tun.
    Kurt Tucholsky (1890-1935) deutscher Satiriker, Journalist, Schriftsteller, zitiert in: Artikel Warum quälen wir uns eigentlich, präsentiert von der überregionalen deutschen Tageszeitung Die Welt, Birgit Vanderbeke, 10. Mai 2003

 

  • Nachdem er kurz vor Kriegsausbruch von Hitler empfangen worden war, erklärte Henderson, er wisse nicht, was er
    von 'diesem Führer' zu halten habe. Da zittere ganz Europa in Erwartung eines Kriegs, Hitler aber habe ihm gegen-
    über nur darüber gejammert, wie überdrüssig er aller Politik sei und dass er so schnell wie möglich zur Malerei zu-
    rückkehren wolle. Referenz zu Nevile Henderson (1882-1942) britischer Botschafter in Deutschland (1937-1939); zitiert in:
    Artikel der deutschen Tageszeitung Süddeutsche Zeitung, S. 11, 25. Februar 2008

 

  • Hitler war immer derjenige, der sich aufraffte, wenn wir niedergeschlagen waren: Er hielt uns am Laufen, als die Dinge am schlimmsten waren – aber er konnte nicht kochen! Das ist das Einzige, was er nicht tun konnte.
    Aussage eines Kameraden namens Ignaz Westenkirchner über Adolf Hitler im Ersten Weltkrieg, zitiert in: Heinz A. Heinz, Germany's Hitler [Deutschlands Hitler], Hurst & Blackett, London, 1934, S. 60, überarbeitete Ausgabe 1938

 

  • Hitler [sagt] weiter, das Volk müsse in einer Art Trancezustand versetzt werden. In dieser Trance übertrage sich alles, was man dem Volk sage wie eine in Hypnose gegebene Suggestion, die dann jeder vernünftig logischen Belehrung standhalte. Wer hatte derlei Psychologie einem Gelegenheitsarbeiter aus Wien, einer Vollwaise ohne Heimat, beigebracht? Hitler sprach wie ein Seher und Eingeweihter. Es war eine biologische Mystik. Oder soll man sagen eine mystische Biologie, die das Fundament seiner Eingebungen bildete? Der Irrweg des Geistes erschien als der eigentliche Abfall des Menschen von seiner göttlichen Berufung. Magisch sichtig zu werden, das schien ihm als das Ziel der menschlichen Fortentwicklung. Er selbst fühlte sich bereits an der Schwelle dieses magischen Wissens und schrieb ihm seine Erfolge und seine künftige Bedeutung zu.  Minute 3:22

    "Wer Glauben im Herzen hat, der hat die stärkste Kraft der Welt", sagt Adolf Hitler am 3. November 1924 in Landsberg zu einer Zeit, da er bereits die Theorie des Massenpsychologen Gustave Le Bon in die Tat umsetzte. Le Bons Werk Die Psychologie der Massen, 1919 erschienen, war eines der wenigen Bücher, das Hitler genau studiert hatte. Le Bon schreibt: "Von allen der Menschheit zur Verfügung stehenden Kräften war der Glaube alle Zeit eine der stärksten. Die großen geschichtlichen Ereignisse wurden von obskuren Gläubigen, die nichts für sich als ihren Glauben hatten, ins Leben gerufen."
    Haben die führenden Nationalsozialisten an Magie geglaubt? Kannten sie magische Techniken? Wer hatte sie eingeweiht? […]
    Hitler kam als junger Mann in Wien – er lebte dort zwischen seinem 19. und 25. Lebensjahr – mit den Lehrern okkult-rassistischer Geheimgesellschaften in Verbindung. Die Kriterien dieser Bünde werden uns in der SS wieder begegnen. Gehorsam gegen einen charismatischen und messianischen Führer, Geheimhaltung, Treue zur Gruppe, vorrangig vor allen persönlichen Bindungen, Glaube an übernatürliche Fähigkeiten in die nur Mitglieder eingeweiht werden dürfen, Glaube an Wiedergeburt, Glaube an die Mythen von vorgeschichtlichen Riesen und Übermenschen, deren Wissen von auserwählten Gruppen bis heute mündlich überliefert worden sei. In manchen Fällen Anwendung schwarzer Magie.
    Der Einfluss der Münchner Geheimloge Thule-Gesellschaft auf den 31-jährigen Kriegsheimkehrer Hitler gibt weitere Aufschlüsse auf die Frage nach den geistigen Lehrern des Nationalsozialismus. Die Philosophie der Wiener und Münchner Okkultisten kehrt wieder im nationalsozialistischen Manifest "Mein Kampf" und in Hitlers Reden. Blut und Boden, Glaube und Kampf, Lebensraum und Rassismus, finden wir bei den Lehrern und bei ihrem Meisteradepten Adolf Hitler. Ein Wesen das die magische Gewalt besäße, die Zeit nach Belieben wechseln zu lassen, hätte die Macht, welche von den Gläubigen Gott zugeschrieben wird.  Minute 10:13
    Audiobuch von Peter Orzechowski (*1952) deutscher Dozent, Redakteur, Autor, Orzechowski, Peter Nationalsozialismus politische Bewegung oder okkulte Religion, Archive.org (2015), YouTube Film, 1:49:47 Dauer, eingestellt 27. September 2015

 

  • Zitat aus Himmlers SS-Zeitung "Das schwarze Chor": "Wenn du unseren Führer siehst, ist es wie ein Traum. Du vergisst alles um dich, es ist als ob Gott zu dir kommt."
  • Hitler selbst ist seit Landsberg von seiner göttlichen Mission überzeugt. Er übernimmt die Führerrolle, die ihm von Heß und anderen angetragen wird. Jahre später sagte er auf einer Massenkundgebung in Würzburg: "So schwach wie der einzelne Mensch in seinem Wesen und Handeln am Ende doch ist gegenüber der allmächtigen Vorsehung und ihrem Willen, so unermesslich stark, wird er in dem Augenblick, in dem er im Sinne dieser Vorsehung handelt. Dann strömt auf ihn jene Kraft hernieder, die alle großen Erscheinungen der Welt ausgezeichnet hat. Und wenn ich auf die fünf Jahre, die hinter uns liegen, zurückblicke, dann darf ich doch sagen, das ist nicht Menschenwerk allein gewesen. Wenn uns nicht die Vorsehung geleitet hätte, würde ich diese schwindelnden Wege oft nicht gefunden haben. Es kann niemand Völker und Weltgeschichte machen, wenn er nicht zu seinem Wollen und Können den Segen der Vorsehung hat.
  • Hitler ist in Landsberg in die Rolle des Führers hineingewachsen, eines von Gott auserwählten Führers. Er schreibt sein politisches Manifest unter der Mithilfe eines unermüdlichen Sekretärs, Rudolf Heß, und mit dem Rat einer Autorität, Karl Haushofer.  Minute 47:37

 

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Hitlers Standpunkt in Bezug auf die Juden

  • Adolf Hitler: "... die Verbreitung unseres politischen Kampfes. Sie werden sehen in wie kurzer Zeit wir die Begriffe und Maßstäbe der ganzen Welt einzig und allein mit dem Kampf gegen das Judentum umstürzen werden. Ist aber erst einmal dem Grundsatz der Rasse durch die besondere Bloßstellung der Juden Einlass verschafft, dann folgt alles andere sehr schnell. Schritt für Schritt ist man dann gezwungen die politische und wirtschaftliche Ordnung abzutragen und sich den neuen Ideen der biologischen Politik zu nähern. Nur zwischen uns beiden wird der Kampf um die Weltherrschaft ausgefochten, zwischen Deutschen und Juden. Auch wenn wir den Juden aus Deutschland vertrieben haben, bleibt er immer noch unser Weltfeind."
  • Hermann Rauschning hat diese Worte Adolf Hitlers überliefert. Rauschning gibt an, Hitler gefragt zu haben, warum er den Juden zum Feind erklärt habe. Hitler antwortet: "Zwei Welten stehen einander gegenüber: der Gottesmensch und der Satansmensch. Der Jude ist der Gegenmensch, der Antimensch. Er muss einer anderen Wurzel des menschlichen Stammes entwachsen sein. Der Arier und der Jude, stelle ich sie einander gegenüber und nenne den einen Mensch, so muss ich den anderen anders nennen. Sie sind so weit voneinander wie das Tier vom Menschen. Nicht dass ich den Juden ein Tier nenne. Er steht dem Tier viel ferner als wir Arier. Es ist ein naturfremdes und naturfernes Wesen."
  • Das war das nationalsozialistische Credo. Allein der Glaube an diese Botschaft und der Glaube an den Erretter Adolf Hitler wären imstande, so betonte Hitler immer wieder in den Reden nach seiner Landsberger Wende, Deutschland zur Größe zu führen und den arischen Menschen zum Gottmenschen zu erhöhen.
    Am 20. März 1936 sagt Hitler in einer Rede: "Heute nun, mein deutsches Volk, rufe ich dich auf: Tritt du mit deinem Glauben hinter mich. Sei du jetzt die Quelle meiner Kraft und meines Glaubens."  Minute 53:14
    Audiobuch von Peter Orzechowski (*1952) deutscher Dozent, Redakteur, Autor, Orzechowski, Peter Nationalsozialismus politische Bewegung oder okkulte Religion, Archive.org (2015), YouTube Film, 1:49:47 Dauer, eingestellt 27. September 2015

Hitler und Goebbels

  • Frage: Wie war Ihr Eindruck von Hitler und Dr. Goebbels?
    LR: Ich hatte und habe immer noch eine sehr hohe Meinung von beiden Männern. Hitler noch mehr, wegen seiner Ehrlichkeit und seiner Liebe zu unserem Volk. Das zeigte sich in allem, was er von Anfang an tat. Ich kann ihnen sagen, dass er in vielen Gesprächen, die ich mit ihm geführt habe, sehr emotional über seine Mission gesprochen hat, bis hin zu dem Punkt, in dem er um die Menschen weinte, als die Alliierten begannen unsere Städte zu bombardieren und Zivilisten zu töten. Niemand sonst weiß das. Seine Liebe zu seinem Volk und zu dieser Nation war auf einer ganz anderen Ebene als die der heutigen Politiker im Amt. Er war so ehrfurchtgebietend, wie ich es noch nie zuvor gesehen habe, fast so, als wäre er vom Himmel geschickt worden, um eine Nation zu retten.
    Heute lese ich all die Berichte darüber, dass er seine Untergebenen beschimpft und angeschrien hat, dass er ein Verrückter war und den Tod von Millionen von Menschen angeordnet hat. Ich glaube das alles nicht. Der Mann, den ich kannte, kümmerte sich sehr um die Gefühle anderer und wollte sicherstellen, dass wir als NS einen guten Eindruck auf jeden machten, den wir trafen. Er war diese Art von Mann und ein ganz besonderer Führer, den eine Nation nur einmal bekommt, leider.
    Dr. Goebbels war ein harter Arbeiter, der ein Meister darin war, Propaganda und den Willen des Volkes zu verstehen. Er hat mich immer beeindruckt, indem er auf die Menschen zuging und fragte, was sie sich vom Staat wünschen. Er wollte den Menschen in Deutschland immer Hoffnung und Stolz einflößen und ihnen ein Gefühl der Zielstrebigkeit geben. Ich erinnere mich, daß er alles Künstlerische liebte, genau wie der Führer. Er sprach endlos über Filme und wie bewegend sie sein konnten. Er war immer höflich zu mir und erlaubte mir, meine Filme zu drehen, wie ich es für richtig hielt und griff nur selten ein, um Korrekturen vorzunehmen. Außerdem hielt er diejenigen von mir fern, die der Meinung waren, daß eine Frau keine Filme machen sollte. Interview mit Leni Riefenstahl (1902-2003) deutsche Filmregisseurin, -produzentin und -schauspielerin, Drehbuchautorin, Fotografin, Tänzerin, 1990

 

Hermann Göring

  • Sie können Mr. Roosevelt versichern, dass Deutschland, wenn er vermitteln will, einer Regelung zustimmen wird, durch die ein neuer polnischer Staat und eine unabhängige tschechoslowakische Regierung ins Leben träten. [...] Was mich selbst und meine Regierung betrifft, so wäre ich glücklich, an ihr teilnehmen zu können, und sollte ich im Fall eines Zu-
    standekommens einer solchen Konferenz Deutschland vertreten, so würde ich Washington als Konferenzort zustim-
    men. Hermann Göring (1893-1946) führender deutscher Politiker, Kriegsverbrecher des Nationalsozialismus, Oberbefehlshaber
    der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg in einer Unterredung mit dem im Auftrag des State Department nach Berlin gereisten Ölhändlers William R. Davis (1889-1941), 3. Oktober 1939; zitiert in: Prof. Charles C. Tansill (1890-1964) US-amerikanischer Historiker, Isolationist, Mitbegründer des Revisionismus in der Weltkriegsgeschichte, Die Hintertür zum Krieg. Das Drama der inter-
    nationalen Diplomatie von Versailles bis Pearl Harbour
    , Verlag Droste, Düsseldorf, 1957, S. 602, Selent,  Pour le Mérite, 2. Auflage 1. November 2000

 

(↓)

Eines von zahlreichen Friedensangeboten Hitlers, das ausgeschlagen wurde

  • Während Hitler der Welt dieses vernünftige und gemäßigte Programm anbot (sh. dazu Nr. 40), flog William R. Davis mit einem Bericht über die versöhnliche Unterredungen mit Göring zurück nach Washington. […] Wieder in Washington meldete sich Mr. Davis telefonisch bei Miss LeHand: Er stehe zur Verfügung, um dem Präsidenten über seine persönliche Berliner Reise zu berichten. Nach kurzer Pause teilte Miss LeHand mit, der Chef habe 'eine Konferenz‘ und dürfe nicht gestört werden. Als diese Konferenz bis in alle Ewigkeit zu dauern schien, richtete Davis am 11. Oktober an den Präsidenten einen langen Brief, worin er ihm ausführlich alle Einzelheiten über seine Gespräche mit Göring mitteilte und schrieb, Hitlers Rede am 6. Oktober sei in entgegenkommendem Ton gehal-
    ten gewesen und bedeute die direkte Versicherung, dass er den Gedanken einer amerikanischen Vermittlung unter-
    stütze. Er erhielt auf diesen Brief keine Antwort und keine Aufforderung, ins Weiße Haus zu kommen. Eine Mission,
    die so erfolgversprechend geschienen hatte, endete unvermittelt als niederschmetternder Fehlschlag.
    Prof. Charles C. Tansill (1890-1964) US-amerikanischer Historiker, Isolationist, Mitbegründer des Revisionismus in der Weltkriegs-
    geschichte zum 6. Oktober 1939, Die Hintertür zum Krieg. Das Drama der internationalen Diplomatie von Versailles bis Pearl Harbour, Verlag Droste, Düsseldorf, 1957, S. 603, 1951, Selent, Pour le Mérite, 2. Auflage 1. November 2000

 

  • Ein Grund, warum sich Hitler als 'ein Rätsel innerhalb eines Mysteriums entpuppte, das wiederum in einem Enigma steckte' […] ist die Substanzlosigkeit der Privatperson des Diktators. […] Zum Teil beruht dieses "schwarze Loch" des Privatmanns Hitler auf seiner Verschwiegenheit. Nicht zuletzt in Bezug auf sein persönliches Leben, seine Herkunft, seine Familie. Die Heimlichtuerei und die Distanz gehörten zu seinen Charaktereigenschaften und trafen gleichermaßen auf sein politisches Verhalten zu. Ian Kershaw (*1943) britischer Historiker, weltweit renommiertester Hitler-
    biograf, Nationalsozialismus-Forscher, Autor, Hitler, 1889-1936, Band 1, S. 22, Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), 4. Auflage 1. Sep-
    tember 1998

 

  • Niemand kann ernsthaft bestreiten, dass er [Adolf Hitler] den geschichtlichen Prozess aufs Nachhaltigste beeinflusst hat. Anfangs folgten seine Entscheidungen noch einem zielgerichteten politischen Kalkül. Aber dann nahmen sie in unausgesetzter Steigerung bis hin zu den in alle Himmelsrichtungen eröffneten Feldzügen einen widersinnigen Vabanque-Charakter an, den ihm kein Interesse geboten oder ausgeredet hat. Und im November 1941, im vergeblichen Anrennen gegen Moskau, fallen dann die ersten Äußerungen, die auf einen weiteren, wiederum ausschließlich psychologisch zu deutenden Bruch verweisen. Nun war Hitler, in schrittweiser Umkehrung seines Ehrgeizes, nicht mehr auf die Weltmacht aus, sondern, erfüllt von wagnerianischen Endstimmungen, auf den Untergang: Niemand hat ihn dem Diktator eingeredet, nicht anders als alle seine Entschlüsse kam auch dieser aus einer Art Nichts, das allenfalls biografisch entschlüsselbar ist und selbst dann noch Rätsel über Rätsel aufgibt. Mit welcher Ratio, welchem Interesse oder gar welchem Gruppendruck will man dergleichen auf den Grund kommen?
    Rede von Joachim Fest (1926-2006) deutscher Zeithistoriker, Herausgeber, Deutschlands renommiertester Hitler-Biograf, Autor, Dankrede. Was wir aus der Geschichte nicht lernen, präsentiert von der überregionalen deutschen Wochenzeitung Zeit Online,
    S. 2-3, 20. März 2003 (30 Jahre nach Fests Hitler-Biographie "Hitler. Eine Biographie", Ullstein / Propyläen, 8. Auflage 1973)

 

  • Es war, als habe das in seine komplizierten Einverständnisse mit Hitler verstrickte und tief defätistische Europa mit diesem Mann seine Normen, seine Sprache und seinen Selbstbehauptungswillen wiedergefunden, er gab der Auseinandersetzung, jenseits aller politischen Interessen, das große moralische Motiv und einen einfachen jedermann einleuchtenden Sinn.
    Joachim Fest (1926-2006) deutscher Zeithistoriker, Herausgeber, Autor, zitiert in: Artikel "Wir werden uns niemals ergeben!", präsentiert von der deutschen Tageszeitung Süddeutsche Zeitung, Joachim Käppner, 7. Juni 2020

Zitate von Deutschsprachigen über Deutschtum, Weltkriege, Vertreibung und Geschichtsfälschung

Bekenntnisse

  • Allmählich wurde es in diesen ersten Kriegswochen von 1914 unmöglich, mit irgendwem ein vernünftiges Gespräch zu führen. Die Friedlichsten, die Gutmütigsten waren von der Blutrunst wie betrunken. Freunde, die ich immer als entschie-
    dene Individualisten und sogar als geistige Anarchisten kannte, hatten sich über Nacht in fanatische Patrioten verwan-
    delt und aus Patrioten in unersättliche Annexionisten. Jedes Gespräch endete in dummen Phrasen wie: 'Wer nicht has-
    sen kann, der kann auch nicht richtig lieben'
    oder in groben Verdächtigungen. Kameraden, mit denen ich seit Jahren
    nie einen Streit gehabt hatte, beschuldigten mich ganz grob, ich sei kein Österreicher mehr, ich solle hinübergehen nach
    Frankreich oder Belgien. Stefan Zweig (1881-1942) österreichischer Schriftsteller, Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Eu-
    ropäers
    , Kapitel 10, "Die ersten Stunden des Krieges von 1914", Bermann-Fischer Verlag, Stockholm, 1944

 

  • Ich weiß schon längst, dass die Soldaten der Waffen-SS anständige Leute waren. Aber solange wir nicht die Souverä-
    nität besitzen, geben die Sieger in dieser Frage allein den Ausschlag, so dass wir keine Handhabe besitzen, eine Re-
    habilitierung zu verlangen. [...] Machen Sie einmal den Leuten deutlich, dass die Waffen-SS keine Juden erschossen
    hat, sondern als hervorragende Soldaten von den Sowjets gefürchtet war.
    Konrad Adenauer (1876-1967) deutscher Rechtsanwalt, erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1949-1963), Brief an Hasso Eccard von Manteuffel (1897-1978) deutscher General der Panzertruppe im Zweiten Weltkrieg, Politiker (FDP, FVP, DP), Mit-
    glied des Deutschen Bundestags (1953-1957), Oktober 1955; zitiert in: Friedrich Christian zu Schaumburg-Lippe (1906-1983) deut-
    scher Adeliger, hochrangiger NS-Funktionär, Publizist nationalsozialistischer Schriften, War Hitler ein Diktator?, S. 9-10, Naturpoli-
    tischer Verlag, Witten, 1976, Literatur-Report, Burg/Dithmarschen, 1. Januar 2002

 

Aufruf

  • Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist.
    Heinrich von Brentano (1904-1964) deutscher Politiker (CDU), Bundesminister des Auswärtigen der Bundesrepublik Deutschland (1955-1961), Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (1949-1955; 1961); zitiert in: Gute Zitate

Der 8. Mai 1945 war für die Deutschen kein Tag der Befreiung. An diesem Tag nahmen ihnen die Alliierten Hab und Gut, Hei-
mat und Würde, Gesundheit und Leben.
Der 8. Mai 1945 markiert den Beginn der Vertreibung von über 15 Millionen Deutschen aus ihren jahrhundertealten Sied-
lungsgebieten östlich von Oder und Neiße. Schätzungsweise 2,5 Millionen Deutsche – darunter besonders viele Frauen und Kinder – verloren bei der gewaltsamen Vertreibung aus Pommern, Schlesien, Ostpreußen und dem Sudetenland ihr Leben.
Der 8. Mai 1945 markiert den Beginn der Gefangenschaft von Millionen Wehrmachtsangehörigen, von denen mehr als eine Million starb – nicht nur in den Lagern der Sowjetunion, sondern auch denen der Westmächte, unter anderem in den Rhein-
wiesenlagern.
Der 8. Mai 1945 steht für den Hungertod Hunderttausender deutscher Zivilisten trotz prall gefüllter Nahrungsmitteldepots der Alliierten.
Nach dem 8. Mai 1945 verloren 4,4 Millionen Deutsche durch Vertreibung, Kriegsgefangenschaft und alliierte Lebensmittel-
verknappung ihr Leben. [Seriöse Schätzungen des Historikers und Hochschullehrers Hellmut Diwald]
Der 8. Mai 1945 steht für den Beginn der kommunistischen Machtübernahme in Mittel- und Ostdeutschland und damit für die tragische Teilung Deutschlands und ganz Europas.
Deutschland wird nicht besetzt zum Zweck seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat, heißt es unmissverständ-
lich in der Direktive JCS 1067 der US-Army vom April 1945. Was den Deutschen seit 1945 als "Befreiung" verkauft wird, fassten die Feindmächte nicht als Befreiungsakt auf, sondern als Niederwerfung eines politischen, wirtschaftlichen und kultu-
rellen Konkurrenten.

 

Über die deutschen Luftangriffe auf offene Städte
Ernstzunehmende Luftkriegs-Historiker behaupten nicht mehr, dass die deutsche Bombardierung von Warschau (1939) und Rotterdam (1940) vorsätzliche Terrormaßnahmen gegen offene Städte gewesen seien. Warschau war eine verteidigte Festung mit einer Besatzung von über hunderttausend Mann. Nach wiederholten ergebnislos gebliebenen Übergabeforderungen und der Nichtbeachtung von Flugblättern mit der Aufforderung an die Zivilbevölkerung, die Stadt zu verlassen, begannen die Deutschen am 18. September 1939 erneut die Stadt zu beschießen und aus der Luft zu bombardieren.

 

  • Der deutsche Luftangriff auf Warschau, der von der gegnerischen Propaganda als ,Terrorangriff bezeichnet wurde, war in Wirklichkeit ein kriegsrechtlich einwandfreier taktischer Angriff zur Unterstützung der Erdtruppen. Die Reste des polnischen Heeres leisteten in der Stadt wie in einer Festung erbitterten Widerstand und hatten mehrmalige Aufforderungen zur Kapitulation abgelehnt. Sammlung Dokumente deutscher Kriegsschäden, herausgegeben von der deutschen Bundesregierung

 

  • Ich habe, bevor wir Warschau angriffen, fünfmal die Aufforderung gerichtet nach Ergebung! Es wurde alles abgelehnt. Ich habe gebeten, man soll dann die Frauen und die Kinder wenigstens herausschicken... Nicht einmal der Parlamentär wurde empfangen! Es wurde alles abgelehnt und erst dann habe ich mich entschlossen das zu tun, was nach jedem Kriegsrecht statthaft ist. Adolf Hitler, Rede vom 8. November 1942

 

  • Während des Essens erhielt Hitler eine Depesche. Ich hörte, wie er den Inhalt mehrmals halblaut vor sich hersagte. Da ich neben ihm saß, konnte ich einige Zeilen lesen. Das Telegramm war mit den Buchstaben OKH - Oberkommando des Heeres – unterzeichnet und lautete sinngemäß: Man bitte H. dringend um sein Einverständnis, endlich mit dem Angriff auf Warschau beginnen zu können. H. wandte sich dem Ordonnanz-Offizier zu, der das Telegramm überbracht hatte, und sagte erregt: "Es ist schon das dritte Mal, daß wir die polnische Regierung aufgefordert haben, Warschau kampflos zu übergeben. Solange noch Frauen und Kinder in der Stadt sind, will ich nicht, daß geschossen wird. Ich wünsche, daß wir noch einmal ein Kapitulationsangebot machen und alles versuchen, sie von der Unsinnigkeit ihrer Verweigerung zu überzeugen. Es ist ein Wahnsinn, auf Frauen und Kinder zu schießen." Leni Riefenstahl (1902-2003) deutsche Filmregisseurin, -produzentin und -schauspielerin, Drehbuchautorin, Fotografin, Tänzerin, Danzig, Anfang November 1942

 

Am 14. Mai 1940 gingen deutsche Bomben auf Rotterdam nieder. Der Bombenangriff auf Rotterdam galt lange Zeit nach dem Krieg als Musterbeispiel eines "Terrorangriffs auf eine offene Stadt". Dreißigtausend Tote hätte die deutsche Attacke gefordert, wurde behauptet. Heute jedoch sprechen selbst holländische Historiker nur noch von einem "tragischen Unfall", der zwischen sechshundert und neunhundert Todesopfern zur Folge hatte. Der Stadtkommandant des militärisch verteidigten Rotterdam, Oberst Scharroo, verzögerte aus taktischen Gründen die Kapitulation der Stadt, und ein zunächst befohlener Luftangriff konnte von deutscher Seite nicht mehr gebremst werden, weil die Funker der anfliegenden Maschinen ihre Schleppantennen bereits eingefahren hatten. Vom Boden aus abgefeuerte rote Leuchtkugeln wurden wegen Nebel nur von einem Teil der Piloten bemerkt, worauf sie mit ihren Maschinen abdrehten. Die anderen luden ihre tödliche Fracht ab, und das Verhängnis nahm seinen Lauf.

 

Quelle: ► Alfred E. Zips (*1938) deutscher Soldat, Kriegsursachen Kriegsschuld Kriegsverbrechen Kriegsfolgen. Eine Zitatensammlung, PDF, Kloster-Buchhandlung und Klosterhaus-Versand, 6. erweiterte und korrigierte Auflage 15. Juli 2011

 

  • Es gibt nur eine Sünde, die gegen die ganze Menschheit mit allen ihren Geschlechtern begangen werden kann, und dies ist die Verfälschung der Geschichte. Christian Friedrich Hebbel (1813-1863) deutscher Dramatiker, Lyriker, Tagebücher. Nach der historisch-kritischen Ausgabe von R. M. Werner, 4 Bände, 1903-1904, 1837; zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Wohl niemals in der Weltgeschichte wurde die Irreführung eines ganzen Volkes so schamlos, so ruchlos und so ge-
    schickt-schlau angelegt und durchgeführt, wie die Irreführung Englands in bezug auf Deutschland. Diese Irreführung
    trägt die Schuld an dem jetzigen Krieg. Von Anfang an ist England die treibende Kraft gewesen; England hat den
    Krieg gewollt und herbeigeführt; England hat Frankreich unablässig aufgehetzt. Möglich wurde diese frevelhafte Po-
    litik einzig durch berechnete, 'systematische' Irreführung des englischen Volkes [...]. Mein Zeugnis lautet: In ganz
    Deutschland hat in den letzten 43 Jahren nicht ein einziger Mensch gelebt, der Krieg gewollt hätte, nicht einer.
    Entnommen aus einer Broschüre, 2. September 1914 verfasst von Houston Stewart Chamberlain (1855-1927) englisch-deutscher Naturforscher, Philosoph, französisch- und deutschsprachiger Schriftsteller, Neue Kriegsaufsätze, S. 9-12, 25 und 31, F. Bruck-
    mann, München, 1915

 

  • In Frankreich ist man unzufrieden mit dem Münchener Abkommen, weil man glaubt, dort eine Gelegenheit verpasst
    zu haben, Deutschland erneut auf Elsaß-Lothringen verzichten zu lassen. In England hat man mit der Hitler-Cham-
    berlain-Erklärung
    vom 30. September ein Dokument, das Deutschland für alle Zeit verpflichtet, bei neuen Differen-
    zen mit dritten Staaten zuerst die englischen Regierung zu konsultieren. England legt Frankreich nahe, ein ähnli-
    ches Freundschafts- und Konsultationsabkommen mit Deutschland abzuschließen. Nach einigen Verhandlungen
    sind die Regierungen in Paris und Berlin im November 1938 zum Vertragsabschluss bereit. Nun gibt es Sperr-
    feuer aus Italien, den USA und innerhalb von Frankreich.
    Gerd Schultze-Rhonhof (*1939) deutscher Generalmajor a.D. der Bundeswehr, geschichtsbewusster Autor, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 222, Olzog, 5. verbesserte Auflage 1. September 2006

 

  • Der 1918 neu gegründete Staat Polen bekommt von den Siegermächten des Ersten Weltkrieges Land und Menschen aus der Nachbarbevölkerung zugesprochen. Darunter befinden sich viele Millionen Menschen, die keine Polen sind
    und es auch nicht werden wollen. Gerd Schultze-Rhonhof (*1939) deutscher Generalmajor a.D. der Bundeswehr, geschichts-
    bewusster Autor, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 358, Olzog, 5. verbesserte Auflage 1. September 2006

 

  • Hieraus entsteht ein neuer Krieg. Unsere Kinder werden ihn ausfechten müssen.
    Ernst Freiherr von Weizsäcker (1882-1951) deutscher Marineoffizier, Diplomat, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Brigade-
    führer der Allgemeinen SS, im Rückblick auf den Waffenstillstandstag am 11.11.1918, Tagebucheintrag vom 19. November 1918

 

  • Gewalt ohne Maß und Grenzen soll dem deutschen Volk angetan werden. Aus solchem aufgezwungenen Frieden müsste neuer Hass zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachen.
    Friedrich Ebert (1871-1925) deutscher Sozialdemokrat, Politiker, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (1913-1919), erster Reichspräsident der Weimarer Republik (1919-1925), Aussage am Tage der Zustellung der Friedensbedin-
    gungen von Versailles

 

  • Dieser Frieden ist ein langsamer Mord des deutschen Volkes.
    Otto Landsberg (1869-1957) deutscher Jurist, SPD-Mitglied, Reichsjustizminister (1919-1920), 1919

 

  • "Eine meiner wesentlichen Aufgaben ist die Korrektur der Ostgrenzen: Die Wiedergewinnung Danzigs, des polnischen Korridors und eine Korrektur der Grenzen Oberschlesiens: […] Dass wir die Grenzen im Osten nicht anerkennen, habe ich zum Leidwesen der polnischen Regierung einst in einer öffentlichen Rede im Auswärtigen Ausschuss zum Aus-
    druck gebracht, als ich erklärte, dass keine deutsche Regierung von den Deutschnationalen bis zu den Kommunisten jemals die Grenze des Versailler Vertrages anerkennen würde."

    Gustav Stresemann (1878-1929) deutscher Politiker, Staatsmann der Weimarer Republik, Reichskanzler (1923), Reichsminister
    des Auswärtigen, 7. September 1925; zitiert in: Gerd Schultze-Rhonhof (*1939) deutscher Generalmajor a.D. der Bundeswehr, geschichtsbewusster Autor, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 397, Olzog, 5. verbesserte Auflage 1. September 2006

 

  • Die Sieger haben Unrecht gehabt, den Polnischen Korridor zu schaffen. Sie haben ein großes, ein sehr großes Ver-
    brechen begangen gegen das Recht und gegen die Menschlichkeit, als sie Ostpreußen von Deutschland abtrennten.
    Man zerschneidet nicht einen Staat in zwei Teile.
    René Martel ( 1893-1976) französischer Historiker, La Pologne et nous, S. 240 und S. 243, A. Delpeuch, Paris, 1928

 

  • Das vorgeschlagene Verfahren hat in der Geschichte nicht seinesgleichen. Deutschland wird ebenso übernommen
    und verwaltet wie eine Gesellschaft, die ihre Zahlungsverpflichtungen nicht mehr erfüllen kann, vom Gericht dem
    Konkursverwalter übergeben. In Wahrheit sind die inneren Angelegenheiten ausländischer Kontrolle unterstellt
    worden, wie es weder in unserer Zeit noch in der Vergangenheit jemals geschehen ist […]. Noch nie ist bisher vor-
    geschlagen worden, vom Vermögen einer Nation so völlig Besitz zu ergreifen. Beschreibung des Versailler Vertrags
    von ausländischen Beobachtern; zitiert in: Max Sering (1857-1939) deutscher Nationalökonom, Germany Under the Dawes
    Plan. Origin, Legal Foundations, and Economic Effects of the Reparation Payments
    , S. 64-65, P.S. King, 1929

 

  • Der stellvertretende polnische Generalkommissar in Danzig, Lalicki, sagte im Jahre 1932: "Wir können heute den
    Tag und die Stunde nicht nennen, an welchem der Versailler Friedensvertrag korrigiert wird. Nicht nur die Polen
    aus Danzig (der polnische Bevölkerungsanteil betrug 3,3%; d. Verf.), sondern auch die von germanischem Hass geknechteten Brüder in Ostpreußen kehren wieder in den Schoß des Vaterlandes zurück. Es kommt der Tag –
    ja, er ist schon angebrochen –, dass Danzig dem Vaterlande zurückgegeben wird."

    Udo Walendy (1927-2022) deutscher Politologe, geschichtsrevisionistischer Publizist, Wahrheit für Deutschland. Die Schuldfrage
    des Zweiten Weltkrieges
    , S. 123, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, Vlotho/Weser, 1964

 

  • Sechs Millionen Deutsche [Vertriebene, Gulag-Opfer] sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind verdorben, ge-
    storben. Konrad Adenauer (1876-1967) deutscher Rechtsanwalt, erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1949-1963), Erinnerungen 1945-1953, S. 186, Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), 1. Januar 1987

 

  • Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten, dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge,
    aus der Welt geht der Schwächere, und übrig bleibt die Lüge.
    Bertholt Brecht (1898-1956) deutscher Theaterdirektor, Lyriker, Dramatiker, einflussreicher Bühnenschriftsteller, Hörspiel Das
    Verhör des Lukullus
    , präsentiert von dem Schweizer Rundfunksender Sender Beromünster, ausgestrahlt 12. Mai 1940; zitiert
    in: Stücke, Band VII, Verlag Aufbau, Berlin, 1957, S. 261, Berlin und Weimar 1964

 

  • Russland rückte in die ihm als Interessensphäre zugestandenen baltischen Länder mit immer stärkeren Truppen-
    verbänden ein. An der deutsch-russischen Demarkationslinie stand über eine Million Soldaten in Kriegsformation mit Panzern und Luftgeschwadern wenigen in breiten Abschnitten überdehnten deutschen Sicherungsverbänden gegen-
    über. [...] stand seine [Hitlers] feste und nicht unbegründete Überzeugung, dass Russland sich zum Angriff auf Deutsch-
    land rüste. Wir wissen heute aus guten Quellen, dass er damit recht hatte.
    Franz Halder (1884-1972) deutscher Chef des Generalstabs (1938-1942), langjähriger Leiter der deutschen Abteilung der kriegsge-
    schichtlichen Forschungsgruppe der United States Army, Hitler als Feldherr, S. 36-37, Dom-Verlag, München, 1949; zitiert in:
    Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Alleinkriegsschuld. Unkenntnis oder Feigheit?,
    S. 310, J. Reiss Verlag, Großaitingen, 1. Januar 1984

Als Mitglied der Widerstandsbewegung hatte Generaloberst Halder Einblick in das Kriegsgeschehen vor Beginn des deutschen Aufmarschs im Jahr 1941.

 

  • Die Austreibung der Deutschen aus ihrer eigenen, in mehr als tausendjähriger Kultur [...] ausgestalteten und unver-
    lierbar gebliebenen Heimat war Völkermord. Jakob Altmaier (1889-1963) deutscher Abgeordneter (SPD), Widerstands-
    kämpfer, Journalist, Aussage im Deutschen Bundestag, 8. Juni 1954

 

  • Wir sind doch faktisch ein Protektorat der Vereinigten Staaten. Dr. Kurt Georg Kiesinger (1904-1988) deutscher Politiker (CDU), Vorsitzende des außenpolitischen Bundestagsausschusses, dritter Bundeskanzler der BRD (1966-1969), zitiert in: Artikel Zitate, präsentiert von dem deutschen Wochennachrichtenmagazins Der Spiegel, Ausgabe 21, 20. Mai 1958

 

  • Präsident Wilsons Bemühungen, künftige Kriege [...] durch den von ihm vorgeschlagenen Völkerbund zu verhindern, wurden schon von Anbeginn vereitelt. Die Weigerung seines eigenen Landes, sich an seinem Völkerbund zu beteili-
    gen, war einer der Faktoren; ein noch schwerwiegenderer war der Versailler Vertrag selbst. [...] Die Sieger zwangen
    das besiegte Deutschland, ein Dokument zu unterzeichnen, das die Erklärung enthielt, es und nur es allein trage die
    Schuld an jenem Ersten Weltkrieg. [...] Die deutschen Vertreter standen vor der Alternative, entweder zu unterschrei-
    ben oder ihre Nation langsam zugrunde gehen zu sehen. Die Waffen waren Hunger und Unterernährung. [...] Etwa
    800.000 Menschen sind das Opfer der Nachkriegsblockade (der Sieger) geworden. [...] Frankreich machte keinen
    Hehl aus seinem Hass und seiner Rachepolitik.
    Peter H. Nicoll, schottischer Reverend, Historiker, Englands Krieg gegen Deutschland [Britain's Blunder. How England Lost The Second World War] [London, 1949, 1953, 1973], S. 29-30, Grabert Verlag, 1963, 5. überarbeitete Auflage 2002

 

  • Wir sind die Kompaniedeppen der Amerikaner. Nur mit dem Unterschied, dass der Kompaniedepp für das Brot-
    zeitholen ein Bier bekam, das wir jetzt selber bezahlen müssen.
    Franz Josef Strauß (1915-1988) deutsch-bayrischer Politiker, CSU-Vorsitzender, bayerischer Ministerpräsident, zitiert in: Artikel
    im deutschen Wochennachrichtenmagazin Der Spiegel, Ausgabe 49, 27. November 1966

 

  • Bei unserem Kampf um die geschichtliche Wahrheit geht es nicht um Gestern, sondern um Morgen, um das Wohl
    des deutschen Volkes, das in Zukunft frei von Schuldgefühlen leben soll. Josef Anton Kofler, Die falsche Rolle mit Deutschland, S. 3, Eigenverlag Kofler, 1973, 1. Januar 2000, 2008

 

  • Es handelt sich bei den Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen durch sowjetische Soldaten und Offiziere nicht etwa um Einzelfälle, sondern um Massenvergehen. Sie sind als eine der grauenhaftesten völkerrechtswidrigen Gewalttaten zu verzeichnen. Sie haben in massenhaftem Ausmaß stattgefunden. [...] Fast allerorts sind sie durch Soldaten und Offiziere verübt worden. [...] Sie vollzogen sich oft in brutalster und schamlosester Weise [...]. Nicht verschont blieben Schwangere, Minderjährige, Insassen von Altersheimen, Schwestern in Krankenhäusern und in Klöstern. Viele Frauen mussten in vielfacher Folge nacheinander Vergewaltigungen erdulden, selbst bis zur Todes-
    folge.
    Auch wurden Frauen nach den Vergewaltigungen geschändet und ihre Leichen in sadistischer Weise verstümmelt
    [...]. In erheblicher Zahl haben Frauen Selbstmord verübt, um den wiederholten Vergewaltigungen zu entgehen.
    Prof. Dr. Wilfried Ahrens (*1950) deutscher Agrarwissenschaftler Verbrechen an Deutschen. Die Opfer im Osten (Die Wahrheit,
    die Bonn verschweigt)
    , S. 43, Verlag für Öffentlichkeitsarbeit in Wirtschaft und Politik, Huglfing, 2. Auflage 1979, Sauerlach-
    Arget, 1980

 

  • Das Deutschtum hatte sich, seitdem es den Polen ausgeliefert worden war, um drei Viertel seines Bestandes ver-
    mindert. In einem Austreibungs- und Vernichtungsprozess ohnegleichen war in etwas über zehn Jahren ein Volks-
    tum bis auf ein Viertel ausgerottet worden.
    Prof. Dr. Bolko Freiherr von Richthofen (1899-1983) deutscher Prähistoriker, Autor, Reinhold Robert Oheim, deutscher Mitautor,
    Die polnische Legende, Teil 2, S. 209, Arndt-Verlag, Kiel, 1982, 2001

 

  • Damit man nicht glaubt, Hitler habe den Wahn für sich allein gepachtet, sei auf das 1941 erschienene Buch Germany Must Perish! des Präsidenten der amerikanischen Friedensgesellschaft, Theodore N. Kaufman, verwiesen, der
    die gesamte deutsche Bevölkerung für immer vom Erdboden verschwinden lassen wollte und zwar durch totale
    Zwangssterilisation. Rudolf Augstein (1923-2002) deutscher Verleger, Gründer und Herausgeber von Der Spiegel, Journalist, Publizist, zitiert in: Artikel, präsentiert von dem deutschen Wochennachrichtenmagazin Der Spiegel, Ausgabe 2, Februar 1985

 

  • "Wir [deutschen Staatslenker] sind keine Mandanten des deutschen Volkes, wir haben Auftrag von den Alliierten." Konrad Adenauer (1876-1967) deutscher Rechtsanwalt, erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1949-1963), zitiert nach Hans Herbert von Arnim (*1939) deutscher Verfassungsrechtler, Parteienkritiker, in: MIchael Wolffsohn (*1947) deutscher Historiker, Universität der Bundeswehr München (1981-2012), Publizist, Die Deutschland-Akte. Tatsachen und Legenden, S. 17, Ferenczy bei Bruckmann, München, 396. Auflage 1995

 

  • Alle Geschichte ist Revisionismus. Alle Geschichte muss immer wieder neu geschrieben werden, sogar die deut-
    sche. Günther Nenning (1921-2006) österreichischer Religionswissenschaftler, politischer Aktivist, Journalist, Autor, Auf den Klippen des Chaos, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1. Januar 1993

 

  • Wir sind die Heloten der USA. Alfred Seidl (1911-1993) deutscher Jurist, CSU-Politiker, bayerischer Innenminister, Mitgrün-
    der der geschichtsrevisionistischen Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt, zitiert in: Artikel der deutschen Tageszeitung Süddeutsche Zeitung, 19. April 1993

 

  • Wenn es gilt, in Masse über einen einzelnen herzufallen, sind die Deutschen immer dabei, es muss nur ungefährlich sein. Ernst Jünger (1895-1998) deutscher Offizier, Dandy, Insektenkundler, Schriftsteller, Siebzig verweht. Band 3, S. 209, Klett-Cotta, 1. Auflage 10. September 1993

 

  • Hitler war 1939 zwar militärisch und wirtschaftlich zu einem kurzen Krieg gegen Polen in der Lage, zu mehr jedoch
    nicht [...]. Bis September 1939 gab es in keinem deutschen Wirtschaftszweig eine Produktion, die Kriegsvorberei-
    tungen auch nur ahnen ließ. Dr. phil. Werner Maser (1922-2007) geschichtsrevisionistischer Historiker und Völkerrechtler, Lehrbeauftragter über Hitler, die NSDAP und das Dritte Reich, Universität München, Publizist, Der Wortbruch, S. 129, Olzog, München, 1994, Heyne, 4. Auflage 1. Januar 2001

 

 

 

  • Wir haben in den vergangenen Jahren anhand einer Wanderausstellung erlebt, wie einige die Millionen deutscher Soldaten des zweiten Weltkrieges in braunen, schwarzen und feldgrauen Uniformen in einen Topf geworfen haben. Dergleichen linksextremistische Meinungen sind nicht verboten, sie sind gleichwohl gefährlich.
    Interview mit Helmut Schmidt (1918-2015) deutscher sozialdemokratischer Politiker, fünfter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1974-1982), präsentiert von der überregionalen deutschen Tageszeitung Welt am Sonntag, 21. Dezember 1997

 

  • Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen in der Wehrmachtausstellung aufgedeckt?
    Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, Namen nicht zu nennen: 'Jeder Historiker
    hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig
    machen zu lassen?' Die Verfolger Andersdenkender haben es weit gebracht. Artikel von Helmut Markwort (*1936) deutscher Politiker (FDP), Schauspieler, Medienunternehmer, Herausgeber und Chefredakteur des Nachrichtenmagazins Focus (1993-2010), Doch ein Thema für Seite eins, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Focus, Tagebuch, Nr. 43,
    25. Oktober 1999

 

  • Die Deutschen haben niemals daran gedacht, die Welt zu erobern. Kein Geringerer als General George C. Marshall (1880-1959), unser Generalstabschef des Heeres, berichtete dem Präsidenten nach der Vernichtung des Reichs,
    dass die Deutschen niemals einen Plan zur Welteroberung hatten. Günther Grossmann, deutscher Autor, Antigermanis-
    mus im 20. Jahrhundert. Von Versailles bis Maastricht
    , S. 243, Druffel & Vowinckel, Gilching, 1. Januar 2001

 

(↓)

Auslöser für den Zweiten Weltkrieg

  • Im September 1934 kündigt Polen einseitig den Minderheitenschutzvertrag, den es 1919 auf Verlangen der Siegermächte hatte schließen müssen [...]. Polens Art, mit seinen zehn Millionen Bürgern fremder Muttersprache umzugehen, ist der Brand-
    beschleuniger zum Ausbruch des Krieges am 1. September 1939.
    Gerd Schultze-Rhonhof (*1939) deutscher Generalmajor a.D. der Bundeswehr, geschichtsbewusster Autor, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 526, Olzog, 5. verbesserte Auflage 1. September 2006

 

  • Die ersten KZs in Europa wurden nach Gründung des polnischen Staates im ehemals deutschen Posener Gebiet
    von Polen für Deutsche errichtet: Noch im Herbst 1918 die Lager Szcypiorno und Stralkowo, in denen mehr als
    8000 Deutsche interniert wurden, von denen viele nicht überlebten. Mehr als 1 Million Deutsche und 557.000
    Juden verließen infolge der Unterdrückungsmaßnahmen und Enteignungen von 1919 bis 1938 ihre ostdeutsche
    Heimat – eine erste Vertreibung. Rolf Kosiek (*1934) deutscher NPD-Politiker, Publizist, Der Grosse Wendig. Richtigstel-
    lungen zur Zeitgeschichte. Band 1
    , S. 528, Grabert Verlag, 2006

 

 

  • Der Geheime Staatsvertrag vom 21. Mai 1949 wurde vom Bundesnachrichtendienst unter 'Strengste Vertraulichkeit' eingestuft. In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 fesstgeschrieben, was heute wohl kaum jemanden bewusst sein dürfte. Danach wurde einmal 'der Medien-
    vorbehalt der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien' bis zum Jahr 2099 fixiert. [...] Darüber hinaus blieben die Goldreserven der Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet.
    Gerd-Helmut Komossa (1924-2018) deutscher Generalmajor der Bundeswehr, ASBw-Amtschef (1977-1980), Leiter des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Autor, Die deutsche Karte. Das verdeckte Spiel der geheimen Dienste. Ein Amtschef des MAD berichtet, ARES Verlag, 10. Auflage 23. April 2014

 

  • Des Historikers erste Pflicht ist die Wahrheit, die ganze Wahrheit, und wer bloß die halbe Wahrheit sagt, ist schon
    ein ganzer Lügner. Wilhelm Heinrich Riehl (1823-1897) deutscher Kulturhistoriker, Journalist, Novellist; zitiert in: Artikel Polenfeldzug 1939, präsentiert von der Webseite Avalon Gemeinschaft, Daniel Heintz, 21. Januar 2015

 

  • Es gibt Überzeugungen, die sich nicht erklären lassen. Was da so alles von sich gegeben wird, etwa dass Deutsch-
    land ein besetztes Land sei. Das ist doch hanebüchen. Mich hat das überrascht. Ich hatte ehrlich gedacht, wir sei-
    en weiter. Joschka Fischer (*1948) deutscher Politiker (Bündnis90/Die Grünen), Außenminister und Vizekanzler (1998-2005),
    zitiert in: Interview "So kann's gehen", präsentiert von dem deutschen Wochennachrichtenmagazin Der Spiegel, Ann-Katrin
    Müller, Ralf Neukirch, 20. Oktober 2017

 

  • Wir haben gar keine Bundesregierung. Wir haben Frau Merkel als Geschäftsführerin einer neuen Nicht-Regierungs-
    organisation in Deutschland. Aussage von Sigmar Gabriel (*1959) deutscher SPD-Politiker, Mitglied des Deutschen Bundestags (2005-2019), Berater, Publizist, SPD-Parteitag in Dortmund im NRW-Landtagswahlkampf, 27. Februar 2010; zitiert in: Zitate-Fibel

 

  • Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Sieger-
    mächte zu halten […]. Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch eine fremde Brille zu sehen,
    wurde 1990 vertraglich [und dauerhaft!] verlängert. Dr. Bruno Bandulet (*1942) deutscher Verleger, Journalist, Autor, zitiert
    in: Hans-Ludwig Grabowski, Für Führer, Volk und Vaterland. Erinnerungen an einen Krieg, S. 53, Besler Books, 1. Auflage 2021

 

 

  • Deutsche Politiker wollen nicht begreifen, obwohl es US-Strategen immer wieder sagen, dass die US-Politik seit hun-
    dert Jahren das Ziel hat, das Zusammengehen von deutscher Technik und russischen Rohstoffen zu verhindern. Es
    ist logisch: Das erklärte Ziel, die einzige Weltmacht zu bleiben, verlangt, dass man nicht nur die chinesische oder rus-
    sische, sondern auch die deutsche und europäische Wirtschaft schwächt, damit keine Konkurrenz zu stark wird. Damit
    das funktioniert, braucht man Politiker, die dumm genug sind, diese Strategie nicht zu durchschauen und zu unfreiwilli-
    gen Helfern dieser Politik werden. In dieser Hinsicht sind die USA ungemein erfolgreich. Um im Wettbewerb stark zu
    sein, braucht die Industrie billige Energie. Der US-Politik ist es gelungen, dass die deutsche und europäische Wirtschaft
    in ihrer Wettbewerbsfähigkeit erheblich geschwächt wird. Mittlerweile zahlt die Industrie bei uns für Gas im Vergleich
    zur US-Wirtschaft einen viel höheren Preis (siehe die Bloomberg-Übersicht). Einen Kanzler, der in diesem Ausmaß die Ziele der USA zur Schwächung der deutschen und europäischen Wirtschaft unterstützt, darf man getrost als "Bidens Trottel" bezeichnen. Oskar Lafontaine (*1943) deutscher parteiloser Politiker (davor SPD, WASG, PDS, Die Linke), Publizist, Facebook Kommentar, 7. Juli 2022

Zitate von Ausländern – Deutschland, Weltkriege, Nachkriegszeiten, Presse und Geschichtsschreibung

Bekenntnisse

  • Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten. Eigentlich sind die Deutschen die einzig übriggebliebenen
    anständigen Menschen in Europa. Die Wahl ist zwischen ihnen und den Russen. Ich ziehe die Deutschen vor.
    George S. Patton (1885-1945) US-amerikanischer General der US-Armee im Zweiten Weltkrieg, Tagebuchaufzeichnung am
    31. August 1945; zitiert in: 1000 Zitate

 

  • Ich tat mein Bestes, um auf diesem Wege auch das älteste Ziel unserer psychologischen Kriegführung zu fördern: Deutsche gegen Deutsche aufzuhetzen. Sefton Delmer (1904-1979) jüdisch-britischer Chefpropagandist der britischen Re-
    gierung im Zweiten Weltkrieg, Journalist, Gerda von Uslar, Übersetzerin, Die Deutschen und ich [1961], S. 617, Nannen, Hamburg, 1962; zitiert in: Zitate berühmter Persönlichkeiten

 

  • Ich bekenne, dass es mir immer als leichtfertig irreführend erscheint, von Deutschland zu sprechen, als ob es nach 'Weltherrschaft' strebe. Dies umfassende Wort bedeutet ja vermutlich Vorherrschaft nicht nur in Europa, sondern eben-
    so auch in Afrika, Asien und Amerika. Einige Deutsche mögen wohl solch wilde Phantasien haben, aber ich halte Herrn Hitler für noch bei Weitem zu vernünftig, um solch ein Hirngespinst zu hegen. Bis zur Zeit Napoleons konnte der Herr Europas danach streben, der Herr der Welt zu sein.
    Aber diese Konzeption ist im 20. Jahrhundert eine Sache der Vergangenheit.
    Nevile Henderson (1882-1942) britischer Botschafter in Deutschland (1937-1939) im Gespräch mit dem britischen Außenminister Halifax, Berlin, 9. März 1939; zitiert in: Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Anmerkungen zu Sebastian Haffner, J. Reiß, Großaitringen, 1981, 1986

 

  • Vor allem gilt doch, dass wir Engländer bisher stets gegen unseren Hauptbewerber in Handel […] Krieg geführt haben […]. Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren.
    Artikel, präsentiert von der Londoner Wochenzeitung Saturday Review, 24. August 1895, zitiert in: Gerd Schultze-Rhonhof (*1939) deutscher Generalmajor a.D. der Bundeswehr, geschichtsbewusster Autor, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 30, Olzog, 5. verbes-
    serte Auflage 1. September 2006

 

  • "Wir [Briten] haben angefangen, Ziele auf dem deutschen Festland zu bombardieren, bevor die Deutschen begannen, Ziele auf dem britischen Festland zu bombardieren. Das ist eine historische Tatsache."
    James Molony Spaight (1877-1968) britischer Jurist, Völkerrechtsexperte und Unterstaatssekretär im britischen Luftfahrtministerium, führender Theoretiker des Luftkriegs, zitiert in: Artikel Sechs Fragen an die Vergangenheit, präsentiert von der Webseite 2022 Landsmannschaft Ostpreußen, 2022

 

  • Deutschland wurde einem physischen und psychischen Trauma unterworfen, das keine Parallele in der Geschichte
    hat. Von 1945 bis Mitte 1948 sah man den zu erwartenden Zusammenbruch, Zerfall und die Zerstörung einer ganzen
    Nation. Dr. Albert R. Behnke (1903-1992) US-amerikanischer Marineoffizier, Arzt, zuständig für die Entwicklung des U.S. Naval Medical Research Institute, zitiert in: Video Dokumentation unter der Regie des kanadischen Zeithistorikers James Bacque (1929-
    2019) Rheinwiesenlager 1945 / Other Losses – Die verschwiegene Geschichte Deutschlands nach 1945, DVD, 2015, YouTube Film,
    Minute 47:11, 1:02:39 Dauer, eingestellt 17. September 2019

 

Vernichtungsappelle und -absichten

  • Wenn Deutschland morgen aus der Welt vertilgt würde, gäbe es übermorgen keinen Engländer, der nicht reicher wäre als heute […]. Germania esse delendam [Deutschland muss vernichtet werden.] Wenn das Werk vollendet ist, können wir Frankreich und Russland zurufen: Nehmt euch von Deutschland was Ihr haben wollt.
Artikel, präsentiert von der Londoner Tageszeitung Saturday Review vom 11. September 1897; zitiert in: Webseite Berlin Athen

 

  • Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns. Wladimir Zeev Jabotinsky (1880-1940) russischer Zionist, Schriftsteller aschkenasischer Abstammung, Gründer der Jü-
    dischen Legion im Ersten Weltkrieg, präsentiert in der jüdischen Zeitung "Nach Retsch" [Unsere Rache], zitiert in: A. Melski, An den
    Quellen des großen Hasses. Anmerkungen zur Judenfrage
    , Moskau, 31. Juli 1994; zitiert in: Zitate und Merkwürdigkeiten (4)

 

  • Der Krieg [1. Weltkrieg] war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt erst an.
  • Der Fehler der Deutschen ist, dass es 20 Millionen zu viel von ihnen gibt.
    Aussagen von Georges Clemenceau (1841-1929) rücksichtloser französischer Politiker, Ministerpräsident Frankreichs (1906-1909) und (1917-1920), 1921; zitiert in: Artikel Der Unfriede von Versailles, präsentiert von dem deutschen Wochennachrichtenmagazin Der Spiegel, Klaus Wiegrefe, Ausgabe 13, 21. März 2004

 

  • Lange, bevor Hitler als Parteiredner auftauchte, wurden im Frühjahr 1921 in der Stadt Posen Plakate geklebt und Flugblätter verteilt, auf denen zu lesen war: "Mit diesem Besen werden wir die letzten Deutschen aus Polen hinaus fegen. Wer noch im Juli da ist von dem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme niedergemacht, und die größten Hakatisten werden mit Benzin, Petroleum und Teer begossen, angesteckt und verbrannt [...]. Jetzt kommt ihr alle dran, alle Ärzte, Pastoren, Rechtsanwälte, Domänenpächter, Ansiedler, Besitzer aller Art – wer Deutscher oder Jude ist."
    Siegfried Heppner, Die mitteleuropäische Slawenfrage, S. 110, Selbstverlag, Neumark, 1995

 

(↓)

Hasspropaganda der Alliierten gegen Deutsche

  • Von 1955 bis 1977 habe ich in der US-Marine gedient, meistens als Marineflieger. Daraus ergab sich, dass ich viel von der Welt zu sehen bekam. […]
    Aus meinen Reisen durch fast ganz Europa ist Deutschland als mein Lieblingsland hervorgegangen. Auf meinen Besuchen lernte ich die Deutschen als liebenswürdige, fleißige disziplinierte und zivi-
    lisierte Menschen kennen, die in vielem den traditionellen Amerikanern ähneln. In keiner Weise ähnelten sie den Stereotypen, wie sie in allen Anti-Nazi-Filmen, Büchern und Artikeln dargestellt werden, denen wir all die Jahre über ausgesetzt waren.
    Ich bin Jahrgang 1937. Meine Generation ist praktisch mit antideutscher Propaganda überschwemmt aufgewachsen. Uns wurde buchstäblich beigebracht, die Deutschen als Volk zu hassen. Doch die Deutschen, denen ich im Laufe der Jahre begegnete oder mit denen ich mich anfreundete, schienen sich nicht von anderen Europäern — oder nicht ein-
    mal von Amerikanern — zu unterscheiden. Und sie schienen auch nicht mehr zu Gewalt und Militarismus zu neigen
    als andere; wenn überhaupt, dann weniger. Ich habe nie irgendetwas entdeckt, was man am deutschen Charakter
    an sich »verkehrt« ansehen könnte.
    Benton L. Bradberry (1937-2019) US-amerikanischer Luftwaffen-Offizier, Politologe, Aufklärer, Autor, überarbeitete und korrigierte Übersetzung von Jürgen M. Streich und Ulla Schmid, Das Märchen vom bösen Deutschen, PDF [Verlag Authorhouse, Blooming-
    ton, Indiana, 2012], S. 10, Verlag Der Schelm, Leipzig, 2019

 

Zukunftsaussichten

  • Es gab immer in der Weltgeschichte große Reiche, das wiedererstandene Deutschland [nach dem 1. Weltkrieg] aber ist das eindrucksvollste. Es erobert die Welt nicht durch Waffen, sondern durch seine Gelehrten und Erfinder. Es schickt nicht Armeen, sondern Lehrer des Fortschritts. Als die ganze Welt gegen Deutschland kämpfte, lagen Hoffnun-
    gen und Wünsche der kleinen Völker nur beim Deutschen Reich, dessen Sieg auch für sie Befreiung bedeutet hätte.
    Als Deutschland unterlag, glaubten wir trotzdem unvermindert an seine kommende Mission. Deutschlands Niederlage
    nach so vielen Heldentaten seiner Heere wurde überall mit Schmerz empfunden. Doch die Gewalten über uns haben
    es gut mit Deutschland gemeint.
    Nach innerer Läuterung steht es heute größer und herrlicher da als je zuvor. Aufs
    Neue ist es zum Führer, Lehrer und Befreier unterdrückter Völker geworden. […] Wenn ich erst einmal die Regierung
    des ganzen Landes wieder übernommen habe, entsende ich einen Vertreter zu Hsi Tale [tib. für Hitler], um den Führer
    des deutschen Volkes meine Achtung und Freundschaft zu versichern. Dann kann ich auch an Reformen denken, die
    mein Land dringend braucht. Ich weiß, dass Hsi Tale mir dabei helfen wird. Überbringen Sie meine Grüße dem Führer
    der Deutschen. Thubten Chökyi Nyima, IX. Penchen Lama (1883-1937) neunter Penchen Lama der Gelug-Tradition des tibeti-
    schen Buddhismus, Aussage gegenüber Edmund Fürholzer (1891-1978) deutscher Geschäftsmann, Mitarbeiter des Reichslandbun-
    des, ab Dezember 1926, Reporter der New Yorker Staatszeitung, Gründer der New Yorker Deutschen Zeitung 1928, Organisator des Transozeandienstes in China; zitiert in: Victor Trimondi [Herbert Röttgen] (*1940) deutscher Religionsforscher, ehemaliger Verleger, Schriftsteller, Victoria Trimondi [Mariana Röttgen], Mitautorin, Hitler, Buddha, Krishna. Eine unheilige Allianz vom Dritten Reich bis heute, S. 131-132, Carl Ueberreuter Verlag, Wien, 2002

 

  • Man hegt in den westlichen Ländern eine tödliche Furcht vor dem Wiederauferstehen Deutschlands. Deshalb muss Deutschland niedergehalten werden, wenn möglich ausgelöscht werden. Doch das wird niemals glücken. Die germa-
    nische Rasse kann nicht ausgerottet werden. Ihre Zeit kommt noch
    , und wenn erst einmal die Macht des Bol-
    schewismus
    gebrochen ist, erhält auch Deutschland seine Chance. Sven Hedin (1865-1952) schwedischer Geograph, Topograph, Tibetforscher, Entdeckungsreisender, Fotograf, Hitlervertrauter, Reiseschriftsteller, Brief vom 4. Juni 1949, zitiert in: Victor Trimondi [Herbert Röttgen] (*1940) deutscher Religionsforscher, ehemaliger Verleger, Schriftsteller, Victoria Trimondi [Mariana Röttgen], Mitautorin, Hitler, Buddha, Krishna. Eine unheilige Allianz vom Dritten Reich bis heute, S. 117, Carl Ueberreuter Verlag, Wien, 2002
Quelle: ► Alfred E. Zips (*1938) deutscher Soldat, Kriegsursachen Kriegsschuld Kriegsverbrechen Kriegsfolgen. Eine Zitatensammlung, PDF, Kloster-Buchhandlung und Klosterhaus-Versand, 6. erweiterte und korrigierte Auflage 15. Juli 2011

 

  • Die Deutsche Reichsgründung ist ein größeres politisches Ereignis als die Französische Revolution. [...] Die Folgen sind kaum vorhersehbar, und neue unbekannte Ziele und Gefahren drohen [...] die "Balance of Power" ist gänzlich zerstört, und England ist das Land, das darunter am meisten leiden wird.
    Benjamin Disraeli (1804-1881) britischer Premierminister, konservativer Staatsmann, Parlamentarier, zionistischer Rothschild-Agent, Initiator von zwei Weltkriegen, Literat, Rede im Unterhaus, 9. Dezember 1871

 

  • Der amerikanische Generalkonsul in München, Gaffney, in seiner Rückschau auf seine Aufenthalte in Großbritannien vor dem Ersten Weltkrieg: "Bei meinen jährlichen Besuchen stellte ich erstaunt und amüsiert fest, wie die Feindschaft gegen Deutschland wuchs. Meine englischen Freunde zögerten nicht, mir mit völliger Offenheit und der üblichen eng-
    lischen Anmaßung zu erklären, dass es nötig sei, Deutschland zu zerstören, oder Großbritannien würde seine wirt-
    schaftliche Vormachtstellung auf den Weltmärkten verlieren."

    Gerd Schultze-Rhonhof (*1939) deutscher Generalmajor a.D. der Bundeswehr, geschichtsbewusster Autor, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 32, Olzog, 5. verbesserte Auflage 1. September 2006

 

 

  • Obwohl eindeutig auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, dass Hitler nicht verantwortlicher – wenn überhaupt verantwortlich – für den Krieg von 1939 gewesen ist als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der Deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genauso weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrags. – Das Kriegsschuldbewusstsein (nach 1945) stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich jedenfalls kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, dass ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging – es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden.
    Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (1889-1968) US-amerikanischer Historiker, Soziologe, Publizist, zitiert in: Prof. Dr. Hellmut Diwald (1924-1993) deutscher Historiker, Deutschland einig Vaterland. Geschichte unserer Gegenwart, Ullstein, 1990, Books on Demand Taschenbuch 1. August 2006

 

  • Am 7. Mai 1915 wird der größte und schnellste Luxusdampfer der Welt, das britische Schiff Lusitania, von Amerika kommend, vor der irischen Küste von einem deutschen U-Boot versenkt. Den über 2000 Passagieren und der Öffent-
    lichkeit war verschwiegen worden, dass die Ladung des Schiffes aus riesigen Mengen an Kriegsmaterial und Munition
    bestand. [Anmerkung des Verfasser: Zu diesem Zeitpunkt waren die USA offiziell noch "neutral".] Diese Katastrophe
    wird in den USA ein willkommener Anlass zur Kriegshetze gegen Deutschland.
    Colin Simpson, englischer Journalist Die Lusitania, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1973, alternativ in dem deutschen Wochennachrichtenmagazin Der Spiegel, Ausgabe 21, 1962

 

  • Die Welt würde gesunden, wenn am Ende des Krieges ein Deutscher ein so seltenes Ding geworden wäre wie eine Schlange in Irland oder ein wilder Tiger in England. Zitiert aus Artikel der Financial News, 30. Oktober 1915

 

  • Dies ist kein Friede [Vertrag von Versailles]; es ist ein Waffenstillstand für die nächsten 20 Jahre.
    Aussage von Ferdinand Foch (1851-1929) französischer Soldat, Marschall von Frankreich Ersten Weltkrieg, ab 1918 Oberbe-
    fehlshaber die Armeen der Alliierten an der Westfront nach Abschluss des Versailler Diktats; zitiert in: Artikel Alle Welt schaut nach Paris – "Das ist kein Frieden"'', präsentiert von der überregionalen deutschen Wochenzeitung Zeit Online, Seite 3/3, 18. Januar 2019

 

  • Das einzige Interesse Frankreichs an Polen besteht in der Schwächung Deutschlands, indem Polen Gebiete zuge-
    sprochen werden, auf die es kein Anrecht besitzt. Thomas Woodrow Wilson (1856-1924) US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei, 28. US-Präsident zurzeit. des 1. Weltkriegs (1913-1921), 7. April 1919

 

  • Wir haben einen Friedensvertrag, aber er wird keinen dauerhaften Frieden bringen, weil er auf dem Treibsand des Eigennutzes gegründet ist.
    Robert Lansing (1864-1928) US-amerikanischer Politiker, US-Außenminister (1915-1920), Rechtsanwalt im Rückblick auf das Versailler Diktat, 8. Mai 1919; zitiert in: Wolfgang Lautemann, M. Schlenke, Herausgeber, Günter Schönbrunn, Autor, Geschichte in Quellen / Weltkriege und Revolutionen 1914-1945, Band 5, S. 128-129, Bayerischer Schulbuch Verlag, München, 1961, 1970

 

  • Am 20. Dezember 1933 bekundeten US-Botschafter Bullit und Stalin in Moskau gegenseitig, dass sich die "UdSSR
    und die USA als Verbündete" betrachten. In Europa könne man sich eine Entwicklung vorstellen, in deren Verlauf
    die Sowjetunion so weit nach Europa vorstoße, um die Hälfte Deutschlands zu übernehmen und die andere Hälfte
    den USA zur dauernden Kontrolle zu überlassen."
    Die Teilung Deutschlands nach 1945 war also bereits 1933 eine beschlossenen Sache!
    David L. Hoggan (1923-1988) US-amerikanischer Historiker, Autor, Das blinde Jahrhundert. Zweiter Teil. Europa – die verlorene Weltmitte, S. 530-531, Grabert Verlag, 1. Januar 1984

 

  • Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, dann haben wir diesen Krieg umsonst geführt.
    Artikel, präsentiert von der britischen Tageszeitung The Times, 1919; zitiert in: Philipp Scheidemann, Gegen die Annahme des Versailler Vertrages 12. Mai 1919, zitiert in: Peter Wende, Herausgeber, Politische Reden III, S. 254-262, Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main, 1994; zitiert in: Band 6. Die Weimarer Republik 1918/19-1933, PDF, präsentiert von der Publikation Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern; zitiert in: Hubertus Prinz zu Löwenstein (1906-1984) deutscher Politiker (FDP, DP, CDU), Journalist, Schriftsteller, Deutsche Geschichte, S. 474, Verlag Heinrich Scheffler, Frankfurt am Main, 1950

 

  • Kaiser Wilhelm II. tat im Laufe eines Vierteljahrhunderts sein Möglichstes, um die Unwetter des Krieges von
    Deutschlands Grenzen und von Europa fernzuhalten. Aber alles, was Verleumdung, Feigheit, Klatsch ausdenken
    kann, ergießt sich über sein Haupt. Seine Absichten werden verdreht, seine Worte missdeutet, seine Handlungen
    zu Verbrechen gestempelt. Sven Hedin (1865-1952) schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller, Quelle unbekannt

 

  • Der britische Nationalökonom Keynes, Berater der englischen Delegation in Versailles, wertet den Versailler Vertrag in seinem Buch Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages als "einen Versuch, Deutschland der Versklavung zuzuführen und als ein Gewebe von jesuitischen Auslegungen zur Bemäntelung von Ausraubungs- und Unterdrük-
    kungsabsichten"
    . Und an anderer Stelle dieses Buches schreibt Keynes: "Je öfter ich diesen Vertrag lese, um so übler wird mir. Das größte Verbrechen sind die Reparationsklauseln [...]. Wenn ich die Deutschen wäre, würde ich mit kei-
    nem Strich unterschreiben."
    Gerd Schultze-Rhonhof (*1939) deutscher Generalmajor a.D. der Bundeswehr, geschichtsbewuss-
    ter Autor, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 81, Olzog, 5. verbesserte Auflage 1. September 2006

 

  • Hutchinson, der Leiter des englischen Frontkämpferverbandes, nannte das Versailler Diktat "ein monströses Stück politischer Gaunerei". Der US-Außenminister Philander Knox nannte es "ein Verbrechen gegen die Zivilisation", und der Reichskanzler Scheidemann (SPD) sprach von dem "schauerlichsten und mörderischsten Hexenhammer, mit dem einem großen Volk das Bekenntnis der eigenen Unwürdigkeit, die Zustimmung zur erbarmungslosen Zerstücke-
    lung, das Einverständnis mit Versklavung und Helotentum abgepresst werden soll."

    Die Versailler Friedensverträge werden die Quelle eines neuen Krieges sein. Dies ist so sicher wie die Wiederkehr des Tages nach entschwindender Nacht.
    Robert Lansing (1864-1928) US-amerikanischer Politiker, US-Außenminister (1915-1920), Rechtsanwalt, Hauptwerk The Peace Negotiations. A Personal Narrative, 1921, Literary Licensing, 29. März 2014

 

  • "Die Zeit ist reif für einen wirklichen Frieden, den wir eingestandenermaßen in Versailles nicht zustande gebracht haben." Rede von Jan Christiaan Smuts (1870-1950) südafrikanischer Staatsmann, Philosoph, burischer General, britischer Feldmarschall, Premierminister der Südafrikanischen Union (1919-1924) und (1939-1948), London, 12. November 1934; zitiert in: Gerd Rühle (1905-1949) deutscher Jurist, Reichstagsabgeordneter, Bundesführer des NS-Studentenbundes (NSDStB), Autor, Das Dritte Reich. Das zweite Jahr, Band II, S. 365, Hummelverlag, 2. Auflage 1934

 

  • Russland war an einer Unterstützung Serbiens interessiert und war auch entschlossen, den Mord von Sarajewo als Zünder eines allgemeinen Krieges zu benutzen, wie sein Verhalten während der Krise klar anzeigt. [...] Es ist also, glaube ich, durchaus klar, dass der Schritt zu einem allgemeinen europäischen Kriegsbrand von Russland bestimmt wurde. [...] Die Franzosen haben [...], wenn auch im geheimen, die Russen zu den äußersten Maßnahmen ermutigt.
    [...] Wenn irgend jemanden ein Vorwurf für die deutsche Invasion Frankreichs trifft, so sind es die Franzosen selbst.
    [...] Poincaré und die Kriegspartei lechzten nach Rache für das Debakel von 1870. [...] Sie wollten den Krieg.
    Captain Russell Grenfell (1892-1954) britischer Marineoffizier, Autor, Bedingungsloser Hass? Die deutsche Kriegsschuld und Europas Zukunft [Unconditional Hatred], S. 66-71, Schlichtenmeyer, Tübingen, 1. Januar 1954, 1985

 

  • Es gibt keinen zweiten solchen Staat auf der Welt. Die Tschechoslowakei umfasst gegen fünfzehn Millionen Einwoh-
    ner verschiedener Nationalität. Es geht da vor allem um eine deutsche Minderheit von dreieinhalb Millionen, die nie-
    mals das Versailler System anerkannt hat und niemals anerkennen wird. Im Jahre 1919 wurde politische Gleichheit
    nach Schweizer Grundsätzen versprochen. Dieses Versprechen ist niemals erfüllt worden. Es muss erfüllt werden,
    und zwar vollständig, sonst wird keine Streitmacht der Welt unter den bestehenden Verhältnissen den so zusammen-
    gesetzten Staat aufrechterhalten können.
    Artikel, präsentiert von der britischen Sonntagszeitung The Observer, 28. März 1938

 

  • Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären. Äußerung von Bernard Lecache (1895-1968) französischer Sozialist Gründer und Präsident der Internationalen Liga gegen Rassismus und Antisemitismus, Journalist, 9. November 1938; zitiert in: Wolfgang Reuters, Deutschland im Sturzflug. Was Politiker und Konsorten mit aller Macht zu verheimlichen suchen, S. 237, Books on Demand (BoD), Norderstedt, 2009, 2. überarbeitete Auflage 2014

 

  • Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu
    vierteilen: […] Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.
    Bernard Lecache (1895-1968) französischer Sozialist Gründer und Präsident der Internationalen Liga gegen Rassismus und Anti-
    semitismus
    , Journalist, Paris, 18. November 1938, veröffentlicht in der Liga-Publikation "Le Droit de vivre"; zitiert in: Wolfgang Reuters, Deutschland im Sturzflug. Was Politiker und Konsorten mit aller Macht zu verheimlichen suchen, S. 237, Books on
    Demand (BoD), Norderstedt, 2009, 2. überarbeitete Auflage 2014

 

  • "Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen schon annektiert sind, muss denken, dass Po-
    len eine riesige Irrenanstalt geworden ist."
    Aussage von Ward Hermans (1897-1992) flämischer Schriftsteller über die Geistes-
    verfassung der Polen, 3. August 1939; zitiert in: Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozia-
    listischen Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Alleinkriegsschuld. Unkenntnis oder Feigheit?, S. 44, J. Reiss Verlag, Großaitingen, 1. Januar 1984

 

 

  • England stand unter dem Zwang, das Gleichgewicht Europas aufrechtzuerhalten. […] Auch wenn Deutschland sein politisches System ändern würde, wäre dies kein Grund, um die britische Politik zu ändern. Der Friede muss durch
    die bleibende Realität der europäischen Situation bestimmt werden und nicht durch Phänomene wie Faschismus,
    Nationalsozialismus oder Kommunismus. Ein despotisches Deutschland, das nicht stark ist, ist besser als ein libera-
    les Deutschland, das zu stark ist. Zitat aus einem Artikel der literarischen Londoner Monatszeitschrift The Nineteenth Century, Ausgabe September 1943; Joachim Nolywaika, deutscher Autor, Deutschland als Opfer der Geschichte, S. 86, Deutsche Ver-
    lagsgesellschaft Rosenheim, 1. Januar 1998

 

  • Die Versailler Konferenz ähnelte einem Gericht, wo den Angeklagten das Recht auf jede Verteidigung verweigert wurde. [...] Nur der Franzose Clemenceau rieb sich in Genugtuung die Hände, ohne sich bewusst zu sein, dass
    ihm sein Meisterstück zum Urheber des Zweiten Weltkrieges machen sollte [...]. Indessen ist der Versailler Vertrag Geschichte geworden, nicht aber die Frage der Alleinschuld am Ersten Weltkrieg, die im geschichtlichen Bewusstsein der alliierten Völker weiterlebt und infolge der 'reeducation' auch von vielen Deutschen selbst geglaubt wird. [...] Ein Zauberstück der Friedensverbrecher war die Gründung der Tschechoslowakei, eines Volkes, das es nie vorher in der Geschichte gab. [...] Der Entschluss der Alliierten in der Frage Oberschlesiens ist eines der Musterbeispiele dafür, dass die westlichen Demokratien das von ihnen selbst als heilig erklärte 'Selbstbestimmungs-
    recht der Völker' nur dann respektieren, wenn es ihren Interessen nicht widerspricht.
    Ferdinand Otto Miksche (1905-1992) tschechoslowakischer und französischer Offizier, Militärschriftsteller, Das Ende der Gegen-
    wart. Europa ohne Blöcke
    , S. 31-32, F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung, München, 1990

 

  • Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten
    und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausge-
    fordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Gren-
    zen kennen. Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph.D., D.D. emeritus, Chicago, 1948; zitiert in: Artikel Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag der Bombardierung Stralsunds, 29. September 2014

 

 

 

  • Beim ersten Kanonenschuss wird das Hitler-Regime zusammenbrechen, und wir werden in Deutschland eindringen
    wie in Butter, ja wie in Butter. Maurice Gamelin (1872-1958) französischer Generalstabschef, Befehlshaber der französischen Streitkräfte, Ende August 1939; zitiert in: Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 147, J. Reiß, Großaitringen, 1981, 1986; zitiert in: bumi bahagia / Glückliche Erde

 

  • Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Auf-
    hetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, dass der Krieg gegen Deutschland nicht
    mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine
    Weise gerechtfertigt werden. Rede von Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow (1890-1986) führender Politiker der UdSSR,
    Josef Stalins enger Vertrauter, sowjetischer Außenminister (1939-1949) und (1953-1956), 31. Oktober 1939

 

  • Der Deutsche [...] war immer der Barbar, der Bewunderer des Kriegs, der Feind – heimlich oder offen – der Men-
    schenfreundlichkeit, des Liberalismus und der christlichen Zivilisation. Lord Robert Vansittart (1881-1957) britischer Chefdiplomat, ständiger Unterstaatssekretär der britischen Regierung, antideutscher Propagandist, Klappentext der Broschüre zum Vortrag Black Record. Germans Past And Present, ausgestrahlt von der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalt des Vereinigten Königreichs British Broadcasting Corporation (BBC), Internet Archive, Januar 1941

Der von Goebbels verkannte Deutschenhasser Vansittart stellte Hitler und das NS-Regime als konsequente Folge der gesamten deutschen Nationalgeschichte dar.

 

  • Wir wollen Hitler weder rehabilitieren noch rühmen. Unser einziges Ziel ist es, ihn aus einer historischen Perspektive
    zu betrachten, die in Beziehung zu den geschichtlichen Tatsachen steht. Peter H. Nicoll, schottischer Reverend, Historiker;
    zitiert in: Alfred E. Zips (*1938) deutscher Soldat, Kriegsursachen Kriegsschuld Kriegsverbrechen Kriegsfolgen. Eine Zitatensamm-
    lung
    , "Vorwort", Kloster-Buchhandlung und Klosterhaus-Versand, 6. erweiterte und korrigierte Auflage 15. Juli 2011

 

  • Man erinnere sich daran, dass der letzte Krieg darum ging, Deutschland zu zerbrechen.
    Max Aitken, 1. Baron Beaverbrook (1879-1964) kanadisch-britischer Verleger, konservativer Politiker, zitiert in: Artikel, präsentiert
    von der britischen Boulevardzeitung Sunday Express, 23. März 1958

 

  • Der Stand der deutschen Rüstung 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafür, dass Hitler nicht an einen allgemei-
    nen Krieg dachte [...]. Die Zerstörung Polens war nie Teil seines ursprünglichen Plans gewesen.
Alan J. P. Taylor, FBA (1906-1990) britisch-jüdischer Historiker, Autor, Die Ursprünge des zweiten Weltkrieges, S. 280, Sigbert
Mohn Verlag, Gütersloh, 1. Januar 1962

 

  • Sollten also Anstand und Sachlichkeit je wieder zur Geltung gelangen, dann werden diese einräumen müssen, dass man die primäre, fast ausschließliche Verantwortung für den europäischen Krieg von 1939 vor die Tür Englands legen muss. Peter H. Nicoll, schottischer Reverend, Historiker, Britain's Blunder. How England Lost The Second World War [Großbritan-
    niens Fehltritt. Wie England den Zweiten Weltkrieg verlor], selbstverlegt, 1949, London, 1953, W.U.N. Enterprises, 1. Januar 1973; deutsche Ausgabe Englands Krieg gegen Deutschland, Grabert Verlag, 1963, 5. überarbeitete Auflage 2002

 

  • Hitler bemühte sich weit mehr, den Frieden zu erhalten, als Wilhelm II. es 1914 tat, doch waren seine Versuche ebenso fruchtlos wie jene des Kaisers.
Peter H. Nicoll, schottischer Reverend, Historiker, Englands Krieg gegen Deutschland [Britain's Blunder. How England Lost The Second World War] [London, 1949, 1953, 1973], S. 156, Grabert Verlag, 1963, 5. überarbeitete Auflage 2002

 

  • Der französische Professor Paul Rassinier (1906-1957), der als Widerstandskämpfer ins KZ Buchenwald einge-
    liefert wurde und erst 1945 in seine Heimat zurückkehren konnte, schrieb in seinem Buch Operation "Stellvertreter". Huldigung eines Ungläubigen, dass sie (die englische und amerikanische Regierung) "als krankhafte Deutschen-
    hasser, Freunde der Sowjets und fanatische Kriegstreiber den Krieg [...] mit Versessenheit bis zum Ende hin wollten,
    trotz all' der höchst annehmbaren Friedenschancen, die sich ihnen boten. Männer, die [...] durch die etwa 50 Millionen
    Toten, die sie auf dem Gewissen haben, nicht sehr in Verlegenheit gebracht zu sein scheinen."
    Gerard Radnitzky (1921-2006) deutsch-schwedischer Professor für Wissenschaftstheorie, Das verdammte 20. Jahrhundert. Er-
    innerungen und Reflexionen eines politisch Unkorrekten
    , S. 30, Georg Olms, 1. Januar 2006

 

  • Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern dass es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe, während des ganzen Telegrammkriegs fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren. Artikel in der Zeitschrift Tomorrow Magazine, verfasst von Sir Basil H. Liddell Hart (1895-1970) britischer Militärhistoriker, Stratege, Korrespondent, Ausgabe 7, 1947, zitiert in: JU Dr. Norman M. Spreng, Amerika – Game Over? Das große Land der Helden und Befreier nach der Demokratie, S. 248 Denkfabr!k, Frankfurt, Books on Demand (BoD), April 2017

 

  • Hitler wollte alles andere als einen Weltkrieg [...] Nach Kriegsende sind die wesentlichen deutschen Archive in unsere Hände gefallen, und wir können uns ein präzises Bild von dem außerordentlichen Grad der Kriegsfurcht in den führen-
    den deutschen Kreisen machen [...]. Die plötzliche Kehrtwendung Englands im März 1939 machte den Krieg unver-
    meidlich. Auch die Sowjetunion marschierte im September 1939 in Polen ein, jedoch ohne dass England und Frank-
    reich ihr den Krieg erklärten. Das beweist, dass es nicht um Polen, sondern um die Vernichtung Deutschlands
    ging
    . Die deutsche Armee war im Jahr 1939 nicht bereit für den Krieg – einen Krieg, den die Generäle nicht erwar-
    teten. Artikel Six Crucial Questions of the Day Including – Will There Be War?, präsentiert von der britischen Zeitung Picture Post, verfasst von Sir Basil H. Liddell Hart (1895-1970) britischer Militärhistoriker, Stratege, Korrespondent, S. 12, 24. Juli 1948; zitiert in: Emmanuel J. Reichenberger [Vater der Heimatvertriebenen] (1888-1966) deutscher römisch-katholischer Priester, sudetendeut-
    scher Publizist, Ostdeutsche Passion, S. 20, Westland-Verlag, Düsseldorf, 1948

 

  • Krieg ist das Werk von Einzelnen, nicht von Nationen.
    Sir Patrick Hastings (1880-1952) englischer Rechtsanwalt, Politiker, Schriftsteller, 1948

 

 

  • Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages [Diktats] nach dem anderen aufheben kann.
    Edward Wood, Viscount Halifax (1881-1959) britischer Politiker der Konservativen Partei, Botschafter in Washington, 1939; zitiert
    in: deutsche rechtsextreme Zeitschrift Nation und Europa, Heft 1, S. 46, Jahrgang 1954

 

  • Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler [...].
    Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirt-
    schaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationa-
    len Aufgabe vermittelt. Sefton Delmer (1904-1979) jüdisch-britischer Chefpropagandist der britischen Regierung im Zweiten Weltkrieg, Journalist, Gerda von Uslar, Übersetzerin, Die Deutschen und ich [1961], S. 288, Nannen, Hamburg, 1962

 

  • Harry E. Barnes, amerikanischer Historiker, schrieb 1961: "Die letzte Verantwortung für den Ausbruch des deutsch-polnischen Kriegs lag bei Polen und England, und für die Ausweitung dieses Konflikts zu einem europäischen Krieg
    ist in erster Linie England verantwortlich. [...] Hitler hatte Polen die größtmögliche Konzession angeboten, nämlich,
    die im Versailler Vertrag festgesetzte Grenze zu garantieren, die eine Weimarer Republik niemals unterstützt hätte.
    In der Tat, in Wirklichkeit war es Deutschland und nicht England, das Polen 1938 eine bona-fide Garantie angeboten
    hat."
    Joachim Nolywaika, deutscher Autor, Ostdeutsche Passion 1918-1948, S. 20, Buchdienst DVG, Taschenbuchausgabe
    1. Oktober 2004

 

  • In Wahrheit war das Münchner Abkommen vom 30. September 1938 zwischen Frankreich, Italien, Deutschland und England das deutlichste Beispiel der Geschichte für Verhandlungen auf hoher Ebene; es berichtigte ein 20 Jahre altes Unrecht und beseitigte damit vollkommen und erfolgreich eine Kriegsursache.
    Peter H. Nicoll, schottischer Reverend, Historiker, Englands Krieg gegen Deutschland [London, 1949, 1953, 1973] S. 57, Grabert Verlag, 1963, 5. überarbeitete Auflage 2002

 

  • Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.
Eugen Gerstenmaier (1906-1986) deutscher evangelischer Theologe, Politiker (CDU), deutscher Bundestagspräsident (1954-1957), Mitglied der "Bekennenden Kirche" im Widerstand, Artikel, präsentiert von der überregionalen deutschen Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 21. März 1975

 

  • "Die Deutschen sind ein sehr geduldiges Volk. Ich kann mir auch nicht einen Augenblick lang vorstellen, dass Groß-
    britannien zwanzig Jahre lang ruhig zugesehen hätte, wie drei und eine halbe Millionen Briten unter der Knute eines
    durch und durch verabscheuten Volkes lebten, das eine fremde Sprache spricht und eine völlig verschiedene natio-
    nale Weltanschauung hat. Soweit ich meine Landsleute kenne, wären sie nach wenigen Jahren gegen eine solche
    Vergewaltigung eingeschritten."
    Kommentar von Harold Harmsworth, 1. Viscount Rothermere (1868-1940) britischer Zeitungs-
    magnat zur Lage der Sudetendeutschen in der Tschechoslowakei, zitiert in: Artikel, präsentiert von der konservativen britischen Boulevardzeitung Daily Mail, 6. Mai 1938

 

  • Der polnische Botschafter in Washington, Graf Potocki, berichtete im Januar 1939 nach Gesprächen mit führenden US-amerikanischen Politikern über "rasche und umfangreiche amerikanische Kriegvorbereitungen, dem Druck auf Frankreich und England, jeder Kompromisspolitik mit den 'totalitären' Staaten entgegenzutreten und Diskussionen
    über irgendwelche Gebietsveränderungen abzulehnen. [...] Die Stimmung in den USA zeichnet sich durch einen zu-
    nehmenden Hass gegen den Faschismus aus. [...] Die Propaganda ist vor allem in jüdischen Händen, ihnen gehört
    fast zu 100 Prozent das Radio, der Film, die Presse und die Zeitschriften!"

    Udo Walendy (1927-2022) deutscher Politologe, geschichtsrevisionistischer Publizist, Wahrheit für Deutschland. Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges, S. 283, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, Vlotho/Weser, 1964

 

  • "Danzig ist deutsch! Wenn Hitler Danzig will und die Danziger zu Hitler wollen, dann sehen wir nicht ein, warum ein Krieg ihn daran hindern soll. [...] Danzig ist für England nicht den Knochen eines einzigen britischen Soldaten wert."
    Anzeige der amerikanischen Protestbewegung gegen die Kriegstreiber in den USA in der Tageszeitung New York Daily News in
    New York City, 1. Juli 1939

 

  • Man hat das deutsche Volk politisch gekreuzigt aufgrund der Legenden, die von der Bonner Regierung auch heute noch aufrecht erhalten werden, wobei sie diejenigen, die über 1939 die Wahrheit veröffentlichen, mit Gefängnisstrafen bedroht [...]. [W]ieviel Mut und Charakter zu jedem Versuch gehört, Hitlers einmalige Schuld anzuzweifeln. Wenn sich nämlich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten lässt, wird der zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Ge-
    schichte, vergleichbar einem […] Verbrechen, das zur Hauptsache auf England, Frankreich und den Vereinigten Staa-
    ten lastet. Je deutlicher die Schrecken und bösen Folgen des Zweiten Weltkrieges hervortreten, desto notwendiger
    braucht man Hitler als Sündenbock.
    Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (1889-1968) US-amerikanischer Historiker, Soziologe, Publizist, zitiert in: Hugin Freiherr von Greim, Herausgeber, Die Kriegsschuldfrage, Verlag der deutschen Hochschullehrer-Zeitung, Taschenbuchausgabe, 1968, Kapitel 10, In-
    stitut für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, 2. verbesserte und erweiterte Auflage März 2010

In der 3./4. Dekade des 20. Jahrhunderts gehörten Prof. Harry Elmar Barnes und Prof. Charles Beard zu den angesehensten Histo-
rikern in den Vereinigten Staaten. Als sie die offizielle Version der US-Regierung zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie
und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb.

 

 

  • Am 13. Februar 1942 erfolgte eine neue Anweisung zur Führung des Luftkriegs durch das englische Kriegskabinett,
    die bestimmte, dass die Zivilbevölkerung das Hauptangriffsziel sein soll. Dazu schrieb der Chef der RAF (Royal Air
    Force), Sir Charles Portal, folgende Aktennotiz an Marschall Harris ["Bomber Harris"]:
    "Ich hoffe, es ist klar, dass die Angriffspunkte die Wohngebiete sein sollen, und nicht z. B. Docks oder Fabriken."
    Josef A. Kofler, deutscher Autor, Die falsche Rolle mit Deutschland, Eigenverlag Kofler, Stadtbergen, 1973, 1. Januar 2000, S. 67, 2008

 

  • Arthur Balfour (1848-1930) britischer Premierminister: "Wir sind wahrscheinlich töricht, dass wir keinen Grund finden, um Deutschland den Krieg zu erklären, ehe es zuviel Schiffe baut und unseren Handel nimmt."
    Henry White (1850-1927) US-amerikanischer Diplomat: "Sie sind im Privatleben ein hochherziger Mann. Wie ist es möglich, dass Sie etwas politisch so Unmoralisches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrie-
    ren wollen, so arbeiten Sie härter."

    Balfour: "Das würde bedeuten, dass wir unseren Lebensstandard senken müssten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns."
    White: "Ich bin erschrocken, dass gerade Sie solche Prinzipien aufstellen können."
    Balfour: "Ist das eine Frage von Recht und Unrecht? Vielleicht ist das nur eine Frage der Erhaltung unserer Vorherr-
    schaft."
    Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Magische Macht Mammon, S. 128, Nordland-Verlag, 1979

 

  • Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands; das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich, zuzulassen, dass Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird. Wladimir Zeev Jabotinsky (1880-1940) russischer Begründer der zionistischen Terroristengruppe Irgun Zwai Leumi, Schriftsteller aschkenasischer Abstammung, Januar 1934; zitiert in: Udo Walendy (1927-2022) deutscher Politologe, geschichtsrevisionis-
    tischer Publizist, Kenntnismängel der Alliierten – Historische Tatsachen, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, Nr. 15,
    S. 40, 1. Dezember 1982

 

  • Und das Problem, die Frage, ist im Wesentlichen noch immer dieselbe: Nicht, wie wir es verhindern, dass deutsche Panzer über die Marne oder über die Oder rollen, sondern wie Europa mit einem Volk fertig wird, dessen Zahl, Ta-
    lent und Effizienz es zu einer regionalen Supermacht werden lässt. Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914
    sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa
    nicht akzeptieren konnten
    . Wie sollen wir jetzt darauf antworten, dass die den Deutschen nach dem Krieg auferlegten Beschränkungen ihrer Macht ganz sicher aufgehoben werden? Die realistische Antwort ist, dass wir nur einen gerin-
    gen Einfluss darauf haben, was die Deutschen tun werden.
    Artikel, präsentiert von der englischen Sonntagszeitung The Sunday Correspondent, 16. September 1989, gefolgt von einem Artikel, präsentiert von der überregionalen deutschen Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 17. September 1989

 

  • "Wenn die Deutschen erneut Europa in der einen oder anderen Art destabilisieren, sollte man nicht mehr zu einer Aufteilung Zuflucht nehmen, sondern dieses Land einfach von der Landkarte ausradieren. Der Osten und der Westen besitzen die notwendige Technologie, um diesen Urteilsspruch durchzuführen!" Lech Walesa im Frühjahr 1990 zitiert aus einem Interview mit der niederländischen Zeitschrift Elsevier, zitiert in: Rolf Kosiek (*1934) deutscher NPD-Politiker, Publizist, Der Grosse Wendig. Richtigstellungen zur Zeitgeschichte. Band 1, S. 526, Grabert Verlag, 2006

 

  • Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern.
    Interview mit Henry Kissinger (1923-2023) deutschstämmiger amerikanischer Politologe, Diplomat, US Präsidentenberater, Ex-Außenminister, Bilderberger, Friedensnobelpreisträger,1973, präsentiert von der überregionalen deutschen Tageszeitung Welt am Sonntag, 23. Oktober 1994; zitiert in: Wikiquote

 

  • Der ehemalige estnische Staatspräsident Lennart Meri nannte bei einem Staatsbesuch in Berlin die Bundesrepublik Deutschland eine "Canossa-Republik" und verurteilte unsere ewige Büßerhaltung: "Wenn man eine Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht ernst genommen zu werden. [...] Man kann einem Volk nicht trauen, das rund um die Uhr eine intellektuelle Selbstverachtung vorführt. [...] Um glaubwürdig zu sein, muss man auch bereit sein, alle Verbrechen zu verurteilen, überall in der Welt, auch dann, wenn die Opfer Deutsche waren oder sind [...]. Bevor wir überhaupt an eine neue Weltordnung zu denken beginnen, brauchen wir vor allem historische Aufrichtigkeit und Objektivität."
    Artikel, präsentiert von der Pommerschen Zeitung, 4. November 1995

 

  • Stalin war ohne Zweifel ein Ungeheuer. Henry Kissinger (1923-2023) deutschstämmiger amerikanischer Politologe, Diplomat, US Präsidentenberater, Ex-Außenminister, Bilderberger, Friedensnobelpreisträger, 1973, Die Vernunft der Nationen, S. 351, Btb, Taschenbuchausgabe 1. Januar 1996

 

  • Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es
    wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.
    Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung: "Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.
    Edward Rydz-Śmigły (1886-1941) polnischer Politiker, Generalinspekteur der polnischen Armee, Maler, Dichter, öffentlicher Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939, zitiert in: Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, deutscher Autor, Unkenntnis oder Infamie Darstel-
    lungen und Tatsachen zum Kriegsausbruch 1939
    , S. 7, Verlag Der Schlesier, Recklinghausen, 1996

 

  • Nach meiner Auffassung befindet sich England seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand.
    Margaret Thatcher (1925-2013) britische Premierministerin des Vereinigten Königreichs (VK) (1979-1990), Aussage auf einem Parteitag der Konservativen, England, 2001, zitiert in: berlin-athen, Rubrik Geschichte, 10. Oktober 2015

 

  • Von der Geburt bis zur Universität hört kein Deutscher ein positives Wort über sein Vaterland. Er hört nur von den Sünden, von den schrecklichen zwölf Jahren des Hitlerismus. Die übrige Geschichte fällt unter den Tisch. Ich sehe keine Wiedergeburt des Faschismus. Ich fürchte die deutsche politische Korrektheit mehr als einen neuen Hitler. Archiviertes Interview mit Frederick Forsyth (*1938) britischer Spion für den britischen Auslandsgeheimdienst MI6, konservativer Journalist, Bestseller-Schriftsteller, Ich bin ein Söldner, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Focus Magazin,
    Nr. 16, 2002, 13. November 2013

 

  • Von moralischen Anklagen gegen das deutsche Volk als Ganzes sollten die alliierten Nationen schon deshalb Abstand nehmen, weil sie wahllos Dresden, Hamburg und Bremen bombardiert haben.
    Baron Yehudi Menuhin (1916-1999) jüdischer US-amerikanischer-schweizerischer-britischer Violinist, größter Geigenvirtuose des
    20. Jahrhunderts, Dirigent, zitiert in: Gerard Menuhin (*1948) britisch-Schweizer Sohn des Violinisten Yehudi Menuhin, Umwelt-
    schützer, Filmproduzent, Journalist, Publizist, Schriftsteller, Die Antwort, S. 22, FZ Verlag, 2007

 

  • In ganz Europa wird der Kampf gegen die Nazis umso heftiger geführt, je länger das Dritte Reich tot ist.
    Henryk M. Broder (*1946) deutscher Publizist, Buchautor, zitiert in der überregionalen deutschen Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), S. 35, 25. Juni 2007

 

  • In letzter Zeit ist es Mode geworden, über die Nivellierung der Nationen zu reden, über das Verschwinden der Völker
    im Kochtopf der modernen Zivilisation. Ich bin ganz und gar nicht dieser Meinung. [...] Eine Nivellierung der Natio-
    nen wäre um nichts besser als die Gleichmacherei der Menschen: ein Charakter, ein Gesicht. Die Nationen bedeu-
    ten den Reichtum der Menschheit, die Gesamtheit verschiedener Persönlichkeiten; selbst die geringste Nation trägt
    eine besondere Farbe, birgt eine eigene Facette des göttlichen Entwurfs in sich. Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918-2008) russisch-sowjetischer Romanschriftsteller, Dramatiker, Literaturnobelpreisträge (1970), 1990; zitiert in: Rudolf Passian,
    Der Engelreigen. Antworten und Beweise zur Existenz von Engeln, S. 137, Reichl Verlag, 2008

 

  • Die geistige Landschaft in Deutschland, vor allem im Bereich der Geschichtsschreibung, ist zunehmend politisiert und intolerant geworden, eigentlich unwissenschaftlich im Kern, totalitär in Ziel und Methode.
    Prof. Alfred-Maurice de Zayas (*1947) US-amerikanischer Völkerrechtler, Historiker, unabhängiger Experte des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen (2012-2018), Sachbuchautor, Aussage in einer Rede am 24. März 2009

 

  • Die meisten von uns wundern sich über die endlose, den Deutschen auferlegte Verpflichtung, sich bis zum Ende ihrer Tage zu entschuldigen. Es ist seit Jahrzehnten vorbei, um Himmels willen. Es ist Zeit für Deutschland, wieder aufzu-
    stehen.
    Deutschland hat seit 1950 sehr viel Gutes getan und wird dies weiter tun. Aber welches Deutschland? Ein ins Zaum-
    zeug gespannter Ackergaul, der Tag und Nacht schuftet, um für die Faulenzer unter ihren Olivenbäumen zu bezahlen? Interview mit Frederick Forsyth (*1938) britischer Spion für den britischen Auslandsgeheimdienst MI6, konservativer Journalist, Best-
    seller-Schriftsteller, Es ist Zeit für Deutschland, wieder aufzustehen, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Focus Magazin, Nr. 34, 23. August 2010, 20. August 2015

 

  • Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, dass er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutsch-
    lands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt
    sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden. Sir Hartley Shawcross (1902-2003) britischer Jurist, Politiker der Labour Party, Generalstaatsanwalt und Handelsminister des Ver-
    einigten Königreichs, Chefankläger bei den Nürnberger Prozessen, Stalins Schachzüge gegen Deutschland, Leopold Stocker Verlag, Graz, 1963; zitiert/gelöscht in: Wikiquote, zitiert in: 0143 Deutsche Rassenköpfe, Historisches Archiv; zitiert in: Hans-Ludwig Grabowski, Für Führer, Volk und Vaterland. Erinnerungen an einen Krieg, S. 530, Besler Books, 1. Auflage 2021

 

  • Die Staatsmänner werden billige Lügen erfinden und der Nation, die angegriffen wird, die Schuld geben, und jeder-
    mann wird über solche das Gewissen beschwichtigende Fälschungen erfreut sein, und er wird sie eifrig lernen und
    es ablehnen, irgendwelche Gegenargumente zu prüfen, und so wird er sich allmählich einreden, dass dieser Krieg
    gerecht ist, und er wird Gott für den besseren Schlaf danken, den er nun nach diesem Prozess des grotesken Selbst-
    betrugs genießen kann.
    Mark Twain [Samuel Langhorne Clemens] (1835-1910) US-amerikanischer Humorist, Freimaurer, Schriftsteller; zitiert in: J. William Fulbright (1905-1995) US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei, Senator für Arkansas (1945-1975), Autor, Die Arroganz der Macht, S. 38, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Taschenbuchausgabe 1. Januar 1967, 17. August 2018

 

  • Schuld am Ersten Weltkrieg trage nicht allein Deutschland, sondern eine europäische Kultur, die geprägt war von Männlichkeitswahn, Provokation und Imponiergehabe.
    "Deutschland war also ge­nauso verankert in dieser Kultur der mi­litärischen Stärke, des Prestigedenkens und der Abschreckung. Die gehörten genauso dazu wie alle anderen. Und ihre Entscheidung, den Österreichern im Sommer 1914 um jeden Preis beizuste­hen – die war unfassbar leichtsinnig."
    Interview mit Christopher Clark (*1960) australischer Professor für Neuere Europäische Geschichte, University of Cambridge,
    "Es hätte nicht unbedingt zu einem Weltkrieg kommen müssen", präsentiert von dem Geschichtsmagazin Geo Epoche, Kollek-
    tion 10 Der erste Weltkrieg 1914-1918, Cay Rademacher und Joachim Telgenbüscher, 14. Februar 2018

 

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Die Deutsche demoralisierende Gräuelpropaganda der Alliierten

  • Die Deutschen sind ein in jeder Hinsicht hochkultiviertes, hochzivilisiertes Volk. Bei genauerem Hinsehen unterschieden sich selbst die Führer Deutschlands der dreißiger und vierziger Jahre nicht viel von anderen europäischen Staatsmännern. Sie wurden nur von der unablässig gegen sie gerichteten Hasspropaganda anders dargestellt.
    Deutschland hat bei weitem mehr als jedes andere Land durch den Zweiten Weltkrieg gelitten. Etwa 160 seiner größ-
    ten Metropolen und Städte wurden durch den alliierten Bombenkrieg zerstört, und an die 20 Millionen Deutsche ha-
    ben infolge des Krieges ihr Leben verloren.
    Benton L. Bradberry (1937-2019) US-amerikanischer Luftwaffen-Offizier, Politologe, Aufklärer, Autor, überarbeitete und korrigierte Übersetzung von Jürgen M. Streich und Ulla Schmid, Das Märchen vom bösen Deutschen, PDF [Verlag Authorhouse, Blooming-
    ton, Indiana, 2012], S. 10, Verlag Der Schelm, Leipzig, 2019

 

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Deutsche als Alleinschuldtragende

  • Deutschland wurde die Alleinschuld an beiden Weltkriegen zugeschoben und somit auch all der Zerstörung und dem Verlust an Menschenleben, die damit einhergingen – obwohl die Fakten dies nicht bestätigen. Weil sie die Verlierer beider Kriege waren, war es ihnen nie erlaubt, den Weltgerichtshof anzurufen oder durch irgendein Medium ihre
    Sicht der Dinge zu präsentieren. Schließlich schreiben die Sieger die Geschichte.
    Auch in den Nürnberger Prozessen kam die Wahrheit über die Kriegsgeschehnisse nicht ans Licht. Das Nürnberger Tribunal war nichts als ein Schauprozess sowjetischen Stils, welcher gegen jegliche Norm traditioneller britischer und amerikanischer Rechtsprechung verstieß. Sein Zweck bestand nicht in der Feststellung von Schuld oder Unschuld, sondern darin, einem Richterspruch einen legalen Anstrich zu geben, der bereits gefällt war — nämlich die deutschen Führer hinzurichten. Der gesamte Nürnberg-Zirkus war eine Schande und eine Farce.
    Die antideutsche Propaganda, die dazu benutzt worden war, jenes Klima des Hasses zu schüren, das die schweren
    Zerstörungen und den an der deutschen Zivilbevölkerung begangenen Massenmord überhaupt erst ermöglichte, wur-
    de auch lange nach Ende des Krieges unermüdlich weiterbetrieben – obwohl es für nüchterne Historiker eigentlich
    normal gewesen wäre, ihre extremen Ansichten über Deutschland allmählich zu mäßigen. Die phantastischen Gräu-
    elmärchen werden selbst heute weiterhin erzählt. Man braucht nur den History Channel anzustellen, und schon sieht man sie immer wieder. Im Gegensatz dazu war der Erste Weltkrieg noch nicht lange vorbei, als die den Deutschen während des Krieges zugeschriebenen Gräueltaten als absichtsvolle Lügen aufgedeckt wurden. Menschen mit Ver-
    antwortungsbewusstsein stellten gründliche Nachforschungen an und fanden heraus, dass nichts davon stimmte.
    All die Gruselgeschichten waren zu dem Zweck erfunden worden, die britische Öffentlichkeit für den Krieg gegen Deutschland zu gewinnen und auch Amerika in den Krieg hineinzuziehen.
    Benton L. Bradberry (1937-2019) US-amerikanischer Luftwaffen-Offizier, Politologe, Aufklärer, Autor, überarbeitete und korrigierte Übersetzung von Jürgen M. Streich und Ulla Schmid, Das Märchen vom bösen Deutschen, PDF [Verlag Authorhouse, Blooming-
    ton, Indiana, 2012], S. 11, Verlag Der Schelm, Leipzig, 2019

 

  • Selbst wenn alle Geschichten über die deutschen Gräueltaten während des Zweiten Weltkrieges bis in jede Einzelheit wahr wären, was nicht der Fall ist, so reichten sie in ihrer Unmenschlichkeit doch nicht an jene Grausamkeiten heran, die an den Deutschen begangen wurden.
    ◊ Die unterschiedslose Flächenbombardierung deutscher Städte,
    ◊ die brutale Vertreibung von Millionen von Deutschen aus ihrer Heimat,
    ◊ die von den Alliierten auferlegte Not und die Entbehrungen der Nachkriegszeit (denken wir nur an die Rheinwiesenlager
       oder den sogenannten »Automatic Arrest«),
    ◊ die sowjetischen Massaker und politischen Liquidierungen,
    ◊ die nicht nur von den Sowjets, sondern auch von den Westalliierten betriebenen (Massen-)Vergewaltigungen,
    ◊ die Plünderungen und Diebstähle,
    ◊ der Raub deutscher Patente. (Die Deutschen waren ihren Feinden technologisch um Jahrzehnte voraus.)
    Im Hinblick auf die Vernichtung von Menschenleben und der erfassten Werke menschlicher Kultur stellt das alles den Holocaust schlicht in den Schatten. Jede abschließende gründliche Abrechnung zum Verhalten sämtlicher Kombat-
    tanten des Zweiten Weltkrieges könnte nur in einem Freispruch Deutschlands enden bezüglich des Vorwurfs, es habe sich in seiner Kriegsführung oder der Behandlung der Bevölkerung besetzter Gebiete "einmalig" barabarisch verhalten.
    Das deutsche Volk hat durch den Krieg schwerste Leiden und Zerstörungen erfahren, und zwar schwerere als jedes andere am Krieg beteiligte Volk einschließlich der Juden, während es gleichzeitig als das böse, räuberische Tätervolk des Krieges stigmatisiert wurde. Für die Gräuel des Zweiten Weltkrieges, die womöglich nie vorgefallen sind, oder
    zumindest nicht in dem behaupteten Ausmaß, ließ man es einen furchtbaren Preis bezahlen. Im Laufe der Zeit wird
    immer deutlicher, dass die Deutschen die wahren Opfer der beiden Weltkriege waren — und es bis heute sind.
    Benton L. Bradberry (1937-2019) US-amerikanischer Luftwaffen-Offizier, Politologe, Aufklärer, Autor, überarbeitete und korrigierte Übersetzung von Jürgen M. Streich und Ulla Schmid, Das Märchen vom bösen Deutschen, PDF [Verlag Authorhouse, Blooming-
    ton, Indiana, 2012], S. 16, Verlag Der Schelm, Leipzig, 2019

Umerziehungspropaganda macht aus Deutschen Antideutsche.

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Kriegspropaganda

  • Schon im Ersten Weltkrieg wurde die Welt mit Gräuellügen überschwemmt. So wurde behauptet, die Deutschen würden die gefallenen Soldaten nackt bündeln und in Lei-
    chenfabriken zu Glyzerin, Öl und Schweinefutter verarbeiten, ferner würden deutsche Soldaten und der Kaiser persönlich den Kindern in den besetzten Gebieten die Hände abhacken, damit Frankreich kei-
    nen Nachwuchs an Soldaten mehr habe. Es wurde sogar berichtet, die Soldaten würden die Hände essen, Nonnen vergewaltigen und deren Brüste abschneiden. Die Fälschung von Fotos wurde fast zu einer Industrie.
    Baron Arthur Ponsonby (1871-1946) britischer Staatsbeamter, Politiker, Friedensaktivist, Schriftsteller, Lügen in Kriegszeiten [1928], Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, 1999, Neuübersetzung Lügen in Kriegszeiten. Kritische Betrachtungen, Westend
    Verlag, Düsseldorf, 11. Juli 2022

 

  • Der Sieg über ein Land ist erst dann vollständig, wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Schulbücher
    des besiegten Landes gefunden hat und diese auch von den Leuten als Staatswahrheiten geglaubt werden.
    Walter Lippmann (1889-1974) US-amerikanischer Publizist zur Geschichtspolitik der Alliierten durch "Umerziehung" und "Massen-
    bewusstseinskontrolle"; zitiert in: Gerard Radnitzky (1921-2006) deutsch-schwedischer Professor für Wissenschaftstheorie, Das
    verdammte 20. Jahrhundert. Erinnerungen und Reflexionen eines politisch Unkorrekten
    , S. 30, Georg Olms, 1. Januar 2006
    • Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher und Lehrpläne gefunden hat und
      von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden.
      Walter Lippmann (1889-1974) US-amerikanischer Publizist zur Geschichtspolitik der Alliierten durch "Umerziehung" und "Massenbewusstseinskontrolle"; zitiert in: David Korn, russischer Autor, Wer ist wer im Judentum? Lexikon der jüdischen Prominenz, FZ-Verlag, München, 1996, 3. Aufage, 1998, 2. aktualisierte Neuauflage 2. Mai 2003

 

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Unablässige Umerziehungspropaganda

  • Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen [...]. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Gräuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durch-
    einander geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorg-
    fältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.
    O-Ton von Sefton Delmer (1904-1979) jüdisch-britischer Chefpropagandist der britischen Regierung im Zweiten Weltkrieg, Journa-
    list, im Gespräch mit Friedrich Grimm (1888-1959) deutscher Jurist, Völkerrechtler, Politiker, nach der deutschen Kapitulation 1945;
    zitiert in: Kommentar Sefton Delmer ("Wir machen aus den Deutschen ein Helotenvolk") ..., präsentiert von dem deutschen Online-
    magazin Telepolis des Heise Zeitschriften Verlags, Wilko Fokken, 15. Februar 2011

Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als offensichtliche Tatsachen vom 'deutschen' Strafrecht geschützt.

 

Erkennen von Desinformation
  • Wie können wir absolut sicher sein, dass der britische Geheimdienst aktiv an der massiven Desinformation beteiligt ist,
    die darauf abzielt, ihr neuestes feindliches Ziel zu zerstören?
    Erstens beschuldigen sie ihren Feind lautstark, genau das zu tun, was sie selbst tun. (Bei nicht denkenden Menschen
    funktioniert das gut.)
    Zweitens müssen sie ihren Feind als absolut böse darstellen — alles Lügner — eine Bedrohung für die Menschheit, für
    die Demokratie, für die Zivilisation und den Fortschritt.
    Also ist der Feind nicht menschlich und es ist logisch, ihn zu töten oder geistig zu zerstören [Bletchley Park].
    Das Markenzeichen der Operationen des britischen Geheimdienstes ist die Verwendung von Extremen, von Absolut-
    heiten
    .
    Alles ist weiß oder alles ist schwarz. Alle unschuldig oder alle schuldig.
    In Wirklichkeit bestehen die Dinge und die Menschen aus Hunderten von Grautönen, die sich ständig ändern.
    Schriftliche Botschaft von Prof. William Toel (*1945) US-amerikanischer germanophiler Ökonom, Finanzwirtschafts- und Marketing-
    experte, Seher, Sendbote Gottes, Instagram-Notiz, Telegram Notiz, 3. Mai 2022

Weltkriegs-, Besatzungs- und Nachkriegspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika

Bekenntnisse

  • Gibt es denn jemanden, Mann oder Frau, ja gibt es ein Kind, das nicht wüsste, dass der Keim des Krieges in der mo-
    dernen Welt industrielle und kommerzielle Rivalität ist? Dieser Krieg war ein Industrie- und Handelskrieg.
Thomas Woodrow Wilson (1856-1924) US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei, 28. US-Präsident zzt. des 1. Welt-
kriegs (1913-1921), 1919; zitiert in: Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen
Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Magische
Macht Mammon
, S. 130, Nordland-Verlag, 1979

 

  • Wir [Amerikaner] haben kaltblütig Gefangene niedergeschossen, Krankenhäuser dem Erdboden gleichgemacht, Ret-
    ungsboote aus der Luft beschossen, feindliche Zivilisten misshandelt oder getötet, feindlichen Verwundeten den Rest
    gegeben, Sterbende zusammen mit Toten in eine Grube geworfen und im Pazifik von Feindschädeln das Fleisch her-
    unter gekocht und Tischaufsätze für Sweethearts daraus gemacht oder aus den Knochen der Feinde Brieföffner ge-
    schnitzt. Unseren Massenbomben- und Phosphorabwürfen auf feindliche Zivilisten setzten wir die Krone auf, indem
    wir Atombomben auf zwei so gut wie unverteidigte Städte warfen und damit einen für alle Zeiten gültigen Rekord im
    sekundenschnellen Massenmord aufstellten. Artikel One War Is Enough [Ein Krieg ist genug], präsentiert von dem US-ame-
    rikanischen Monatsmagazin The Atlantic, Edgar L. Jones, US-amerikanischer Reporter, Autor, Ausgabe Februar 1946

 

  • Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil [des Versailler Diktats] waren von Hass und Rach-
    sucht durchsetzt […] Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der
    Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte.
    Herbert Hoover (1874-1964) US-amerikanischer Bergbauingenieur, Politiker der Republikanischen Partei, 31. US-Präsident (1929-
    1933), 1919; Memoiren. Jahre der Abenteuer 1874-1920, S. 413, Matthias-Grünewald Verlag, Mainz, 1951

 

  • Die in den Vereinigten Staaten herrschende allgemeine Stimmung drückte im Januar 1939 der bekannte Radiopriester Father Coughlin in einer Rundfunkrede aus, als er sagte:
    "Ich frage Euch, sollen wir uns in irgendeinen europäischen Krieg einlassen, um die Welt reif zu machen für
    Stalin und den Antichrist?"
Er zitiert einen Aufruf des Brooklyn Tablet:
  1. "Amerika darf seine traditionelle Neutralität nicht aufgeben und sich nicht in einen fremden Krieg einmischen.
  2. "Wir dürfen uns nicht in dieses Blutgeschäft einlassen und Geld daraus ziehen, dass Männer, Frauen und
    Kinder hingeschlachtet werden. Wir dürfen uns nicht der macht- und geldgierigen Rüstungsindustrie unterwer-
    fen, die jubelt bei der Hoffnung, jemand möchte die Nation wieder in den Krieg führen."
  3. "Wir dürfen nicht zum Werkzeug der Internationalen werden, die uns in den letzten Krieg getrieben haben und
    nun erwarten, Amerika würde nun Deutschland, Italien, Spanien und Japan bekämpfen."
Emmanuel J. Reichenberger [Vater der Heimatvertriebenen] (1888-1966) deutscher römisch-katholischer Priester, sudetendeutscher Publizist, Wider Willkür und Machtrausch. Erkenntnisse und Bekenntnisse aus zwei Kontinenten, S. 239, Leopold Stocker Verlag,
Graz und Göttingen 1955

 

  • Deutschland wurde [nach dem 1. Weltkrieg] ein Frieden aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Östereich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raub-
    frieden. Wladimir Iljitsch Lenin (1870-1924) russischer Rechtsanwalt, marxistischer Theoretiker, kommunistischer Politiker, Begrün-
    der der Sowjetunion, Führer der Kommunistischen Partei, Über Krieg, Armee Und Militärwissenschaft, Eine Auswahl aus Lenins Schriften in 2 Bänden, Band I, S. 569, 600, 774, Verlag des Ministeriums für nationale Verteidigung, Berlin, 1. Januar 1958

 

  • Robert Bacon, Partner des Bankiers J. P. Morgan, erklärte 1915 gegenüber einem französischen Journalisten:
    "In Amerika gibt es 50.000 Leute, denen die Notwendigkeit unseres sofortigen Kriegseintritts an eurer Seite klar ist.
    Aber es gibt hundert Millionen Amerikaner, die daran noch nicht einmal gedacht haben. Unsere Aufgabe ist es, die-
    ses Zahlenverhältnis umzukehren. Wir werden es fertig bringen."

    Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Zu von Weizsäckers Ansprache vom 8. Mai 1985,
    S. 137, J. Reiss Verlag, Großaitingen, 9. unveränderte Auflage 1. Januar 1987

 

  • Was ist denn ein Präsident der USA? Er ist ein Sprachrohr der Konzerne – und sonst gar nichts. […] Wir sind keine
    Demokratie mehr – wir haben unsere Verfassung schon längst aufgegeben. [...] Die moderne Diktatur kommt nicht
    mit braunen und schwarzen Uniformen daher. Wir machen das mit Unterhaltung, mit Fernsehen, mit Spaß und einer
    Erziehung, die verdummt. Entferntes Interview mit Gore Vidal (1925-2012) US-amerikanischer Ver-
    fechter der politischen Linken, Autor,"Politisch wird er nichts bewirken", präsentiert von der deutschen Wochenzeitschrift Stern, Aus-
    gabe 46, 30. August 2000

 

 

  • Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon ab-
    rücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwun-
    gen in diesem Teufelsszenario weiter mitzuspielen. Wir hätten unmöglich den Menschen klar machen können, dass
    der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.
    James Baker (*1930) US-amerikanischer Politiker, US-Außenminister (1989-1992), Diplomat, angeblich zitiert in: deutsches Wo-
    chennachrichtenmagazin Der Spiegel, Ausgabe 13, 1992, zitiert in: Norman M. Spreng, Amerika – Game Over? Das große Land
    der Helden und Befreier nach der Demokratie
    , S. 249, Denkfabr!k, Books on Demand (BoD), Frankfurt, April 2017

 

Appell

  • Wir haben 1945 angefangen, uns den Globus zu erobern. Die NATO wurde nicht eingerichtet, um die armen Europäer
    vor den Russen zu schützen, sondern um die totale Kontrolle über Westeuropa zu erlangen. Meine Botschaft an die
    Leser lautet deshalb: Nehmen Sie die offizielle Politik der USA nicht ernst! Es macht keinen Unterschied, wer ge-
    wählt wird. Das Land wird längst von Großkonzernen geleitet. Die entscheiden, wer auf verschiedenen Ebenen der
    Regierungsgewalt dienen darf. Und sie sind niemandem auf Erden verantwortlich.
    Interview mit Gore Vidal (1925-2012) US-amerikanischer Verfechter der politischen Linken, Autor, zitiert in der deutschen Tages-
    zeitung Berliner Zeitung, 3. Januar 1997
Quelle: ► Alfred E. Zips (*1938) deutscher Soldat, Kriegsursachen Kriegsschuld Kriegsverbrechen Kriegsfolgen. Eine Zitatensammlung, PDF, Kloster-Buchhandlung und Klosterhaus-Versand, 6. erweiterte und korrigierte Auflage 15. Juli 2011

 

  • "Auf unsere künftigen Siege. Auf Wiedersehen in Berlin, Messieurs!"
    Beim Abschiedsbankett der französischen Manöver im Sommer 1912 brachte der russische Großfürst N. Nikolaje-
    witsch als Ehrengast unter dem Beifall der Generäle den Trinkspruch aus.
    1913 gingen bereits 70 Prozent des gesamten Exportes der amerikanischen Rüstungsindustrie an Frankreich und England. Joachim Fernau (1909-1988) deutscher Kriegsberichterstatter der Waffen-SS, Kunstsammler, Journalist, Bestseller-
    Autor, Halleluja – Die Geschichte der USA, Ullstein, 3. Auflage 1. Januar 1995, 8. Auflage 2000

 

  • Im Weltkrieg 1914/18 gab es mehr als 8 Millionen Tote und über 21 Millionen Verwundete und Verkrüppelte, dafür
    aber – allein in den USA und in dem einen Jahr 1917 18.000 neue Millionäre […] bei fast 70 amerikanischen Gesell-
    schaften stiegen die Profite um über 300 Prozent […]. Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Magische Macht Mammon, S. 142-143, Nordland-Verlag, 1979

 

  • Wenn wir das Prinzip der Selbstbestimmung der Völker zugunsten Deutschlands anwenden würden, so wie es zu seinen Ungunsten in Versailles angewandt worden ist, würde das Ergebnis folgendes sein:
    1. Wiedervereinigung Österreichs mit Deutschland
    2. Rückkehr der Sudetendeutschen, Danzigs und des Memellandes ins Reich
    3. Gewisse Regelungen mit Polen in Schlesien und dem Korridor.
    Rede von Philip Kerr – Lord Lothian (1882-1940) britischer Politiker, Diplomat, Vordenker des europäischen Föderalismus, Gründer der Federal Union, späterer britischer Botschafter in Washington, Journalist, im Chatam House in London, 29. Juni 1937; zitiert in: Hamilton Fish III (1888-1991) US-amerikanischer Politiker, republikanischer Abgeordneter (1920-1945) über das Jahr 1933, Der zerbrochene Mythos. F. D. Roosevelts Kriegspolitik 1933-1945, S. 135, Grabert Verlag, Tübingen, 1982, 1989, 1990

 

  • Die Frage, warum es zum neuen Weltkrieg kam, ist nicht nur damit zu beantworten, dass die Grundlage in den Frie-
    densverträgen von 1919 gelegt wurde [...] oder in der uralten Politik Englands und Frankreichs. Der entscheiden-
    de Anstoß kam von jenseits des Atlantiks.
    Sven Hedin (1865-1952) schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller, Amerika im Kampf der Kontinente, S. 54, Brockhaus, Leipzig, 1. Auflage 1. Januar 1942, Kiel, 1992

 

  • Eine exklusive, aber mächtige Minderheit um Roosevelt trieb seit 1933 zielbewusst zum Krieg gegen das Reich. [...] Das politische Geheimnis von Roosevelts Popularität war seine fast unbeschränkte Kontrolle über die jährlichen drei Milliarden Dollar, die er sieben Jahre lang für die Krisenbekämpfung erhielt, bis wir schließlich in den Krieg eintraten. Viel davon wurde an die großen Konzernführer gegeben und an sein 'zweites Ich', Harry Hopkins. Anstatt – wie besprochen – die Regierungsausgaben um 25% zu senken und die Defizite zu stoppen, begann er eine erbärmliche, lang angelegte und rücksichtslose Verschwendungssucht.
    Hamilton Fish III (1888-1991) US-amerikanischer Politiker, republikanischer Abgeordneter (1920-1945) über das Jahr 1933, Der zerbrochene Mythos. F. D. Roosevelts Kriegspolitik 1933-1945, S. 11 / S. 28, Grabert Verlag, Tübingen, 1982, 1990

 

  • Wenn Hitler und die Nazi-Regierung Memel oder Danzig wiedergewinnen, die Deutschland vom Versailler Vertrag entrissen worden waren, und wo die Bevölkerung zu neunzig Prozent aus Deutschen besteht, warum ist es notwen-
    dig, Drohungen und Denunziationen auszustoßen und unser Volk in Kriegsstimmung zu versetzen? Ich würde nicht
    das Leben eines einzigen amerikanischen Soldaten einsetzen für ein halbes Dutzend Memels oder Danzigs. Wir
    haben doch selbst den Versailler Vertrag für nicht akzeptabel erachtet, weil er auf Habgier und Hass begründet war,
    und solange seine ungleichen Wertmaßstäbe und Ungerechtigkeiten existieren, solange gibt es Kriegsentschlossen-
    heit für die Befreiung [...].
    Ich klage die Administration an, Kriegspropaganda und -hysterie zu entfesseln, um den Fehlschlag und den Zusam-
    menbruch der New Deal Politik zu verdecken, mit zwölf Millionen Arbeitslosen und einem zerstörten Geschäftsver-
    trauen. Ich glaube, wir haben uns sehr viel mehr vor unseren Feinden im Innern unseres Landes zu fürchten, als
    vor der Außenwelt.
    Alle Kommunisten sind sich darin einig, uns zugunsten Sowjetrusslands in einen Krieg gegen Deutschland und Ja-
    pan zu drängen. Aussage von Hamilton Fish III (1888-1991) US-amerikanischer Politiker, republikanischer Abgeordneter (1920-1945) im Hörfunk- und Fernsehsender National Broadcasting Company Network (NBC), 5. April 1939; zitiert in: Artikel in Journal of Historical Review, S. 160, Torrance, Kalifornien, Sommer 1983

 

  • Zehn Prozent unseres Volkes zwingen die Vereinigten Staaten geschickt in den Weltkonflikt, während die Mehrheit
    von 90 Prozent, die für den Frieden ist, schweigend und hilflos daneben steht.
    John Timothy McNicholas (1877-1950) irischstämmiger katholischer Erzbischof von Cincinatti (1925-1950), Januar 1941; zitiert in: Sven Hedin (1865-1952) schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller, Amerika im Kampf der Kontinente, S. 106, S. 190, Brockhaus, Leipzig, 1. Auflage 1. Januar 1942, Kiel, 1992

 

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US-Besatzungspolitik in Nachkriegsdeutschland

Vorrangiges Ziel: Verhinderung einer künftig von Deutschland ausgehenden Bedrohung durch Schwächung des in Deutschland vorhandenen Potentials.

  • Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als ein be-
    siegter Feindstaatt. Ihr Ziel ist nicht die Unterdrückung, sondern die Besetzung
    Deutschlands, um gewisse wichtige alliierte Absichten zu verwirklichen.
    Direktive JCS 1067 der US-amerikanischen Joint Chiefs of Staff zur Besatzungspolitik an den Combined Chiefs of Staff (CCS) in Deutschland, Commander-in-Chief der US-Streitkräfte als Militärgouverneur über die US-Besatzungszone Dwight D. Eisenhower, ab Oktober 1945 Joseph T. McNarney, ab März 1947 Lucius D. Clay, erlassen 23. März 1945

JCS 1067 umriss die Grundlinien der US-amerikanischen Besatzungspolitik für die Zeit nach der Kapitulation Deutschlands. Sie
blieb gültig bis zum Inkrafttreten der Direktive JCS 1779/1 im Juli 1947.

  • Dieses Ding wurde von wirtschaftspolitischen Idioten zusammengestellt. Es hat keinen Sinn, den am höchsten ausgebildeten Arbeitern in Europa zu verbieten, soviel, wie sie können, für einen Kontinent zu produzieren, der eine hoffnungslose Knappheit an allem hat.  Bewertung der Direktive JCS 1067 von Lewis Williams Douglas (1894-1974) US-amerikanischer Politiker

 

  • "Wir wissen nicht, wieviele Wehrpflichtige während des Todeskampfes der Nazi-Kriegsmaschine zum Dienst gezwun-
    gen wurden. Von vielen wissen wir jedoch anhand ihrer Grabsteindaten, dass sie damals erst Teenager waren. [...]
    Für Tausende solcher Soldaten bedeutete der Nationalsozialismus nicht mehr als das brutale Ende eines kurzen Lebens. Wir glauben nicht an eine Kollektivschuld. Nur Gott kann in das menschliche Herz schauen, und alle diese Männer sind nun ihrem höchsten Richter begegnet, und sie wurden von ihm gerichtet, so wie wir alle gerichtet wer-
    den sollen."
    Ronald Reagan (1911-2004) 40. US-amerikanischer Präsident (1981-1989), Frontmann für konzernfreundliche
    neokonservative Trickle-down-Wirtschaft, Rede anlässlich einer gemeinsamen deutsch-amerikanischen Militärzeremonie auf dem US-amerikanischen Fliegerhorst Bitburg, Rheinland-Pfalz, BRD, 5. Mai 1985

 

  • Robert Bacon, Partner des Bankiers J. P. Morgan, erklärte 1915 gegenüber einem französischen Journalisten:
    "In Amerika gibt es 50.000 Leute, denen die Notwendigkeit unseres sofortigen Kriegseintritts an eurer Seite klar ist. Aber es gibt hundert Millionen Amerikaner, die daran noch nicht einmal gedacht haben. Unsere Aufgabe ist es, die-
    ses Zahlenverhältnis umzukehren. Wir werden es fertig bringen."

    Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Zu von Weizsäckers Ansprache vom 8. Mai 1985,
    S. 137, J. Reiss Verlag, Großaitingen, 9. unveränderte Auflage 1. Januar 1987

 

  • Ich befragte Joe Kennedy [US-Botschafter in London], über seine Unterredungen mit Roosevelt und Neville Chamber-
    lain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe,
    um zu fechten und es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen […]. Weder Franzosen noch
    Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt
    worden wären […]. Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.
    Tagebucheintrag von James V. Forrestal (1892-1949) US-amerikanischer Politiker, erster US-Verteidigungsminister, 27. Dezember 1945, The Forrestal Diaries, S. 121-122, Viking Press, New York, 11. Oktober 1951, Kessinger Publishing, Taschenbuchausgabe 23. August 2007; zitiert in: Georg Franz-Willing, Die Kriegsschuldfrage der beiden Weltkriege, S. 112, DVG Deutsche Verlagsge-
    sellschaft, Rosenheim, 1992

 

  • Das größte aller alliierten Verbrechen, neben den schon im Kriege geplanten Vernichtungsmaßnahmen eines Mor-
    genthau
    (Dezimierung des deutschen Volkes durch Zerstörung seiner Industrie) und der von Theodore N. Kaufman geforderten Totalausrottung durch Zwangssterilisierung aller deutschen Männer, ist vielleicht der erst mehrere Jahre nach dem Krieg in verschleierter Form angelaufene Genozid am deutschen Volk, wie vom Harvardprofessor E. A. Hooton angeregt: "die deutsche Aggressivität" durch Vermischung mit möglichst vielen Einwanderern fremder Na-
    tionalität herauszuzüchten: "Warum sollte bei Menschen nicht gelingen, was bei Hunderassen gang und gäbe ist."
    Im gleichem Geiste äußert sich Wendell E. Wilkies, früherer US-Präsidentschafts-kandidat: "Eines der Kriegsziele
    der US-Seite: Die Abschaffung der Reinrassigkeit in Deutschland!"
Heinz Nawratil (1937-2015) deutscher Jurist, Publizist, Der Kult mit der Schuld. Das deutsche Trauma, S. 165, Universitas, 2002,
2. Auflage 1. Mai 2006; alternative Quelle: Ulrich Bäcker, deuscher Autor, Roosevelts Mordquartett. Wie Henry J. Morgenthau, Theodore N. Kaufmann, Louis Nizer und Earnest A. Hooton sich zum Massenmord am deutschen Volk verschworen, Druffel & Vowinckel, Gilching, Erstauflage 30. April 2007

 

  • Die U.S.A. sind ein völlig anderes Land, als wir uns das immer gedacht haben. Alles ist vorgetäuscht, gefälscht. […]
    Letztes Jahr schrieb ich ein Buch mit dem Titel 77 Wahrheiten für meine amerikanischen Freunde und bot es ameri-
    kanischen Verlegern an. Nach anfänglichem Interesse von einigen dieser Verleger lehnten am Ende alle ab, dieses
    Manuskript zu veröffentlichen. Ich schrieb, dass die amerikanischen Geschichtslügen eine Dominokette bilden. Der
    größte und wichtigste Dominostein sei der Zweite Weltkrieg. Wenn auch nur eine dieser Geschichtslügen auffliegen
    würde, dann, dann würde die Kette der Dominosteine und damit das ganze Lügengebäude der Vereinigten Staaten
    von Amerika zusammenbrechen. Vor allem das ungeheure Zentrum aller Lügen würde die Amerikaner aufwüh-
    len: Der Zweite Weltkrieg.
    [...]
    [Es ist] den Amerikanern zwar sogar erlaubt, über den Kennedy Mord zu schwadronieren, oder über 9/11 oder über
    Pearl Harbour. Aber Kein Amerikaner würde es auch nur wagen, die Mär um den Zweiten Weltkrieg auffliegen zu las-
    sen. Wenn die auffliegen würde, bräche der ganze Laden U.S.A. zusammen. Das darf nie geschehen. Niemals! […]
    [E]s ging im Zweiten Weltkrieg nicht um den Sieg über eine deutsche Armee, es ging auch nicht um die Vernichtung
    von Nazideutschland. Es ging um die totale Vernichtung Deutschlands. Der Geschichte, der Kultur, der Fundamente
    der Gesellschaft, des Deutschtums. Für alle Zeiten. Und es musste ein so grauenhaftes Ereignis [Holocaust-Narrativ]
    instrumentalisiert werden, um selbst Verbrechen wie Dresden, Hamburg, Darmstadt und viele andere Völkermorde
    an Deutschen zu rechtfertigen (etwa 2 Millionen Deutsche kamen auf der Flucht ums Leben). Auf Kosten der Juden.
    Wie macht man das? Teile und herrsche. Divide et impera.
    Interview mit Hans-Jürgen Geese (*1952) deutscher Verkaufsdirektor, Autor, Der totale Krieg gegen ein ganzes Volk, präsentiert
    von der Online Publikation des AnderweltVerlags, 12. Januar 2023

Geschichtslügen vor, nach und zu den Weltkriegen und deren Richtigstellung

Zukunftsaussicht

  • Lassen Sie sich nicht verunsichern von dem weltweiten Geschrei, das jetzt beginnen wird, Es wird ein Tag kommen,
    an dem alle Lügen unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen und die Wahrheit erneut siegen wird.
    Dr. Joseph Goebbels (1897-1945) einflussreichster deutscher NS-Politiker, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda (1933-1945), Berlin, 1. Mai 1945; zitiert in: dquotes.pics
  • Noch niemals ist ein ernstlicher und dauerhafter Friede auf die Ausplünderung, die Quälerei und den Ruin eines be-
    siegten, geschweige denn eines besiegten großen Volkes gegründet worden. Und dies und nichts anderes ist der
    Vertrag von Versailles. Francesco Nitti (1868-1953) italienischer Ministerpräsident (1919-1920) und (1920-1920), Die Tragödie Europas – und Amerika?, S. 14, Frankfurter Societas-Druckerei, 1. Januar 1924

 

  • Man musste siegen, siegen um jeden Preis [...]. Um zu siegen, musste man vor allem hassen, dem Feind alles Hassens-
    werte zumuten [...]. Damals malte man die Deutschen als Barbaren der Kultur, als die Wurzel aller Übel der Menschheit.
    Es gab keine Grausamkeit, die man ihnen nicht zuschrieb, und wenn sie keine wehrlosen Frauen erschossen, hackten
    sie den Kindern die Hände ab. Vor allem ist die Legende von den abgehackten Kinderhänden während des Krieges aus-
    geschlachtet worden als unwiderlegbarer Beweis der Hunnennatur. [...] Sofort nach dem Kriege wollte ich mich von der
    Wahrheit all dieser Anschuldigungen versichern und beauftragte mehrere meiner Freunde mit den nötigen Nachfor-
    schungen nach Zeit, Ort, Namen.
    Lloyd George hatte denselben Gedanken und verhörte auf seiner Reise in Belgien alle nur möglichen Zeugen über
    die 'schrecklichen Amputationen'. Aber weder mir noch ihm ist es gelungen, auch nur einen einzigen Fall als tatsäch-
    lich festzustellen. Francesco Nitti (1868-1953) italienischer Ministerpräsident (1919-1920) und (1920-1920), Die Tragödie Europas
    – und Amerika?
    , S. 39-56, Frankfurter Societas-Druckerei, 1. Januar 1924

 

  • Die Errichtung einer deutschen Vorherrschaft in Europa, die das Ziel und der Traum des alten Vorkriegsmilitarismus
    war, ist nicht einmal am Horizont des Nationalsozialismus vorhanden. Interview mit David Lloyd George (1863-1945) bri-
    tischer liberaler Politiker, gestürzter Premierminister (1916-1922), präsentiert von der britischen nationalkonservativen Boulevardzeitung Daily Express, 17. September 1934

 

  • [D]ass die Signatarmächte des Vertrags [Diktats] von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde ab-
    rüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung
    dieses Versprechens gewartet […]. In der Zwischenzeit haben alle Länder […] ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert
    und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militärorganisationen dicht
    an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Re-
    volution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?
David Lloyd George (1863-1945) britischer liberaler Politiker, gestürzter Premierminister (1916-1922), Rede im englischen Unter-
haus, 29. November 1934; zitiert in: Helmut Sündermann (1911-1972) deutscher SS-Obersturmbannführer des NS-Regimes, Jour-
nalist, Publizist, Das Dritte Reich. Eine Richtigstellung in Umrissen, 1959, S. 37, Druffel-Verlag, Leoni, 1964

 


 

  • Der letzte Krieg [2. WK] hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen. [...] Jedes Sittengesetz
    ist von den Siegern [...] gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden.
    Mohandas Karamchand Mahatma Gandhi (1869-1948) indischer hinduistischer Weiser, spiritueller Führer der indischen Unabhängig-
    keitsbewegung, Menschenrechtsanwalt, gewaltloser Widerstandskämpfer zur Durchsetzung politischer Ziele, humanistischer Weiser, asketischer Morallehrer, Pazifist, Publizist, Fritz Werle, Herausgeber, Ursula von Mangoldt, Herausgeberin, So spricht Gandhi, Nr. 13 (44), Otto Wilhelm Barth Verlag, München, 1. Januar 1954; zitiert in: Wolfgang Reuters, Deutschland im Sturzflug. Was Politiker und Konsorten mit aller Macht zu verheimlichen suchen, S. 238, Books on Demand (BoD), 2009, 2. überarbeitete Auflage 2014

 

  • Das Recht auf Wahrheit ist ein vergessenes Menschenrecht. Das 20. Jahrhundert wird wahrscheinlich als Jahrhun-
    dert der Lüge
    in die Weltgeschichte eingehen. In keinem Jahrhundert gab es eine so lange andauernde und so um-
    fassende Verfolgung Andersdenkender. Prof. Dr. Ernst Lerle (1915-2001) deutscher Theologe, Neutestamentler, Autor, Wahrheit. Gegen Halbwahrheiten, Meinungsmanipulationen, Tabus, S. 319, Hänssler, München 1984

 

  • Die Geschichte, wie sie heute geschrieben und vermittelt wird, ist zu oft ein grobes Gemisch aus Unwahrheiten, Über-
    bleibseln der alliierten Propaganda im Zweiten Weltkrieg, Halbheiten, Märchen und Mythen, die zur Indoktrinierung
    des Heeres der Trottel zubereitet werden. Philippe Gautier (*1960) belgischer Jurist, Registrar des Internationalen Gerichtshofs (IGH) (*2019), Deutschenangst, Deutschenhaß. Entstehung, Hintergründe, Auswirkungen, S. 276, Grabert Verlag, Tübingen, 1999

 

  • Eine ganze Nation wurde in Friedenszeiten zunichte gemacht; werden diese Ereignisse von deutschen Überlebenden
    aber nur erwähnt, so bekommen sie von der eigenen Regierung sogleich einen Maulkorb verpasst [...]. Von Historikern
    werden Lügen verbreitet, welche die Verbrecher in Schutz nehmen und die Opfer diffamieren. Niemand darf in Deutsch-
    land nach den Leichen ermordeter Kriegsgefangener graben. Niemals ist die Geschichte derart erfolgreich auf den Kopf
    gestellt worden. Niemals ist irgendeine andere Nation so gewaltsam sich selbst und ihrer Geschichte entfremdet worden.
    Was für die westlichen Demokratien ebenso gilt.
    James Bacque (1929-2019) kanadischer Historiker, investigativer Publizist, Romanautor, Verschwiegene Schuld. Die alliierte Be-
    satzungspolitik in Deutschland nach 1945
    , S. 152, 1995, Pour le Mérite, Sonderausgabe 1. Oktober 2002

 

  • Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr als wäh-
    rend des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutsche Städte und in Konzentrationslagern ums
    Leben kamen. Millionen davon verhungerten langsam Tag für Tag vor den Augen der Sieger, über Jahre hinweg. Über
    diese Toten ist niemals ehrlich berichtet worden, weder von den Alliierten noch von der westdeutschen Regierung.
    James Bacque (1929-2019) kanadischer Historiker, investigativer Publizist, Romanautor zum Thema deutsche Kriegsgefangene in alliierter Hand, investiga-
    tiver Publizist, Verschwiegene Schuld. Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945, S. 138-139, 1995, Pour le Mérite, Sonderausgabe 1. Oktober 2002

 

 

Das deutsche Nachkriegstrauma

  • Wenn du in Deutschland aufgewachsen bist, hast du das deutsche Trauma, die Angst, als Deutscher eine größere Veranlagung zum Bösen zu besitzen, ein Leiden des Geistes und der Seele. […] Wer das Dogma des vertrauensun-
    würdigen Deutschen hinterfragt und es wagt zu widersprechen, wird als gefährlich empfunden. […] Die deutsche Psy-
    che ist inzwischen so sehr an diese Wunde gewöhnt, dass es heute die Deutschen selbst sind, die sie offenhalten
    und ihre Heilung verhindern. […] Das Trauma beeinträchtigt Eure Fähigkeit tiefgründig zu empfinden und Euch selbst
    zu vertrauen. Es beeinträchtigt Eure Intuition und Eure Urteilskraft.
    Die Heilung für die Deutschen besteht darin, das falsche Samenkorn als das zu entlarven und zu begreifen, was es
    ist: eine Fiktion, ein reines Produkt der Fantasie. Das Trauma besteht nur so lange wie der Verstand an dem Gedan-
    ken festhält.
    Es gibt in einem Deutschen keine größere Veranlagung zum Bösen als in irgendeinem anderen Menschen. Deutschen
    kann man vertrauen – individuell und kollektiv. Von ganz wenigen Ausnahmen im Alter von 95 bis 100 Jahren einmal
    abgesehen, sind alle Deutschen frei von Schuld.
    William und Lisa Toels Flip-Broschüre Es ist gut Deutscher zu sein, S. 4-14, aufgelegt 2020

 

  • Was in den Rheinwiesenlagern geschehen ist, worüber man 1945 und 1946 nicht mal sprechen durfte, als ob es
    im Verborgenen geschehen war, als ob nicht 5,2 Millionen [Kindersoldaten und Soldaten] auf offenem Feld hinter
    Stacheldraht eingesperrt worden waren. Anschließend wurde staatlich verfügt, dass man bis zum heutigen Tag die
    Rheinwiesenlager nicht zur Sprache bringen darf. In den 70iger Jahren hat Willi Brandt sogar vor der Bundesrat
    verkündet: "Dieses Wort 'Rheinwiesenlager' werden wir in Deutschland nicht aussprechen." Es würde die Alliierten
    in Verlegenheit bringen. Und es ist auch überhaupt nichts vorgefallen. Was hinter dem Stacheldraht geschehen ist,
    die grausame Behandlung der verletzlichen und hilflosen Deutschen in den Rheinwiesenlagern, war der wahre Zi-
    vilisationsbruch. Videopräsentation mit Fragenbeantwortung von Prof. William Toel (*1945) US-amerikanischer germanophiler Professor für Ökonomie, Finanzwirtschaft und Marketing, Seher, Sendbote Gottes, William Toel | Ein Neuanfang für Deutschland und
    die Welt | Vortrag in Baden-Baden
    , veranstaltet von Markus Huck, Dolmetscher Gregor Brechmann, YouTube Film, Minute 8:21,
    Minute 46:55, 53:16 Minuten Dauer, gefilmt in Baden-Baden, 1. September 2021, eingestellt 8. September 2021

 

  • Sie müssen wissen, dass die führenden Bolschewisten, die Russland an sich rissen, keine Russen waren. Sie hass-
    ten die Russen. Und sie hassten die Christen. Getrieben von ethnischem Hass folterten und schlachteten sie Millionen
    von Russen ohne einen Funken menschlichen Erbarmens. Es war eine Invasion und Eroberung des russischen Volkes.
    Man kann es nicht genug betonen. Der bolschewistische Kommunismus beging den größten Massenmord der Mensch-
    heitsgeschichte. Die Tatsache, dass der größte Teil der Welt sich angesichts dieses enormen Verbrechens unwissend
    und gleichgültig verhält, ist ein Beweis dafür, dass sich die internationalen Medien in den Händen der Täter befinden.
    Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918-2008) russischer Schriftsteller, Dramatiker, zitiert (engl.) in: AZ Quotes

 

  • Es liegt an Ihnen, zu entscheiden, dass dies lange genug gedauert hat, dass unsere Jungs nicht für britische Interessen, sondern für die Interessen einer kleinen Clique völlig skrupelloser Männer dienen wollen.
    John Amery (1912-1945) britischer Politiker gegen die Kriegsregierung Churchills, Datum unbekannt; zitiert in: Zitate auf Englisch

Deutscher Nachkriegs-Schuld- und Schamkomplex

  • Deutschland ist von allen kriegsführenden Mächten die einzige gewesen, die am Ausbruch des Krieges (1914) überhaupt keine Schuld trägt.
  • Das deutsche Kriegsschuldbewusstsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohne-
    gleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür,
    dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem
    politischen Verbrechen, das es nicht beging, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Welt-
    krieg aufzubürden.
  • Man hat das deutsche Volk politisch gekreuzigt aufgrund der Legenden, die von der deutschen Regierung auch heute noch aufrecht erhalten werden, wobei sie diejenigen, die über 1939 die Wahrheit veröffentlichen, mit Gefängnisstrafen bedroht.
    Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (1889-1968) US-amerikanischer Historiker, Soziologe, Publizist, zitiert in: Hugin Freiherr von Greim, Herausgeber, Die Kriegsschuldfrage, Verlag der deutschen Hochschullehrer-Zeitung, Taschenbuchausgabe, 1968, S. 6, Institut für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, 2. verbesserte und erweiterte Auflage März 2010

 

  • Moralisch gesehen, ist es ebenso falsch, sich schuldig zu fühlen, ohne etwas Bestimmtes angerichtet zu haben, wie sich schuldlos zu fühlen, wenn man tatsächlich etwas begangen hat. Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich im Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, ge-
    genseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten. Hannah Arendt (1906-1975) jüdisch-deutsch-ame-
    rikanische politische Theoretikerin, Philosophin des Totalitarianismus, Publizistin, Die persönliche Verantwortung unter der Diktatur, präsentiert von der deutschen Monatszeitschrift für Politik und Kultur Konkret, Heft 6, S. 38, 1991

 

  • Das deutsche Kriegsschuldbewusstsein stellt einen Fall von geradezu unglaublicher Selbstbezichtigungssucht ohne-
    gleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür,
    dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen, an ei-
    nem politischen Verbrechen, das es nicht begangen hat, es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am
    Zweiten Weltkrieg aufzubürden. Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (1889-1968) US-amerikanischer Historiker, Soziologe, Publizist, 1972, zitiert in: Prof. Emil Schlee (1922-2009) deutscher Politiker (CDU, REP), Historiker, Deutschland und die Kriegsschuldfrage. Die Behauptungen der Alleinkriegsschuld Deutschlands sind überholt, S. 15, DVG Deutsche Verlagsgesellschaft, 1. Januar 1999

 

  • Die Verwaltung deutscher Schuld und die Pflege des deutschen Schuldbewusstseins sind ein Herrschafts-
    instrument.
    Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über die Deutschen ausüben wollen.
    Johannes Gross (1932-1999) deutscher Verleger, Aphoristiker, Publizist, Journalist; zitiert in: Klaus-Uwe Haferland, deutscher
    Autor, Abgesang, S. 242, Book on Demand (BoD), 2021

Zitate von und über Roosevelt, Churchill, Stalin und De Gaulle

  • Roosevelt, Churchill und Stalin haben in Jalta 1945 so unmoralische Entschlüsse gefasst, dass dieser Ort mit jedem Jahr mehr zu einem Symbol internationaler Unanständigkeit geworden ist.
    George N. Crocker (1906-1970) US-amerikanischer Offizier der US-Armee, Rechtsanwalt, Geschäftsmann, Publizist, Roosevelts Road to Russia, PDF, Henry Regnery Company, 1959, Gateway Books, Neudruck 1. November 1986, zitiert in: deutsche Über-
    setzung Schrittmacher der Sowjets, Schlichtenmayer, Tübingen/Neckar, 1. Januar 1960

 

 

(↓)

Weizsäckers Rede zur Beendigung des Krieges am 8. Mai 1985

Fernsehsendung, 45:00 Minuten Dauer, Tagesschau, 19. Februar 2018

  • De Gaulle, Churchill und Stalin haben sich ausdrücklich zu der Auffassung be-
    kannt, dass der Zeitraum von 1914-1945 als ein "Dreißigjähriger Krieg" geplant war, also vor Hitler die Zerstörung Deutschlands zum Ziele hatte.
    Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichs-
    partei (DRP), Schriftsteller, Zu v. Weizsäckers Ansprache vom 8. Mai 1985, S. 9, J. Reiss Verlag, 1. Januar 1987

 

Jalta
V.l.n.r.: Briten-Premier Churchill, US-Präsident Roosevelt, Kreml-Diktator Stalin
  • Wer das unaussprechliche Leid der verschleppten deut-
    schen Kinder und Frauen in die östlichen Todeslager als
    Zwangsarbeiterinnen mit dem Dasein ausländischer Zwangsarbeiter vergleicht, hat nach Auffassung der BRD-Politik "eine falsche Geschichtsauffassung". Für diesen Zynismus gegenüber dem grauenhaften Schick-
    sal der deutschen Opfer und Überlebenden der west-
    lich-demokratischen und östlich-kommunistischen To-
    deslager sollten die BRD-Eliten für alle Zeiten verach-
    tet und sofort nach Wiederherstellung rechtsstaatlicher
    Verhältnisse vor Gericht gestellt werden!
    Auf der Konferenz von Jalta im Februar 1945 verein-
    barten die siegreichen Alliierten, am deutschen Volk die
    grauenhaftesten Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verüben. Für diese von den Demokraten, den Füh-
    rern der "zivilisierten" Welt, beschlossenen Verbrechen gegen die Demokratie und die Menschlichkeit, hätten sie gemäß ihren eigenen juristischen Siegermaßstäben des Siegertribunals von Nürnberg selbst am Galgen enden müssen. Die Täter aber ließen die unterlegenen Deutschen hängen und sorgten dafür, dass während des Schaupro-
    zesses gegen die Verlierer des Zweiten Weltkriegs deutsche Kinder und Frauen in Todeslagern ermordet wurden. Die BRD-Politiker verhöhnen die Opfer und feiern die Mordtaten als "Befreiung". Artikel Titel unbekannt, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Focus, NR. 38, 2001; zitiert in: Wordpress-Artikel Ab Mai 1945 war das Deutsche Reich ein UN-Alliierter bestialischer Schlachthof für Millionen von Deutschen gewesen...!, PDF, Gerd Honsik, 5. März 2019

 

Franklin D. Roosevelt

  • "Die Maßnahmen der amerikanischen Regierung in den letzten Wochen lassen immer deutlicher erkennen, dass der Führungsanspruch des Präsidenten Roosevelt [...] in das Ziel einmündet, das nationalsozialistische Deutschland mit allen Mitteln zu vernichten. [...]
    Roosevelt ist davon überzeugt, dass Deutschland der Feind ist, der vernichtet werden muss, weil er das Gleichgewicht der Kräfte und den Status quo derartig empfindlich gestört hat, dass Amerika die Folgen zu spüren haben wird, wenn es nicht gelingt, das Praevenire zu spielen [lateinisch 'praevenire', für 'zuvorkommen', 'verhüten']."

    Bericht des deutschen Geschäftsträgers an der Botschaft in Washington, Hans Thomsen, an Minister von Ribbentrop in Berlin am 27. März 1939, zitiert in: Gerd Schultze-Rhonhof (*1939) deutscher Generalmajor a.D. der Bundeswehr, geschichtsbewusster Autor, Der Krieg, der viele Väter hatte, S. 448, Olzog, 5. verbesserte Auflage 1. September 2006

 

 

  • Von einem angeblich beabsichtigten Angriff Hitlers gegen irgendeinen Nachbarn, geschweige denn den amerikani-
    schen Lebensraum, wusste Father Coughlin (1891-1979) nichts zu berichten, jedoch von zahlreichen Kriegstreibern im eigenen Land, die in fremden Kontinenten kriegerische Händel suchten. Um ihn mundtot zu machen, wurde "die geheime Macht" gegen ihn eingesetzt. Gegen die Hearst-Presse, die ihm den Sender zur Verfügung gestellt hatte, wurde solange ein konzentrierter wirtschaftlicher Boykott durchgesetzt, bis seine Stimme ausgeschaltet war. Auch
    die ihm noch verbliebene Zeitschrift Social Justice musste ihr Erscheinen einstellen – im freien, friedlichen Amerika. Später, nach dem Krieg, berichtete er, dass er ursprünglich Anhänger F. D. Roosevelts gewesen sei, bis zu dem Tage, als er "authentisch erfuhr, dass er zehn Millionen Dollar zum Kampf der Freimaurer gegen die katholische Kirche Me-
    xikos gestiftet hatte". Emmanuel J. Reichenberger [Vater der Heimatvertriebenen] (1888-1966) deutscher römisch-katholischer Priester, sudetendeutscher Publizist, Wider Willkür und Machtrausch. Erkenntnisse und Bekenntnisse aus zwei Kontinenten, S. 239, Leopold Stocker Verlag, Graz und Göttingen 1955

 

 

  • Jedes Datum könnte für den effektiven Beginn des Kriegs zwischen den USA und Deutschland genannt werden. Welches Datum man auch immer nimmt, die USA befanden sich de facto im Krieg mit Deutschland lange vor der deutschen Kriegserklärung. [...] Es herrscht jetzt allgemeine Übereinstimmung darüber, dass der 'Lend-Lease Act' [Pacht- und Leihvertrag] vom März 1941 praktisch eine Kriegserklärung gewesen ist.
    Benjamin Colby, US-amerikanischer Autor, Roosevelts scheinheiliger Krieg, S. 13, Druffel, Leoni, 1. Januar 1977

 

  • "Wenn wir je in diesen Krieg verwickelt werden, so wird er von den künftigen Geschichtsschreibern nur mit einem Namen bezeichnet werden, 'der Krieg des Präsidenten', weil jeder seiner Schritte [...] auf den Krieg hinlenkte."
    Gerald Nye (1892-1971) US-amerikanischer Politiker, Senator für den Bundesstaat North Dakota (1925-1945), 27. April 1941;
    zitiert in: Sven Hedin (1865-1952) schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller, Amerika im Kampf der Kontinente, S. 100-101, Brockhaus, Leipzig, 1. Auflage 1. Januar 1942, Kiel, 1992

 

  • Roosevelt sei der einzige amerikanische Präsident, "der uns jemals in den Krieg hineinlog, weil er nicht den politi-
    schen Mut hatte, uns hineinzuführen." Clare Boothe Luce (1903-1987) US-amerikanische Diplomatin, Politikerin, Publizistin, zitiert in: Erich Schwinge (1903-1994) deutscher Professor für Rechtswissenschaften, Militärjurist, Churchill und Roosevelt aus Kontinentaleuropäischer Sicht, S. 95-96, Elwert Verlag, Marburg, 1983, 1986

 

  • Heute wissen wir, dass er [Roosevelt] das heftig widerstrebende amerikanische Volk in den Krieg geradezu hineinge-
    zwungen hat. Es lässt sich beweisen, dass es frühzeitig sein Wille war, die USA an der Seite Großbritanniens in den Krieg zu führen. Erich Schwinge (1903-1994) deutscher Professor für Rechtswissenschaften, Militärjurist, Churchill und Roose-
    velt aus Kontinentaleuropäischer Sicht
    , S. 96-97, Elwert Verlag, Marburg, 1983, 1986

 

  • "Während ich zu euch, Müttern und Vätern, spreche, mache ich euch eine weitere Zusicherung. Ich habe bisher ge-
    sagt und werde es wieder und wieder und immer wieder sagen: Eure Jungs werden in keine fremden Kriege ge-
    schickt werden."
    Zusicherung von Roosevelt am 30. Oktober 1940; zitiert in: Prof. Charles C. Tansill (1890-1964) US-ame-
    rikanischer Historiker, Isolationist, Mitbegründer des Revisionismus in der Weltkriegsgeschichte, Die Hintertür zum Krieg. Das Drama der internationalen Diplomatie von Versailles bis Pearl Harbour, Verlag Droste, Düsseldorf, 1957, S. 367, Selent, Pour le Mérite, 2. Auflage 1. November 2000

 


 

Roosevelt / Churchill

  • Es muss klar gesagt werden, dass der kriegsprovozierende Streitfall um Danzig friedlich hätte geregelt werden kön-
    nen und England ebenso wie Frankreich jedenfalls nicht in einen Krieg mit Deutschland verwickelt worden wären,
    wenn Churchill und Roosevelt niemals gelebt hätten.
Hamilton Fish III (1888-1991) US-amerikanischer Politiker, republikanischer Abgeordneter (1920-1945), Der zerbrochene Mythos.
F. D. Roosevelts Kriegspolitik 1933-1945
, S. 196, Grabert Verlag, Tübingen, 1982, 1990

 

  • Am 4. 12. 1941 wurde der Chicago Tribune ein Dokument über Roosevelts Kriegspläne zugestellt. Geplant war demnach ein langwieriger Krieg, in dem die erste Landung nicht vor 1943 erfolgen sollte. Und es war ein Krieg gegen das deutsche Volk, durch Aushungern, durch Bomben und durch Propaganda. "Bei den Völkern der Achsenmächte [Deutschland, Italien und Japan; d. Verf.] muss man die Kampfmoral schwächen und durch subversive Umtriebe,
    durch Beeinflussung, Entbehrungen und das Werk der Zerstörung ihr Vertrauen erschüttern."
    [...]
    Vereinbarung der britischen und amerikanischen Stabschefs am 31. 12. 1941 in Washington über ihre Hauptstrategie gegen Deutschland: "Bombardieren, Aushungern, Subversion und Sabotage, um den Ring gegen Deutschland zu schließen." Nicholson Baker (*1957) US-amerikanischer Essayist, Romancier, Schriftsteller, Menschenrauch. Wie der 2. Welt-
    krieg begann und die Zivilisation endete
    , S. 486, S. 514, Rowohlt Buchverlag, 3. Auflage 6. März 2009

 

Winston Churchill

  • Den Deutschen muss der Geist Schillers ausgetrieben werden. Winston Churchill (1874-1965) britischer Premierminister des United Kingdom während des Zweiten Weltkriegs (1940-1945) und (1951-1955), rassistischer Kriegsverbrecher, in einem Brief von 1940, zitiert in: Blogartikel Winston Churchill und der "Geist Schillers", 8. Juni 2014

 

 

  • Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands! […] Vorwärts, Soldaten Christi!
    Winston Churchill (1874-1965) britischer Premierminister des United Kingdom während des Zweiten Weltkriegs (1940-1945) und (1951-1955), rassistischer Kriegsverbrecher, 3. September 1939, Tag der britischen Kriegserklärung, zitiert in: Zitate zum Nachdenken

 

  • Sollte England ein ähnliches Unglück widerfahren wie Deutschland im Jahre 1918, würde ich zu Gott beten, er möge uns einen Mann mit der gleichen Kraft des Willens und des Geistes schicken wie Sie.
    Offener Brief an Adolf Hitler von Winston Churchill (1874-1965) britischer Premierminister des United Kingdom während des Zweiten Weltkriegs (1940-1945) und (1951-1955), rassistischer Kriegsverbrecher, präsentiert von der nationalen britischen "Qualitäts"-Sonntagszeitung The Sunday Times, August 1937

 

  • "Man kann Hitlers System verabscheuen und dennoch seine politische Leistung bewundern. Wenn unser Land besiegt werden würde, hoffe ich, dass wir einen ebenso bewundernswerten Vorkämpfer finden, der uns wieder Mut gibt und uns auf unseren Platz unter den Nationen zurückführt." Rede von Winston Churchill (1874-1965) britischer Premiermi-
    nister des United Kingdom während des Zweiten Weltkriegs (1940-1945) und (1951-1955), rassistischer Kriegsverbrecher, Armistice Day, 1937, zitiert in: Peter H. Nicoll, schottischer Reverend, Historiker, Englands Krieg gegen Deutschland [London, 1949, 1953, 1973], S. 42, Grabert Verlag, 1963, 5. überarbeitete Auflage 2002

 

  • Premier Winston Churchill am 3. Oktober 1938: "Wir sind in diesem Land bereits während eines langen Zeitraums mit einem großen Wiederaufrüstungsprogramm beschäftigt, das an Umfang ständig zunimmt."
    Am 22. Februar 1939 sagte er: "Die Zahlen unserer Aufrüstung sind in der Tat überwältigend."
    Der britische Historiker Saunders: "Wer die deutschen Aufrüstungsbestrebungen der Jahre 1936-1939 mit einem Wettrüsten zum Angriffskrieg vergleicht, der hat den Blick für die Realität verloren oder tut dies in böswilliger Absicht."
    Der britische Außenminister Halifax in seinen Memoiren Fullness of Days: "Ich war bereits 1936 zu einem neuen Krieg zwischen England und Deutschland entschlossen." Karl Seeger, Herausgeber, 1912-1932. Generation ohne Beispiel. 1924/25 sagt: So war's, S. 246, Verlag für Zeitgeschichte, 1. Januar 1991

 

  • Wir traten aus eigenem freiem Willen in den Krieg ein, ohne dass wir selbst direkt angegriffen worden wären.
    Rede von Winston Churchill (1874-1965) britischer Premierminister des United Kingdom während des Zweiten Weltkriegs (1940-
    1945) und (1951-1955), rassistischer Kriegsverbrecher, Guildhall, City of London, Juli 1943, zitiert in: Gerard Menuhin (*1948) britisch-schweizerischer Sohn des Geigers Yehudi Menuhin, Anfechter des Holocaust-Mythos, Naturschützer, Filmproduzent, Journa-
    list, Romanautor, Schriftsteller, Wahrheit sagen, Teufel jagen, PDF [2003], The Barnes Review, 2. November 2015

 

  • Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für alle Mal zu Brei gemacht werden muss. Es spielt keine Rolle, ob die Deut-
    schen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden.
    Winston Churchill (1874-1965) britischer Premierminister des United Kingdom während des Zweiten Weltkriegs (1940-1945)
    und (1951-1955), rassistischer Kriegsverbrecher, Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des 2. Weltkriegs; zitiert in: Emrys Hughes (1894-1869) walischer Politiker der Labour-Partei, Winston Churchill. British Bulldog. His Career in War and Peace, S. 145, Exposition Press, 1955; ebenfalls zitiert in: Michael Teubert (*1961) deutscher Autor, Brücken-
    tage. Die andere Sicht der Dinge
    , S. 45, Books on Demand (BoD), 18. April 2016; ebenfalls zitiert in: Peter Kleist (1904-1971) deutscher Diplomat, politischer Schriftsteller, Auch du warst dabei. Ein Beitrag zur Verarbeitung der Vergangenheit, S. 370, Heidel-
    berg, 1952, K. W. Schütz, Göttingen, verbesserte Neuauflage, 1. Januar 1959

Das Zitat ist eine Fälschung – Churchill hat das nie gesagt, Presseportal, 17. Januar 2020

 

  • Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler […] den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.
    Zugeschrieben Winston Churchill (1874-1965) britischer Premierminister des United Kingdom während des Zweiten Weltkriegs (1940-1945) und (1951-1955), rassistischer Kriegsverbrecher, Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des 2. Weltkriegs, präsentiert von der Londoner Zeitung The Sunday Correspondent, Erstausgabe 17. September 1989, abgedruckt von der überregionalen deutschen Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 18. September 1989, zitiert in: Peter von Zabuesnig, Hitler Privat Balance of Power Und Weltkrieg, S. 64, ZABVerlag, Sommer 1971

 

  • Mit 135.000 Toten war Dresden am 13./14. Februar 1945 "the greatest single Holocaust by war". Die Vernichtung Dresdens war ein Akt beispielloser Barbarei, und Winston Churchill trägt dafür die Verantwortung.
    Sir Harold Nicolson (1886-1968) britischer Politiker, Diplomat, Autor, zitiert in: Artikel Unworthy of our History, präsentiert von der britischen Sonntagszeitung The Observer, 5. Mai 1963

 

  • Seit vierhundert Jahren hat die Außenpolitik Großbritanniens darin bestanden, sich der stärksten, aggressivsten, be-
    herrschenden Großmacht auf dem Kontinent entgegenzustellen […]. Es handelt sich nicht darum, ob es Spanien ist oder die französische Monarchie oder das französische Kaiserreich oder das Hitler-Regime. Es handelt sich nicht um Machthaber oder Nationen, sondern lediglich darum, wer der größte oder der potentiell dominierende Tyrann ist.
    Winston Churchill (1874-1965) britischer Premierminister des United Kingdom während des Zweiten Weltkriegs (1940-1945) und (1951-1955), rassistischer Kriegsverbrecher, The Gathering Storm (The Second World War, Volume 1), Mariner Books, Neuauflage
    9. Mai 1986

 

  • Die wirtschaftlichen Bestimmungen des Versailler Vertrags waren so bösartig und töricht, dass sie offensichtlich je-
    de Wirkung verloren [...]. Die siegreichen Alliierten versicherten, dass sie Deutschland ausquetschen würden, bis die Kerne krachen. Winston Churchill (1874-1965) britischer Premierminister des United Kingdom während des Zweiten Welt-
    kriegs (1940-1945) und (1951-1955), rassistischer Kriegsverbrecher, Der Zweite Weltkrieg, Fischer Taschenbuch, 9. Auflage
    1. Oktober 2003

 

  • Kurz nach der Jalta-Konferenz 1945 wiederholte W. Churchill öffentlich, was er zuvor nur intern geäußert hatte:
"Deutschland brauche seine Ostgebiete nicht mehr, da weitere sechs oder sieben Millionen Deutsche im nächsten
Jahr umkommen würden."

Winston Churchill (1874-1965) britischer Premierminister des United Kingdom während des Zweiten Weltkriegs (1940-1945) und (1951-1955), rassistischer Kriegsverbrecher; zitiert in: Stefan Scheil (*1963) deutscher Historiker, Politiker (AfD), Autor, Churchill, Hitler und der Antisemitismus. Die deutsche Diktatur, ihre politischen Gegner und die europäische Krise der Jahre 1938-39, S. 99, Duncker & Humblot, 2008, 2. Taschenbuchausgabe 30. Juni 2009

 

 

  • Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und
    neutraler Seite kommende 'Friedensfühler' zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapie-
    ren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden.
    Artikel, präsentiert von der bayerischen Abonnement-Zeitung Augsburger Allgemeine, 2. Januar 1970; zitiert in: Josef A. Kofler, deutscher Autor, Die falsche Rolle mit Deutschland, Eigenverlag Kofler, Stadtbergen, 1973, 1. Januar 2000, S. 44, 2008; zitiert in: Wolfgang Reuters, Deutschland im Sturzflug. Was Politiker und Konsorten mit aller Macht zu verheimlichen suchen, S. 238, Books
    on Demand (BoD), 20. Juni 2014

 

  • In einer Rundfunkrede am 10. November 1941 warnte Churchill vor einer neuerlichen "Friedensoffensive" Deutsch-
    lands. Friedensgespräch seien ausgeschlossen, denn mit Hitler und anderen Vertretern des NS-Regimes werde man nicht verhandeln, mit niemand in Deutschland, der in der Lage wäre, die Einstellung der Kämpfe zu befehlen. Nicholson Baker (*1957) US-amerikanischer Essayist, Romancier, Schriftsteller, Menschenrauch. Wie der 2. Weltkrieg begann und die Zivilisation endete, S. 477, Rowohlt Buchverlag, 3. Auflage 6. März 2009

 

  • Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte. Falschzitat von Winston Churchill (1874-1965) britischer Premierminister des United Kingdom während des Zweiten Weltkriegs (1940-1945) und (1951-1955), rassistischer Kriegsverbrecher, im Gespräch mit Baron Robert Boothby (1900-1986) britischer Politiker der Conservative Party, zitiert in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War [Propaganda im nachfolgenden Krieg], 1. Januar 1938, untergeschoben im Vorwort zur Zweitauflage 2001

 

(↓)

Biologischer Waffeneinsatz

  • Churchill hatte im September 1924 geschrieben: "Ich bin dafür, methodisch be-
    reitete Bazillen absichtlich auf Menschen und Tiere loszulassen. Mehltau, um die Ernte zu zerstören, Anthrax, um Pferde und Vieh zu vertilgen, Pest, um damit nicht nur ganze Armeen, sondern auch die Bewohner weiter Gebiete zu töten." Gerhard Frey jun., deutscher Autor, Vorsicht Fälschung! 1000 antideutsche Lügen in Bild und Text, S. 173, FZ Verlag, München, 1991, 1992

 

(↓)

Traumatisiert durch den Brandbombenangriff auf Dresden im Februar 1945:

Offiziell starben bei den kriegsverbrecherischen Angriffen auf Dresden 35.000 Zivilisten, doch es gab mindestens zehnmal mehr Brandopfer.

  • BBC-Interviewer: "Erzählen Sie uns, wie es sich ergeben hat, dass Sie in diesem Zeitraum in Dresden waren."
    Victor Gregg: "Es war schlimm. [...] Tausende von Brandbomben, die überall abge-
    worfen wurden, Hitze, Feuer, schreiende Menschen, brennende Menschen, Men-
    schen in Flammen. Nach etwa einer halben Stunde entwickelte sich etwas, das wirklich schlimm war. [...] Es war ein Schmelzofen. [...] Die zweite Angriffswelle,
    als sie begannen, die 4.000 Pfund schweren Bunkerbrecher abzuwerfen, löste tat-
    sächlich einen Tornado aus. [...] Es entmenschlichte alles, was man vorher erlebt hatte. Ich habe sechs Jahre Krieg hinter mir. Ich habe alle bis auf 3 von 28 Männern verloren, mit denen ich 1937 in
    die Armee eingetreten bin. Ich habe an jeder Schlacht im Nahen Osten teilgenommen [...], aber nichts hat mich darauf vorbereitet, brennende Frauen und Kinder durch die Luft fliegen zu sehen. Nichts hat mich darauf vorbereitet. Vor der Bombardierung von Dresden konnte ich mitansehen, wie Menschen getötet wurden – und sie waren tot. Aber nach Dresden war ich ein Verrückter [PTSD-Geschädigter]. Es hat vierzig Jahre gedauert, bis ich darüber hinweg war. Ich glaube, ich habe 40 Jahre lang nicht einmal gelacht. Ich konnte nicht einmal über irgendetwas lachen. [...] [Wir sahen eine Gruppe von Menschen vor uns] explodieren. Man kann nicht darüber reden [...], denn niemand, der das nicht mit-
    erlebt hat, kann es verstandesmäßig nachvollziehen. [...]
    Ich werde den Machthabern, die diese Luftangriffe befohlen haben, nie verzeihen. Und das gilt für sie alle, Churchill, Atley. Sie alle." Interview (engl.) mit Victor Gregg (1919-2021) britischer Soldat, Kriegsgefangener im Zweiten Weltkrieg, Autor, British POW describes the horror of the bombing of Dresden [Britischer Kriegsgefangener beschreibt das Grauen der Bombardierung von Dresden], präsentiert von der britischen konservativen Tageszeitung Daily Mail, 14. Februar 2015; Auszug aus dem Fernsehinterview BBC Breakfast – The Horror of Dresden, YouTube Film, 9:09 Minuten Dauer, eingestellt 14. Februar 2015

 

  • Der Mann [⚡ Winston Churchill] ist eine lebende Lüge. Sein ganzes Leben lang brachte er durchwegs offenkundige psychotische Muster zutage. Er war lediglich ein degenerierter, impulsiv-zwanghafter Psychopath voller Persönlich-
    keitsstörungen, der sein Land – nicht nur im Zweiten Weltkrieg – in den Ruin trieb. Die von ihm betriebene Flächen-
    bombardierung der Stadt Dresden war tatsächlich das Werk eines Wahnsinnigen. Er war eine Schlüsselfigur, er war
    kein Gesamtarchitekt, der den Ersten Weltkrieg auslöste, um seinen Herren zu dienen. Im Rahmen der Deutschen
    Hungerblockade (1914-1919) deutsche Zivilisten auszuhungern, war eine bewusst getroffene Entscheidung des
    Obersten Befehlshabers des Marineministeriums [Churchill]. [...] Erstaunlich ist, dass die Historiker die Tatsache
    hinter dem Berg gehalten haben, dass Churchill die Blockade ausgebrütet hatte. [763.000 deutsche Zivilisten starben an Hunger und Krankheit]. Audiointerview mit Michael S. King, US-amerikanischer Händler, Werbeagent, Privatdetektiv, Journalist, Autor, The British Mad Dog: Debunking the Myth of Winston Churchill [Der tollwütige Hund aus Großbritannien. Die Entlarvung des Mythos Winston Churchill], präsentiert von dem westschwedischen Webradio Red Ice Radio, Gastgeber Henrik Palmgren, You
    Tube Film
    , exzerpiert: Minute 3:29, 10:25, 22:56, 24:15, 55:31 Minuten Dauer, aufgenommen 13. April 2016, gepostet 15. April 2016

 

 

Zitate von Winston Churchill, Helmut Schmidt, Otto von Bismarck: Zitate zum Nachdenken, H-G. Morr, J. Morr, undatiert
Übersetzter Auszug aus dem Buch von Major M. F. Thurgood (1923-?) That Bastard Churchill, Winston Churchill –
Schurke und Freimaurer
, übersetzt von H. Brock, Selbstverlag, Kanada, 1990

 

Stalin / Churchill

  • Beim Dialog um die Nachkriegsordnung auf der Konferenz von Jalta sprachen Stalin und Churchill unter anderem über die Idee der gewaltsamen Umsiedlung aus Schlesien und Ostpreußen. Im Protokoll von Jalta (Februar 1945) heißt es:
    Stalin: "Dort werden keine Deutschen mehr sein, denn wenn unsere Truppen kommen, laufen die Deutschen weg."
    Churchill: "Dann ist das Problem, was man in Deutschland mit ihnen macht. Wir haben sechs oder sieben Millionen
    von ihnen getötet und werden bis Ende des Krieges noch eine Million töten."

    Stalin: "Eine oder zwei?"
    Churchill: "Oh, ich ziehe da keine Grenze nach oben."
    Artikel, präsentiert von der überregionalen deutschen Wochenzeitung Welt am Sonntag, S. 10, 1. Mai 2005

 

Joseph Stalin

  • Im Februar 1941 ernannte Stalin Marschall Schukow zu seinem Generalstabschef. In dieser Funktion bereitete Schu-
    kow den Krieg gegen Deutschland vor. Stalin hatte den Befehl zur heimlichen Mobilmachung bewusst am 19. August
    1939 erteilt. Von diesem Tag an war [...] der Krieg nicht mehr aufzuhalten. Deshalb ist der 19. August 1939 der Tag,
    an dem Stalin den Zweiten Weltkrieg auslöste. Die heimliche Mobilmachung sollte mit dem Angriff auf Deutschland
    und Rumänien am 6. Juni 1941 abgeschlossen werden.
    Viktor Suworow [Wladimir Bogdanowitsch Resun] (*1947) sowjetischer Nachrichtendienstler, Der Tag M. Stalin mobilisiert zum Angriff auf Deutschland, S. 73-74, M. Klett-Cotta, Stuttgart, 1995, Pour le Mérite, 1. Januar 2010 / Viktor Suworow, Der Eisbrecher. Hitler in Stalins Kalkül, S. 429-430, Klett-Cotta, Stuttgart, 1989, Pour le Mérite, 1. Juli 2008

 

  • Nicht Deutschland hat Frankreich und England angegriffen, sondern Frankreich und England haben Deutschland angegriffen und damit die Verantwortung für den gegenwärtigen Krieg auf sich genommen.
    Joseph Stalin (1878-1953) sowjetischer Politiker, Diktator während des Zweiten Weltkriegs (1941-1953), zitiert in: Artikel, präsen-
    tiert von der russische Tageszeitung Prawda, 29. November 1939

 

  • Zum Überfall auf die "friedliebende Sowjetunion": Es ist heute zweifelsfrei erwiesen, dass Stalin über den deutschen Angriff vom 22. Juni 1941 genauestens unterrichtet war. Chruchtschow ließ daran ebenfalls keine Zweifel. Zitat: "Niemand, der auch nur den geringsten politischen Verstand besitzt, kann glauben, dass wir von einem unerwarteten, hinterhältigen Angriff überrascht worden sind."
    Joachim Hoffmann (1930-2002) deutscher Historiker, Autor, Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945. Planung, Ausführung und Dokumentation, S. 79, F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung, 8. Auflage 1. Januar 2001

 

  • Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor.
    Artikel, präsentiert von der russische Tageszeitung Prawda, 11. Juni 2002

 

  • Der sowjetische Aufmarsch sollte in letzter Absicht eine Großoffensive ermöglichen, mit oder ohne vorherigen deut-
    schen Angriff. Der deutsche Angriff traf die Rote Armee in einem Zustand großer Verwundbarkeit, dem gerade in
    Gang befindlichen Aufmarsch. Ernst Topitsch (1919-2003) österreichischer Philosoph, Soziologe, Stalins Krieg. Moskaus Griff nach der Weltherrschaft, S. 174-175, Verlag Busse Seewald, Herford, 1985, 1993, 3. Auflage 1998

 

Zitate über die Kriegswirtschaft der Hochfinanz

Bekenntnis

(↓)

1870: Scheidender Herausgeber gesteht die Wahrheit über professionelles Lügen im Journalismus vor entrüsteten Kollegen

  • So etwas wie eine freie Presse gibt es nicht. Sie wissen es, und ich weiß es. Nicht einer unter Ihnen würde sich trauen, seine Meinung offen und ehrlich zu sagen. Die eigentliche Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören,
    faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen, zu schmähen, dem Mammon zu huldigen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen.
    Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in
    der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte.
    John Swinton (1830-1901) US-amerikanischer Ökonom, Redner, Journalist, Herausgeber der Zeitung The New York Times (1860-
    1870), Abschiedsrede, New York City, 1870, zitiert in: Artikel, präsentiert von dem vierteljährlich erscheinenden Schweizer Magazin ZeitenSchrift, Heft 21, 1. Quartal 1999; zitiert in: Richard Melisch (*1934), Der letzte Akt. Die Kriegserklärung der Globalisierer,
    S. 221, Buchdienst Hohenrain, 1. Auflage 18. Mai 2007

 

  • Die Ziele der Entente konnten nur durch einen Krieg, die Ziele Deutschlands nur ohne Krieg erreicht werden. [...] Alle Gründe Amerikas bzw. des amerikanischen Präsidenten Wilson, (1917) in den Krieg einzutreten, waren Scheingrün-
    de. Er handelte lediglich im Interesse der mächtigen Hochfinanz der Wall Street.
    Der große Gewinn, den Ame-
    rika aus dem Weltkrieg gezogen hat, ist, dass die USA nahezu 50 Prozent des Goldes der ganzen Welt an sich zie-
    hen konnten, so dass jetzt der Dollar anstelle des englischen Pfund den Wechselkurs in der Welt bestimmt.
    Wilhelm II. (1859-1941) letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen (1888-1918), Ereignisse und Gestalten aus den Jahren 1878-1918 [1922], S. 264 und S. 271, Buchverlag König, 1. April 2013

 

 

  • Angenommen, Deutschland führt ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld aufgekauft werden kann,
    dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitals brechen zusammen. Darum muss es um je-
    den Preis daran gehindert werden. Daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung! […] Sollte ihr
    System bedroht werden, so haben sie nichts zu verlieren und alles zu gewinnen, wenn sie zu einem Krieg schüren,
    um eine Reform zu zerschlagen. Das geschieht heute, und Deutschland ist das auserkorene Opfer.
    John Frederick Charles Fuller (1878-1966) britischer Generalmajor, Militärhistoriker, Stratege, Der erste der Völkerbundkriege, 1938, zitiert in: Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Magische Macht Mammon, S. 37-38, Nordland-Verlag, 1979

 

  • Es gibt eine verhältnismäßig kleine Clique von internationalen Finanzleuten, die wünschen, dass die Vereinigten Staa-
    ten den Krieg erklären und sich mit allem, was wir besitzen, einschließlich unserer Männer, in den europäischen Wirr-
    warr stürzen sollen. Aussage von Harry Hines Woodring (1890-1967) US-amerikanischer Politiker, Gouverneur des Bundesstaa-
    tes Kansas, Kriegsminister unter Präsident Franklin D. Roosevelt, 20. Juni 1940, zitiert in: Emil Maier-Dorn (1908-1986) deutscher Reichsschulungswalter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik (NSBDT), Politiker der rechtsextremistischen Deutschen Reichspartei (DRP), Schriftsteller, Magische Macht Mammon, S. 134, Nordland-Verlag, 1979

Deutschfeindliche Zitate von BRD-Politikern und Einflussnehmern

  • Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.
    Joschka Fischer (*1948) deutscher Politiker (Bündnis90/Die Grünen), Außenminister und Vizekanzler (1998-2005), zitiert in:
    monatlich erscheinendes Frankfurter Stadtmagazin Pflasterstrand, Ausgabe 133 [Duisburger Archiv für alternatives Schrift-
    tum], 1982; alternativ zitiert in der deutschen politischen Abonnement-Monatszeitschrift Nation und Europa, S. 7, Mai 1999

 

  • Die Frage [ob die Deutschen aussterben], die Sie hier stellen, das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt ist, verhältnismäßig wurscht. Renate Schmidt, SPD-Vorsitzende in Bayern, Familienministerin, Hörfunkdiskussion des Bayerischen Rundfunks, 14. März 1987, zitiert in: Familienministerin Renate Schmidt sind Deutsche ziemlich wurscht!!!´, 17. Oktober 2002

 

  • Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt. Sieglinde Frieß (*1959) Bünd-
    nis90/Die Grünen, Ver.di-Fachbereichsleiterin, geäußert vor dem Parlament im Bundestag; zitiert in Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 6. September 1989;
    Richtigstellung, anderer Urheber: Artikel Satz stammt vom Kabarettisten Wolfgang Neuss, dpa Factchecking, 19. Juli 2021

 

  • Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden. Rezension des Buchs von Joschka Fischer (*1948) deutscher Politiker (Bündnis90/Die Grünen), Außenminister und Vizekanzler (1998-2005), Risiko Deutschland, September 1995, präsentiert von der überregionalen deutschen Tageszeitung Die Welt,
    Miriam Lau, Journalistin, 7. Februar 2005

 

  • Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewach-
    sen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass
    wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen)
    und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht,
    dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener
    Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin ha-
    ben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantier-
    ten Rechte der muslimischen Bürger sichert. […] Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv
    zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islami-
    schen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst,
    wenn das Volk seine Lage ändert. Ibrahim El-Zayat (*1968) ägyptisch-deutscher Funktionär islamischer Organisationen in Europa, Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD) uam, präsentiert von der Jugendzeitschrift der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr. 1/9, S. 2, 1996; zitiert in: Andreas Lindner, Islamfreie Zone. 125 Rathaus-Thesen zum politischen Umgang mit dem Islam, S. 361, inhaltundform Verlag, Vertrieb BoD, Norderstedt, 2019

 

 

  • Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen! Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, zitiert in: Hürriyet (türkisch), 8. September 1998, abgedruckt im archivierten Artikel Abfuhr für die Koalition, FOCUS Magazin, Nr. 38, 14. September 1998

 

  • Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern. M. Walid Nakschbandi (*1968) afghanisch-deutscher Film- und Fernsehproduzent, Geschäftsführer der Fern-
    sehproduktionsfirma AVE, Journalist, über Migranten in Deutschland, Denkanstöße, veröffentlicht von der Publikation verteidigt-israel.de, 19. September 2000; zitiert in: Gute Zitate

 

  • Minarette gehören künftig zum Alltag.
  • Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.
  • Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft.
    Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien, über die Integration von Ausländern in Deutschland; zitiert in: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 27. März 2002; zitiert in: Adrian W. Fröhlich, Trugschluss oder Wahrheit? Texte zur Sophistik unserer Zeit, S. 139, Kindle-E-Buch, 29. Dezember 2021

 

  • Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit un-
    seren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen. Vural Öger, SPD Europa-Abgeordneter, Unternehmer
    von Öger Tours, archivierte Notiz DER WITZ DES VURAL ÖGER. Und die Türken vor Wien, TAZ, 29. Mai  2004

 

  • Der Islam ist nicht bloß als Gastarbeiterreligion zu tolerieren, sondern als Bestandteil unserer eigenen Kultur anzuerkennen. Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, präsentiert von RP Online, 21. November 2004; zitiert in: Gute Zitate

 

  • Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.
    Dr. Angela Merkel, CDU-Politikerin, Bundeskanzlerin, Rede zum 60-jährigen Bestehen der CDU, Berlin, 16. Juni 2005; zitiert in:
    Zitate berühmter Personen

 

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Keine Deutschfeindlichkeit

Liebe zur Türkei

  • Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit zwanzig Jahren Türkeipolitik, das ist viele Jahre. Und ich liebe die Menschen in der Türkei. Und ich liebe die Konflikte in der Türkei, es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte. […] Mir ge-
    fällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne, mir gefällt, Wasser, Wind. Mir gefallen die Meze, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen. … Ich fühle mich einfach zuhause. Fernsehinterview mit Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Interview mit Claudia Roth, Ball des Sports, Frankfurt,
    3. Februar 2007, YouTube Film, 2:13 Minuten Dauer, eingestellt 22. Oktober 2007; zitiert in: Zitate berühmter Personen

 

  • Ein Blick auf die demografische Entwicklung zeigt, wie sehr wir diese Kinder brauchen: In 20, 30 Jahren erwarten wir von diesen Kindern, dass sie innovativ und verantwortungsbewusst dieses Land tragen. Ursula von der Leyen, CDU-Politikerin, ihr Wunsch: Jedes dritte Kind unter sechs Jahren soll aus einer Migrantenfamilie stammen; Artikel über Migrantenkinder, präsentiert Focus., 26. Mai 2008; zitiert in: Gute Zitate

 

  • Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar be-
    kämpfen. Franziska Drohsel, SPD-Politikerin, ehemals Bundesvorsitzende der Jusos, Assoziation zum Begriff "Vaterland", präsen-
    tiert von der Fernsehsendung Cicero Streitgespräch zwischen Drohsel und Mißfelder, präsentiert von CiceroTV, August 2008,
    YouTube Filmclip, 0:27 Sekunden Dauer, eingestellt 17. April 2009

 

  • In zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muss diese Realität
    sehen.
    Diese Menschen würden Deutschland regieren und führen. Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), in Erwartung der Machtübernahme von Einwanderern in Deutschland, Sitzung des TGD-Landesverbandes
    Baden-Württemberg; zitiert in: türkische Zeitung Sabah, abgedruckt in der Publikation Berliner Umschau, 23. Oktober 2013

 

  • Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land. Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München, Datum unbekannt; zitiert in: Adrian W. Fröhlich, Trugschluss oder Wahrheit? Texte zur Sophistik unserer Zeit, S. 97, Kindle-E-Buch, 29. Dezember 2021

 

  • Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird. Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, zitiert in: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose; umstrittenes Zitat, Datum unbekannt, zitiert in: Artikel Wie Politiker im Netz mit falschen Zitaten verleumdet werden, präsentiert von der Publikation Der Westen, 11. Februar 2016

 

  • Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglück-
    wünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen. Christin Löchner, DIE LINKE, Ironie Löchner erklärt, sie habe damit rechte Ideologie "ad absurdum" führen wollen, zitiert in: Faktencheck Die unendliche Geschichte der falschen Zitate im Netz, präsentiert von der Publikation Correctiv, Cristina Helberg,
    10. Januar 2019

 

  • Ihre Vision [Claudia Roths]: Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen. Heimo Schwilk (*1952) deutscher Journalist, Autor über Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen; zitiert in: Artikel, präsentiert von bz-berlin 2. Februar 2005, abgedruckt in Welt Online, Welt am Sonntag, 6. Februar 2005; zitiert in: Gute Zitate

Roth hatte am 1. Februar 2005 bei einem Rundgang durch den Berliner Wrangelkiez befürwortet, am 3. Oktober nicht nur die deutsche Einheit, sondern auch den Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu feiern. Der 3. Oktober ist ein Feiertag mit einer in-
tensiveren Bedeutung. Warum sollten wir nicht auch die Beitrittsverhandlungen feiern?


 

Referenz: ► Blogeintrag von Frank Rennicke, deutscher Liedermacher, Blogger, Deutschfeindliche Zitate von BRD-Politikern
und anderen einflußreichen Personen
, 4. November 2015
Gegendarstellung: ► Faktencheck Die unendliche Geschichte der falschen Zitate im Netz. Mal wieder kursieren auf Sozialen Netzwerken falsche Zitate von Politikern und öffentlichen Personen. Viele der Zitate wurden schon vor Jahren als frei erfunden oder falsch offenbart, trotzdem verbreiten sie sich weiter im Internet., präsentiert von der Publikation Correctiv, Cristina Helberg, 10. Januar 2019

Zitate über Zionismus und Judentum

  • Könnt ihr euch vorstellen, was Goebbels dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen. Der Präsident der Verei-
    nigten Staaten empfängt Verhaltensregeln von den drei Weisen von Zion [Rosenman, Stephen Wise, Nahum Gold-
    mann]. Franklin D. Roosevelt (1882-1945) 32. US-amerikanischer Präsident im Zweiten Weltkrieg (1933-1945), Freimaurer des 32. Grads, Kriegsverbrecher nach einem Gespräch mit seinen jüdischen "Beratern"; zitiert in: Nahum Goldmann (1895-1982) weiß-
    russischer Gründer und langjähriger Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), führender Zionist, Das jüdische Paradox. Zionismus und Judentum nach Hitler, S. 211, Europäische Verlagsanstalt (eva), 1. Januar 1992

Literaturzitate

General quotes

Personal avowals

 

Strategies of pressuring people into war

  • Why of course the people don't want war. Why should some poor slob on a farm want to risk his life in a war when the best he can get out of it is to come back to his farm in one piece? Naturally the common people don't want war neither in Russia, nor in England, nor for that matter in Germany. That is understood. But, after all, it is the leaders of the coun-
    try who determine the policy and it is always a simple matter to drag the people along, whether it is a democracy, or a fascist dictatorship, or a parliament, or a communist dictatorship.
    Voice or no voice, the people can always be brought to the bidding of the leaders. That is easy. All you have to do is
    tell them they are being attacked, and denounce the peacemakers for lack of patriotism and exposing the country to danger. It works the same in any country.
    Hermann Göring (1893-1946) German military leader (Reichsmarschall), leading member of the Nazi Party, Adolf Hitler's vice chancellor, Germany Reborn, E. Mathews & Marrot, 1934; cited in: Goodreads Quotable Quote

 

Propaganda

  • By the skillful and sustained use of propaganda, one can make a people see even heaven as hell or an extremely wretched life as paradise. Adolf Hitler [Führer / Reichskanzler] (1889-1945) Austrian-German fascist leader of the Nazi
    Party
    during the Third Reich (1933-1945), cited in: Hourly History, Adolf Hitler. A Life From Beginning to End, CreateSpace Independent Publishing Platform, 17. October 2016
  • John F. Kennedy wrote in his diary in 1945: "You can easily understand how that within a few years Hitler will emerge from the hatred that surrounds him now as one of the most significant figures who ever lived."
    [Adolf Hitler] "had boundless ambition for his country which rendered him a menace to the peace of the world, but he had a mystery about him in the way he lived and in the manner of his death that will live and grow after him. He had in him the stuff of which legends are made."
John F. Kennedy (1917-1963) assassinated 35th US American president (1961-1963), cited in: article Auction of Rare Diary High-
lights What John F. Kennedy Really Thought About Hitler
, presented by the US American weekly news magazine TIME, Abigail Abrams, 23. March 2017

 

  • We [Zionists] virtually get away with murder and all the Goy do is to talk about it which is ineffective since we the mas-
    ters of propaganda always publish a contradicting account, but our constant fear is that they may open their eyes and
    learn that no change was ever brought about with a pen. History has been written in blood, not with ink.
    Harold Wallace Rosenthal (1947-1976) US American congressman, senior aide to senator Jacob K. Javits (R-NY), cited in:
    Gyeorgos Ceres Hatonn, Birthing The Phoenix Vol. III, S. 61, Phoenix Source Distributors, 1998

 

  • Only if the victor's war propaganda found entry into the history books of the vanquished and is believed by the following generation, then the re-education can be considered as really successful. Walter Lippmann (1889-1974) US American public intellectual, political commentator who coined the concept of Cold War, reporter, writer, Pulitzer Prize recipient, 1958 and 1962, cited in: article Walter Lippmann: Warmongering Big-Capitalist Hack and Anglo-Jewish Agent, presented by the publication Winter Watch, 31. January 2021

 

References: en.Wikiquote entries War and ► War crimes and ► War and peace

Literary quotes

  • "When once this generation has cleansed its shame
    Has thrown from its neck the villain's yoke
    In its entrails feels but hunger for honor
    Then from the battlefield covered with endless graves
    Will flash the bloody gleam ... then through the clouds
    Will rush roaring armies then through the fields
    Will rage the horror of horrors the third storm:
    The return of the dead!

    If ever this nation from her cowardly slackness
    Remembers her election, her mission:
    She will receive the divine explanation
    Of unspeakable dread ... then hands will be raised
    And mouths will sound in praise of her birth
    Then in the morning breeze a true emblem will flutter
    The royal standard and bow itself in greeting
    To the noble the heroes."
Poem by Stefan George (1868-1933) German symbolist poet, translator of Dante Alighieri, William Shakespeare, Hesiod, and
Charles Baudelaire, poet, cited in: Peter Hoffmann (*1930) German-Canadian professor of history, McGill University in Montreal, Canada, Stauffenberg, A family history, 1905-1944, S. 197, McGill-Queen's University Press, 12. October 1995, 3rd edition
5. December 2008

 

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British concentration camps

in South Africa

  • W.T. Stead, a British journalist, who considered the concentration camps in the Second Boer War as nothing more than a cruel torture machine wrote: "Every one of these children who died as a result of the halving of their rations, thereby exerting pressure onto their family still on the battle-field, was purposefully murdered. The system of half rations stands exposed and stark and unshamefully as a cold-blooded deed of state policy employed with the purpose of ensuring the surrender of people whom we were not able to defeat on the battlefield." Archived article The Concentration Camps 1899-1902, Hennie Barnard, first published 3. November 2012, retrie-
    ved 12. November 2012

 

  • You must understand, the leading Bolsheviks who took over Russia were not Russians. They hated Russians. They hated Christians. Driven by ethnic hatred they tortured and slaughtered millions of Russians without a shred of human remorse. It cannot be overstated. Bolshevism committed the greatest human slaughter of all time. The fact that most
    of the world is ignorant and uncaring about this enormous crime is proof that the global media is in the hands of the perpetrators. Aleksandr Solzhenitsyn (1918-2008) Soviet and Russian historian, imprisoned in the Soviet gulag, dramatist, nove-
    list, Nobel laureate in literature, 1970; cited in: AZ Quotes

 

  • It was Robert Wilton, the Times correspondent in Russia, who pointed out in 1919, that Bolshevik Revolution was a Jewish coup d’état, and that the Jews had captured power in Russia as a result of the Bolshevik Revolution. He pointed out that out of the 556 most important functionaries of the Bolshevik government 458 were Jews while the non-Jews numbered 108. His figures were based upon a list of names published by the Soviet press. Most of these 458 Jews came from outside Russia, primarily the U.S., after the fall of the imperial government!  A British Government White Paper of April, 1919 stated: “It was an open secret that the overthrow of the Russian Government and the seizure of power with incalculable consequences for the rest of the world was largely organized by international Jewish revolutionaries. The world’s greatest land mass was being hi-jacked. Article On the Brutal Bolshevik Repression of the Russian Populace, presented by the newspaper Daily Pakistan, Dr. Syed Mujahid Kamran, 7. April 2023

Quotes by Roosevelt, Churchill, and Stalin

Personal avowals

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Churchill referred to his depression as his "black dog".

  • I don't like standing near the edge of a platform when an express train is passing through. I like to stand right back and if possible get a pillar between me and the train. I don't like to stand by the side of a ship and look down into the water. A second's action would end everything. A few drops of desparation. Winston Churchill (1874-1965) British prime minister of the United Kingdom during the 2nd World War (1940-1945) and (1951-1955), racist war criminal, admission to his doctor Lord Moran, August 1944, cited in: Mary Soames, Clementine Churchill, S. 87, Doubleday, 1979

 

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Feeling unloved, Churchill's journey to leadership was compensatory.

  • If I can't be loved, I'll find a way to be admired.
    Winston Churchill (1874-1965) British prime minister of the United Kingdom during the 2nd World War (1940-1945) and (1951-1955), racist war criminal, Speech in the House of Commons, June 1940; cited in: article Churchill & Depression, citing: Sue Chance, M.D., "Chance Thoughts. Churchill's Black Dog'', January 1996
  • The unforgivable crime of Germany, before the second world war, was her attempt to extricate its economic power from the world's trading system and create its own exchange mechanism which would deny world finance its opportunity to profit. Winston Churchill (1874-1965) British prime minister of the United Kingdom during the 2nd World War (1940-1945) and (1951-1955), racist war criminal, in conversation with Baron Robert Boothby (1900-1986) British politcian of the Conservative Party, cited in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, 1. January 1938, "Preface" of the 2nd edition 2001

Quotes by various other sources

Personal avowals

Bild
Model posed tip-toe on champagne bottle, 1904

Europe's most popular leader in history possessed a supreme intellect.

  • Hitler was self-taught and he made no attempt to hide the fact. The smug conceit of intellectuals, their shiny ideas packaged like so many flashlight batteries, irritated him at times. His own knowledge he had acquired through selective and unremitting study, and he knew far more than thousands of diploma-decorated academics.
    Remark by Léon Degrelle (1906-1994) Belgian Walloon politician, general, Nazi collaborator, 1993; cited in: article A Supreme Intellect, presented by the publication Renegade Tribune, Mike Walsh, 15. August 2016

 

  • Alexandr Dugin (per Email) : Did you change your beliefs today in exile?
    Léon Degrelle, Málaga, Spain: Not at all. Hitler was the greatest man in European history. He fought for an ideal, for an idea. He developed. Starting with a narrowly national, purely German leader, he gradually learned to think in European categories, and so on up to a global scale. One day I worked up the courage to ask Hitler. "My Fuhrer! Tell me your secret. Who are you, finally, really?" Hitler smiled and replied: "I am a Greek." He meant the "ancient Greek", a man with a classical system of values, devoted to beauty, naturalness, the laws of the spirit and harmony. He sincerely hated the modern world, both in its capitalist, liberal-cosmopolitan, and in its Marxist variants.
    Remark by Léon Degrelle (1906-1994) Belgian Walloon politician, general, Nazi collaborator, email correspondence with Aleksandr Dugin (*19962) Russian political philosopher, analyst, strategist, half a year before Degrelle's death, 1994

 

  • He has a supreme intellect. If one puts a question to Hitler, he gives an immediate, brilliant clear answer. There is no human being living whose promise on important matters I would trust more readily. Remark by Harold Harmswort, 1st Viscount Rothermere (1868-1940) leading British newspaper proprietor, owner of "Associated Newspapers"; cited in: article A Supreme Intellect, presented by the publication Renegade Tribune, Mike Walsh, 15. August 2016

 

Englische Texte – English section on Postwar woes

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Links zum Thema Nachkriegswehen / Postwar woes

Literatur

Der Universalhistoriker Burckhardt sah die Entwicklungstendenzen der Moderne voraus: Beschleunigungstendenz, Abschaffung von Nationalstaaten, Globalisierung zugunsten von "eine[m] Staat und eine[r] Sprache als das Ziel einer rein erwerbenden Welt" (S. 214)

Kubizek war Hitlers Schul- und Jugendfreund während seiner Linzer und Wiener Zeit (1904-1908).

PDF (engl.): Die drei stärksten AUSLÄNDISCHEN Financiers des NS-Regimes unter Hitler waren: Henri Ford, Benito Mussolini und Henri Deterding.

Dieses Buch steht in Deutschland auf der Liste der eingezogenen Schriften.

Herunterzuladen als PDF oder Docx

Prof. Dr. Eberhard Jäckel: "Diese Biographie übertrifft alle bisherigen: auf dem letzten Stand der Forschung, ausgewogen im Urteil, glänzend geschrieben – ein Meisterwerk."

Kershaw untersucht die historischen Kräfte, die einen trägen österreichischen Träumer in einen Diktator mit immenser Macht verwandelten. Kershaw sieht die Ursachen für Hitlers Macht nicht nur in seinen Taten, sondern besonders auch in den sozialen Verhältnissen eines Staates, der es ihm erlaubte, alle institutionellen und moralischen Grenzen zu überschreiten.

Auswertung der Geheimakte S-32 aus den Jahren 1932-1949 des finnlandschwedischen Offiziers und Staatsmanns Marschall Carl Gustaf Emil Mannerheim (1867-1951)
Siehe Yumpu Faktenspiegel, S. 37: Eindeutiger Nachweis, dass der 2. Weltkrieg nicht Hitlers Krieg war. Deutschland war in Notwehr zum Handeln gezwungen, indem es dem von den Westmächen mit Stalin für 1940 fest vereinbarten gemeinsamen Vernichtungskrieg zuvorkam, um seine Zerstörung zu verhindern. Mannerheims Akten beweisen, dass der 2. Weltkrieg Hitler aufgezwungen wurde.

Rezension von Rainer Monnet, präsentiert von der Publikation erziehungskunst.de, September 2009

Deutschland nicht vollends souverän. Siehe: Videoreport Gerd-Helmut Komossa über Kanzlerakte und Deutschland im Griff der USA, YouTube Film, 3:38 Minuten Dauer, 9. Juli 2015

Die offizielle Version der Kriegsgründe weist massive Fehler auf und wird verzerrt. Zahlreiche Beweise (darunter allein 375.000 Bände geheimer Kriegsunterlagen) wurden vernichtet oder werden noch heute der Öffentlichkeit vorenthalten.

  • 2-teilige Videodokumentation zum Buch von Docherty und MacGregor, präsentiert vom Kopp Verlag, YouTube Filme

Das Judentum ist eine religiöse, keine ethnische Gemeinschaft. Wenn überhaupt, sind eher die Palästinenser als die aus Europa eingewanderten Juden ethnische Nachkommen der biblischen Israeliten.

Inszenierte und konzertierte Ereignisse der anglo-amerikanischen Globalisierungsclique als Meilensteine auf dem Weg zur Weltherrschaft:
- Auslösung des Ersten Weltkriegs 1914
- Versenkung der Lusitania 1915

Dohnanyi plädiert dafür, dass deutsche und europäische Politiker wieder nationale Interessen ins Zentrum stellen. Das Ziel der deutschen und europäischen Politik müsse es sein, Europa endlich von seiner "Illusion der Freundschaft" mit den Vereinigten Staaten zu befreien und als souveränen Partner "allianzneutral" in der Weltpolitik zu positionieren. Die amerikanische Weltpolitik sei eine "gefährliche Mischung aus dem Imperialismus eines Theodore Roosevelts verknüpft mit dem Missionarismus eines Woodrow Wilson."

Zwischen 2020 und 2021 wuchs die Zahl der Milliardäre weltweit um rund 800 auf 3000 an. Dokumentierte Etappen der globalen Transformation zeigen auf, wie es den "Herren des Geldes" gelingt, die demokratische Legitimation zu umgehen.

Fortbestand des Ost-West-Konflikts seit 2008. Jahrelange Provokationen der USA gegen Russland mündeten in dem US-gesteuerten Ukraine-Krieg.

Inszenierte und konzertierte Ereignisse der anglo-amerikanischen Globalisierungsclique als Meilensteine auf dem Weg zur Weltherrschaft:
- Reichstagsbrand 1933
- Reichskristallnacht 1938
- Auslösung des Zweiten Weltkriegs 1939
- Pearl Harbor 1941
- Ermordung John F. Kennedys 1963
- Zweites Pearl Harbour 2001: 9/11
- Beginn der Ukraine-Krise 2014
- Beginn der Massenmigration nach Europa 2015
- »Islamistischer« Terror in Europa

Im Endzeitkampf zweier Systeme bietet Vladimir Putin der Welt eine Alternative zum neoliberalen Globalismus an.

Die 12 Grundformen jeder Kriegspropaganda
1. Manichäisierung: Es gibt nur Gut und Böse.
2. Glorifizierung: Wir sind die Guten.
3. Dämonisierung: Die anderen sind die Bösen.
4. Legitimierung: Deswegen müssen wir kämpfen.
5. Euphemisierung: Und einen gerechten Krieg führen.
6. Paternalisierung: Unser Führer passt auf uns alle auf.
7. Fraternisierung: Und unsere Verbündeten stehen uns bei.
8. Marginalisierung: Die Bösen sind schon fast erledigt.
9. Hyperbolisierung: Wir sind in allen Belangen überlegen.
10. Disziplinierung: Wer das nicht einsieht, wird bestraft.
11. Heroisierung: Die anderen von uns werden Helden sein.
12. Fanatisierung: Jetzt umso radikaler, der Endsieg steht kurz bevor.

Nach dem ersten Weltkrieg investierten US-Konzerne in Westeuropa. Mussolini wurde mit Krediten überhäuft. US-Konzerne belieferten Franco und rüsteten die deutsche Wehrmacht für einen Krieg gegen »Russland« aus. Die US-geführte neue Zentralbank in der Schweiz wusch NS-­Raubgold.

Literature (engl.)

Externe Weblinks

Persönlichkeiten

  • "Akademischer Geschichtsrevisionismus" – Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (1889-1968) US-amerikanischer Historiker, Soziologe, Publizist Barnes war der erste amerikanische Historiker, der bestritt, dass es einen Holocaust gegeben hatte.
  • Robert Faurisson (1929-2018) revisionistischer französischer Literaturwissenschaftler
  • Carlo Mattogno (*1951) italienischer revisionistischer Autor
  • Wikimannia-Einträge Schuldkult


Zitat: "Ausschlaggebend war nicht die Genialität der Generäle, sondern die wirtschaftliche Stärke der kriegführenden Länder, vor allem nach der Schlacht an der Marne (September 1914), als der deutsche Vormarsch im Westen gestoppt wurde.
Die Gruppe der Alliierten war wirtschaftlich eindeutig stärker. Sie umfasste zunächst die Länder Frankreich, Grossbritannien und Russland. 1915 stieß Italien dazu, 1917 die USA. Gleichzeitig schied allerdings Russland 1918 wegen der Russischen Revolution aus.
Die Gruppe der Zentralmächte war wirtschaftlich unterlegen. Sie bestand aus Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich.

53 von damals 60 bestehenden Nationen erklärten Deutschland den Krieg in der Zeit des Dritten Reichs.

Zitate: "Zu seinem hundertsten Geburtstag wurde 1992 eine Statue für Harris in London enthüllt, die während der Zeremonie und seither immer wieder gelegentlich Anlass zu Streitigkeiten gibt. Immer geht es um dieselbe Frage: War Arthur Harris ein Kriegsverbrecher? Eine klare Antwort gibt es nicht. Angriffe auf Städte waren im Zweiten Weltkrieg formal nicht verboten. Außerdem hatte Harris nur – in erheblich größerem Maße – fortgesetzt, was Hitlers Luftwaffe in Warschau, Rotterdam, London und Belgrad begonnen hatte."
"Zugleich aber bleibt das Erschrecken über einen Mann, der 1947 in seinen Memoiren schrieb: "Trotz allem, was in Hamburg geschehen ist, war die Bombardierung eine relativ humane Methode der Kriegsführung.""

Die NS-Forschung ab den 1980er-Jahren hat belegt, dass weder die nationalsozialistische Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 noch die von Wolfgang Herrmann erstellte Schwarze Liste direkt vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda in Auftrag gegeben oder gelenkt worden waren. Die Bücherverbrennungen im Dritten Reich wurde mehrheitlich von der Deutschen Studentenschaft (die durchaus vom Reichsministerium unterstützt wurde) und den Universitäten bzw. Bibliotheken organisiert.

External web links (engl.)



Audio- und Videolinks

Durch den Vertrag von Versailles kamen 1919 über 2,1 Millionen Deutsche gegen ihren Willen unter polnische Herrschaft.Volksdeutsche Vereine, Organisationen, Verbände, kulturelle Institutionen wurden oftmals verboten oder in ihrer Ausübung massiv behindert. Im September 1934 kündigte Polen endgültig das Minderheitenschutzabkommen.Es wurden bewusst Bedingungen geschaffen, die zu einer "passiven" Vertreibung der Deutschen führen sollten und auch führten. Lebten mit Beginn der 1920er Jahre noch über zwei Millionen Deutsche auf dem Gebiet das Warschau verwaltete, so waren es 1939 nur noch knapp eine Millionen Deutsche.

Dokumentationen, Filmreportagen – Hörbücher

  • Fernsehdokumentation über die Amerikanisierung der Deutschen, Germany made in USA, präsentiert von dem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender WDR, Redakteur Joachim Schröder, Erstausstrahlung 1999, YouTube Film, 43:35 Minuten Dauer, eingestellt 23. Oktober 2011

Siehe auch: Artikel Germany – Made in USA, präsentiert von der online Publikation lernzeit.de, undatiert
Unter dem Decknamen "Pocketbook" initiierte die CIA einen "Psychologischen Strategieplan für Deutschland". Unter der Koordination des damaligen CIA-Abteilungschef Thomas Branden bezahlte der US-Geheimdienst deutsche Politiker und beeinflusste die Kultur und Medien in Deutschland.

  • Fernsehdokumentation Hitlers amerikanische Freunde, präsentiert von dem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD, Format tagesschau24, ausgestrahlt am Sonntag, 23:02-23:45 Uhr, 11. Dezember 2011, YouTube Film, 43:49 Minuten Dauer, eingestellt 23. März 2015

Für ihre Verdienste um das Dritte Reich wurden der legendäre Autobauer Henry Ford, der GM Manager James D. Mooney und der IBM Boss Tom Watson von Adolf Hitler mit dem Großkreuz des deutschen Adlerordens, dem höchsten Parteiorden für Ausländer, ausgezeichnet.

Nach zehnjähriger Recherche- und Filmarbeit entstand Dammbecks Film Overgames. Er berichtet über die Ideengeschichte des Entnazifizierungs- und Umerziehungsprogramms der Alliierten, sprich dem US-Konzept der Reeducation-Maßnahmen, (via Wissenschaft, Medien, Macht, Krieg und Spiel) in Westdeutschland und der Nutzung Deutschlands als Versuchslabor für die marktgetriebene und moderne Umsetzung der permanenten Revolution.

Der britische Logiker, Mathematiker, Philosoph, Kryptoanalytiker, Theoretiker der frühen Computerentwicklung und Informatik Alan Turing (1912-1954), engagiert im Landhaus Bletchley Park, entwickelte ein Verfahren zur Entschlüsselung der deutschen Funksprüche. Der geniale Codeknacker der deutschen Enigma-Maschine aus der Hitlerzeit starb bereits mit 43 Jahren unter ungeklärten Umständen.

  • Hörbuch von Gerard Menuhin (*1948) britisch-schweizerischer Sohn des Geigers Yehudi Menuhin, Anfechter des Holocaust-Mythos, Naturschützer, Filmproduzent, Journalist, Romanautor, Schriftsteller, Gerard Menuhin – Wahrheit sagen, Teufel jagen,
    Teil 1, Kapitel 1, Bitchute Film, 3:14:34 Stunden Dauer, eingestellt 23. Februar 2019
  • Video Dokumentation (engl.) mit deutschen Untertiteln Alliierte Kriegsverbrechen, YouTube Film, 7:15 Minuten Dauer, eingestellt 31. März 2019

Bleiburg Massaker – Rheinwiesenlager


Problematische Dokumentationen

  • Deutschsprachige Filmdokumentation Die Todesmühlen [Death Mills]], Regie: Hanuš Burger, Exiltscheche, Aufsicht: Billy Wilder, 22 Minuten Dauer, produziert in Deutschland, 1945
  • Französischer Holocaust Dokumentarfilm mit Zeitzeugen zur Schoah, Shoah, Regie: Claude Lanzmann (1925-2018) franzö-
    sischer Regisseur von Dokumentarfilmen, 1985

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1 Arminius verdankt seinen neuen Namen Martin Luther, der aus dem Lateinischen die Worte "dux belli" (Anführer im Krieg) mit "Herr man" übersetzte. Die Inschrift auf dem Schwert des Arminius lautet:
"Deutsche Einigkeit, meine Stärke
Meine Stärke, Deutschlands Macht."

2 Otto Wagener (1888-1971) war ein deutscher Generalmajor, Mitglied des Reichstages (November 1933 bis 1938) und Wirtschaftsberater Adolf Hitlers

 

Letzte Bearbeitung:
14.03.2024 um 11:19 Uhr

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