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2·2012


 

Seele
Nichtlinearer Geistkörper –  BW 500+
Der Messwert individueller Seelen richtet sich nach ihrem jeweiligen Entwicklungszustand.

 

Orchidee

 

Orchidee der Gattung Phalaenopsis

KultCult


 

Energiekörper

Die Energiekörper des Geistes

Der feinstoffliche Geistleib ist bestenfalls in Übereinstimmung mit dem physischen Körper. Der Geistkörper [spirit] ist der "Ort" für subjektives Erleben.

Er übermittelt Informationen an das Gehirn und aktiviert die Nervenbahnen. In einer außerkörperlichen Erfahrung trennt sich der feinstoffliche Leib vom physischen Körper. In diesem Zustand ist man in der Lage, sich mit Metasinnen zu be-
wegen, zu hören, zu sehen und zu denken, während der physische Körper zur gleichen Zeit scheinbar schläft bezie-
hungsweise reglos bleibt.

Der menschliche Energiekörper beinhaltet

den (astralen) Emotional"körper"
den niederen Mental"körper" (für konkrete Gedanken),
den höheren Mental"körper" (für Weisheit und abstraktes Denken).

 

Es handelt sich nicht um reale "Körper", sondern um Energiefelder.
Jenseits der Mentalkörper befinden sich

diverse spirituelle Körper,

die unterschiedlich bezeichnet werden, wie etwa:
Kausalkörper – Buddhikörper – Christuskörper – atmischer Körper.

Höhere spirituelle Körper tauchen mit der Entwicklung des Bewusstseins auf.

Spirituelle Information wird im Mentalkörper gespeichert und dient zur Ausbildung.
Aus Information wird subjektive Erfahrung, sobald hochschwingende spirituelle Energiefelder durch feinere Frequenzen aktiviert werden, wie etwa anhand der Gegenwart (Ausstrahlung) eines fortgeschrittenen spirituellen Lehrers.

Orientiert an: ► D. Hawkins, Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, S. 408, 2006
Englisches Original I. Reality and Subjectivity, S. 305, 2003

Zitate zum Thema Seele / Soul

Zitate von D. Hawkins

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

  • […] schließen Nahtod-Erfahrungen oft die Wanderung des "Selbst" durch einen Lichttunnel ein, wo man Menschen
    trifft, verschiedene Farben sieht und schließlich widerwillig zurückkehrt, um den physischen Körper wieder zu bewoh-
    nen. So können wir sagen, dass wir in einem physischen Körper wohnen, aber nicht ein physischer Körper sind. Es
    ist klar, dass der Geist, die Seele oder Energie selbst ein Bewohner dieses Körpers ist und die Tendenz hat, hinein-
    zuschlüpfen und sich mit ihm zu verbinden und auf diese Weise seine einzigartige Identität zu verlieren.
    Das All-sehende Auge, S. 326-327, 2005

 

Abholung
Engel holt die Seele eines Sterbenden, Holzschnitt, 15. Jahrhundert
  • Fernwahrnehmung [remote viewing] und Hell-
    sichtigkeit
    sind teilweise Projektionen der senso-
    rischen Fähigkeit des Energiekörpers. Der "Erfah-
    rende" ist die innere Präsenz dessen, was man verschiedentlich Astralkörper, Ätherkörper, Seele oder GEISTkörper genannt hat. Der GEISTkörper wird nicht von den üblichen Kräften, die man phy-
    sisch nennt, kontrolliert, sondern existiert auf einer anderen Ebene oder Dimension. Der Verstand/Ge-
    müt reist auch mit dem GEISTkörper und erkennt so, dass er vom Gehirn getrennt ist.
    FU, Das All-sehende Auge, S. 327, 2005

 

  • Was man normalerweise unter dem Begriff "Seele" versteht, ist die Fähigkeit, das Leben zu erfahren. Das All-sehende Auge, S. 336, 2005

 

 

  • Wenn der Geist einen Menschen oder ein Tier verlässt, sterben diese.
    [engl.: When a person or an animal becomes 'dispirited', it dies.] [...]
    Einige Geister [spirits] verlassen den Körper im Zustand von Freude, Ekstase oder Seligkeit, während andere sich bei diesem Schritt in den niederen Zuständen von Verzweiflung sowie Ärger, Schuldgefühl und Hass befinden. Diese Zu-
    stände werden dann selbstverständlich die Bestimmung des Geistes [spirit] beeinflussen, welches traditionell Seele oder feinstofflicher Lebensaspekt genannt wird. Wenn der Geist den Körper verlässt, findet er seinen Bestimmungsort in Übereinstimmung mit der genauen Bewusstseinsebene, die durch seine gemessene Frequenz festgelegt wird.
    FU Das All-sehende Auge, S. 416, 2005

 

  • Wenn die Seele den Körper verlässt, findet sie ihren Bestimmungsort in Übereinstimmung mit der genauen Bewusst-
    seinsebene
    , die durch die gemessene Frequenz festgelegt wird. So kann man sich vorstellen, dass dies zu den ver-
    schiedenen Ebenen von Hölle, Vorhölle, Fegefeuer, Himmeln oder himmlischen Reichen, wie auch zu den astralen Ebene, "inneren Ebenen" oder nicht inkarnierten Zuständen führt. Das All-sehende Auge, S. 416-417, 2005

 

  • Wie ein Korken im Wasser oder ein Ballon in der Atmosphäre, steigt jede Seele innerhalb der unendlichen Bereiche
    der Energiefelder des Bewusstseins bis auf die Ebene, zu der ihre Auftriebskraft sie trägt. Dabei spielt kein äußeres
    Gericht oder göttlicher Zwang mit. Jedes Wesen strahlt seine eigene Essenz aus und bestimmt so sein eigenes
    Schicksal. Das All-sehende Auge, S. 417, 2005

 

 

 

  • Wenn wir die Lebensenergie verfolgen, während sie den Körper verlässt, stellen wir fest, dass sie weiterhin auf ihrer messbaren Ebene bleibt, derselben, die sie vorher hatte. [...] Wenn das Ego immer noch vorherrscht, wird die Seele denken, sie sei in einem speziellen Bereich in Übereinstimmung mit ihrer messbaren Bewusstseinsebene "verortet". Daher wird sie im nicht-physikalischen Reich ihre eigene Definition von Realität "finden" und erleben. Die Seele hat ihren eigenen karmischen "Auftrieb". Wir nennen ihre Bestimmung die "inneren, nicht-physikalischen Reiche". Bewusstsein hat die Fähigkeit, subjektive Erfahrung von "Realität" auf jeder Ebene zu machen.
    Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, S. 361-362, 2006

 

Tautropfen
Tautropfen im Spinnennetz, Wintermorgen
  • […] individuelles Karma […] im nicht-physischen Bewusstseins.
    bereich […] enthält den Code der gespeicherten Information, die
    dem spirituellen Körper oder der Seele wesensgemäß und ein Teil davon ist. Der Code stellt die Zusammenfassung aller früheren Erfahrungen gemeinsam mit den dazugehörigen Färbungen durch Gedanken und Gefühle dar.
    Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, S. 343-344, 2006

 

 

 

  • Die Seele ist die nicht-physische Behausung des Egos, und wenn sich das Ego auflöst, löst sich sogar die persönliche Seele mit ihren karmischen Neigungen ebenfalls in das unmanifeste Eins-Sein der endgültigen Realität hinein auf. Insofern als in der nichtlinearen Wirklichkeit keine voneinander getrennten "Dinge" existieren, bedarf es dort keiner Erklärung, wie zum Beispiel "Kausalität". Dies ist vergleichbar mit dem Wassertropfen: Sobald er ins Meer fällt, wird er eins mit dem Meer. FU Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, S. 350, 2006

 

  • Gnade ist die Vorsehung im Bereich des Bewusstseins, die alle Mittel für Erlösung und absolute Freiheit zur Verfü-
    gung der Menschen bereithält. […] Gnade kann nur akzeptiert oder geleugnet werden. Eine individuelle Seele mag
    die Annahme verweigern, weil sie nicht das Gefühl hat, Gnade zu verdienen.
    Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, S. 364, 2006

 

  • Äonenlang hat sich Bewusstsein als die Seele entwickelt. Sie verkörpert sich in aufeinander folgenden Lebenszeiten, physisch oder anderes, die alle in der Gewahrseinsebene des Bewusstseins als Karma aufgezeichnet sind. Das Zu-
    sammenspiel der karmischen Muster mit der Ganzheit des Universums wird in den Einzelheiten einer bestimmten Lebenszeit ausgedrückt. Sobald einmal die nicht-lineare Realität als Existenz manifest geworden ist, identifiziert sich Bewusstsein mit der Form als Ort des Ichs eines scheinbar getrennten Individuums. Dieses Selbst nimmt für sich Ur-
    heberecht in Anspruch und glaubt, es sei die Quelle seiner eigenen Existenz. So wie sich das Bewusstsein der Seele
    entwickelt, versucht sie sich schließlich mit der wahren Quelle zu identifizieren und wieder zu vereinigen. Wie eine
    Waise ihre Eltern sucht, verlangt das verwaiste Ego selbst, nach Hause zurückzukehren, aber es hat seinen Weg
    verloren. Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, S. 369, 2006

 

 


 

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Karmische Verdienste sind individuell.

  • Frage: Ramesh Balsekar ([⇓ BW 760 auf ≤200] (1917-2009) indischer Advaita-
    lehrer, Schüler von Sri Nisargadatta Maharaj) aus Indien behauptet, es gebe keine individuelle Seele.
    Antwort: Dies ist eine spitzfindige Frage. Wenn dem so wäre, wie kommt es dann, dass Menschen mit unterschied-
    lichen Bewusstseinsebenen geboren werden? Karmische Verdienste sind individuell. Wenn nicht, dann brauchen wir die Lehren von Jesus und Buddha nicht. Ich stimme nicht mit Balsekar überein.
    Sedona Seminar Spiritual Traps, 3 DVD-Set, 15. Oktober 2005

 

  • Die Seele ist nichtlinear und nichtlokal. In ihrem Energiefeld gibt es Schwingungsmuster. […] Sie existiert jetzt und
    ist überall in Zeit und Raum verfügbar. Sedona Seminar Spiritual Practice and Daily Life, 3 DVD set, 21. October 2006

Quotes by D. Hawkins

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

Personal avowals

  • One patient I saw was lying on the floor unable to speak. I looked deeply in his soul and said (in a non-verbal manner): You are blaming God what the ego has done to you. He was healed. He got up and walked away. You see, the higher Self in you is the same in everybody else as well.
    Sedona Satsang Q&A, Sedona Creative Life Center, 2 CD set, 8. November 2006
⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

  • The ego [LoC under/above 200] is unable to change. However, the SOUL [LoC 500+] can break through!
    Source unknown

 

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Highly evolved souls [beings] at 850 remain identifiable.

  • Question: When a person reaches Nirvana, does their spirit or soul lose it's own personal existence by dissipating into the Divine Self along with all the other souls that have reached Nirvana before it, so that you have only the One Divine Self? […] Or, does one's soul maintain itself as an individual entity within Nirvana?
    Answer: It would still be one with the complete Allness that is God, but yet it would exist as "itself" within that Allness. It would be like a drop of ocean water returning to the ocean; but although that drop of water has dropped back into the large ocean, it is still identifiable as a drop of water within the ocean; whether it moves all the way to the middle of the ocean, or sinks down to it's depths, it still remains an identifiable drop of water within the ocean. Source unknown

 

  • There are low planes (hells), intermediate planes (purgatory or limbo), and higher astral planes (celestial). These are
    all possible destinations of the soul or spiritual body or focus of consciousness.
    Eye of the I From Which Nothing is Hidden, chapter 9, S. 129, 2001

 

  • What is generally meant by the term ‘soul’ is the capacity to experience life. The Self shines forth as awareness
    of existence in all that lives. The deer and all animals enjoy their lives to the same degree as people do. They derive
    joy from their existence and experience of life. Eye of the I From Which Nothing is Hidden, chapter 16, S. 237, 2001

 

Himmelfahrt
Die Seele wird in den Himmel getragen
Maler: William Bouguereau
  • When a person or animal becomes 'dispirited' it dies. When the life force or spirit no longer energizes the body, the spirit then leaves and goes to a different dimension. Although it is in a different dimension, the consciousness level of the spirit can still be calibrated by the sim-
    ple muscle test. Some spirits leave the body in a state of joy, ecstasy, or bliss. Others do so in the lower states of despondency, such as an-
    ger, guilt, or hatred. These states will then ob-
    viously affect the destination of the spirit, which has been traditionally called the soul or nonmaterial aspect of life. When the spirit leaves the body, its destination cor-
    relates with its specific level of conscious-
    ness as determined by its calibrated fre-
    quency
    , which one can presume leads to the different levels of hell, purgatory, limbo, heavens, and celestial realms as well as astral levels ('inner planes') or discarnate states.
    Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 386-387, 2001

 

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The soul designs its own fate.

  • The soul is the author of its own fate by the exercise of its own choice and selection. Each gravitates to its own concordant dimension. Spiritual paradoxes may appear in response to spiritual choice; for example, the spiritual seeker wants love and joy but that intention triggers the surfacing of all that obstructs it and prevents its appearance. Those who de-
    dicate themselves to peace and love automatically pull up from the unconscious all that is cruel, unloving, and hateful
    to be healed. This may bring about consternation until judgmentalism about it is replaced with compassion, and for-
    giveness
    take its place. These were, after all, what had obstructed the love and joy, so one can be thankful that these deterrents have been brought up to be resolved by the spiritual tools available. I. Reality and Subjectivity, S. 24, 2003

 

  • The soul is the nonphysical residual of the ego, and as the ego dissolves, even the personal soul with its karmic propensities, dissolves into the Unmanifest Oneness of the Ultimate Reality. Inasmuch as no separate 'things' exist in the Nonlinear Reality, no explanation such as 'causality' is necessary. By analogy, once a drop of water falls into the ocean, it becomes one with the ocean. I. Reality and Subjectivity, S. 256, 2003

 

  • If the ego still predominates, the soul will think it is 'located' in a specific realm in accordance with its calibratable level
    of consciousness. It will therefore 'find' and experience its own definition of reality in a nonphysical realm.
    I. Reality and Subjectivity, S. 266, 2003

 

  • The soul has its own karmic 'buoyance'. We call its destination the 'inner (nonphysical) realms'. Consciousness is
    capable of the subjective experience of 'reality' at any level. As we see from the preceding chart, the realms of
    consciousness beyond physicality are still capable of appearing as form. I. Reality and Subjectivity, S. 267, 2003

 

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Consciousness evolved as the reincarnating nonlinear soul.

  • Throughout eons, consciousness has evolved as the 'soul'. It reincarnates in a successive series of lifetimes, physical or otherwise, which are recorded in the awareness level of consciousness as karma. The interaction of the karmic patterns with the totality of the universe is expressed as the details of an identified lifetime. Once the nonlinear Reality becomes manifest as existence, consciousness identifies with the form as the locus of 'I' of a seemingly separate individual. This self claims authorship and believes it is the source of its own existence. As the consciousness of the soul evolves, it eventually seeks to identify and reunite with its true source. Like an orphan who searches for its parents, the orphaned ego/self longs to return to a home but has lost the way. Although the ego identifies with the linearity of form and time,
    its source of life stems from the nonlinear. This is intuited as an ephemeral, intangible, indefinable reality or ultimate Source. I. Reality and Subjectivity, chapter 16, first page, S. 273, 2003

 

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The soul is evolutionary.

 

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Feeling abandoned by God

  • The state of feeling abandoned by God and being hopeless results in a global feeling of depression and may include an alteration of the experience of time comparable to the experiencial lower levels of Hell as described by Dante [LoC 505]: "Abandon hope all ye who enter here". This state may be a transitory phase as a consequence of intense spiritual work, especially in a devotee who throws all caution to the wind and explores the deepest levels of consciousness, at which depth the devotee intuitively senses that it is necessary to relinquish the ego and remove all doubt. Thus, this state may represent the need to reach inner validation of spiritual truth before total abandonment of the ego itself. Transcending Levels of Consciousness. The Stairway to Enlightenment, S. 35, 2006

 

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While uniting with All the individual soul remains distinct.

  • Question: Ramesh Balsekar ([⇓ LoC 760 to ≤200] (1917-2009) Indian Advaita teacher, disciple of Sri Nisargadatta Maharaj) from India, states that there is no individual soul.
    Answer: This is a subtle question. If that were true, then how is it that people are born with different levels of cons-
    ciousness
    ? Karmic merit is individual. If not, then we don't need the teachings of Jesus and Buddha.
    I don’t agree with Balsekar. Sedona Seminar Spiritual Traps, 3 DVD set, 15. October 2005

 

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The Dark Night of the Soul

  • Question: Do you have any advice regarding the dark night of the soul?
    Answer: You can expect that. You rise above your karma. You are entitled to bring up the next stack. It comes up and you think you are getting worse, but you now have the power to deal with that stack. Keep going through them and eventually it will clear up. It can seem like a lot
    at times! Sedona Seminar Perception vs. Essence, 3 DVD set, 22. April 2006

 

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The soul is ubiquity and nonlocal.

  • The soul is non-linear. Vibrational patterns are in the energy field. All of reality is equally present at every single point within space, within creation. All that has ever existed in all of its expressions throughout all of time exists at every single point […] anywhere in time or space. It exists right now and is available everywhere in time and space.
    Sedona Seminar Spiritual Practice and Daily Life, 3 DVD set, 21. October 2006

 

Zitate von anderen Quellen

Da bildete Gott, der HERR, den Menschen, aus Staub vom Erdboden
und hauchte in seine Nase Atem (hb. neshâmâh) des Lebens;
so wurde der Mensch eine lebende Seele.
1. Moses 2, 7 (AT)

 

Denn die Seele des Fleisches ist im Blut […] 3. Moses 17, 11 (AT)

 

Persönliche Bekenntnisse

 

Menschenseele
  • Ich schickte meine Seele durch das Unsichtbare, um mir Kunde von jenem Leben nach dem Tod zu bringen. Bald darauf kehrte sie zu mir zurück und antwortete: "Ich selbst bin Himmel und Hölle."
    Omar Khayyam (1048-1131) persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph, Dichter, Rubaiyat of Omar Khayyam [BW 700] 5 Bände, 1859-1889, von Rosen, Übersetzer Die Sinnsprüche Omar des Zeltmachers, Marix, Wies-
    baden, behutsam revidiert 2008

 

  • Seit meiner frühesten Kindheit verdanke ich den Frauen, was ich mein »Selbst« nenne. Die Frauen haben mir die Augen geöffnet und meine Seele entsiegelt. Ohne die Frau-Mutter, die Frau-Schwester und die Frau-Freundin hätte ich wie manch anderer nur die Be-
    quemlichkeit gesucht und dabei mein Leben verschlafen.
    Khalil Gibran (1883-1931) libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph, Dichter, zitiert (engl.) in: AZ Quotes

 

  • Ich war erstaunt [zu sehen], dass es in keiner Seele Böses gab. Ich fragte: "Wie kann das sein?" Die Antwort war, dass keine Seele an sich böse sei. Retrospektive Betrachtung von Mellen-Thomas Bene-
    dict
    (1949-2017) US-amerikanischer Nahtodüberlebender, Erfinder, Autor, Edith Zeile, Übersetzerin, Durch das Licht, präsentiert von der Webseite Klarer Blick, 16. April 2011

 

  • Ich habe Tausende von Leichen seziert, aber keine Seele darin gefunden. Rudolph Virchow (1821-1902) deutscher Arzt, Berliner Charité, Gründer der modernen Pathologie, Biologe, Prähistoriker, Politiker, zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Woran ich fest glaube, ist aber die Unsterblichkeit der Seele – die Individualität, die uralt ist und noch sehr viel vor
    sich hat an Entfaltung, Weiterentwicklung. Wie sich das aber alles jenseits unseres Wissens abspielt und abge-
    spielt hat, das bleibt – jedenfalls jetzt noch – Geheimnis.
    Sulamith Wülfing (1901-1989) deutsche Malerin, Illustratorin, zitiert in: Artikel Sulamith Wuelfing 1901-1989, präsentiert von
    der Webseite Bildung und Mensch, Magdalena S. Gmehling, undatiert

 

Appelle

  • Gott hat euren Seelen Flügel verliehen, auf dass sie sich damit in den Himmel der Freiheit und Liebe erheben.
    Warum schneidet Ihr sie ab und kriecht wie Insekten auf der Erdoberfläche?
    Khalil Gibran (1883-1931) libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph, Dichter, zitiert in: Zitate berühmter Personen

 

  • Verzichten wir auf die Illusion, in der Seele eine immaterielle 'Substanz' zu sehen, dann leugnen wir nicht deren Exis-
    tenz, sondern wir beginnen im Gegenteil, die Komplexität [...] zu erkennen, die zusammen das Wesen ausmachen,
    das sich in uns einmalig und unwiderleglich selber bezeugt. Jacques Monod (1910-1976) französischer Biochemiker, Gen-
    forscher, Nobelpreisträger für Medizin, 1965, Zufall und Notwendigkeit. Philosophische Fragen der modernen Biologie, 1970

 

Einsichten

  • Und im Wissen, dass die Seele den Körper überlebt, brennt er nicht ungeduldig darauf, den Sieg der Wahrheit im gegenwärtigen Körper zu erleben. Mohandas Karamchand Mahatma Gandhi [BW 760] (1869-1948) indischer hinduistischer Weiser, spiritueller Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Menschenrechtsanwalt, gewaltloser Widerstandskämpfer zur Durchsetzung politischer Ziele, humanistischer Weiser, asketischer Morallehrer, Pazifist, Publizist, The Collected Works of Mahatma Gandhi, Satyagraha. Aus dem Bericht der Congress-Partei über die Unruhen im Punjab, Vol. XVII, S. 5, 26. April 1918-April 1919

 

  • Was ist das Wesen des Selbst?
    In Wahrheit existiert nur das Selbst. Die Welt, die individuelle Seele und Gott sind Erscheinungen darin. […] Das
    Selbst ist dort, wo es absolut kein "Ich" mehr gibt. Das wird Wiki genannt. Das Selbst ist die Welt, das Selbst ist das
    "Ich", das Selbst ist Gott, alles ist das Selbst. Sri Ramana Maharshi [BW 720] (1879-1950) indisch-hinduistischer Weiser, er-
    leuchteter Heiliger, Dr. T. M. P. Mahadevan, Übersetzer, Wer bin ich?, PDF, Sri Ramanasramam Tiruvannamalai, Indien, Juni 1982

 

  • Die Seele und der Geist sind ein und dasselbe, genau wie die Sonne und ihre Strahlen. Kann da nicht, während
    sie an ihrem Platz verweilt, mit der Kraft der Wärme, die sie von der wahren Sonne der Gerechtigkeit empfängt, ir-
    gendein höherer Teil über sich selbst hinausdringen?
    Teresa von Ávila [BW 715] (1515-1582) spanische römisch-katholische Heilige, Karmelitin, Kirchenlehrerin, Fritz Vogelsang, Herausgeber, Übersetzer, Die innere Burg PDF, Erstausgabe 1588, Diogenes Verlag, Zürich, 1979, Neuausgabe Juli 2006

 

  • Man glaube nicht, dass in der Unio mystica die Seelenkräfte und Sinne und Leidenschaften immer in Frieden blei-
    ben. Die Seele selbst dagegen, ihr Zentrum, ja.
    Teresa von Ávila [BW 715] (1515-1582) spanische römisch-katholische Heilige, Karmelitin, Kirchenlehrerin, Fritz Vogelsang, Herausgeber, Übersetzer, Die innere Burg, PDF, Erstausgabe 1588, Diogenes Verlag, Zürich, 1979, Neuausgabe Juli 2006

 

  • Wenn die Seele etwas erfahren möchte, dann wirft sie ein Bild der Erfahrung vor sich nach außen und tritt in ihr eigenes Bild ein. Meister Eckhart (Eckhart von Hochheim) [BW 705] (1260-1328) deutscher Mystiker, dominikanischer Theo-
    loge, Philosoph, zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Wie es den Stein zur Erde zieht und das Feuer zur Luft aufflammt, so zieht es die Seele zu Gott. Johannes Tauler [BW 640] (~1300-1361) deutscher katholischer Theologe, neuplatonischer Dominikaner, Rheinland-Mystiker, Volksprediger, Georg Hofmann, Herausgeber, Übertragender, Predigten in 2 Bänden, Johannes Verlag, Einsiedeln 1979, 5. Taschenbuchauflage 1. Juli 2011

 

(↓)

Die Einzigartigkeit der Seele eines in Gott Erwachten bleibt erhalten.

  • Wenn das ewige Wort in den Grund der Seele gesprochen wird und der Grund so viel Bereitschaft und Empfänglichkeit zeigt, dass er das Wort aufnehmen kann in seiner Ganzheit und in erzeugender Weise, nicht nur teilweise, sondern gänzlich: da wird der Grund eins mit dem Wort in Wesenheit; doch behält der Grund seine Ge-schaffenheit in seinem Wesen noch in der Vereinigung. Johannes Tauler [BW 640] (~1300-1361) deutscher katholischer Theologe, neuplatonischer Dominikaner, Rheinland-Mystiker, Volksprediger, Georg Hofmann, Herausgeber, Übertragender, Predigten in 2 Bänden, Johannes Verlag, Einsiedeln 1979, 5. Taschenbuchauflage 1. Juli 2011

 

Ornamente
Christbaumschmuck aus Glas
  • Gott freut sich, im Garten deiner Seele spazieren zu gehen. Johannes vom Kreuz [San Juan de la Cruz] [BW 605] (1542-1591) spanischer Karmelit (OCD), katholischer Heiliger, Mystiker, Dichter, Kirchenlehrer, Quelle unbekannt

 

 

  • Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Trauer am meisten Schaden für den Leib. Thomas von Aquin [Doctor Universalis] [BW 570] (1225-1274) italienischer katholischer Heiliger, Dominikaner-Priester, Theologe der scholastischen Tradition, bedeutender Philosoph, Kirchenlehrer, zitiert in: Aphorismen.de

 

 

  • Wenn die Seele vollkommen und beflügelt ist, schwebt sie in der Höhe und durchschwebt das ganze Weltall. Wenn
    sie aber flügellos ist, wird sie (nur) umher getrieben, bis sie auf etwas Festes trifft, wo sie nun wohnhaft wird und
    einen irdischen Leib annimmt. Platon [BW 485] (427-347 v. Chr.) vorchristlicher altgriechischer Philosoph, Begründer der abendländischen Philosophie, Quelle unbekannt

 

 

  • Vor allem wegen der Seele ist es nötig, den Körper zu üben, und gerade das ist es, was unsere Klugschwätzer nicht einsehen wollen. Jean-Jacques Rousseau [BW 465] (1712-1778) Schweiz-französischer Aufklärer, Wegbereiter der Französi-
    schen Revolution, Kulturphilosoph, Pädagoge, Naturforscher, Schriftsteller, zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Naivität und Zynismus sind einander gegenüberliegende Endpunkte einer Abwehr von Schwierigkeiten. Sie
    sind Schachzüge, welche die Seele verleugnen.
  • Naivität verleugnet, dass sich die Seele zu Widrigkeiten hingezogen fühlt und den Tod hinterfragt.
  • Zynismus täuscht Tiefgründigkeit vor, wobei er allerdings die entscheidende Bedeutung der Seele missachtet.
Audio Vortrag von Michael Meade (*1944) US-amerikanischer Geschichtenerzähler, Mythologe, Ritualist, Männerbeweger, Autor, Audio CD-Set (engl.) The Light Inside Dark Times [Das Licht in dunkler Zeit], Mosaic Audio, Erstauflage 15. Juli 2009

 

Säule
Säulengang von San Luca, Bologna, Italien
  • Die Seele hat keine Geburt und keinen Tod, keinen Anfang und kein Ende. Weder kann Weisheit sie öffnen, noch kann Unwissenheit sie verdunkeln. Sie ist immer gewesen, und sie wird immer sein. Hazrat Inayat Khan [BW 499] (1882-1927) indischer Gründer des Internationalen Sufi-Ordens und der Inter-
    nationalen Sufi-Bewegung, Die Seele. Woher und Wohin. Die Reise der Seele, Verlag Heilbronn, 1. Auflage 1. Dezember 2003

 

 

 

  • So wie der Baum nicht endet an der Spitze seiner Wurzeln oder seiner Zweige – so wie der Vogel nicht endet an seinen Federn oder mit seinem Flug – so wie die Erde nicht endet an ihren höchsten Bergen: So ende auch ich nicht an mei-
    nem Arm, an meinem Fuß, an meiner Haut, sondern greife unentwegt nach außen und hinein in den Raum und die Zeit – und alle Zeit, samt meiner Stimme und meiner Gedanken, langt nach Unendlichem. Denn meine Seele lebt im Unendlichen, im endlosen Universum der Sterne.   Weisheit der Cherokee, Ureinwohnerstamm in Nordamerika

 

  • Wer die Seele eines anderen Menschen berührt, betritt geheiligten Boden.
    Novalis [Georg Philipp Friedrich Freiherr von Hardenberg] (1772-1801) deutscher Philosoph der frühen deutschen Romantik, Schrift-
    steller, zitiert in: Hans-Uwe L. Köhler, Zugabe! Machen ist wie Wollen, nur krasser, S. 51, GABAL Verlag, 13. September 2017

 

 

  • Der Tropfen der ins Meer fällt, wird zum Meer, und die Seele die sich mit Gott vereint, wird zu Gott.
    Leo Tolstoi [BW 420, Werk BW 455] (1828-1910) russischer Essayist, Romanschriftsteller, zitiert in: Gute Zitate

 

  • Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.
    Demokrit (~460-370 v. Chr.) altgriechischer vorsokratischer Naturphilosoph, zitiert in: Gute Zitate

 

  • Spiritualität (lat.: spiritus = Geist, Hauch) bedeutet im weitesten Sinne eine Form von Geistigkeit als Gegensatz zum rein rationalen Denken und einer materiellen Körperlichkeit. Sie steht für die gelebte Verbindung zum Formlosen, göttlichen, transzendenten oder der Unendlichkeit. Sie ist auch eine Art Lebenspraxis. Sie bezeichnet das Bewusstsein, dass die menschliche Seele ihren oder der menschliche Geist seinen Ursprung einer göttlichen oder transzendenten Instanz verdankt oder zu einer absoluten höheren Wirklichkeit in Beziehung steht.
    Wikipedia online Enzyklopädie, Stand 14. Mai 2007

 

Wolke
Wolkenstrahlen

 

  • Es gibt eine Teilchen-Theorie der menschlichen Seele, die auf den Jesuiten Teilhard de Chardin zurückgeht. Davon ließ sich auch der französische Physiker Jean Emile Cha-
    ron
    inspirieren. Charon fand, dass Elektronen elementare Bewusstseinsteilchen sind. Die logische Konsequenz ist, dass das, was unseren Persönlichkeitskern ausmacht, mit all unseren Erfahrungen und Erinnerungen in einem Ensemble von Elektronen abgespeichert ist. Diese Elektronengemeinschaft ist zusammengesetzt aus Essenzelektronen, die nach meiner Vorstellung die Seele ausmachen. [...]
    Wenn ich von Essenzelektronen spreche, meine ich eine bestimmte materielle Struktur, bestehend aus Elektronen und Positronen, die sich frei im Raum bewegen können, aber in atomare Strukturen eingebunden sind. Das bedeutet, dass die Seele aus Atomen besteht, besser gesagt, sie ist ein Plasmazustand, ein Gas, in dem ganz bestimmte Elektronen und Positronen in atomaren Strukturen gebunden sind und sämtliche Informationen enthalten, die wir als Seele oder Persönlichkeitskern eines Menschen betrachten können. Videointerview mit Dr. rer. nat. Michael König (*1957) deutscher Quantenphysiker, Mystiker, Autor, Das Urwort. Die Physik Gottes, Die Beschaffenheit der Seele, präsentiert von dem deutschen Web-TV Kanal Mystica TV, Gründer und Moderator Thomas Schmelzer, 25. November 2010

 

 

  • Die Frauenseele ist für mich ein offenes Buch – geschrieben in einer unverständlichen Sprache. Epraim Kishon (1924-2005) ungarisch-israelischer deutschschreibender Filmregisseur, Satiriker, Dramatiker, Autor, zitiert in: Gute Zitate

 

  • Die Entwurzelung ist bei weitem die gefährlichste Krankheit der menschlichen Gesellschaft.
    Wer entwurzelt ist, entwurzelt. Wer verwurzelt ist, entwurzelt nicht.
    Die Verwurzelung ist vielleicht das wichtigste und meistverkannte Bedürfnis der menschlichen Seele.
    Simone Weil (1909-1943) französische Philosophin, christliche Mystikerin, gesellschaftliche Aktivistin, geschrieben kurz vor ihrem Tod, 1943

 

Referenz: de.Wikiquote-Eintrag Seele

Literaturzitate

  • Aus dem Getöse der Autos, den Schreien der Sirenen und den kurvenheulenden Bahnen steigt leise, und fast unhör-
    bar, ein Gedanke in die Welt, der neu und alt zugleich ist: der nämlich, dass sich die Seele nicht töten lässt. Dass sie
    derer spottet, die sie auf Flaschen ziehen wollen. Die sie registrieren wollen. Dies ist vielleicht eine seelenlose Zeit,
    aber es ist eine, die die Seele sucht.
    Kurt Tucholsky (1890-1935) deutscher Satiriker, Journalist, Schriftsteller, Glossen und Essays. Alte Bäume, präsentiert von der Tageszeitung "Vossische Zeitung", Peter Panter, Nr. 288, 10. Dezember 1930

 

Hinweis: Der Pathologe Virchow warf ein: "Ich habe Tausende von Leichen seziert, aber keine Seele darin gefunden."

  • "Ich war schon oft draußen im Weltraum", protzte der Kosmonaut, "aber ich habe weder Gott noch Engel gesehen."
    "Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert", antwortete der Gehirnforscher, "aber ich habe nirgendwo auch
    nur einen einzigen Gedanken entdeckt." Jostein Gaarder (*1952) norwegischer Intellektueller, Schriftsteller, Sofies Welt. Roman über die Geschichte der Philosophie [1991], S. 273, Carl Hanser Verlag, München und Wien, 1993

 

Gedicht

  • Des Menschen Seele
    Gleicht dem Wasser:
    Vom Himmel kommt es
    Zum Himmel steigt es
    Und wieder nieder
    Zur Erde muss es
    Ewig wechselnd
    Seele des Menschen
    Wie gleichst du dem Wasser
    Schicksal des Menschen
    Wie gleichst du dem Wind.
    Johann Wolfgang von Goethe [BW 465] (1749-1832) deutscher Universalgelehrter, Bühnendichter, Schriftsteller, Gesang der Geister über den Wassern, entstanden 1779, veröffentlicht 1789

Quotes by various other sources

Personal avowals

 

Sonnenblume
Sunflower

Recommendations

  • Go to the bottom of the soul and you will find the world.
    Unsourced quote attributed to Carl Gustav Jung [LoC 520/540] (1875-1961) Swiss psychiatrist, psychoanalyst, founder of a new school of analytical depth psychology, author

 

  • Say not, "I have found the truth," but rather, "I have found a truth."
    Say not, "I have found the path of the soul." Say rather, "I have met the soul walking upon my path."
    For the soul walks upon all paths.
    The soul walks not upon a line, neither does it grow like a reed.
    The soul unfolds itself, like a lotus of countless petals.
    Khalil Gibran (1883-1931) Lebanese American painter, philosopher, poet, writer, 26 prose poetry essays The Prophet, Alfred A. Knopf, 1923, 1980, Laurier Books, 14. April 2003

 

Recommendations

  • Re-examine all you have been told. […] Dismiss what insults your soul.
    Walt Whitman [Work LoC 460] (1819-1892) US American Quaker, journalist, poet, essayist, Leaves of Grass, "Preface", 4. July
    1855

 

Conclusions

  • Your soul is interested in how you use your energy – what you create – and whether you achieve your greatest poten-
    tial. It sees the experiences of your life as part of a larger, richer, more complete picture than the one you can see.
    Gary Zukav seatofthesoul.com (*1942) US American spiritual teacher, author, source unknown

 

Misattributed to C.S. Lewis (1898-1963) British scholar, novelist


Insights

  • To attain any assured knowledge about the soul is one of the most difficult things in the world. Aristotle [LoC 498] (384-
    322 BC) classical Greek pre-Christian philosopher, physician, scientist, misogynist, J. A. Smith, translator, On the Soul, Book I, 350 BC

 

  • If you never think of your soul but confine it to some vague region of spiritual fantasy, you squander an infinite energy at the heart of your life. Once you awaken to your soul, you know that you are no longer alone; nor are you at the mercy of your own frailty and limitation. Awakening to your soul, you begin to learn another way of being in the world […]. [T]he silence of landscape conceals vast presence […]. [T]he earth is full of soul. […] [S]olitude is luminous.
    John O'Donohue johnodonohue.com (1956-2008) Irish priest, Hegelian philosopher, storyteller, poet, author, Anam Cara. A Book of Celtic Wisdom, Harper Collins, 21. October 1998

 

(↓)

Soul is called the Hidden Light inside the Darkness.

  • [T]he soul and the spirit, which make one and the same thing (like the sun and its rays) may, while remaining in its own place, through the strength of the ardour coming to it from the true Sun of Justice, send up some higher part of it above itself. Teresa of Ávila [LoC 715] (1515-1582) Spanish Carmelite nun, Roman Catholic saint, mystic, theologian, The Interior Castle, chapter V, 1921

 

Amor
Amor and Psyche, Hellenistic sculpture, KapitoliniC Museen, Rome
  • It is impossible to find God outside of ourselves. Our own souls contribute all of the divinity that is outside of us. We are the grea-
    test temple. The objectification is only a faint imitation of what we see within ourselves. Swami Vivekananda [LoC 610] (1863-1902) Indian Hindu saint, monk, scholar according to Sri Ramakrishna Paramahamsa [LoC 620], Inspired Talks, presented by ramakrishna-
    vivekananda.info, recorded by disciple Miss S. E. Waldo, 20. July 1895

 

 

  • Spirit is the part that is still in contact with God through the Holy Spirit, Who abides in this part but sees the other part as well. The term 'soul' is not used except in direct biblical quotations because of its highly controversial nature. It would, however, be an equiva-
    lent of 'spirit,' with the understanding that, being of God, it is eternal and was never born. A Course in Miracles [LoC 550/600], manual for teachers, S. 79, 1976, revised 1996

 

  • Freedom means the power to act by soul guidance, not by compulsions of desires and habits. Obeying the ego
    leads to bondage; obeying the soul brings liberation.

    Paramahansa Yogananda [Mukunda Lal Ghosh] [LoC 540] (1893-1952) Bengalian Indian Hindu sage, yogi, philosopher, translator
    and commentator of The Bhagavad Gita [LoC 910], author, source unknown

 

  • Souls after the separation from this body are not idle, do not remain without consciousness; this is proved by the Gospel parable of the rich man and Lazarus (Luke 16, 22-28). […] The souls of the dead not only do not lose their consciousness, they do not even lose their dispositions – that is, hope and fear, joy and grief, and something of that which they expect for themselves at the Universal Judgment they begin already to foretaste. The spirit after casting
    off this fleshy coarseness by which now it is weakened, should bring its mental power into a better condition, should restore them as purer and more refined, but should not be deprived of them.
    St John Cassian [John the Ascetic] (360-435) born in Scythia Minor, modernday Romanian Christian monk, theologian, founder
    of a house of meditation in southern France, mystical writer venerated by both the Western and Eastern Churches, cited in: article
    Life After Death, presented by the website pravoslavieto.com, St. John Maximovitch, undated

 

 

  • The Soul is a fact, but it is not physical. [...] Survivors of near-death experiences attest that some part of them appa-
    rently detaches from their physical bodies following the death of the body, but while that is proof of the soul for them,
    it does not prove it to us. The Soul is like divine music that only God can hear; it is the force of endless resurrection;
    the soul is like a fire that never goes out. Caroline Myss Myss.com (*1952) US American spiritual teacher, mystic, medi-
    cal intuitive, bestselling author, Entering the Castle. An Inner Path to God and Your Soul, S. 57, Simon & Schuster United King-
    dom, 6. August 2007

 

Muschel
Lime shell of a snake stone
  • There is no coming to consciousness without pain. People will do anything, no matter how absurd, in order to avoid facing their own souls. They will practice Indian yoga and all its exer-
    cises, observe a strict regimen of diet, learn theosophy by heart, or mechanically repeat mystic text from the literature of the whole world – all because they cannot get on with themselves and have not slightest faith that anything useful could ever come out of their own souls. Thus the soul has gradually been turned into a Nazareth from which nothing good can come. Therefore let us fetch it from the four corners of the earth – the more far-fetched and bizarre it is the better!
    Carl Gustav Jung [LoC 520/540] (1875-1961) Swiss psychiatrist, psychoanalyst, founder of a new school of analytical depth psychology, author, Psychology and Alchemy – Collected Works of C. G. Jung, Volume 12, S. 99, 1944, Routledge, London, 2nd edition 1968

 

  • The soul attracts that which it secretly harbors; that which it loves, and also that which it fears.
    James Allen [LoC 505] (1864-1912) English genius, pioneer of the self-help movement, inspirational poet, author, As a Man Thinketh, 1902

 

 

(↓)

Pineal gland

See also: Sadness as a passion of the soul: A psychopathological consideration of the Cartesian concept of melancholy, presented by the peer-reviewed scientific journal of neuroscience Brain Research Bulletin, S. 42-53, volume 85, issues 1-2, 25. April 2011

  • Let us then conceive that the soul holds her principal seat in that little kernel [Pi-
    neal gland] in the midst of the brain, from whence she diffuses her beams into all the rest of the body by intercourse of the spirit, nerves, yea and the very blood, which participating the impressions of the spirits, may convey them through the arteries into all the members. […] Let us here add, that the little kernel which is the chief seat of the soul hangs so between the cavities which contain these spirits, that it may be moved by them as many several fashions as there are sensible diversities in objects. But withal, that it may be moved several ways by the soul too, which is of such a nature, that she receives as many various impressions (that is, has as many several apprehensions) as there come several motions into this kernel. As also on the other side, the machine of the body is so composed that this kernel being only diverse ways moved by the soul, or by any other cause whatsoever, it drives the spirits that environ it towards the po-
    res of the brains, which convey them by the nerves into the muscles by which means it causes them to move the mem-
    bers. René Descartes [Father of Modern Philosophy] [LoC 490] (1596-1650) French philosopher, mathematician, key figure in the Scientific Revolution, writer, The Passions of the Soul, 34th article "How the soul and the body act one against another?", Lon-
    don, 1649-1650

 

 

(↓)

Loss of soul

Compensated on nonintegrous outlets

 

  • "[S]pirit" is a state of divine perfection that exists beyond the human plane of existence. It is something we all strive to realize in this life whether it be through religion or the highest reaches of human potential, whereas, the "soul" is what we are given to work with in our life on earth. The soul delights in the messy conditions of life’s entanglements, and relationship is the place where the soul works out its destiny. Simultaneously, religion recognizes pain and failure as important in the soul’s deepening and sophistication. That’s where soul and spirit merge. [...]
    There's a kind of spirituality that tries to sublimate ordinary human experience, and remove itself from life. That's very valuable in its own way, but is very different from the path of the soul – which stays close to human experience and thrives on relationship. Essentially, the spirit is what is divine in us, and the soul is what is human.
    Deleted interview with Thomas Moore, Ph.D. (*1940) US American professor of religious studies, Catholic monk, psychotherapist, musician, writer, Thomas Moore: Food for the Soul, presented by the publication "Common Ground, Virginia Lee, spring 1994

 

Morgenleuchten
Sunrise in the Mojave Desert, California
  • Divinity reveals itself from within the self, where it lies dormant until such time as the soul is ready and willing to externalize it. There are four qualities necessary to liberate the soul: desire, faith, wil-
    lingness and obedience.
    Of the four, obedience is the last to which the ego personality will succumb. It is not enough to read all the right books and quote all the great sages. The divine laws of cause and effect must be obeyed. Louix Dor Dempriey, US American spiritual teacher, Dawn of Enlightenment, self-published autobiography, 1998

 

  • Faith is the daring of the soul to go farther than it can see.
    William Newton Clarke (1841-1912) US American Baptist theologian, famed professor of Colgate Theological Seminary, proponent of religious modernism and liberalism, cited in: Goodreads Quotable Quote

 

  1. [The soul] refers to the deepening of events into experien-
    ces
    ;
  2. second the significance of soul, whether in love or religious concern, derives from its special relationship with death.
  3. And third […] the imaginative possibility in our natures, the experiencing through reflective speculation, dream, image, fantasy – that mode which recognizes all realities as primarily symbolic or metaphorical.
James Hillman (1926-2013) Jewish-European US American archetypal Jungian psychologist, author, Revisioning Psychology,
Harper and Row, New York, 1975, 1976

 

  • To achieve this intensity of soul, whether in an hour of analysis, in a close relationship, in language, study or art, takes as much sweat as shoveling through the stable with Hercules.
    James Hillman (1926-2013) Jewish-European US American archetypal Jungian psychologist, author, The Essential James Hillman.
    A Blue Fire
    , S. 65, Routledge, Taylor & Francis Group, London and New York, 1989, reprint 1994, 1998

 

  • The truth about childhood is stored up in our bodies and lives in the depths of our souls. Our intellect can be deceived, our feelings can be numbed and manipulated, our perceptions shamed and confused, our bodies tricked with medica-
    tion, but our soul never forgets. And because we are one, one whole soul in one body, someday our body will present its bill. The wounded and lost child is only in hiding; the soul is still whole in spirit. Ultimately, our deepest self will ac-
    cept no compromises or excuses, and it will not stop tormenting or contaminating us until we stop evading the truth.
    Alice Miller (1923-2010) Swiss psychologist, psychoanalyst, world renowned author on child abuse, The Drama of the Gifted Child. The Search for the True Self, Basic Books, revised edition 1997

 

  • Naiveté and cynicism are opposite ends of a defense against difficulty. They are moves that deny the soul.
    • Naiveté denies the soul's intrigue with trouble, its wonder about death.
    • And cynicism pretends to be deep but it misses the soul's centrality.
CD Audio presentation by Michael Meade Mosaicvoices.org US American storyteller, mythologist, ritualist, spokesman in the men's movement, author, Audio CD The Light Inside Dark Times, presented by MosaicVoices.org, Mosaic Audio, 1st edition 15. July 2009

 

 

  • News of financial downturns and economic collapse resonates differently to the ears of the soul than it does to the an-
    tennae of the mind or the aspirations of the spirit. When all the news seems bad and getting worse, the mind falters and even the spirit, that transcendent, uplifting aspect of earthly life, can fail to light the way. Spirit may offer "peak experiences," but soul would lead us down, past the "bottom line" into the real depths of life. Soul makes us deeper in order to make us wiser. Secretly, our souls seek wisdom and wisdom is a darker knowledge found
    in dark places and in dark times.

    The soul is primal, the older, wiser part of us that is deeply connected to the world. It is the premier source of changes in the world and of transformations in our lives. Soul awakens as things seem to fall apart and soul would have
    us each find our part and path in life even as the world becomes more troubled and confusing.
    The soul is
    the light inside the dark, the hidden quintessence that secretly holds things together within each of us and within the world.
    Michael Meade Mosaicvoices.org US American storyteller, mythologist, ritualist, spokesman in the men's movement, author, Audio CD The Light Inside Dark Times, Mosaic Audio, 1st edition 15. July 2009

 

  • The soul requires an outer drama so that it can reveal its full imagination for life and its inner myth. There is
    no way to avoid the dramas and surprises, the tragedies and losses that characterize the modern era; but there may be no better time to learn the inner story that our souls carry. Michael Meade Mosaicvoices.org (*1944) US American storyteller, mythologist, ritualist, author, Fate and Destiny. The Two Agreements of the Soul, Greenfire Press, 30. September 2010

 

 

  • Soul is everywhere, but hard to see.
    The soul is a betwixt-and-between thing: neither simply physical nor strictly spiritual, but something that participates
    in both realms.
    Soul is the glue of the world and the connecting agent of existence.
    Soul is the hidden unity that brings people together. When soul is absent community falls apart. […]
    When we lose our way in this world it is the soul’s way of being in touch with the pulse of life that has been lost.
    Video presentation by Michael Meade Mosaicvoices.org (*1944) US American storyteller, mythologist, ritualist, spokesman in the men's movement, author, Soul is the Hidden Unity, Facebook comment, 5. January 2017

 

  • The mystics were correct. The soul was not possible with classical physics. [...] Essentially, quantum mechanics pro-
    ved that we have to have a soul. Deleted audio interview with Casey Blood, Ph.D., US American professor of physics, Rutgers University, Finding Our Way from Science to Soul, presented via the broadcaster Blogtalkradio, show Full Power Living, Ideacast, host Ilene Dillon, aired 3. January 2008

 

Reference: en.Wikiquote entry Soul

Englische Texte – English section on Soul

Tending the sacred garden of the soul – Oscar Miro-Quesada

Five principles/directions of the Pachakuti Mesa Tradition of cross-cultural shamanism

 

Botanik
Cattleya labiata, Conrad Loddiges & Sons,
The Botanical Cabinet, London, 1817-1833
  • The soul remembers, yet the body transforms.
    Through dreaming we create, through study we refine.
    By doing we learn, in loving we fulfill.
    Thus is the secret to tending the sacred garden of our soul.

 

 

 

  • Trusting soul,
    honoring spirit,
    opening heart,
    transforming mind,
    healing body.

 

  • Commune ♦ Consecrate ♦ Create ♦ Cooperate ♦ Connect.
    [*] Minute 47:50

 

  • Right action (S) born of compassionate (W) spiritual (N) wisdom (E) unites (M).  [*]Minute 49:22

 

Sources featuring interviews with Oscar Miro-Quesada, Peruvian curandero, shamanic adept, originator of the Pachakuti Mesa Tradition of cross-cultural shamanism, founder of "The Heart of the Healer Foundation (THOTH)"
► Audio radio interview Restoring Harmony With Earth Honoring Ceremonies, presented by the US American web radio station New
     Dimensions
, program #3479, host Justine Willis-Toms, 57:00 minutes duration, recorded 26. August 2013, aired 9. October 2013
► [*] Video interview Learning from Indigenous People, presented by the webTV Juicy Living Tour, founder and host Lilou Macé (*1977)
     French-American video blogger (*2005), speaker, author, YouTube film, 1:04:06 duration, posted 2. April 2011
Reference: en.Wikipedia entry Quintessence
See also: ► SoulTransformation DreamingLearningRelationshipNaturePurposeMaturyLoveLife
HealingCompassionHeartSpiritualitySpiritAwakeningWisdomKindKnowledgeBodyTrust

Definition of the soul by ancient Egyptians

The Ancient Egyptians ascribed the following five parts to a human soul:


  • Including aakhu, khaibut, and khat

 

The temporal human body was called

  • Ha [plural haw] – approximately the sum of bodily parts

 

Reference: en.Wikipedia entry Ancient Egyptian concept of the soul
See also: ► Soul and ► Shadow

Features of old souls

Characteristics of older souls
༺༻                  Features of old souls                  
1.Old souls tend to be a bit of a loner.
2.Old souls love knowledge, wisdom and truth.
3.Old souls are spiritually inclined.
4.Old souls understand the deep connections of life.
5.Old souls are thankful.
6.Old souls see the bigger picture.
7.Old souls aren't materialistic.
8.Old souls were a strange, socially maladaptive kid.
9.Old souls just "feel" old.
10.Old souls trust their gut.
11.Old souls are good at listening.
Source: ► Blog article 9 Signs You're An Old Soul, presented by Loner Wolf, Aletheia Luna, February 2015
Referenz (deutsch): ► Artikel Woran erkennt man ALTE SEELEN?, präsentiert von der Plattform für Schreibende Publikum,
Elfriede Ammann, 13. Oktober 2020

Old souls and their love life

Reasons why it is hard for old souls to find a partner
 ༺༻                   Characteristics of old souls                   
1.Old souls have a strong sense of identity.
2.Left unchecked, the hyper-intuitiveness of old souls can wreck relationships.
3.Many old souls are in the throes of twin flame relationships.
4.Old souls often have a greater purpose that must be attended to first – one that love would distract them from.
5.Old souls will not settle for anything less than soulmate love.
6.While many people can bring passion to old souls, few can bring compatibility.
7.Old souls are less inclined to go out and meet people in modern ways.
8.Old souls are natural healers, and often attract people who need help, not love.
9.Old souls dislike the dating "game."
10.The standards of old souls are sky-high.
11.Old souls have [karmic] baggage.
12.Old souls feel fear as intensely as they feel love.
Source: ► Blog article 12 Reasons Why Old Souls Have Such A Hard Time Finding Love,
presented by Thought Catalog, Brianna Wiest, US American blogger, author, 19. October 2016

 

Whoever falls in love with an old soul, falls in love stillness, calm, and emotional intimacy.

 

Ways old souls love differently
༺༻                   Old souls approaching love                   
1.The philosophical views of old souls impact the way they think of their relationships.
2.Old souls know that love is in the simple things.
3.Old souls want holistic love.
4.Old souls love their [part time] partners completely.
5.Old souls expect a lot because they see the best in people.
6.Old souls like "old fashioned" dating.
7.Old souls are quick to over-romanticize.
8.Old souls are more inclined to commit, while they are also more skeptical of whether or not it will last.
9.Old souls are unwilling to waste much time if the relationship isn't going anywhere.
10.Old souls are natural caretakers.
11.Communication is intimacy.
12.Old souls are eager to talk through everything.
13.Old souls have paradoxical traits. While very loving and affectionate, they also need space and independence.
14.The intuitiveness of old souls is their biggest downfall.
Source: ► Blog article 14 Ways Old Souls Love Differently, presented by Thought Catalog,
Brianna Wiest, US American blogger, author, 28. March 2016
See also: ► Features of old souls and ► Traits of children with an old soul and ► Soul ages – Chelsea Quinn Yarbro

Index: Seele / Soul – Bücher von D. Hawkins

Englische Werke

  • Buch 2, S. 336, 416, 420
  • Buch 3, S. 67, 321, 344, 350, 358, 362, 369, 522

Links zum Thema Seele / Soul

Literatur

Literature (engl.)

Externe Weblinks

  • Wikipedia-Einträge Seele

External web links (engl.)

  • Wikipedia entries Soul

Audio- und Videolinks

Audio and video links (engl.)

Loss of soul is the loss of cultural glue: saying NO (conservatives) vs. Occupy movement (liberals)

 

Interne Links

Wiki-Ebene

Englisch Wiki

 

Letzte Bearbeitung:
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