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2·2012


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Lösungswege

 

Blau

 

Blaue Kornblume

Die meisten Probleme
entstehen bei ihrer Lösung.

Leonardo da Vinci (1452-1519)
italienischer Universalgelehrter, Naturphilosoph


 

Auftrag erfüllt – Feinde ⇔ Freunde

Kaiser
Portrai des Kaisers Taizu der Ming Dynasty, China
Zhu Yuanzhang (1328-1398)

Ein König schickte seinen Feldherrn mit einem Trupp Soldaten auf ein
Schlachtfeld außer Landes. Sein Befehl an ihn lautete:

Vernichte meine Feinde!

 

Der Feldherr und das Heer waren ausgezogen, doch niemand im Reich hatte erfahren, was sie in der Ferne ausgerichtet hatten. Als der König nach vielen Monaten noch immer keine Nachricht bekommen hatte, schickte er einen Kundschafter aus, um die Lage im Kriegsgebiet zu überprüfen und ihm Bericht zu erstatten.

 

Im Feindesland stieß der Bote auf ein Lager, aus dem schon von Wei-
tem das fröhliche Stimmengewirr eines Festes zu hören war. Der Feld-
herr und seine Soldaten saßen gemeinsam mit den Feinden des Königs
an einem Tisch und feierten.

 

Der Kundschafter stellte den Feldherrn seines Königs zur Rede:

Ihr habt den Auftrag des Königs nicht ausgeführt!
Statt die Feinde zu vernichten, habt ihr euch mit ihnen verbrüdert.

 

Gelassen erwiderte der so gescholtene Feldherr:

Den Befehl des Königs haben wir sehr wohl ausgeführt.
Der Feind ist vernichtet UND
wir haben neue Freunde gewonnen!

 

Um deine Feinde auszumerzen, befreunde dich mit ihnen. Chinesische Weisheit

 

Siehe auch: ► Geschichtensammlung
See also: ► Compliance to orders – Turning foes into friends

Buschfeuer-Dilemma

Problem: Ein Aboriginal sieht, dass ein rasendes Buschfeuer in seine Richtung wächst. Er hat panische Angst vor Feuer.
Lösung: Er entfacht hinter sich ein weiteres Feuer, um damit die hinter ihm liegende Steppe abzubrennen. Er wartet, bis die Steppe verbrannt ist und schreitet dann über den Ascheteppich. Auf der anderen Seite des Ascherandes kann das große Buschfeuer ihm nichts mehr anhaben, da es auf "verbrannter Erde" keine Nahrung mehr findet.

Ödipus löst das Rätsel der Sphinx.

  • Erste Frage: "Es ist am Morgen vierfüßig, am Mittag zweifüßig, am Abend dreifüßig. Von allen Geschöpfen wechselt es allein mit
    der Zahl seiner Füße; aber eben wenn es die meisten Füße bewegt, sind Kraft und Schnelligkeit seiner Glieder ihm am geringsten."
  • Lösung: "Du meinst den Menschen, der am Morgen seines Lebens, solange er ein Kind ist, auf zwei Füßen und zwei Händen kriecht. Ist er stark geworden, geht er am Mittag seines Lebens auf zwei Füßen, am Lebensabend, als Greis, bedarf er der Stütze und nimmt den Stab als dritten Fuß zu Hilfe." Als Ödipus die richtige Antwort aussprach, stürzte sich die Sphinx von ihrem Felsen in den Tod.

 

  • Zweite Frage: "Wer sind die beiden Schwestern, die sich stets gegenseitig erzeugen?"
  • Lösung: "Tag und Nacht." Im Altgriechischen wurden beide als weibliche Gestalten personifiziert.

 

Referenzen: de.Wikipedia-Einträge Das Rätsel der Sphinx und ► Ödipus

Zitate zum Thema Lösungswege / Solutions

Zitate allgemein

Liebt eure Feinde und tut denen Gutes, die euch hassen. Jesus, laut Lukas 6, 27 (NT)

 

Schlussfolgerungen

 

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Alternative:

YouTube Videovortrag Paul Watzlawick – Wenn die Lösung das Problem ist, 1987, 1:19 Minuten Dauer, 7. November 2014

  • Was Menschen tun, um ein Problem zu lösen, ist oft genau das, was das Problem hervorruft. Videovortrag von Paul Watzlawick (1921-2007) österreichisch-amerikanischer Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Soziologe, Philosoph, Autor, Paul Watzlawick – Wenn die Loesung das Problem ist (1987), veranstaltet von dem Evangelischen Bildungswerk, Stuttgart, 1987, YouTube Film, 44:05 Minuten Dauer, eingestellt 11. Mai 2012

 

  • Wir können Probleme nicht mit den gleichen Denkmustern lösen, die zu ihnen geführt haben.
    Albert Einstein (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanischer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitäts-
    theorie
    , Nobelpreisträger in Physik, 1921, zitiert in: Poetus

 

  • Allen Dingen dieser Welt liegt eine kreative Spannung zugrunde, die aus Dunkelheit und Licht, links und rechts, Leben und Tod besteht. Entweder sind die gegensätzlichen Kräfte auf eine noch verborgene Lösung ausgerichtet, oder die Welt ist ein aussichtslos gespaltener und nicht zu rettender Ort. Sich dem dröhnenden Lärm zu nähern, bedeutet, sich der wachsenden Spannung der Dilemmata – die sowohl die Natur als auch die Kultur einbeziehen – zu stellen, wenn sich die zugrunde liegenden Polaritäten des Lebens immer deutlicher offenbaren. Ein bedeutendes Spannungsfeld
    wird kontinuierlich auf immer tiefergehenden Ebenen auftauchen, bis eine schöpferische Lösung gesucht und folglich auch gefunden wird. Es ist, als ob die grundlegende Spaltung in der Welt erst angegangen werden muss, bevor das verborgene dritte und vereinigende Element offengelegt werden kann.
    Michael Meade (*1944) US-amerikanischer Geschichtenerzähler, Mythologe, Psychologe, Anthropologe, Ritualist, Sprecher der
    Männerbewegung, Autor, Why the World Doesn't End. Tales of Renewal in Times of Loss [Die Welt geht nicht unter. Geschichten
    des Neuwerdens in Zeiten des Verlustes], Greenfire Press, 30. Oktober 2012

 

  • Die Welt erwacht zu einer gewaltigen Wahrheit: Frauen und Mädchen sind nicht das Problem. Sie sind die Lösung. Artikel The Women's Crusade [Der Kreuzzug der Frauen], präsentiert von der US-amerikanischen Tageszeitung The New York Times, Nicholas D. Kristof (*1959) US-amerikanischer Kolumnist, Leitartikler der The New York Times, Journalist,
    Autor, zweifacher Pulitzer-Preisträger, Sheryl WuDunn (*1959) US-amerikanische Geschäftsführerin, Wohltätigkeitsexpertin, Referentin, Autorin, Pulitzerpreisträgerin, 23. August 2009

 

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Ursachenbekämpfung ist ein Kampf mit Windmühlen.

 

 

Referenz: de.Wikiquote-Eintrag Lösung

Literaturzitate

  • Es kommt der Tag, der alles lösen wird. Friedrich von Schiller (1759-1805) deutscher Philosoph, Historiker, Dichter, Schriftsteller, Drama Die Braut von Messina, Figur Don Manuel im 2. Aufzug, 1. Szene, uraufgeführt in Weimar 1803, Sämtliche Werke. Band 2, Kapitel 5, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, 1879

 

  • Es gibt keine Lösungen im Leben. Es gibt Kräfte in Bewegung, die muss man schaffen, die Lösungen folgen nach.
    Antoine de Saint Exupéry (1900-1944) französischer Schriftsteller, Flieger, Autor, Roman Nachtzug, Dezember 1931

General quotes

Personal avowal

  • I don’t know how to save the world. I don’t have the answers or The Answer. I hold no secret knowledge as to how
    to fix the mistakes of generations past and present. I only know that without compassion and respect for all of
    Earth's inhabitants, none of us will survive – nor will we deserve to.
    Leonard Peltier (*1944) Dakota, Chippewa Native American activist, member of the American Indian Movement (AIM), jailed for murder (1977 onwards), Harvey Arden, editor, Prison Writings. My Life Is My Sun Dance, Griffin, June 2000

 

Appeal

  • People, I just want to say, can we all get along? Can we get along? […] We've just got to, just got to. We're all
    stuck here for a while. Let's try to work it out. Let's try to work it out.
    Rodney King (1965- 2012), 1. May 1992, 3rd day at court, Los Angeles riots 1992, presented by the US American daily news-
    paper The New York Times, Seth Mydans, 9. March 1993

 

Conclusion

 

Insights

 

  • It isn't that they can't see the solution. It is that they can't see the problem.
    Gilbert Keith Chesterton (1874-1936) British journalist, writer, The Scandal of Father Brown, chapter "The Point of a Pin", 1935

 

  • Something ancient in us bends us toward the origins of the whole thing. We either drown in the splits and confu-
    sions of our lives, or we surrender to something greater than ourselves. The water of our deepest troubles is also the water of our own solution. In surrender, we descend down to the bottom of it and back to the beginning of it;
    down into what is divided in order to get back to the wholeness before the split. Healing, health, wealth, wholeness:
    all hail from the same roots. To heal is to make whole again; wholeness is what all healing seeks and what alone can
    truly unify our spirit. Michael Meade Mosaicvoices.org (*1944) US American storyteller, scholar of mythology, psychology,
    anthropology, ritualist, spokesman in the men's movement, author, The Genius Myth, Mosaic Multicultural Foundation, April 2016,
    Greenfire Press, paperback edition 18. May 2016

 

  • A creative tension underlies everything in this world made of darkness and light, left and right, and life and death. Either the opposing energies are aimed at some as yet unseen solution, or the world is a hopelessly divided and
    unredeemable place. Going towards the roar means facing the increasing tension of dilemmas – involving both na-
    ture
    and culture – as the underlying polarities of life become more revealed. A meaningful dilemma will keep returning at deeper and deeper levels until a creative solution is sought and consequently becomes discovered.
    It is as if the basic split in the world must be touched before the hidden third and unifying thing can be un-
    covered.
    Michael Meade Mosaicvoices.org (*1944) US American storyteller, scholar of mythology, psychology, anthropology, ritualist, spokesman in the men's movement, author, Why the World Doesn't End. Tales of Renewal in Times of Loss, Greenfire
    Press, 30. October 2012

 

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Szent-Györgyi's description of his creative process is remarkably like that given by French mathematician Jacques Hadamard (1865-1963) in his classic The Psychology of Invention in the Mathematical Field.

  • Scientific creation is in many ways germane to artistic creation [...]. In order to solve a problem, I have to think very hard about a problem but this thinking never leads me anywhere; it is but a necessary priming process. Finding myself unable to solve my problem, I 'drop it', that is, let it sink into my subconscious. How long it stays there varies. Then, unexpectedly, the solution is passed into my conscious mind. My brain must have done as the Hungarian laxative which was advertised: "While you sleep it does the work." Albert Szent-Györgyi (1893-1986) Hungarian physiologist, Nobel Peace Prize laureate in physiology or medicine, 1937, cited in: article On Scientific and Artistic Creativity, pre-
    sented by the peer-reviewed academic journal Leonardo published by the MIT Press, Volume 6, Number 1, S. 57-58, Winter 1973

 

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Note: Phrase first coined by David Bohm

  • Every problem is caused by its solution. So therefore, let's go for it.
    Video interview with Dr. Victor Vernon Woolf, US American physicist, founder of the method "Holodynamics", Holodynamics, part 4, host Lita Cox, Holodynamics graduate, minute 11, 2009

 

 

 

  • There is no more neutrality in the world. You either have to be part of the solution, or you're going to be part of the problem. Leroy Eldridge Cleaver (1935-1998) US American leading member of the Black Panther Party, political activist, self-confessed rapist, convict, writer, cited in: Goodreads Quotable Quote

 

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Lucid dreaming research results:

  • Research analyzed 160 individual dream reports of both lucid and non-lucid drea-
    mers, examining the responses to both logical and creative tasks. They found no significant differences between lucid and non-lucid dreamers in terms of the logical problem solving. When it came to solving creative problems, however, researchers' analysis determined that lucid dreamers had an edge over non-lucid dreamers. Lucid dreamers were more successful in creating metaphors
    than non-lucid dreamers.
    Opinion article Dreaming and Our Waking Lives, presented by the US American liberal-oriented
    online newspaper HuffPost, Dr. Michael J. Breus, US American clinical psychologist, board certified sleep specialist, 5. December 2014, updated 4. February 2015

 

Reference: en.Wikiquote entry Problem solving

Literary quotes

  • You know what the issue is with this world? Everyone wants a magical solution to their problem, and everyone re-
    fuses to believe in magic. Lewis Carroll (1832-1898) English mathematician, logician, Anglican deacon, photographer, writer,
    Alice's Adventures in Wonderland, Macmillan, 26. November 1865

 

Humor

Quotes by David R. Hawkins

Caveat: See Power vs. Truth, January 2013

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Taking personal responsability – overall solution to problems

 

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Power Win-win solution
Force Win – Lose situations

  • One indication of a low energy attractor field is a struggle of opposites. Whereas power always results in a win-win solution, force produces win-lose situa-
    tions
    ; the consequent struggle indicates that the correct solution has not been found, as when the assertion of one group's interests violates those of another, or the rights of the accused conflict with those of the victim. The way to finesse a high energy attractor field solution is to seek the answer which will make all sides happy and still be practical. Such solutions involve utilization of both the
    ameliorative right brain as well as the judgmental left brain. One basic principle has the power to resolve the pro-
    blems of the social marketplace; it may be stated: Support the solution instead of attacking the supposed causes. Attack is in itself inherently a very weak attractor pattern [LoC 150] leading through fear to intimidation, coercion and, eventually, moral corruption.
    Dr. David R. Hawkins, Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, S. 139, Veritas Publishing, 1995

 

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Fighting against causes is like fighting against windmills.


 

  • Question: I notice more often that I cry, then I get really excited that I am joyful, thinking I am advanced.
    Answer: Don't rate yourself or evaluate; the phenomena come and go. Don't worry about the higher states. Don't worry about getting hooked on the higher states. Joy will only run so far and then you will see the end of joy. Each thing will come of itself and has its own solution. Every step has within itself the kernel of its own solution.
    Dr. David R. Hawkins, Sedona Seminar God vs. Science. Limits of the Mind, 3 DVD set, 17. February 2007

Englische Texte – English section on Letting go

7-Step model for conflict resolution – Stewart Levine

Resolving conflict – Stewart Levine's model
StepActionDescription
1.Have·the·attitude·of·resolution. Get in the frame of mind to be willing to resolve conflict. Focus on what the conflict is costing everyone and what everyone can gain from a resolution. Stop thinking of conflict as a win/lose proposition. Arguing over who's right often does not lead to a resolution
that anyone wants.
Open up and be truthful. Commit to and invest yourself in the process.
2.Tell your story and listen to
the story of the other side.
Resolution arises from sharing information, while conflict arises from withholding it.
3.Listen for a preliminary
vision of resolution.
As you get more information, check to make sure that your vision meets the concerns
of all the parties involved.
4.Get current and complete information on the issues. You must be up-to-date in order to move forward with a resolution.
5.Reach an agreement in principle. Come to a broad understanding of what the resolution will be.
6.Craft the new agreement. Create a template for agreement including the following elements: Intent, specific vision, roles, commitments to action, timeline, measurements of satisfaction, concerns and
fears, renegotiation, dissolution, consequences, dispute resolution, and management
of the process.
7.Celebrate the resolution. 
Source:Stewart Levine, US American creative problem solver, practicing lawyer, author, Getting to Resolution.
Turning Conflict Into Collaboration
, Berrett-Koehler Publishers, 1st edition 1998, 2nd edition 1. November 2009
See also:Conflict and ► Step models

Compliance to orders – Turning foes into friends

A king sent out his commander with a troop of soldiers to a foreign battle field. His command to the general was:

Vanquish my foes!

 

Schrägbaum

After the general and the army had left the kingdom the regent had not received any news about what had resulted on the battle ground. After many months had passed the king, disquieted, sent out a scout to search for the commander and to report back.

 

On assumed war territory the scout came across a camp, out of which one could hear gay babble of voices. Coming closer he found the commander and his soldiers sitting together with the king's foes at a table and having a good time.

 

The scout took the commander in charge to task:

General, you have failed to execute the king's order!
Instead of eliminating your king's foes you are fraternizing with them.

 

The chided commander serenely replied:

Certainly, we have executed the king's command.
The enemy is vanquished AND we have made new friends!

 

To vanquish your enemies, make friends with them. Chinese proverb

 

See also: ► Friendship and ► Stories
Siehe auch: ► Auftrag erfüllt – Feinde ⇔ Freunde

Oedipus solves the riddle of the Sphinx.

  • First question: "What goes on four feet in the morning, two feet at noon, and three feet in the evening?"
  • Solution: "Man: as an infant, he crawls on all fours; as an adult, he walks on two legs and; in old age, he uses a 'walking' stick."

 

  • Second question: "Who are two sisters: one gives birth to the other and she, in turn, gives birth to the first?"
  • Solution: "Day and night." In Ancient Greek both ἡμέρα and νύξ, are feminine.

 

References: en.Wikipedia entries The Riddle of the Sphinx and ► Oedipus

 

Links zum Thema Lösungswege / Solutions

Literatur

Literature (engl.)

Externe Weblinks


External web links (engl.)


  • Blog article Dreaming and Our Waking Lives, presented by the US American liberal-oriented online newspaper HuffPost, Dr. Michael J. Breus, US American clinical psychologist, board certified sleep specialist, 5. December 2014, updated 4. February 2015

Audio- und Videolinks

  • Videovortrag von Paul Watzlawick (1921-2007) österreichisch-amerikanischer Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Soziologe, Philosoph, Autor, Paul Watzlawick – Wenn die Loesung das Problem ist (1987), veranstaltet von dem Evangelischen Bildungswerk, Stuttgart, 1987, präsentiert von dem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender SWR, Sendetermin 25. Februar 2007, YouTube Film, 44:05 Minuten Dauer, eingestellt 11. Mai 2012

Audio and video links (engl.)

Movies and documentaries

Shifting the common goal of MORE economy to a BETTER economy (enhancing sustainability, democracy, and justice)

 

Interne Links

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08.12.2023 um 18:06 Uhr

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