Wiki / Quantenbewusstsein
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Der Begriff "Quant" bedeutet Energieportion. Atome senden beziehungsweise empfangen ihre Strahlungsenergie in bestimmten Energieportionen (Quanten) im Energieaustausch mit anderen Atomen. Der Energiegehalt der Quanten wird durch die Frequenz der jeweiligen Strahlungsart (Plancksches Wirkungsquantum) bestimmt.
Ein physikalischer Energieaustausch erfolgt nicht nur im manifesten Bereich, sondern ist auch die Grundbedingung für alle Be-
wusstseinsprozesse auf der nichtlinearen spirituellen Ebene.
Der indische Hindu-Mystiker und Philosoph Aurobindo Ghose bezeichnete das Quantenbewusstsein als "supramentales Be-
wusstsein" (engl. Supermind; teilweise auch mit "Übergeist" übersetzt).
Jean Gebser prägte dafür den Begriff "integrales Bewusstsein", womit die in eine höhere "Oktave" transponierte Bewusstwer-
dung des "spirituellen Instinkts" gemeint ist, die das mentale Egobewusstsein überstrahlt. Der spirituelle Instinkt empfängt auf dem Weg der Intuition, und sendet mittels Telepathie.
Die Steigerung der eigenen Bewusstseinsebene kann man als Paradigmenwechsel erfahren.
Verschiedentlich wird angenommen, dass für die gesamte Entwicklung des menschlichen Bewusstseins der "quantenmechani-
sche Energieaustausch", gilt. Demnach haben auch Gedanken hinter ihren expliziten Äußerungen eine implizite transzenden-
te Überlagerung durch spirituelle Einstrahlungen, welche die "Beleber des Bewusstseins" sind und allein den Level (Planck-
sches Wirkungsquantum) eines menschlichen Bewusstseins ausmachen, weil alle Aktivitäten des Geistes immer mit "Nicht-
lokalität" verbunden sind und so ein permanentes Oszillieren zwischen Quantenbewusstsein und Ätherleib erfolgt.
Aus dieser Sicht ist "das Quantenbewusstsein" "der Denker hinter den Gedanken" – es ist der Geist oder das Selbst, das mit sich selbst in-
teragiert und Ideen generiert, wobei dieses Selbst sich weder im Kör-
per noch im Hirn befindet. Es ist gleichzeitig überall und nirgendwo,
gehört in den Doppelbereich des Denkens und liegt in der Lücke zwi-
schen unseren Gedanken und deren energetischen Wirkungen – es
ist so gesehen die Unschärferelation im Bewusstsein des Men-
schen.
Wenn davon ausgegangen wird, dass das gesamte Universum ein
Energiefeld geistiger Wachheit (Chopra) ist, das ein unendliches Kontinuum spiritueller Bewusstseinsdimensionen darstellt, ist es, als vermittelnde Brücke zwischen spirituellen Eingaben und Manifesta-
tionen im Kosmos, zwischen impliziter und expliziter Ordnung, immer eine nicht materielle Energie-Funktion, die als Bewusstsein auf alle Gestaltungen in der Materie einwirkt.
Thomas Beardens definiert diesen ätherischen Zustand im Kosmos als skalare Felder. Dieser Zustand ist demnach quasi die Urenergie, die im Kosmos zur gestaltenden Strahlenenergie wird und mit Bewusstsein umhüllt ist und innerhalb der Welt der Erscheinungen die Ursache für deren Entstehen ist. Es ist der Weltwille Gottes, dessen Auflösung seiner Schöpfung im Kosmos über eine Kernverstrahlung erfolgt, um in die Transparenz des Abso-
luten sich aufzulösen gehört und als Grundursache nicht weiter hinterfragt werden kann.
Da in der Tat die Grenze zwischen Energie und Materie fließend ist, konnte die Wissenschaft diese nicht-materiell wirkenden Energiestrahlungen nicht exakt messen und bis dato weder beweisen noch registrieren; allerdings wird aus Energie Materie. Materie ist aus Energiefrequenzen aufgebaut. Materieteilchen sind Verdichtungen von Schwingungsfeldern. Bereits Michael Faraday war davon überzeugt, das Materie lediglich Feldverdichtungen seien: Knoten im Feinstofflichen. "Nicht das Feld bedarf zu seiner Existenz der Materie als seines Trägers, sondern die Materie ist umgekehrt eine Ausgeburt des Feldes."1,
wobei es sich um Frequenzübertragungen oder Resonanzen handelt. "Daraus ergibt sich der Schluss, dass Psyche und Ma-
terie in einer und derselben Welt enthalten sind, überdies miteinander in ständiger Berührung stehen und schließlich beide
auf anschaulichen transzendentalen Faktoren beruhen und deshalb nur zwei verschiedene Aspekte einer und derselben
Sache sind." (Amit Goswami)
Dieser quantenmechanische Prozess ist immer auf das Vorhandensein des Äthers als Aktivposten angewiesen, der die Kom-
munikation zwischen Geist und Materie im Kosmos ermöglicht. Es ist die Potenz oder Matrize aller gestaltenden Energiefel-
der und somit auch die Voraussetzung für die Höherpotenzierung des Bewusstseins. Was im besonderen für die Bewusst-
werdung des Bewusstseins selbst im Quantenbewusstsein gilt. Es handelt sich dabei immer um quantenmechanische Pro-
zesse, also um eine "bewirkende Wellenfunktion", um darüber ein Quant im Gehirn zu "strukturieren", wobei es sich selbst
um eine transzendente Ordnung im Bewusstsein handelt. Man vermutet, dass "virtuelle elektrische Impulse" in einem quan-
tenmechanischen Prozess im Gehirn über einen synaptischen Spalt von Zelle zu Zelle gelangen, um diese Höherpotenzie-
rung zu bewirken. Dabei ist der Ätherkörper die mediale Empfangsstelle für Energie-Strahlen und als Transmitter selbst inte-
graler Bestandteil aller Substanzformen sowie die Basis für alle quantenmechanischen Bewusstseinsprozesse; denn die-
ser ätherische Energiekörper ist die Wesensäußerung alles Lebens, indem über ihn jede Form auf der äußeren, objektiven
Ebene beseelt wird. Durch dieses Medium ist auch jeder Mensch grundsätzlich mit jeder anderen Ausdrucksform des Le-
bens verbunden.
Zwar ist bei dieser Umwandlung oder Höherpotenzierung des Bewusstseins das Prinzip der "vermittelnden Energiefeldern" immer das gleiche, es handelt sich nur nicht um die gleiche Lichtenergie bzw. "Wirkungsquantum", denn dieses ist hinsicht-
lich des menschlichen Bewusstseins von ganz anderer Einstrahlung, die nichts mehr mit den mikroskopisch vergleichbaren Bewegungen (Biophotonen, Neutrinos etc.) und dem Empfangsorgan (Hirn) zu tun hat, sondern über die für die Entwick-
lung des menschlichen Bewusstseins notwendigen Energien ganz andere Strahlenfelder anspricht, die man nicht mit den "Bio-
photonenfeldern" vergleichen kann. Denn der Mensch ist ein sehr hochfrequentes Energiefeld, das zwar in seiner Mikrostruk-
tur noch nach wie vor nach diesen biologischen Mikro-Prozessen abläuft, aber hinsichtlich seines Bewusstseins nicht mehr da-
von berührt wird. Es handelt sich bei diesen Prozessen um "Resonanzen" von unsichtbaren Informationsfeldern, (morphoge-
netischen Feldern), bzw. um spirituelle und nicht mehr um "Quanten-Übertragungen".
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Und das bedeutet, dass im physiologisch-natürlichen Entwicklungsprozess der Menschheit als bestimmende Komponente im-
mer auch der "Geist als Bewusstsein" hinzutritt und den "Startpunkt" für jegliche Weiterentwicklung markiert, die beim Men-
schen nicht mehr automatisch wie in den Geschöpfen der Natur erfolgt, sondern von diesem selbst mitbestimmt wird. Insofern
ist nicht mehr die menschliche Physis allein die Basis dieser Weiterentwicklung, sondern vor allem der "Ätherleib", oder "Be-
wusstseinskörper", als bestimmender Impuls für jegliche Weiterentwicklung der Menschheit ist.
Goswami spricht daher zurecht von zwei Bewusstseinsarten: Hirnbewusstsein und Quantenbewusstsein. Dieser Standpunkt von "zwei Intelligenzorganen" findet auch in der orientalischen Lehre eine Parallele, die als Tatsache annimmt, dass sich das koordinierende Funktionszentrum der gesamten niederen Natur in der Gegend des Hirnanhangs befinde, wohingegen der Kon-
taktpunkt zum Höheren Selbst sowie die Intuition in der Gegend der Zirbeldrüse angesiedelt sind. Auch Goldberg spricht in
diesem Zusammenhang von Rationalität und Intuition, die nicht nur wie ein Tandem arbeiten, sondern wie zwei separate Was-
serrohre, die denselben Zapfhahn bedienen 2, wobei das Denkvermögen von der Seele Erleuchtung in Form von ausgeschüt-
teten Ideen oder Intuitionen empfängt, die ein direktes Wissen vermitteln und als unfehlbar gelten. Dieser Vorgang wird dann vom "aktiven Denkvermögen" quasi wiederholt, indem die von der Seele übermittelten Intuitionen und Erkenntnisse dem em-
pfangsbereiten Gehirn zugeleitet werden, was quasi die Bestätigung der Platonischen Ideenlehre auf der neuronalen Ebe-
ne wäre. Übertragungen von Ideen oder Gedanken weisen darum auch immer auf eine "Kommunikation" zwischen beiden Bewusstseinsarten hin: dem "Denkbewusstsein" und dem "spirituellen Quantenbewusstsein", die eine gemeinsame Ursache haben und zwischen "Geist und Quant" harmonische Parallelen, zuweilen aber auch Frequenzüberquerungen und Dissonan-
zen aufweisen.
Bei diesen "Quantenmechanismen" handelt es sich um die Fähigkeit eines "Quantenobjekts" (eines Gedankens), über ein eigentlich unüberwindliches "physisches Hindernis" zu kommen, eine Fähigkeit, die sich allein aus der gemeinsamen "Wellen-
natur" (Frequenzen) ergibt. Für Carl Gustav Jung liegt die Lösung dafür in der Annahme, dass "Psyche und Physis" oder
Geist und Materie ohnehin aus demselben "Stoff", und zwar "Energien" besteht, wobei das Gehirn als physisches Organ nur
die Funktion eines empfangenden Messapparats besitzt, der für ein riesiges gedankliches Konglomerat oder Makro-Quanten-
system von nichtlokalen, archetypischen Quanten das Empfangsmodul ist. Dabei funktioniert der Quantenmechanismus ähn-
lich wie ein Laserstrahl im Gehirn (korrekter: über den Ätherleib). Dieser öffnet sich durch Kohärenzen dem nichtlokalen Be-
wusstsein, worüber ein Transferpotential ausgelöst wird, das sich in der formlosen "Potentia" im transzendentalen Bereich des Bewusstseins befindet.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es dabei um "Wechselwirkungen" zwischen gedanklichen und substantiellen Ener-
gien geht. Denn das gesamte Universum ist eine verkörperte und als Manifestation "eingekleidete Gedankenform". "Ich meine,
dass das Universum als formlose Potentia in unzähligen möglichen Verzweigungen im transzendenten Bereich existiert und
erst dann manifest wird, wenn es von bewussten Wesen beobachtet wird" (Werner Heisenberg), und das ist nur über die Quantenmechanik erklärbar. Denn die Wirklichkeit der Schöpfung besteht aus einem "dynamischen Schaukelspiel" zwischen aktuellen und potentiellen Informationen. Aktuelle Informationen sind alle bekannten energetischen Wirkungen, die mit unseren Sinnesorganen registriert werden und wegen ihrer Lokalisierung wahrnehmbar sind. Die "potentiellen Informationen" hingegen sind als "Welt der Möglichkeiten" der imaginäre und allen Wirkungen zugrunde liegende Aspekt in allen Lebensformen.
Überblickt man die Bewusstseinsentwicklung der Menschheit, so stellt man fest, dass es im Verlauf der letzten 12.000 Jahre mehrere Bewusstseinswandlungen gegeben hat, die Gebser wie folgt benannt:
Die heutige Menschheit steht an der Schwelle zu einer neuen Phase, der Supramentalen (Aurobindo). Diese wird für die Zukunft die allein bestimmende sein. Es geht dabei um die Öffnung ganz neuer Bewusstseinsbereiche, die über das gegen-
wärtige primär rein konditionierte Denken und vordergründige Wahrnehmen weit hinausgehen und neue spirituelle Bereiche erschließen werden. Es sind die spirituellen Bereiche, die Jahrhunderte lang vom Glauben und seit dem 19. Jahrhundert von
der Psychologie vertreten wurden, aber in Zukunft vom Ichbewusstsein aufgenommen und eingeordnet werden müssen, um
dadurch gewissermaßen in die Immanenz eines neuen integralen Bewusstseins einzugehen und das Wissen zur Erkenntnis
einer Gesamtschau der Schöpfung zu erweitern. Denn nur so können die universalen Gesetze auch wieder als für die Ge-
setze im Kosmos relevant und darin verborgen wirksam verstanden werden. Allein das zukünftige "schöpferische Quanten-
bewusstsein" wird eine "Erlösung" aus der bisherigen begrenzten Weltsicht bringen.
In den östlichen Lehren spricht man in diesem Zusammenhang vom Wiki geistiger Fähigkeiten, "buddhi", was bisher noch
von der allein kognitiv ausgerichteten westlichen Denkweise gern ignoriert wird, weil es dabei um sogenannte "nichtlokale
Übertragungen" von "spirituell" beeinflussenden Kräften geht. Beispiele einer solchen "nichtlokalen" (quantenbewussten)
"Synchronizität" sind alle paranormalen Erfahrungen; dagegen agiert nach östlicher Auffassung das "Selbst" in zwei Moda-
litäten:
Gegenwärtig kommt es noch bei transpersonalen Erfahrungen, die ins Bewusstsein "hineinspielen", fast immer zu einer im-
pliziten Teilung der Welt in Subjekt und Objekt, wobei es nur selten für das Ich in der sekundär-horizontalen Bewusstseins-
ebene einen Nachhall dieser Erfahrungen gibt, eigentlich so gut wie nie. Allerdings würde in einer zu erstrebenden Wieder-
vereinigung von Ich und Selbst eine "quantenbewusste Transzendierung" aller Objekte in immer höhere "Samadhi" (subjektiv-verinnerlichte Zustände) beginnen. Samadhi ist die Erfahrung, die Ego-Ebene der Identität zu transzendieren und das wahre Wesen des Selbst zu erkennen.
Dieser Zugang zu "morphogenetischen Feldern" wird in Zukunft vielen Menschen wieder geöffnet werden, wobei gegenwär-
tig eine solche Öffnung aktiv über den Willen noch nicht zu erreichen ist, sondern eher im Gegenteil nur im Loslassen aller
blockierenden Willensimpulse und konditionierten Prägungen einem Menschen widerfahren, weil willensmäßige Impulse jede
parapsychologische Übertragung verhindern und Erfolge zunichte machen. Denn solche "empfangenden Öffnungen nach In-
nen" erscheinen zwar wie determinierte oder automatische Aktivitäten, setzen aber eine bedingungslose Bereitschaft eines
Ich ("Absichtsloses Wollen" laut Buddha) voraus. Nur darüber wird es in Zukunft möglich sein, sich auch im Wachbewusst-
sein in höhere Bewusstseinsdimensionen einzuklinken, und zwar genauso wie jetzt schon im Traum, in dem man zwar auch "Wahrnehmungen" hat, die aber nicht mit der grobstofflichen Sinneswahrnehmung zu vergleichen sind. Denn im Traum ist jede Kontrollfunktion des Ich ausgeschlossen und darum erlebt der Mensch im Gegensatz zu wachbewussten Wahrnehmungen eine absolute Einheit von Vorstellung, Handlungen und Verstehen. Erst wenn der Mensch das "Risiko eines Kontrollverlusts" so wie
in der Meditation auch im Wachbewusstsein eingeht, werden diese jenseitigen "Portale" für das Bewusstsein geöffnet werden. Denn nur der Ätherleib, dessen "feinstofflicher Zustand" dem Geistursprung viel ähnlicher ist, ist als "Traumkörper" allein der Empfänger solcher Energiefelder. Darüber werden den Menschen quasi erste Einblicke in die "spirituelle Welt des Quanten-
bewusstseins" gewährt. Genau wie im Traumbewusstsein erfolgen auch über das Quantenbewusstsein alle "parapsycholo-
gischen Bildübertragungen".
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Das Ichbewusstsein wird von zwei weiteren Bewusstseinsaspekten flankiert: Instinkt und Intuition.
Instinkt, Intellekt und Intuition bilden eine Dreiheit, wobei der Instinkt sozusagen unter die Bewusstseinsschwelle des Ich ge-
sunken ist, der Intellekt den ersten Platz im konditionierten Denken des Durchschnittsmenschen einnimmt und die Intuition
über diesen beiden liegt und sich in plötzlichen Erleuchtungen sowie im Erfassen einer Wahrheit bemerkbar macht. Somit ist
auch die Intuition der erste Ansatz für das Quantenbewusstsein; denn auch dieses ist wie jede typische intuitive Erfahrung
immer von dem Gefühl begleitet, Empfangender und nicht Initiator der Intuition zu sein. Denn Intuitionen kann man nicht
selbst erzeugen, sondern sie kommen unerwartet von innen heraus und doch genau im richtigen Moment; sie kommen von
einem unnennbaren Anderen: wir produzieren sie quasi und sind Intuitionen dennoch gleichzeitig "empfangend ausgeliefert".
Aurobindo bezeichnet darum die Intuition als das "Erwachen eines supramentalen Bewusstseins", worüber im Menschen ein
"sechster Sinn" freigesetzt und in Zukunft der Menschheit zu einer üblichen Wahrnehmung werden wird. Die Menschen werden
über die neuen Bewusstseinsaktivitäten dieses "Quantenbewusstseins" mit anderen Menschen "telepathisch" kommunizieren
können, und zwar ganz gleich, ob physisch nahe oder fern; denn von alle im Außen wahrgenommenen Phänomene werden
nicht als unvollständig oder getrennt vom inneren Zusammenhang wahrgenommen, und man wird erkennen, dass alles unter
einem universalen Gesetz steht, da das Ganze eine ungestörte harmonische Manifestation des Geistes ist. Aurobindo bezeich-
net diesen intuitiven sechsten Sinn als das einzige echte Sinnesorgan. "Alle anderen Sinne sind nichts als 'äußere Behelfe', die
aber unser mentales Bewusstsein von sich abhängig gemacht haben, indem sie für unser Bewusstsein zu einem ausschließli-
chen Übertragungsorgan wurden und es so beschränkten."
Links zum Thema Quantenbewusstsein / Quantum consciousnessLiteratur
Literature (engl.)
Externe Weblinks
External web links (engl.)
Audio- und VideolinksAudio- und Videolinks – Ulrich Warnke
Für Ulrich Warnke ist "Quantenphilosophie" die Zusammenführung von Natur- und Geisteswissenschaften.
Audio and video links (engl.)
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Hawkins
1 Michael Faraday glaubte bereits zu wissen, dass Materie lediglich Feldverdichtungen bzw. "Knoten im Feinstofflichen" sind. ⇑
2 Philip Goldberg, Die Kraft der Intuition – Wie man lernt, seiner Intuition zu vertrauen, S. 32, Scherz Verlag, München, März 1990, Gondrom, 1. Januar 1995 ⇑