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2·2012


 

Zwang Wirkmacht
Unter BW 199 Über BW 200


 

Düne

 

Sanddüne, Marrokko, Afrika

Zwang stößt ab – Kraft zieht an.
Dr. David R. Hawkins, Quelle unbekannt

KultCult


 

Wirkmacht (Kraft) ⇔ Dominationsmacht (Zwang)

 

Über BW 200 = Einladen – Inspirieren
Beispiel geben mittels Wirkmacht


Unter BW 200 = Übermacht – Bezwingen –
Dominieren – Kontrollieren mit Zwang

 

Siehe auch: ► Wortherkunft Macht (Schöpferkraft)

Drei Arten der Machtausübung – Max Weber

Zwang beziehungsweise Dominationsmacht beruht auf dem eigennützigen Bedürfnis, andere und Situationen zu kontrollieren und die Wahrheit zu verdrehen.

 

In seiner Herrschaftssoziologie unterschied der Soziologe Max Weber drei Typen von Machtausübung:

  1. Gelebte Dominations- oder Wirkmacht, die sich auf eine Tradition stützt
  2. Dominationmacht, die sich am rationalem Ermessen orientiert
  3. Wirkmacht, die vom Charisma ausgeht

Den Wolf von den Lämmern scheiden

Die entscheidende Bewusstseinsschwelle von 200 ist der Dreh- und Angelpunkt, der die Bereiche von Zwang (Bezwingungsmacht) und Wirkmacht (Kraft) [unter]scheidet und wesensmäßig voneinander scheidet.

 

Beispiel für Wirkmacht ⇔ Dominationsmacht (Zwang):
Mahatma Gandhi [BW 760] agierte gewaltlos und furchtlos vor Tod und Teufel. Er berief sich auf göttliche Wirkmacht und brach-
te damit das Britische Imperium [BW 175] sowie die ganze Ära des Kolonialismus, zu Fall. Dominationsmacht hatte weltweit Ko-
lonialismus betrieben.
Gandhi wurde von einem Hindu-Fanatiker umgebracht, als sein Werk im Auftrag der Seele vollendet war.

Weltweite Verteilung von Dominationsmacht (Zwang) ⇔ Wirkmacht

Verteilung von Zwang ⇔ Wirkmacht weltweit
Angaben in %
Stand: 2005
Domäne des Zwangs
Dominationsmacht
unter BW 200
Domäne der Wirkmacht (Kraft)
über BW 200
78% der MenschheitAuf unterschiedlichen Ebenen? unter BW 200N/A
50-60% der BevölkerungIn westlichen Industriestaaten
mit BW unter 200
N/A
40-50% der BevölkerungN/AAuf unterschiedlichen BW-Ebenen über BW 200
22% der MenschheitN/AIn westlichen Industriestaaten
mit BW 200+ bis 400+/-
Insbesondere ab BW 310

Dominationsmacht (Zwang) ⇔ Wirkmacht (Übersicht) – D. Hawkins

Entwicklungstufen
aus dem Zwang ⇔ zur Wirkmacht
von INHALTEN ⇔ zum KONTEXT
BW-EbeneDomäneOrientierung
BW unter 200Domäne des ZwangsOrientiert an Inhalten
BW 200-500Domäne der Wirkmacht/KraftOrientiert an
Inhalt plus Kontext
BW 500-600Domäne der Wirkmacht/Kraft / LiebeOrientiert am
Kontext plus Inhalt
BW 600 plusDomäne der Wirkmacht/Kraft / Liebe / FriedenOrientiert an Kontext

Gegenüberstellung von Verlieren ⇔ Gewinnen – D. Hawkins

VERLIEREN GEWINNEN
BW-Ebene Zwang oder Wirkmacht Verlieren / Gewinnen
BW unter 200Domäne des ZwangsA verliert : B verliert
BW 200-500Domäne der Wirkmacht/KraftA verliert : B gewinnt
BW 500 plusDomäne der Wirkmacht/Kraft / LiebeA gewinnt : B gewinnt

Zwangsmacht ⇔ Wirkmacht

Dominieren Wirken
ZWANG MACHT
AutoritärAutorität
Wählt die breite StraßeWählt die schmale Pforte
Begierde, WünscheGelassene Intention
Arrogantes AuftretenVon Natur aus bescheiden, demütig
EntzweiendEinigend
Handelt im EigeninteresseDem Gesamtwohl dienend
AusnutzendWürdigend, veredelnd
Konkret, wortwörtlichErhebendes wertschätzend
BestreitbarUnbestreitbar
BegrenztUnbegrenzt
Fordert BeweiseNicht auf Beweise angewiesen
Auf äußere Unterstützung angewiesenWirkt durch Präsenz, Ausstrahlung
Ergebnis: Win-Lose-SituationErgebnis: Win-Win-Situation
Mögliche kurzfristige BefriedigungDauerhafte freudige Zufriedenheit
Siehe auch: ► Wortherkunft Macht (Schöpferkraft)

 

Power always results in a win-win solution, force produces win-lose situations.
D. Hawkins, Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, S. 167, Hay House, February 2002

Zitate zum Thema Zwang – Dominationsmacht – Dominatorsystem / Force

Zitate von D. Hawkins

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

  • Zwang ist die Folgeerscheinung der vom Ego gesteuerten Entscheidungen. Da Zwang nicht mit dem Willen Gottes in Einklang steht, erfordert sein Fortbestand eine konstante Energiezufuhr. Quelle unbekannt

 

  • Zwang kann Genugtuung verschaffen, doch nur göttliche Kraft bringt Freude hervor. FU Power vs. Force, Hay House, 2002

 

 

  • Zwang ist zeitlich begrenzt, verbraucht Energie und bewegt sich von einem Ort zum anderen. […] Kraft [Wirkmacht] ist aus sich selbst beständig, dauerhaft, bleibend und unbewegbar. FU Das All-sehende Auge, S. 55, 2005

 

 

  • Gewalt ist durch eine unendliche Anzahl von Gegenkräften verwundbar. Kraft [Wirkmacht] hat kein mögliches Gegenteil und keinen Feind. Wie der Raum selbst ist Kraft gegen Angriffe immun und für alle Zeiten unverletzbar.
    FU Das All-sehende Auge, S. 83, 2005

 

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Queensberry-Boxkampfregeln ⇔ Faustrecht

Quotes by D. Hawkins

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

Recommendations

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

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Expressions of force

 

 

  • What the world calls the domain of causes is in fact the domain of effects. By taking responsibility for his own percep-
    tions, the observer can transcend the role of victim to an understanding that "Nothing out there has power over you". Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, S. 72, Hay House, February 2002

 

  • In describing the emotional correlates of the energy fields of consciousness, keep in mind that they're rarely manifes-
    ted as pure states in an individual. Levels of consciousness are always mixed; a person may operate on one level in
    a given area of life and on quite another level in another area. An individual's overall level of consciousness is the
    sum total effect of these various levels.
    Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, S. 76, Hay House, February 2002

 

  • On examination, we'll see that power arises from meaning. It has to do with motive, and it has to do with principle. Power is always associated with that which supports the significance of life itself.
    ➤ It [power] appeals to that part of human nature that we call NOBLE – in contrast to force, which appeals to that we
         call CRASS.
    ➤ Power appeals to what uplifts, dignifies, and ennobles. Force must always be justified, whereas power requires no
         justification.
    ➤ Force is associated with the partial, power with the whole.
Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, chapter 8 "The Source of Power", S. 132, Hay House, February 2002

 

 

 

 

 

 

  • We remain unconscious of the 'causes' of our afflictions while the intellect dreams up all kinds of plausible excuses, hypnotized by these same forces. Even when a person intellectually knows his behavior is self-destructive, this know-
    ledge has no necessary deterrent effect whatsoever; intellectual recognition of our addictions has never given us the power to control them.
    Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, chapter 24 "Resolution", S. 289, Hay House, February 2002

 

  • In scripture, we're told that man is afflicted by forces unseen. In this century, we've learned that silent, invisible rays of energy are emitted by innocent-looking objects – the discoverers of radium paid for this realization with their lives. Roentgen x-rays are lethal; radioactive emissions and radon kill silently. The attractor energy fields that destroy us are equally invisible and no less powerful, but they're far more subtle.
    Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, chapter 24 "Resolution", S. 289-290, Hay House, February 2002
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Epistle of Paul, referenced by footnote DH, PvF, S. 312, 2002:

For your conflict is not only with flesh and blood, but also with the angels, and with powers seen and unseen, with the rulers of the world of darkness, one with the evil spirits under the heavens. Ephesians 6, 12 (NT) translated by George Lamsa, A.J. Holman and Company, Philadelphia, 1957

 

 

 

 


 

  • Force creates counter force. Power does not. Power dominates by virtue of that which it IS.
    • Pride and arrogance calibrate at 195, in the realm of force. Therefore the British Empire was no match for
      Gandhi who calibrated in the 700s, a level of power.
      Houston Seminar The Realization of the Presence of God, Texas, 11. October 2003

 

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Forceful entities and people are attracted to the vulnerable.

 

 

  • How can people control you when you have nothing to complain about?
    Sedona Seminar Practical Spirituality, 4 CD set, 25. October 2008

Zitate von anderen Quellen

Persönliche Bekenntnisse

 

Empfehlung

  • Was hast du zu befürchten? Nichts.
    Wen musst du fürchten? Niemanden.
    Warum? Weil der, der sich mit Gott verbündet, drei großartige Privilegien genießt:
    Allmacht [Wirkmacht] ohne Macht [Bezwingungsmacht],
    Rausch ohne Wein
    und Leben ohne Tod.
    Hl. Franziskus von Assisi [BW 580] (1181/82-1226) italienischer katholischer Ordensbruder, Prediger, Gründer des Franziska-
    nischen Ordens
    , Quelle unbekannt

 

Schlussfolgerungen

  • Wer andere erkennt, ist gelehrt. [BW 400+]
    Wer sich selbst erkennt, ist weise. [BW 500+]
    Wer andere besiegt, hat Muskelkraft. [Erleben von Zwang, Überleben]
    Wer sich selbst besiegt, ist stark. [Erleben von Wirkmacht]
    Wer zufrieden ist, ist reich. [BW 600+]
    Wer seine Mitte nicht verliert, ist unüberwindlich. [BW bis 1000]
    Laotse [BW 610] (604-531 v. Chr.) chinesischer Weiser, Philosoph, Begründer des Taoismus, zitiert in: Aphorismen.de

 

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Druck als Anreiz ist ein Denkfehler.

  • [Druck als Anreiz] ist ein Denkfehler.
    Im Leben braucht man keinen Druck, sondern Sog.
    ⚑ Wer fliegen möchte, braucht Thermik. Flugzeuge fliegen, weil Sog aufgebaut
        wird.
    ⚑ Ich selbst bin Vater von sieben Kindern – die reagierten alle nur auf Sog.
    ⚑ Kunden, die bei uns kaufen [in dm-Märkten], kommen, weil sie den Sog verspüren, nicht weil man ihnen in
        den Hintern tritt.
    Philosophisch gesehen ist die Sache mit dem Druck ein Irrtum, den der Teufel erfand.
    Interview mit Götz Werner (1944-2022) deutscher Gründer, Gesellschafter und Aufsichtsratmitglied des dm-Drogeriemarkt-Kon-
    zerns mit 34.000 Mitarbeitern, 2200 Filialen und 5,2 Milliarden Euro Umsatz, Vertreter der Idee des bedingungsloses Grundein-
    kommens, Grundeinkommen stellt Gesellschaft vom Kopf auf die Füße, präsentiert von der österreichischen Tageszeitung Der Standard, Verena Kainrath, 21. Januar 2017

 

 

 

  • Was dem Herzen widerstrebt, lässt der Kopf nicht ein. Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, 2 Bände,
    Band 2, 2. Buch, Kapitel 19, 1819, 1844; zitiert in: Aphorismen.de

 

Einsichten

  • Das Internet ist für jeden, der Macht haben möchte, eine Herausforderung.
    Das Internet hinterfragt die Konzentration von Dominationsmacht.
    Immer wenn jemand eine Machtposition behalten möchte,
    • werden Hierarchien in Frage gestellt,
    • werden alle möglichen Experten in Frage gestellt,
    • werden allerhand Wächter in Frage gestellt,
weil es ziemlich viele Möglichkeiten gibt, die Maßnahmen zu überlisten oder zu umgehen.
Im Netz kann man nicht durch schieren Eigenwillen mächtig sein. Nur durch Exzellenz ist es möglich, mächtig sein.
Entscheidend ist die empathische Zuwendung, nicht die geistlose Zwangsmacht.
Videointerview mit Prof. Dr. Peter Kruse (1955-2015) deutscher Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie, Universität Bremen, Psychologe, Netzwerkforscher zur Komplexitätsverarbeitung in intelligenten Netzwerken und kohärenter Mus-
terbildung, Geschäftsführer von Nextpractice, Unternehmensberater, The Network is Challenging Us_06_a threat for existing systems.mp4, YouTube Film, Minute 0:17-Ende, 2:22 Minuten Dauer, eingestellt 9. April 2010
  • Die Kundalini-Energie steht eindeutig in einer Beziehung zum Charisma. Doch ohne Demut werden wir starr. Es gibt eine wichtige buddhistische Lehre über Kraft bzw. Macht, die von dieser Charisma-Demut-Dichotomie handelt. Nach jener Lehre kann niemand Pazifist sein, bevor er Macht [Wirkmacht] hat, denn nur wenn jemand tatsächlich über Macht verfügt und diese nicht missbraucht, ist er ein echter Pazifist, andernfalls ist er nur ein Feigling. Ohne die Kraft des ersten Chakras mangelt es uns nicht nur an Charisma, sondern auch an Demut. Solange wir uns weigern, un-
    sere Kraft anzunehmen, kann jede Demut, die wir zur Schau tragen, nur falsch sein.
    [...]
    Das, was wir am meisten brauchen und was uns die meiste Kraft [Wirkmacht] gibt, ist wahrscheinlich auch das, wovor wir uns am meisten fürchten. Diese Furcht zeigt, dass wir unsere Verantwortung leugnen, aktive Mitschöpfer der Welt zu sein, denn die Kundalini-Kraft ist es, die uns zu Schöpfern macht. Rev. Rosalyn L. Bruyere (*1946) US-amerika-
    nische Energieheilerin, Aurasichtige, spirituelle Lehrerin, weiße Medizinfrau, Autorin, Das Geheimnis der Chakras. Unsere Licht- und Energiezentren, S. 154, Heyne Verlag, 5. Auflage 1994, 2000, Ullstein Taschenbuch Verlag, Berlin, 1. Oktober 2004

 

Triquetra
Heidnisches Triquetra
  • Die ausnahmslose Zutat eines jeden Problems oder einer einzi-
    gen Fehlfunktion ist der Faktor Macht. Der leibliche Körper
    ist ein Gebilde der spirituellen Macht.
    Jedem von uns ist be-
    stimmt, sich über Phasen der Durchsättigung mit Wirkmacht in unterschiedlichen Bewusstseinsebenen zu entwickeln. Und unser Körper spiegelt genau jene Lektionen vollständig wieder, die wir zum jeweiligen Zeitpunkt lernen.
    Caroline Myss Myss.com (*1952) US-amerikanische mystische Be-
    wusstseinslehrerin, Energiemedizinerin, intuitive Diagnostikerin, Erfolgs-
    autorin, Cassettenserie Energy Anatomy. The Science of Personal Power, Spirituality, and Health, Sounds True, September 2001

 

  • Diejenige psychologische Tatsache, welche die größte Macht [Wirkmacht] in einem Menschen besitzt, wirkt als "Gott", weil es immer der überwältigende psychische Faktor ist, der "Gott" ge-
    nannt wird.
    Carl Gustav Jung [BW 520/540] (1875-1961) Schweizer Psychoanalytiker, Psychiater, Gründer einer neuen Schule der analytischen Tiefenpsychologie, Autor, zitiert in: Artikel Transzendenz und Religion bei C.G. Jung, präsentiert von stottilien.com, fallenAngel, 4. Februar 2012

 

  • Die Sucht nach Macht zerstört die Seele des Mannes. In seinem blinden Beharren darauf, mindert er sich selbst und die Frau, die er dazu braucht, herab, um sein Image des Mächtigen zu bestätigen. Es ist dieses Image, das – bewusst oder unbewusst – zum Sinn seines Seins geworden ist. Echte Liebe kann nicht entstehen, da niemand da herausge-
    fordert werden möchte, wo er sensibel ist. Nur das, was jenes Image bestätigt, wird zum Annehmbaren innerhalb ei-
    ner menschlichen Beziehung. Das Selbst, das einem jeden möglich gewesen wäre, wird gehasst, weil es auch das
    Erleben der Hilflosigkeit und des Leidens umfasst. Echte Verpflichtung, echtes Erkennen des anderen und sich selber
    werden vermieden. Wir leben Scharaden, und wenn diese nicht funktionieren, werden wir wütend und töten.
    Arno Gruen (1923-2015) deutsch-schweizerischer Psychologe, Psychoanalytiker, Zivilisationskritiker, Schriftsteller, Der Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau, S. 81, 1986, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), Neuauflage 1. Januar 1992

 

  • Für die menschliche Entwicklung gibt es zwei Wege – den der Liebe und den der [Dominanz]Macht. Die aller-
    meisten Kulturen haben die Macht gewählt und verbreiten eine Ideologie des Beherrschens. Was unter autonom
    verstanden wird, bezieht sich nicht auf unser wahres inneres Wesen, sondern auf eine Vorstellung davon, wer wir
    sein sollten. Diese hat mehr mit der Wichtigkeit der eigenen Person und ihrer Überlegenheit zu tun – also einer
    Idee von sich selbst – als mit eigenen Bedürfnissen und Gefühlen. Das Leben als permanenter Kampf um Stärke
    und Überlegenheit anstelle eines bejahenden Zustands, der Gefühle von Freude und Schmerz als Ausdruck des
    Lebendigen einschließt. Arno Gruen (1923-2015) deutsch-schweizerischer Psychologe, Psychoanalytiker, Zivilisationskritiker, Schriftsteller, Der Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau, 1986, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), Neuauflage 1. Januar 1992

 

  • An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äußerem Zwang, sondern auch gemäß innerer Notwendigkeit.
    Albert Einstein [BW 499] (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanischer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Nobelpreisträger in Physik, 1921, Mein Weltbild, Ullstein Taschenbuch, 1. Auflage März 2005

 

  • […] dass es mindestens zwei Arten von Hierarchien gibt. Dies wird zunehmend von den Forschern in diesem Bereich
    – wie Riane Eisler – anerkannt. Das eine sind Wachstumshierarchien, und das andere Herrschaftshierarchien.
    Was dabei kritisiert wird, sind die Herrschaftshierarchien […]. Ich Ken Wilber habe sehr viel darüber geschrieben, wie Herrschaftshierarchien entstehen und wie Machtansprüche in einer Hierarchie durchgesetzt werden, und ich habe
    mehr darüber geschrieben und kritisiert als viele meiner Kritiker. […] es gibt auch Wachstumshierarchien, und das ist das, was wir mit Holarchie bezeichnen. Eine Wachstumshierarchie findet sich in Abfolgen wie Atome-Moleküle-Zell-
    en-Organismen. Wachstumshierarchien schließen nicht aus, sie beziehen mit ein. Sie zeigen, wie man Macht-
    ausübung [Zwang] überwindet. Atome werden von Molekülen transzendiert und umfasst – sie werden von Molekülen
    umarmt und geliebt und nicht unterdrückt – und Moleküle werden von Zellen transzendiert und umfasst. Zellen unter-
    drücken ihre Moleküle nicht. Zellen sind ihrerseits in Organismen transzendiert und umfasst. Es handelt sich dabei
    um eine Serie konzentrischer Sphären zunehmender Liebe und Umfassendheit und Bewusstheit.
    Integrale-Bibliothek, Michael Habecker / Ken Wilber [BW 490] (*1949) US-amerikanischer mystischer Philosoph, Vordenker des
    3. Jahrtausends, transpersonaler Bewusstseinsforscher, Entwickler der Integralen Theorie, Autor, Februar 2007

 

Gipfelkreuz
Vereistes Gipfelkreuz, Steirische Kalkspitze, Steiermark, Ennstal
  • Segnen Sie ein Ding, und es wird Sie segnen. Verfluchen Sie es [das Schicksal], und es wird Sie verfluchen. Wenn Sie irgendetwas in Ihrem Leben mit Ihrer Schelte belegen, wird es zurückschlagen und Sie treffen. Eine Situation, die wir begrüßen, hat keine Macht [Bezwingungsmacht] uns zu verletzen, und selbst wenn sie uns eine Zeit lang beschwerlich erscheint, wird sie, wenn Sie sie seg-
    nen, allmählich verblassen.
    Emmet Fox [BW 470] (1886-1951) irischer Neugeist-Lehrer, Führer der Neugeist-Bewegung in New York City, Autor, Die Kraft der universellen Energie, Peter Erd Verlag, 2. Taschenbuchauflage 1. Januar 1989

 

  • Der Pharao hatte die [politische] Macht, doch Moses hatte die Autorität.
    Die römischen Führer hatten die [politische] Macht, doch Jesus hatte die Autorität.
    Die Briten hatten die [politische] Macht, doch Gandhi hatte die Autorität.
    Prätoria hat die [politische] Macht, doch Nelson Mandela hatte
    die Autorität.
    Videointerview mit Rev. Jim Wallis (*1948) US-amerikanischer politischer Aktivist, Chefredakteur des Magazins Sojourners, evangelikalischer christlicher Autor, Whom would you like to interview, and what would you ask?, präsentiert von dem US-amerikanischen Webportal Big Think,
    2:11 Minuten Dauer, eingestellt 4. Februar 2008

 

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Actons Satz bezieht sich auf den Papst.

  • Macht [Bezwingungsmacht] korrumpiert. Absolute Macht korrumpiert absolut. Sir John Dalberg-Acton (1736-1811) französisch-italienischer Politiker, Militärangehöriger englischer Abstammung, Premierminister von Neapel unter Ferdinand IV., Brief Actons an den Historiker und späteren anglikanischen Bischof von London, Mandell Creighton, vom 5. April 1887; zitiert in: John Neville Figgis und Reginald Vere Laurence, Herausgeber, Historical Essays and Studies, S. 504, Macmillan, London, 1907; zitiert in: Wikipedia-Eintrag

 

  • Nichts fürchtet der Mensch mehr als die Berührung durch Unbekanntes. [Göttliche Wirkmacht] […] Es ist die Masse [Sippenbewusstsein] allein, in der der Mensch von seiner Berührungsfurcht erlöst werden kann.
    Elias Canetti (1905-1994) schweizerisch-britischer Aphoristiker bulgarischer Herkunft, Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger, 1981, Masse und Macht, S. 13-14, 1960, Claassen Verlag, 1992

 

  • Das Problem aller Religionen, ob Christentum, Judaismus oder Islam: Heilige Bücher sind stets manipuliert worden, interpretiert nach den Interessen der religiösen Machthaber [Bezwinger].
    Fatima Mernissi (1940-2015) marokkanische Soziologin, feministische Schriftstellerin, zitiert in: Zitatesammlung Humanist.de

 

  • Der Kampf des Menschen gegen die Macht [Übermacht] ist der Kampf der Erinnerung gegen das Vergessen. Ver-
    gangenheit ist voller Leben. Ihr Gesicht reizt, erzürnt, beleidigt uns, so dass wir es entweder zerstören oder neu ma-
    len möchten. Milan Kundera (1929-2023) tschechisch-französischer Schriftsteller, Roman Das Buch vom Lachen und Verges-
    sen
    , 1978, Fischer Taschenbuch, 27. November 2014, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), ungekürzte Ausgabe 1. Juni 2000

 

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Asymmetrische Machtkommunikation ist würdelos und nicht dialogisch.

  • Die [bezwingende] Macht ist ein asymmetrisches Verhältnis. Sie begründet eine hierarchische Beziehung. Die Machtkommunikation ist nicht dialogisch.
    Im Gegensatz zur Macht ist der Respekt nicht notwendig ein asymmetrisches Ver-
    hältnis […]. Grundsätzlich ist ein gegenseitiger Respekt möglich, der auf einem symmetrischen Anerkennungsverhältnis basiert. So kann sogar ein Machthabender Respekt haben vor dem Machtunterworfenen. Der heute überall anschwellende Shitstorm weist darauf hin, dass wir in einer Gesellschaft
    ohne Respekt
    leben. Der Respekt gebietet Distanz. Sowohl die Macht als auch der Respekt sind distanzschaffen-
    de, distanzierende Kommunikationsmedien.
    Dr. Byung-Chul Han (*1959) südkoreanisch-deutscher Professor für Philosoph und Kulturwissenschaft, Autor, Im Schwarm. An-
    sichten des Digitalen (Fröhliche Wissenschaft)
    , S. 12-13, Matthes & Seitz, Berlin, 1. Auflage 30. September 2013

 

  • Das Ansehen der Großen beruht auf der Ehrfurcht der Kleinen. Jean Paul [Johann_Paul_Friedrich_Richter] (1763-1825) deutscher Pädagoge, Publizist, Dichter, Schriftsteller; zitiert in: Aphorismen.de

 

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Definition von Zwangsmacht: Macht ist das Privileg, dumm bleiben zu können.

 

  • Wer die Macht [Dominationsmacht] hat, bestimmt nicht nur, welches Spiel »Realität« genannt wird, sondern er kann denjenigen, der die Spielregeln nicht anerkennt, auch vernichten. Andererseits kann man der Vernichtung oft nur ge-
    rade dadurch entgehen, dass man aus dem Spiel aussteigt, wenn das Spiel selbst nämlich Tod und Vernichtung heißt.
    [...] Das Spiel der Realisten nennt sich zwar heute Frieden und Freiheit, doch es bedeutet Tod und Vernichtung. So-
    lange wir innerhalb dieses Spiels versuchen, zu gewinnen, haben wir keine Chance.
    Interview mit Michael Lukas Moeller (1937-2002) deutscher Professor für Seelische Gesundheit (1973-1983), Psychoanalytiker, Paartherapeut, Autor, Gastgeberin Carna Zacharias, ~2000

 

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Prinzip der doppelten Verneinung

  • 'Sachzwang', ein Wort, bei dem jedem echten Realisten das Herz aufgeht. Sachzwang ist, wenn man A sagt, damit man B sagen kann, und dass man B zu sagen damit rechtfertigt, dass man A sagen musste. Wenn man die Erde mit genügend Atomsprengköpfen bestückt hat, ist es ein Sachzwang, auch den Weltraum aufzurüsten: um die unsichere Lage auf der Erde zu verunsichern. Eine verunsicherte Verunsicherung ergibt nämlich (Prinzip der doppelten Vernei-
    nung) Sicherheit. Logisch?
    Interview mit Michael Lukas Moeller (1937-2002) deutscher Professor für Seelische Gesundheit (1973-1983), Psychoanalytiker, Paartherapeut, Autor, Gastgeberin Carna Zacharias, ~2000

 

Morgengebet
Morgengebet der Kalser Bergführer auf dem Großglockner
Ölgemälde von Otto Barth (1876-1916), 1911
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Klassische Definition der bezwingenden Macht

  • Macht [Dominationsmacht] bedeutet, jede Chance [zu nutzen], innerhalb einer sozialen Beziehung, den eigenen Willen, auch gegen Widerstreben, durchzusetzen. Gleichviel, worauf diese Chance beruht. Max Weber (1864-1920) deutscher klassischer Soziologe, Sozialwissenschaftler, Nationalökonom, Sozialökonom, Phy-
    siker, Jurist, Wirtschaft und Gesellschaft, Kapitel "Am Vorabend des Präventivkrieges", 1921-1922; zitiert in: Johannes Winkelmann, Heraus-
    geber, Wirtschaft und Gesellschaft – Grundriss der verstehenden Soziologie, S. 28, Mohr Verlag, Tübingen, 5. Auflage 1985; zitiert in: Lexikoneinträge zum Thema Macht, präsentiert von der Publikation socialnet.de, Christian Paulick, 17. September 2018

 

 

  • Der zentrale tragische [Kriegs]Faktor ist einfach:
    Zwang funktioniert; jene, die gegen ihre Mitmenschen beträchtliche Gewalt einsetzen, erreichen Unterwerfung, und aus dieser Unterwerfung ziehen sie viele Vorteile von Geld, Gütern, Ehrerbietung, Zugang zu Vergnügungen die weni-
    ger [bezwingungs]mächtigen Menschen verwehrt sind. Charles Tilly (1929-2008) US-amerikanischer (Europa)Historiker,
    Politologe, Soziologe, Quelle unbekannt

 

  • Zwingende Macht besteht darin, "andere zu veranlassen, so zu handeln, wie es mir beliebt". Voltaire [François-Marie Arouet] [BW 340] (1694-1778) französischer Philosoph der europäischen Aufklärung, einflussreicher Wegbereiter der Französischen Revolution, Kritiker der Feudalherrschaft, Bürgerrechtler, Deist, Historiker, Philosoph, Schriftsteller, Quelle unbekannt

 

  • Auf dem Weg des Kriegers [spirituellen Aspiranten] gibt es vier Feinde [Prüfungen]:
    1. Wissen [Verstand, Ego-mind]
    2. Furcht [BW 150 – unter BW 200]
    3. Macht [Dominationsmacht]
    4. Alter [Zeitlichkeit, Fixierung]
Carlos Castaneda [BW 220] (1925-1998) peruanischer US-amerikanischer Anthropologe, Diplomat, Miterfinder der Bewegungs-
lehre Tensegrity, Autor einer autobiografischen Buchserie um die Lehren des Don Juan Matus, eines zaubernden Yaqui-Indianers,
Die Lehren des Don Juan. Ein Yaqui-Weg des Wissens, Fischer, 1. Juni 1988

 

  • [Dominations]Macht braucht man nur, wenn man etwas Böses im Schild führt.
    Um alles andere zu erledigen, genügt Liebe.
    Charlie Chaplin (1889-1977) englischstämmiger Schauspieler, Filmregisseur, zitiert in: Goodreads Quotable Quote

 

  • Der Tod ist die Macht [Wirkmacht], über die wir keine Macht [Bezwingungsmacht] haben. Mary Chadwick (*1943) britische Psychoanalytikerin, Krankenschwester, zitiert in: Dali 48, diary 3, S. 38, präsentiert via Twitter ab 27. März 2008

 

  • Hängen, Schwingen, Pulsieren, die verletzlichste und unstofflichste Kreatur [die Qualle] verfügt zu ihrer Verteidigung über die Gewalt und Macht des ganzen Meeres, dem sie ihr Tun und Lassen ebenso wie ihr Wollen anvertraut hat. Ursula Le Guin (1929-2018) US-amerikanische Autorin von Science-Fiction und Fantasy-Literatur, Science-Fiction-Roman Die Geißel des Himmels, Heyne, München, 1974

 

Referenz: de.Wikiquote-Eintrag Zwang

Literatur- und Filmzitate

  • Was immer Du tun kannst oder erträumst zu können, beginne es jetzt!
    Kühnheit besitzt Genie, Macht [Wirkmacht] und magische Kraft.
    Johann Wolfgang von Goethe [BW 465] (1749-1832) deutscher Dichter, Universalgelehrter, Bühnenschriftsteller, umfangreichste Gedichtesammlung West-östlicher Divan. Epen. Maximen und Reflexionen, 1819, erweitert 1827, Verlag der Goethe-Gesellschaft, Weimar, 1907

 

  • Von jener Macht [Bezwingungsmacht], die alle Wesen bindet, befreit der Mensch sich, der sich überwindet.
    Johann Wolfgang von Goethe [BW 465] (1749-1832) deutscher Dichter, Universalgelehrter, Bühnenschriftsteller, Gedichte, "Die Geheimnisse. Ein Fragment", Verlag der Christengemeinschaft, 1935

 

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Überwindung von Rankismus

  • Doch wenn ein Volk, das fromm die Herden weidet,
    sich selbst genug, nicht fremden Guts begehrt,
    den Zwang abwirft, den es unwürdig leidet,
    doch selbst im Zorn die Menschlichkeit noch ehrt,
    im Glücke selbst, im Siege sich bescheidet –
    das ist unsterblich und des Liedes wert.
    Friedrich von Schiller (1759-1805) deutscher Philosoph, Historiker, Dichter, Schriftsteller, dramatisches Theaterstück Wilhelm Tell, Widmung, uraufgeführt in Weimar, 17. März 1804; zitiert in: Müller/Valentin, Deutsche Dichtung, Verlag Ferdinand Schöningh, 1962; Fricke/Klotz, Geschichte der deutschen Dichtung, Matthiesen Verlag, 1968, Reclam, Ditzingen, 2004

 

 

 

Liedtexte

 

 

Filmzitate

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Denkschema und Philosophie eines Öldynastie-Patriarchen

Göttliche Wirkmacht stellt sich im vorbereiteten Feld als Geschenk, als Gnade, ein.

  • Macht [Dominationsmacht] bekommt man nicht, Macht muss man sich nehmen. Zurechtweisung der Fersehfilmfigur Jock Ewing an seinen zweiten Sohn Bobby Ewing,
    US-amerikanische Fernsehserie (Seifenoper) Dallas, 1978-1991


Drei Staatsformen – Aristoteles

       Für und Wider von drei unterschiedlichen Staatsformen       

 

Philosophielehrer: Aristoteles [BW 498] (384-322 v. Chr.) nennt verschiedene gute Staatsformen.

  1. Eine davon ist die Monarchie, in der es nur einen einzigen obersten Staatschef gibt.
    Sie darf aber nicht zur Tyrannei verkommen, bei der ein Einzelherrscher den Staat zu seinem eigenen Vorteil lenkt.
  2. Eine weitere Staatsform ist die Aristokratie mit einer kleineren oder größeren Gruppe von Herrschenden.
    Diese Staatsform muss sich hüten, nicht zur Herrschaft einiger weniger herabzusinken, was wir heute vielleicht als Junta bezeichnen würden.
  3. Eine dritte gute Staatsform ist die Demokratie, aber sie kann sich leicht zur Pöbelherrschaft entwickeln.

 

Sophie: "Welcher Pöbel? Wo kommt er vor? Im Parlament?"
Philosophielehrer: Mehr sag' ich nicht, aber du wirst von mir hören.

 

Quelle: ► Jostein Gaarder (*1952) norwegischer Intellektueller, Schriftsteller, Sofies Welt. Roman über die Geschichte
der Philosophie
[1991], Kapitel 4, audiobooks, Carl Hanser Verlag, München und Wien, 1993

Quotes by various other sources

Personal avowals

  • I claim not to have controlled events, but confess plainly that events have controlled me. Now, at the end of three years struggle the nation's condition is not what either party, or any man devised, or expected. God alone can claim it. Abraham Lincoln [LoC 565] (1809-1865) assassinated 16th US President (1861-1865), abolisher of slavery, cited in:
    David Herbert Donald, We Are Lincoln Men. Abraham Lincoln and His Friends, S. 514, Simon & Schuster, 2003

 

  • It's been extremely important to me to interact with a woman (Riane Eisler) who is able to love me as I'm able to love
    her on some basis of equality. It takes up so many marriages, and so many affairs [...] to work through the dominator-dominated patterning that's built into us. [...] Women are making this breakthrough and they've begun to see out be-
    yond this cage that every male is still encased in, almost without exception.
    David Loye, Ph.D. (1925-2022) US American
    social psychologist, evolutionary systems-theorist, futurist, partnership researcher, founder of the The Darwin Project, author, Rai-
    sing the Chalice
    , presented by the dissolved US American magazine Mavericks of the Mind, winter solstice 1988

 

Appeals

  • If we allow the "I-It" way of viewing the world to dominate our thinking and actions, we will be spiritually emaciated and pauperized, and live lives of "quiet desperation."
    Deleted essay by John Barich, US American author, A Few Thoughts on Martin Buber's I and Thou, undated

 

  • You youngsters got a big job today. You gotta ask a lotta questions. The one question you gotta ask loud and clear is
    a simple question. That question is, if democracy is as good as we tell you it is, then why in the hell are we running all
    over the world trying to ram it down peoples throat with a gun? And the day you youngsters work to make this demo-
    cracy work right for the first time, that's the day we can bring the guns home. Because you see, anything good you
    don't have to force on people – they will steal it. Dick Gregory (1932-2017) US American comedian, social critic, social acti-
    vist, entrepreneur, writer, Double LP The Light Side. The Dark Side, Tomato, 1969

 

Insights

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The Internet is dispersing force mechanisms.

  • The Internet is a challenge for everyone who wants to have power.
    The Internet is a challenge for the formation of power.
    • Any hierarchy is in question,
    • any expert is in question,
    • any gatekeeper is in question, whenever a person wants to keep a powerful position
because the possibilities to circumvent, to go around, are quite high.
I cannot be powerful in the net just by will.
I can only be powerful by perfection [i.e. excellence LoC 460].
It's a matter of empathy, not a matter of trivial power [i.e. force].
Video interview with Peter Kruse, Ph.D. (1955-2015) German psychologist, expert in complexity processing in intelligent networks,
CEO of Nextpractice, management consultant, The Network is Challenging Us_06_a threat for existing systems.mp4, YouTube
film, minute 0:17-end, 2:22 minutes duration, posted 9. April 2010

 

  • Power [aka force] concedes nothing without a demand. It never did and it never will. Find out just what any people will quietly submit to and you have found out the exact measure of injustice and wrong which will be imposed upon them,
    and these will continue till they are resisted with either words or blows, or with both. The limits of tyrants are prescribed
    by the endurance of those whom they oppress. Frederick Douglass (1818-1895) African-American statesman, social reformer, abolitionist, orator, writer, cited in: Goodreads Quotable Quote

 

  • We know that relying solely on argument, we wandered for forty years politically in the wilderness.
    We know that arguments are not enough and that political force is necessary. Christabel Pankhurst (1880-1958) English suffragette, co-founder of the Women's Social and Political Union (WSPU), strategic genius of its militant actions from exile in France (1912-1913); cited in: Susan Griffin, Woman and Nature. The Roaring Inside Her, S. 202-203, Catapult, 22. August 2016
  • When confronted with human problems, force will not bring a lasting solution. That is why I attach great impor-
    tance to the feeling of mutual love among all human beings, as well as to the sense of responsibility of community life. These concepts are the source of peace everywhere in the world. They are the origin of all individual and collective fulfillment in a human community and therefore of concern to us all.
    H.H. 14th Dalai Lama Tenzin Gyatso [LoC 570] (*1935) Tibetan monk, leader of the Gelug or "Yellow Hat" branch of Tibetan Buddhism, Nobel Peace Prize laureate, 1989, Facebook comment, 28. February 2011

 

 

 

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Famous quote on FORCE

Note: The term 'power' is often used to express issues of force.

  • Power tends to corrupt; absolute power corrupts absolutely. Sir John Acton (1736-1811) French born British Italian commander of the naval forces of Grand Duchy of Tuscany, prime minister of Naples under Ferdinand IV., epic warning, 1887
  • All governments suffer a recurring problem: Power attracts pathological personalities. It is not that power corrupts but that it is magnetic to the corruptible. Such people have a tendency to become drunk on violence, a condition to which they are quickly addicted.
    Frank Herbert (1920-1986) US American ecological consultant and lecturer, photographer, newspaper journalist, short story and science fiction writer, epic science fiction novel Dune, Chapterhouse, 5th and last sequel, Chilton Books, 1965
  • It's said that "power corrupts," but actually it's more true that power attracts the corruptible. The sane are usually attracted by other things than power. When they do act, they think of it as service, which has limits. The tyrant, though, seeks mastery, for which he is insatiable, implacable. Glen David Brin (*1950) US American physics professor, NASA consultant, science fiction author, The Postman, S. 267, Bantam Books, 1985

 

Piatra
La Zaplaz formations in the Piatra Craiului Mountains
Romania, 21. June 2008
  • The God who gave us life, gave us liberty at the same time; the hand of force may destroy, but cannot disjoin them.
    Thomas Jefferson (1743-1826) third US president (1801-1809), principal author of the Declaration of Independence [LoC 700/705], 4. July 1776, Summary View of the Rights of British America (1774), The Writings of Thomas Jefferson – 19 volumes, edited by Andrew A. Lipscomb and Albert Ellery Bergh, Vol. 1, S. 211, 1905

 

 

  • The problem of power is how to achieve its responsible use rather than its irresponsible and indulgent use – of how
    to get men of power to live for the public rather than off the public.
    Robert Kennedy (1925-1968) US American justice minister, Democratic senator from New York, civil rights activist, younger brother
    of the 35th US president John F. Kennedy, "I Remember, I Believe," The Pursuit of Justice, S. 47, 1964

 

 

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Male initiation

  • The males of most cultures will ordinarily define themselves by external performan-
    ce, self created ordeals, and ego affirming tasks – unless they are offered a very real inner world and larger outer world that is even more alive and challenging. […] Older cultures seemed to assume that unless the male is led on deliberate journeys of powerlessness, he will nor-
    mally seek and abuse power. The only external power that you can trust is in men who have also found their real inner power. Power it seems is the key fascination in the male soul and in every male archetype. It does not go away by churchy preaching or cultural poverty. It just takes disguised and different forms and finally comes back to defeat most worthwhile projects or worse, keeps them from ever getting started. If the male does not experience his power and his possibilities, if he does not let others educate it and tame it, power needs/ego needs tend to control his whole agenda. It does not go away. Primal cultures understood this to an amazing degree, and they took steps to insure that it would not keep happening and subverting their community.
    Father Richard Rohr O.F.M. (*1943) US American Franciscan friar, Made not Born: Men and Power, presented by the former publi-
    cation malespirituality.org, July 2003

 

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Strength differentiated from force – conscious leadership

  • A new consciousness leader knows the difference between strength and force.
    • Strength comes from a deep inner confidence; from loving and respecting and expressing one's own authentic self. That kind of strength opens the gate to real love of others and life itself.
    • Force comes from a deep inner wound that spawns the urge to dominate and to even the score.
A new consciousness leader uses her strength – she is bold, direct, and decisive, but views terror and violence as the tactics of cowards and fools.
Video key note speech by Elizabeth Lesser, US American cofounder and senior advisor of the Omega Institute for Holistic Studies and Omega Women’s Leadership Center, author, Women & Power. Our Time to Lead Conference, transcript The New Leadership Story, sponsored by the US American non-profit educational retreat center Omega Institute for Holistic Studies, 24-26 September 2010, Vimeo video, minute 29:47, 41:08 minutes duration, posted July 2011

 

Spirale
Spiral orb webs in Karijini National Park
Western Australia, 28. November 2008
  • On the questioner the effect is a feeling of enhanced power. He enjoys this and consequentially asks more and more questions; every answer he receives is an act of submission. Personal freedom consists largely in having a defense against questions. The most blatant tyranny is the one which asks the most blatant questions. Elias Canetti (1905-1994) Bulgarian-born Swiss-British modernist novelist, playwright, memoi-
    rist, non-fiction writer, Nobel laureate in literature, 1981, Crowds and Power, S. 285, Gollancz, United Kingdom edition 1962

 

  • Rules and regulations, laws and contracts, can never replace clarity of shared purpose and clearly, deeply held principles about conduct in pursuit of it. […] Without a deeply held, commonly shared purpose that gives meaning to their lives; without deeply held, commonly shared, ethical values and beliefs about conduct in pursuit of purpose that all may trust and rely upon, communities steadily disintegrate, and organizations progressively become instruments of tyranny […]. Ordinances, orders, and enforcement are simply different words for control, command and tyranny. The ultimate sanction of control is force. Force is the tool of tyranny […] Lead yourself, lead your superiors, lead your peers, employ good people, and free them to do the same. All else is trivial.
    Dee Hock (1929-2022) US American founder and former CEO of the VISA credit card association USA and Visa International, foun-
    der of the non-profit organization The Chaordic Commons, Birth of the Chaordic Age, Berrett-Koehler Publishers, 1999

 

  • Pharao had the power but Moses had the authority.
    The Roman leaders had the power, but Jesus had the authority.
    The British had the power, but Gandhi had the authority.
    Pretoria had the power, but Nelson Mandela had the authority.
    Video interview with Rev. Jim Wallis (*1948) US American political activist, editor-in-chief of the magazine Sojourners, evangelical Christian writer, Whom would you like to interview, and what would you ask?, presented by the US American web portal Big Think, 2:11 minutes duration, posted 4. February 2008

 

  • All abuse of power is essentially a rejection of feelings too painful for the perpetrator. Each insult, each trespass helps him see the fear of these negative qualities outside of himself, once again proving that he is not the worthless one. At-
    tachment to status is based on fear. Status serves as a fighting machine around a vulnerable, hurt part of the self. Em-
    powerment brings that part to light, safely, by acceptance and nurturance. Power hides that part, perversely showing
    the world aggression instead of strength, control over others instead of self-control, and dehumanization instead of
    respect. Every criminal act is a misguided attempt at reclaiming one's innocence.
    Article by Anneke Lucas (*1963) Belgian survivor of European elite child sex trafficking, founder of Liberation Prison Yoga (*2014), corrector of injustice, speaker, author, Why The Abused Don't Speak Up, presented by yogacitynyc.com, 7. March 2016

 

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Murdererous Emperor Constantine the Great enforced Christianity as a Roman state religion.

  • When that Christian emperor, Constantine [Fallen LoC 410-385], had murdered his wife, son, nephew, and several other relatives, he raised his hands toward heaven, and exclaimed, "The blood of Christ cleanseth from all sin." Here is
    an example of the pernicious and demoralizing effect of the Christian doctrines of atonement and forgiveness. Kersey Graves (1813-1883) US American skeptic, atheist, spiritualist, Nontheist Friend, reformist, writer, Bible of Bibles, Kessinger Publishing, 18. November 1992

 

  • Power [force] is a facilitator. It provides opportunities to men with certain appetites but seldom changes personality in any fundamental way. Ronald F. Levant, US American professor of psychology, Harvard University, co-editor, Gary R. Brooks,
    co-editor, Men and Sex. New Psychological Perspectives, Wiley, 1st edition October 1997

 

  • Those who seek absolute power, even though they seek it to do what they regard as good, are simply demanding the right to enforce their own version of heaven on earth. And let me remind you, they are the very ones who always create the most hellish tyrannies. Absolute power does corrupt, and those who seek it must be suspect and must be opposed. Their mistaken course stems from false notions of equality, ladies and gentlemen. Equality, rightly understood, as our founding fathers understood it, leads to liberty and to the emancipation of creative differences. Wrongly understood, as it has been so tragically in our time, it leads first to conformity and then to despotism.
    Barry Morris Goldwater (1909-1998) US American politician, US Senator from Arizona, acceptance speech as the Republican Presidential candidate, San Francisco, July 1964

 

 

  • Power is the ultimate aphrodisiac.
    Henry Kissinger (1923-2023) German-born US American political scientist, diplomat, US secretary of state (1969-1977), Nobel
    Peace Prize
    recipient, 1973, presented by the US American daily newspaper The New York Times, 28. October 1973

 

  • Only force rules. Force is the first law. Adolf Hitler ['Führer' and 'Reichskanzler'] [LoC 430⇒40] (1889-1945) Austrian-German fascist leader of the Nazi Party during the Third Reich (1933-1945)

 

Reference: en.Wikiquote entry Force

Literary quotes

  • Power is not a means, it is an end. […] The object of power is power. […] Power is over human beings. Over the body
    but, above all, over the mind. […] Power is in inflicting pain and humiliation. Power is in tearing human minds to pieces
    and putting them together again in new shapes of your own choosing.
    George Orwell [Eric Arthur Blair] [LoC 425, work LoC 410] (1903-1950) English journalist, essayist, writer, Nineteen Eighty-Four
    [LoC 410] character Winston in part 3, chapter 3, Secker and Warburg, London, 8. June 1949

 

  • Whom the Gods wish to destroy, they first make mad with power. Sophocles [LoC 465] (497/496-406/405 BC) Ancient Greek tragedian, play Antigone, verses 620-623, 497 BC-406 BC; cited in: Whom the gods would destroy, en.Wikipedia, status March 2022

Englische Texte – English section on Force

Three good forms of constitution – Aristotle

Pros and cons of three different constitutions / leadership types
Aristotle [LoC 498] (384-322 BC) describes three valid forms of constitution.
༺༻ Political constellation Deterioration of political constellation
1.One is monarchy, or kingship – which means there is only one head of state.
Monarchy [LoC 200]
For this type of constitution to be good, it must not degenerate into "tyranny" – that is, when one ruler governs the state to his own advantage.
Dictatorship [LoC 135]
2.Another good form of constitution is aristocracy in which there is a larger or smaller group of rulers.
Feudal System [LoC 145-200]
This constitutional form must beware of degenerating into an "oligarchy" – when the government is run by a few people. An example of that would be a "Junta".
Theocracy [LoC 175]; Facism [LoC 125]
3.The third good constitutional form is what Aristotle called polity, which means democracy.
Democracy / Republic [LoC 410]
But this form also has its negative aspect. A democracy can quickly develop into "mob rule".
Even if the tyrannic Hitler had not become head of state in Germany all the lesser Nazis could have formed a terrifying mob rule.
Anarchy [LoC 100]; Public riot [LoC 80]
1st source: ► Jostein Gaarder (*1952) Norwegian intellectual, author, novel Sophie's World [1991], PDF,
Berkley Books, Farrar, Straus and Giroux, 1994, Phoenix House, United Kingdom, 1995
2nd source: ► D. Hawkins, Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 202, 263, 2005
See also: ► Leadership

 

Arc of evolution
༺༻Group levelIssued by
One tyrant tyranny King / emperor
✰✰ Group tyranny Nobility / empires
✰✰✰ People tyranny Middle classes / interlaced corpotocracies
✰✰✰✰ Movement waves in social media Stakeholders
See also: ► Evolution

Force ⇔ Power

༺༻ FORCE / DOMINATION POWER
1.Takes the low road, appears arrogantTakes the high road, is essentially humble, appeals to what uplifts, dignifies and ennobles
2.Is divisive, self-serving, exploitative, is concrete, literal, arguable, limitedIs unifying, serving, unlimited, inarguable
3.Requires proof and supportIs not subject to proof
4.Results in a win-lose solutionResults in a win-win solution
5.May bring short lived satisfactionBrings joy

Laws of applied force

                  48 laws of power [aka applied force]                 

 

Law 1 – Never outshine the master.
Law 2 – Never put too much trust in friends. Learn how to use enemies.
Law 3 – Conceal your intentions.
Law 4 – Always say less than necessary.
Law 5 – So much depends on reputation. Guard it with your life.
Law 6 – Court attention at all costs.
Law 7 – Get others to do the work for you, but always take the credit.
Law 8 – Make other people come to you, use bait if necessary.
Law 9 – Win through your actions, never through argument.
Law 10 – Infection: Avoid the unhappy and unlucky.
Law 11 – Learn to keep people dependent on you.
Law 12 – Use selective honesty and generosity to disarm your victim.
Law 13 – When asking for help appeal to people's self-interest, never to their mercy or gratitude.
Law 14 – Pose as a friend, work as a spy.
Law 15 – Crush your enemy totally.
Law 16 – Use absence to increase respect and honor.
Law 17 – Keep others in suspended terror: cultivate an air of unpredictability.
Law 18 – Do not build fortresses to protect yourself. Isolation is dangerous.
Law 19 – Know who you're dealing with. Do not offend the wrong person.
Law 20 – Do not commit to anyone.
Law 21 – Play a sucker to catch a sucker. Seem dumber than your mark.
Law 22 – Use the surrender tactic: transform weakness into power.
Law 23 – Concentrate your forces.
Law 24 – Play the perfect courtier.
Law 25 – Re-create yourself.
Law 26 – Keep your hands clean.
Law 27 – Play on people's need to believe to create a cultlike following.
Law 28 – Enter action with boldness.
Law 29 – Plan all the way to the end.
Law 30 – Make your accomplishments seem effortless.
Law 31 – Control the options: Get others to play with the cards you deal.
Law 32 – Play to people's fantasies.
Law 33 – Discover each man's thumbscrew.
Law 34 – Be royal in your own fashion: act like a king to be treated like one.
Law 35 – Master the art of timing.
Law 36 – Disdain things you cannot have: ignoring them is the best revenge.
Law 37 – Create compelling spectacles.
Law 38 – Think as you like but behave like others.
Law 39 – Stir up waters to catch fish.
Law 40 – Despise the free lunch.
Law 41 – Avoid stepping into a great man's shoes.
Law 42 – Strike the shepherd and the sheep will scatter.
Law 43 – Work on the hearts and minds of others.
Law 44 – Disarm and infuriate with the mirror effect.
Law 45 – Preach the need for change, but never reform too much at once.
Law 46 – Never appear perfect.
Law 47 – Do not go past the mark you aimed for. In victory, learn when to stop.
Law 48 – Assume formlessness.
Source: ► Robert Greene (*1959) US American speaker, author, Joost Elffers, The 48 Laws of Power, Viking Press, 1998
(↓)

Greene's work shares thematic elements with:

The Prince by Niccolò Machiavelli and the classic treatise The Art of War by the ancient Chinese military general Sun Tzu [LoC 350] (544-496 BC)



 

The great European charlatans of the 16th and 17th century mastered the art of cult making. Just like us they lived in a time of great transformation. Organized religion was on the wane and science on the rise. People were desperate to rally around a new cause or faith. The charlatans had begun by peddling health elixirs and alchemic shortcuts to the wealthy. Moving from town to town they originally focused on small groups – until by accident, they stumbled on a truth of human nature. The larger the group they gathered around themselves the easier it was to deceive.
Robert Greene (*1959) US American speaker, author, Joost Elffers, The 48 Laws of Power, Law 27, S. 216, Viking Press, 1998

Index: Audio- und Videomedien (engl.) von und mit D. Hawkins

  • Audio series containing seminar snippets The Highest Level of Enlightenment, 6 CD set, Nightingale-Conant, United Kingdom, January 2003, 2004
    "With enormous power Gandhi [LoC 760] stood there and faced of the [prideful] British Empire [cal. 190]. Without firing one shot he defeated the British Empire and took it apart and brought the end of colonialism. Selfrule became the dominant political system in the world today."
(↓)

Tendency to control others

Links zum Thema Zwang – Dominationsmacht / Force

Literatur – Bezwingen, Übermacht

Anekdotenreich, Gesetze der Macht [Zwang], seit 3000 Jahren – Englisches Original The 48 Laws of Power, 1998

Detaillierte Aufbereitung von Machiavelli, Darstellung Macht-Lehren

  • Heinz Becker, deutscher Ingenieur, Diplompsychologe, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Neue Phänomenologie (GNP), frei-
    beruflicher Managementberater, Mythos Macht. Wie ist wirksamer Einfluss möglich?, Redline Wirtschaftsverlag, 21. Juli 2005

Positive Aspekte von Machtmechanismen, wie Führungskräfte sie nutzen, um Mitarbeiter zu mehr Leistung zu motivieren.

Literatur – Wirkmacht und Zwang

Persönliche Dimension von Macht und Verantwortung

Externe Weblinks


  • Lexikoneinträge zum Thema Macht, präsentiert von der Publikation socialnet.de, Christian Paulick, 17. September 2018

External web links (engl.)

  • Wikipedia entries Force

Audio- und Videolinks

Audio and video links (engl.)

  • Video presentation by Leonard Shlain, M.D. sextimeandpower.com (1937-2009) US American associate professor of surgery, UC San Francisco, chairman of laparoscopic surgery, researcher, author of Art and Physics, The Alphabet vs. the Goddess, Sex, Time, and Power, Sex, Time and Power, YouTube film, 49:48 minutes duration, posted 1. November 2012

Due to profound alterations in female sexuality the big-brained Homo sapiens suddenly emerged 150,000 years ago.

 

Interne Links

Wiki-Ebene

Englisch Wiki

 

 

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