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Hawkins / Gott

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2·2012


 

GOTT
BW Unendlich

 

Architekt

 

God as Architect/Builder/Geometer/Craftsman
The Frontispiece of Bible Moralisee,
Codex Vindobonensis 2554, French, ~1250

Gott ist das Nichts, das alles werden will.
Jakob Böhme [BW 555] (1575-1624)
deutscher Mystiker, Philosoph, Theologe

KultCult


 

Statistisches zu GOTT

Deutschland
Eine EMNID-Umfrage von 1996 ergab, dass nur noch 45% der Deutschen "an Gott glauben", die übrigen sahen sich als Agnostiker ("weiß es nicht") oder Atheisten ("glaube nicht an Gott"). 1992 waren noch 50% der Westdeutschen gottgläubig gewesen. Dies sind abweichende Daten von den statistischen Erhebungen des Internationalen Bundes der Konfessionslo-
sen und Atheisten (IBKA) zur Konfessionszugehörigkeit in Deutschland 1970-2002.

 

Vereinigte Staaten von Amerika
Nach einer im März 2009 veröffentlichten repräsentativen Umfrage unter 54.461 Amerikanern sahen sich 76 Prozent der
US-Bürger als Christen ein. 15 Prozent bezeichneten sich als Nichtgläubige.
1990 gab es 86 Prozent Christen und 8,2 Prozent Nichtgläubige in den Vereinigten Staaten.

Aussagen zu GOTT

Menin
Umberto Menin (*1949) italienischer Maler

GOTT, der Schöpfer, der sich in der evoluierenden Schöpfung aus-
drückt, ist eine absolute Konstante, unveränderlich-veränderlich. Die menschliche Erfahrung der An-Wesenheit Gottes ist in allen Zeital-
tern, kulturellen Gegebenheiten und an allen Orten gleichbleibend.

 

In Das All-sehende Auge, Kapitel 10 Die Natur GOTTES und in Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, 23 Aussagen über GOTT
sind direkte, klare Aussagen über GOTT zu finden, deren Trefflichkeit jeweils mit Gruppen von cirka 100 kinesiologischen Testpaaren be-
stätigt (nachgemessen) wurde.

 

GOTT ist selbst-offenbarend und jenseits aller Form, jedoch allgegenwärtig und in jeder Form enthalten. GOTT ist Schwei-
gen, Stille, Heiterkeit, Friede, bewegungslos, allumfassend, überall anwesend, allwissend, da er ALLES ist, WAS IST.
D. Hawkins, Das All-sehende Auge, S. 231, 2005

 

Einer der schnellsten Wege zu Gott ist, einem plötzlichen Tod ins Auge zu sehen. Fast alle Überlebenden von Katastrophen berichten, dass sie gebetet haben.

One of the quickest ways to God is to face sudden death. Survivors of catastrophes will almost always say that they prayed. D. Hawkins, Sedona Seminar Transcending Obstacles, 3 DVD-Set, 3. September 2005

Gottesbilder und damit einhergehende Bewusstseinsebenen – D. Hawkins

Gott ist transzendent-immanent, ein Paradox für den gespaltenen Verstand.
Im Laufe der Evolution verschieben sich die projizierten Gottesbilder der Menschen.
Gottesbilder drücken aus, welche Art von Zugang dem Menschen zum SELBST, zu Allem-was-ist, zur Verfügung steht.

 

Die Gottesbilder stammen aus dem Selbstverständnis des Ids, des Egos, des Selbstes und des SELBSTes.
Sie sind repräsentativ für unterschiedliche Stufen der Evolution:

 

GOTT anhand von Gottesbildern
StufeStatusKonstitution des
Menschen
Bild
Verkörperung
Projizierte göttliche EigenschaftenEntwicklungs-
richtung
1. Niemand Beschämte Menschen projizieren das Bild eines schmähenden Gottes.
2. Niemand Schuldbewusste Menschen projizieren das Bild eines rachsüchtigen Gottes.
3. Niemand Geknechtete Menschen projizieren das Bild eines verdammenden Gottes.
4. Niemand Trauernde Menschen projizieren das Bild eines gefühllosen Gottes.
5. Niemand Angstgepeinigte Menschen projizieren das Bild eines strafenden Gottes.
6. Niemand Habsüchtige Menschen projizieren das Bild eines verstoßenden Gottes.
7. Niemand Wütende Menschen projizieren das Bild eines nachtragenden Gottes.
8. Jemand Erfolgreiche Gutmenschen projizieren das Bild eines gleichgültigen Gottes.
9. Unterstützer Mutige Menschen projizieren das Bild eines gewährenden Gottes.
10. Unterstützer Optimistisch gestimmte Menschen projizieren das Bild eines befähigenden Gottes.
11. Unterstützer Menschen guten Willens projizieren das Bild eines inspirierenden Gottes.
12. Unterstützer Anteilnehmende Menschen projizieren das Bild eines barmherzigen Gottes.
13. Unterstützer Wirklich denkende Menschen projizieren das Bild eines allwissenden Gottes.
14. Pfeiler Wirklich liebende Menschen projizieren das Bild eines allliebenden Gottes.
15. Pfeiler Selbstverwirklichte Menschen verkörpern und veranschaulichen das Bild eines allmächtigen [ALLeinigen] Gottes.
16. Lehrer Weise Menschen verkörpern und veranschaulichen das Bild eines allgegenwärtigen [ALLseienden] Gottes.
17. Gott auf Erden Avatare sind undverkörpern das Allverbundene innewohnende SELBST.Irdisches Maximum
Siehe auch: ► Bewusstseinsebenen

 

 

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Gurdjeff ließ seine Schüler obigen Satz in Geheimschrift an die Wand ihres Übungsraums schreiben.

  • Du bist die Manifestation des Gottes, den du wahrnimmst.
    Georges I. Gurdjeff (1866-1949) griechisch-armenischer Esoteriker, Komponist, Choreo-
    graph, Lehrer des "Vierten Wegs", Schriftsteller, Quelle unbekannt


Aussagen, was GOTT ist

Hawkins sagt, dass es von großer Bedeutung ist, zu wissen, was GOTT nicht ist, da in der Menschheitsgeschichte Völker und Nationen infolge von unzutreffenden Gottesbildern in die Irre geführt oder gar ausgelöscht worden sind. Laut Hawkins ist das kinesiologiche Testen von Wahrheitsebenen ein wertvolles Werkzeug zur Unterscheidung (der Geister).

 

"GOTT ist nicht koabhängig oder neurotisch und leidet nicht unter einer paranoiden Psychose von Größenwahn."1

 

  • GOTT ist überall anwesend, total und absolut vollständig.
  • GOTT steht mit seiner Gegenwart jedem zu jeder Zeit zur Verfügung.
  • GOTT ist jenseits von Wahrnehmung, Dualität und Gegensätzen wie gut und böse, richtig oder falsch.
  • GOTT ist manifest als Gesamtheit und Allheit der Schöpfung und zugleich unmanifest als die Gottheit, das UNENDLICHE POTENTIAL und die Quelle der "Leerheit" vor der Form.
  • GOTT ist unendlich.
  • GOTT ist jenseits von Zeit und Darstellungen von Raum und Örtlichkeiten, ohne Anfang oder Ende.
  • GOTT ist allgegenwärtig, allmächtig und allwissend.
  • GOTT ist die Quelle und das Substrat des Bewusstseins, des Gewahrseins, des Wissens und der Empfindung.
  • GOTT ist die einzige Quelle der Lebensenergie.
  • GOTT ist die Quelle der Evolution und Schöpfung, die beide identisch sind.
  • GOTT ist die Quelle und die Gegenwart von Frieden, Liebe, Stille und Schönheit.
  • GOTT ist die Quelle der Existenz und die Möglichkeit des Seins.
  • GOTT ist der endgültige Kontext, dessen Inhalt das Universum und alles Existierende ist.
  • GOTT ist von vornherein die formlose Quelle der Existenz innerhalb aller Formen.
  • GOTT ist die Quelle und Essenz des subjektiven Zustandes der "Ichheit", die Erleuchtung genannt wird.
  • GOTT ist die radikale Subjektivität der Selbst-Verwirklichung.
  • GOTT ist immanent und transzendent erkennbar.
  • Die Erfahrung der Gegenwart GOTTES ist zu allen Zeitaltern, in allen Kulturen und an allen Orten die gleiche.
  • Die Wirkung der Erfahrung der Gegenwart GOTTES auf das menschliche Bewusstsein ist subjektiv umwandelnd und gleichbleibend im Verlauf der menschlichen Geschichte. Sie hinterlässt ein zeitloses Zeichen, das nachweisbar ist als Messwert einer aufgezeichneten Bewusstseinsebene.
  • Die Reinheit der Gegenwart GOTTES ist traditionsgemäß die Essenz der unfassbaren Eigenschaft des Heiligen und die Basis des Wortes "heilig". Das Inhaltslose entspricht der Arglosigkeit.
  • Wenn die Hindernisse menschlicher Gedankenprozesse und Gefühlsprozessee und der Egostrukturen, aus denen sie hervorgehen, überwunden sind, erstrahlt das SELBST des immanenten GOTTES aus sich heraus, so wie die Sonne scheint, sobald die Wolken aufgelöst sind.
  • GOTT ist der Kontext und die Quelle der karmischen Einheit der ganzen Schöpfung jenseits aller wahrnehmungsbe-
    dingten Beschreibungen oder Begrenzungen wie Zeit oder Raum.
  • Wahrheit ist nur nachvollziehbar, indem man identisch mit ihr ist, nicht, indem man etwas über sie weiß.

 

Quellen: ► D. Hawkins, Das All-sehende Auge, Kapitel 10 "Die Natur Gottes GOTTES", 2005
Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, 23 Aussagen über GOTT, 2006

Aussagen, was GOTT nicht ist

  • Die Existenz GOTTES beinhaltet keine menschliche Schwächen wie Parteilichkeit, Wunsch nach Kontrolle, Günstlingswirtschaft, Dualität, Abwertung, Wut, gerechten Zorn, Groll, Begrenztheit, Willkür, Eitelkeit, Rache, Eifersucht, Vergeltungssucht, Verletzlichkeit oder Ortsgebundenheit.

 

  • GOTT ist nicht rachsüchtig, zornig, strafend, neidisch, eifersüchtig.
  • GOTT ist überall, nicht auf einen Ort oder auf einen entfernten Himmel zu beschränken.
  • GOTT lässt sich nicht teilen.
  • GOTT behält seine Liebe nicht bestimmten Menschen vor.
  • GOTT ist nicht auf Streicheleinheiten oder Komplimente angewiesen.
  • GOTT ist nicht anfällig für emotionale Verstimmung.
  • GOTT kann nicht manipuliert werden.
  • GOTT hat keine Bedürfnisse oder Wünsche.
  • GOTT ist nicht traurig, wenn man nicht an ihn glaubt.
  • GOTT ist nicht mit Ratio und Intellekt zu beweisen.
  • Die Vielfalt der Darstellungen des Göttlichen spiegelt die Vielfalt der menschlichen Wahrnehmung wider und
    die Übertragungen der durch das Ego verzerrten Perspektiven.

 

Quellen: ► D. Hawkins, Das All-sehende Auge, Kapitel 10 "Die Natur Gottes GOTTES", 2005
Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, "23 Aussagen über GOTT", 2006

Biblische Aussagen zu Gott

Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« 2. Mose 3, 14 (AT)
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Johannes 4, 24 (NT)
Gott ist Licht. 1. Johannes 1, 5 (NT)
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4, 16 (NT)
Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der ist und der war
und der kommt, der Allmächtige.
Offenbarung 1, 6 (NT)
O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind
seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege. Denn wer hat die Gedanken
des Herrn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen? Wer hat ihm etwas gegeben,
so dass Gott ihm etwas zurückgeben müsste? Denn aus ihm und durch ihn und auf
ihn hin ist die ganze Schöpfung. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
Römer 11, 33-36 (NT)

23 Aussagen über Gott (Auszüge)

  • 1. GOTT ist manifest als Gesamtheit und Allheit der Schöpfung und zugleich unmanifest als die GOTTheit, das unendliche
        Potential und die Quelle der "Leerheit" vor der Form.
  • 2. GOTT ist unendlich. GOTT ist jenseits von Zeit und Darstellungen von Raum und Örtlichkeiten, ohne Anfang oder Ende.
  • 3. GOTT ist allgegenwärtig, allmächtig und allwissend.
  • 7. GOTT ist die Quelle und die Gegenwart von Frieden, Liebe, Stille und Schönheit.
  • 9. GOTT ist die Quelle der Existenz und der Möglichkeit des Seins.
  • 14. GOTT ist die radikale Subjektivität der Selbst-Verwirklichung
  • 15. GOTT ist immanent und transzendent erkennbar.
  • 16. Die Erfahrung der Gegenwart GOTTes ist zu allen Zeitaltern, in allen Kulturen und an allen Orten die gleiche.
  • 18. Die Existenz GOTTes beinhaltet keine menschliche Schwächen wie Parteilichkeit, Wunsch nach Kontrolle, Günst-
          lingswirtschaft, Dualität, Abwertung, Wut, gerechten Zorn, Groll, Begrenztheit, Willkür, Eitelkeit, Rache, Eifersucht,
          Vergeltungssucht, Verletzlichkeit oder Ortsgebundenheit.
  • 22. GOTT ist der Kontext und die Quelle der karmischen Einheit der ganzen Schöpfung jenseits aller wahrnehmungs-
          bedingten Beschreibungen oder Begrenzungen wie Zeit oder Raum.

 

Quelle: ► D. Hawkins, Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, zehn FU Beispiele
aus Kapitel 10 "Die Natur Gottes", Untertitel "23 Aussagen über Gott", S. 233-236, 2006

Neurobiologischer Gottesnachweis

Aus der auffälligen Inaktivierung des Orientierungs-Assoziations-Areals (OAA), die während der Meditation zu beobachten ist, hat Dr. Andrew Newberg den Schluss gezogen, dass im Moment höchster religiöser Versenkung die Grenze zwi-
schen Ich und Welt verschwindet und der natürliche Bezug zu Raum und Zeit verloren geht. Damit scheint die neu-
ronale Basis für jene inneren Erlebnisse identifiziert, von denen die Mystiker unterschiedlichster religiöser Traditi-
onen berichten: ozeanische Gefühle der Versenkung, Entgrenzung und Aufhebung des Ichs und des eigenen Kör-
pers, Erfahrungen der Einheit mit einer größeren, umfassenden Wirklichkeit.
Alle diese Erlebnisse erscheinen nun verständlich und erklärbar als Resultat einer durch Meditation selbst induzierten Deaktivierung des Orientierungsfeldes im posterioren superioren Parietallappens. Der Beweis scheint erbracht, dass es sich bei mystischen Erlebnissen nicht um Halluzinationen, sondern um biologisch nachweisbare Tatsachen handelt.

Quelle: ► Thomas M. Schmidt (*1960) deutscher Philosoph, römisch-katholischer Theologe,
Horst Schmidt Klinik Wiesbaden Abteilung Neurochirurgie, Gott im Gehirn, Juni 2009
Referenz: ► Artikel von Thomas M. Schmidt (*1960) deutscher Philosoph, römisch-katholischer Theologe, Silke Lechtenböhmer,
Gott als Produkt der Hirnaktivität, präsentiert von der Publikation Herder Korrespondenz, 62. Jahrgang, Heft Spezial 2, S. 60-64, 2008
Siehe auch: ► Neurowissenschaft

Zitate zum Thema Gott / God

Zitate von D. Hawkins

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

Persönliche Bekenntnisse

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

  • Wende dich nicht an Gott, verbinde dich mit Gott, so wird "Dein Wille geschehe!" dir wirklich etwas bedeuten.
    Quelle "HOLOFEELING"

 

  • Um die Natur Gottes zu verstehen, muss man lediglich die Natur von Liebe selbst erkennen. Liebe wirklich zu er-
    kennen, bedeutet, Gott zu erkennen und zu verstehen. Und Gott zu erkennen, bedeutet, Liebe zu verstehen.
    OU Das All-sehende Auge, S. 141, 2005

 

  • Die Erkenntnis und das Wissen um GOTT sind rein und radikal subjektiv. Es gibt nicht einmal die hypothetische Mög-
    lichkeit, dass Vernunft zur Wahrheit gelangen könnte. Wahrheit kann man nur kennen aufgrund der Identität, mit der man sie ist. Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, S. 432, 2006

Quotes by D. Hawkins

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

I. Reality and Subjectivity, chapter 10 "Reality of Divinity", subheading "23 Statements on God", S. 163-164, 2003

 

 

  • The absolute truth of these statements about the Reality of Divinity was publicly corroborated on July 13, 2002, before an audience of over two hundred people during a public lecture. The audience divided into one hundred kinesiologic teams. The truth of each statement was then tested by the whole audience simultaneously. The confirmation of each statement was one hundred percent (calibrated level 1,000), and the procedure was videotaped. The purpose was to present credible documentation of Truth in today's world.
    I. Reality and Subjectivity, chapter 10 "Reality of Divinity", "23 Statements on God", S. 163, 2003

 

  • 10. God is the ultimate context of which the universe and all existence is the content.
    I. Reality and Subjectivity, chapter 10 "Reality of Divinity", "23 Statements on God", S. 163, 2003

 

  • God is the context and source of the karmic unity of all Creation, beyond all perceptual descriptions or limitations, such as time or space. I. Reality and Subjectivity, chapter 10 "Reality of Divinity", "23 Statements on God", S. 164, 2003

 

  • 20. The purity of the Presence of God is traditionally the essence of the ineffable quality of holiness and is the basis
    for the descriptive term 'sacred'. That which is devoid of content is the equivalent of Innocence.
    I. Reality and Subjectivity, chapter 10 "Reality of Divinity", "23 Statements on God", S. 164, 2003
⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

  • The human experience of the Presence of God is the same in all ages, all cultures and all localities. Source unknown

 

  • It is the heart that is at one with God, not the mind. To discover one's own heart is to discover God. Source unknown

 

  • The experience of the presence of God is available and within at all times, but awaits choice. That choice is made
    only by surrendering everything other than peace and love to God. In return, the divinity of the Self reveals Itself as
    ever present but not experienced because it has been ignored or forgotten, or one has chosen otherwise.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 48, 2001

 

  • Like springtime, the promise of a new era in man's understanding of God is emerging. Now the level of conscious-
    ness of mankind is high enough to be able to recognize the truth of a God of Love instead of worshiping the
    god of guilt and hate.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 76, 2001

 

  • The true destiny of man is to realize the truth of the divinity of one’s source and creator which is ever present
    within that which has been created and is the creator – the Self.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, chapter 6, S. 87, 2001

 

  • To understand the nature of God, it is necessary only to know the nature of love itself. To truly know love is to know and understand God; and to know God is to understand love.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, chapter 6, S. 88, Veritas Publishing, revised edition 2002

 

  • The radiance of God is the light of awareness that reveals the divinity of all that exists. In the stillness of the Infinite Presence, the mind is silent as there is nothing that can be said; all speaks of itself with completeness and exactitude. With this realization one transcends the final duality of existence versus nonexistence because only existence is possible. The opposite of Truth does not exist because Reality excludes non-reality. In this realization resides the peace of God. The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 118, 2001

 

 

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Reality of God

  • God does not direct floods, conflagrations, earthquakes, volcanoes, storms, lightning or rainfalls. These are impersonal effects of conditions within the physical world and its universe. God does not
    get mad and "trash out" cities, civilizations, towns, or ethnic groups. All these things occurred on the planet before
    there were any living societies. God does not get involved in human conflicts, political and religious struggles, or
    strife. God has no interest in war's battlefields. He has no enemies that need to be slain.
    Infidels, believers or the like are all positionalities of the human ego. Even sensible humans are beyond such small-
    ness of mind and its judgementalism. God doesn't "care" whether one believes in "Him" or not; however, the con-
    sequences will be quite different.
    Love gravitates towards heaven and hate sinks into the other direction. Goodness rejects no one. Like goes to like;
    love is attracted to love. God takes no actions against anything or anyone. Some souls are attracted by light and
    others by darkness. The selection is from within the ego and not imposed from without.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 156, Veritas Publishing, revised edition 2002

 

  • God is self-revealing and beyond all form, yet present and innate within all form. God is silence, still, serene, peaceful, unmoving, all-inclusive, everywhere present, all-knowing by virtue of being All That Is. God is total, com-
    plete, quiescent, loving, beyond time and space, without parts or partitions, nondualistic, and equally present in All
    That Is, not different from the Self. Only existence is possible. Despite translation errors and misunderstanding,
    God is not nothingness or void. Nonexistence, as one can see by its own self-definition, is not a possibility.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, chapter 10 "The Nature of God", S. 211, 2001; S. 157, Veritas Publishing, revised edition 2002

 

  • God is All That Is – without any exclusion – sight, sound, space, objects, form, formless, visible, invisible, solid, li-
    quid, without dimension or location, and everywhere equal. There is no opposite to God. God is both Allness
    and voidness, equally form and nonform.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 194, 2001

 

  • 1. God is both manifest as the Totality and Allness of Creation and simultaneously unmanifest as
    the Godhead, the Infinite Potentiality and source or 'void-ness' prior to form.
    The Eye of the I From Which Nothing Is Hidden, chapter 10 "The Nature of God", "23 Statements on God", 1st statement, 2001

 

  • There is absolutely nothing in ordinary human experience to compare with the joy of the presence of the Love of
    God. No sacrifice is too great nor effort too much in order to realize that Presence.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 289, 2001

 

  • The effect on human consciousness of the experience of the Presence of God is subjectively transformative and identical throughout human history. It leaves a timeless mark that is verifiable as a calibration of a recorded level
    of consciousness. I. Reality and Subjectivity, 2003

 

  1. God is the absolute subjectivity that underlies existence and the capacity for awareness.
  2. God is beyond all time, place, or human characteristics.
  3. All the descriptions of the Ultimate Reality by enlightened beings throughout history have been identical.
  4. There is only one Supreme Reality.
I. Reality and Subjectivity, paragraph 2, S. 3, 2003

 

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God Immanent

  • The Absolute Reality of the Self is the manifestation of God as the very core of one's existence. The love of the Presence is ultrapersonal and experienced as infinite peace, infinite security, and the safety of foreverness so that there is no imaginary 'end' to fear.
    The God of the Presence imbues the joy of completion. Love is not a ‘quality' of God but is God's very essence.
    There is no sense of 'otherness' to the Presence. I. Reality and Subjectivity, paragraph 1, S. 4, 2003

 

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God Transcendent

  • Unlike the Earth's son, the Sunship of God is permanent. To the Infinite, the comings and goings of universes have no meaning. That which is the Source of life is not subject to it. I. Reality and Subjectivity, paragraph 2, S. 5, 2003

 

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God Immanent

  • When the obstacles of human mentation, emotionality and the ego's structures from which they are derived are transcended, the Self as God immanent shines forth of its own accord, just as the sun shines forth when the clouds are removed. I. Reality and Subjectivity, S. 16, 2003

 

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God Immanent

  • Even with logic, it is obvious that a transcendent God would also have to be immanent as well or else God would be characterized as limited. This would result in a ridiculous depiction that God is everywhere in the universe except in man so that each man would be like a hole in the totality of the Universe. This would be like depicting the omnipresence of
    God as a block of Swiss cheese, with mankind living in the holes. I. Reality and Subjectivity, S. 87, 2003

 

  • God is beyond perception, duality, positionality, or having parts. God is beyond all opposites, such as good and bad, right and wrong, win and lose. Like the sun, God shines equally on all. God's love is not reserved for the favored few, but it does shine through the clouds via the love we experience with others, including even pets and nature. The de-
    gree to which one experiences the presence of God's love varies markedly from one person to another, depending
    on one's level of consciousness.
    I. Reality and Subjectivity, chapter 10 "Reality of Divinity", "23 Statements on God", S. ~164, 2003

 

  • Neither God nor Truth can be found within the limitation of content only for, by simple observation, content is only de-
    finition or description whereas context supplies meaning, significance, and concordance with the reality of existence
    itself. This is important to comprehend not only in spiritual work but also in everyday social and political policies.
    I. Reality and Subjectivity, S. 221, 2003

 

  • Be passionate for God, not for belief systems. That is the only real decision that has to be made and can be ap-
    plied to any and all situations. The question is always whether to be at the effect of the world or aligned with the
    Truth of God instead. The search for enlightenment is different from that of seeking worldly success.
    I. Reality and Subjectivity, S. 355, 2003

 

 

 

 

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The nature of God is love.

 

(↓)

First source:

I. Reality and Subjectivity, paragraph 1, S. 4, 2003

 


 

  • The collective power of the Divinity within each and every one of us, expressed as Love, will have a profound influence. That is for certain. To deny it is to deny your own reality. It is to say 'I am only a weak ego and I have no influence in this world. I am just a nothing. I am just a toad.' No, that is not so. Each one of us here reflects the divinity of God. […] the joy of one's existence is the joy of this awareness. Video presentation Undoing the Barriers to Spiritual Progress, Volume Series V, 3 DVD set, recorded in the 90ties, Veritas Publishing, Sedona, Arizona, 2000

 

 

(↓)

God as a giant EMF

  • Picture God as a giant electromagnetic field, whose power is infinite, without parts, without neuroses, without psychoses. Not the God of the Old Testament at all, but the infinite source of all creation. Audio series The Highest Level of Enlightenment, CD 2 of 6, track 2, Nightingale-Conant, United Kingdom, January 2003, 2004

 

(↓)

Politizisation of God

  • When you are seeking enlightenment you have to forgo the luxury of constantly commenting on life, [...] the wronging and righting of the mind, trying to decide whether God is a liberal or a conservative. […]
    We asked, "Is God a liberal?" We calibrated, "No, He is not."
    The Buddha said, "Wisdom is the Middle Way."
    Sedona Seminar Enlightenment, lecture 4, Poco Diablo Resort, DVD 1 of 3, minute 8:52 and 15:52, August 2003

 

  • Question: How do I return to GOD?
    Answer: You have to wait until conditions are right. An archangel does not get to LoC 60,000 by skipping lifetimes. Your lifetime is not wasted. It takes time to be at peace and still let the persona interact with the world. You are complete and whole inside, and at the same time gathering information. Sedona Satsang Q&A, 2 CD set, 10. January 2007

 

  • If you look at God as Great Father or Great Mother, then S/He would delight in your enlightenment. God experien-
    cing the joy of His own Divinity is both the pathway and the destination, both the traveller and the destination.
    Sedona Satsang Q&A, CD 2 von 2, 10. January 2007

 

  • All things are God. Everything is God. All is God. There is nothing but God. Period. [...] When you look for God, that's all there is. So then it dawns on you one day, when you're looking at things [...] the essence of Divinity shines forth. Sedona Seminar Practical Spirituality, 3 DVD set, 25. October 2008

 

 

 

 

(↓)

The voice of God speaks with certainty.

  • Question: How do you recognize the voice of God?
    Answer: If you question it, it's not the voice of God because the voice of God is self-reflecting as the voice of God. It comes by certainty. All of a sudden it's simple and obvious. Prescott Seminar Peace [LoC 565] 3 DVD set, 8. August 2009

Zitate von Meister Eckhart

 

  • Man soll Gott nicht außerhalb von einem erfassen und ansehen, sondern als sein Eigen und als das, was in Einem ist. Meister Eckhart (Eckhart von Hochheim) [BW 705] (1260-1328) deutscher Mystiker, dominikanischer Theologe, Philosoph, zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Gott, schaffe Platz in mir für das Geschenk, das du bist.
    Meister Eckhart (Eckhart von Hochheim) [BW 705] (1260-1328) deutscher Mystiker, dominikanischer Theologe, Philosoph, Quelle unbekannt

 

  • Sobald Gott dich bereit findet, muss er in dein Wesen einströmen, geradeso wie der Sonnenschein sich auf die Erde ergießen muss, wenn die Luft klar und rein ist. Sehnendes Verlangen schafft Liebe, und Liebe überwindet alle Hinder-
    nisse. Meister Eckhart (Eckhart von Hochheim) [BW 705] (1260-1328) deutscher Mystiker, dominikanischer Theologe, Philosoph,
    zitiert in: Gute Zitate

 

  • Dass wir Gott nicht zwingen, wozu wir wollen, das liegt daran, dass uns zwei Dinge fehlen: Demut vom Grund des Herzens und kräftiges Begehren. Ich sage das bei meinem Leben – Gott vermag in seiner göttlichen Kraft alle Din-
    ge, aber das vermag er nicht, dass er dem Menschen, der diese zwei Dinge in sich hat, nicht Gewährung schenke.
    Meister Eckhart (Eckhart von Hochheim) [BW 705] (1260-1328) deutscher Mystiker, dominikanischer Theologe, Philosoph, zitiert
    in: Josef Quint, Herausgeber und Übersetzer, Deutsche Predigten und Traktate, S. 96, Hanser Verlag, München, 1963,
    7. Auflage 1995, Diogenes Taschenbuch, Zürich 1979

 

  • Wenn wir für das Wort Gott durch das Wort Wesen ersetzen, sehen und merken wir alle wohl, dass in allen Dingen
    Wesen ist. Wenn also Gott das eigentliche Wesen ist, so muss darum notwendigerweise Gott in allen Dingen sein.
    Meister Eckhart (Eckhart von Hochheim) [BW 705] (1260-1328) deutscher Mystiker, dominikanischer Theologe, Philosoph, zitiert
    in: Erörterung Die Frage nach Gott und seiner Wesensart, "Missbräuchliche Gottesbegriffe", präsentiert von der österreichischen
    Webseite Benajas apologetische Denkwerkstatt, Fritz Weber, teilweise verfasst in den späten 1970ern, erweitert 2010

 

Zitate von anderen Quellen

Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben. Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst,
gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
Genesis 3, 4-5 (AT)

 

Glückselig der Mensch, dessen Stärke in dir ist, in deren Herzen gebahnte Wege sind! Psalm 84, 6 (AT)

 

Und Gott hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden
wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen, dass sie Gott
suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: 'Wir sind seines Ge-
schlechts.'
St. Paulus von Tarsus (5-67 n. Chr.) türkisch-griechischer gebildeter, gesetzestreuer jüdischer Pharisäer, christ-
licher Apostel, Heiliger, Missionar des Urchristentums, erster Theologe der Christentums, Apostelgeschichte 17, 26-28 (NT)

 

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem
Ratschluss berufen sind.
Paulus, Römer 8, 28 (NT)

 

[W]ir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn
es erscheinen wird, dass wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und ein
jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie er auch rein ist.
1. Johannes 3, 2-3 (NT)

 

Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen seit der
Schöpfung der Welt und wahrgenommen an seinen Werken, so dass sie keine Entschuldigung
haben.
Paulus, Römer 1, 20 (NT)

 

Denn Gott hat nur an den Menschen Gefallen, die ihm fest vertrauen. Ohne Glauben ist das unmöglich.
Wer nämlich zu Gott kommen will, muss darauf vertrauen, dass es ihn gibt und dass er alle belohnen
wird, die ihn suchen.
Hebräer 11, 6 (NT)

 

Persönliche Bekenntnisse

  • Also habe ich nun geschrieben, nicht von Menschen-Lehre oder Wissenschaft aus Bücher-Lernen, sondern aus meinem eigenen Buche, das in mir eröffnet ward. Denn das Buch der edlen Bildnis – das Ebenbild Gottes – ward mir vergönnet zu lesen. Jakob Böhme [BW 555] (1575-1624) deutscher Mystiker, Philosoph, Theologe, Theosophische Send-Briefe, 12, 14, Amsterdam, 1682

 

  • Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit dem Schicksal und den Handlungen der Menschen abgibt.
    Albert Einstein [BW 499] (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanischer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Rela-
    tivitätstheorie
    , Nobelpreisträger in Physik, 1921, Antwort-Telegramm an den New Yorker Rabbiner Herbert Goldstein, April 1929

 

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Nihilismus

Leitspruch des "Atheismus im Namen der Vernunft"

  • Gott ist eine vom Menschen erdachte Hypothese bei dem Versuch, mit dem Pro-
    blem der Existenz fertigzuwerden.
    Sir Julian Huxley (1887-1975) englischer Evolutionsbiologe, Eugeniker, Internationalist, Transhumanist, erster Direktor von UNESCO (1946-1948), Gründungsmitglied von World Wildlife Fund, Schriftsteller, zitiert in: Gute Zitate

 

Empfehlungen

  • Denn Gott kann wohl geliebt, aber nicht gedacht werden. Von der Liebe lässt er sich fassen und halten, vom Intellekt jedoch nicht. Unbekannt, Wolfgang Riehle, Herausgeber, Die Wolke des Nichtwissens [BW 705] englische mystische Schrift,
    1390, Einsiedeln, 1999

 

  • Zur 'Gotteswelt' gehörte alles 'Übermenschliche', blendendes Licht, Finsternis des Abgrunds, die kalte Apathie des Grenzenlosen in Zeit und Raum und das unheimlich Groteske der irrationalen Zufallswelt. 'Gott' war für mich alles,
    nur nicht erbaulich. Carl Gustav Jung [BW 520/540] (1875-1961) Schweizer Psychiater, Psychoanalytiker, Gründer einer neuen
    Schule der Tiefenpsychologe, Autor, Aniela Jaffe, Autobiografie Erinnerungen, Träume, Gedanken von C. G. Jung, S. 77, Zürich
    und Düsseldorf, 1971, Walter Verlag, 5. November 1993, Juni 2006

 

Bild
Bildliche Darstellung von Gottvater
  • Die mythologischen Götter und Göttinnen sind Projektionen, Spiegelungen des Kol-
    lektivs, Entsprechungen, die in Resonanz mit den Menschen sind, die sie anrufen und anbeten! Es gibt sie, weil man will, dass es sie gibt. Interview mit Mario Mantese mariomantese.com (*1951) Schweizer Nahtodüberlebender, philosophisch-spiritueller Autor, Meister M – Licht der reinen Liebe, PDF, 13. Dezember 2004, präsentiert von der deutschen Zeitschrift Lichtfokus, München, Nr. 9, 14. Februar 2005

 

  • Was wir Abendländer Gott nennen, ist die Grundform des Seins, besser der Hinter-
    grund des Seins. Es ist der Evolutionsprozess, der im Kosmos sichtbar und in vielem für uns unfassbar Gestalt annimmt. Diesen Hintergrund des Seins, diese Urwirklichkeit, dieses Urprinzip nennen wir seit Jahrtausenden Gott. Willigis Jäger OSB (1925-2020) deutscher Benediktinermönch, Zen-Meister der Sanbo-Kyodan-Linie, Mystiker, Quelle unbekannt

 

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Hinweis Minute 12:12:

In sehr seltenen Fällen bewirken große Ideen nach sehr langer Zeit des Meditierens oder des Betens eine Assymetrie des Thalamus.

  • Gott wird Ihr Gehirn [Ihr Leben und möglicherweise die Welt] verändern. Wes-
    halb? Weil Gott ein großer Gedanke ist und womöglich der zweitgrößte Gedanke in
    der Welt.
    Eine wirklich große Idee wird in einigen der wichtigsten Bereiche Ihres Gehirns Den-
    driten wachsen lassen. Große Ideen wie Frieden, Mitgefühl oder Liebe. [...] Gott ist
    ein großer Gedanke und ist gut für Ihr Gehirn, allerdings nur dann, wenn Ihr Gottesbild positiv ist.

    Videopräsentation von Mark Robert Waldman, US-amerikanischer Hirnforscher, Psycho-
    therapeut, "Center for Spirituality and the Mind", Universität von Pennsylvania, Autor, How God Changes the Brain [Wie Gott Ihr Gehirn verändert], präsentiert von TEDxConejo Talk, 27. März 2010, YouTube Flim, Minuten 0:33 and 7:09, 19:18 Minuten Dauer, eingestellt
    19. April 2010

 

  • Der Mensch weiß nur von Gott, insofern Gott im Menschen von sich selbst weiß; dies Wissen ist Selbstbewusstsein Gottes, aber ebenso ein Wissen desselben vom Menschen, und dies Wissen Gottes vom Menschen ist Wissen des Menschen von Gott; der Geist des Menschen, von Gott zu wissen, ist nur der Geist Gottes selbst. Georg Wilhelm Friedrich Hegel [BW 425] (1770-1831) deutscher Philosoph des Deutschen Idealismus, Schriftsteller, Georg Lasson, Mitwirken-
    der, Herausgeber, Vorlesungen über die Beweise vom Dasein Gottes, S. 312, Felix Meixner Verlag, Hamburg, 1966, 1973

 

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Indirekter ontologischer Gottesbeweis

  • Ich versuche nicht, Herr, Deine Tiefe zu durchdringen, denn auf keine Weise stelle ich ihr meinen Verstand gleich; aber mich verlangt, Deine Wahrheit einigermaßen einzusehen, die mein Herz glaubt und liebt. Ich suche ja auch nicht einzusehen, um zu glauben, sondern ich glaube, um einzusehen. Denn auch das glaube ich: Wenn ich nicht glaube, werde ich nicht einsehen.
    Also, Herr, der Du die Glaubenseinsicht gibst, verleihe mir, dass ich, soweit du es nützlich weißt, einsehe, dass du
    bist, wie wir glauben, und das bist, was wir glauben. Und zwar glauben wir, dass du etwas bist, über dem nichts
    Größeres gedacht werden kann. […]
    Und sicherlich kann »das, über dem Größeres nicht gedacht werden kann«, nicht im Verstand allein sein. Denn
    wenn es wenigstens im Verstand allein ist, kann gedacht werden, dass es auch in Wirklichkeit existiere – was grö-
    ßer ist. Wenn also »das, über dem Größeres nicht gedacht werden kann«, im Verstande allein ist, so ist eben
    »das, über dem Größeres nicht gedacht werden kann«, [etwas], über dem Größeres gedacht werden kann. Das
    aber kann gewiss nicht sein. Es existiert also ohne Zweifel »etwas, über dem Größeres nicht gedacht werden
    kann«, sowohl im Verstand als auch in der Wirklichkeit.
    Anselm von Canterbury [Vater der Scholastik] (1033/34-1109) italienischer Theologe, Philosoph des Mittelalters, Begründer der Scholastik, Proslogion, Einführung von P. Franciscus Salesius Schmitt OSB, Übersetzer, S. 83/85, Stuttgart/Bad Cannstatt, 1962

 

  • Aber vor dem Allerhöchsten ist man nie rein genug, und die Demut zum Bekenntnis ›Ich bin ein Mensch und Sün-
    der‹
    ist schon Taufe und reinigt das Herz.
    Jesusbotschaft an Maria Valtorta (1897-1961) italienische Mystikerin, Medium, Der Gottmensch, Kapitel 116, 1943-1951

 

  • Ishq Allah Mahbud Lillah.
    Gott ist Liebe, Liebender und Geliebter. Gott ist Liebe.
    Gott ist der Empfänger und Geber von Liebe sowie die Liebe selbst.
    Sufi-Mantra

 

Referenzen: de.Wikiquote-Einträge Gott und ► Gottesfurcht und ► Glaube

Literaturzitate

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Diese These Dostojewskijs nahm

Jean-Paul Sartre [BW 200] als Ausgangspunkt seiner Version des Existentialismus [BW 375].

 

  • Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900) deutscher klassischer Gelehrter, Philologe, Kulturkritiker, Philosoph des Nihilismus [BW 120], Schriftsteller, Werke in drei Bänden, Band II, Die fröhliche Wissenschaft, Drittes Buch, Aphorismus 125 "Der tolle Mensch", S. 480, 1882, München 1956

 

  • Wenn Gott tot ist, ist nichts mehr erlaubt! Jacques Lacan [BW 180] (1901-1981) umstrittener französischer Psychiater, Psychoanalytiker, Poststrukturalist, Autor, Theoretische Einführung in die Funktionen der Psychoanalyse in
    der Kriminologie
    , beinhaltet Schriften, Band I, S. 152, Wien, 2016

 

 

  • Ich habe gehen gelernt: seitdem lasse ich mich laufen.
    Ich habe fliegen gelernt: seitdem will ich nicht erst gestoßen sein, um von der Stelle zu kommen.
    Jetzt bin ich leicht, jetzt fliege ich, jetzt sehe ich mich unter mir, jetzt tanzt ein Gott durch mich.
    Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900) deutscher klassischer Gelehrter, Philologe, Kulturkritiker, Philosoph des Nihilismus
    BW 120], Schriftsteller, Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen, Teil I, Kapitel 7 "Vom Lesen und Schreiben",
    C. G. Naumann, Leipzig, 1885, 1901

 

  • Erinnern wir uns an den Moment, als Thutmoses mit den Zehn Geboten vom Berg Sinai herabkam, denn das ist der Moment, in dem das jüdische Volk versklavt wurde. Der so genannte "Gott", der zu dem pharaonischen Hyksos-Men-
    schensklaven Thutmoses sprach, verlangte Gold und Silber, Aromaöl, rot gefärbte Schafsfelle (um Blutflecken zu ver-
    bergen) und dergleichen mehr. Da der Gott, der das Universum erschaffen hat, solche Dinge nicht nötig hat, wissen
    wir, dass wir es mit menschlichen Sklavenhändlern zu tun haben. Die ersten drei Gebote verlangen im Grunde völ-
    ligen Gehorsam, die menschliche Identität "Gottes" geheim zu halten (keine Götzenbilder machen) und "Gott" nicht
    schlecht zu reden. Benjamin Fulford (*1961) kanadisch-japanischer Journalist, Benjamin Fulford: Wochenbericht vom 15.01.
    2024
    , präsentiert von der Webseite Antiilluminaten TV, 11. Januar 2024

 

  • Gemäß der Bibel ist Gott der Schöpfer. Seine Hauptkompetenz ist es zu erschaffen. Er erschafft nach Belieben Tiere, Pflanzen und Menschen. Jetzt erlangen wir diese Schöpfermacht, Leben zu erschaffen – ebenso wie Gott. Und in ge-
    wisser Weise übertreffen wir sogar den biblischen Gott. [...] All diese Bäume und Giraffen und Menschen sind nur or-
    ganisch, wir versuchen nun jedoch, anorganische Wesen, anorganische Lebensformen, Cyborgs, künstliche Intelligen-
    zen (KI) und dergleichen mehr zu erschaffen. [...] Sehr bald schon werden wir den Gott der Bibel hinter uns lassen.
    Videoclip Interview (engl.) mit Yuval Harari (*1976) israelischer Professor für Geschichte, Hebräische Universität von Jerusalem, assoziiert mit Klaus Schwabs WEF, Determinist, Monist, Autor, Yuval Noah Harari: "Very Soon, We Will Be Beyond the God of the Bible", präsentiert von Times Talks, Covid-19 The Great Reset, Bitchute Film, 1:05 Minute Dauer, eingestellt 27. Juli 2022

Quotes by various other sources

God himself is my counselor, and at night my innermost being instructs me. Psalm 16, 7 (OT)

 

Jesus replied: "Love the Lord your God with all your heart and with all your soul and with all your mind."
Matthew 22, 37 (NT)

 

Beloved, now are we the sons of God, and it doth not yet appear what we shall be; but we know
that when He shall appear we shall be like Him, for we shall see Him as He is.
And every man
that hath this hope in him, purifleth himself even as He is pure.
1 John 3, 2-3 (NT)
Now we see through a glass, darkly; but then face to face.2 This vision is reserved as the reward
of our faith; and of it the Apostle John also says,
When He shall appear, we shall be like Him, for
we shall see Him as He is.
3 By "the face" of God we are to understand His manifestation, and
not a part of the body similar to that which in our bodies we call by that name.
St. Augustine of Hippo (354-430) Algerian bishop of Hippo Regius, church father, philosopher, City of God
[De Civitate Dei], chapter 22, section 29 "Of the Beatific Vision", early 5th century AD

 

For his invisible attributes, namely, his eternal power and divine nature, have been clearly perceived,
ever since the creation of the world, in the things that have been made. So they are without excuse.
Saint Paul, Romans 1, 20 (NT)

 

For God did this so that they would seek him and perhaps reach out for him and find him, though he is
not far from any one of us. 'For in him we live and move and have our being.' As some of your own poets
have said, 'We are his offspring.'
Saint Paul, Acts 17, 27-28 (NT)

 

Personal avowals

  • I believe that the situation of women today perhaps can be defined as being the ‘eternal feminine.’ I am seeking the
    eternal feminine. Everything that is accidental and animated by situations and circumstances cannot change the eternal, which is essential. In this respect, I expressed what I seek and desire in the document about the dignity of women.
    Pope John Paul II (1920-2005) Polish theologian, 264th head of the Catholic Church (1978-2005), beatification 2011, answering a re-
    porter on the plane from Reykjavik to Helsinki about the meaning of his Apostolic Letter Mulieris dignitatem, June 1989; cited in: Is God
    Mother? Background of a Pontifical Statement
    , Consequences of Vatican II, Atila Sinke Guimarães, presented by the traditiona-
    list Catholic newspaper The Remnant, 15. October 1999

 

  • I cannot define for you what God is. I can only say that my work has proved empirically that the pattern of God exists in every man, and that this pattern has at its disposal the greatest of all his energies for transformation and transfiguration
    of his natural being. Not only the meaning of his life but his renewal and his institutions depend on his conscious relation-
    ship with this pattern in his collective unconscious.
    Carl Gustav Jung [LoC 520/540] (1875-1961) Swiss psychiatrist, psychoanalyst, founder of a new school of analytical depth psychology, author, written just before his death in a letter to Laurens van der Post, cited in: Laurens van der Post (1906-1996) South African far-
    mer, war hero, political advisor to British heads of government, friend of Prince Charles, godfather of Prince William, cultural anthropo-
    logist, conservationist, humanitarian, philosopher, educator, filmmaker, journalist, 20th-century Afrikaner author, Jung and the Story of
    Our Time
    , excerpt Jung’s Understanding of the Meaning of the Shadow, S. 216, 1975, Vintage, 12. October 1976

 

 

  • My first question when I was before the Light was "Are you God?"
    I didn’t believe in God at all. The Light is really, as I know now, the oversoul matrix of our system and the sum-total of everything we have ever been to this point. It is, itself, evolving as we are evolving, so the Light seems to know you. It knows you individually and discretely because your light is a direct part of it. I call it the Great Self. When I asked the
    Light "Are You God?" – and the light speaks to you in a way that you will understand – the Light said to me "Who and
    what is not God?"
    Interview with Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, in-
    ventor, Interview with Mellen-Thomas Benedict, presented by the web edition of the US American Wisdom Magazine, Rev. Edie
    Weinstein
    , US American interfaith minister and social worker, 2009

 

 

(↓)

Implications of Goodall's mystical experience at Notre Dame Cathedral in 1977

  • I don't have any idea of who or what God is. But I do believe in some great spiritual power. I feel it particularly when I’m out in nature. It’s just something that's bigger and stronger than what I am or what anybody is. I feel it. And it's enough for me.
    Jane Goodall (*1934) British primatologist, ethologist, anthropologist, UN Messenger of Peace, Phillip Berman, Reason for Hope. A Spiritual Journey, Hachette, 8. December 1999, Grand Central Publishing, revised
    edition 1. October 2000

 

  • In the Bible, God is the creator. His chief power is to create. He creates animals and plants and humans according to
    his wishes. Now we are gaining this power to create life, just like God. And in a way, we even go beyond the biblical God.
    […] All these trees and giraffes and humans are just organic, but we are now trying to create inorganic entities, inorganic
    life forms, cyborgs, artificial intelligence, and so forth. [...] Very soon we will be beyond the God of the Bible.
    Video interview clip with Yuval Harari (*1976) Israeli historian, Hebrew University of Jerusalem, associated with Klaus Schwab's WEF, determinist, monist, author, Yuval Noah Harari: "Very Soon, We Will Be Beyond the God of the Bible", presented by Times Talks, Covid-19 The Great Reset, Bitchute film, 1:05 minute duration, posted 27. July 2022

 

  • To trust the God of the Bible is to trust an irascible, vindictive, fierce and ever fickle and changeful master.
    Mark Twain [Samuel Langhorne Clemens] [Work LoC 465] (1835-1910) US American humorist, Freemason, author, cited in: Albert
    Bigelow Paine, author, Mark Twain. A Biography, 2. April 2016
  • There is nothing but God. Central insight of Sufism

 

  • There is only the One-God(Self) and nothing other than the One-God(Self). First tenet of Sufism

 

  • God is Father, and even more, He is Mother. Pope John Paul II (1920-2005) Polish theologian, 264th head of the Catholic Church (1978-2005), beatification 2011; ANGELUS, Sunday, 10 September 1978

 

  • The father who embraces his lost son is the definitive icon of God […]. The merciful father of the parable has in him-
    self […] all of the characteristics of fatherhood and motherhood. In embracing the son he shows the profile of a mo-
    ther. Pope John Paul II (1920-2005) Polish theologian, 264th head of the Catholic Church (1978-2005), beatification 2011, GENERAL AUDIENCE, 8. September 1999

 

  • If in thirst you drink water from a cup, you see God in it. Those who are not in love with God will see only their own
    faces in it. Jalal ad-Din Muḥammad Rumi [LoC 550] (1207-1273) Persian Muslim poet, Sufi mystic, jurist, theologian, cited in: Goodreads Quotable Quote

 

  • Man can try to name love, showering upon it all the names at his command, and still he will involve himself in endless self-deceptions. If he possesses a grain of wisdom, he will lay down his arms and name the unknown by the more unknown, ignotum per ignotius – that is, by the name of God. That is a confession of his subjection, his imperfection, and his dependence; but at the same time a testimony to his freedom to choose between truth and error.
    Carl Gustav Jung [LoC 520/540] (1875-1961) Swiss psychiatrist, psychoanalyst, founder of a new school of depth psychology, author, autobiography Memories, Dreams, Reflections, final comments, Fontana Press, 1961, reissued edition 6. March 1995

 

 

  • The difficulty for most of us in the modern world is that the old-fashioned idea of God has become incredible or im-
    plausible. Alan Watts [LoC 485] (1915-1973) British religious philosopher, minister, Episcopal priest, Zen expert, speaker, writer,
    The essence of Alan Watts, Celestial Arts Publishing Company, 1977; cited in: AZ Quotes

 

Mem
  • It is love alone that leads to right action. What brings order in the world is to love and let love do what it will. Jiddu Krishnamurti [LoC 525⇒175] (1895-1986) Indian spiritual teacher, declined member of the Theosophical Society, philosopher, author, Think on these things, HarperCollins Publishers, 1970; cited in: AZ Quotes

 

  • All names of God remain hallowed because they have been used not only to speak of God but also to speak to him. Martin Buber (1878-1965) Austrian-born Jewish religious researcher and philosopher, translator, educator, I and Thou, 1923

 

  • This much is certain: The greatest thing each person can is to give himself to God utterly and unconditionally – weak-
    ness, fears, and all. For God loves obedience more than good intentions or second-best offerings, which are all too
    often made under the guide of weakness. Søren Kierkegaard [LoC 410] (1813-1855) Danish philosopher, theologian, writer,
    Provocations. Spiritual Writings of Kierkegaard, Plough Publishing House, 1. January 1st edition 1999, 22. September 2014

 

  • God's greatness is in forgiving, in showing mercy, and in this, his greatness, he is greater than the heart that con-
    demns itself. Søren Kierkegaard [LoC 410] (1813-1855) Danish philosopher, theologian, writer, Christian Discourses, four
    parts, 26. April 1848, cited in The Essential Kierkegaard, S. 328, University Press Group, paperback issue 1. June 2000

 

  • Some would deny any legitimate use of the word God because it has been misused so much. Certainly it is the most burdened of all human words. Precisely for that reason it is the most imperishable and unavoidable. And how much weight has all erroneous talk about God's nature and works (although there never has been nor can be any such talk that is not erroneous) compared with the one truth that all men who have addressed God really meant him? For who-
    ever pronounces the word God and really means Thou, addresses, no matter what his delusion, the true Thou of his life that cannot be restricted by any other and to whom he stands in a relationship that includes all
    others.

    Martin Buber (1878-1965) Austrian-born Jewish religious researcher and philosopher, translator, educator, I and Thou, 1923

 

  • God is the mysterium tremendum that appears and overthrows, but he is also the mystery of the self-evi-
    dent, nearer to me than my I.
    Martin Buber (1878-1965) Austrian-born Jewish religious researcher and philosopher, trans-
    lator, educator, Lev Shestov, Franz Rosenzweig, Martin Buber, ''Great twentieth century Jewish philosophers. Shestov, Rosenzweig,
    Buber, with selections from their writings, 1969; cited in: AZ Quotes

 

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The initiation of Alcoholics Anonymous

Bill Griffith Wilson (1895-1971) and Robert Holbrook Smith (1879-1950) known as Dr. Bob, started the fellowship of Alcoholics Anonymous (AA). The main concern of AA is to surrender one's addiction / life to a Higher Power / God.

  • Such were the final concessions to those of little or no faith; this was the great contribution of our atheists and agnostics. They had widened our gateway so that all who suffer might pass through, regardless of their belief or lack of belief. […]
    God was now expressed in terms that anybody – anybody at all – could accept and try. Alcoholics Anonymous World Services, Alcoholics Anonymous Comes of Age. A Brief History of A.A., S. 166-167, June 1957

 

Allah
Arabische Kalligraphie mit dem Namen Allāh, 17. Jahrhundert
Ottomanic Turkish artist Hâfız Osman (1642-1698)
  • Stop trying to become God; God is becoming you. Here. Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, inventor, Journey Through The Light And Back, Gazelle Distribution Trade, September 2009

 

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Omnipresence

  • If God is present everywhere, it follows that under no circum-
    stances can we ever be separated from him. We may feel that
    we are; we may think that we are. But in actual fact, there is
    no way that we can ever be apart from God even if we try.
    Fr. Thomas Keating, O.C.S.O. (1923-2018) US American Trappist monk, priest, founder of the Centering Prayer movement, author, Manifesting God, S. 9, St. Benedict's Monastery, Snowmass, Colo-
    rado, 2005

 

 

  • At our deepest level, we are more God than ourselves.
    Fr. Thomas Keating, O.C.S.O. (1923-2018) US American Trappist monk, priest, founder of the Centering Prayer movement, author,
    The Theological Foundations of Contemplative Outreach, part I, cited
    in: Contemplative Outreach News, volume 15, number 2, spring /
    summer 2001

 

 

  • Except God no substance can be granted or conceived. [...] Everything, I say, is in God, and all things which are
    made, are made by the laws of the infinite nature of God, and necessarily follows from the necessity of his essence.
    Benedict de Spinoza (1632-1677) Dutch philosopher, philosophical treatise Ethics, 1677

 

  • By God I mean a being absolutely infinite – that is, a substance consisting of infinite attributes, of which each ex-
    presses eternal and infinite essentiality. […]
    Existence of this kind is conceived as an eternal truth, and, therefore, cannot be explained by continuance or time.
    […] [N]either intellect nor will pertains to the nature of God.
    Baruch Spinoza [LoC 480] (1632-1677) Dutch philosopher, philosophical treatise Ethics, Part I., 1677

 

  • There is a definition of God which has been repeated by many philosophers. God is an intelligible sphere – a
    sphere known to the mind, not to the senses – whose center is everywhere and whose circumference is nowhere.
    And the center is right where you're sitting. And the other one is right where I'm sitting. And each of us is a mani-
    festation of that mystery. That's a nice mythological realization that sort of gives you a sense of who and what you
    are. Joseph Campbell, Ph.D. [LoC 410] (1904-1987) US American mythologist, expert in comparative mythology and compara-
    tive religion, author, The Power of Myth, S. 111, Apostrophe S. Productions and Alfred van der Marck Editions, June 1988, An-
    chor Books, July 1991

 

 

  • A God who let us prove his existence would be an idol.
    Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) German Lutheran pastor, theologian, martyr of the Nazi regime, cited in: AZ Quotes

 

(↓)

The proper role of the humble civil leader is to serve as a conduit and steward of Divine power.

  • God is love; God is light; God is truth. To these great synonyms, I add another: When it is civil, God is power. The power belongs to God, and the proper role of the civil leader is merely to be a conduit and to steward that power as God's agent. Merely! What a paradox! To exercise temporal power with civility is to undertake a role of great glory, and it can only be undertaken with genuine humility.
    M. Scott Peck (1936-2005) US American psychiatrist, psychotherapist, A World Waiting To Be Born. Civility Rediscovered,
    Bantam, 1. March 1994

 

 

  • The individual mind is immanent but not only in the body. It is immanent also in the pathways and messages outside the body; and there is a larger Mind of which the individual mind is only a sub-system. This larger
    Mind is comparable to God and is perhaps what some people mean by "God," but it is still immanent in the total interconnected social system and planetary ecology.
    Gregory Bateson (1904-1980) British American (visual) anthropologist, biologist, social scientist, linguist, semiotician, cyber-
    neticist on the concept of the CIA, information flow in nature, philosopher, OSS agent, co-initiator of author, Steps to an Eco-
    logy of Mind. Collected Essays in Anthropology, Psychiatry, Evolution and Epistemology
    , S. 467, Chandler Press, San Francisco, 1972, University of Chicago Press, 23. May 2000

 

 

  • To think about God is for the human soul what breathing is for the human body.
    Video interview with Jacob Needleman, Ph.D. jacobneedleman.com (1934-2022) US American professor of philosophy and reli-
    gion, UCSF, author, What Is God?, part 1 of 2, presented by the US American TV station KMVT15, Mountain View, Los Altos,
    Los Altos Hills, and Cupertino, California, program Present!, host and producer Mel Van Dusen, filmed in Oakland, California,
    YouTube film, 28:53 minutes duration, posted 16. March 2010

 

  • [T]he ultimate reason of things must lie in a necessary substance, in which the differentiation of the changes only
    exists eminently as in their source; and this is what we call God. […] God alone is the primary Unity, or original
    simple substance, from which all monads, created and derived, are produced.
    Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) German polylingual philosopher, mathematician, historian, politician, diplomat, source unknown, 1670

 

  • When scientists use the word God, they usually mean the God of Order. For example, one of the most important revelations in Einstein's early childhood took place when he read his first books on science. He immediately realized that most of what he had been taught about religion could not possibly be true. Throughout his career, however, he clung to the belief that a mysterious, divine Order existed in the universe. His life's calling, he would say, was to ferret out his thoughts, to determine whether he had any choice in creating the universe. Einstein repeatedly referred to this God in his writings, fondly calling him "the Old Man." When stumped with an intractable mathematical problem, he would often say, "God is subtle, but not malicious." Michio Kaku, Ph.D. (*1947) Japanese US American leading theoretical physicist, University of New York, futurist, co-founder of string field theory, popular "communicator" of science, author, A Scientific Odyssey Through Parallel Universes, Time Warps, and the 10th Dimension, S. 331, Oxford University Press, October 1995

 

(↓)

Good God images are big ideas, soothing for the human brain.

  • God is a big idea and it is good for your brain, but only if your image of God is positive. Video presentation by Mark Robert Waldman, US American brain researcher, psychotherapist, associate fellow, Center for Spirituality and the Mind, University of Pennsylvania, author, How God Changes the Brain, presented by TEDxConejo Talk,
    27. March 2010, YouTube flim, minute 7:09, 19:18 minutes duration, posted 19. April 2010

 

 

  • Arguments of God's existence
    • 1. The Argument from Change
    • 2. The Argument from Efficient Causality
    • 3. The Argument from Time and Contingency
    • 4. The Argument from Degrees of Perfection
    • 5. The Design Argument
    • 6. The Kalam Argument
    • 7. The Argument from Contingency
    • 8. The Argument from the World as an Interacting Whole
    • 9. The Argument from Miracles
    • 10. The Argument from Consciousness
    • 11. The Argument from Truth
    • 12. The Argument from the Origin of the Idea of God
    • 13. The Ontological Argument
    • 14. The Moral Argument
    • 15. The Argument from Conscience
    • 16. The Argument from Desire
    • 17. The Argument from Aesthetic Experience
    • 18. The Argument from Religious Experience
    • 19. The Common Consent Argument
    • 20. Pascal's Wager
Video presentation by Peter Kreeft, Ph.D. (*1937) US American Catholic professor of philosophy, Boston College, The King's
College, writer on philosophy, Christian theology and Roman Catholic apologetics, presented by Socrates in the City, transcript 20 Arguments of God's Existence, recorded by Studio1Productions, 75:54 minutes duration, 19. May 2004, posted 17. September 2007

 

  • There are innumerable ways in which the human mind perverts the Divine.
    Mother Meera (*1960) Indian German Darshan provider, based in Limburg, Germany, source unknown

 

 

References: en.Wikiquote entries God and ► Goddess and ► Deity

Literary quotes

  • God is dead! God remains dead! And we have killed him.
    Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900) German classical scholar, critic of culture, philologist, philosopher of nihilism [LoC 120], writer, The Gay Science [Die fröhliche Wissenschaft], section 125, Leipzig, 1882, 1886, Random House, New York, 1974

 

  • If they want me to believe in their god, they'll have to sing me better songs. [...]
    I should only believe in a God that would know how to dance. And when I saw my devil, I found him serious, thorough, profound, solemn: he was the spirit of gravity– through him all things fall. Not by wrath, but by laughter, do we slay.
    Come, let us slay the spirit of gravity! I learned to walk; since then have I let myself run. I learned to fly; since then I
    do not need pushing in order to move from a spot. Now am I light, now do I fly; now do I see myself under myself. Now
    there danceth a God in me. Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900) German classical scholar, critic of culture, philologist, philo-
    sopher of nihilism [LoC 120], writer, Thus Spoke Zarathustra [Also sprach Zarathustra], Ernst Schmeitzner, 1883-1891, Viking Press,
    part I, chapter VII "Reading and Writing", S. 24, 1954

Quotes by various mystics

 

 

Englische Texte – English section on God

God images corresponding with levels of consciousness – D. Hawkins

God is transcendent-immanent, a paradox for the split mind.
The God images projected or held by men represent different stages of evolution.
These projections directed to God express what is presently available to the individual.
The drive to access All-There-Is [God] may derive from the Id, the ego, the self, the SELF.
During the human evolution through shifting stages of consciousness people feel triggered to project/perceive
following God images in their imagination:

 

Ascending scale of projected God images
StageStatus
Type
ConstitutionGod projection
God attribute
Evolutionary direction
1. NOBODY Shameful people project a reviling God image.
2. NOBODY Guilty people project a vindictive God image.
3. NOBODY Downtrodden people project a condemnatory God image.
4. NOBODY Grieving people project an uncaring God image.
5. NOBODY Fearful people project a punishing God image.
6. NOBODY Greedy people project a repudiating God image.
7. NOBODY Angry people project a resentful God image.
8. SOMEBODY Achieving people (dogooders) project an indifferent God image.
9. SUPPORTER Courageous people project an allowing God image.
10. SUPPORTER Upbeat people project an empowering God image.
11. SUPPORTER Good willed people project an inspiring God image.
12. SUPPORTER Caring people project a merciful God image.
13. SUPPORTER Truly reasoning people project an omniscient God image.
14. CARRIER Truly loving people project an omniloving God image.
15. CARRIER Selfrealized people embody and exemplify an almighty [ALL-one] God image.
16. TEACHER Wise people embody and exemplify an omnipresent [ALL-being] God image.
17. GOD ON EARTH Avatars are and embody the omnipervasive immanent SELF.Earthly maximum
Reference: ► Removed chart and comments The 10,000 Levels of Consciousness, presented by the dissolved mayancalendar4u, undated

 

  • You are the manifestation of the God you perceive.
    George Ivanovich Gurdjieff (1866-1949) Greek Armenian metaphysician, composer, choreograph, spiritual teacher of the "Fourth Way", writer, source unknown Gurdjeff had his students write this sentence – in secret code – on the wall of their exercise room.

Ladder of god images – D. Hawkins

RungLoCGod image / projection
Stages
Human imageDrama triangle
1.20 Reviling Nobody Victim
2.30 Vindictive Nobody Victim
3.50 Condemnatory Nobody Victim
4.75 Uncaring Nobody Victim
5.100 Punishing Nobody Victim
6.125 Repudiating Nobody Victim
7.150 Resentful Nobody Victim
8.175 Indifferent Somebody Persecutor
9.200 Allowing Supporter Bystander
10.250 Empowering Supporter Witness
11.310 Inspiring Supporter Witness
12.350 Merciful Supporter Whistleblower
13.400 Omniscient Supporter Whistleblower
14.500 Omniloving Carrier Rescuer
15.540 Almighty [ALL-one] Carrier Coach
16.600 Omnipresent [ALL-being] Teacher 
17.700-1000 Omnipervasive immanent SELF God on Earth 

What is God? Balancing Spirituality and Practicality – Jacob Needleman

To think about God is for the human soul what breathing is for the human body. First sentence (revelation)

 

The proof for the existence of God is the existence of people who are inhabited by and who manifest God.

 

What matters is that we are deeply and authentically concerned with questions of ultimate reality and ultimate value. It only matters that we are called to try to be honest and deep and good in our thought and life. [...]

 

If we lose all contact with this inner God element [the vibration of the soul] in ourselves, the wordless year-
ning
to serve the good and know the truth
, our thoughts and our actions will lead us nowhere. Our thoughts will lead us either to cynicism or to an absurd overestimation of our own mental powers. [...]

 

After having become aware of this strange intimate twoness soul and mind within myself I began to be acutely aware of its presence or absence whenever I began to think about ultimate questions. [...] I began to be inten-
tionally aware [...] of my state of being when I tried to think about God or Ultimate Reality. And I observed [...] that when I thought about God or Ultimate Reality without any sense of the inner vibration of my being then my thoughts simply raced ahead into complications and ingenuity, without relief, without substance. [...]

 

When that special yearning and vibration for a moment surfaced in my heart and body, even faintly, I expe-
rienced a despair about all my clever ideas. [...] My conscience brought me the pain of remorse which for
years I reacted to with fits of depression in order to cover it over with self pity [...]. I saw in many of my valu-
ed friends and teachers the same heartless brilliance and cleverness. It served to increase my despair
and cynicism about truth and the good
. [...]

 

This heartless way of thinking about God and Ultimate Reality dominates the mind of the contemporary world.

 

For God or against God, belief or atheism, it makes no difference unless the inner yearning is there. And it can so easily be there, just as it can be so easily be covered over and ignored, perhaps for the rest of one's life.

 

God or not God, belief or science, it also makes no real difference for my personal life unless the call of the Great Self and its need to breathe is heard and ultimately respected.

 

Not only can thought about Ultimate Reality make no difference to the world or to my personal life unless we hear
and respect the call of the Self but such empty thought can bring down our personal and collective world, even our
Earth itself.
When thought races ahead of being a civilization is racing toward destruction.

 

Source: ► Jacob Needleman, Ph.D. jacobneedleman.com (1934-2022) US American professor of philosophy and religion,
UCSF, author, What Is God?, chapter 11 "The Emptiness of Logic", Tarcher, 24. December 2009

A God of Heaven and a God of Earth

Dr. Carl Jung stated that there are two Gods, a God of Heaven and a God of Earth, who are one and the same.

Bewusstseinswerte von Gottaspekten

Gottesbilder (Stufen) – Menschentypen

  • BW 20 Schmähender Gott – Niemand
  • BW 30 Rachsüchtiger Gott – Niemand
  • BW 50 Verdammender Gott – Niemand
  • BW 75 Gefühlloser (abweisender) Gott – Niemand
  • BW 100 Strafender Gott – Niemand
  • BW 125 Verstoßender Gott – Niemand
  • BW 150 Nachtragender Gott – Niemand
  • BW 175 Gleichgültiger Gott – Jemand
  • BW 200 – Gewährender Gott – Unterstützer
  • BW 250 – Ermutigender Gott – Unterstützer
  • BW 310 – Inspirierender Gott – Unterstützer
  • BW 350 – Barmherziger Gott – Unterstützer
  • BW 400 – Allwissender Gott – Unterstützer
  • BW 500 – Alliebender Gott – Pfeiler
  • BW 540 – Allmächtiger [ALLeiniger] Gott – Pfeiler
  • BW 600 – Allgegenwärtiger [ALLseiender] Gott – Lehrer
  • BW 700-1000 – Allverbundenes immanentes (innewohnendes) SELBST – Gott auf Erden

LoC calibrations (engl.): God aspects

Names and aspects of God

  • Infinity – God (God Transcendent)
  • Infinity – God the Father (God Transcendent)
  • Infinity – The Creator (God Transcendent)
  • Infinity – The Almighty (God Transcendent)
  • Infinity – Maker of Heaven and Earth (God Transcendent)
  • Infinity – Ruler of the Universe (God Transcendent)
  • Infinity – Maker of All Things Visible and Invisible (God Transcendent)
  • Infinity – Omnipotent, Omniscient, and Omnipresent (God Transcendent)
  • Infinity – The Supreme (God Transcendent)
  • Infinity – Source of All Life and Existence (God Transcendent)
  • Infinity – Holy Spirit (God Transcendent)
  • Infinity – Allah (God Transcendent)
  • Infinity – AN (Dravidian-early Hindu) (God Transcendent)
  • Infinity – Shiva (God Transcendent)
  • Infinity – Krishna (God Transcendent)
  • Infinity – Brahma (God Transcendent)
  • Infinity – Vishnu (God Transcendent)
  • Infinity – Durga (God Transcendent)
  • Infinity – Isvara (God Transcendent)
  • Infinity – Rama (God Transcendent)
  • Infinity – God of Moses and Abraham (God Transcendent)
  • Infinity – Christ (God Immanent)
  • Infinity – Consciousness (God Immanent)
  • Infinity – Christ as God Incarnate (God Immanent)
  • Infinity – Purusha (God Immanent)
  • Infinity – Self (God Immanent)
  • Infinity – Atman (God Immanent)
  • LoC 1250 – "I" (of the Essence of Divine Creation)4
  • LoC 1200 – "I" (as Essence of Creation)5
  • LoC 1100 – "I" (as the Ultimate Reality beyond this dimension transcending dimensions)6

  • LoC 1000 – God Transcendent
  • LoC 1000 – God Immanent
  • LoC 1000 – Buddha Nature (as allness)
  • LoC 980 – Buddha Nature (as void)
  • LoC 850 – Native American Great Spirit
  • LoC 460 – Yahweh
  • LoC 205 – Jehovah

  • LoC 100 – Elohim
  • LoC 100 – God of Old Testament
  • LoC 100 – Pagan Gods
  • LoC 90 – Greek Gods
  • LoC 90 – Germanic Gods
  • LoC 90 – Scandinavian Gods
  • LoC 90 – Gods of War

  • Negative – Name of God as "OM"
Various sources, mainly: Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 382-383, 2005; I. Reality and Subjectivity, S. 151-152, 367-368, 2003

Index: Gott / God – Bücher von D. Hawkins

  • Buch 2 Allmacht, S. 28, 431, 480
    • Allmächtig, S. 86, 223, 228, 232, 332, 373
    • Allmächtiger, S. 222
  • Buch 3 Allmacht, S. 480
    • Allmächtig, S. 234, 286(2x), 367, 396
    • Allmächtiger, S. 477

Englische Werke

Index: Audio- und Videomedien (engl.) von und mit D. Hawkins

 

Links zum Thema Gott / God

Literatur

Literature (engl.)

1. Authoritarian God, 2. Critical God, 3. Distant God –– God images of 72% of the North Americans
4. Benevolent God, 5. Mystical God –– God images of 23% and 5% of the North Americans

Externe Weblinks


Teils zitiert aus: Ernst Frankenberger, "Gottesbekenntnisse großer Naturforscher", Katholische Schriftenmission, Leutesdorf/Rhein, 11. Auflage 1979

Empirische Konstitutionsbedingungen von Religion und die psychologischen Konstellationen nach den neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen interpretiert werden müssen. Die Befunde der Neurotheologie ermöglichen eine pro- wie eine antireligiöse Deutung.

Gottesbilder aus der Perspektive der 1., 2. und 3. Person


Linklose Artikel

  • Gespräch über Pierre Teilhard de Chardin [BW 500] mit Brian Swimme (*1950) US-amerikanischer Kosmologe, California Institute of Integral Studies, Die Gottwerdung des Kosmos, präsentiert von dem deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung?
    (WIE)", Susan Bridle, US-amerikanische Schülerin von Andrew Cohen (1992-2002), Lektorin des aufgelösten Magazins WIE
    / EnlightenNext, Autorin, Heft 6, ~2000
  • Artikel Ist Gott ein Pazifist?, präsentiert von dem deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung? (WIE)", Carter Phipps, US-ame-
    rikanischer Redaktionsleiter des Magazins WIE / EnlightenNext, Journalist, Autor zum Thema evolutionäre Spiritualität, Heft 15, Winter 2004

Über Frieden, Gewaltlosigkeit und Pazifismus nach dem 11. September

External web links (engl.)


  • Three-part video documentary series The Story of God, featuring Lord Robert Winston, Ph.D. (*1940) British professor of science and society, University of Wolverhampton, physician, television presenter, politician, produced by Dangerous Films, 60 minutes duration per section, first aired by British flagship TV channel BBC One, 4, 11 and 18 December 2005, rebroadcasted
    by the Canadian Broadcasting Corporation CBS, May and June 2006 and by Australian Broadcasting Corporation, April 2007
  • Article God Is in the Dendrites. Can "neurotheology" bridge the gap between religion and science? [Gott ist in den Dendriten. Kann die Neurotheologie den Spalt zwischen Religion und Wissenschaft überbrücken?], presented by magazine Brains!, Neuro-
    scientific Findings, George Johnson, reprinted by the US American online magazine Slate, 26. April 2007
  • Article Integrale Divinity, presented by the German publication Integrale Perspektive, 2011, updated 2016

God viewed from the 1st, 2nd and 3rd personal perspective (face)


Linkless articles

  • Article featuring Amit Goswami, Ph.D. (*1936) Indian US American professor emeritus of nuclear physics, University of Oregon, quantum cosmologist, author, Science and the Rediscovery of God, presented by the US American magazine "What is Enlighten-
    ment?", Craig Hamilton, US American managing editor of magazine WIE (1998-12/2006), 2000
  • Article Is God all in Your Head?, presented by the dissolved US American magazine "What is Enlightenment?", Craig Hamilton, US American managing editor of magazine WIE (1998-12/2006), issue 29, ~2005

Audio- und Videolinks


Linklose Audios/Videos

  • Video Fernsehtalkshow zum Thema "Gott und Neuer Atheismus", Exisiert Gott?, präsentiert von dem deutschsprachigen öffent-
    lich-rechtlichen Fernsehsender 3Sat, Sendung Scobel, Gastgeber Gert Scobel (*1959) deutscher Philosoph, Fernsehmode-
    rator, Journalist, Autor; vier Theologen als Gastdiskutierende: Weihbischof Anton Losinger (Christ), Salomon Almekias-Siegl (Rab-
    biner), Nadeem Elyas, Zentralrat der Muslime, Peter Steinacker, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nas-
    sau, Moderator Gert Scobel (*1959) deutscher Philosoph, Fernsehmoderator, Journalist, Autor, 2:59 Minuten Dauer, Sendetermin
    13. Dezember 2007, eingestellt 23. Dezember 2007

Audio and video links (engl.)

Science dealing with the answers of mystics

Music and movie links (engl.)

  • Animation filled with Bible verses, love song to God, God's Loveletter, YouTube film, 4:57 minutes duration, posted 29. April 2007

 

Interne Links

Wiki-Ebene

 

 

1 Das All-sehende Auge, S. 223, 2005

2 Paul of Tarsus, 1. Corinthians 13, 12 (NT)

3 1. John 3, 2 (NT)

4 I. Reality and Subjectivity, "Enlightened and Divine States", S. 151-152, S. 367-368, 2003

5 I. Reality and Subjectivity, S. 367, 2003

6 I. Reality and Subjectivity, S. 367, 2008

Letzte Bearbeitung:
18.07.2024 um 11:16 Uhr

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