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Source: ► Albert Einstein - Zeittafel, präsentiert von der einstein-website, undatiert |
Der Er-Finder der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie Albert Einstein berechnete:
Die durch Einstein berühmt gewordene Formel lautet: E=mc².
Gewöhnliche reduktionistisch-materialistische Naturwissenschaft endet an der Demarkationslinie des Newtonschen Weltbildes: Bewusstseinswert nach Hawkins 499. Albert Einstein befürchtete, verrückt zu werden, falls es stimmte, dass Gott würfelt, das heißt, im klassischen Sinn nicht berechenbar ist.
Gibt es das Böse?
Ein Universitätsprofessor forderte seine Studenten mit folgender Frage heraus: "Gott schuf alles, was existiert?"
Ein Student antwortete keck: "Ja, er schuf alles!"
"Hat Gott also alles erschaffen?", fragte der Professor erneut.
"Ja, Herr Professor", antwortete der junge Mann.
Der Professor fuhr fort: "Wenn Gott alles erschaffen hat, dann schuf er auch das Böse, denn das Böse existiert. Und gemäß der Annahme, dass unsere Werke uns widerspiegeln, ist Gott böse."
Nach dieser Aussage verstummte der Student, und der Professor rühmte sich triumphierend, einmal mehr bewiesen zu haben, dass der Glaube ein Mythos sei.
Ein anderer Student hob seine Hand und sagte: "Darf ich eine Frage an Sie stellen, Herr Professor?"
"Natürlich", antwortete der Professor.
Der junge Mann erhob sich und fragte: "Herr Professor, gibt es die Kälte?"
"Was für eine Frage? Natürlich gibt es Kälte. Haben Sie etwa noch nie gefroren?"
Der Student antwortete: "In der Tat, Herr Professor, die Kälte existiert nicht. Nach den Gesetzen der Physik ist das, was wir als kalt empfinden, in Wirklichkeit fehlende Wärme. Jeder Körper oder Gegenstand, der über Energie verfügt oder sie abstrahlt, kann untersucht werden. Wärme ist das, was jedem Körper Energie verleiht. Der absolute Nullpunkt ist die gänzliche Abwesenheit von Wärme. Alle Körper werden dann träge und sind reaktionsunfähig, doch Kälte gibt es nicht. Wir haben diesen Begriff erfunden, um zu beschreiben, wie wir uns ohne Wärme fühlen."
"Und gibt es die Dunkelheit?", fragte der Student weiter.
Der Professor antwortete: "Natürlich!"
Darauf sagte der Student: "Sie irren sich wieder, Herr Professor. Die Dunkelheit existiert ebenso wenig. Sie ist in Wirklichkeit Lichtmangel. Das Licht lässt sich untersuchen, die Dunkelheit nicht. Wir kennen das Nicolsche Prisma, das weißes Licht in dessen verschiedenen Farben mit den jeweils zugehörigen Wellenlängen zerlegt, aus denen es sich zusammensetzt. Ein einfacher Lichtstrahl durchbricht die Dunkelheit und erhellt die Oberfläche, wo sein Leuchten endet. Wie lässt sich ermitteln, wie dunkel ein bestimmter Raum ist? Aufgrund der Lichtmenge, die in diesem Raum vorhanden ist. Nicht wahr? Dunkelheit ist ein Begriff, den der Mensch erfunden hat, um zu beschreiben, dass etwas lichtlos ist."
Schlussendlich fragte der junge Mann den Professor: "Herr Professor, gibt es das Böse?"
Der Professor antwortete: "Natürlich gibt es das Böse, wie ich schon anfangs erwähnt habe. Wir sehen Gewalt und Verbrechen auf der ganzen Welt. Diese Dinge sind böse."
Worauf der Student antwortete: "Das Böse existiert nicht , Herr Professor. Oder wenigstens nicht aus sich selbst. Das Böse ist schlicht die Abwesenheit Gottes, es ist – ebenso wie die vorigen Beispiele gezeigt haben – ein Begriff, den der Mensch erfunden hat, um die Abwesenheit Gottes zu beschreiben. Gott hat nicht das Böse geschaffen. Es verhält sich damit nicht wie mit dem Glauben oder der Liebe, die wie das Licht oder die Wärme existieren. Das Böse ist das Ergebnis dessen, dass der Mensch Gott nicht in seinem Herzen gegenwärtig hat. So wie er Kälte empfindet, wenn es an Wärme fehlt oder Dunkelheit, wenn kein Licht da ist."
Daraufhin nickte der Professor mit dem Kopf und schwieg.
Der junge Student hieß [...] Namenlos.
Hinweis: Einem Internet-Mythos zufolge hieß der fiktive Studen Albert Einstein. |
Lösungsstau angesichts der "Rechtfertigung Gottes"
Der Schweizer evangelisch-reformierte Theologe Karl Barth (1886-1968) erklärte, |
Referenz: ► Video Existiert Gott? [Does God exist?], YouTube Film, 1:19 Minuten Dauer, eingestellt 24. September 2009 |
Referenz: de.Wikipedia-Eintrag ► Theodizee |
Siehe auch: ► Gut-Böse |
Persönliche Bekenntnisse
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Kreativität: Halb scherzhaft, halb verzweifelt seufzte Albert Einstein einmal |
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Freiheit / Willensfreiheit |
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Spätzünder als Kind – Tiefdenker als Erwachsener |
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Unentwegter Denker |
Nach den Myers-Briggs-Persönlichkeitstypen war Einstein ein INTP. |
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Einstein als Autist |
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Einstein, der bindungsunfähige "Einspänner" |
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Frauenfeindlichkeit |
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Einsteins Haltung zu dem von ihm ausgeübten Diebstahl geistigen Eigentums (Plagiat) |
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Das "Drama Einstein" – seine Beteiligung am Abwurf der Atombomben in Japan – zu Ende gedacht |
Empfehlung
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Geheimnis des einträglichen Lernens: |
Einsicht
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Weisheit – Wesentliches |
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Lehren |
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Lebenserfolg |
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Gesellschaftskritik |
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Gefühle |
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Bewusstsein |
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Einstein ermutigt einen jungen Studenten. |
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Zeit |
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Frieden ⇔ Gewalt |
Der Physiker Einstein war während des Ersten Weltkriegs aktiv in der Anti-Kriegsbewegung.
Kritik
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Einsichten
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Gott |
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Wissenschaft |
Personal avowals
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Indicating that God leads people to believe they understand things that they actually are far from understanding |
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Solitude |
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Creativity |
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Sociology |
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Religiosity |
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Einstein considers having failed scientifically. |
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Pacifism |
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War |
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On his first wive |
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On his children and offspring |
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Misogyny |
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Einstein's view on deliberate plagiarism |
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Einstein, a Jewish goy, refused to learn Hebrew. |
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Ablest students |
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Choosing essentials |
Conclusion
Misattributed insight
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Friendly or hostile universe? |
"A friend proposed to the late F. W. H. Myers the following question: "What is the thing which above all others you would like to know? If you could ask the Sphinx one question, and only one, what would the question be?" After a moment's silence Myers replied: "I think it would be this: Is the universe friendly?"" Emil Carl Wilm, The Problem of Religion, Footnote, S. 114, Pilgrim Press, 1912 |
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Unification and simplification |
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Love |
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Attractor fields: |
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Science |
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Front-page news covered conference, Union Theological Seminary, New York |
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Q&A on mathematics |
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Empathy – Compassion |
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Different versions: |
"No problem can be solved from the same level of consciousness that created it." "You can't solve a problem with the same thinking that created it." |
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Spiritual geniuses of the ages: |
Einstein adored Moses Jesus, Buddha, Mahatma Gandhi, St. Francis of Assisi. |
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Proof |
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God |
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Economic anarchy: |
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References: ► Quote collection compiled by Kevin Harris, Collected Quotes from Albert Einstein, 1995 ► ALBERT EINSTEIN QUOTES |
See also: ► Consciousness |
Personal avowals
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Deathbed conversation on God |
Insights
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Einstein is listed as the author of this long essay. |
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Said while sailing Caputh in 1930 |
References: ► Quote collection Albert Einstein Quotes on Humanity / Society, presented by spaceandmotion.com ► Article Albert Einstein Quotes Denying Belief in a Personal God, presented by the publication Learn Religion, Austin Cline, updated 25. June 2019 |
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Richtigstellungen: |
[*] Der Veranstaltungsort 1927 war Leiden. |
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Der "konstruktive Einfall" ist Einsteins Arbeitsprinzip. |
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Einsteins "unerklärlicher" von zionistischer Seite inszenierter Ruhm |
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Linkshänder |
Korrektur: Einstein war Rechtshänder! |
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Max Brod lernte Einstein in seiner Prager Zeit in einem jüdischen Intellektuellen-Salon kennen. |
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Weltfremde Gefühllosigkeit Einsteins |
Im Frühjahr 2003 diagnostiziert der führende britische Autismusforscher Simon Baron-Cohen Einstein als Asperger Autisten. |
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Einstein – ein gepanzerter Autist |
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Ein "Depperter" zeitlebens |
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Einstein, der lebensuntüchtige "Einspänner" |
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Die Kindlichkeit des "ewigen Kindes" Einstein |
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Der notorische Schulschwänzer Albert Einstein bezeichnete seinen Studienkollegen Marcel Grossmann als seinen "Rettungsanker". |
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Einsteins erste Frau Mileva verkümmerte neben ihm. |
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Aussage von Milena Maric, 1905 |
Nach der Fertigstellung der ersten Abhandlung über die Spezielle Relativitätstheorie "Über die Elektrodynamik bewegter Körper" |
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Mileva Einstein-Maric war die unbezahlte Assistentin, unverzichtbare Gehilfin und ungenannte Mitautorin ihres Ehemanns A. Einstein. |
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Einsteins systematischer Plagiarismus |
Auch für den wissenschaftlichen Standard des frühen 20. Jahrhunderts war es unprofessionell, ohne Referenzen und Quellenangaben zu schreiben. |
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Einstein-Personenkult |
Zum geistesgeschichtlichen Antagonismus zwischen der gentilen germanischen nationalistischen Ätherphysik und der jüdisch-zionistischen internationalen Relativierungsphysik |
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Einstein plagiierte Lorentz' Theorie. |
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Einstein as a professor |
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Not Newton but James Clerk Maxwell was Einstein's inspiration.: |
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Genius and Asperger autism are intrinsically linked. |
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There is a potential chromosomal link between genius and autism. |
Shown by a 2015 study by researchers at the Ohio State University; see reference: Was Albert Einstein Autistic? |
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Living with Einstein his first wife Mileva was crushed and left stunted. |
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Einstein treated his wives and children abusively. |
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Einstein in a letter to Mileva: "How happy and proud will I be, when we both together have brought our work on the relative motion victoriously to its end!" |
John Stachel, editor, The Collected Papers of Albert Einstein, volume 1, document 94, S. 282, Princeton University Press, 1987 |
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Einstein was an adulterous, egomaniacal possibly wife-beating misogynist. |
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Burdened family legacy |
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Einstein's granddaughter died in utter poverty. |
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Einstein's plagiarism |
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Einstein's plagiarism |
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Einstein's systemic plagiarism |
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Einstein plagiarized Lorentz' theory. |
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Tesla rejected Einstein's theory of relativity, insisting that mass and energy were not equivalent. |
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Einstein dismissed the scientific decency. |
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Einstein being recruited into the case of Zionism |
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Recoild from Judaism and fundraiser for the Zionist cause |
Albert Einstein's parents were worried because he was so slow to learn to speak. During his early school years, he did not excel and hated having to attend classes regularly and take the prerequisite exams. Einstein, whose school performance seemed already very promising in elementary school, became a good student. He was always amongst the better students
in his class. He received especially good marks in maths and the natural sciences, some worse marks in the languages, in drawing and in sports.
Eingetreten in das Luitpold-Gymnasium in München erhält Einstein zu Beginn eines Schuljahres das Handbuch der Euklidischen Geometrie, das ihn sehr beeindruckt hat. Später schreibt er einmal: "Wen dieses Werk in seiner Jugend nicht begeistern kann, der ist nicht zum theoretischen Forscher geboren." Die Mathematik faszinierte den Schüler Einstein und gelingt ihm mühelos. In vielen anderen Schulfächern wurde er von jedem mittelmäßigen Streber ausgestochen.
Following anecdote was designed by the US American theoretical physicist John Archibald Wheeler (1911-2008). Empirist himself, he described the perspectives of his colleagues: the realist Albert Einstein and the potentialist Niels Bohr who believed the collapse of the wave function gives particles like electrons their distinct reality.
Three baseball umpires are being interviewed about how they decide whether to call a pitch a ball or a strike. Each umpire talked about his positioning behind the catchers and other technical details. The interviewer challenged all three of them, "How do you really decide?" |
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See also: ► Perspective and ► Possibility and ► Jokes and ► Decision and ► Points of view |
Links zum Thema Albert EinsteinLiteratur
Kritik
Literature (engl.)
Critique
Controversial account of Albert Einstein's scandalous personal life. The shocking portrait challenges the image of the genius. He is exposed as "an adulterous, egomaniacal misogynist who may have even beaten his first wife"5.
Externe Weblinks
Kritik
Weblinks zum Thema Albert Einstein – QuoraBeiträge verfasst von Elfriede Ammann, präsentiert auf der kalifornischen Frage-und-Antwort Webseite Quora DE
External web links (engl.)
Critique
Mileva Einstein-Maric was her husband's uncredited coauthor, unpaid assistant, or his essential helpmeet.
Rebuttal
Audio- und Videolinks
Kritik
Kritik an Einstein, der Relativitätstheorie und der allgemeinen Über-Interpretation der "Weltformel" E=mc² Linklose Medienangebote Audio and video links (engl.)
Critique
A first biography of Mileva Marić was published in Serbian in 1969 remaining largely unknown despite being translated first in German, then in French in the 1990’s. The publication of Mileva and Albert’s love letters in 1987 brought more information and more recently, two publications shed more light on Mileva Marić’s life and work. Source as PDF
Linkless media offerings
⚡ Critical audio and video links (engl.) on A. Einstein – Christopher Jon Bjerknes
Audio and video links (engl.) – Eric P. Dollard
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Englisch Wiki
Hawkins
1 Altgriechisch für "Rechtfertigung Gottes" ⇑
2 Karl Barth [Kirchenvater des 20. Jahrhunderts] (1886-1968) Schweizer evangelisch-reformierter Theologe, Kirchliche Dogmatik, Band IV/3.1, S. 199, Zürich, 1932, 1967, alternativ: Der Römerbrief, 2. Fassung, 1922, Zürich, 2005 ⇑
3 Artikel von Senta Trömel-Plötz (*1939) deutsche feministische Sprachwissenschaftlerin, Mileva Einstein-Marić: The woman who did Einstein's mathematics [Mileva Einstein-Marić: Die Frau, die Einsteins Matheaufgaben erledigte], präsentiert von der Nonprofit Publikation Index on Censorship, Heft 19, Ausgabe 9, S. 33-36, 1. Oktober 1990 ⇑
4 Djordje Krstić, former physics professor at Ljubljana Universität, Mileva & Albert Einstein. Their Love and Scientific Collaboration, Didakta, Ljubljana, 2002 ⇑
5 Article Relativity, presented by the Sunday edition of The New York Times Magazine, section 6, S. 33, 31. October 1993 ⇑
6 The Einstein–Szilárd letter, written by Leó Szilárd and signed by Albert Einstein, was sent to US president Franklin D. Roosevelt on August 2, 1939. Written by Szilárd in consultation with fellow Hungarian physicists Edward Teller and Eugene Wigner, the letter warned that Germany might develop atomic bombs and suggested that the United States should start its own nuclear program. It prompted action by Roosevelt, which eventually resulted in the Manhattan Project developing the first atomic bombs. ⇑