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Albert Einstein
(1879-1955) deutsch-amerikanisch-schweizerischer Quantenphysiker deutsch-jüdischer
Abstammung, Relativitätstheoretiker, Genius, Nobelpreisträger für Physik, 1921

 

 

Albert

 

Albert Einstein, September 1930

 


 

Einsteins Lebensstationen und Relativitätstheorie

Jahr/Datum              Lebensereignisse            
1879 Geburt am 14. März in Ulm
1880 Umzug der Familie im Juni nach München
1894 Abgang vom Münchner Gymnasium ohne Abschluss
1896 Als 17jähriger gibt Einstein, mit der Zustimmung seines Vaters, die württembergische und damit auch die deutsche Staatangehörigkeit auf.
1896 Physik- und Mathematik-Studium an der ETH Zürich
1900 Diplom, Hilfslehrer
1901 Einstein wird Schweizer Bürger.
1903 Heirat mit seiner Studienkollegin Mileva Maric
1905 Dissertation, Arbeit über die "Spezielle Relativitätstheorie" mit der Formel E=mc2
1911 Professur an der Uni Prag, dann an der ETH Zürich und an der Berliner Universität
1915 Arbeit über die Allgemeine Relativitätstheorie
1919 Scheidung von Ehefrau Mileva Maric, Heirat mit seiner Cousine und zweiten Ehefrau Elsa Löwenthal
1919 Der Goy-Jude Einstein (ohne BarMitzwa, der sich zeitlebens weigerte, Hebräisch zu lernen) diskutiert mit seinem "Beeinflusser" Kurt Blumenfeld über den Zionismus. Einstein wird (dank der Sonnenfinsternis und entsprechender Medienfeiern) über Nacht berühmt. Der Mythos Albert Einstein wird geboren.
1920 Antisemitistische Äußerungen gegen die Relativitätstheorie und Einstein häufen sich. Am 24. August nimmt Einstein an einer öffentlichen Veranstaltung in der Berliner Philharmonie gegen die Relativitätstheorie teil. Drei Tage später äußert er sich mit scharfen Worten im Berliner Tageblatt zu dieser Veranstaltung. Er denkt darüber nach, Deutschland zu verlassen. Auf der Naturforscherversammlung in Bad Nauheim am 23. September diskutiert er heftig und kontrover mit dem Physik-Nobelpreis-
träger (1905) Philipp Lenard, einem der Hauptgegner der Relativitätstheorie in Deutschland.
1921 Einstein bereist mit Chaim Weizman in die USA, um als neuer Medienstar der Wissenschaft Fundraising für die Hebräische Universität in Jerusalem zu machen. Der Elitebanker Paul Warburg sichert Einstein zu, für ihn akademische Vorlesungen
für ein horrendes (von Einstein gefordertes) Honorar zu buchen. Im Weißen Haus in Washington wird er von Präsident
Warren G. Harding empfangen.
1922 Nobelpreis in Physik
1922 Nach der Ermordung des deutschen Außenministers Walther Rathenau am 24. Juni sagt Einstein alle Vorlesungen und öffentlichen Auftritte ab. Er schreibt einen beachtenswerten Nachruf auf Rathenau.
1925 Manifest gegen die Wehrpflicht
1933 Vor seiner Rückreise nach Europa erklärt Einstein am 10. März, er kehre nicht mehr nach Deutschland zurück.
1933 Einstein erklärt am 28. März seinen Austritt aus der Preußischen Akademie der Wissenschaft in Berlin, wodurch ihm die deutschen Ehrenbürgerrechte entzogen werden, Aufenthalt in Princeton
1933 Am 17. Oktober emigriert Einstein in die USA.
1939 Unterschrift unter den Appell an den US-Präsidenten Roosevelt, den Bau einer Atombombe zu fördern.
Der größte Fehler in seinem Leben, wie er später sagt.
1940 Am 1. Oktober schwört Einstein den Eid auf die amerikanische Verfassung und wird damit Amerikaner. Seine Schweizer Staatsbürgerschaft behält er.
1945 10. Dezember hält Einstein die viel beachtete Rede The War is Won, But the Peace is Not in New York.
1952 Nach dem Tode von Chaim Weizmann wird Einstein Amt des Staatspräsidenten von Israel angetragen. Er lehnt ab.
1955 Tod 18. April in Princeton, New Jersey
Source: ► Albert Einstein – Zeittafel, präsentiert von der einstein-website, undatiert

 

Der Er-Finder der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie Albert Einstein berechnete:

Energie ist Masse mal Lichtgeschwindigkeit mal Lichtgeschwindigkeit.

Die durch Einstein berühmt gewordene Formel lautet: E=mc².
Gewöhnliche reduktionistisch-materialistische Naturwissenschaft endet an der Demarkationslinie des Newtonschen Weltbildes: Bewusstseinswert nach Hawkins 499. Albert Einstein befürchtete, verrückt zu werden, falls es stimmte, dass Gott würfelt, das heißt, im klassischen Sinn nicht berechenbar ist.

Ursprung des Bösen – Theodizee-Dilemma

             Gibt es das Böse?             

 

Ein Universitätsprofessor forderte seine Studenten mit folgender Frage heraus: "Gott schuf alles, was existiert?"
Ein Student antwortete keck: "Ja, er schuf alles!"
"Hat Gott also alles erschaffen?", fragte der Professor erneut.
"Ja, Herr Professor", antwortete der junge Mann.
Der Professor fuhr fort: "Wenn Gott alles erschaffen hat, dann schuf er auch das Böse, denn das Böse existiert. Und gemäß der Annahme, dass unsere Werke uns widerspiegeln, ist Gott böse."
Nach dieser Aussage verstummte der Student, und der Professor rühmte sich triumphierend, einmal mehr bewiesen zu haben, dass der Glaube ein Mythos sei.

 

Ein anderer Student hob seine Hand und sagte: "Darf ich eine Frage an Sie stellen, Herr Professor?"
"Natürlich", antwortete der Professor.
Der junge Mann erhob sich und fragte: "Herr Professor, gibt es die Kälte?"
"Was für eine Frage? Natürlich gibt es Kälte. Haben Sie etwa noch nie gefroren?"
Der Student antwortete:
"In der Tat, Herr Professor, die Kälte existiert nicht. Nach den Gesetzen der Physik ist das, was wir als kalt empfinden, in Wirklichkeit fehlende Wärme. Jeder Körper oder Gegenstand, der über Energie verfügt oder sie abstrahlt, kann untersucht werden. Wärme ist das, was jedem Körper Energie verleiht. Der absolute Nullpunkt ist die gänzliche Abwesenheit von Wärme. Alle Körper werden dann träge und sind reaktionsunfähig, doch Kälte gibt es nicht. Wir haben diesen Begriff erfunden, um zu beschreiben, wie wir uns ohne Wärme fühlen."

 

"Und gibt es die Dunkelheit?", fragte der Student weiter.
Der Professor antwortete: "Natürlich!"
Darauf sagte der Student:
"Sie irren sich wieder, Herr Professor. Die Dunkelheit existiert ebenso wenig. Sie ist in Wirklichkeit Lichtmangel. Das Licht lässt sich untersuchen, die Dunkelheit nicht. Wir kennen das Nicolsche Prisma, das weißes Licht in dessen verschiedenen Farben mit den jeweils zugehörigen Wellenlängen zerlegt, aus denen es sich zusammensetzt. Ein einfacher Lichtstrahl durchbricht die Dunkelheit und erhellt die Oberfläche, wo sein Leuchten endet. Wie lässt sich ermitteln, wie dunkel ein bestimmter Raum ist? Aufgrund der Lichtmenge, die in diesem Raum vorhanden ist. Nicht wahr? Dunkelheit ist ein Begriff, den der Mensch erfunden hat, um zu beschreiben, dass etwas lichtlos ist."

 

Schlussendlich fragte der junge Mann den Professor: "Herr Professor, gibt es das Böse?"
Der Professor antwortete: "Natürlich gibt es das Böse, wie ich schon anfangs erwähnt habe. Wir sehen Gewalt und Verbrechen auf der ganzen Welt. Diese Dinge sind böse."
Worauf der Student antwortete:
"Das Böse existiert nicht , Herr Professor. Oder wenigstens nicht aus sich selbst. Das Böse ist schlicht die Abwesenheit Gottes, es ist – ebenso wie die vorigen Beispiele gezeigt haben – ein Begriff, den der Mensch erfunden hat, um die Abwesenheit Gottes zu beschreiben. Gott hat nicht das Böse geschaffen. Es verhält sich damit nicht wie mit dem Glauben oder der Liebe, die wie das Licht oder die Wärme existieren. Das Böse ist das Ergebnis dessen, dass der Mensch Gott nicht in seinem Herzen gegenwärtig hat. So wie er Kälte empfindet, wenn es an Wärme fehlt oder Dunkelheit, wenn kein Licht da ist."
Daraufhin nickte der Professor mit dem Kopf und schwieg.

 

Der junge Student hieß [...] Namenlos.

Hinweis: Einem Internet-Mythos zufolge hieß der fiktive Studen Albert Einstein.

 

Lösungsstau angesichts der "Rechtfertigung Gottes"

 

Der Schweizer evangelisch-reformierte Theologe Karl Barth (1886-1968) erklärte,
es gäbe für das Problem der Theodizee1 keine Lösung.
Laut Barth ist der Mensch nicht dazu berechtigt, Gott anzuklagen.
Barth spricht dialektisch von einem Paradoxon: Das Böse ist die "unmögliche Möglichkeit".2

Referenz: ► Video Existiert Gott? [Does God exist?], YouTube Film, 1:19 Minuten Dauer, eingestellt 24. September 2009
Referenz: de.Wikipedia-Eintrag Theodizee
Siehe auch: ► Gut-Böse

Zitate zum Thema Albert Einstein

Zitate von A. Einstein

Persönliche Bekenntnisse

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Kreativität: Halb scherzhaft, halb verzweifelt seufzte Albert Einstein einmal

  • Warum habe ich meine besten Ideen bloß immer unter der Dusche?
    Albert Einstein (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanisch-Schweizer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Physik-Nobelpreisträger, 1921, Quelle unbekannt

 

  • Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. Brief an Carl Seelig (1894-1962) Schweizer Mäzen, erster Biograph von Albert Einstein, Schriftsteller, zitiert in: Poeteus

 

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Freiheit / Willensfreiheit

  • Ich weiß ehrlich nicht, was die Leute meinen, wenn sie von der Freiheit des menschlichen Willens sprechen. Ich habe zum Beispiel das Gefühl, dass ich irgend etwas will; aber was das mit Freiheit zu tun hat, kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich spüre, dass ich meine Pfeife anzünden will, und tue das auch; aber wie kann ich das mit der Idee der Freiheit verbinden? Was liegt hinter dem Willensakt, dass ich meine Pfeife anzünden will? Ein anderer Willensakt? Ich vertraue auf Intuition. Der andere Albert Einstein, 1984, S. 176, Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, Berlin, Oxford,
    4. September 1995

 

  • Einstein 1944 in einem Brief an Max Born: "Ich habe die Gesetzlichkeiten der Welt auf wild spekulativem Weg zu erhaschen versucht." –––– Einstein: "Es lebe die Unverfrorenheit! Sie ist mein Schutzengel in dieser Welt."
    Artikel von Helmut Hille (*1928) deutscher Bauingenieur, Hobbyphilosoph, Missverstehen wir uns gründlich, präsentiert von dem Blogspot Helmut-Hille, 2005-2014

 

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Spätzünder als Kind – Tiefdenker als Erwachsener

  • Einstein erklärte dem Prager Physiker Frank: "Wenn ich mich frage, woher es kommt, dass gerade ich die Relativitätstheorie gefunden habe, so scheint es an folgendem Umstand zu liegen: Der normale Erwachsene denkt nicht über Raum-Zeit-Probleme nach. Alles, was darüber nachzudenken ist, hat er nach seiner Meinung bereits in der frühen Kindheit getan. Ich dagegen habe mich derart langsam entwickelt, dass ich erst anfing, mich über Raum und Zeit zu wundern, als ich bereits erwachsen war. Naturgemäß bin ich tiefer in die Probleme eingedrungen als ein gewöhnliches Kind."
    Er nahm sich viel Zeit für seine physikalischen Meditationen, zu denen seine
    "Neugier und dämonische Besessenheit"
    ihn trieben. "Es gibt eine Leidenschaft für das Verstehen." Albert Einstein (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanisch-Schweizer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Physik-Nobelpreisträger, 1921, zitiert in: Artikel Die göttliche Harmonie, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel, Ausgabe 18, 27. April 1955

 

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Unentwegter Denker

Nach den Myers-Briggs-Persönlichkeitstypen war Einstein ein INTP.

  • Einem Freund erklärte Einstein: "Ich denke und denke und denke – monatelang, jahrelang. Neunundneunzigmal ist die Schlußfolgerung falsch. Beim hundertsten Male ist sie richtig." Unerschütterlich hielt er daran fest, "dass in gewissem Sinne reines Denken die Wirklichkeit erfassen kann".
    Albert Einstein (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanisch-Schweizer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Physik-Nobelpreisträger, 1921, zitiert in: Artikel Die göttliche Harmonie, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel, Ausgabe 18, 27. April 1955

 

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Einstein als Autist

  • "Ich bin ein ganz isolierter Mensch, obwohl mich jeder kennt."
    Jürgen Neffe (*1956) deutscher Biologe, Journalist, Autor, Schriftsteller, Einstein. Eine Biographie, Rowohlt, 7. Auflage 18. Januar 2005

 

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Einstein, der bindungsunfähige "Einspänner"

  • "Ich bin ein richtiger 'Einspänner', der dem Staat, der Heimat, dem Freundeskreis, ja selbst der engeren Familie nie mit ganzen Herzen angehört hat, sondern mit allen diesen Bindungen ihnen gegenüber ein sich nie legendes Gefühl der Fremdheit und des Bedürfnisses nach Einsamkeit empfunden hat." Jürgen Neffe (*1956) deutscher Biologe, Journalist, Autor, Schriftsteller, Einstein. Eine Biographie, S. 39, Rowohlt, 7. Auflage 18. Januar 2005

 

  • An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äußerem Zwang, sondern auch gemäß innerer Notwendigkeit. Carl Seelig (1894-1962), Herausgeber, Mein Weltbild, Erstauf-
    lage 1934, Rudolf Kayser, Herausgeber, bearbeitete/ergänzte Neuauflage, Europa Verlag, Zürich/Stuttgart/Wien 1953; auch Frankfurt am Main, Berlin 1965, S. 416, Ullstein Taschenbuch, 1. Auflage März 2005

 

 

  • "Wie glücklich bin ich, dass ich in Dir eine ebenbürtige Kreatur gefunden habe, die gleich kräftig und selbständig ist
    wie ich selbst!"
    Albert Einstein, Brief an seine Freundin Mileva Maric, 1900
  • "Wie glücklich und stolz werde ich sein, wenn wir beide zusammen unsere Arbeit über die Relativbewegung siegreich zu Ende geführt haben. Wenn ich so andere Leute sehe, dann kommt mir's so recht, was an dir ist!" Albert Einstein, Brief an seine Freundin Mileva Maric, März 1901; zitiert in: Artikel Mileva Marić: Die (fast) vergessene Einstein, präsentiert von der Universität Heidelberg, undatiert

 

 

  • Am 24. Oktober 1925 schreibt Albert an [seine geschiedene Frau] Mileva: "Meine Heiterkeit aber hast du entfesselt, indem du mir mit deinen Memoiren drohst (...) wenn man eine Null ist, so ist nichts dagegen einzuwenden, aber man soll schön bescheiden sein und das Maul halten. Das rate ich dir." Artikel Die Ehe zwischen Mileva und Albert steht unter keinem guten Stern, präsentiert von der deutschen Tageszeitung Süddeutsche Zeitung, 20. April 2019

 

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Frauenfeindlichkeit

 

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Einsteins Haltung zu dem von ihm ausgeübten Diebstahl geistigen Eigentums (Plagiat)

  • Aus meiner Sicht liegt es im Wesen des Wissenschaftsbetriebs, dass die nachfolgenden Ausführungen teilweise bereits von anderen Verfassern gelöst wurden. Nichtsdestotrotz erlaube ich mir, den durch und durch pedantischen Literaturüberblick zu übergehen, da die hier vorgestellten Themenbereiche aus einem neuen Blickwinkel betrachtet werden.
    Wissenschaftliche Essays von Albert Einstein (1879-1955), Does the Inertia of a Body Depend on its Energy Content?, präsentiert von der Zeitschrift Annalen der Physik, Heft 18, S. 639-641, 1905; Über die vom Relativitätsprinzip geforderte Trägheit der Energie, präsentiert von der Zeitschrift Annalen der Physik, Heft 23, Ausgabe 4, S. 371-384, Zitat S. 373, 1907

 

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Das "Drama Einstein" – seine Beteiligung am Abwurf der Atombomben in Japan – zu Ende gedacht

  • "Sie haben aber doch auf den Knopf gedrückt. ... Ja, ich habe auf den Knopf gedrückt." Albert Einsteins Geständnis an seine Vertraute und Biografin Antonina Vallentin bei ihrem letzten Besuch vor seinem Tod, zitiert in: Artikel Die göttliche Harmonie, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel, Ausgabe 18, 27. April 1955

 

  • Sie finden es merkwürdig, dass ich die Begreiflichkeit der Welt als Wunder oder ewiges Geheimnis empfinde? Der
    Erfolg der Wissenschaft setzt eine hochgradige Ordnung der objektiven Welt voraus, die a priori zu erwarten man
    keinerlei Berechtigung hatte. Albert Einstein (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanisch-Schweizer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Physik-Nobelpreisträger, 1921, Briefe an Maurice Solovine, S.114, Paris [1956], Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1960

 

Empfehlung

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Geheimnis des einträglichen Lernens:

  • Du wirst am meisten lernen, wenn Du etwas mit so großer Freude machst, dass Du nicht merkst, dass die Zeit vergeht. Ich bin manchmal so in meine Arbeit vertieft, dass ich das Mittagessen vergesse. Albert Einstein (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanisch-Schweizer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Physik-Nobelpreisträger, 1921, Brief an seinen damals elfjährigen Sohn Hans-Albert Einstein, 4. November 1915, zitiert in: Dorie McCullough Lawson, Posterity. Letters of Great Americans to Their Children, Doubleday, May 2004, Anchor reprint issue 22. April 2008

 

Einsicht

  • Fantasie Ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Fantasie aber umfasst die ganze Welt.
    Albert Einstein (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanisch-Schweizer theoretischer Physiker, Allgemeinen Relativitätstheorie, Nobelpreisträger für Physik, 1921, zitiert in: Artikel What Life Means to Einstein, präsentiert von der US-amerikanischen Wochen-
    zeitschrift The Saturday Evening Post, 26. Oktober 1929

 

 

  • Ein Ereignis kann nicht die Ursache eines anderen sein, wenn sich beide zur gleichen Zeit auf dem selben Punkt im Raum ereignen. Relativität der Gleichzeitigkeit, "Kausalität sowie Zukunft und Vergangenheit im Minkowski-Raum", präsentiert
    von de.Wikipedia, Stand Januar 2021

 

Bild
Albert Einstein gewidmete Briefmarke der UdSSR
Erstausgabetag 16. März 1979

 

  • Nichts kann existieren ohne Ordnung – nichts kann entstehen ohne Chaos. Zitiert in: Gute Zitate

 

  • Ich habe gesagt, dass man, höbe man die Schwere der Welt auf, auch gleichzeitig das Licht aufheben würde. Das Licht, der Schall und alle anderen sinnlich wahrnehmbaren Erscheinungen sind im übrigen eine Folge und eine Art Ergebnis
    der Mechanik
    und somit auch der Schwere der natürlichen Körper, die, je nach ihrer Schwere und ihrer Spannkraft,
    mehr oder weniger hell oder tönend sind. Quelle unbekannt

 

  • Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall. Zitiert in: Poeteus

 

  • Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität. Zitiert in: Poeteus

 

  • Manche Männer versuchen ihr Leben lang, die Frauen zu verstehen, andere begnügen sich mit einfacheren Dingen
    wie der Relativitätstheorie. Zitiert in: Poeteus. Zitate für Freunde

 

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Weisheit – Wesentliches

  • Die wichtigste Frage, die ein Mensch sich im Leben stellen kann, lautet: Ist das Universum ein freundlicher Ort oder nicht? Zitiert in: Du willst glücklicher sein?, präsentiert von dem Blogspot My Monk, 28. Juli 2016

 

 

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Lehren

  • Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.
    Carl Seelig (1894-1962), Herausgeber, Mein Weltbild, "Lehrer und Schüler. Eine Ansprache an Kinder", Erstauflage 1934, Rudolf Kayser, Herausgeber, bearbeitete/ergänzte Neuauflage, Europa Verlag, Zürich/
    Stuttgart/Wien 1953; auch Frankfurt am Main, Berlin 1965, Ullstein Taschenbuch, Ulm, 1. Auflage März 2005

 

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Lebenserfolg

  • Ein stilles und bescheidenes Leben gibt mehr Glück als erfolgreiches Streben, verbunden mit beständiger Unruhe.
    Albert Einstein (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanisch-Schweizer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Physik-Nobelpreisträger, 1921, Notiz auf ein Stück Papier geschrieben, Japan, 1922, übergeben an einen Hotelpagen in Japan, für 1,3 Millionen Dollar versteigert (faz) im Jahr 2017

 

  • Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und sozialen Bindungen basieren; eine reli-
    giöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch
    die Angst vor Bestrafung oder die Erwartung einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde. Zitiert in: Poeteus

 

  • Ein Mensch ist ein räumlich und zeitlich beschränkter Teil des Ganzen, das wir "Universum" nennen. Er erlebt sich selbst und sein Denken und Fühlen als getrennt vom Rest in einer Art von optischer Täuschung seines Bewusstseins. Diese Wahnvorstellung ist ein Gefängnis, das uns auf unsere persönlichen Bedürfnisse und die Zuneigung zu einigen uns nah stehenden Menschen beschränkt. Es muss unsere Aufgabe sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir den Radius des Mitfühlens für andere ausweiten, so dass es alle Lebewesen und die gesamte Natur in
    ihrer Schönheit umfasst. Niemand kann diese Aufgabe vollends erfüllen, doch gerade die Anstrengungen, dieses
    Ziel zu erreichen, sind ein Teil der Befreiung und ein Fundament für innere Zuversicht.
    Zitiert in: Albert-Einstein-Archiv in Jerusalem, AEA-Originaldokumente/Kopien, 60-425, 1950; zitiert in: Liss Kompendium

 

  • Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken. Zitiert in: Gutzitiert

 

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Gesellschaftskritik

 

  • Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. Zitiert in: Gute Zitate

 

  • Durch bloßes logisches Denken vermögen wir keinerlei Wissen über die Erfahrungswelt zu erlangen. Alles Wissen
    über die Wirklichkeit geht von der Erfahrung aus und mündet in ihr.
    Einstein Zitatsammlung, präsentiert von der Publikation Einsteinjahr.de

 

 

 

  • Perfektion der Mittel und Konfusion der Ziele kennzeichnen meiner Ansicht nach unsere Zeit. Zitiert in: Gute Zitate

 

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Gefühle

  • Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erleben im Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft.
    Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist bereits seelisch tot. Zitiert in: Gutzitiert

 

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Bewusstsein

 

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Einstein ermutigt einen jungen Studenten.

  • Das Wichtige ist, dass man nicht aufhört zu fragen. Neugierde hat ihren eigenen Existenzgrund. Man kann nicht anders als staunend über die Ewigkeit, das Leben und die wunderbare Struktur der Realität nachzudenken. Es ist mehr als genug, wenn man lediglich versucht, die kleinen Ungereimtheiten des Tages zu verstehen. Verliere niemals diese heilige Neugierde. Zitiert in: Artikel von William Miller, präsentiert von der US-amerikanischen Zeitschrift Life, 2. Mai 1955, Albert-
    Einstein-Archiv der Hebräischen Universität Jerusalem, zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelangt ist. Carl Seelig (1894-1962), Herausgeber, Mein Weltbild [Wie ich die Welt sehe] (~1930), Erstauflage 1934, Rudolf Kayser, Herausgeber, bearbeitete/ergänzte Neuauflage, Europa Verlag, Zürich/Stuttgart/Wien 1953; auch Frankfurt am Main, Berlin 1965, Ullstein Taschenbuch, 1. Auflage März 2005

 

  • Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen. Zitiert in: Poeteus

 

  • Die Intuition ist ein göttliches Geschenk, der denkende Verstand ein treuer
    Diener. Es ist paradox, dass wir den Diener verehren und die göttliche Gabe entweihen.
    Zugeschriebenes Zitat, zitiert in: Vibilia

 

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Zeit

 

 

  • Für uns gläubige Physiker stellt diese Trennung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft jedoch nichts weiter als eine Illusion dar, wenn auch eine besonders hartnäckige. Albert Einstein [BW 499] (1879-1955) deutschstämmiger
    US-amerikanischer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Physik-Nobelpreisträger, 1921, in einem Brief an die Schwester Beatrice Besso seines Freundes Michele Besso, 21. März 1955, Einstein Archiv Dokument 7-245, zitiert in: Pierre Speziali, Herausgeber, Albert Einstein – Michele Besso. Correspondance 1903-1955, S. 537-538, Hermann, Paris 1972

 

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Frieden ⇔ Gewalt

  • Ob wir den Weg des Friedens finden oder den bisherigen, unserer Zivilisation unwürdigen Weg der brutalen Gewalt weitergehen, ist in unsere Hand gegeben. Auf der einen Seite winkt Freiheit der Individuen und Sicherheit der Gemein-
    schaften, auf der anderen Seite droht Knechtschaft für die Individuen und Vernichtung unserer Zivilisation. Unser Schicksal wird so sein, wie wir es verdienen. Albert Einstein (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanisch-Schweizer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Physik-Nobelpreisträger, 1921, Carl Seelig (1894-1962), Herausgeber, Mein Weltbild, S. 65, Erstauflage 1934, Rudolf Kayser, Herausgeber, bearbeitete/ergänzte Neuauflage, Europa Verlag, Zürich/Stuttgart/Wien 1953; auch Frankfurt am Main, Berlin 1965, Ullstein Taschenbuch, 1. Auflage März 2005

Der Physiker Einstein war während des Ersten Weltkriegs aktiv in der Anti-Kriegsbewegung.

  • Welch eine triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein vorgefasste Meinung (Vorurteil).
    Ronald Lippitt, The Journal of Social Issues, August 1945, Vorwort, S. 1, Ben Sun Kim, 1986; Albert Einstein untergeschobenes Falschzitat

 

Kritik

  • Kurz vor Weihnachten des Jahres 1981 wurde in einer Nacht- und Nebel-Aktion Einsteins Nachlass aus dem Prince-
    ton Institut geholt und nach Jerusalem gebracht. So glaubte man, einige kritische noch nicht vernichtete Dokumente
    in Sicherheit zu bringen, um das in der Öffentlichkeit gepflegte Bild des "Weltweisen des 20. Jahrhunderts" unbescha-
    det zu erhalten.
    Kurt J. Köhler, Einstein – Korrektur einer Legende, Kurt Köhler [Selbstverlag], Willich, Taschenbuchausgabe 1. August 2006


Referenz: de.Wikiquote-Eintrag Albert Einstein

Zitate über Gott und Spiritualität und Religion – A. Einstein

Einsichten

 

Bild
Deutsche Sonderbriefmarke mit Albert Einstein,
Jahr der Physik, Juli 2005
  • Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit dem Schicksal und den Handlungen der Menschen abgibt. Albert Einstein, Antwort-Telegramm an den New Yorker Rabbiner Herbert Goldstein, April 1929

 

  • Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. […] Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf ei-
    nem großen Irrtum.
    Wer sie aus meinen wissenschaftli-
    chen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen. Er hat mich völlig missverstanden und erweist mir einen schlechten Dienst, wenn er nun etwas ganz Verkehrtes über meine Stellung zur Religion verbreitet […] Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich niemals in meinem Leben einer atheistischen Lebensanschauung gehuldigt habe. Albert Einstein (1879-1955) deutsch-schweiz-stämmiger US-amerikanischer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Physik-Nobelpreisträger, 1921, zitiert in: Hubert Muschalek, Gottbekenntnisse moderner Naturforscher, Morus-Verlag, Berlin, 1952, S. 29, 1964

 

  • Je weiter die spirituelle Evolution der Menschheit fortschreitet, desto sicherer scheint mir, dass der Weg zu wahrer Religion nicht in der Angst vor dem Leben, in der Angst vor dem Tod oder in blindem Vertrauen liegt, sondern im Streben nach rationalem Wissen. Albert Einstein, zitiert in: Poeteus

 

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Gott

  • Das Wort "Gott" ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern. Diese verfeinerten Auslegungen sind naturgemäss höchst mannigfaltig und haben so gut wie nichts mit dem Urtext zu schaffen. Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aber-
    glaubens.
    Und das jüdische Volk, zu dem ich gerne gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Dignität als alle anderen Völker. Soweit meine Erfahrung reicht ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppen wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist. Sonst kann ich nichts "Auserwähltes" an ihm wahrnehmen. Albert Einstein (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanisch-Schweizer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Physik-Nobelpreisträger, 1921, Brief an den Philo-
    sophen Eric Gutkind, 3. Januar 1954, zitiert in: Artikel Childish superstition: Einstein's letter makes view of religion relatively clear. Einstein-Gutkind Brief, präsentiert von der britischen Tageszeitung The Guardian, James Randerson, 12. Mai 2008

 

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Wissenschaft

Quotes by A. Einstein

Personal avowals

  • I have such a feeling of solidarity with everything alive that it doesn’t seem important to know where the individual ends or begins. Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, handwritten letter to Max Born's wife, October 1944, cited in; John Berger, Photocopies, S. 72, [1995], Bloomsbury, British edition, 1996, paperback issue 1997; alternative source: article Was Einstein a Taoist?,
    7. April 2020

 

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Indicating that God leads people to believe they understand things that they actually are far from understanding

  • I have second thoughts. Maybe God is malicious. Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, said to Vladimir Bargmann, cited in: Jamie Sayen, Einstein in America, 1985; also cited in: Fred R. Shapiro, editor, The Yale Book of Quotations, 2006

 

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Solitude

 

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Spirit

  • Every one who is seriously involved in the pursuit of science becomes convinced that a spirit is manifest in the laws of the Universe – a spirit vastly superior to that of man, and one in the face of which we with our modest powers must feel humble. Cited in: Goodreads Quotable Quote

 

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Creativity

 

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Sociology

  • I am convinced there is only one way to eliminate these grave evils [capitalism], namely through the establishment of a socialist economy, accompanied by an educational system which would be oriented toward social goals.
    Article by Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, Why Socialism?, presented by the US American independent socialist magazine Monthly Review No. 1, May 1949, reprinted 1. May 2009

 

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Religiosity

  • Try and penetrate with our limited means the secrets of nature and you will find that behind all the discernible concatenations there remains something subtle intangible and inexplicable. Veneration for this force beyond anything that we can compre-
    hend is my religion. To that extent I am in point of fact religious.
    Cited in: Count Harry Kessler, The Diaries of a Cosmopolitan, 1918-1937, chapter 1, Princeton University Press, Weidenfeld & Nicolson, 1st edition, 1971, new edition 14. October 1999

 

 

 

  • I have become an obstinate heretic in the eyes of my colleagues. Momentary success carries more power of convic-
    tion than reflections upon principles. Albert Einstein in a letter to his friend Michele Besso, 8. August 1949, cited in: AZ Quotes

 

 

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Einstein considers having failed scientifically.

  • All these fifty years of conscious brooding have brought me no nearer to the ans-
    wer to the question, 'What are light quanta?' Nowadays every Tom, Dick and Harry thinks he knows it, but he is mistaken [...]. I consider it quite possible that physics cannot be based on the field concept, i.e., on continuous structures. In that case, nothing remains of my entire castle
    in the air, gravitation theory included, [and of] the rest of modern physics. Albert Einstein in a letter to his friend Michele
    Besso, Einstein, 1954; cited in: A. Pais, Subtle is the Lord, S. 467, Oxford University Press, 1982

 

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Pacifism

  • I am not only a pacifist but a militant pacifist. I am willing to fight for peace. Nothing will end war unless the people themselves refuse to go to war.
    Interview with Albert Einstein, host George Sylvester Viereck, January 1931; cited in: article Einstein and Peace, presented by the publication "Bulletin of the Atomic Scientists", S. 10, March 1979

 

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War

  • I do not know with what weapons World War III will be fought, but World War IV will be fought with sticks and stones. Albert Einstein, Liberal Judaism, April/May 1949

 

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On his first wive

 

 

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On his children and offspring

 

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Misogyny

 

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Einstein's view on deliberate plagiarism

  • It appears to me that it is the nature of the business that what follows has already been partly solved by other authors. Despite that fact, since the issues of concern are here addressed from a new point of view, I am entitled to leave out a tho-
    roughly pedantic survey of the literature
    .
    Scientific papers by Albert Einstein, Does the Inertia of a Body Depend on its Energy Content?, presented by the scientific journal on physics Annalen der Physik, volume 18, pp. 639-641, 1905 (1907), ''Über die vom Relativitätsprinzip geforderte Trägheit der Energie", presented by the scientific journal on physics Annalen der Physik, volume 23, issue 4, S. 371-384, quote on S. 373, 1907

 

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Einstein, a Jewish goy, refused to learn Hebrew.

 

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Ablest students

  • I can say with certainty that the ablest students whom I met as a teacher were deeply interested in the theory of knowledge. I mean by "ablest students" those who excelled not only in skill but in independence of judgment. They liked to start discussions about the axioms and methods of science and proved by their obstinacy in the defense of their opinions that this issue was important to them. Cited in: Philipp Frank, Philosophy of Science. The Link Between Science and Philosophy, S. 11 [1962] Dover Publications, Mineola, New York, 2004

 

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Choosing essentials

  • In [physics], however, I soon learned to scent out that which was able to lead to fundamentals and to turn aside from the multitude of things which clutter up the mind and divert it from the essential. The hitch in this was, of course, that one had to cram all this stuff into one's mind for the examinations, whether one liked it or not. This coercion had such a deterring effect [upon me] that, after I had passed the final examination, I found the consideration of any scientific problems dis-
    tasteful to me for an entire year. Such coercion smothers every truly scientific impulse. It is nothing short of a miracle that the modern methods of instruction have not yet entirely strangled the holy curiosity of inquiry; for this delicate little plant, aside from stimulation, stands mainly in need of freedom; without this it goes to wreck and ruin without fail. It is a very grave mistake to think that the enjoyment of seeing and searching can be promoted by means of coercion and a sense of duty. To the contrary, I believe that it would be possible to rob even a healthy beast of prey of its voracious-
    ness, if it were possible, with the aid of a whip, to force the beast to devour continuously, even when not hungry.
    Paul Arthur Schilpp, Albert Einstein, Philosopher-Scientist, ""Autobiographical Notes", Evanston, Ill., Library of Living Philosophers,
    1949, S. 17-19, edition 1951, reprint 1979

 

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School system

  • School failed me, and I failed the school. It bored me. The teachers behaved like Feldwebel (sergeants). I wanted to learn what I wanted to know, but they wanted me to learn for the exam. What I hated most was the competitive system there, and especially sports. Because of this, I wasn’t worth anything, and several times they suggested I leave.
    This was a Catholic School in Munich. I felt that my thirst for knowledge was being strangled by my teachers; grades were their only measurement. How can a teacher understand youth with such a system?
    From the age of twelve I began to suspect authority and distrust teachers. I learned mostly at home, first from my uncle and then from a student who came to eat with us once a week. He would give me books on physics and astronomy. Cited in: William Hermanns, Einstein and the Poet. In Search of the Cosmic Man, Branden Publishing Company, 1. December 1983

 

Conclusion

  • Great spirits have always encountered violent opposition from mediocre minds.
    Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, letter to Morris Raphael Cohen, professor emeritus of philosophy at the College of the City of New York, defending the appointment of Bertrand Russell to a teaching position, 19. March 1940

 

Misattributed insight

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Friendly or hostile universe?

"A friend proposed to the late F. W. H. Myers the following question: "What is the thing which above all others you would like to know? If you could ask the Sphinx one question, and only one, what would the question be?" After a moment's silence Myers replied: "I think it would be this: Is the universe friendly?""  Emil Carl Wilm, The Problem of Religion, Footnote, S. 114, Pilgrim Press, 1912

  • The most important decision we make is whether we believe we live in a friendly or hostile universe.
    For if we decide that the universe is an unfriendly place, then we will use our tech-
    nology, our scientific discoveries and our natural resources to achieve safety and
    power by creating bigger walls to keep out the unfriendliness and bigger weapons
    to destroy all that which is unfriendly and I believe that we are getting to a place
    where technology is powerful enough that we may either completely isolate or
    destroy ourselves as well in this process.
    If we decide that the universe is neither friendly nor unfriendly and that God is es-
    sentially 'playing dice with the universe', then we are simply victims to the random
    toss of the dice and our lives have no real purpose or meaning.
    But if we decide that the universe is a friendly place, then we will use our technology, our scientific discoveries and our natural resources to create tools and models for understanding that universe. Because power and safety will come through understanding its workings and its motives. Misattributed to Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, cited in: Awaken
  • [Paraphrased] Everything should be made as simple as possible, but not simpler. Attributed / Reduced
    • [Original.] It can scarcely be denied that the supreme goal of all theory is to make the irreducible basic elements as simple and as few as possible without having to surrender the adequate representation of a single datum of experience. Herbert Spencer lecture On the Method of Theoretical Physics, Oxford University, Oxford, Oxford University Press, 10. June 1933

 

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Unification and simplification

  • New theories are first of all necessary when we encounter new facts which cannot be "explained" by existing theories. But this motivation for setting up new theories is, so to speak, trivial, imposed from without. There is another, more subtle motive of no less importance. This is the striving toward unification and simplification of the premises of the theory as a whole. Cited in: Paul Arthur Schilpp, Albert Einstein, Philosopher-Scientist, "Autobiographical Notes", Evanston, Ill., Library of Living Philoso-
    phers, 1949, 1951, reprint 1979

 

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Love

  • Love is a better teacher than duty. Cited in: Brainyquote

 

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Attractor fields:

  • It is possible that human emanations exist that are still unknown to us. Do you remember how electrical currents and "unseen waves" were laughed at? The knowledge about man is still in its infancy. Cited in: Daniel J. Benor, M.D. (1941-
    2022) Canadian psychiatric physician, wholistic psychotherapist, educator, How Can I Heal What Hurts?: Wholistic Healing and Bioenergies, S. 412, Wholistic Healing Publications, 2005

 

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Science

 

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Front-page news covered conference, Union Theological Seminary, New York

  • [Famous conclusion] Science can be created only by those who are thoroughly imbued with the aspiration toward truth and understanding. This source of feeling, however, springs from the sphere of religion. [...] The situation may be expressed by an image: science without religion is lame, religion without science is blind. Albert Einstein, cited in: Walter Isaacson (*1952) US American president and CEO of the Aspen Institute, journalist, biographer, writer, Einstein. His Life and Universe, Simon & Schuster, April 2007

 

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Q&A on mathematics

  • Question: [H]ow can it be that mathematics, being after all a product of human thought which is independent of experience, is so admirably appropriate to the objects of reality?
    Einstein's answer: […] As far as the mathematical theorems refer to reality, they are not sure, and as far as they are sure, they do not refer to reality. Albert Einstein, G.B. Jeffery, D.Sc., translator, W. Perrett, Ph.D., translator, Sidelights on Relativity: I. Ether and relativity. II. Geometry and experience, S. 28, E.P. Dutton, New York, 1923

 

  • Reality is merely an illusion, albeit a very persistent one.
    Cited in: Prof. Igor Ushakov, Histories of Scientific Insights, S. 153, 2007

 

Bild
  • The important thing is not to stop questioning; curiosity has its own reason for existing. One cannot help but be in awe when contemplating the mysteries of eternity, of life, of the marvelous structure of reality. It is enough if one tries merely to comprehend
    a little of the mystery every day. The important thing is not to stop questioning; never lose a holy curiosity.
    Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical phy-
    sicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in phy-
    sics, 1921, statement to William Miller, cited in: article, presented by the US American magazine LIFE (1883-2000), 2. May 1955; also cited in: Joseph S. Willis, Finding Faith in the Face of Doubt. A Guide for Contemporary Seekers, S. 58, Quest Books, 1. November 2001

 

 

  • Hence it is clear that the space of physics is not, in the last analysis, anything given in nature or independent of human thought. It is a function of our conceptual scheme [mind]. Space as conceived by Newton proved to be an illusion, although for practical purposes a very fruitful illusion. Cited in: Max Jammer (1915-2010) German-born Israeli physicist, philosopher of physics, The Concepts of Space, S. 171, Harvard University Press, 1954

 

  • One has to find a possibility to avoid the continuum (together with space and time) altogether. But I have not the slightest idea what kind of elementary concepts could be used in such a theory. Letter from Albert Einstein to David Bohm, 28. October 1954, cited in: John Stachel, Einstein from 'B' to 'Z' , S. 416, Springer Science & Business Media, 10. December 2001

 

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Empathy – Compassion

  • A human being is a part of the whole that we call the universe, a part limited in time and space. He experiences himself, his thoughts and feelings, as something separated from the rest – a kind of optical illusion of his consciousness. This illusion is a prison for us, restricting us to our personal desires and to affection for only the few people nearest us. Our task must be to free ourselves from this prison by widening our circle of compassion to embrace all living beings and
    all of nature. Cited in: Goodreads Quotable Quote

 

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Different versions:

"No problem can be solved from the same level of consciousness that created it." "You can't solve a problem with the same thinking that created it."

  • A new type of thinking is essential if mankind is to survive and move toward higher levels. Cited in: Atomic Education Urged by Einstein, presented by the newspaper "The New York Times", 25. May 1946, later cited in: article The Real Problem is in the Hearts of Man, presented by the "New York Times Magazine", Michael Amrine, 23. June 1946, cited in: Goodreads Quotable Quote

 

  • Never lose a holy curiosity. Try not to become a person of success but rather try to become a person of value. He is considered successful in our day who gets more out of life than he puts in.
    But a man of value will give more than he receives.
    Article by William Miller, presented by the US American magazine LIFE (1883-2000), 2. May 1955

 

  • The most beautiful thing we can experience is the mysterious. It is the source of all true art and all science. He to
    whom this emotion is a stranger, who can no longer pause to wonder and stand rapt in awe, is as good as dead: his eyes are closed. Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, Albert Einstein. Mein Weltbild, 1st German edition 1934, Ullstein, Zürich, 2005, cited in: George Thomas White Patrick, Frank Miller Chapman, Introduction to Philosophy, S. 44, 1935

 

  • Great spirits have always encountered violent opposition from mediocre minds. The mediocre mind is incapable of understanding the man who refuses to bow blindly to conventional prejudices and chooses instead to express his opinions courageously and honestly. Cited in: Goodreads Quotable Quote

 

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Spiritual geniuses of the ages:

  • These kinds of people [saints and spiritual leaders] are geniuses in the art of living more necessary to the dignity, security and joy of humanity than the discoverers of objective knowledge. Audio presentation on Einstein's Ethics, Transcript of Einstein's Ethics, presented by the American Public Media, radio program "Spirit of Faith" (On Being), host and producer Krista Tippett (*1960) US American entrepreneur, founder and host of the public radio program and podcast On Being, special assistant to the U.S. ambas-
    sador to West Germany, journalist, author, 53:00 minutes duration, aired 15. March 2007

 

  • Taken on the whole, I would believe that Gandhi's views were the most enlightened of all the political men in our time. We should strive to do things in his spirit. [...] not to use violence in fighting for our cause, but by non-participation in what we believe is evil. Radio interview with Albert Einstein, presented by the United Nations, recorded in Einstein's study, Princeton, New Jersey, 1950, excerpt Albert Einstein on Gandhi, YouTube short film, 0:25 minutes duration, posted 26. May 2008

 

  • Imagination is more important than knowledge. For knowledge is limited to all we now know and understand, while imagination embraces the entire world, and all there ever will be to know and understand.
    Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, cited in: article What Life Means to Einstein: An Interview by George Sylvester Viereck, presented by The Saturday Evening Post, Saturday Evening Post Society, Indianapolis, Indiana, S. 117, column 1, 26. October 1929; cited in: Goodreads Quotable Quote

 

 

  • Albert Einstein called the intuitive mind is a sacred gift. He added that the rational mind was a faithful servant. It is paradoxical that in the context of modern life we have begun to worship the servant and defile the divine.
    Cited in: Bob Samples, The Metaphoric Mind: A Celebration of Creative Consciousness, 1976; cited in: Quoteinvestigator

 

  • This topic brings me to that worst outcrop of the herd nature, the military system, which I abhor. That a man can take pleasure in marching in formation to the strains of a band is enough to make me despise him. He has only been given his big brain by mistake; a backbone was all he needed. This plague-spot of civilization ought to be abolished with all possible speed. Heroism by order, senseless violence, and all the pestilent nonsense that goes by the name of patrio-
    tism – how I hate them! War seems to me a mean, contemptible thing: I would rather be hacked in pieces than take part in such an abominable business.
    • Variant translation: He who joyfully marches to music in rank and file has already earned my contempt. He has been given a large brain by mistake, since for him the spinal cord would fully suffice. This disgrace to civilisation should be done away with at once. Heroism at command, senseless brutality, deplorable love-of-country stance, how violently I hate all this, how despicable and ignoble war is; I would rather be torn to shreds than be part of
      so base an action! It is my conviction that killing under the cloak of war is nothing but an act of murder.
      Albert Einstein, Mein Weltbild, 1931 ["My World-view", or "My View of the World" or "The World As I See It"], translated as the title essay of the book The World As I See It, 1949, referenced also in the book Ideas And Opinions, Random House, 1954

 

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Proof

  • No amount of experimentation can ever prove me right; a single experiment can prove me wrong. Science News Letter, Volume 14, S. 52, Science Service, University of Michigan, issues June-December 1928

 

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God

  • Subtle is the Lord, but malicious He is not. [Variant translation: "God is slick, but he ain't mean"; Unsourced variant: "God is subtle but he is not malicious."]
    Remark made during Einstein's first visit to Princeton University, April 1921, cited in: R.W. Clark, Einstein, 1973, chapter 14, 1946

 

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Economic anarchy:

Politics / Society / War

  • The economic anarchy of capitalist society as it exists today is, in my opinion, the real source of the evil. Cited in: article Why socialism, presented by the US American independent socialist magazine Monthly Review, first issue May 1949; cited in: Maurice Goldsmith, Alan Mackay, James Woudhuysen, Einstein. The First Hundred Years, S. 120, Pergamon Press, Maurice Goldsmith and the Science Policy Foundation, 1980

 

  • The world is a dangerous place to live, not because of the people who are evil, but because of the people who don't do anything about it. Cited in: Gad Yaacobi (1935-2007) Israeli Minister, Alignment Knesset member, Israel ambassador to the United Nations, Breakthrough. Israel in a Changing World, S. 98, Associated University Presses, 1996

 

Reference: en.Wikiquote entry Albert Einstein

 

References:
► Quote collection compiled by Kevin Harris, Collected Quotes from Albert Einstein, 1995
ALBERT EINSTEIN QUOTES
See also: ► Consciousness

Quotes on God and spirituality – A. Einstein

Personal avowals

 

  • I'm not an atheist. I don't think I can call myself a pantheist. The problem involved is too vast for our limited minds.
    We are in the position of a little child entering a huge library filled with books in many languages. The child knows some-
    one must have written those books. It does not know how. It does not understand the languages in which they are writ-
    ten. The child dimly suspects a mysterious order in the arrangement of the books but doesn't know what it is. That, it
    seems to me, is the attitude of even the most intelligent human being toward God. We see the universe marvelously
    arranged and obeying certain laws but only dimly understand these laws.
    Albert Einstein, cited in: Walter Isaacson (*1952) US American president and CEO of the Aspen Institute, journalist, biographer, writer, Einstein. His Life and Universe, Simon & Schuster, New York, April 2007

 

  • There are people who say there is no God. But what makes me really angry is that they quote me for support of such views. [telling a friend]
    The fanatical atheists are like slaves who are still feeling the weight of their chains which they have thrown off after
    hard struggle. They are creatures who – in their grudge against traditional religion as the 'opium of the masses' –
    cannot hear the music of the spheres. [in a letter]
    What separates me from most so-called atheists is a feeling of utter humility toward the unattainable secrets of the harmony of the cosmos. Albert Einstein, cited in: Walter Isaacson (*1952) US American president and CEO of the Aspen Institute, journalist, biographer, writer, Einstein. His Life and Universe, Simon & Schuster, New York, April 2007

 

 

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Deathbed conversation on God

  • Question of the nurse: Do you believe in God?
    Albert Einstein (dying): The universe is a great garden and it has been my pleasure to try to understand it.
    Nurse: Is God the gardener?
    Einstein: No. God is the garden.
    Audio interview with Robert Piccioni, Ph.D., US American physicist, A Call to Consciousness, show #61, presented by the US Ame-
    rican web radio program The Universal Flag Companies, host Brian McClure, 1 hour duration, aired 12. December 2009

 

Insights

  • A human being is part of a whole, called by us the Universe, a part limited in time and space. He experiences himself, his thoughts and feelings, as something separated from the rest – a kind of optical delusion of his consciousness. This delusion is a kind of prison for us, restricting us to our personal desires and to affection for a few persons nearest us. Our task must be to free ourselves from this prison by widening our circles of compassion to embrace all li-
    ving creatures and the whole of nature in its beauty.
    Nobody is able to achieve this completely, but the striving for such achievement is in itself a part of the liberation and a foundation for inner security.
    Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel Prize laureate in physics, 1921, Letter to a distraught father who had lost his young son asking for some comforting words, 12. Febru-
    ary 1950, presented by the US American daily newspaper The New York Times, 29. March 1972

 

  • The true value of a human being is determined by the measure and the sense in which they have obtained liberation from the self. We shall require a substantially new manner of thinking if humanity is to survive.
    Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel Prize laureate in physics, 1921, 1954

 

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Einstein is listed as the author of this long essay.

  • A new type of thinking is needed to meet the challenge of the atomic bomb. The basic principles of the Acheson-Lilienthal Report [on the International Control of Atomic Energy] are scientifically sound and technically ingenious, but as Mr. Baruch wisely said, it is a problem not of physics but of ethics. There has been too much emphasis on legalisms and procedure: it is easier to denature plutonium than it is to denature the evil spirit of man. [...]
    Science has brought forth this danger, but the real problem is in the hearts and minds of men. We will not change the hearts of other men by mechanisms, but by changing our hearts and speaking bravely.
    Interview with Albert Einstein, The Real Problem Is in the Hearts of Men presented by the Sunday Review, opinion section of The New York Times, host Michael Amrine, S. SM4, 23. June 1946
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Said while sailing Caputh in 1930

  • The most beautiful emotion we can experience is the mysterious. It is the fundamental emotion that stands at the cradle of all true art and science. He to whom this emotion is a stranger, who can no longer wonder and stand rapt in awe, is as good as dead, a snuffed-out candle. To sense that behind anything that can be experienced there is something that our minds cannot grasp, whose beauty and sublimity reaches us only indirectly: this is religiousness. In this sense, and in this sense only, I am a devoutly religious man.
    Albert Einstein, cited in: Walter Isaacson (*1952) US American president and CEO of the Aspen Institute, journalist, biographer, writer, Einstein. His Life and Universe, Simon & Schuster, New York, April 2007

 

  • I have repeatedly said that in my opinion the idea of a personal god is a childlike one. You may call me an agnostic,
    but I do not share the crusading spirit of the professional atheist whose fervour is mostly due to a painful act of libera-
    tion from the fetters of religious indoctrination received in youth. I prefer an attitude of humility corresponding to the
    weakness of our intellectual understanding of nature and of our own being.
    Albert Einstein in a letter to Guy H. Raner Jr., 28. September 1949, quoted in: article by Michael R. Gilmore Einstein's God: Just
    What Did Einstein Believe About God?
    , presented by the magazine Skeptic, volume 5, no. 2, 1997

 

  • The word God is for me nothing more than the expression and product of human weaknesses, the Bible a collection
    of honourable but still largely primitive legends. No interpretation, however subtle, can change this (for me). These
    refined interpretations are by nature highly diverse and have hardly anything to do with the original text. For me the
    unaltered Jewish religion is, like all other religions, an incarnation of primitive superstition. And yet the Jewish people
    – to whom I gladly belong and with whose mentality I am deeply connected – have no different dignity for me than
    any other peoples. As far as my experience goes, they aren’t any better than other human groups, although they
    are protected from the worst excesses by their lack of power. Other than that, I cannot see anything "chosen" about
    them. Albert Einstein in a letter to the philosopher Eric Gutkind, 3. Januar 1954, cited in: Translation note Der Einstein-Gutkind Brief, presented by the Richard Dawkins Foundation, Beat Weber, 28. November 2013

 

  • The religion of the future will be a cosmic religion. It should transcend personal God and avoid dogma and theology. Covering both the natural and the spiritual, it should be based on a religious sense arising from
    the experience of all things natural and spiritual as a meaningful unity.
    Buddhism answers this description.
    [...] If there is any religion that could cope with modern scientific needs it would be Buddhism.
    Cited in: article Albert Einstein on Science vs. Religion, presented by the website Space and Motion, undated

 

  • It followed from the special theory of relativity that mass and energy are both but different manifestations of the same thing – a somewhat unfamiliar conception for the average mind.
    Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, cited in: segment from the soundtrack of the film Atomic Physics, produced by the J. Arthur Rank Orga-
    nization, availed by American Institute of Physics (AIP), issued 1948, YouTube film, 1:22:51 duration, posted 28. March 2018

 

  • What we have called matter is energy, whose vibration has been so lowered as to be perceptible to the
    senses. There is no matter. Darryl Anka (*1951) US American spiritual medium, deleted online article The Ides of
    March
    , presented by the bashar.org, issued 1996, falsely attributed to Albert Einstein (1879-1955)

 

  • Communities tend to be guided less than individuals by conscience and a sense of responsibility. How much misery does this fact cause mankind! It is the source of wars and every kind of oppression, which fill the earth with pain,
    sighs and bitterness. Albert Einstein, Ph.D. (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, Ideas And Opinions, Random House, 1954, S. 68, Broadway
    Books, reprint edition 6. June 1995

 

References:
► Quote collection Albert Einstein Quotes on Humanity / Society, presented by spaceandmotion.com
► Article Albert Einstein Quotes Denying Belief in a Personal God, presented by the publication Learn Religion,
     Austin Cline, updated 25. June 2019

Zitate über A. Einstein

  • Kein Ruhm ist mit dem seinigen zu vergleichen. Kein Einfluss auf das Weltbild war jemals gewaltiger. Wie Kepler hat Einstein die Menschheit durch eine Gedankenrevolution von unerhörter Schwungkraft dem Verständnis des großen Geheimnisses von Raum und Zeit nähergebracht. Nachruf auf Einstein von Jean Améry (1912-1978) österreichisch-fran-
    zösischer Widerstandskämpfer und Opfer gegen den Nationalsozialismus des Nationalsozialismus, Schriftsteller, zitiert in: Artikel
    Die göttliche Harmonie, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel, Ausgabe 18, 27. April 1955

 

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Richtigstellungen:

[*] Der Veranstaltungsort 1927 war Leiden.

  • Die Entdeckungen der Quantenmechanik machten ein Umdenken beim erkenntnis-
    theoretischen und philosophischen Verständnis erforderlich, um die Einwirkung der menschlichen Beobachtung und Beteiligung an wissenschaftlich geprüften Ereig-
    nissen zu erklären. 1927 befasste sich die Solvaykonferenz in Kopenhagen [*] mit dem Problem und im Anschluss daran gab es unterschiedliche Interpretationen von Bohr, Einstein, Dirac, von Neumann, Wigner und anderen bei der Lösung des Problems, dass die berühmten Schrödinger Gleichungen unzulänglich waren, indem sie die Einwirkung des Betrachters nicht berücksichtigten.
    Das wurde später das "Heisenbergsche Auswahlprinzip" genannt.
    Die ist der Sprung vom linearen in den nichtlinearen Bereich.
    Das Korrelat [zu kinesiologischen Tests] in der Quantentheorie nennt man "von Neumannsche Formel", nach wel-
    cher das vollkommene Verständnis von Ereignissen in der Natur die Kenntnis zweier gleichzeitig ablaufender Pro-
    zesse erfordert. Diese heißen Prozess I und Prozess II. Letzterer beschränkt sich auf physikalische Werte, während Prozess I die Elemente von Auswahl und Absicht des menschlichen Bewusstseins einschließt. Das bedeutet, dass
    das was wir entdecken, bereits durch die Art der Fragestellung und der ihr zugrunde liegenden Absicht beeinflusst
    und vorausgewählt ist. Dr. David R. Hawkins, OU Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, Anhang D, S. 565, 2006

 

  • Die klassische Wissenschaft stützt sich auf das, was jeder einfache Mensch mit bloßem Auge oder einem mittel-
    starken Mikroskop sehen kann. In dieser realistischen Einstellung erleben wir die Wirklichkeit als Komponente der Faktoren Raum und Zeit, bzw. deren ursächliche Verknüpfung als Kausalität. Die Wirklichkeit kann, diesem Denken
    entsprechend, durch Messung bewiesen werden. Einem naiven Realisten ist die Überzeugung eigen, dass es ein
    naturgesetzmäßig geordnetes Reich der Wirklichkeit gibt und dass wir dieses als solches erkennen können.
    ALBERT EINSTEIN und die Quantentheorie brachten nun eine entscheidende Wende in der klassischen Physik,
    die bis dahin als die vertrauenswürdigste und sicherste aller Wissenschaften galt: Was wir äußere Gegenstände nennen, ist nichts anderes, als bloße Vorstellung. Der Gegenstand als Objekt der Sinne richtet sich ganz nach der Beschaffenheit unseres Erkenntnisapparates. Subjektivität und Objektivität sind im Grunde nur die zwei Sei-
    ten ein und derselben Medaille.

    Laurent Verycken, deutscher Wirklichkeitsforscher, Formen der Wirklichkeit – Auf den Spuren der Abstraktion, Penzberg, 1994

 

  • So wie vor genau hundert Jahren Einsteins Relativitätstheorie das wissenschaftliche Verständnis vom Kosmos grundlegend verändert hat, so stellt die Entdeckung des ganzheitlichen Gesetzes der Zeit durch die Vereinigung
    der Wissenschaft, Spiritualität und Kunst eine weitreichendere Revolution des menschlichen Denkens dar.
    José Arguelles (1939-2011) US-amerikanischer Schließer des Zeit-Zyklusses 2012, Präsident der gemeinnützigen "Stiftung für
    das Gesetz der Zeit" zur Verbreitung des Bewusstseins um das Gesetz der Zeit, Leiter des visionären Projektes Noospäre II

 

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Der "konstruktive Einfall" ist Einsteins Arbeitsprinzip.

  • "Das Suchen und das Beurteilen geschieht in der Hauptsache gefühlsmäßig. Meistens kann ich mir aber a posteriori der Gründe klar bewusst werden. Das ist ja auch für die Formulierung unbedingt notwendig." Klar erkennbar ist allen seinen Mitarbeitern der Einfluss seiner geliebten Musik auf seine Arbeit. Einstein versichert, beide würden bei ihm aus der-
    selben "Sehnsuchtsquelle" gespeist. Er sagt einmal, als er sein Arbeitsziel umschreiben soll, er sei "auf der Suche
    nach der höchsten Musikalität"
    . Frau Elsa sagt dazu: "Man hält ihn für einen Träumer, aber in Wirklichkeit ist Albert
    ein sehr praktischer Mensch."

    Artikel Die göttliche Harmonie, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel, Ausgabe 18, 27. April 1955

 

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Einsteins "unerklärlicher" von zionistischer Seite inszenierter Ruhm

  • Soziologen und Psychologen suchen vergeblich nach einer Erklärung für seinen neuen Ruhm bei den Massen. Er selbst steht ihm zuerst ungläubig gegenüber: "Ich weiß wirklich nicht, wie es zugeht, dass ich durch einige Aufsätze, die nur ein paar Menschen in der Welt fähig sind zu würdigen, so berühmt gewor-
    den bin."
    Später lässt es ihn gleichgültig. Seiner Kusine Elsa, die er nach seiner Scheidung von Milova geheiratet
    hat, sagte er: "Es kann nicht lange dauern."
    Artikel Die göttliche Harmonie, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel, Ausgabe 18, 27. April 1955

 

  • Mit grandioser Unbefangenheit folgert er [Einstein] aus den Beobachtungsergebnissen, dass
      ➤ die Lichtgeschwindigkeit absolut unveränderlich, also eine Naturkonstante ist;
      ➤ die Zeit von der Bewegung abhängig, "relativ" ist, also beispielsweise in einem mit hoher Geschwindigkeit
          dahinjagenden Raumschiff anders, nämlich langsamer, abläuft als auf der Erde;
      ➤ ein sich bewegender Körper, je nachdem, wie schnell er sich bewegt, in der Richtung seiner Bewegung mehr
    oder weniger zusammenschrumpft.
In populärwissenschaftlichem Sinne erfassbar ist seine "Spezielle Relativitätstheorie" noch immer nicht. Sie lässt
sich nicht in Bilder übersetzen – sie lässt sich nur in das Hekuba mathematischer Symbole fassen.
Artikel Die göttliche Harmonie, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel, Ausgabe 18, 27. April 1955

 

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Linkshänder

Korrektur: Einstein war Rechtshänder!

Kritische Zitate über A. Einstein

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Max Brod lernte Einstein in seiner Prager Zeit in einem jüdischen Intellektuellen-Salon kennen.

  • [Albert Einstein war] von einer Beharrlichkeit sondergleichen, die ihn nach außen hin völlig absperrte, ihn unverletzlich, aber auch für alles, was nicht seine Wis-
    senschaft betraf, aufnahmeunfähig machte.
    Der größere wichtigere Teil seines Lebens spielte sich unbewusst ab und zwar im wahrsten Sinne des Wortes unzugänglich für andere wie für ihn selbst. [Absicht dürfe ihm dabei aber nicht unterstellt werden, war er doch] im strengsten Sinne des Wortes: unzurechnungsfähig, unverantwortlich für all das, was er tat.
    Max Brod (1884-1968) deutschsprachiger Theater- und Musikkritiker, Herausgeber, Schriftsteller, zitiert in: Jürgen Neffe (*1956) deutscher Biologe, Journalist, Autor, Schriftsteller, Einstein. Eine Biographie, S. 41, Rowohlt, 7. Auflage 18. Januar 2005

 

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Weltfremde Gefühllosigkeit Einsteins

Im Frühjahr 2003 diagnostiziert der führende britische Autismusforscher Simon Baron-Cohen Einstein als Asperger Autisten.

  • Gnadenlos geht Max Brod mit der selbstbezogenen Weltfremdheit Einsteins [deren Spiegel seine spezielle Relativitätstheorie ist] ins Gericht. "Solange er in einer Arbeit vergraben war, hatte er kein Bewusstsein seiner selbst und lebte in vollkommener Ruhe." Diese Ruhe aber besaß "etwas Außermenschliches, unbegreiflich Gefühlloses, aus einer fernen Eisregion Herwehendes."
    Jürgen Neffe (*1956) deutscher Biologe, Journalist, Autor, Schriftsteller, Einstein. Eine Biographie, S. 44, Rowohlt, 7. Auflage 18. Januar 2005

 

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Einstein – ein gepanzerter Autist

  • [Einstein sagte,] "Es gibt niemanden, der mich verletzen kann, es fließt an mir ab wie Wasser am Krokodil." Sein Seelenpanzer, mit dem er alles "Nur-Persönliche" von sich fern hält, funktioniert bis ins hohe Alter.
    Beobachtung des Architekten von Einsteins Caputher Sommerhaus Konrad Wachsmann, zitiert in: Jürgen Neffe (*1956) deutscher Biologe, Journalist, Autor, Schriftsteller, Einstein. Eine Biographie, S. 440, Rowohlt, 7. Auflage 18. Januar 2005

 

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Ein "Depperter" zeitlebens

  • Den frühkindlichen Autismus Einsteins, den das Hausmädchen "einen Depperten" nannte, beschreibt Neffe etwas verschämt so: "Offenbar legt der kleine Albert ein Verhalten an den Tag wie bisweilen auch autistische Kinder." (S. 27) […]
    Wenn er sich vehement auf "Gottes Standpunkt" berief, war es nicht Frömmigkeit, die ihn leitete, sondern er wollte
    und konnte für seine jeweilige Meinung keine Verantwortung übernehmen – denn er wusste nicht, wo sie herkam. Buchbesprechung von Jürgen Neffes Buch Einstein. Eine Biographie) von Helmut Hille (*1928) deutscher Bauingenieur, Hobbyphilosoph, "Ich bin ein ganz isolierter Mensch..." Einstein als Autist, präsentiert von dem Blogspot Helmut-Hille, ~2006

 

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Einstein, der lebensuntüchtige "Einspänner"

  • Ehefrau Elsa erzählt, seine Persönlichkeit habe sich nicht verändert, seit er mit fünf mit ihr im Sandkasten spielte. Zum Beispiel wird berichtet, wie sie ihren Mann jen-
    seits der 40 noch "füttert", weil er über seiner Arbeit das Essen vergisst, wie sie ihm Taschengeld aushändigt, weil er mit Geld nicht umgehen kann. Auch Schwester Maja "verhielt sich wie eine
    Mutter, die bei ihrem Sohn zu Besuch ist, um nach dem Rechten zu sehen".
    Jürgen Neffe (*1956) deutscher Biologe, Journalist, Autor, Schriftsteller, Einstein. Eine Biographie, S. 34, Rowohlt, 7. Auflage
    18. Januar 2005

 

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Die Kindlichkeit des "ewigen Kindes" Einstein

  • "Es genügt, Albert Einstein mit einem Kinde sprechen zu sehen, um sich klar zu werden, wie sehr er sich im Verkehr mit Erwachsenen mit unübersteigbaren Barrieren umgibt. Er steht dem Kinde als Ebenbürtiger gegenüber."
    Antonia Vallentin, Freundin von Einsteins zweiter Frau Elsa, Einsteins Biografin, zitiert in: Jürgen Neffe (*1956) deutscher Biologe, Journalist, Autor, Schriftsteller, Einstein. Eine Biographie, S. 35, Rowohlt, 7. Auflage 18. Januar 2005

 

  • Ein auch in späteren Jahren nachwirkender Autismus ohne Sprachproblem (Asperger), verbunden mit einseitiger Hochbegabung im Rechnerischen, wie sie für viele auf Zahlen fixierte Autisten typisch ist, ließe uns dann Einsteins Gleichsetzung von Geistigem und Materiellem verstehen, wobei sich, wegen der fehlenden Trennung, beide Seins-
    weisen zwangsläufig mischen, das Geistige also von ihm materialisiert und das Materielle von ihm mentalisiert wur-
    de, was ihn zu der Annahme brachte, die Dinge wissen um die Relationen, die ein Beobachter herstellt, und richten
    sich nach ihnen.
    [...]
    Den Autismus Einsteins bei der Beurteilung seiner Argumente bisher nicht berücksichtigt zu haben, ist also ein Ver-
    säumnis von Physikern. Doch was wissen Physiker schon vom Autismus? Er ist in ihren Kreisen auch schwer aus-
    zumachen, weil es unter ihnen und den Mathematikern die meisten Autisten gibt und der allgemeine Objektivismus
    in den Naturwissenschaften als Verengung des Blickfeldes ebenfalls eine Form von Autismus ist, den sie deshalb
    für ganz natürlich halten. [...]
    "Autismus ist die Unfähigkeit etwas einen Wert zu geben, das man nicht messen kann."
    Paulina Borsook, Silicon-Valley-Insiderin
Daher war Einstein alles Unberechenbare und alles Unmessbare fremd und zuwider und ängstigte ihn, ja setzte ihn förmlich in Panik, wie seine ausfallenden Auftritte gegenüber der Quantenmechanik belegen.
Im Grunde geht es in der relativistischen "Forschung" letztlich überhaupt nicht darum, ob Einstein physikalisch gesehen Recht hat oder nicht, was in Anbetracht der von Null praktisch nicht unterscheidbaren, im Graubereich der Messtoleranzen liegenden möglichen Messeffekte physikalisch sowieso für keinen Bereich der Forschung und des Lebens von auch nur geringster Bedeutung ist. Es geht auch nicht um die Person Einstein, sondern es geht um
die mit seiner deterministischen Lehre sich unterschwellig verbreitende fatale Ideologie der Nichtverant-
wortlichkeit
, die für viele das Faszinosum ist, die jedoch für "das ewige Kind" Einstein zutraf, "war er doch
im strengsten Sinne des Wortes: unzurechnungsfähig, unverantwortlich für all das, was er tat" – und vor
allem redete.
Überhaupt ist der Determinismus Ausdruck der Urangst des Menschen, für sein Denken, Reden und Tun verantwortlich gemacht werden zu können – sei es hier auf Erden und/oder am Tag des Jüngsten Gerichts, weshalb er lieber alle Freiheiten leugnet. Wie soll eine von solcher Urangst regierte fatalistische Menschheit
sich da geistig und moralisch höher entwickeln können? Artikel von Helmut Hille (*1928) deutscher Bauingenieur, Hobby-
philosoph, Was heißt "beobachten"? mit Einsteins blinden Fleck, präsentiert von dem Blogspot Helmut-Hille, 2004-2010

 

  • "Er wollte selbst geliebt werden. Aber fast im selben Moment, da man die Berührung fühlte, stieß er einen zurück.
    Er ließ sich nicht gehen. Er drehte seine Gefühle ab wie ein Wasserhahn."
    Einsteins Sohn Hans Albert Einstein, zitiert in: Jürgen Neffe (*1956) deutscher Biologe, Journalist, Autor, Schriftsteller, Einstein. Eine Biographie, S. 40, Rowohlt, 7. Auflage 18. Januar 2005

 

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Der notorische Schulschwänzer Albert Einstein bezeichnete seinen Studienkollegen Marcel Grossmann als seinen "Rettungsanker".

  • Ohne [den späteren Mathematikprofessor an der ETH Zürich] Grossmann (1878-1936) wäre Einstein nicht möglich gewesen. Grossmann war wirklich der Musterstudent im Unterschied zu dem sehr freiheitsliebenden unangepassten Einstein. Er vernachlässigte Übungsstunden und bekam deswegen sogar einen Verweis wegen Unfleiß.
    Dr. Yvonne Voegeli, Hochschularchivarin, Zürich, zitiert in: Fernsehdokumentation Das Genie mit dem Namen Einstein, produziert und präsentiert von dem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ZDF, Dokukanal
    ZDF Info, 2015, YouTube Film, Minute 22:48, 44:01 Minuten Dauer, eingestellt 16. März 2017

 

  • Albert Einstein ist der unumstrittene Superstar der Naturwissenschaften, ein Idol, eine Ikone, ja sogar eine Marke. Er gilt als sympathischer Exzentriker, als etwas weltfremder Forscher, den nicht nur die Physiker verehren. Sein Bild mit heraus gestreckter Zunge gehört zur Populärkultur, die Frauen schwärmen für ihn, selbst Marilyn Monroe meinte, er wäre der Mann, den sie auf eine einsame Insel mitnehmen wollen würde. […]
    Er ist kein echter Frauenverehrer, in einem Brief an einen Freund [Michele Besso] schreibt er [1916]: "Verglichen mit diesen Weibern ist jeder von uns ein König, denn er steht halbwegs auf eigenen Füßen, ohne immer auf etwas außer ihm zu warten, um sich daran zu klammern. Jene aber warten immer, bis einer kommt, um nach Gutdünken über sie
    zu verfügen."
    Artikel Die unsichtbare Frau hinter Einstein. Zu schlau für Albert? Das Leben von Mileva Einstein, präsentiert von dem deutschen Onlinemagazin Telepolis des Heise Zeitschriften Verlags, Andrea Naica-Loebell, 9. September 2004

 

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Einsteins erste Frau Mileva verkümmerte neben ihm.

  • 13 der 43 Briefe, die Einstein in den Jahren 1897 bis 1902 an Mileva schreibt, enthalten Hinweise auf gemeinsame Forschungsarbeiten. […]
    Diese Bescheidenheit, diese Unterordnung, die sie in der Ehe mit Albert Einstein an den Tag legte, waren nicht immer Milevas Art gewesen. Als Studentin hatte sie noch ganz anders geredet. "Ich glaube, dass eine Frau Karriere machen kann wie ein Mann", hatte sie im Gespräch mit FreundInnen gesagt. Und: "Ich glaube, dass ich ein ebenso guter Physiker wäre wie meine männlichen Kollegen." Um ihre Un-
    abhängigkeit zu demonstrieren, ging sie 1897 sogar für ein Semester alleine nach Heidelberg. Drei Jahre später
    stürzt sie sich "begeistert" (wie sie der Freundin Helene Savic schreibt) in die Diplomarbeit bei Professor Weber.
    Wie Albert forscht sie auf dem Gebiet der Wärmelehre. Aus der Diplomarbeit soll eine Doktorarbeit werden.
    Doch bald verliert sie Tritt. Im Sommer 1900 fällt sie, die einzige Frau unter fünf Prüflingen, durchs Examen, erreicht "nur" eine Durchschnittsnote von 4 (die beste Note ist 6). Einstein besteht knapp mit 4,9. Ein Jahr darauf, im Sommer 1901, versucht sie es noch einmal; wieder ohne Erfolg. Im August desselben Jahres bricht sie [unehelich schwanger] alle Zelte ab: Sie zieht ihre Diplomarbeit zurück, stellt die Forschungen ein, tritt aus der ETH Zürich aus, fährt nach Hause, nach Novi Sad zu ihren Eltern. [...]
    Erst jetzt, nach der Heirat, wird sie so "düster, wortkarg und misstrauisch", wie die Einstein-Biografen sie beschreiben. Ihre Züricher Freundinnen und auch der Kommilitone Albert kannten den "Gassenbub" noch ganz anders, lustig, unbeschwert. [...]
    "Ich bin froh, dass meine zweite Frau von Physik nichts versteht", wird Einstein eines Tages sagen. "Meine erste tat's nämlich." Artikel Mutter der Relativitätstheorie, präsentiert von der deutschsprachigen feministischen Publikumszeitschrift Emma, Judith Rauch, 1. Mai 2005

 

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Aussage von Milena Maric, 1905

Nach der Fertigstellung der ersten Abhandlung über die Spezielle Relativitätstheorie "Über die Elektrodynamik bewegter Körper"

  • "Kurz bevor wir nach Novi Sad abgereist sind, haben wir eine wichtige Arbeit beendet, die meinen Mann weltberühmt machen wird.
    Mileva Einstein-Marić (1875-1948)], zitiert in: Michele Zackheim (*1941) US-amerikanische bildende Künstlerin, Autorin, Einsteins Tochter, List Verlag, 1. Januar 1999

 

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Mileva Einstein-Maric war die unbezahlte Assistentin, unverzichtbare Gehilfin und ungenannte Mitautorin ihres Ehemanns A. Einstein.

  • Seit Erscheinen des ersten Bandes der Collected Papers of Albert Einstein im Jahr 1987 und des 1992 herausgegebenen Briefwechsels zwischen ihr [Einsteins erster Ehefrau Mileva Einstein-Marić (1875-1948)] und Einstein von 1897 bis 1903 wird jedoch gelegentlich über das Ausmaß ihres Beitrags zu Einsteins Arbei-
    ten spekuliert, insbesondere denen des Wunderjahrs 1905.
    Behauptungen, wonach sie als Mitautorin oder sogar als eigentliche Autorin von Einsteins frühen Schriften angesehen werden müsse, wurden unter anderem von Senta Trömel-Plötz3 und dem Physiker Evan Harris Walker vorgebracht. Beide stützen sich dabei zum Teil auf
    die Marić-Biographie von Desanka Trbuhović-Gjurić.
    [Als Teil der Scheidungsabfindungssumme] ließ Einstein das Preisgeld des Nobelpreises (1921) seiner im Jahr 1919 von ihm geschiedenen ersten Frau in Zürich zukommen. de.Wikipedia-Eintrag Mileva Marić-Einstein, Stand August 2019

 

  • Am 27. März 1901 schrieb Einstein an Mileva: "Du bist und bleibst mir ein Heiligtum, in das niemand dringen darf; auch weiß ich, dass Du mich von allen am innigsten liebst und am besten verstehst. […] Wie stolz und glücklich werde ich sein, wenn wir beide zusammen unsere Arbeit über die Relativbewegung siegreich zu
    Ende geführt haben. Wenn ich so andre Leute sehe, da kommt mir's so recht, was an Dir ist!"
    • Mileva an eine Freundin (vor 1905): "Wir haben eine wichtige Arbeit vollendet, die meinen Mann weltberühmt machen wird."
      • Einsteins kurze Bemerkung, als er von Milevas Tod (1948) erfuhr: ""Nur ein für andere gelebtes Leben ist lebenswert."
Artikel Die unsichtbare Frau hinter Einstein. Zu schlau für Albert? Das Leben von Mileva Einstein, präsentiert von dem deutschen Onlinemagazin Telepolis des Heise Zeitschriften Verlags, Andrea Naica-Loebell, 9. September 2004

 

  • "Wie glücklich bin ich, dass ich in Dir eine ebenbürtige Kreatur gefunden habe, die gleich kräftig und selbständig ist,
    wie ich selbst."
    Albert Einstein in einem Brief an Mileva Maric, 27. März 1901
  • Wir haben allerdings die wütende Verhinderung ihrer Autobiographie durch ihren geschiedenen Mann, den sie um Erlaubnis bat: "Meine Heiterkeit aber hast Du entfesselt, indem Du mir mit Deinen Memoiren drohst. Überlegst Du
    Dir denn gar nicht, dass keine Katze sich um ein solches Geschreibsel kümmern würde, wenn der Mann, mit dem
    Du es zu tun hast, nicht zufällig etwas besonderes geleistet hätte? Wenn man eine Null ist, so ist nichts dagegen
    einzuwenden, aber man soll schön bescheiden sein und das Maul halten. Dies rate ich Dir.

    Albert Einstein in einem Brief an Mileva Maric, 24. Oktober 1925
  • Mileva Einstein-Marić hielt sich an das Redeverbot; kurz vor Ende ihres Lebens soll sie in einem Brief geschrieben haben, dass Albert sie beraubt habe um ihr Lebensglück, ihre wissenschaftliche Arbeit und um ihre finanzielle Sicherheit im Alter. Djordje Krstić, ehemals Professor für Physik, Universität von Ljubljana, Mileva & Albert Einstein. Their Love and Scientific Collaboration, S. 70, Didakta, Ljubljana, 2002
  • Die Korrespondenz zwischen Mileva, den beiden Söhnen und Albert von 1914 – 1948 ist zutiefst erschütternd. Die bittenden Briefe der Kinder an ihn und die rüde-überheblichen, punitiven Antworten, die sie von ihrem Vater bekamen, wären allein ein Buch wert. Jedenfalls geht aus der Korrespondenz hervor, dass Mileva mit dem Versprechen des Nobelpreisgeldes von Anfang an hintergangen wurde; zunächst wurde sie erpresst, damit sie in die Scheidung ein-
    willigte, dann wurde sie immer weiter mit Worten hingehalten und getäuscht, manchmal durchschaute sie die Täu-
    schungen, weist darauf hin, dass Albert sich nicht an die Abmachungen hält, als er Geld in den USA anlegte, dann
    fragt der erwachsene Sohn nach, wem das Geld gehöre, dessen Höhe er nicht kenne, das nun auf seine Erbschaft
    angerechnet werden solle, legt den Finger auf die Wunde: "eine Abfindung für Mama”, muss sich entschuldigen
    und entschuldigen. Der erbitterte pathologische Kampf um das Nobelpreisgeld geht bis zum Tod der Beteiligten.
    Einstein behielt immer die Kontrolle, gründete eine US-Corporation und musste bei jedem Schritt um Einwilligung
    gebeten werden. Mileva, die sich zeitweilig Essen vom Mund absparte und um einen Beitrag zu einem 15-Franken-
    Buch für den kranken Sohn betteln musste, hatte nie die alleinige Verfügung über das Geld, bis ihr – superbe Iro-
    nie des Schicksals und psychische Gerechtigkeit – am Ende ihres Lebens versehentlich der Verkaufspreis des
    letzten Hauses in bar ausgehändigt wurde. Zu dem Zeitpunkt war sie durch die jahrzehntelange Belastung mit
    der Pflege des schizophrenen jüngsten Sohnes, durch die jahrelange Überforderung mit Hausverwaltung, Mie-
    tern, Käufern, Verhandlungen mit Banken, Steuerbehörden, Anwälten in zwei Sprachen, durch die ständige Be-
    drohung, finanziell betrogen zu werden und doch Einstein und seiner Corporation gegenüber verantwortlich zu
    sein, so geschwächt und schwer erkrankt, dass sie ihr Leben aufgab. Die Geldsumme wurde hektisch von den
    Hinterbliebenen gesucht und in toto unter der Matratze gefunden!
    Artikel von Senta Trömel-Plötz, Mileva Einstein-Marić, präsentiert von der Publikation FemBio, undatiert

 

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Einsteins systematischer Plagiarismus

Auch für den wissenschaftlichen Standard des frühen 20. Jahrhunderts war es unprofessionell, ohne Referenzen und Quellenangaben zu schreiben.

  • Ein weiteres eigentümliches Phänomen der heute berühmten Abhandlung Ein-
    steins aus dem Jahr 1905 ist, dass in ihr jegliche Bezugnahme auf Poincaré
    oder andere Forscher fehlen. Sie vermittelt den Eindruck eines ganz neuen Pro-
    jekts. Das wiederum ist natürlich, wie ich zu erklären versucht habe, nicht wahr. […]
    Auffällig ist, dass [Einsteins Werk] keinen einzigen Hinweis auf bereits existierende Literatur enthält. Max Born (1882-1970) deutsch-jüdischer Physiker, Mathematiker, bedeutender Mitentwickler der Quantenmechanik, Physics in My Generation, S. 193, Pergamon Press, London, 1956, Springer,
    2. revidierte Taschenbuchausgabe 1. Januar 1968

 

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Einstein-Personenkult

Zum geistesgeschichtlichen Antagonismus zwischen der gentilen germanischen nationalistischen Ätherphysik und der jüdisch-zionistischen internationalen Relativierungsphysik

  • Für manche Leute ist es schon per se dubios, [Einstein] zu kritisieren, da Einstein eine Sonderperson war. Er hat so einen Kultstatus. Das ist Personenkult, absoluter Personenkult, und es ist fundamentalistische Religion.
    Video Philosophisches Gespräch mit Jochen Kirchhoff (*1944) deutscher Philosoph, Autor, Mythos Weltformel: E=mc², Einstein und die Relativität, Episode 14, Gastgeber Uli Fischer, aufgenommen 22. April 2018, YouTube Film, Minute 1:28:17 und 1:28:57, 1:39:38 Dauer, eingestellt 24. April 2018

 

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Einstein plagiierte Lorentz' Theorie.

  • Einsteins Erklärung der Relativität ist eine dimensionale Verkleidung der von Lorentz [...]. So ist Einsteins Theorie weder eine Verleugnung noch eine Alternative für die Lorentzsche Theorie. Sie ist lediglich ein Duplikat und eine Verschleierung dafür [...]. Einstein erklärt immer wieder, dass die Lorentz' Theorie korrekt ist, dass er mit dessen "Interpretation" nicht übereinstimme. Besteht also noch ein Zweifel, dass in diesem Fall – wie auch in anderen Fällen – Einsteins Theorie bloß eine Verstellung Lorentzschen Theorie ist, wobei die augenscheinliche Uneinigkeit hinsichtlich der "Deutung" nichts weiter als eine Wortfindungsthematik ist? James MacKaye (1872-1935) US-amerikanischer Ingenieur, Philosoph, zi-
    tiert in: Christopher Jon Bjerknes, norwegischer Forscher, Autor, Albert Einstein. The Incorrigible Plagiarist, XTX, Taschenbuch-
    ausgabe 1. Juli 2002

 

  • Anscheinend glaubte Einstein, er stünde über dem wissenschaftlichen Protokoll. Er dachte, er könne die Regeln nach seinem Gutdünken beugen und damit durchkommen. Wenn er nur lang genug durchhielte und seine Gegner tot, würden seine Anhänger den Siegeszug antreten. In der Wissenschaft gewinnt der letzte lebende Anhänger – und hat das Vorrecht, Geschichte zu schreiben. Im Fall von Einstein ist seine unverhohlene und wiederholte Vorliebe für das Plagiat beinahe in Vergessenheit geraten, und seine Anhänger haben immer wieder die Entdeckungen anderer Wissenschaftler übernommen und sie benutzt, um Einsteins Heiligenschein zu schmücken. Artikel Albert Einstein: Plagiarist of the Century? [Albert Einstein. Der Plagiateur des Jahrhunderts], präsentiert von dem Blogspot Aulis Online, Richard Moody jr., 2003

 

  • Es wird sich zeigen, dass Einstein entgegen der landläufigen Meinung bei der Herleitung der brauchbaren Formeln in der eingeschränkten oder speziellen Relativitätstheorie lediglich eine geringe Rolle gespielt hat, die Whittaker die Relativitätstheorien von Poincaré und Lorentz genannt hat. Essay von G. Burniston Brown (†1988) britischer Physikdozent, University College, London, What is wrong with relativity?, Bulletin präsentiert von der Institute of Physics and Physical Society, Heft 18, S. 71-77, März 1967

 

  • Die neue Theorie wird üblicherweise Einstein zugeschrieben, Poincarés Name ist jedoch mit einem wesentlichen Teil davon verbunden. Stephen W. Hawking (1942-2018) britischer Spitzenwissenschaftler, Astrophysiker, Mathematiker, Universität Cambridge, Autor, Eine kurze Geschichte der Zeit, Rowohlt, 1991, 19. Oktober 2005

Quotes on and letters exchanged with A. Einstein

  • According to the summation of one great scientist, Professor Albert Einstein, our present generation would be safer
    if it had more wisdom in government and morals and less in science and engineering.
    He paints a grim picture as follows: "The real problem is in the hearts and minds of men. It is not a problem of physics, but of ethics. It is easier to denature plutonium than to denature the evil spirit of man. What frightens us is not the explosive power of the atom bomb, but the equally explosive powers of human personalities.
    Man's skills have outstripped his morals. His engineering has leaped ahead of his wisdom. We cannot cancel or call back his scientific advance, but we can and must, if the world is to survive, help man to catch up. In God's name, if you still believe in God [...] we must somehow get control of what science has given the world, or else we shall perish."
    Albert Einstein, cited in: L.L. Loring's letter Lag in Ethics to US American daily newspaper Los Angeles Times, S. B4, 10. April 1955

 

  • When scientists use the word God, they usually mean the God of Order. For example, one of the most important revelations in Einstein's early childhood took place when he read his first books on science. He immediately realized that most of what he had been taught about religion could not possibly be true. Throughout his career, however, he clung to the belief that a mysterious, divine Order existed in the universe. His life's calling, he would say, was to ferret out his thoughts, to determine whether he had any choice in creating the universe. Einstein repeatedly referred to this God in his writings, fondly calling him "the Old Man." When stumped with an intractable mathematical problem, he would often say, "God is subtle, but not malicious." Michio Kaku, Ph.D. (*1947) Japanese US American leading theoretical physicist, University of New York, futurist, co-founder of string field theory, popular "communicator" of science, A Scientific Odyssey Through Parallel Universes, Time Warps, and the 10th Dimension, pg. 331, Oxford University Press, October 1995

 

  • Planck said that science changes funeral by funeral. And as Einstein once said, It's harder to crack a prejudice than an atom. I used to believe that it's possible to come up with such compelling evidence that it would change things overnight. Well, that didn't happen in physics, and it's not going to happen in medicine. These things always take awhile. Moreover, there are some physicians who are so resistant to these ideas about consciousness and healing that they will never come around. They'll simply die off, as Planck suggested. Interview with Larry Dossey, M.D. (*1940) US American internist, pioneer of spiritualizing healthcare, public speaker, author on complementary medicine, Mavericks of Medicine. Conversa-
    tions on the Frontiers of Medical Research
    , Smart Publications, David Jay Brown (*1961) US American parapsychologist, consciousness researcher, interviewer, writer, January 2006

 

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Einstein as a professor

  • Einstein never cared much for teaching courses. No one was ever awarded a PhD degree working with him, but he was always fond of discussing physics problems, whether with colleagues his age or with people much younger. All of his major papers are his own, yet in the course of his life he often collaborated with others. Abraham Pais, Subtle is the Lord. The Science and Life of Albert Einstein, Oxford University Press, 1982, S. 17, 2005

 

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Not Newton but James Clerk Maxwell was Einstein's inspiration.:

  • James Clerk Maxwell: The Man Who Changed the World – recognised as the greatest scientist between Newton and Einstein. When Einstein was asked if he stood on the shoulders of Newton, he replied "No, on the shoulders of Maxwell;" he gave Maxwell’s photo pride of place on his study wall. Article Einstein inspired by James Clerk Maxwell, presented by the British daily newspaper The Guardian, John Birkett, 19. December 2015

Critical quotes on Albert Einstein

  • Albert Einstein, Richard Feynman and Stephen Hawking. All three are seen as distinctive, characterful and pre-
    ternaturally smart men with an endearing playfulness and a readiness to not take themselves too seriously.
    Jenny Rohn has suggested that if we're disappointed to find such behaviour in scientists, it reflects an unrealistic ex-
    pectation that they will be as pristine as their theories.
    For a profession that alleges so strenuously that it’s the ideas, not the people, that count, science is oddly determined
    to create heroes (and the occasional heroine) and celebrate them in the names of institutes and awards. […] [W]hen
    great scientists are acknowledged to have gone too far, they're typically indulged, called "colourful" and "outspoken"
    or remade in the rather romantic image of the flawed genius, and excused by their eminence.
    Article Einstein was a genius of physics. But he wasn’t a saint, präsentiert von der britischen Tageszeitung The Guardian, Philip Ball, 14. June 2018

 

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Genius and Asperger autism are intrinsically linked.

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There is a potential chromosomal link between genius and autism.

Shown by a 2015 study by researchers at the Ohio State University; see reference: Was Albert Einstein Autistic?

  • According to Michael Fitzgerald, professor of psychiatry at Trinity College in Dublin, a long list of ‘geniuses’ ― including Albert Einstein, Isaac Newton, George Orwell, H. G. Wells, Ludwig Wittgenstein, Beethoven, Mozart, Hans Christian Andersen, and Immanuel Kant ― all had Asperger syndrome.
    "I'm arguing the genes for autism/Asperger's, and creativity are essentially the same," Fitzgerald apparently told a conference in London.
    Fitzgerald’s proof of this claim is accounts of these geniuses that describe them as loners, difficult, highly focused for decades on a single problem without pay-
    ing attention to others' views
    (never mind Einstein's sense of humor, seldom seen in Asperger syndrome). Article Did Einstein have autism?, presented by the online publication Spectrum News, Apoorva Mandavilli, 26. February 2008

 

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Living with Einstein his first wife Mileva was crushed and left stunted.

  • Of the 43 letters Einstein wrote to Mileva between 1897 and 1902, 13 contain references to joint research. […]
    This modesty, this subordination, which she showed in her marriage to Albert Einstein, had not always been Mileva's way. As a student, she had spoken quite differently. "I believe that a woman can have a career like a man," she had said in a conversation with friends. And:
    "I think I would be as good a physicist as my male colleagues." To demonstrate her independence, she even went to Heidelberg alone for a semester in 1897. Three years later, she "enthusiastically" (as she wrote to her friend Helene Savic) threw herself into Professor Weber's thesis. Like Albert, she researched in the field of thermodynamics. The diploma thesis was meant to be turned into a doctoral thesis.
    But soon she loses her stride. In the sum-
    mer of 1900 she, the only woman among five candidates, passes the exam and achieves "only" an average grade of
    4 (the best grade is 6). Einstein passed with 4.9. One year later, in the summer of 1901, she tried again and failed again. In August of the same year she [pregnant out of wedlock] breaks down all her tents: she withdraws her dip-
    loma thesis, stops research, leaves the ETH in Zurich, returns home to her parents in Novi Sad. [...]
    Only now, after her marriage, does she become as "gloomy, taciturn and distrustful" as the Einstein biographers describe her. Her friends in Zurich and her fellow student Albert knew the "Gassenbub" quite differently, funny and carefree. [...]
    "I'm glad that my second wife doesn't understand physics," Einstein will say one day. "My first one did."
    Article Mutter der Relativitätstheorie, [Mother of the Relativity Theory], presented by the German feminist magazine Emma,
    Judith Rauch, 1. May 2005

 

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Einstein treated his wives and children abusively.

  • Albert Einstein is regarded as one of history's greatest geniuses, both for his contributions to humanity's understanding of physics and for his embodiment of the stereotypical traits of the eccentric brainiac. Unfortunately, those stereotypical traits included some serious issues with human interaction, which resulted in Einstein treating the women in his life terribly.
    As the marriage his first wife Mileva Marić, a mathematician, deteriorated, things got simultaneously ugly and ridi-
    culous, culminating in Einstein creating a list of demands that Marić had to adhere to if she wanted him to stay in the
    relationship. The demands themselves were patently misogynistic and downright abusive, effectively meant to curtail
    any and all human interaction between the couple. Crafting a cruel list of demands wasn't Einstein's only offense against Marić however; some historians argue that he also erased her contributions to his groundbreaking theories
    – including the Theory of Relativity.
    When Einstein married Marić, he was already married to his work. Einstein began cheating on Marić almost imme-
    diately. With both of his wives, Einstein showed little remorse about his cheating ways. In fact, he was fairly open
    about his extramarital activities.
    After a temporary split in 1914, after 11 years of marriage, Einstein drafted a list of demands that he presented to
    his wife as conditions for his return to the relationship. The two were open to maintaining the marriage for the sake
    of their two children, but Einstein was not willing to compromise on his vision of a union, which included no respon-
    sibilities for him and plenty of demanding ones for his wife. The rules included demands that Marić act as his per-
    sonal servant.

    Einstein’s #1 goal seemed to be getting his wife to just leave him alone. Unbelievably, Marić agreed to the demands
    for the sake of the children, and the two remained married for another five years.
    Many of Einstein’s demands for his wife seemed to hint at him feeling a sort of inadequacy, and some historians
    believe they know the reason why. Marić was also a physics student of note, and some who knew her assert that
    shewas an uncredited collaborator on a number of her husband’s greatest discoveries. Some even go as far as
    to claim that she deserves credit as a co-author of Einstein’s famous theory of special relativity. This would certain-
    ly explainwhy Einstein wanted her to agree to a document that forced her to never criticize him – or really even
    speak. Their love story was stormy and very romantic. During the first years their marriage was rather rosy and it
    seems they cooperated in research. Albert needed someone with perfect command of mathematics and Mileva
    filled that slot. Later Marcel Grossmann took over. Copies of manuscripts from the miraculous year 1905 exist
    with both their signatures on them, but in the published papers only Albert is credited. The most credible expla-
    nation seems to be that her name was removed by the editors, not by Albert himself. Suppressing women's
    efforts in this way was not uncommon in those days. Article Turns Out Einstein Was A Cold-Hearted Misogynist Who Attempted To Control His Wife's Every Move, presented by
    the stories outlet Medium, Weird History, 27. February 2018

 

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Einstein in a letter to Mileva: "How happy and proud will I be, when we both together have brought our work on the relative motion victoriously to its end!"

John Stachel, editor, The Collected Papers of Albert Einstein, volume 1, document 94, S. 282, Princeton University Press, 1987

 

  • When I read Helmholtz for the first time, it seemed so odd that you were not at my side and today, this is not getting better. I find the work we do together very good, healing and also easier. Albert Einstein in a letter to Mileva Maric, October 1899
  • The climate here [in Milan, Italy] does not suit me at all, and while I miss work, I find myself filled with dark thoughts – in other words, I miss having you nearby to kindly keep me in check and prevent me from mean-
    dering. Albert Einstein in a letter to Mileva Maric, 2 October 1899
  • I look forward to resume our new common work. You must now continue with your research – how proud I
    will be to have a doctor for my spouse when I’ll only be an ordinary man.
    Albert Einstein in a letter to Mileva Maric, July 1900
  • We will send a private copy to Boltzmann to see what he thinks and I hope he will answer us.
    Mileva Maric in a letter to her friend Helene Savić, 20. December 1900
  • I will be so happy and proud when we are together and can bring our work on relative motion to a successful conclusion. Albert Einstein in a letter Mileva Maric, 1901; cited in: article Einstein Maric, an unsolved equation. The possible contribution by Mileva Maric to Albert Einstein’s work remains a mystery, presented by the publication Metode, Óscar
    Claver, 3. May 2018
  • [Michele Besso] visited his uncle on my behalf, Prof. Jung, one of the most influential physicists in Italy and
    gave him a copy of our article. Albert Einstein in a letter Mileva Maric, 4. April 1901
  • How happy and proud I will be when the two of us together will have brought our work on relative motion to a victorious conclusion. Albert Einstein in a letter to Mileva Maric, March 1901
  • Before leaving on a trip, we have finished an important work by which my husband will be known all over the world. Mileva Maric referring to the Einstein's common work related to relativity in a letter to her friend Helen Kaufner, 1905
  • Before our departure, we finished an important scientific work which will make my husband known around the world. Mileva Maric confiding her father during the Einstein's visit to Novi Sad, 1905
    • In 1908, the Einstein couple constructed with Conrad Habicht an ultra-sensitive voltmeter. Trbuhović-
      Gjurić attributes this experimental work to Mileva and Conrad, and wrote: "When they were both satis-
      fied, they left to Albert the task of describing the apparatus, since he was a patent expert."
      It was regis-
      tered under the Einstein-Habicht patent. When Habicht questioned Mileva's choice not to include her
      name, she replied making a pun in German: "Warum? Wir beide sind nur ein Stein." ("Why? The two
      of us are but one stone"
      , meaning, we are one entity).
  • He [Albert Einstein] is now regarded as the best of the German-speaking physicists, and they give him a lot of honours. I am very happy for his success, because he fully deserves it; I only hope and wish that fame does
    not have a harmful effect on his humanity. […] With all this fame, he has little time for his wife. […] What is
    there to say, with notoriety, one gets the pearl, the other the shell. Mileva Maric in a letter to her friend Helene
    Savić, 3. September 1909, cited in: article by Pauline Gagnon, Ph.D. (*1955) Canadian particle physicist The forgotten
    life of Einstein’s wife
    , presented by the publication Quantum Diaries, 22. December 2016
  • CONDITIONS
    You will make sure:
    that my clothes and laundry are kept in good order;
    that I will receive my three meals regularly in my room;
    that my bedroom and study are kept neat, and especially that my desk is left for my use only.
    You will renounce all personal relations with me insofar as they are not completely necessary for social reasons.
    Specifically, You will forego: my sitting at home with you;
    my going out or travelling with you.
    You will obey the following points in your relations with me:
    you will not expect any intimacy from me, nor will you reproach me in any way;
    you will stop talking to me if I request it;
    you will leave my bedroom or study immediately without protest if I request it.
    You will undertake not to belittle me in front of our children, either through words or behavior.
Albert Einstein in a contract to Mileva Maric, 1914; cited in: Walter Isaacson (*1952) US American president and CEO of the Aspen Institute, journalist, biographer, writer, Einstein. His Life and Universe, Simon & Schuster, April 2007
In 1914 the Einstein's marriage was strained. He proposed to her to agree to the above list of conditions. Three months later, Mileva left her husband in Berlin and moved, with their sons, to Zurich.
  • You made me laugh when you started threatening me with your recollections. Have you ever considered, even just for a second, that nobody would ever pay attention to your says if the man you talked about had not accom-
    plished something important. When someone is completely insignificant, there is nothing else to say to this person but to remain modest and silent. This is what I advise you to do. Albert Einstein in a letter Mileva Maric, after she had threatened his to possibly publishing her memoirs referring to her contributions in their common efforts, 24. October 1925; cited in: article by Pauline Gagnon, Ph.D. (*1955) Canadian particle physicist The forgotten life of Einstein's wife, presented by the publication Quantum Diaries, 22. December 2016; cited also in: Einstein Maric, an unsolved equation.The possible contribution by Mileva Maric to Albert Einstein’s work remains a mystery, presented by the publication Metode, Óscar Claver, 3. May 2018
  • When Mileva will no longer be there, I’ll be able to die in peace. Albert Einstein in a letter to Dr Karl Zürcher, his divorce lawyer, July 1947
  • Only a life lived for others is worth living. Albert Einstein's only comment upon the news of Mileva Maric's passing, 1948

 

  • Mileva boarded in a pension for women where she met her life-long friends Helene Kaufler-Savić and Milana Bota.
    Both spoke of Albert's continuous presence at Mileva’s place, where he would come freely to borrow books in
    Mileva's absence. Milan Popović, Helene’s grandson, published the letters Mileva exchanged with her throughout
    her life. By the end of their classes in 1900, Mileva and Albert had similar grades (4.7 and 4.6, respectively) except
    in applied physics where she got the top mark of 5 but he, only 1. She excelled at experimental work while he did
    not. But at the oral exam, Professor Minkowski gave 11 out of 12 to the four male students but only 5 to Mileva.
    Only Albert got his degree. Article by Pauline Gagnon, Ph.D. (*1955) Canadian particle physicist The forgotten life of Einstein's wife, presented by the publication Quantum Diaries, 22. December 2016

 

  • According to Krstić4, Mileva spoke of her contributions to her mother and sister. She also wrote to her godparents ex-
    plaining how she had always collaborated with Albert and how he had ruined her life, but asked them to destroy the letter. Her son, Hans-Albert, told Krstić how his parents' "scientific collaboration continued into their marriage, and that he remembered seeing [them] work together in the evenings at the same table." Hans-Albert's first wife, Frieda, tried
    to publish the letters Mileva and Albert had sent to their sons but was blocked in court by the Einstein's Estate Execu-
    tors, Helen Dukas and Otto Nathan in an attempt to preserve the "Einstein's myth". They prevented other publications, including one from Krstić on his early findings in 1974. Krstić mentions that Nathan even “visited” Mileva's apartment after her death in 1948. On July 1947, Albert wrote to Dr Karl Zürcher, his divorce lawyer: "When Mileva will no longer be there, I’ll be able to die in peace." Article by Pauline Gagnon, Ph.D. (*1955) Canadian particle physicist The forgotten life
    of Einstein’s wife
    , presented by the publication Quantum Diaries, 22. December 2016

 

  • In summary, the letters to Marić show Einstein referring to his studies, his ideas, his work on the electrodynamics of moving bodies over a dozen times (and we may add a couple more if we include his letter to Grossmann), as compa-
    red to one reference to our work on the problem of relative motion. John Stachel, editor, The Collected Papers of Albert Einstein, volume 1, document 94, S. 282, Princeton University Press, 1987, S. 36, 2002

 

  • The history of Mileva Maric is heart-rending. In this case, the famous saying that behind every great man there is a great woman seems to be true. Her life proves that she has quite a lot of involvement in the work of that great genius who was Einstein. She contributed to Einstein’s mathematical work. In fact, it coincides in time, in the sense that his most brilliant contributions took place when he was with Maric. Lorena Segura, mathematician and science populariser of
    the University of Alacant, cited in: article Einstein Maric, an unsolved equation.The possible contribution by Mileva Maric to Albert Einstein’s work remains a mystery, presented by the publication Metode, Óscar Claver, 3. May 2018

 

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Einstein was an adulterous, egomaniacal possibly wife-beating misogynist.

  • Albert Einstein is universally associated with genius and personal nobility. He won the Nobel prize and worked for world peace. But according to [the biography] Private Lives of Albert Einstein, just published in Britain, the gentle physicist was an adulterous, egomaniacal misogynist who may have even beaten his first wife. There is no question he once described her as a woman of "uncommon ugliness."
    Article Relativity, presented by the Sunday edition of The New York Times Magazine, section 6, S. 33, 31. October 1993

 

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Burdened family legacy

  • Even in anonymity, though, there is no escaping the family legacy. Albert Einstein, a man of remarkable insights, was also a man of many serious flaws. His quixotic behavior and strained personal relationships loom menacingly over his descen-
    dants. Today the Einsteins are a fractured family. Aude Ascher Einstein is in her seventies and lives in Switzer-
    land. She is now divorced from Bernhard Einstein, the grandson of Albert. We had a friendly, lengthy telephone
    conversation.
    A few days later, though, she wrote to me and retracted her interview. "My family and I myself do not want you or
    anybody to write about our family. Sorry, but it would hurt and be destructive for the already precarious, fragile
    situation of our family. I deeply regret to have talked too much with you on the phone."
    Article Children of a Lesser God. For the offspring of a science deity, the legacy is more burden than blessing., presented by
    the US American general audience science magazine Discover, Michele Zackheim (*1941) US American visual artist, writer,
    12. February 2008

 

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Einstein's granddaughter died in utter poverty.

  • [Albert Einstein] had a "strained" relationship with his family, according to Eileen K. Morales, curator for the current Ein-
    stein exhibit at the Princeton Historical Society in New Jersey. […] Einstein was also somewhat alienated from his two sons.
    Evelyn Einstein [adopted granddaughter of Albert Einstein] experienced poverty and homelessness and was a self-proclaimed "dumpster diver," all while the estate of her famous grandfather – one of the most iconic figures of all – earned millions.
    Albert Einstein's granddaughter spent the latter part of her life complaining publicly that the man she called "Grampa" had never left her – or the other members of the family – a dime.
    On April 13, 2011 Evelyn Einstein died at the age of 70 in her home in Albany, Calif., still fighting to get a piece of his estate. "I'm outraged," said Evelyn Einstein, who told CNN that she wanted the money to move into an assisted living facility. "It's hard for me to believe they would treat the family the way they [the trustees of the Hebrew University of Jerusalem] have, which has been abysmally." […] She said, "It's not so easy being an Einstein. When I was in school
    at Berkeley in the '60s, I could never tell if men wanted to be with me because of me, or my name. To say, you know,
    'I had an Einstein.'" […] The girl Evelyn likely never had much of a bond with her grandfather, but Albert Einstein did enjoy children.
    Article Evelyn Einstein Died in Squalor, Despite Grandfather's Riches, presented by the US American broad-
    casting corporation ABC News, Susan Donaldson James, 20. April 2011

 

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Einstein's plagiarism

  • It will be seen that, contrary to popular belief, Einstein played only a minor part in the derivation of the useful formulae in the restricted or special relativity theory, and Whittaker called it the relativity theory of Poincaré and Lorentz.
    Essay by G. Burniston Brown (†1988) British reader of physics, University College, London, What is wrong with relativity?, Bulletin presented by the Institute of Physics and Physical Society, volume 18, S. 71-77, March 1967

 

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Einstein's plagiarism

  • The influence of the crucial Michelson-Morley experiment on my own efforts has been rather indirect. I learned of it through H.A. Lorentz's decisive investigations of the electrodynamics of moving bodies (1895) with which I was acquainted before developing the special theory of relativity.
    Lorentz's basic assumption of an aether at rest seemed to me not convincing in itself and also for the reason that it
    was leading to an interpretation of the Michelson-Morley experiment which seemed to me artifical.
    Albert Einstein in a letter to Robert Shankland, 1952

 

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Einstein's systemic plagiarism

  • Another curious feature of the now famous paper, Einstein, 1905, is the absence of any reference to Poincaré or anyone else. It gives you the impression of quite a new venture. But that is, of course, as I have tried to explain, not true.
    Max Born (1882-1970) German-Jewish physicist, mathematician, instrumental in the development of quantum mechanics, Physics in My Generation, S. 193, Pergamon Press, London, 1956, Springer, 2nd revised edited paperback issue 1. January 1968

 

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Einstein plagiarized Lorentz' theory.

  • Einstein's explanation is a dimensional disguise for Lorentz's […] Thus Einstein's theory is not a denial of, nor an alternative for, that of Lorentz. It is only a duplicate and disguise for it... Einstein continually maintains that the theory of Lorentz is right, only he disagrees with his 'interpretation'. Is it not clear, therefore, that in this [case], as in other cases Einstein's theory is merely a disguise for Lorentz's, the apparent disagreement about 'interpretation' being a matter of words only? James MacKaye (1872-1935) US American engineer, philosopher, cited in: Christopher Jon Bjerknes, Norwegian re-
    searcher, author, Albert Einstein. The Incorrigible Plagiarist, XTX, paperback issue 1. July 2002

 

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Tesla rejected Einstein's theory of relativity, insisting that mass and energy were not equivalent.

  • Einstein's relativity work is a magnificent mathematical garb which fascinates, dazzles and makes people blind to the underlying errors. The theory is like a beggar clothed in purple whom ignorant people take for a king…
    My conclusions in certain respects differ from and to that extent tend to disprove the Einstein Theory. […] My explanations of natural phenomena are not so involved as his. They are simpler, and when I am ready to make a full announcement it will be seen that I have proved my conclusions. Interview with Nikola Tesla (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical and electrical engineer, in-
    ventor, Tesla at 75 , presented by the US American weekly news magazine TIME, S. 27-28, 20. July 1931

 

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Einstein dismissed the scientific decency.

  • It seems that Einstein believed he was above scientific protocol. He thought he could bend the rules to his own liking and get away with it; hang in there long enough and his enemies would die off and his followers would win the day. In science, the last follower standing wins-and gets to write history. In the case of Einstein, his blatant and repeated dalliance with plagiarism is all but forgotten and his followers have borrowed repeatedly from the discoveries of other scientists and used them to adorn Einstein's halo.
    Article Albert Einstein: Plagiarist of the Century?, presented by blogspot Aulis Online, Richard Moody jr., 2003

 

  • It seems to me that the arguments which have led up to the theory (Relativity), and the whole state of mind of most physicists with regard to it, may some day become one of the puzzles of history.
    Percy Williams Bridman, Ph.D. (1882-1961) US American professor of physics, Nobel Prize laureate, 1946, 1936

 

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Einstein being recruited into the case of Zionism

  • [Albert Einstein] had been recruited by the pioneering Zionist leader Kurt Blumenfeld, who paid a call on Einstein in Berlin in early 1919. "With extreme naïveté he asked questions," Blumenfeld recalled. Among Einstein's queries: With their intellectual gifts, why should Jews create a homeland that was primarily agricultural? Why did it have to be its own nation-state? Wasn't nationalism the problem rather than the solution? Eventually, Einstein came around. "I am, as a human being, an opponent of nationalism," he told Blumenfeld. "But as a Jew, I am from today a supporter of the
    Zionist effort."
    He also became, more specifically, an advocate for the creation of a Jewish university in Jerusalem, which became Hebrew University. […]
    Hamburg banker Max Warburg and his New York–based brother Paul tried to help Einstein line up lucrative lectures. They asked both Princeton and the University of Wisconsin for a fee of $15,000. In February of 1921, Max Warburg informed him, "The amount you wish is not possible." Einstein was not terribly upset. "They found my demands too high," he told his friend and fellow physicist Paul Ehrenfest. "I am glad not to have to go there; it really isn't a pretty
    way to make money." [...] 
    "I am not keen on going to America, but am just doing it on behalf of the Zionists," he wrote
    to his French publisher. "I must serve as famed bigwig and decoy-bird […]. I am doing whatever I can for my tribal
    brethren, who are being treated so vilely everywhere." […]
    The resistance to Einstein's mission came not only from the Brandeis camp of cautious and restrained American Zio-
    nists, but also from successful New York Reform Jews of German heritage, many of whom were opposed to Zionism.
    Article How Einstein Divided America's Jews, presented by the US American magazine The Atlantic, Walter Isaacson (*1952)
    US American president and CEO of the Aspen Institute, journalist, biographer, writer, December issue 2009

 

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Recoild from Judaism and fundraiser for the Zionist cause

  • As a prominent booster of The Hebrew University of Jerusalem and a star fund-
    raiser for the Zionist cause, he [Albert Einstein] became inextricably linked with Zionism. But Einstein's relationship to Judaism and to the Jewish state is complex. Einstein disdained divine revelation, yet he believed in God.
    He recoiled from Orthodox Judaism, but he felt a deep kinship with the Jewish people. He opposed the idea of a Je-
    wish state, yet raised money for the Zionist cause and was invited to become president of Israel.
    [...] He may
    have rejected Judaic practices and felt alienated from what he described as Germany's "Jewish bourgeois circles,"
    but as a revolutionary and outspoken Jewish scientist, a pacifist and an internationalist, he was pilloried by many
    of his German peers in the 1920s and '30s for his "Jewish science."
    Einstein maintained that he was always a "cosmopolitan, but this nationalism is forced upon us and […] it's a neces-
    sity." "Through the reading of popular scientific books, I soon reached the conviction that much in the stories of the
    Bible could not be true,
    Einstein later recalled. "The consequence was a positively fanatic orgy of freethinking, coup-
    led with the impression that youth is intentionally being deceived by the state through lies."
    Article What Was Albert Einstein's True Relationship to Judaism — and Zionism?, presented by the BBC's weekly children's maga-
    zine Fast Forward, Paul Berger, 22. November 2015

Englische Texte – English section on Albert Einstein

Einstein, a slow learner

Albert Einstein's parents were worried because he was so slow to learn to speak. During his early school years, he did not excel and hated having to attend classes regularly and take the prerequisite exams. Einstein, whose school performance seemed already very promising in elementary school, became a good student. He was always amongst the better students
in his class. He received especially good marks in maths and the natural sciences, some worse marks in the languages, in drawing and in sports.

 

Eingetreten in das Luitpold-Gymnasium in München erhält Einstein zu Beginn eines Schuljahres das Handbuch der Eukli-
dischen Geometrie
, das ihn sehr beeindruckt hat. Später schreibt er einmal: "Wen dieses Werk in seiner Jugend nicht be-
geistern kann, der ist nicht zum theoretischen Forscher geboren." Die Mathematik faszinierte den Schüler Einstein und ge-
lingt ihm mühelos. In vielen anderen Schulfächern wurde er von jedem mittelmäßigen Streber ausgestochen.

Points of view – umpires and physicists

Baseball
Batter, catcher and umpire

Following anecdote was designed by the US American theoretical physicist John Archibald Wheeler (1911-2008). Empirist himself, he described the perspectives of his colleagues: the realist Albert Einstein and the potentialist Niels Bohr who believed the collapse of the wave function gives particles like electrons their distinct reality.

 

Three baseball umpires are being interviewed about how they decide whether to call a pitch a ball or a strike. Each umpire talked about his po-
sitioning behind the catchers and other technical details. The interviewer challenged all three of them, "How do you really decide?"

The first umpire, the empiricist, said: "What it really comes down to is,
I calls 'em like I see 'em."
Past
The second umpire, the realist, stated: "My eyesight is just a little better, but
I calls 'em the way they are."
Present
The third umpire, the potentialist, smiled and said: "They ain't nothin' until I calls 'em." Future
See also: ► Perspective and ► Possibility and ► Jokes and ► Decision and ► Points of view

 

Links zum Thema Albert Einstein

Literatur


Kritik

Literature (engl.)


Critique

  • Desanka Trbuhović-Gjurić, Mileva Marić Einstein: In Albert Einstein’s shadow (in Serbian), 1969, in German, 1982, in French, 1991
  • Roger Highfield (*1958) British science director at the Science Museum Group, broadcaster, science journalist, author, Paul Carter, co-author, biograpy Private Lives of Albert Einstein, St. Martin's Press, 15. March 1994

Controversial account of Albert Einstein's scandalous personal life. The shocking portrait challenges the image of the genius. He is exposed as
"an adulterous, egomaniacal misogynist who may have even beaten his first wife"5.

Externe Weblinks



Kritik


Linklose Artikel Kritik

  • Artikel Die unsichtbare Frau hinter Einstein. Zu schlau für Albert? Das Leben von Mileva Einstein, präsentiert von dem deutschen Onlinemagazin Telepolis des Heise Zeitschriften Verlags, Andrea Naica-Loebell, 9. September 2004

Weblinks zum Thema Albert Einstein – Quora

Beiträge verfasst von Elfriede Ammann, präsentiert auf der kalifornischen Frage-und-Antwort Webseite Quora DE


External web links (engl.)



Critique

Mileva Einstein-Maric was her husband's uncredited coauthor, unpaid assistant, or his essential helpmeet.


Rebuttal

Audio- und Videolinks


Kritik

Kritik an Einstein, der Relativitätstheorie und der allgemeinen Über-Interpretation der "Weltformel" E=mc²
Aussage: Die berühmteste Formel der Physikgeschichte E = mc² wird zumeist überinterpretiert. Sie beschreibt lediglich näherungsweise einen Zusammenhang von träger Masse (als Eigenschaft der Materie) und vor Allem kinetischer Energie. Materie wurde bisher nicht in Energie aufgelöst oder umgewandelt. Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht absolut.
Wissenschaftsgeschichte: Die Formel lag nach Scheitern des mechanistischen Äthers mit Beginn der Strahlungszeit förmlich in der Luft. Einstein hat bereits vorhandene Ansätze gebündelt und pointiert zusammengeführt.
Verifizierung und Experimente: Die beschleunigten Elektronenexperimente können durchaus auch durch elektromagnetische Induktion erklärt werden. Kritische Darstellung des Wissenschaftsbetriebes.
Technische Anwendungen: Die Kernenergie funktioniert auf Grundlage der Bindungsenergie von Atomen, die Anzahl der Teilchen mit Masse
bleibt unverändert. Mathematische Modell "beweisen" keine Theorie, können aber dennoch mehr oder weniger gut funktionieren. GPS-Korrekturen
sind notwendig nicht aufgrund von Raumkrümmung, sondern aufgrund von Radialfeldkrümmung.
Die Schulen der Einsteinkritik / Einstein als politisch hochbrisanter Fall / Einsteinkritik mitunter unter schwerem und pauschalem Antisemitismusverdacht
Die Formel E = mc² als mythisch-archetypisch aufgeladener Weltformel-Ersatz, der zusammen mit den Relativitätstheorien einer kollektiven Bewusstseinsverfassung entspricht, die in unserer heutigen Zeit überall anzutreffen und manifest ist. Massensuggestion. Ein Abrücken kann nur einer geänderten Bewusstseinsverfassung folgen.
Gegenentwurf: Radialfeldhypothese als neuer, alternativer Erklärungsansatz vorgestellt.



Linklose Medienangebote

  • Fernsehdokumentation Das Genie mit dem Namen Einstein, produziert und präsentiert von dem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ZDF, Dokukanal ZDF Info, 2015, YouTube Film, 44:01 Minuten Dauer, eingestellt 16. März 2017

Audio and video links (engl.)

  • Audio interview (transcript included) with guests S. James Gates, US American associate professor of science writing, MIT, and Thomas Levenson US American professor of physics and director, Center for String and Particle Theory, University of Maryland, College Park Einstein's Ethics, presented by the "American Public Media", radio program "Spirit of Faith" (Being), host and pro-
    ducer Krista Tippett, US American journalist, special assistant to the U.S. Ambassador to West Germany, 53:18 minutes duration, aired 15. December 2005, published 15. March 2007
  • Video presentation by Walter Isaacson (*1952) US American journalist, writer of Einstein. His Life and Universe, Simon & Schuster, April 2007, Einstein's Creativity: A Talk with Walter Isaacson, sponsored by The Aspen Institute, Aspen, Colerado, recorded by the event video production company Fora.tv, 1:05:27 duration, recorded 4. July 2007, posted 15. August 2016

Critique

A first biography of Mileva Marić was published in Serbian in 1969 remaining largely unknown despite being translated first in German, then in French in the 1990’s. The publication of Mileva and Albert’s love letters in 1987 brought more information and more recently, two publications
shed more light on Mileva Marić’s life and work.  Source as PDF


Linkless media offerings

  • Audio interview with Robert Piccioni, Ph.D., US American physicist at Stanford and Harvard, expert on cosmology and Ein-
    stein's theories, author of Everyone's Guide to Atoms, Einstein and the Universe, "A Call to Consciousness", presented by the
    US American web radio program The Universal Flag Companies, show #61, host Brian McClure, 60 minutes duration, aired
    12. December 2009

⚡ Critical audio and video links (engl.) on A. Einstein – Christopher Jon Bjerknes


Linkless media offerings

  • Audio interview with Christopher Jon Bjerknes, Norwegian researcher, author, Einstein Exposed...Biggest Physics Fraud
    Ever?
    , presented by the US American radio show Rense Radio Network, host Jeff Rense, US American independent re-
    searcher, journalist, YouTube film, minute 2:47 and minute 5:13, 22:58 minutes duration, recorded 9. February 2016, posted
    13. February 2016

Audio and video links (engl.) – Eric P. Dollard

 

Interne Links

Englisch Wiki

Hawkins

 

 

1 Altgriechisch für "Rechtfertigung Gottes"

2 Karl Barth [Kirchenvater des 20. Jahrhunderts] (1886-1968) Schweizer evangelisch-reformierter Theologe, Kirchliche Dogmatik, Band IV/3.1, S. 199, Zürich, 1932, 1967, alternativ: Der Römerbrief, 2. Fassung, 1922, Zürich, 2005

3 Artikel von Senta Trömel-Plötz (*1939) deutsche feministische Sprachwissenschaftlerin, Mileva Einstein-Marić: The woman who did Einstein's mathematics [Mileva Einstein-Marić: Die Frau, die Einsteins Matheaufgaben erledigte], präsentiert von der Nonprofit Publikation Index on Censorship, Heft 19, Ausgabe 9, S. 33-36, 1. Oktober 1990

4 Djordje Krstić, former physics professor at Ljubljana Universität, Mileva & Albert Einstein. Their Love and Scientific Collaboration, Didakta, Ljubljana, 2002

5 Article Relativity, presented by the Sunday edition of The New York Times Magazine, section 6, S. 33, 31. October 1993

6 The Einstein–Szilárd letter, written by Leó Szilárd and signed by Albert Einstein, was sent to US president Franklin D. Roosevelt on August 2, 1939. Written by Szilárd in consultation with fellow Hungarian physicists Edward Teller and Eugene Wigner, the letter warned that Germany might develop atomic bombs and suggested that the United States should start its own nuclear program. It prompted action by Roosevelt, which eventually resulted in the Manhattan Project developing the first atomic bombs.

 

Anhand der Skala des Bewusstseins (von 1-1000), erarbeitet von Dr. David R. Hawkins, hat Albert Einstein einen Bewusstseinswert von 499. Dies kategorisiert
ihn als genialen Denker und ausgezeichneten spirituellen Lehrer.
D. Hawkins, Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 139, 2005; D. Hawkins, Reality, Spirituality and Modern Man, S. 87, 2008
Bewusstseinswert 460 nach D. Hawkins – nichtlineare Formel der Relativität: E = MC2
Diverse Kritiker von Einsteins wissenschaftlichen Theorien (Relativitätstheorien) kalibrieren laut Hawkins auf einen Bewusstseinswert von 190.
Dr. David R. Hawkins, Reality, Spirituality and Modern Man, S. 257, 2008

 

 

 

Letzte Bearbeitung:
17.12.2024 um 17:28 Uhr

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