Wiki / Gluecksforschung
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Blume mit Schmetterling und Biene |
Erst die Erinnerung muss uns offenbaren |
Ohne das Transzendente und Transpersonale werden wir krank, gewalttätig und nihilistisch oder verlieren die Hoffnung und werden apathisch. Wir brauchen etwas, das größer ist als wir selbst, das wir verehren und dem wir |
Das Wort Glück stammt von dem mittelniederdeutschen Wort Gelucke (ab 12. Jhdt.) und dem mittelhochdeutschen Gelücke ab. Das Glück geht auf das Verb "gelingen" zurück, das sich von leicht ableiten lässt. Glück ist das Gelingende, das Leichtgängige, die günstige W-Endung.
Die deutsche Sprache kennt "Glück haben" (umgangssprachlich Schwein haben) und "glücklich sein".
Die englische Sprache hat zwei Begriffe dafür: "luck" (im Sinn von 'Glück haben') und "happiness" (im Sinn von 'Glücklichsein').
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Quelle: ► Liste von Glücksforschern, präsentiert von Gluecksarchiv.de, undatiert |
Der Seinszustand von Glück und Freude entstammt dem Inneren eines Menschen.
Die Lakota-Indianer kennen sieben Wege zum Glück:
Im Jahr 1972 gab Jigme Singye Wangchuck, der König von Bhutan, auf die peinliche Frage eines Journalisten der Financial Times nach dem Bruttoinlandsprodukt seines armen Landes eine schlagfertige Antwort: "Mir ist das Bruttonationalglück wichtiger.''
Mit seiner Antwort löste er eine historische Entwicklung des Glücksbewusstseins aus.
Herbert Laszlo †, Leiter des Instituts für europäische Glücksfor-
Einzigartig in der Welt sieht die die US-amerikanischen Unabhän-
Der Wiener Psychoanalytiker ⚡ Sigmund Freud hingegen erach-
Glück kann so intensiv sein, dass es als Eustress oder schlimm-
In den 60er Jahren fand der US-amerikanische materialistisch-humanistische Psychologe Abraham Maslow in seiner Glücksstudie heraus: "Es gibt nur 5% wahrhaft glückliche Menschen auf der Erde."
1954 brachte er die berühmte Maslowsche Bedürfnispyramide heraus, wonach der entwickelte Mensch nach Wissen, Schönheit und höherer Ordnung strebt, was schließlich in Selbstverwirklichung mündet, wobei der Eigenwillen aufgehoben wird.
Anfang des 3. Jahrtausends wurden 21 Presseartikel über Depression und ein Artikel über die Kunst des Glücklichseins (Positive Psychologie) veröffentlicht. |
Wir müssen von dem Konzept abgehen, unsere Tage mit häufigen glücklichen Momenten und weniger unangenehmen Momenten zu füllen.
Studie / Gallup Umfrage von Ed Diener, Daniel Kahneman et al., Vereinigte Staaten von Amerika, 2009: Income's Differential Influence on Judgments of Life Versus Affective Well-Being, Artikel Geld. Ab einem Jahreseinkommen von 60.000 $ wird man
Studie der Universität von Arkansas: Die Probanden waren 2366 Kinder im Alter zwischen 2 und 12 Jahren.
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Glückliche Menschen ...
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Auffallend glückliche Menschen...
...hadern nicht mit ihrem Schicksal
und machen ihr Glück auch nicht davon abhängig, ob sie ein bestimmtes Ziel erreichen oder nicht. Sie sind in der Lage, die Überraschungen des Lebens anzunehmen und wissen, dass sich das Leben ohnehin nicht exakt kalkulieren lässt. Dazu meint Professor Martin Seligman von der Universität von Pennsylvania: »Glückliche Menschen haben genauso viel Pech wie andere, sie gehen nur anders damit um. Sie fragen beispielsweise nicht »Warum passiert mir das?«, sondern »Wozu ist das gut?« Das gilt selbst bei tragischen Ereignissen.
Kevin Smith, Professor am New England Research Institute, befragte Menschen, deren Leben sich durch einen schweren Un-
fall oder eine Krankheit komplett verändert hatte. Das Ergebnis war verblüffend: Alle Befragten erklärten, dass sie durch diese Erfahrung sogar an Glück, Liebesfähigkeit und innerem Frieden dazugewonnen hatten. Die Erklärung der Forscher: »Wer aus seinem gewohnten Leben herausgerissen wird, kann seine bisherigen Gewohnheiten nicht mehr aufrechterhalten und muss umdenken. Dazu gehört auch, das Glück nicht mehr im Außen zu suchen, sondern in sich selbst zu finden.«
...leben in der Gegenwart
und sind in der Lage, ihre Aufmerksamkeit weitgehend von Vergangenheit und Zukunft zu lösen und sich auf die Gegenwart zu konzentrieren. Sie sind präsent im Hier und Jetzt, grübeln weniger über Vergangenes nach und machen sich weniger Sorgen über das, was kommen mag. Das Eintauchen in die Gegenwart gelingt laut Prof. Mihaly Csikszentmihalyi vor allem durch Konzentration: »Wer in dem aufgeht, was er gerade tut, bewegt sich in einer Sphäre der Zeitlosigkeit.« Glückliche Menschen erleben solche zeitlosen Momente häufiger und können sie auch bewusst herbeiführen.
»Diese Fähigkeit lässt sich trainieren«, so meint Jean Claude Kaufmann, Soziologie-Professor an der Pariser Sorbonne:
»Indem wir bewusst versuchen, das zu lieben, was gerade ist, wo wir gerade sind und was wir gerade tun.«
...führen ein einfaches Leben
und umgekehrt: Menschen, die ihr Leben vereinfachen, werden glücklicher. Damit ist nicht gemeint, ein Leben in Askese führen zu müssen. Entscheidend ist, sich immer mehr von überflüssigem Ballast zu befreien. Professor Robert Frank von der Cornell Universität in New York führte dazu ein Experiment mit mehreren tausend Menschen durch. Schritt für Schritt vereinfachten diese ihr Leben, indem sie Wohnung, Keller oder Dachboden entrümpelten, ihr Papier-
chaos ordneten, ihre finanziellen Probleme regelten, aufgeschobene Projekte beendeten und sich auch von unglücklichen Beziehungen trennten. Bereits nach wenigen Wochen verspürten die Studienteilnehmer mehr Leichtigkeit, und nach einem Jahr bestätigten fast alle, dass sie kein Verlangen mehr haben, immer mehr Besitz anzuhäufen und sich dadurch wesentlich freier fühlen.
...reduzieren ihren Medienkonsum
Jeff Davidson, Psychologie-Professor an der Cornell University New York, der die Vereinfachungsstudie von Professor Frank begleitete, fand heraus: Menschen, die nur noch selten oder gar keine Fernsehnachrichten mehr sehen, spürten schon nach kurzer Zeit deutlich mehr Lebensfreude. Dazu sagt der Forscher: »Das gebündelte Unglück, das dem Zuschauer in den Nachrichten präsentiert wird und an dem er selbst
nichts ändern kann, verstärkt zunehmend das Gefühl, in einer feindlichen
Welt zu leben, der er hilflos ausgeliefert ist.« Dass zu viel Fernsehkonsum generell das Wohlbefinden negativ beeinflusst,
haben auch andere Studien ergeben. Wer täglich mehrere Stunden vor dem Fernseher sitzt, wird träge und lustlos.
...gehen Risiken ein und stellen sich Problemen
Prof. Martin Seligman von der Universität von Pennsylvania fand in Studien heraus, dass glückliche Menschen immer wieder
die so gennante Komfortzone des Lebens verlassen: »Wachstum zum Glück findet außerhalb der Komfortzone statt. Wer nie
Risiken eingeht und nie scheitert, entwickelt sich nicht und erfährt auch nie seine eigene Stärke.« Das bestätigt auch der Hirnforscher Gerald Hüther: »Wer es schafft, eigene Unsicherheiten oder Ängste zu überwinden und ein Problem selbst zu bewältigen, empfindet dadurch Freude.«
...treffen Entscheidungen schneller
und gehen lieber das Risiko falscher Entscheidungen ein, anstatt sie hinauszuzögern und aufzuschieben. Sie erledigen das,
was ansteht, statt es anzuhäufen. Dazu meint Professor Ed Diener von der Universität von Illinois: »Wer aufräumt und Liegengebliebenes anpackt, fühlt sich nicht als Opfer von Umständen, sondern als Gestalter – und das ist eine wesentliche Voraussetzung für Glück.«
...pflegen Freundschaften
von sich aus und tun dies auch regelmäßig. Studien haben ergeben, dass gute Beziehungen zu anderen Menschen das Glücksempfinden in hohem Maße stärken. Dabei kommt es jedoch nicht darauf an, möglichst viele Menschen zu kennen, sondern vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen.
...gehen einer erfüllenden Tätigkeit nach
bei der sie ihre Fähigkeiten und Talente ganz einbringen können. Konzentrierte und erfüllende Arbeit mobilisiert das körpereigene Glückshormon Serotonin – was auch bei jeder anderen Tätigkeit passiert, die wir mit Hingabe ausüben.
Professor Mihaly Csikszentmihalyi von der Universität Chicago, der seit über 30 Jahren in der Glücksforschung arbeitet, hat dafür den Begriff Flow defi-
niert. Flow beschreibt einen Zustand, in dem unser Fühlen, Wollen und Denken in vollkommener Übereinstimmung sind. Wir vergessen Zeit und Raum, sogar uns selbst, und das Handeln geht mühelos vonstatten. Solche Flow-Zustände können bei allen Tätigkeiten entstehen: bei der Arbeit, beim Ausüben eines Hobbies, beim Sport, bei Unternehmungen mit Freunden und sogar bei der Hausarbeit.
...tun sich ich selbst Gutes
und nehmen sich auch regelmäßig die Zeit dafür. Das müssen keine großen Unternehmungen sein. Auch »Kleinigkeiten«
wie Musik zu hören, ein Buch zu lesen, zu meditieren, sich massieren zu lassen, ein heißes Bad zu nehmen, gehören dazu. Professor Ed Diener von der Universität von Illinois sagt: »Jeder Mensch sollte sich eine Liste anlegen mit allem, was ihm
gut tut, damit er sich dann, wenn die Gedanken einmal im Düsteren kreisen, selbst motivieren kann.«
...sind dankbar
»Dankbarkeit ist der schnellste Weg zum Glück«, so die Erkenntnis des Psychologie-Professors Barry Neil Kaufmann aus Massachussetts, die von zahlreichen Untersuchungen über glückliche Menschen bestätigt wird. Menschen, die das Schöne
in ihrem Leben bewusst wahrnehmen und wertschätzen, erkennen die ganze Fülle des Lebens (und nicht nur jenen Teilaus-
schnitt, der unerfreulich ist). Dadurch empfinden sie das Leben auch insgesamt als schöner.
Die Tiefenpsychologin Dr. Elisabeth Mardorf empfiehlt deshalb, ein Dankbarkeits-Tagebuch zu führen. Denn: »Sich schrift-
lich aufzuzählen, was im Leben gut ist, verändert innerhalb weniger Wochen die gesamte Wahrnehmung. Ganz von selbst
entdecken wir immer mehr Dinge, die uns glücklich machen.«
...haben eine Lebensvision
und wissen, wofür sie leben. Dazu meint Professor Ed Diener: »Glückliche Menschen setzen sich selbst immer wieder lang-
fristige Ziele, die sich in kleinen Schritten erreichen lassen. Oft überschätzen wir, was sich kurzfristig erreichen lässt, und unterschätzen, was auf lange Sicht möglich ist.« Wichtig ist jedoch, sich nicht an seine Ziele zu klammern, sondern offen zu bleiben für neue Möglichkeiten. Und vor allem: nicht erst beim Erreichen des Ziels glücklich sein zu wollen, sondern bereits
auf dem Weg dahin.
...glauben an einen übergeordneten Sinn ihres Lebens
Zahlreiche Studien haben ergeben, dass Menschen, die auch an einen übergeordneten Sinn ihres Lebens glauben, glücklicher sind als jene, die das nicht tun. Ob es sich dabei um einen speziellen religiösen Glauben handelt oder nicht, ist zweitrangig.
1. Positives und Negatives existieren unabhängig voneinander. 2. Menschen können glücklicher werden. 3. Wohlgefühl hängt weniger von den äußeren Umständen ab als davon, wie wir diese Umstände interpretieren. 4. Soziale Beziehungen sind wesentlich für unser Glück. 5. Erfahrungen machen glücklicher als Besitztümer. 6. Glückliche Menschen sind gesünder und leben länger. 7. Freude und Vergnügen sind nicht alles. 8. Optimisten kommen weiter. 9. Glück ist ansteckend. 10. Positive Emotionen erweitern das Verhaltens- und Gedankenrepertoire. |
Referenzen: ► Artikel Die 10 wichtigsten Erkenntnisse der Glücksforschung und was sie für dich bedeuten, präsentiert von der Publikation Glücksdedektiv |
Siehe auch: ► Freude und ► Liebesfähigkeit und ► Dankbarkeit und ► Bestimmung und ► Sinnfindung und ► Freundschaft und ► Einfachheit ► Vision und ► Medien und ► Zufriedenheit und ► Stärke und ► Gegenwartsbewusstsein und ► Arbeit und ► Hingabe und ► Ziele |
12% der Deutschen sind "Glücklich Erblühte". – So lautet das Ergebnis einer europäischen Glücksstudie an der Universität Cambridge in England unter der Leitung der britischen Psychologin und Direktorin des Well-Being Instituts Prof. Felicia Huppert. [Stand ~2006-2007] Nach langjähriger Glücksforschung fand die amerikanische Professorin für (Positive) Psychologie an der Universität von North Carolina, Chapel Hill, Dr. Barbara Fredrickson, die 3-zu-1-Formel für innere Zufriedenheit. Wenn man jeweils einem schlechten Erlebnis drei gute gegenüberstellt, entfaltet sich ein wohliges Grundgefühl in einem. Es lohnt sich, jedem aufkommenden negativen Gedanken, den man bewusst wahrnimmt, mindestens drei positive gegenüberzustellen. |
Der Index der Lebenszufriedenheit ist eine Statistik, die das durchschnittlich empfundene Glück (subjektive Lebenszufriedenheit) in verschiedenen Nationen darstellt. Der jüngste Trend, Glücksgrade direkt einzuholen, wie etwa durch Umfragen, in denen die Menschen gefragt werden, wie glücklich sie sind, ist eine Alternative zu den traditionellen Erhebungen hinsichtlich des politischen Erfolgs durch BIP oder BSP. Einige Studien deuten darauf hin, dass sich Glück effektiv messen lässt. | The Satisfaction with Life Index is an attempt to show the average self-reported happiness (subjective life satisfaction) in different nations. This is an example of a recent trend to use direct measures of happiness, such as surveys asking people how happy they are, as an alternative to traditional measures of policy success to GDP or GNP. Some studies suggest that happiness can be measured effectively. |
Index der Lebenszufriedenheit / Happy Planet Index, 15.2.2007 (Erstversion), 24.2.2007 (Letztversion)
Grün = Höchstes Glück • ⇒ Blau • ⇒ Violett • ⇒ Orange • ⇒ Rosa • ⇒ Rot = Geringstes Glück Grau = Keine Daten vorhanden | Green = Maximal happiness • ⇒ Blue • ⇒ Purple • ⇒ Orange • ⇒ Pink • ⇒ Red = Least happiness Grey = No data available |
Referenz: de.Wikipedia-Eintrag ► Index der Lebenszufriedenheit |
Reference: en.Wikipedia entry ► Happy Planet Index |
Wenn man die Weltbevölkerung von über 6,8 Milliarden Menschen proportional auf ein Dorf mit
In diesem Dorf leben
Betrachtet man die Welt aus dieser Perspektive, wird offenbar, dass das Bedürfnis |
Quelle: ► Internet-kolportierte Statistik, bezogen von David Smith, If the World Were a Village. A Book about the World's People, 32 Seiten, Kids Can Press, 10. Februar 2002 |
Quellen (engl.): ► Fritz Erickson, Hochschulleiter, Ferris State Universität, Professor h.c. John A. Vonk, Universität von Nord-Colorado, 100 People. A World Portrait, präsentiert von der Webseite loudmajor.com, undatiert ► Aufstellung Wäre die Welt ein 100-Einwohner Dorf..., PDF, präsentiert von Bauberufe.eu, undatiert |
Literature (engl.): ► David Smith, If the World Were a Village. A Book about the World's People, 32 pages, Kids Can Press, 10. February 2002 ► Donella Meadows, US-amerikanische Dartmouth Professorin, State of the Village Report, original veröffentlicht von der Webseite The Global Citizen 31. Mai 1990 Obige statistische Werte beziehen sich auf die Angaben dieses Buchs. |
Videos (engl.): ► Narrated video animation If the World Were a Village of 100 People: A Story About the World's People, YouTube film, 3:11 minutes duration, 17. May 2010 ► Animated infographics If The World Were 100 People | GOOD Data, presented by Magazin Good, written and produced by Gabriel Reilich, animation by Jake Infusino, 2:27 minutes duration, posted 14. March 2016 |
Siehe auch: ► Standpunkte |
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Schriftliche Quelle: ► Blogartikel Die 10 wichtigsten Erkenntnisse der Glücksforschung und was sie für dich bedeuten, präsentiert von dem Blogspot Glücksdedektiv, Dr. Katharina Tempel, Mai 2019 |
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Schriftliche Quelle: ► Gelöschter Blogartikel Einführung in die positive Gesprächsführung, präsentiert von dem Blogspot die leadermacher, Christian, 10. Januar 2017 |
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Inspiriert durch: ► Gelöschter Artikel von Bob Tschannen-Moran, US-amerikanischer United Church of Christ Pastor, Provision #423: The 12 Embraces (How To Be Happy) [Glücklich sein – wie], präsentiert von LifeTrek Coaching International, 27. Juni 2014 |
See also: ► Avoid ⇔ embrace |
Zusammenfassung eines 700 Jahre alten persischen Märchens
Die drei Prinzen von Serendip Die Stadt Serendip liegt auf der Insel Ceylon, die heute Sri Lanka heißt. Der König von Serendip hatte drei Söhne. Eines Tages schickte er sie hinaus in die Ferne, um den Schlüssel zum Glück zu finden.
Die Kunst ist, deine Sinne zu erweitern. |
Source: ► Summary of a 700 year old Persian fairy tale The Three Princes of Serendip, presented by the British national "quality" Sunday newspaper The Sunday Times, Richard Boyle, 30. July/6. August 2000 |
Reference: ► ❄ Royston M. Roberts (1918-1996) US American organic chemist, author, Serendipity. Accidental Discoveries in Science, S. ix, Wiley, 1st edition 28. June 1989 |
Siehe auch: ► Intuition |
Serendipität bedeutet die Gabe, zu-fällig (das heißt absichtslos) jenen Dingen zu begegnen, die freudige Aufmerksamkeit erwecken und den Geist mit kreativen Ideen beflügeln. |
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Persönliche Bekenntnisse
Empfehlungen
Schlussfolgerungen
Einsichten
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Referenzen: ► Zitate zum Thema Glück, präsentiert von Glücksarchiv.de ► Dr. Mück – Glückszitate |
Literaturzitate
Gedichte
Personal avowals
Recommendations
Conclusions
Insight
Damasio et al. Brain imaging, 2000, confirmed the four classic temperaments. 2
Pursuit of happiness is futile.
Income's Differential Influence on Judgments of Life Versus Affective Well-Being
Below an annual income of 60.000 $ people are progressively unhappy – above 60.000 $ income per year feelings of happiness do not rise.
On the "experiencing self" (present) vs. the "remembering self" (past, score keeper, story teller)
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Literary quotes
Movie lines
The longterm Framingham Heart Study was funded by the U.S. National Institutes of Health/National Institute on Aging in the period 1983 to 2003. This Pioneer Grant from the Robert Wood Johnson Foundation was published in the British weekly peer-reviewed medical journal British Medical Journal in December 2008. The study on recreating a social network was to mea-
sure the happiness levels of 4,739 test persons.
The research results by the American political and social scientist James H. Fowler, Ph.D. of UC San Diego and Nicholas
A. Christakis, M.D., Ph.D., MPH of Harvard Medical School show that happiness spreads far and wide through a social network – traveling not just the well-known path from one person to another but even to people up to three degrees removed.
On average, every happy friend increases your own chance of being happy by 9 percent. |
Each unhappy friend decreases it by 7 percent. |
You are 15 percent more likely to be happy if directly connected to a happy person; 10 percent if it's the friend of a friend who is happy; and 6 percent if it’s the friend of a friend of a friend. |
When a friend, siblings, and co-resident spouses who live within a mile become happy, it increases the probability of their respective other to be happy by 25 percent. More distant living significant others have no significant effect. |
Next-door neighbors have a significant effect, 34 percent, while neighbors further away, even on the same block, do not. |
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Sources and references featuring Sonja Lyubomirsky, Ph.D., US American professor of psychology, University of California, Riverside, author ► Article Coauthored by Kennon M. Sheldon, University of Missouri, Columbia, David Schkade, UCSD, Pursuing Happiness: The Architecture of Sustainable Change, S. 6, presented by the quarterly scientific journal of the American Psychological Association Review of General Psychology, volume 9, no. 2, S. 111-131, 2005 ► Book The How of Happiness. A Scientific Approach to Getting the Life You Want, Penguin Press, 27. December 2007 ► Video presentation The Human Values Of Happiness – WGS 2018, sponsored by World Government Summit, Dubai, UAE, YouTube film, 17:50 minutes duration, posted 7. March 2018 |
See also: ► Statistics |
Ikigai is a Japanese concept meaning "a reason for being".
Everyone has an ikigai. Finding it requires a deep and often lengthy search of self.
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Source: ► Narrated article Searching for meaning in your life? This Japanese concept can help you find it, presented by the US American web portal Big Think, Philip Perry, 4:08 minutes duration, posted 6. February 2018 |
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Inspired by: ► Father Oscar Lukefahr, US American Catholic priest, theologian, writer, The Search for Happiness. Four Levels of Emotional and Spiritual Growth, Liguori/Triumph, revised edition September 2002 |
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Source: ► Article by Jacob Sokol, 12 Things Happy People Do Differently, presented by Marc and Angel, 30. August 2011 |
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Inspired by: ► Article by Bob Tschannen-Moran, US American United Church of Christ pastor, Provision #423: The 12 Embraces (How To Be Happy), advice #2, presented by LifeTrek Coaching International, 27. June 2014 |
Siehe auch: ► Meide ⇔ Begrüße |
Ways to become HAPPIER in life?
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Video sources featuring Tal Ben-Shahar, Ph.D. (*1970) US American organizational behaviorist, lecturer on positive psychology and leadership, Harvard University, Boston, faculty of the Interdisciplinary Center (IDC), Herzliya, Israel, writer ► Presentation Edutaining the world, YouTube film, 10:00 minutes duration, posted 20. April 2009 ► Interview Five Ways to Become Happier Today, presented by the US American web portal Big Think, 4:29 minutes duration, recorded 23. September 2009, posted 2. October 2009 ► Happy Week: Positive Psychology, presented by the US American television news program CBS News, 14 September 2009 ► 3rd course on Positive Psychology – Tal Ben-Shahar, sponsored by Harvard University, Boston, Massachusetts, 2008, lecture 18, part 1, minute 34:50, YouTube film, 40:15 minutes duration, YouTube film, posted 30. October 2011 |
Book: ► Happier. Learn the Secrets to Daily Joy and Lasting Fulfillment, McGraw-Hill Professional, 1st edition 1. June 2007 |
See also: ► Positive thinking ► Pain ► Humanness ► Patience ► Mindfulness ► Simplicity ► Gratitude ► Friendship ► Meaning |
Follow a simple diet, exercise the body, and meditate daily – no matter what happens, rain or shine. If you are unable to exercise and meditate in the morning, do it at night. Pray to Him every day, 'Lord, even if I die, or if the whole world crumbles away, I am going to find time daily to be with Thee.' Paramahansa Yogananda (1893-1952) Indian Hindu sage, yogi, philosopher, author, Man's Eternal Quest. Collected Talks and Essays – Volume 1, Self-Realization Fellowship, 1. September 1982
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NOTE: Dopamine-Norepinephrine-Oxytocin-Serotonin are called both the "fabulous four" and the "fearsome four" brain chemicals. |
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Once a group of fifty people was attending a seminar. The speaker stopped and decided to do a group activity. He started giving each participant a balloon and asked everyone to write his/her name on their ballon using a marker pen. Then all the balloons were collec-
ted and put in another room.
Next all fifty delegates were let in that room and asked to find the balloon which had their name written, within five minutes. Everyone was frantically searching for their name, colliding with each other, pushing around others and there was utter chaos. At the end of five minutes no one had found their own balloon.
Now each one was asked to randomly collect a balloon and give it to the person whose name was written on it.
Within minutes everyone had their own balloon.
The speaker explained,
See also: ► Stories and ► Critical meaning making |
Links zum Thema Glück und Freude / Happiness and joyGlücksstudien
Literatur
Interview mit Ruut Veenhoven, niederländischer Soziologie-Professor für "Social conditions for Human Happiness",
Literature (engl.)
Externe Weblinks
Ein positives Lebensgefühl breitet sich unter Menschen wie eine Welle aus
Studienergebnis der Stanford Universität in Kalifornien mit 350 Studierenden zur Einschätzung von vier negativen Emotionen (sich depressiv, einsam, traurig und/oder überfordert fühlen)
Linklose Artikel
Weblinks zum Thema Glück – QuoraBeiträge verfasst von Elfriede Ammann, präsentiert auf der kalifornischen Frage-und-Antwort Webseite Quora DE
External web links (engl.)
Like in 2008 the "Happiness" Index 2009 shows that one third of US Americans are very happy.
1. Good mental health – "I am not what happened to me, I am what I choose to become." Carl Jung
An ancient Chinese text (213 BC), modified over the years, described seven "feelings of men" as joy, anger, sadness, fear, love, disliking and liking.
Audio- und Videolinks
Audio and video links (engl.)
Covering mythology, mental ecology, climate change as a psychological and cultural force
Insights derived from the long-term Grant Study conducted on 268 men; insight: "Happiness isn't about me."
Waldinger has unprecedented access to data obtained from 724 men (60 of which are still alive in their 90ties) during the long-term Grant study (1938-2015) as to how one may build a fulfilling, happy, long life. Linkless media offering
Audio and video links (engl.) – Dacher Keltner
"Insights from the new science of touch: compassionate communication, touch therapies, and proof that "to touch is to give life."
Audio and video links (engl.) – Dan Gilbert
Audio and video links (engl.) – Martin Seligman
Linkless media offering
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Englisch Wiki
Hawkins
1 Stand 2006 ⇑
2 See minute 38:24 of Vimeo video presentation by Jaak Panksepp, Ph.D. (1943-2017) Estonian-born American professor of psychology, Bowling Green State University, psychobiologist, neuroscientist, College of Veterinary Medicine, Washington State University, author, Social Emotion Systems of Mammalian Brains and Vicissitude of Early Social Bonds: The Transformation of Social Delight to Grief, Depression and Despair, sponsored by the convention "Human Nature and Early Experience", hosted by the University of Notre Dame Continuing Education Center, 10.-12. October 2010, 1:03:0 duration, posted by 14. December 2010 ⇑
3 Englisches Original: The Happiness Hypothesis. Finding Modern Truth in Ancient Wisdom ⇑