Hawkins-Menu: A·
B·
C·
D·
E·
F·
G·
H·
I·
J·
K·
L·
M·
N·
O·
P·
Q·
R·
S·
T·
U·
V·
W·
Z
Wiki-Menu: 1·
2·
A·
B·
C·
D·
E·
F·
G·
H·
I·
K·
L·
M·
N·
O·
P·
Q·
R·
S·
T·
U·
V·
W·
Y·
Z
Music is a therapy. It is a communication far more powerful than words, far more immediate, far more efficient. Baron Yehudi Menuhin (1916-1999) Russian Jewish US American violinist, conductor
|
Singend in den Tod – Christenverfolger Kaiser Nero
Brot und Zirkusspiele dienen dazu, eine blutrünstige Menge zu unterhalten.
Auftritt von drei schwedischen Opernsängerinnen, Berwald Hall, 2016
Während der Regierungszeit des wahnsinnigen (narzisstisch selbst überhöhten) Kaisers Nero in Rom wurden die Christen der Frühzeit als angebliche Sündenböcke seiner Brandstiftung verfolgt. Die Min-
derheit der Nachfolger Christi fürchtete sich davor, von den freigelas-
senen hungrigen Löwen im Kolloseum gefressen zu werden. Die Grup-
pe von Christen, die von Nero, dem schaulustigen Publikum und den
Löwen verfolgt wurden, überwand ihre Todesangst, indem sie Gott lobpreisten und geistliche Lieder sangen.
Fassungslos rief Kaiser Nero mehrmals während des Mordspektakels aus:
"Sie singen! Singen? Wie können die nur?
Ich fasse es nicht!"
Nachdem die Löwen gesättigt waren, inspizierte der Auftraggeber der "Volksbelustigung" die blutigen Leichenreste in der Arena. Was er dort fand, waren Gläubige, die mit einem Lächeln auf
ihrem Gesicht gestorben waren.
Das überstieg in der Tat das Fassungsvermögen des Kaisers, der dem Opfer-Täter-Denkmodell anhing.
Quelle: ► Videoausschnitt aus dem MGM Monumentalfilm Wohin gehst du?, Regisseur Mervyn LeRoy, Hauptfiguren gespielt von Robert Taylor, Deborah Kerr und Peter Ustinov, 1951 |
Siehe auch: ► Opferhaltung |
↑
Countrymusik
Empfehlenswerte Musik: spirituelle, klassische, Country & Western, Reggae, Soft Rock.
Der förderliche Effekt kommt nicht von dem Musikstück an sich.
Signifikant ist die jeweilige Energie, die in der Musik mitschwingt.
Hawkins schreibt, dass viele Countrymusikstücke erstaunlicherweise um BW 520 kalibrieren.
Es werden Herzschmerzprobleme darin besungen.
↑
BW-Werte von Musikstücken – D. Hawkins
BW- Ebene | THEMA | Künstler | Werke |
35-95 | Schuld – Angst | Gangster Rap, Punk Rock Heavy Metal Musik, Gothic Rock [Goth bzw. Gothic] Gewalttätige antisoziale Musikgruppen | ... |
205 | Mut | Pop-Rock, Musikstil, der Elemente der Pop- und Rockmusik miteinander kombiniert | ... |
235 | Mut | Disco-Musik, Stilrichtung der Popmusik, um 1975 | ... |
255 | Neutralität | Country Western Musik | ... |
270 | Neutralität | Hip Hop Musik | ... |
340 | Bereitschaft | Rolling Stones | Gesamtes Werk |
350-360 | Akzeptanz | Spike Jones | Gesamtes Werk |
365 | Akzeptanz | Liberace | Gesamtes Werk |
400 | Vernunft | Zwölftonmusik | ... |
400 | Vernunft | The Beach Boys | Gesamtes Werk |
400 | Vernunft | Julio Iglesias | Gesamtes Werk |
405 | Vernunft | Judy Garland | Gesamtes Werk |
415 | Vernunft | Irving Berlin | Gesamtes Werk |
420 | Vernunft | Elvis Presley | Gesamtes Werk |
425 | Vernunft | Georges Bizet | Gesamtes Werk |
450 | Vernunft | Duke Ellington | Gesamtes Werk |
450 | Vernunft | Tommy Dorsey | Gesamtes Werk |
460 | Vernunft | Beatles | Gesamtes Werk |
465 | Vernunft | Ella Fitzgerald | Gesamtes Werk |
470 | Vernunft | Nat King Cole | Gesamtes Werk |
470 | Vernunft | Friedrich Smetana | Gesamtes Werk |
475 | Vernunft | Béla Bartók | Gesamtes Werk |
475 | Vernunft | Lawrence Welk | Gesamtes Werk |
480 | Vernunft | Felix Mendelssohn Bartholdy | Gesamtes Werk |
485 | Vernunft | Ray Charles | Gesamtes Werk |
485 | Vernunft | Bing Crosby | Gesamtes Werk |
490 | Vernunft | Gioachino Rossini | gesamtes Werk |
490 | Vernunft | Franz Liszt | Gesamtes Werk |
490 | Vernunft | Antonin Dvorak | Gesamtes Werk |
490 | Vernunft | Joseph Haydn | Gesamtes Werk |
495 | Vernunft | Janis Joplin (MKUltra bewusstseinskontrolliert) | Gesamtes Werk |
495 | Vernunft | The Mamas and the Papas | Gesamtes Werk |
500 | Liebe | Riverdance | Gesamtes Werk |
500 | Liebe | Cristy Lane | Gesamtes Werk |
500 | Liebe | Bob Dylan | Gesamtes Werk |
500 | Liebe | Richard Wagner | Gesamtes Werk |
500 | Liebe | Frederic Chopin | Gesamtes Werk |
500 | Liebe | Enrico Caruso | Werk als Opernsänger |
504 | Liebe | Johnny Cash | Gesamtes Werk |
505 | Liebe | Barry Manilow | Gesamtes Werk |
505 | Liebe | Cass Elliot | Gesamtes Werk |
510 | Liebe | Marian Anderson | Gesamtes Werk |
510 | Liebe | The Bee Gees | Gesamtes Werk |
510 | Liebe | Ludwig van Beethoven | Gesamtes Werk |
510 | Liebe | Georg Friedrich Haendel | Gesamtes Werk |
515 | Liebe | Carlos Santana | Gesamtes Werk |
515 | Liebe | Niccolo Paganini | Gesamtes Werk |
530 | Liebe | Johann Sebastian Bach | Gesamtes Werk |
535 | Liebe | Dudelsack-Musik | ... |
540 | Liebe/Freude | Wolfgang Amadeus Mozart | Gesamtes Werk |
540 | Liebe/Freude | George Harrison | Gesamtes Werk |
550 | Liebe/Freude | Andrea Bocelli | Gesamtes Werk |
550 | Liebe/Freude | Weihnachtslieder | ... |
550 | Liebe/Freude | Giacomo Puccini | Gesamtes Werk |
550 | Liebe/Freude | Peter Ilitsch Tschaikowsky | Gesamtes Werk |
550 | Liebe/Freude | Andrea Bocelli, blinder Sänger | Gesamtes Werk |
550 | Liebe/Freude | Susan Boyle | Gesamtes Gesangswerk |
560 | Liebe/Freude | Enrico Caruso | Gesamtes Werk |
560 | Liebe/Freude | Opern | Allgemeiner Wert |
575 | Liebe/Freude | Stille Nacht, Amazing Grace, Joy to the World, Ave Maria | Populäre geistliche Lieder |
590 | Liebe/Freude | Louis Armstrong | Werk als Bluessänger, Saxophonist |
595 | Liebe/Freude | Gregorianischer Choral | Liturgische lateinische Gesänge der Westkirche |
690 | Erleuchtung | Johann Pachelbel | Kanon in D |
700 | Erleuchtung | Arvo Pärt | Mystische minimalistische Instrumentalmusik |
705 | Erleuchtung | Robert Gass | Instrumentalmusik CD Kyrie – Hörproben der Stücke 'Alleluja' und 'Kyrie' |
|
Orientiert an: ► Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 97f, S. 209, 2005 und anderen Quellen Hinweis: Die Vorkommnisse [Verbrechen] im Leben und der Charakter der Musiker, Sänger oder Komponisten sind in den gemessenen Bewusstseinswerten ihrer Werke nicht berücksichtigt. |
Empfohlene Musikstücke und Komponisten – ohne bekannten BW:
↑
Rose auf Notenbuch auf Piano
Zitate zum Thema Musik / Music
Zitate von D. Hawkins
- In der modernen Welt sind die Verkleidungen geschickter und außerordentlich verführerisch. Beispielsweise öffnen
die negativen Energien einen Zugang zur Psyche eines Süchtigen, indem sie den Menschen in Vergiftung hinein ver-
führen und durch Spaß anziehen. Die genialste List der heutigen Zeit bedient sich der Trägerwelle, welche weite Be-
reiche der modernen Musik begleitet. Naive Kritiker denken, dass die Negativität von den Texten hineingebracht wird,
aber das ist nicht der Ort, wo die negativen Botschaften liegen. Wie schon in früheren Schriften ausgeführt, wird ein
Zuhörer beim kinesiologischen Test sofort schwach, wenn der Klang solcher Musik wie "HeavyMetal" über Kopfhörer mit "weißem Rauschen" eingespielt wird, so dass man die Musik gar nicht hören kann. Wer danach getestet wird, hat einen Messwert unter 200 und bleibt in der Folge über eine gewisse Zeit auf dieser Ebene. Die Psyche des gefange-
nen Opfers wird jetzt von einer Energiefrequenz versklavt, die ihre Herrschaft durch das wohlbekannte Phänomen
der Frequenzangleichung ausübt. Die infiltrierte Psyche ist nun offen, verletzbar und leicht in Richtung auf destrukti-
ve Handlungen zu beeinflussen, besonders durch Gruppenidentifikation mit ganzen Subkulturen, welche Gewalt und Gemeinheit verherrlichen. Sie dominieren die Wellenlängen und Unterhaltungsmedien, die junge Leute ansprechen sollen, welche die naivsten und am leichtesten durch Glanz und Spaß verführbar sind.
Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, S. 547, 2006
- Das Ziel dieser Energien, die sich von spiritueller Wahrheit bedroht fühlen, liegt darin, Wahrheit zu besiegen, indem
sie sie untergraben und zerrütten. In der heutigen Zeit liegt das größte Einfallstor für niedere Astralkräfte auf diesem
Planeten in den Medien – Fernsehen, Filme, Musik und ganz besonders Videospiele – die ganz offen das Böse in
Form von Gewalt und Verführung verherrlichen. Auch durch die Verunglimpfung spiritueller Symbole, über die man
sich absichtlich lustig macht, um zu schockieren, wird Unheil angerichtet.
Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, Kapitel 23 Homo Spiritus, S. 547, 2006
- Die Energie klassischer Musik hat einen sehr positiven Einfluss auf späteres Verhalten und Lernkapazität und erhöht den Bewusstseinswert. Sie bewirkt eine fortgeschrittenere Entwicklung neuronaler Verbindungen und Muster. Interes-
santerweise resultiert sie auch in höheren mathematischen Fähigkeiten und dem Übergang vom niedrigeren zum hö-
heren geistigen Bewusstsein. In der Kindheit und im frühen Leben klassischer Musik ausgesetzt zu sein, erzeugt ein Hingezogensein zu Frieden, Wahrheit und Schönheit, und eine Abneigung gegen Gewalt, Verlogenheit und grober Obszönität. [...] Die klinische Forschung bestätigt die positive Auswirkung anhand einer 75 Prozent niedrigeren Ver-
brechensrate bei Menschen, die in der Kindheit und Jugend klassischer Musik ausgesetzt gewesen waren.
FU Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 101, 2005
↑
Quotes by D. Hawkins
Personal avowals
- To write, I must prepare myself for a long time. Sometimes it takes five years. [...] In my life, my music, my work, in my dark hours, I have the certain feeling that everything outside this one thing has no meaning. The complex and many-faceted only confuses me, and I must search for unity. What is it, this one thing, and how do I find my way to it? Traces of this thing appear in many guises and everything that is unimportant falls away. [...] Here I am alone with silence. I have discovered that it is enough when a single note is played. [...] That is my goal. Time and timelessness are connected. This instant and eternity are struggling within us.
Arvo Pärt (*1935) prominent Estonian classical composer of sacred music, cited in: D. Hawkins, Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, S. 191-192, Hay House, February 2002
- Question: What is your favorite kind of music?
Answer: I love all classical music and opera and rock! And I love music from the 60's. I love Spike Jones. Humor is
the great spiritual pathway. You can laugh your way all the way to God, almost!
Sedona Satsang Q&A, 2 CD set, 10. January 2007
- Not the music, the energy work, the [...] itself is significant. A considerable impact on its effectiveness on the receiver
is the energy that accompanies it, the intention and the LoC of the healer. Source unknown
- Study reveals that saintliness is a descriptive term applied to people who have reached, usually, [... ] the high 500s.
At this level joy leads many to become spiritual and inspirational teachers, healers, great artists, or even great archi-
tects who create the great cathedrals, great inspirational music, and the production of beauty in all its forms.
The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 253, 2001
Violent video games and heavy metal music influence the brain negatively.
- So the negative lyrics of this kind of music are pounded into your consciousness in a highly suggestible hypnotic state in which your energy fields are already made negative by music. This is the real tragedy of modern society. The whole gene-
ration of youth is being wiped out by computer games, heavy metal rock.
Volume series video presentation demonstrating muscle testing Power vs. Force, Volume Series I, 2 DVD set, 11. November 1995
Notenschlüssel
- You’ll notice that the content of your mind is like music. No sooner has the note sounded then it is already fading and the next note is already fading and the next note.
Sedona Seminar Causality: The Ego's Foundation, 3 DVD set, January 2002
- The capacity to discern truth is dependent on so many things. Neurotransmitters, expo-
sure to classical music as a child, religious upbringing, love of beauty, playing chess – all these help. Studies show that people raised with these grow up to live in 91% crime-free lives. Sedona Seminar Perception and Positionality, 3 DVD set, 19. June 2004
- Exposure to classical music, reverence for beauty, some degree of any religion, and play-
ing a little chess – criminality is unheard of for people who grow up with these influences.
Exposure to spiritual integrity creates neuronal pathways that make it impossible to fall be-
low integrity. This is what you can do for children to help them.
Sedona Seminar Witnessing and Observing, 3 DVD set, 16. October 2004
- The harmonics have triggered parts of the brain that can only be triggered by those har-
monics – when you cry because of beautiful music. It's not just because of the melody.
The power of those fields is because of the impact of those harmonics that are trans-
formative in a nonlinear field. It precipitates the miraculous – the harmonics.
Sedona Satsang Q&A, 2 CD set, 10. January 2007
↑
Zitate von anderen Quellen
Persönliche Bekenntnisse
- Ich habe entdeckt, dass es genügt, wenn ein einziger Ton schön gespielt wird. Dieser Ton, die Stille oder das Schweigen beruhigen mich. Ich arbeite mit wenig Material, mit einer Stimme, mit zwei Stimmen. Ich baue aus primitivem Stoff, aus einem Dreiklang, einer bestimmten Tonqualität. Die drei Klänge eines Dreiklangs wirken glockenähnlich. So habe ich es Tintinnabuli genannt. Arvo Pärt (*1935) estnischer klassischer Komponist, Kom-
ponist zeitgenössischer Musik, zitiert in: Harenberg Komponistenlexikon, S. 691, Mannheim, 2004
Hörprobe: Beethovens Appassionata, YouTube Film, 5:43 Minuten Dauer, eingestellt 18. Januar 2007
- Ich kenne nichts Besseres als die Appassionata, ich könnte sie jeden Tag hören. Eine erstaunliche, nicht menschliche Musik. Ich denke immer voller Stolz, der viel-
leicht naiv ist: Was für ein Wunder können die Menschen vollbringen! Doch kann ich die Musik nicht oft hören, sie greift die Nerven an, man möchte liebevolle
Dummheiten sagen und den Menschen die Köpfe streicheln, die in einer widerwär-
tigen Hölle leben und so etwas Schönes schaffen können. Aber heutzutage darf man niemandem den Kopf streicheln – die Hand wird einem abgebissen, man muss auf die Köpfe einschlagen, mitleidslos einschlagen, obwohl wir, unserem Ideal nach, gegen jede Gewaltanwendung gegenüber Menschen sind. Hm-hm,
ein teuflich schweres Amt! Wladimir Iljitsch Lenin [BW 405⇒80] (1870-1924) russischer Rechtsanwalt, marxistischer Theore-
tiker, kommunistischer Politiker, Begründer der Sowjetunion, Führer der Kommunistischen Partei, zitiert in: Maxim Gorki [Alexej Maximowitsch Peschkow] (1868-1936) russisch-sowjetischer politischer Aktivist, Erzähler, Dramatiker, V. I. Lenin, S. 44-45, geschrieben 1896-1899, Lenin Museum, erstveröffentlicht 1924
Empfehlungen
- Tue nie etwas halb, sonst verlierst du mehr, als du je wieder einholen kannst.
Louis Armstrong [BW 590] (1900-1971) US-amerikanischer Jazzmusiker, Sänger, zitiert in: Gute Zitate
- Man sollte den Kindern nicht die Musik beibringen, um sie zu großen Musikern zu machen, sondern damit sie ler-
nen, zuzuhören und daher gehört zu werden. Claudio Abbado (1933-2014) italienischer Dirigent, Quelle unbekannt
- Wo man singt, da lass dich nieder, denn böse Menschen kennen keine Lieder. Deutsches Sprichwort
Schlussfolgerungen
- Das ist das Wesen der Musik, dass sie die Seele zur Harmonie des Weltalls stimmt.
Zugeschrieben Pythagoras von Samos [BW 190] (~570-nach 510 v. Chr.) vorsokratischer ionisch-altgriechischer Philosoph, Mathe-
matiker, Gründer der religiös-philosophischen Bewegung Pythagoreismus; zitiert in: Aphorismen.de
Auch wenn scheinbar erstarrt-abstrahiertes gemeinsames Strukturelement in der Musik, treten Takt und Rhythmus getrennt voneinander zutage.
- Der Takt wiederholt, der Rhythmus erneuert.
Ludwig Klages (1872-1956) deutscher Psychologe, Lebensphilosoph, Begründer der ausdruckswissenschaftlichen Graphologie, Charakterkundler der biozentrischen Metaphysik, Autor, Vom Wesen des Rhythmus, S. 32, N. Kampmann, 1934
Einsicht
- Die Musik ist das Knarren der Pforten des Paradieses.
Dschalal ad-Din Rumi (1207-1273) persischer islamischer Mystiker, Jurist, Theologe, Dichter des Sufismus, zitiert in: Musik und Tanz – das Kreisen der Welten, präsentiert von der Webseite des Chalice Verlags, Annemarie Schimmel, Kreuzlingen / München, 2003
- Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist!
Victor Hugo [Werk BW 455] (1802-1885) französischer Staatsmann, Menschenrechtsaktivist, literarischer und politischer Publi-
zist, Dichter, Schriftsteller, zitiert in: Aphorismen.de
- Mit Frauenherzen ist es meiner Kunst immer noch ganz gut gegangen, und das kommt doch wahrscheinlich daher, dass es bei aller herrschenden Gemeinheit den Frauen doch immer noch am schwierigsten fällt, ihre Seelen so gründlich verludern zu lassen, als dies unserer staatsbürgerlichen Männerwelt zu so voller Genüge gelungen ist.
Die Frauen sind eben die Musik des Lebens: sie nehmen alles offener und unbedingter in sich auf, um es durch
ihr Mitgefühl zu verschönen. Wilhelm Richard Wagner (1813- 883) deutscher Komponist, Dirigent, Theaterregisseur, Dra-
matiker, Schriftsteller, zitiert in: Richard Wagner — Zitate, präsentiert von 1000 Zitate
- Architektur ist gefrorene Musik. (Möge es immer beschwingt und harmonisch zugehen in diesem Haus!)
Arthur Schopenhauer (1788-1860) deutscher Philosoph, Hochschullehrer, Schriftsteller, zitiert in: Gute Zitate
- Wissenschaftlich gesehen wären die wichtigsten Schulfächer Musik, Sport, Theaterspielen, Kunst und Handarbeiten. Interview mit Prof. Dr. Manfred Spitzer (*1958) deutscher Professor für Psychiatrie und Neurodidaktik, Psychiatrische Universitätsklinik, Ulm, Psychologe, Autor, präsentiert von dem österreichischen Nachrichtenmagazin profil,
S. 90, Heft 20, 14. Mai 2012
- Wer nie jagte und nie liebte, nie den Duft der Blume suchte und nie beim Klang der Musik erbebte, ist kein Mensch, sondern ein Esel. Arabisches Sprichwort
Referenz: de.Wikiquote-Eintrag ► Musik |
|
↑
Quotes by various other sources
Personal avowals
Critique of the Western mind
- I listen to music up through Bach. Up through Bach [who was born before the Euro-
pean Enlightenment] they composed for God; after Bach they composed for ego. Dr. Helmut Hoffmann, German musician, concert pianist, scholar of Tibetan religion, source unknown
Audio sample: Beethoven's Appassionata, YouTube film, 5:43 minutes duration, posted 18. January 2007
- I know nothing greater than the Appassionata and could listen to it every day. What astonishing, super-human music! I always think proudly – it may be naive – what marvelous things people can do. But I can't listen to music too often, it affects my nerves, makes you want to say kind, silly things, to stroke the heads of the people who, living in a filthy hell, can create such a beauty. They ought to be beaten on the head, beaten mercilessly, although ideally we're against the use of force. H'm h'm, our duty is infernally hard! Vladimir Lenin [LoC 405⇒80] (1870-1924) Russian lawyer, economic theorist, Marxist political philosopher, revolutionary, creator of the Soviet Communist Party, leader of the 1917 October Revolution, founder of the USSR, cited in: Maxim Gorky (1868-1936) Russian and Soviet political activist, founder of the Socialist Realism literary method, author, Lenin. Selected letters translated and edited by Andrew Barratt, Barry P. Scherr, 1924-1931, S. 44-45, Oxford University Press, 1997
On being asked why, at the age of 93, he still devoted three hours a day to prac-
tising, he said:
"I'm beginning to notice some improvement."
Recommendations
Conclusion
- Music can teach you about life, about how to make passion and discipline co-exist. You get madly in love with somebody and you have to continue working and it doesn't work! Then the passion is gone, the girl disappears and you are left only with the work. Then you get only discipline and you get dry and in a bad mood. But in music you cannot play two notes without learning the co-existence
of passion and discipline.
Interview with Daniel Barenboim (*1942) Argentine-born Jewish pianist, conductor, general music director, Berlin State Opera and Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim on ageing, mistakes and why Israel and Iran are twin brothers, presented by the British daily news-
paper The Guardian, Aditya Chakrabortty, 16. August 2016
Insights
- Music is the space between the notes.
Alternative version: The music not in the notes, but in the silence between them. Claude Debussy (1862-1918) French composer, cited in: Jonathan G. Koomey, Turning Numbers into Knowledge. Mastering the Art of Problem Solving, S. 96, 2001
- Sound is the force of creation, the true whole. Music then, becomes the voice of the great cosmic oneness and there-
fore the optimal way to reach this final state of healing. Hazrat Inayat Khan [LoC 499] (1882-1927) Indian founder of the International Sufi Order and the International Sufi movement, 1983, cited in: Don Campbell, Music. Physician for Times to Come,
S. 119, Quest Books, Theosophical Publishing House, 1991
- Emotions of any kind are produced by melody and rhythm; therefore by music a man becomes accustomed to feeling the right emotions; music has thus the power to form character, and the various kinds of music based on the various modes, may be distinguished by their effects on character – one, for example, working in the direction of melancholy, another of effeminacy; one encouraging abandonment, another self-control, another enthusiasm, and so on through
the series. Aristotle [LoC 498] (384-322 BC) classical Greek pre-Christian philosopher, physician, scientist, misogynist, Goldswor-
thy Lowes Dickinson, The Greek Way of Life, S. 201, McClure, Phillips & Company, New York, Methuen & Company, London, 1906
- A child who is denied the blessing of having his musical sense cultivated during these years (about 7 till 14), will be the poorer for it the whole of his later life. If this sense were entirely lacking in him, whole aspects of the world's existence would of necessity remain hidden from him.
Rudolf Steiner (1861-1925) Croation-born Austrian cultural philosopher, architect, literary critic, social reformer, author, GA 34, "The Education of the Child in the Light of Anthroposophy", The Anthroposophic Press, 1947
- Music gives a soul to the universe,
wings to the mind, Flight to the imagination, and life to everything. Anonymous, misattributed to Plato [LoC 485] (427-347 BC) Ancient Greek pre-Christian founder of the occidental philosophy, writer
- Musical training is a more potent instrument than any other, because rhythm and harmony find their way into the inward places of the soul, on which they mightily fasten, imparting grace, and making the soul of him who is rightly educated graceful. Plato [LoC 485] (427-347 BC) Ancient Greek pre-Christian founder of the occidental philosophy, writer,
The Republic, book 1, S. 52, 360 BC
- The introduction of a new kind of music must be shunned as imperilling the whole State: since styles of music are never disturbed without affecting the most important political institutions. Plato [LoC 485] (427-347 BC) Ancient Greek
pre-Christian founder of the occidental philosophy, writer, The Republic, S. 118, 360 BC
- Through foolishness they deceived themselves into thinking that there was no right or wrong in music – that it was to be judged good or bad by the pleasure it gave. By their work and their theories they infected the masses with the pre-
sumption to think themselves adequate judges [...] As it was, the criterion was not music, but a reputation for promis- cuous cleverness and a spirit of law-breaking.
- [Alternative translation by Jowett]: Music is concerned with harmony and rhythm, so that you may speak of a melody or figure having good rhythm or good harmony-the term is correct enough; but to speak metaphorically of a melody or figure having a "good colour," as the masters of choruses do, is not allowable, although you can speak of the melodies or figures of the brave and the coward, praising the one and censuring the other. And not to be tedious, let us say that the figures and melodies which are expressive of virtue of soul or body, or of images of virtue, are without exception good, and those which are expressive of vice are the reverse of good.
Plato [LoC 485] (427-347 BC) Ancient Greek pre-Christian founder of the occidental philosophy, writer, dialogue Laws, book II, 380 BC
|
- A musician must make music, an artist must paint, a poet must write, if he is to be ultimately at peace with himself. What a man can be, he must be. This need we may call self-actualization. […] This tendency might be phrased as
the desire to become more and more what one is, to become everything that one is capable of becoming.
Abraham Maslow [LoC 475] (1908-1970) US American transpersonal psychologist, happiness researcher, Motivation and Perso-
nality, S. 93, 1954
- Psychiatrist Dr. John Diamond further expanded Dr. Goodheart's work by discovering that different images, pain-
tings, music, games and material affect the body. For example, he found that classical music makes people go strong, while rap music makes everyone go weak. Similarly, synthetic clothing makes you weak and natural fibers make you strong. Scott Jeffrey, US American business and marketing consultant, founder of the dissolved website Consciousnessproject.org (2005-2015), biographer, cult busting author, About the Physiologic Response (Muscle Testing), provided by the dissolved website Consciousness Project, 2009 Entry removed after the release of Power vs. Truth, 2013
- The big difference between human happiness [LoC 540] and sadness [LoC 75]? Thirty-seven freakin' vibrations.
Video presentation by Michael Tilson Thomas (*1944) US American pianist, composer, conductor, music director, San Francisco Symphony, artistic director, New World Symphony Orchestra, Music and emotion through time, presented by TED Talks 2012, minute 12:38, 20:13 minutes duration, filmed March 2012, posted May 2012
- Where people sing, there should you live. Wicked people have no songs to give. German proverb
Reference: en.Wikiquote entry ► Music |
|
↑
Englische Texte – English section on music
Music genres positively influencing work life
Preferrable work enhancing music |
Type of music | Type of work |
Classical music | Work that involves numbers or attention to detail |
Pop music | Work that involves data entry or working to deadlines |
Ambient music | Work that involves solving equations |
Dance music | Work that involves proof-reading and problem solving |
|
↑
Emperor Nero persecuting singing Christians
Bread and games will keep the blinded massmind held in cognitive dissonance. Bloody games of cruelty will find people willing to cheer as long as empathy, insight and spirit are kept afar. |
|
During the reign (54-68 AD) of the 5th Roman emperor Nero (37-68 AD) the early Christians were being persecuted. They were chosen to serve as the scapegoats of an insane emperor. Afraid of being eaten alive by lions in the Coliseum the ardent followers of Christ were singing hymns. Praising God in faith, they overcame their fear of death. Nero, watching the spectacle, exclaimed aghast: "They're singing! Singing? How can they? Beyond understanding!" After the lions had feasted on the Christians and the public spectacle was over Nero himself went to inspect the left over dead bodies lying around in the arena. To his disbelief, he found that these strange believers had died with a smile on their face. Switching into serenity mode when faced with utter fear of death was indeed beyond Nero's comprehension. The insane man had felt invicinble by incorporating the rankist paradigm of perpetratorhood and victimhood. |
|
Note: Antidotes to fear [of feared authority figures] are: laughter, singing, acting, whispering, talking to pets or babies. Disabling fears of suppressive authority tend to disappear when one engages in activities that naturally unfold in an atmosphere of trust. Stuttering often vanishes when stutterers are singing or laughing.
It is not possible to eat me without insisting that I sing praises of my devourer? Fyodor Mikhailovich Dostoevsky (1821-1881) Russian writer of novels, short stories and essays, cited in: Goodreads Quotable Quote |
Source: ► Video excerpts from US American movie Quo Vadis, lavish MGM production, directed by Mervyn LeRoy, starring Robert Taylor, Deborah Kerr and Peter Ustinov, 1951 |
References: ► Blog article Why Did the Romans Persecute Christians?, presented by the blogspot patheos.com, Michael F. Bird, 12. October 2015 ► Article The Neurological Causes of Stuttering, presented by SerendipUpdate, Claire Walker, 3. January 2008 |
See also: ► Journey of transformation – Healed from stuttering ► Plato's allegory of the cave ► Cognitive dissonance ► Victimhood and ► Suffering |
↑
Index: Audio- und Videomedien (engl.) von und mit D. Hawkins
- Audiointerview Ohne Titel hinsichtlich den Auswirkungen von "schwerer" Musik, präsentiert von dem aufgelösten US-amerikanischen Webradiosender "Beyond the Ordinary", Gastgeberinnen Nancy Lorenz und Elena Young, 60 Minuten Dauer, gesendet 13. Januar 2004
↑
Links zum Thema Musik / Music
Literatur
Literature (engl.)
↑
Externe Weblinks
Laut Forschungen, Analysen und Diskussionen von Walton, Koehler und Reid soll die Frequenz von 440 Hz das Ego und die für das rationale Denken zuständige linke Gehirnhälfte stimulieren, während sie gleichzeitig das mitfühlende Empfinden und intuitive Denken unterdrückt.
External web links (engl.)
- Article Bach to basics regime deters school troublemakers. Derby school cuts number of students behaving badly by subjecting them to an hour of classical music, presented by the British daily newspaper The Guardian, 18. January 2010
- Article Searching the Soul of a Soulful Singer 'I'm Your Man,' Leonard Cohen Biography by Sylvie Simmons, presented by the
US American daily newspaper The New York Times, 13. September 2012
- Article Here's Why You Should Convert Your Music To 432 Hz, presented by the online publication Collective Evolution,
Elina St-Onge, 21. December 2013, republished 29. January 2014
- Article Modern Music: Promoting pedophilia to adults and sexual debauchery to children, presented by the publication Sott.net, Elliot Overton, 7. May 2015
- Article Music takes 13 minutes to ‘release sadness’ and 9 to make you happy, according to new study, presented by the publication Classic FM, Helena Asprou, 4./6. February 2020
↑
Audio- und Videolinks
Audio and video links (engl.)
- Video interview with Neil Sanders, British psychologist, expert on media productions, mind control researcher, qualified hypno-
therapist, author, Popular music, who is controlling it and why?, part 1 of 3, presented by the British web TV station Richplanet TV, host Richard Hall, British electrical and electronic engineer, 18:40 minutes duration, aired 13. April 2012
- Animated video edu-presentation by Anita Collins, US American educator, How playing an instrument benefits your brain, presented by TED-Ed, YouTube film, 4:44 minutes duration, posted 22. July 2014
When listening to music, multiple areas of the brain become engaged and active, when playing an instrument, a full-body brain workout is set in motion.
↑
|
Interne Links
Wiki-Ebene