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2·2012


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Instrumentelle Transkommunikation (ITK)

 

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Die Saporoger Kosaken schreiben
dem türkischen Sultan einen Brief
Russischer Maler Ilja Repin, 1880


 

Zur Phänomenologie der Tonbandstimmen

Seit den sechziger Jahren haben vorwiegend Laien und auch einige Wissenschaftler und Techniker in etwa zwanzig Ländern eine wachsende Zahl sinnvoller Anomalien bei elektronischen Geräten beobachtet und dokumentiert. Beginnend mit außer-
gewöhnlichen Stimmen auf magnetischen Tonträgern (Tonbandstimmen), umfassen die Phänomene

  • Direkte elektroakkustische Stimmen aus/an Lautsprechern von Radio- bzw. Fernsehgeräten und Telefonen,
  • Bilder auf Videobändern, Fernseher und Computer-Monitoren, Kamerafotos sowie Texte in nicht vernetzten Computern aus unbekannten Quellen. Die Inhalte der einseitigen Mitteilungen und der selteneren Dialoge entsprechen weitgehend denen, die durch sensitive Medien geäußert werden. Als Kommunikatoren manifestieren sich entweder prominente Verstorbene oder Wesen, die den irdischen Beteiligten nicht bekannt sind. Da sich deren Angaben bei Nachprüfung als korrekt erwiesen haben, liegt es nahe, das be-
    wusste Überleben des Todes und die Existenz anderdimensionalen Wesenheiten als gegeben anzunehmen.

 

Mögliche Ursachen
Beharrt man nicht auf der ausschließlich materialistischen Deutung des transkommunikativen Phänomens als Kombination unbewusster Supertelepathie und Psychokinese irdisch lebender Menschen, sind die darüber hinausweisenden Verursa-
cher
von Transkommunikation in der irdischen Raumzeit nicht lokalisierbar. Sie "existieren" in der "Nichtraumzeit", in "anderen Dimensionen", "Parallelwelten" oder "Transbereichen" beziehungsweise in anderen Bewusstseinszuständen. Die Transpart-
ner präsentieren sich vorwiegend mittels ihrer Äußerungen als teilweise wiedererkennbare Verstorbene; seltener jedoch als "Geistwesen", "Energiewesenheiten" oder "Extraterrestrier".

 

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Friedrich Jürgenson, schwedischer Opernsänger,
erster Tonbandstimmenforscher, 1959

Wesentliche Botschaften
Die wesentlichen Inhalte der mittels technischer Geräte übermittelten "Transinformationen" sind vielfach identisch mit medialen Aussagen.
Fazit: Die Toten leben und können sich mitteilen.

 

Anomalien und Erscheinungsformen der Transkommunikation
Die Anomalien der Transkommunikation lassen sich als weitgehend unerforschte psychophysikalische Wechselwirkungen deuten, die sich unter bewusster oder auch unbewusster Mitwirkung irdisch lebender Menschen manifestieren. Die Technik ist den mentalen/emotionalen Feldern untergeordnet.
Ansätze zu einem Verständnis sind möglich im Rahmen der weitest entwickelten physikalischen Theorien und Hypothesen unter Zuhilfenahme der Ergebnisse der modernen Bewusstseinsforschung.

 

Motive der interdimensionalen Kommunikatoren
Die autonom erscheinenden "Transwesen" nennen als Hauptziel ihrer Eingriffe, die ganzheitliche Ineinanderverbundenheit von "Allem-was-ist" zu demonstrieren. Die Phänomenologie enthält Hinweise auf:

  • Außergewöhnliche menschliche Fähigkeiten hinsichtlich der Parapsychologie/Paranormologie beziehungsweise Psychophysik
  • Unzerstörbares Leben in vernetzten Wahrscheinlichkeitsfeldern, Multidimensionalität des Bewusstseins
  • Metamorphose/Transformation der Menschheit.

 

Wissenschaftliche Erklärungsansätze
Die Verwirklichung transkommunikativer Ereignisse mittels elektronischer Geräte kann als Sonderfall psychophysikalischer Wechselwirkungen von Mensch und Maschine, Geist und Materie oder Bewusstsein und Wirklichkeit, angesehen werden.
Aus den gesammelten Erfahrungen fallen die nichtmessbaren psychischen Komponenten stärker ins Gewicht als die Art der technischen Apparate. Einige fortschrittliche Theorien und Hypothesen können zur allgemeinen Beschreibung des Hinter-
grunds der Prozesse benutzt werden, ohne jedoch detaillierte Aussagen zu liefern. Die bisher ausschließlich von wenigen Privatpersonen durchgeführte wissenschaftlich orientierte Feldforschung besteht im wesentlichen in der kritischen Dokumen-
tation der Phänomene. Sie wird durch Spontaneität, Komplexität und die Irregularität der Erscheinungen stark eingeschränkt.

 

Geistiger Hintergrund der Transkommunikation
Jede Information, die durch von außen kommende Signale in einem Empfänger ausgelöst wird, hängt nicht nur von der Art der Signale ab, sondern wesentlich von der Struktur des Empfängers und von seiner Anpassungsfähigkeit. Dies gilt auch hinsichtlich der Inhalte der elektronisch manifestierten Transkontakte. Ihre komprimierten, manchmal mehrdeutigen oder auch widersprüch-
lichen Inhalte erfordern geistige Offenheit und Flexibilität. Sie deuten auf die multidimensionale Existenz bewussten Lebens in einem ganzheitlich strukturierten Universum hin und verweisen auf einen spirituellen Hintergrund des Daseins. Infolgedessen dienen sie möglicherweise der gegenwärtig dominierenden materialistisch-reduktionistischen Weltanschauung zur Reorien-
tierung
.

Zitate zum Thema Transkommunikation / Transcommunication

 

Links zum Thema Transkommunikation / Transcommunication

Literatur

Externe Weblinks


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28.08.2023 um 03:48 Uhr

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