Auf der Bewusstseinsebene des Mutes verändert sich die Lebensqualität grundlegend. Alle Ebenen unter BW 200 zeichnen sich dadurch aus, dass sie nichtinteger und lebensabträglich sind und mit Zwang operieren; Bereiche unter
BW 200 kalibrieren nach Muskeltest schwach. Wer jedoch die erste wesentlich 200er-Grenze überschreitet und sich erweitert, tritt ein in den lebensfreundlichen, konstruktiven Bereich, wo ein Mensch die Gesellschaft als Ganzes berei-
chert und ihr einen Kraftzuwachs beschert.

Matterhorn mit Riffelsee

Im Bereich unter 200 sieht man die Welt als traurig, hoffnungslos, bedrohlich und frustrierend. Wer die Grenze von BW 200 überschritten hat, dem erscheint die Welt anregend, herausfordernd und stimulierend. Im Bereich von Mut be-
ginnt man, Selbstvertrauen und Wertschätzung zu entwickeln; Ängste müssen nicht mehr wie zuvor zu Blockaden führen, sondern können überwunden wer-
den. Es ist die Stufe der Ermächtigung.

Firmen, die über BW 200 schwingen, erfüllen den Anspruch, solide Produkte herzustellen, die ihren Zweck bestimmungsgemäß und zuverlässig erfüllen.

• Die 200er Schwelle ist die Scheide, welche die allgemeinen Bereiche von Zwang [force] und Macht [power] unterteilt. FU Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, Kapitel 3, S. 69-70, Hay House, February 2002

• 200+ – Alle BW-Ebenen über 200 sind konstruktive Ausdrucksformen von Macht. FU Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, Hay House, Kapitel 3, S. 68/70, Februar 2002

• Auf der 200er Schwelle geschieht ein Polaritätssprung. Es scheint, als ob ab BW 200 Wesen positiv geladen werden und unter BW 200 negativ geladen werden. The Eye of the I, S. 154, 2001

• Liebe tritt tatsächlich erst ab BW 200 auf und intensiviert sich bis BW 500, wo sie zum vorherrschenden Energiefeld wird. The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 278, 2001

• 200+ – Bei kinesiologischen Test müssen Tester und Testperson und die Testaussage einen BW über 200 aufweisen, damit zuverlässige Ergebnisse erzielt werden können. I. Reality and Subjectivity, S. 78, 2001