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Feinstofflichkeit

 

Inhaltsverzeichnis: (verbergen)

Falter

 

Blauer Morpho Schmetterling
aus der Familie Nymphalidae

 

Since action and reaction are coexistent, it follows that the supposed curvature of space
is entirely impossible. But even if it existed it would not explain the motions of the bodies as observed. Only the existence of a field of force can account for them and its assumption dispenses with space curvature. All literature on this subject is futile and destined to obli-
vion. So are also all attempts to explain the workings of the universe without recognizing the existence of the ether and the indispen-
sable function it plays in the phenomenons.

Nikola Tesla (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical and electrical engineer, The Eternal Source of Energy of the Universe , Origin and Intensity of Cosmic Rays New York, 13. October 1932

 

Der Geist ist feinstofflich. Wenn er Gehirn und Sinnesorgane durchdringt, die grobstofflich sind, entstehen Namen und Formen;
wenn der Geist im Herzen ruht, verschwinden Namen und Formen. Den Geist nicht nach außen schweifen zu lassen, sondern im Herzen zurückzuhalten, wird antarmukha, Introversion, Nach-Innen-Gekehrtsein, genannt. Den Geist aus dem Herzen heraustreten zu lassen, wird bahirmukha, Extraversion, Nach-Außen-Gekehrtsein, genannt.
Wenn der Geist im Herzen ruht,
gibt es kein "Ich", keine Gedanken,
nur das ewige strahlende Selbst.

Ramana Maharshi, indisch-hinduistischer Weiser


 

Feinerer Stoff

In nahezu allen Religionen und Richtungen der Esoterik wird die Unterscheidung zwischen dem Grobstofflichen, das die Physiker untersuchen und das man wiegen, messen und mit den Händen anfassen kann, und der feinstofflichen Ebene getroffen, die sich nur durch übersinnliche Wahrnehmung erkennen lässt. Analog dazu werden dem menschlichen Körper zusätzliche feinstoffliche Körper zugesprochen. Die so genannte Aura verfügt über eigene Sinnesorgane, die übersinnliche Wahrnehmungen ermöglichen.

 

Das Feinstoffliche besteht vorgeblich aus einem "feineren Stoff", der eine wesentlich geringere Dichte hat als das Grobstoffliche.

Synonyme für Feinstofflichkeit

(↓)

Hinweis:

Nähere Angaben zu den Quellen Q, L und W stehen am Ende des Artikels.

Feinstoffliches und Grobstoffliches wird unterschiedlich benannt.

 

Für "grobstofflich" sind folgende Bezeichnungen üblich:

  • physisch Q1, Q3, Q5, Q11, Q17
  • materiell Q2
  • grobmateriell Q4
  • grobstofflich Q9
Mosaik
Byzantinisches Mosaik in Monreale
  • dicht (in der Zusammensetzung "dichter Körper") Q9
  • mineralisch (in der Zusammensetzung "mineralische Welt") Q11
  • chemisch (in der Zusammensetzung "chemische Zone") Q9
  • sinnlich (in der Zusammensetzung "Sinnenwelt", "Sinnliche Welt") Q8, Q11
  • sinnenfällig Q11

 

Für "feinstofflich" sind folgende Bezeichnungen üblich:

  • feinstofflich
  • nichtmateriell Q2
  • feinkörperlich Q8
  • überphysisch Q9
  • höher (da die Aura eines Menschen oder Gegenstandes über die Grenzen des grobstofflichen Körper hinausreicht) Q9, Q5, Q11
  • unsichtbar (im Sinne von "nicht mit dem grobstofflichen Auge wahrnehmbar, nur hellsichtig erkennbar") Q9, Q11
  • nichtsinnlich Q11
  • übersinnlich Q11
  • verborgen (eine verborgene Welt) Q11
  • innere (in der Zusammensetzung "Innere Welten", da man sich nach innen wenden muss, um sie wahrzunehmen)
  • Energien Q5

 

Wenn Begriffe dieser Art in esoterischen Texten auftauchen, ist es angera-
ten zu überprüfen, ob sie in der gewohnten Alltagsbedeutung oder in der übertragenen Bedeutung als Synonym für "feinstofflich" verwendet werden,
da sich die jeweils angedachten Bedeutungsinhalte in vielen Fällen deutlich unterscheiden.

Folgende Worte haben eine ähnliche Bedeutung wie feinstofflich, sind jedoch nicht deckungsgleich, da sie sich jeweils auf andere Weltbilder beziehen. Größtenteils bezeichnen sie nur einen Teil des Feinstofflichen.

 

Lebensenergie – Tabelle''
BegriffBedeutung • VerfasserHerkunft • Tradition
Unsichtbare Lebenskraft Allgemeiner Sprachgebrauch
Atem / Odem Allgemeiner Sprachgebrauch
Atemseele / HauchseeleLebensatemReligiös-spirituelle Bezeichnung
Odem des Lebens Biblische Bezeichnung
Odem Akadien
GottesfunkeGöttlicher Funke Mystische Tradition
PsycheHauch, AtemAltes Griechenland [Philosophie]
PneumaGeist, Hauch, Luft, AtemAltes Griechenland [Philosophie]
RuachGeist, Wind, AtemAlter Orient
BarakaSegenskraft Arabien
Prana Indien
AtmanAtem, Hauch, GeistselbstIndische Philosophie
Qi (Chi) China
Ki Japan
Mana Polynesien
OdCarl Reichenbach Q15, S. 81 
OrgonWilhelm Reich 
Fluidiu
All-Fluid, Lebensfeuer
Franz Anton MesmerMesmers Methode: Mesmerismus
Materia prima
Quintessenz
Hermes TrismegistosAlchemie

 

Der scientologische Begriff Mest (ein Kunstwort aus den Anfangsbuchstaben von matter, energy, space, time) bezeichnet sowohl
grobstoffliche als auch feinstoffliche Welten.
Q7

 

See also: ► List of terms to describe subtle energies

Begriffsgeschichte von Feinstofflichkeit

Feinstofflich ist ein ziemlich neues Wort, das erst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Anthroposophie geprägt wurde. Ältere Autoren wie Dion Fortune, Maria Szepes, Max Heindel, haben kein Wort, das sie einem feststehenden
Begriff zuordnen, der dem heutigen "feinstofflich" entspricht, sondern benutzen mehrere Wörter, die jeweils nur einen Teil
dieses Begriffes abdecken. Rudolf Steiner und Annie Besant benutzen zwar Formulierungen wie:

Der Ätherkörper ist aus feinerem Stoff aufgebaut, als ihn unsere fünf Sinne wahrnehmen können (Q3, S. 15) oder
in feinen Materien (Q11a, S. 55)

als Beschreibungen für das Feinstoffliche, sie benutzen es aber noch nicht als festgefügten Begriff, wie es heute üblich ist,
wenn man beispielsweise sagt:

Die Aura ist feinstofflich. Inzwischen ist der Begriff 'feinstofflich' fest in den esoterischen Sprachgebrauch übergegangen.

Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen (Welten)

Das Feinstoffliche wird in der esoterischen Literatur in unterschiedlich viele Ebenen aufgeteilt, die in unterschiedlichem Ausmaß feinstofflich sind. Die feinstoflicheren Ebenen werden auch als "höher" oder als "subtiler" bezeichnet. Die weniger feinstofflichen Ebenen werden als "materieller" oder "dichter" bezeichnet.

Zwei bis sieben Welten-Modelle

Barbara Brennan, Max Heindel, Rudolf Steiner und Franz Bardon verwenden eine Aufteilung in zwei bis sieben Welten,
die jeweils in mehrere Ebenen aufgeteilt sind. Zur materiellen Welt gehören in diesen Aufteilungen zwei bis höchstens vier feinstoffliche Ebenen. Heindel spricht zudem von sieben kosmischen Ebenen, von denen jede sieben Welten enthält.

 

Die Bezeichnung "Welten" ist irreführend, da es sich hierbei nicht um getrennte Welten abseits des Irdischen handelt, son-
dern um feinstoffliche Seinszustände innerhalb der materiellen Welt. Eine Wesenheit aus der "Welt der Gefühle" kann man demzufolge mit den höheren Sinnen in diesem Zimmer stehen sehen.

 

Für diese Unterschiede in der Zahl der Ebenen werden zwei Gründe angegeben:

  • Die Autoren geben an, zuerst gelernt zu haben, die niedrigeren Ebenen wahrzunehmen und daraufhin die höheren. Personen, die weniger Ebenen wahrnehmen, sind nach dieser Ansicht weniger geübt oder begabt als diejenigen,
    die mehr Ebenen wahrnehmen. Q4, Q5
  • Einige Autoren teilen einzelne feinstoffliche Ebenen in mehrere Unterebenen auf (Q3, Q4, Q5, Q9, Q11), während
    andere diese Aufteilungen für übertrieben und zum Verständnis nicht hilfreich halten. (wird ausdrücklich in Q1 gesagt)

 

Da den esoterischen Autoren die Ansichten ihrer Kollegen bekannt sind, die sich zudem auseinander entwickelt haben,
ist es durchaus möglich, die Ebenenbezeichnungen anhand ihrer Beschreibungen einander zuzuordnen.
(so geschehen beispielsweise in Q10)

Andere Definitionen von 'Welten' – Parallelwelten und Fantasiewelten

Die Esoterik kennt allerdings auch Welten, die nicht Bestandteile dieser Welt sind und nicht mit den unten besprochenen Welten verwechselt werden sollten.

 

Blase
Seifenblase

Es gibt das Konzept der Parallelwelten, die dadurch entstehen, dass sich die bestehende Welt durch unsere Entscheidungen in immer mehr unterschiedliche Welten aufspaltet.

 

Ähnliche Konzepte werden auch von Wissenschaftlern vertreten (W2), beispielsweise die Viele-Welten-Interpretation der Quantentheorie.

 

Außerdem werden auch Fantasiewelten oft als echte Welten betrachtet, die in etwa so feinstofflich sind wie menschliche Gefühle. Wenn nur ein Schöpfer an einer solchen Welt betei-
ligt ist, zählt es als private Welt. Hat eine solche Welt viele Schöpfer, zählt sie als wirkliches Universum. Esoteriker sowie auch Fantasy-Autoren berichten oft, dass sie das Gefühl haben, in diesen Welten zu handeln und dass die Personen ein Eigen-
leben entwickeln, was den Autoren verbietet, sie einfach Willentliches ausführen zu lassen. Von vielen Menschen wird das als ein innerpsychisches Phänomen betrachtet. Dagegen sehen Esoteriker diese Welten als real existierende Welten an und berichten, dass dasselbe Ereignis in einer solchen Welt oft unabhängig voneinander von mehreren Personen beobachtet werden kann, und ihre Berichte dazu sich dann voneinander in etwa so sehr unterscheiden, wie wenn drei Personen von demselben Abendessen berichten. Solche Fantasiewelten können oft über Generationen auf der feinstofflichen Ebene bestehen bleiben. Q16; Q7; Q11.2, S. 114

Materielle Welt ⇔ Physische Welt

Aggregatzustände der materiellen Ebene (chemischen Region)

Diese Aggregatzustände zählen streng genommen nicht zu den feinstofflichen Welten, da sie grobstofflich und nicht feinstofflich sind. Gemeint sind hier die Aggregatzustände, die auch in Physik und Chemie so genannt werden. Sie wurden aber in diese Übersicht aufgenommen, da ohne sie der Gesamtüberblick unvollständig wäre. Bardon ersetzt die Aggregatzustände durch die klassischen vier Elemente, also fest durch das Element Erde, flüssig durch das Element Wasser, gasförmig durch das Element Luft und die unteren Ätherebenen durch das Element Feuer.

Elemente: Erde, Wasser, Luft

Forscher
Schrift, Disziplin
Erde, Feststoffe
Bezeichnung
Wasser, Flüssigkeiten
Bezeichnung
Luft, Gase
Bezeichnung
Max Heindel, PhysikFeststoffeFlüssigkeitenGase
Franz BardonElement Erde
Grobstoffliche Welt
Element Wasser
Grobstoffliche Welt
Element Luft
Grobstoffliche Welt
Alchemie, Vier-Elemente-LehreElement ErdeElement WasserElement Luft
Armin Risi bzgl. VedenBhumi (Erde)Apah (Wasser)Vayu (Luft)
Siehe auch: ► Sieben Schöpfungsstufen – Max Heindel

Der esoterische Ätherbegriff

Im Folgenden wird auf physikalisches Standardwissen Bezug genommen. Anhand der berechneten Beispielen wird nach-
vollziehbar, in welchem Bezug die esoterischen Vorstellungen zu heutigen und älteren physikalischen Begriffen stehen.

Äther ist feinstofflich.

"Bis 1900 zweifelte kaum jemand, dass sich Licht ähnlich dem Schall in einem materiellen Träger ausbreitet,
dem Äther
". –
"Wenn Licht eine Schwingung darstellt, muss doch etwas da sein, das schwingt. Dieser Äther muss eine unvorstellbar geringe Dichte haben, dabei aber hochelastisch sein, vor allem aber die ganze Welt
mit Ausnahme vielleicht der völlig undurchsichtigen Körper erfüllen."
L1, S. 896

 

Laut Gerthsens Definition ist der Äther feinstofflich ( unvorstellbar geringe Dichte). Und man verwendet ein auf das Feinstoffliche ausgedehnter Materiebegriff. Dieser Ätherbegriff wird auch von Heindel für die feinstofflichen Ebenen der grobstofflichen Welt verwendet. Q9
Steiner verwendet ebenfalls die Bezeichnung Äther für diese Ebenen, erklärt aber ausdrücklich, dass er damit nicht den histo-
rischen Ätherbegriff der Physik meint. Q11.2, S. 54

Ist Feinstoffliches materiell?

Wenn man die Begriffe Materie und Stoff in einem Lexikon nachschaut erhält man folgende Definitionen:

  • Stoff, der; das Gegenständliche, der Inhalt im Gegensatz zur Form, das Sachliche. (z.B. der Stoff einer Geschichte) Q2
  • Stoff, der: (ungeformter) Grundbestandteil einer Sache; allgemein: die körperliche Welt (Materie).
    Für die klassische Physik ist die Materie der raumfüllende Stoff.
    Q2

 

Aufbauend auf diesen Definitionen gibt es zwei mögliche Antworten auf die Frage, ob Feinstoffliches zur Materie zu zählen hätte:

  • JA: Auch feinstoffliche Körper sind Körper, Feinstoffe werden zu den Stoffen gezählt, auch Feinstoffe sind der Inhalt im Gegensatz zur Form.
  • NEIN: die Physik untersucht im allgemeinen nur das Grobstoffliche, deshalb ist das Feinstoffliche nicht im physikalischen Stoffbegriff (z.B. die Begriffe Reinstoff und Stoff umfassen nur Stoffe, die aus Atomen aufgebaut sind) integriert und damit zählt es nicht zur Materie.

 

Merke:
Unterschiedlich definiert ist hier nicht der Begriff Feinstofflichkeit, sondern der der Materie.

 

Bei den Autoren, die noch aus der Zeit stammen, in der der Äther in der Physik noch diskutiert und als materiell betrachtet wurde, wird das Feinstoffliche deshalb meist als materiell verstanden.

 

Zeitgenössische Autoren bezeichnen es als nichtmateriell, da sie sich auf den heute üblicheren Stoffbegriff der Chemie beziehen. Korrekt in Bezug auf die heutige Physik und Chemie ist die Aussage, dass das Feinstoffliche nichtmateriell ist.

 

Die Notwendigkeit, den Begriff des Äthers zu diskutieren und nachfolgend auch den Begriff der "Vier Elemente", illustriert ein generelles Problem von Außenseiter-Meinungen:

  • Es gibt weitaus weniger Autoren, die sich mit den jeweiligen Themen auf hohem Niveau auseinandersetzen, als bei Themen, die wissenschaftlich etabliert sind. Deshalb werden oft noch Bücher gelesen und wieder aufgelegt, die
    fünfzig bis hundert, ja teilweise sogar mehrere hundert Jahre alt sind und sich auf einen entsprechend alten Stand
    der Naturwissenschaften beziehen. Viele der neueren Autoren versäumen es dann, diese alten Erkenntnisse mit dem
    jeweils aktuellem Stand der Naturwissenschaften in Beziehung zu setzen und Veraltetes auszusortieren.

Wünschelrutengehen, Aurasehen und Licht

Das Feinstoffliche wird in der Esoterik oft als "Energie" oder "feinstoffliche Energie" bezeichnet.

 

Wenn man vergleicht, welcher physikalische Begriff mit der esoterischen "feinstofflichen Energie" im Zusammenhang steht, landet man nicht bei der Energie sondern beim Licht.

 

Beim Wünschelrutengehen gibt es eine physikalisch ausgerichtete Richtung, die allgemein als "Grifflängensystem" bezeichnet wird. Ihre Vertreter sind der Ansicht, dass mit der Wünschelrute elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen zwischen
1,6 cm bis 1,80 m gemessen werden. Es handelt sich dabei also um Zentimeterwellen, Mikrowellen und UKW, wie sie das
Radio verwendet. Das eigentliche Messinstrument ist der menschliche Körper. Die Wünschelrute wird als eine Antenne be-
trachtet, die die zu untersuchende Strahlung verstärkt und gleichzeitig als Zeiger, der die geringfügigen Reaktionen des
Körpers auf die Strahlung so verstärkt, dass sie sichtbar werden.

 

Um die gesuchte Strahlung so genau wie möglich zu identifizieren, baute Schneider an eine Lecherantenne, deren Antennen-
länge sich durch eine verschiebbare Brücke abstimmen kann, zwei Griffe an und erhielt damit eine Wünschelrute, mit der sich
die Wellenlänge der gesuchten Strahlung genau einstellen lässt. Ungenauer sind Plastikruten, bei denen die Stelle, an der
die Grifflänge, mit der die zu suchende Strahlung optimal verstärkt wird, durch farbige Klebstreifen markiert ist. Q12; Q13; Q14

 

Auch Autoren, die nicht mit dem Grifflängensystem arbeiten, sind der Ansicht, dass es sich bei den sogenannten Erdstrahlen
um elektromagnetische Strahlung handelt. Q15

 

In ihrem Buch Licht-Arbeit zählt Barbara Brennan über zehn wissenschaftliche Untersuchungen auf, die die Aura mit elek-
tromagnetischen Wellen in Verbindung bringen. Q5.1 S. 69-80

 

Dr. Valerie Hunt et al. stellen beim Vergleich von Aurawahrnehmungen mit am Körper gemessenen elektrischen Frequenzen
von 200-2000 Hz fest, die abgesehen von Zusatzfrequenzen für blau und violett in der umgekehrten Reihenfolge wie im Regen-
bogen auftraten. Elektromagnetische Strahlung dieser Frequenz hätte Wellenlängen von etwa 100-1000 Kilometer.
Q5.1 S. 77, W1 S. 9f

Bedeutung des Wortteils 'Fein' in 'Feinstofflich'

In der deutschen Umgangssprache gibt es zwei grundsätzliche Bedeutungen des Wortes "fein":

  • ''Fein" im Sinne von "etwas Besseres" oder zu einer gehobenen Gesellschaft passend wie in "Feine Dame", "Feine Umgangsformen".
  • "Fein" im Gegensatz zu grobkörnig, wie in "feiner Sand".

 

Mancher vermutet, dass das Feinstoffliche im Sinne von Materie, die "etwas Besseres" sei, benutzt wird. Die maßgeblichen esoterischen Autoren machen in ihren Ausführungen aber durchweg deutlich, dass sie damit die physikalischen Eigenschaften der Feinstoffe beschreiben wollen.

 

Nach dem Plankschen Strahlungsgesetz kann ein strahlendes System nicht beliebige Energieportionen austauschen, sondern nur ganzzahlige Vielfache des Energiequantums h * ν , wobei ν die Frequenz der Strahlung und h = 6,626 * 10-34Js das Planksche Wirkungsquantum ist. Q1 S. 580

 

Sichtbares Licht

  • Blauviolett – ~400 nm, 5 * 10-15J
  • Rot – ~700 nm – Ein Lichtquant entspricht 3 * 10-15J

 

Mit Hilfe der Avogadrokonstante und der obigen Formel von Albert Einstein kann man ausrechnen, dass das leichteste Atom, ein Wasserstoffatom (1/6) * 10-23g * (3 * 108m/s)2=1,5 * 10-10 J entspricht. Es hat also die 5000-fache bis 3000-fache Energie. Deshalb könnte man behaupten, dass ein Lichtquant viel kleiner ist als ein Atom, und dass Licht deshalb ein viel feinerer [sinngemäß wie "feiner" Sand] Stoff ist als Wasserstoff. Rotes Licht ist dabei feinstofflicher als violettes Licht.

 

Physikalisch betrachtet lässt sich einem Atomkern noch ein Durchmesser zuordnen, bei einem Lichtquant ist das jedoch aus mehreren Gründen ein Ding der Unmöglichkeit. Zu den Gründen zählt, dass ein Lichtquant nicht wirklich ein Teilchen ist,
sondern eine seltsame Kreuzung zwischen Welle und Teilchen. Ein zweiter Grund ist die durch die Unschärferelation bedingte Unmöglichkeit, Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig genau zu messen.

 

Der Begriff "fein" wurde also hier, wie weiter oben schon für den Begriff der "Dichte" festgestellt, auf einen Bereich ausgedehnt, wo man ihn nach dem normalen Sprachgebrauch nicht anwenden kann.

 

Für die mit Wünschelrute und durch Aurensehen beobachteten Wellenlängen haben die Quanten folgende Energie:

 

  • Wünschelrute: 1,6 cm bis 1,80 m – 1 * 10-25 J bis 7 * 10-23 J

 

  • Aura: 250Hz-2000Hz – 2 * 10-31 J bis 1,4 * 10-30 J (Emotionaler Körper nach Brennan)

 

Durch Aurasehen untersucht man also vielfach feinstofflichere Energien als durch Wünschelrutengehen.

Feinstofflichkeit im Verhältnis zu den Begriffen Energie und Dichte

In der Esoterik werden Feststoffe als grobstofflicher betrachtet als Flüssigkeiten, da sie durchschnittlich eine höhere Dichte haben. Ebenso werden Gase als feinstofflicher betrachtet als Flüssigkeiten, da sie durchschnittlich eine geringere physikalische Dichte haben.

 

Je grobstofflicher ein Material ist, desto weniger Raum nimmt eine bestimmte Masse ein. Bei den meisten Feststoffen nimmt ein Kilogramm weniger als einen halben Liter Platz ein, bei den meisten Flüssigkeiten ist es mehr als ein Liter und bei Gasen ist es etwa ein Kubikmeter, also der 1000-fache Platz.

 

Nach Albert Einstein lässt sich nach folgender Formel wenig Masse in große Mengen an Energie umrechnen:

e = mc2(e=Energie, m=Masse c=Lichtgeschwindigkeit)
Nach dieser Formel entspricht 1 kg Masse etwa 9 * 1016 Joule.

 

Rechnung: 1kg * (3 * 108m/s)2 = 9 * 1016(kg m2)/(s2) = 9 * 1016Ws

 

Benutzt man nun die Solarkonstante, um zu berechnen, wieviel Raum dieses Kilo brauchen würde, wenn es so konzentriert wäre, wie Sonnenlicht im Vakuum in der Erdumlaufbahn ist, bräuchte dieses Kilo Licht mehr Platz als die Erde.

 

Rechnung: Solarkonstante: 1,39 kW/(m2) (Konzentration des Sonnenlichts im Vakuum im selben Abstand wie die Erde zur Sonne)
(9 * 1016Ws * 3 * 108m/s) / (1,39 * 103W/(m2)) = 2 * 1022m3

 

Das macht nachvollziehbar, warum die Esoterik Licht als weniger dicht und deshalb feinstofflicher als ein Gas betrachtet.

 

Merken muss man sich hier, dass die Esoterik den Begriff der Dichte auf Photonen ausdehnt, die kein Gewicht und deshalb im herkömmlichen keine Dichte Sinne haben.

Feinstoffliche Ebenen der physikalischen Welt

Drei dichtere Äther

Nach Fortune, Steiner und Heindel sind Spukphänomene den Ätherebenen zuzuordnen.
Viele Autoren fassen die drei dichteren Äther unter einem gemeinsamen Namen zusammen.

Elemente: Erde, Wasser, Luft

Forscher/DisziplinÄther
Bezeichnung
Körper der Ätherebenen
Bezeichnung
Rudolf SteinerÄther, Ätherwelt, LebensweltÄtherleib, Lebensleib
Max HeindelÄtherLebensleib
Franz BardonElement Feuer
Grobstoffliche Welt
 
Barbara Brannan Physische Auraebenen
Alchemie, Vier-Elemente-LehreElement Feuer 
Dion FortuneÄther, EktoplasmaÄtherleib, Ätherisches Doppel
PhysikElektromagnetische StrahlungEktoplasma wenn Teile der Energie des Ätherleibs Formen in Menschen- oder Tiergestalt annehmen, die unabhängig agieren

Lebensäther

Lebensäther ist der Vermittler von Assimilation und Ausscheidung.
Forscher/DisziplinLebensäther
Bezeichnung
Körper des Chemischen Äthers
Bezeichnung
Rudolf SteinerLebensäther, atomistischer Äther 
Max HeindelChemischer Äther 
Barbara Brannan Ätherischer Körper
PhysikElektromagnetische Strahlung: Ultraviolett, Sichtbares Licht, Nahes Infrarot, Radiowellen, Wünschelrutengehen 
Traditionelle Chinesische Medizin, Elektroakupunktur Akupunkturmeridiane

Klang- und Lebensäther

Auf der Klang- und Lebensäther-Ebene kann man die Chakras als farbige Energiewirbel sehen.
Forscher/DisziplinLebensäther
Bezeichnung
Körper des Lebensäthers
Bezeichnung
Rudolf SteinerKlangäther 
Max HeindelLebensäther 
Barbara Brannan Emotionaler Körper
PhysikElektromagnetische Strahlung: Fernes Infrarot 
Traditionelle Chinesische Medizin, Elektroakupunktur Akupunkturmeridiane

Lichtäther

Der Lichtäther ist der Vermittler der Sinneswahrnehmung.
Forscher/DisziplinLichtäther
Bezeichnung
Körper des Lichtäthers
Bezeichnung
Rudolf SteinerLichtäther 
Max HeindelLichtäther 
Barbara Brannan Mentaler Körper

Wärmeäther

Der Wärmeäther ist Gedächtnis der Natur und die Verbindung zur Astralwelt oder Geistigen Welt.
Forscher/DisziplinWärmeäther
Bezeichnung
Körper des Wärmeäthers
Bezeichnung
Rudolf SteinerWärmeätherAstralleib, Seelenleib
Max HeindelRückstrahlender Äther 
Franz BardonAstralmatritzeAstralmatritze
Alchemie, Vier-Elemente-LehreQuintessenz, Pneuma 
Barbara Brannan Astraler Körper
Dion Fortune Astralkörper
Viele Autoren hören an diesem Punkt mit der Beschreibung auf und haben keine Vorstellung von den höheren Welten.

Geistige Welt, Astralwelt, Seelenwelt

Das bis jetzt Beschriebene bezieht sich nur auf die untersten feinstofflichen Ebenen, die zur physischen Welt gehören und deshalb physikalisch untersuchbar sind. Die höheren Ebenen beinhalten kein Licht, sondern einen Stoff, der sich von Licht so sehr unterscheidet
wie Licht von Materie.

 

Heindel: Wenn wir von der Materie der Empfindungswelt sprechen, so müssen wir zugeben, dass sie einen Grad weniger dicht
ist als die Materie der physischen Welt. Aber es ist vollständig falsch zu glauben, sie sei feinere physische Materie.
Q9 S. 39

 

Laut Steiner und Brennan steht diese Welt zur materiellen Welt etwa in einem ähnlichen Verhältnis wie ein Fotonegativ zum eigentlichen Foto. Wo in der physischen Welt ein Stein ist, ist in der Empfindungswelt ein Loch, und wo in der Empfindungswelt alles ausgefüllt ist, ist
in der physischen Welt leerer Raum. Q11.2 S. 112; Q5.1 S. 108ff

 

Der bengalisch-indische Weise Paramahansa Yogananda Mukunda Lal Ghosh gibt die Aussagen seines Meisters Sri Yukteswar mit folgenden Worten wieder:

Das astrale Universum (gemeint ist die Empfindungswelt) (...) ist vielhundertmal größer als der physische Kosmos.
Die ganze grobstoffliche Schöpfung hängt wie eine kleine massive Gondel unter dem riesigen leuchtendem Ballon
der Astralsphäre. Ebenso wie es viele physische Sonnen und Sterne gibt, die im Weltraum schweben, so gibt es
auch zahllose astrale Sonnen- und Sternensysteme.
Q17. S. 525

 

Die esoterischen Autoren sind sich einig, dass jeder Gegenstand und jede Person, die auf der Erde lebt, auch einen Körper in der Em-
pfindungswelt hat, umgekehrt hat aber nicht jedes Wesen, das in der Empfindungswelt verkörpert ist, auch einen materiellen Körper.
Neben den astralen Gegenstücken der uns bekannten Menschen, Tiere und Pflanzen gibt es in der Empfindungswelt Schutzengel, Geistführer, Feen, Wassernixen, Kobolde, Gnomen, Halbgötter, Geister, Erzengel, Gefallene Engel und überhaupt alle bekannten Fabelwesen Q17. S. 526, Q11.2 S. 109f; Q5.1 S. 106f+S. 302

 

Gefühle kann man in der Empfindungswelt ähnlich wahrnehmen wie man hier das Wetter sieht: als farbige Nebel, Blitze und dergleichen. Unsere Fantasiewelten sind reale Orte der Empfindungswelt. Q16; Q7; Q11.2 S. 114

 

Wenn ein Mensch die Empfindungswelt, die zu dieser Erde gehört, wahrnimmt, erkennt man das laut den esoterischen Autoren daran,
dass er mit seinen höheren Sinnen sieht, dass seine Mitmenschen von Schutzengeln und Geistführern umgeben sind. Er sieht Pflanzen-
elfen in jeder Pflanze, Gnome und andere Naturwesen.

 

Wenn ein Mensch von fantastischen Erlebnissen und Orten erzählt, in denen es magische Wesen wie Drachen und Werwölfe gibt, und
in denen jeder Bewohner durch Gedankenkraft Wesen und Gegenstände erschaffen und auflösen kann, betrachten Esoteriker das als
Erlebnisse auf der Ebene der Empfindungswelt, die oft auch Geistige Welt genannt wird.

 

Forscher/DisziplinEmpfindungswelt
Bezeichnung
Material der Astralwelt
Bezeichnung
Körper der Empfindungswelt
Bezeichnung
Rudolf SteinerGeisterwelt, Geistige Welt, Geisterland, Astralwelt, Astralplan, Seelenwelt oder AstrallichtAstralmaterie, Seelenstofflichkeit oder Wunsch- und BegierdenmaterieSeele, seelische Körper
Max HeindelEmpfindungswelt, 1. Himmel Empfindungleib
Franz Bardon Astralwelt Astralkörper, Seele
Barbara BrannanGeistige Welt Auraebenen der Geistigen Welt
Paramahansa YoganandaAstralhimmel, Astralkosmos, Astrale Welt, Astrales Universum Q17. S. 525ff Astraler Körper
Q17. S. 529ff
Keltische MythologieAnderswelt, Anderwelt  
Scientology  Genetische Entität (GE) Q7. Band 3, S. 403

Elementarische Welt

Laut Heindel überwiegt hier die Abstoßung verschiedener Gefühle voneinander die Anziehung.
Forscher/DisziplinBezeichnung des Körpers der elementarischen Welt
Rudolf SteinerEmpfindungsseele

Regionen der Begierdenglut, der fließenden Reizbarkeit, der Wünsche

Forscher/DisziplinBegierdenglut
Region
Fließende Reizbarkeit
Region
Lust und Unlust
Region
Rudolf SteinerRegion der BegierdenglutRegion der fließenden ReizbarkeitRegion der Wünsche
Max HeindelLeidenschaft und niedere Begierde (Erde)EindrucksfähigkeitWünsche (Luft)
Franz BardonElement Erde der AstralweltElement Wasser der AstralweltElement Luft der Astralwelt
Barbara BrannanÄtherischer Negativkörper
Bezeichnung für den Körper
Himmlischer Körper
Bezeichnung für den Körper
Ketherischer Körper
Bezeichnung für den Körper

Region von Lust und Unlust

Forscher/DisziplinLust und Unlust
Bezeichnung
Körper von Lust und Unlust
Bezeichnung
Rudolf SteinerRegion von Lust und UnlustVerstandesseele, Gemütsseele
Max HeindelRegion Gefühl (Interesse, Gleichgültigkeit) 
Franz BardonElement Feuer der Astralwelt 
Barbara Brannan Kosmischer Körper

Die oberen drei Ebenen der Empfingungswelt

Forscher/DisziplinKörper der Empfingungswelt
Bezeichnung
Fünfte EbeneSechste EbeneSiebte Ebene
Rudolf SteinerBewußtseinsseeleRegion des SeelenlichtsRegion der tätigen SeelenkraftRegion des Seelenlebens
Franz BardonMentalmatritze   
Max HeindelSeelenlebeneSeelenlebenSeelenlichtSeelenkraft
Barbara Brannan Kristalliner Körper  

Devachan, Mentalplan, Welt des Geistes

Auf dieser Ebene materialisiert sich jeder Gedanke und jede Idee augenblicklich, im Gegensatz zur Empfindungswelt,
in der ein solches Erschaffen gewöhnlich einige Zeit erfordert. Q17
Forscher/DisziplinWelt der Gedanken
Bezeichnung
Körper der Welt der Gedanken
Bezeichnung
Rudolf SteinerDevachan, Mentalplan, Welt des GeistesGeist, Wesenskern, Ich
Franz BardonMental-Ebene, Mentalsphäre, GeistessphäreGeist, Mentalkörper
Paramahansa YoganandaKausaler Kosmos, Kausalsphäre, Kausalwelt Q17. S.538ffKausalkörper Q17. S.538
Max HeindelWelt der Gedanken, 2. Himmel 
Scientology Geist, Verstand, Mind Q7 Band 3, S. 402f

Abgrenzung von Feinstofflichkeit von anderen Begriffen

Die Welt der Gedanken besteht nicht aus Informationen.

Informationen können auf jeder feinstofflichen oder grobstofflichen Ebene gespeichert und weitergegeben werden. Auf jeder Ebene
gibt es einen Träger, auf dem die Informationen gespeichert sind, und die Information selbst.

 

Auf der materiellen Ebene ist der Träger beispielsweise ein Buch oder eine CD, und die Information ist die Bedeutung der dort gespeicherten Worte.

 

Ebenso gibt es auf der Ebene der Welt der Gefühle Speichermedien, in denen Informationen gespeichert sind, und wieder die Information selbst.

 

Auch in der Welt der Gedanken gibt es noch die Dualität zwischen der Information und ihrem feinstofflichen Träger.

 

Es gibt mehrere Bedeutungen des Wortes Geist.

  • Geistererscheinungen, Erdgebundene Geister – beziehen sich auf die Aurabenenen der physischen Welt
  • Naturgeister, Schutzgeister, Schutzengel – beziehen sich auf die Welt der Gefühle
  • Geist als Gott "Heiliger Geist"
  • Geist als die Idee / Information / Bedeutung
  • Geiststoff als feinstofflicher Träger der Information, Material der Welt des Geistes
  • Geist als feinstofflicher Körper einer Person, der aus Geiststoff besteht und in der "Welt des Geistes" existiert.

Das Wort Gedanke hat zwei dieser Bedeutungen:

  • die Idee das geistige Konzept
  • ein Gegenstand aus Geiststoff, der der Träger einer Idee oder eines geistigen Konzeptes ist.

 

Die Welt der Gedanken besteht nicht aus Informationen sondern aus Geiststoff, der ebenso wie ein Buch oder eine CD ein feinstofflicher Träger der Informationen ist.

Niederes Devachan

Forscher/DisziplinNiederes Devachan
Bezeichnung
Rudolf SteinerNiederes Devachan, Rupa-Devachan, Welt der Sphärenharmonie

Die unteren drei Ebenen der Welt der Gedanken

Forscher/DisziplinKonkrete Gedanken
Region
Körper der konkreten Gedanken
Bezeichnung
Erste Ebene: KontinentZweite Ebene: MeerDritte Ebene: LuftgebietVierte Ebene: Welt der Gedanken
Rudolf Steiner Geistselbst, ManasKontinent, Urbilder aller physischen FormenMeer, alles Leben Luftgebiet, alles Seelenleben, Gefühle usw. Körper: Lebensgeist (Buddhi) 
Max HeindelRegion der konkreten GedankenIntellektRegion Urtypen der Formen, Kontinentale RegionRegion Urtypen der universellen Lebenskraft, Ozeanische RegionRegion Urtypen der Begierden und Erregungen, LuftregionKräfte der Urtypen, Brennpunkt der Empfindungswelt
Franz Bardon  Element Erde der MentalsphäreElement Wasser der MentalsphäreElement Luft der MentalsphäreElement Feuer der Mentalsphäre

Die oberen drei Ebenen der Welt der Gedanken

Forscher/DisziplinWelt der Gedanken
Obere drei Ebenen
Körper der Welt der Gedanken
Bezeichnung
Fünfte EbeneSechste EbeneSiebte Ebene
Rudolf SteinerHöheres Devachan oder Arupa-DevachanGeistesmensch, Atma   
Max Heindel  Keimideen der Begierden und Erregungen von Tieren und MenschenKeimideen des LebensKeimideen der Formen

Weitere Welten und sieben kosmische Ebenen

Max Heindel (1865-1919) dänisch-US-amerikanischer Ingenieur, Astrologe, Theosoph, Rosenkreuzer, Begründer der rosenkreuzerischen Schule Rosicrucian Fellowship, Autor, postuliert vier weitere Welten, von denen jede feinstofflicher ist als die vorhergehende:

  1. die Welt des Lebensgeistes oder Reiner Geist
  2. die Welt des Göttlichen Geistes
  3. die Welt der Jungfräulichen oder Ur-Geister
  4. und die Welt Gottes

 

Heindel liefert keine verwertbaren Beschreibungen dieser Welten. Über die Welt Gottes sagt er, dass das ursprüngliche Wesen dort, von dem wir alle Abspaltungen sind, von uns als Gott bezeichnet würde.

 

Auch Risi erwähnt insgesamt 14 feinstoffliche Welten, liefert allerdings keine Beschreibung dieser Welten, so dass es nicht möglich ist, diese Welten den oben erwähnten Weltebenen zuzuordnen oder festzustellen, ob sie vielleicht eher den Ebenen entsprechen, in welche
die feinstofflichen Welten auf dieser Seite aufgeteilt sind.

 

Alle bisher beschriebenen Ebenen und Welten ordnet Heindel der 7. Kosmischen Ebene zu. Er postuliert sechs weitere kosmische Ebenen, liefert aber keine verwertbare Beschreibung. Über die erste Kosmische Ebene sagt er, dass dort das höchste Wesen beheimatet sei, das
für Gott etwa dasselbe ist, wie Gott für uns ist.

Zitate zum Thema Feinstofflichkeit / Subtle matter

Zitate allgemein

Persönliche Bekenntnisse

  • Der Körper, den ich zuvor als "meinen" angesehen hatte, heilte sich selbst von einer Anzahl verschiedener Krankheiten. Erstaunlicherweise brauchte ich keine Brille mehr zu tragen. Meine Sehbehinderung hatte zuvor seit dem Alter von zwölf Jahren trifokale Gläser erfordert. Die Fähigkeit, ohne Brille zu sehen und das sogar in der Ferne, kam ganz plötz-
    lich ohne Vorwarnung und war eine angenehme Überraschung. Als dies eintrat, ging es einher mit der Erkenntnis, dass die Fähigkeiten der Sinne eine Funktion des Bewusstseins selbst und nicht des Körpers sind. Dann kam auch die Erin-
    nerung an die Erfahrung des "außerhalb des Körpers Seins" zurück. In diesem Zustand lag die Fähigkeit zu sehen und zu hören im so genannten Ätherkörper und war überhaupt nicht mit dem physischen Körper verbunden, der sich an einem anderen Ort in einiger Entfernung befand. David R. Hawkins, Das All-sehende Auge, S. 34, 2005
  • Heute gilt in der theoretischen Physik die Aussage, dass der leere Raum all diese Energie trägt, die durch die Materie selbst nur unwesentlich erhöht wird. Materie bildet daher nur ein winziges Tröpfchen jenes Ozeans an Energie, in wel-
    chem sie relativ stabil und manifestiert ist. Meine Schlussfolgerung ist daher, der impliziten Ordnung eine Realität zuzuschreiben, die jene der Materie bei weitem übersteigt. Materie macht vor jenem gewaltigen Hintergrund nur ein Tröpfchen aus.
    David Bohm (1917-1992) führender deutschstämmiger US-amerikanischer theoretischer Quantenphysiker, Begründer der bohmschen Mechanik, Philosoph, zitiert in: Renée Weber, Wissenschaftler und Weise, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, S. 59, 1992

 

Blau
Blauer Morpho-Schmetterling
  • Die großen Weisheitstraditionen besagen generell, dass sich die Realität zumindest aus drei großen Bereichen zusammensetzt:
    1. dem Grobstofflichen,
    2. dem Feinstofflichen und
    3. dem Kausalen (d.h. dem Nirmanakaya, dem Sambhogakaya und dem Dharmakaya).
      Die materielle Welt ist der materielle Körper und die sensomotorische Welt, also die für die physischen Sinne im Wachzustand sichtbare Welt. Der subtile Bereich ist der Geist und seine Vorstellungen, wie wir sie lebhaft im Traumzustand, in manchen Meditationserfahrungen und, wie es heißt, in den Bereichen des Bardo nach dem  erfahren. All dieses sind subtile Bewusstseinszustände.
Interview mit Ken Wilber (*1949) US-amerikanischer mystischer Philosoph, Vordenker des 3. Jtds., transpersonaler Bewusstseinsforscher, Entwickler der Integralen Theorie, Autor, Integrale Transformative Praxis: In dieser Welt oder jenseits von ihr?, präsentiert von dem deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung? (WIE)", Heft 5, ~2000

 

  • So geht der Mensch in denjenigen Zustand über, durch den er eins wird mit dem Kosmos. [...] Der Mensch wird da-
    durch eins mit dem Kosmos, dass er zuerst seinen astralischen Leib umwandelt, dann den Ätherleib und endlich den
    physischen Leib. Rudolf Steiner (1861-1925) kroatisch-österreichischer Stifter der Anthroposophie, Mystiker, Kulturphilosoph, Architekt, Literaturkritiker, Sozialreformer, Autor, Die Erkenntnis der Seele und des Geistes, S. 80, Rudolf Steiner Verlag, Dornach, 1986

 

  • Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche. Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wesen ist, so ist der Körper nicht die Wirklichkeit einer Seele, sondern die Seele die Wirklichkeit eines bestimmten Körpers. Aristoteles (384-322 v. Chr.) griechischer Philosoph, Arzt, Wissenschaftler, Frauenhasser, zitiert nach: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums, S. 251, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1969

 

  • Wir produzieren bei der Mantrarezitation Schallwellen, die unser Befinden ändern. Wird ein spezielles Mantra über längere Zeit hinweg geübt, werden dadurch der physische Körper, die Chakren und alle Elemente des feinstofflichen Körpers in eine etwas andere Schwingung versetzt. Thomas Ashley-Farrand (1940-2010) US-amerikanischer Guru des tibetischen Buddhismus, Heilende Mantras, S. 121, Goldmann Verlag, München, 2000

 

  • Was man häufig als Hexerei, übernatürliche Kräfte oder weibliche Intuition bezeichnete, wird seit den achtziger Jahren mit wissenschaftlichen Methoden untersucht und gemessen und lässt sich in den meisten Fällen auf die besser entwik-
    kelten Sinnesorgane der Frauen zurückführen. ›Hexen‹ waren selten etwas anderes als ganz normale Frauen, die von Männern zum Tode verurteilt wurden, denen die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht ein-
    leuchten wollten. Frauen sind schlicht und ergreifend besser darin, die feinen Nuancen zu erspüren, die über Körper-
    sprache, Lautäußerungen, Tonfall und andere, mit den Sinnesorganen wahrnehmbare Veränderungen ausgesendet werden.
    Allan und Barbara Pease, australisches Erfolgsautorenpaar, Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken. Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen, S. 78, Ullstein Verlag, Juli 2000, 15. Auflage 2002

 

Referenz: Anthrowiki-Eintrag Feinstofflichkeit

General quotes

When you sow, you do not plant the body that will be, but just a seed, perhaps of wheat or of something else.
But God gives it a body as he has determined, and to each kind of seed he gives its own body. Not all flesh
is the same: People have one kind of flesh, animals have another, birds another and fish another. There are
also heavenly bodies and there are earthly bodies; but the splendor of the heavenly bodies is one kind, and
the splendor of the earthly bodies is another. The sun has one kind of splendor, the moon another and the
stars another; and star differs from star in splendor.
1 Corinthians 15, 37-40 (NT) NIV, 2011

 

Recommendations

 

Conclusion

  • Exactly the same argument is being made here about the Concrete and Subtle Domains, where Concrete is not lower with Subtle higher, but Concrete and Subtle existence are the "Outside" and "Inside" of every occasion. In other words, the Subtle is embedded in, and embodied by, the Concrete as a continuum – as Subtle Consciousness, Bodies and Realms and Concrete Mind, Bodies and Realms.
    Lex Neale, US American independent Integral Theorist and member of the Integral Research Center, author, Knowing the Knower. The Integral Science of Self, S. 25, Integral Publishers, paperback issue 19. August 2015
  • It followed from the special theory of relativity that mass and energy are both but different manifestations of the same thing – a somewhat unfamiliar conception for the average mind.
    Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, cited in: segment from the soundtrack of the film Atomic Physics, produced by the J. Arthur Rank Organization, availed by American Institute of Physics (AIP), issued 1948, YouTube film, 1:22:51 duration, posted 28. March 2018

 

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Matter is energy perceptible to the senses

  • What we have called matter is energy, whose vibration has been so lowered as to be perceptible to the senses. There is no matter.
    Darryl Anka (*1951) US American spiritual medium, deleted online article The Ides of March, presented by the bashar.org, issued 1996, falsely attributed to Albert Einstein (1879-1955)

 

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The Pemi river created by Kim Munch
  • Since action and reaction are coexistent, it follows that the supposed curvature of space is entirely impossible. But even if it existed it would not explain the motions of the bodies as observed. Only the existence of a field of force can account for them and its assumption dispenses with space curvature. All literature on this subject is futile and destined to oblivion. So are also all attempts to explain the workings of the universe without recognizing the existence of the ether and the indis-
    pensable function it plays in the phenomenon.
    Nikola Tesla (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical/electrical engineer, The Eternal Source of Energy of the Universe, Origin and Intensity of Cosmic Rays NY, 13. October 1932

 

  • [A]ll perceptible matter comes from a primary substance, of a tenuity beyond conception and filling all space – the Akasha or luminiferous ether – which is acted upon by the life-giving Prana or creative force, calling into existence,
    in never ending cycles, all things and phenomena. Article by Nikola Tesla (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical and electrical engineer, Man's Greatest Achievement, presented by The Milwaukee Sentinel, 13. July 1930

 

  • The day science begins to study non-physical phenomena, it will make more progress in one decade than in all the previous centuries of its existence. Nikola Tesla (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical/electrical engineer, inventor, cited in: Goodreads Quotable Quote

 

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Abstract

  • The word biofield is a term that Western scientists have used to describe various aspects of energy and information fields that guide health processes. Similar concepts and descriptions of energy and information patterns exist in various cultures and have guided whole systems of medicine such as Ayurveda and Tibetan medicine. This article describes Vedic, Jain, and Tibetan philosophical and medical systems' concepts of consciousness and subtle energy and their relationships to health processes in order to foster deeper crosscultural dialogue on the nature of the biofield. Similarities and differences within the three traditions are noted, and suggestions for considering these concepts to extend current biofield research are discussed.
    Shamini Jain, Ph.D., Indian US American professor of clinical psychology, psychoneuroimmunology (PNI) researcher, department
    of psychiatry, chair of the research committee of the Center for Integrative Medicine, UC San Diego, founder and director of the Consciousness and Healing Initiative (CHI), corresponding authors: Jennifer Daubenmier, Ph.D., David Muehsam, Ph.D., Lopsang Rapgay, Ph.D., Deepak Chopra, M.D. (*1946) Indian US American physician, endocrinologist, public speaker, Harvard lecturer, self-help writer on mind-body medicine, scientific paper Indo-Tibetan Philosophical and Medical Systems: Perspectives on the Biofield, presented by the institution Global Advances in Health and Medicine (GAHM), Suppl. 16-24, 4. November 2015

 

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Psychiatry ⇔ psychism

  • The underpinning of spirituality was there in medicine, but we have grown so far from that, medicine has become so mechanistic and linear and rational that we've lost touch with the visionary side and the spiritual side of medicine. […] Even now [~1996] in the DSM-III which is the Bible of the American Psychiatric Association (APA) with every diagnostic criteria known to man in it – anything psychic [Psychic abilities] is equated with psychosis, a symptom of mental disorder. And that's the only frame of reference that traditional psychiatry has to use to talk about it. So either as a symptom of mental disorder, or else alternatively, psychiatrists see it as a sham. Video interview (DVD excerpt) with Judith Orloff, M.D., Ph.D. (*1951) US American assistant professor of psychiatry, UCLA, empath, dying companion, lecturer, author, Judith Orloff: Psychiatry and the Psychic (excerpt), episode #H260, presented by the weekly public television series Thinking Allowed (PBS) (1988-2002), host Jeffrey Mishlove, Ph.D. (*1946) US American clinical psychologist, director of the Intuition Network, radio and television interviewer, author, issued ~1996, YouTube film, minutes 0:48 and 6:06, 6:39 minutes duration, posted 28. August 2010

 

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  • The experimental results show that the organising pro-
    perty of time
    exerts a very small influence on systems,
    compared with the usual, destructive course of their deve-
    lopment. Therefore it is not surprising that this [...] entity has
    been missed in our system of scientific knowledge. How-
    ever, being small, it is distributed everywhere in nature
    and only the possibility of its being stored is needed
    .
    Nikolai Aleksandrovich Kozyrev (1908-1983) Russian astronomer, astrophysicist, Time as a Physical Phenomenon [Modelling and Forecasting in Bioecology], presented (in Russian) by Prognozirovaniye v Biologii, S. 71, Riga, USSR, 1982

 

 

 

  • There is no difference between men and women at the deepest level. The particle of being that is our existence is both male and female. The subtle physical body of women and men, however, is different. The subtle physical bodies are composed of luminous fibers of light. A man’s subtle is more fixed. A woman's subtle is more pliant, can retain light and change more easily. Frederick Philip Lenz, III, Ph.D. [Rama] (1950-1998) US American Buddhist spiritual teacher, source unknown

Quellenangaben

Esoterische und religiöse Quellen – Feinstofflichkeit

 KürzelAutor, Buchtitel, Verlag, Erscheinungsdatum
Q1Maria Szepes, Academia Occulta. Die Geheimen Lehren des Abendlandes, Wilhelm Heyne Verlag, München
Band 1: Die Grundlagen, 1994
Band 2: Die Praxis, 1995
Q2Viviane Crowley, Wicca. Die alte Religion im Neuen Zeitalter. Wiener Verlag, Himberg 1993
Q3Annie Besant, Die siebenfältige Natur des Menschen, Adyar Verlag, Graz 1985
Q4Franz Bardon, Der Weg zum wahren Adepten, Bauer, Freiburg im Breisgau, 1995
Q5Barbara Ann Brennan, Goldmann, München
Q5.1: Licht-Arbeit, 1990
Q5.2: Licht-Heilung, 1994
Q6Dion Fortune, Selbstverteidigung mit PSI, Ansata Verlag, Interlaken, Schweiz 1995
Q7L. Kin (Pseudonym), VAP-Buchversand, Preußisch Oldendorf
Band 1: Scientology. Mehr als ein Modetrend? Die Entwicklung zur monetären Heilslehre, 1991
Band 2: Scientology. Mehr als ein Modetrend? Die Verfahren, 1992
Band 3: Gott & Co. Nach wessen Pfeife tanzen wir?, 1996
Q8Dalai Lama, Der Schlüssel zum mittleren Weg, Dharma Edition, Hamburg, 1991
Q9Max Heindel, Die Rosenkreuzer-Weltanschauung   oder   Mystisches Christentum, Internetausgabe, The Rosicrucian Fellowship, Oceanside, Kalifornien, 92049, Vereinigte Staaten, Stand: Dezember 1992
Q10Dieter Rüggeberg, Theosophie und Anthroposophie im Licht der Hermetik, Verlag Dieter Rüggeberg, Wuppertal 1988
Q11Rudolf Steiner
Q11.1: Aus der Akascha-Chronik
Q11.1a: Forum für Geisteswissenschaft (pdf-Datei)
Q11.1b: Dornach, Schweiz, Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung
Q11.2: Die Geheimwissenschaft im Umriß, Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung, Dornach, Schweiz 2000
Q11.3: Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten, Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung, Dornach, Schweiz 1961
Q11.4 Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen, Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung, Dornach, Schweiz 1972
Q12Reinhard Schneider, Einführung in die Radiästhesie, Oktogon-Verlag, Werthheim
Q12.1 Teil 1; 1993
Q12.2 Teil 2; 1984
Q13Hartmut Lüdeling, Handbuch der Radiästhesie, Erfahrungswissenschaftlicher Verlag Eike Hensch, Nienburg 1998
Q14Ewald Kalteiß, Beiträge zur Radiästhesie. Physikalische Aspekte zum Verständnis radiaesthetischer Erscheinungen, Erfahrungswissenschaftlicher Verlag Eike Hensch, Nienburg 1997
Q15Gertrud I. Hürlimann, Pendeln ist erlernbar, M & T Verlag, St. Gallen, Schweiz, 1997
Q16Edmund von Hollander, Michaela von Hollander, VATAN. Der Pfad des Nordens, Verlag Neue Erde, Saarbrücken, 2001
Q17Paramahansa Yogananda, Autobiographie eines Yogi, Self-Realization Fellowship Publishers, Tschechische Republik, 2005
Q18Armin Risi, Der Multidimensionale Kosmos, Govinda Verlag, Neuhausen
Band 1: Gott und die Götter, 1995
Band 2: Unsichtbare Welten, 2001
Band 3: Machtwechsel auf der Erde, 1999

Zusätzliche Quellen – Feinstofflichkeit

KürzelAutor, Buchtitel, Verlag, Erscheinungsdatum
W1Abstract by Stephan A. Schwartz, Ph.D., US American futurologist, senior fellow for Brain, Mind and Healing, Samueli Institute, cognitive sciences research associate, Laboratories for Fundamental Research, author, Randall J. De Mattei, The Discovery of an American Brig: Field Work involving applied Remote Viewing including a Comparison with Electronic Remote Sensing, PDF, sponsored by The Mobius Society, 1988 and 2000
W2Friedrich Cramer, Der Zeitbaum, Insel Verlag, Frankfurt am Main, Leipzig, 1996

 

KürzelLehrbücher, Nachschlagewerke
L1Dieter Meschede, Gerthsen Physik nach Christian Gerthsen, Springer, Berlin, ISBN 3-540-42024-X, Heidelberg 2002
L2Lingen Lexikon in 20 Bänden, München, 1974
Lingen Verlag, erarbeitet nach den Unterlagen der Lexikon-Redaktion des Verlages F.A. Brockhaus
L3Tilo Fischer und Hans Jerg Dorn, Physikalische Formeln und Daten. Ernst Klett Verlage, Stuttgart, 1982

Englische Texte – English section on Subtle energies

List of terms to describe subtle energies

 

Siehe auch: ► Synonyme für Feinstofflichkeit

 

Links zum Thema Feinstofflichkeit / Subtle energies

Literatur

"Wenn man auch rein religionsgeschichtlich den Unterschied zwischen dem Urchristentum und der späteren "katholischen Kirche" in wenigen Wor-
ten kennzeichnen soll, so muß man sagen: "Im Urchristentum hatten die Geister Gottes alles zu sagen und die Menschen nichts. In der späteren katholischen Kirche hatten die Menschen alles zu sagen und die Geister Gottes nichts.""  "Vorwörtliches", Gerhard Krause, Geistlicher

Populärwissenschaftliche Darstellung zur Biophotonen-Forschung mit ausführlichem Quellenverzeichnis

Literature (engl.)

Externe Weblinks

Wikipedia-Einträge Animalischer Magnetismus, Feinstofflichkeit, Subliminal – unterschwellig
Persönlichkeiten Franz Anton Mesmer (1734-1815)


Englisches Original: Excerpt G: Toward A Comprehensive Theory of Subtle Energies, 2006

External web links (engl.)

Wikipedia entries Animal magnetism, Energy (esotericism), Subtle energy
Personalities Barbara Ann Brennan, Franz Mesmer (1734-1815)
Institutions The International Society for the Study of Subtle Energies and Energy Medicine (ISSSEEM)  non-profit public benefit interdisciplinary organization for the study of the basic sciences and medical and therapeutic applications of subtle energies, founded 1989, The Alyce and Elmer Green Award for Excellence




Linkless articles

  • Article SUBTLE SENSES: DREAMS ACCESS REALITY, Frontier Science and Human Development, Paul van Ward, presented
    by the journal Monthly Aspectarian, 1998

Audio and video links (engl.)

  • Video interview with Hank Wesselman, Ph.D. (1941-2021) [Vessel Man] US American professor of anthropology, University
    of California Berkeley, carrier of the knowledge of a Polynesian line of Kahunas, author, Hank Wesselman on Shamans and
    the Big Kahuna
    , presented by the US American Conscious Media Network via Gaia TV, host Regina Meredith, 58:36 minutes duration, posted December 2005   Subject to fee
  • Video interview with Harry Oldfield, US American scientist, thinker, investigator of the energy configurations of the psychic surgeon Stephen Turoff, 1995, pioneer of a non-invasive method of diagnosis and rebalancing of the body's energy field, inventor
    of a photo-imaging system [Polycontrast Interference Photography – PIP] revealing the human energy field (aura), author of
    Harry Oldfield's Invisible Universe, Harry Oldfield on Our Invisible Universe, presented by the US American Conscious Media Network via Gaia TV, host Regina Meredith, 42:03 minutes duration, posted July 2007   Subject to fee
  • Video interview with Christine Page, M.D., British physician, "wisdom keeper", president of the "International Society for the Study of Subtle Energy and Energy Medicine", speaker, author, and Spiritual Alchemy, The Science and Consciousness Conference 2007, presented by the US American Conscious Media Network via Gaia TV, host Regina Meredith,
    57:05 minutes duration, July 2007   Subject to fee
  • Video interview with Stephen Lewis, US American engineer, acupuncturist, developer of The AIM Program of Energetic Balancing, co-founder of EMC², Stephen Lewis on the AIM Program, presented by the US American Conscious Media Network via Gaia TV, host Regina Meredith, 50:16 minutes duration, January 2008   Subject to fee

When exposed to the work of Wilhelm Reich Lewis studied subtle energies, Oriental philosophy and religion. After a vision he invented
the AIM Program of Energetic Balancing interfacing technology, bio-resonance and consciousness.

"Healing, spirituality, and consciousness are the exact same thing. We create the material world with our consciousness.''

Sacred geometry inside a water droplet.

Including a PowerPoint presentation on the history of subtle energy research and the measuring of subtle energies (light)


Linkless media offering

Documentaries and movies (engl.)

Examining 60 years of scientific research by Winfried Otto Schumann (1888-1974) German physicist, researcher of Schumann resonances

 

Interne Links

Englisch Wiki

Hawkins

 

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