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Blauer Morpho Schmetterling aus der Familie Nymphalidae
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Since action and reaction are coexistent, it follows that the supposed curvature of space is entirely impossible. But even if it existed it would not explain the motions of the bodies as observed. Only the existence of a field of force can account for them and its assumption dispenses with space curvature. All literature on this subject is futile and destined to obli- vion. So are also all attempts to explain the workings of the universe without recognizing the existence of the ether and the indispen- sable function it plays in the phenomenons. Nikola Tesla (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical and electrical engineer, The Eternal Source of Energy of the Universe , Origin and Intensity of Cosmic Rays New York, 13. October 1932
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Der Geist ist feinstofflich. Wenn er Gehirn und Sinnesorgane durchdringt, die grobstofflich sind, entstehen Namen und Formen; wenn der Geist im Herzen ruht, verschwinden Namen und Formen. Den Geist nicht nach außen schweifen zu lassen, sondern im Herzen zurückzuhalten, wird antarmukha, Introversion, Nach-Innen-Gekehrtsein, genannt. Den Geist aus dem Herzen heraustreten zu lassen, wird bahirmukha, Extraversion, Nach-Außen-Gekehrtsein, genannt. Wenn der Geist im Herzen ruht, gibt es kein "Ich", keine Gedanken, nur das ewige strahlende Selbst. Ramana Maharshi, indisch-hinduistischer Weiser
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Feinerer Stoff
In nahezu allen Religionen und Richtungen der Esoterik wird die Unterscheidung zwischen dem Grobstofflichen, das die Physiker untersuchen und das man wiegen, messen und mit den Händen anfassen kann, und der feinstofflichen Ebene getroffen, die sich nur durch übersinnliche Wahrnehmung erkennen lässt. Analog dazu werden dem menschlichen Körper zusätzliche feinstoffliche Körper zugesprochen. Die so genannte Aura verfügt über eigene Sinnesorgane, die übersinnliche Wahrnehmungen ermöglichen.
Das Feinstoffliche besteht vorgeblich aus einem "feineren Stoff", der eine wesentlich geringere Dichte hat als das Grobstoffliche.
↑
Synonyme für Feinstofflichkeit
Nähere Angaben zu den Quellen Q, L und W stehen am Ende des Artikels.
Feinstoffliches und Grobstoffliches wird unterschiedlich benannt.
Für "grobstofflich" sind folgende Bezeichnungen üblich:
- physisch Q1, Q3, Q5, Q11, Q17
- materiell Q2
- grobmateriell Q4
- grobstofflich Q9
Byzantinisches Mosaik in Monreale
- dicht (in der Zusammensetzung "dichter Körper") Q9
- mineralisch (in der Zusammensetzung "mineralische Welt") Q11
- chemisch (in der Zusammensetzung "chemische Zone") Q9
- sinnlich (in der Zusammensetzung "Sinnenwelt", "Sinnliche Welt") Q8, Q11
- sinnenfällig Q11
Für "feinstofflich" sind folgende Bezeichnungen üblich:
- feinstofflich
- nichtmateriell Q2
- feinkörperlich Q8
- überphysisch Q9
- höher (da die Aura eines Menschen oder Gegenstandes über die Grenzen des grobstofflichen Körper hinausreicht) Q9, Q5, Q11
- unsichtbar (im Sinne von "nicht mit dem grobstofflichen Auge wahrnehmbar, nur hellsichtig erkennbar") Q9, Q11
- nichtsinnlich Q11
- übersinnlich Q11
- verborgen (eine verborgene Welt) Q11
- innere (in der Zusammensetzung "Innere Welten", da man sich nach innen wenden muss, um sie wahrzunehmen)
- Energien Q5
Wenn Begriffe dieser Art in esoterischen Texten auftauchen, ist es angera-
ten zu überprüfen, ob sie in der gewohnten Alltagsbedeutung oder in der übertragenen Bedeutung als Synonym für "feinstofflich" verwendet werden,
da sich die jeweils angedachten Bedeutungsinhalte in vielen Fällen deutlich unterscheiden.
Folgende Worte haben eine ähnliche Bedeutung wie feinstofflich, sind jedoch nicht deckungsgleich, da sie sich jeweils auf andere Weltbilder beziehen. Größtenteils bezeichnen sie nur einen Teil des Feinstofflichen.
Lebensenergie – Tabelle'' |
Begriff | Bedeutung • Verfasser | Herkunft • Tradition |
Unsichtbare Lebenskraft | | Allgemeiner Sprachgebrauch |
Atem / Odem | | Allgemeiner Sprachgebrauch |
Atemseele / Hauchseele | Lebensatem | Religiös-spirituelle Bezeichnung |
Odem des Lebens | | Biblische Bezeichnung |
Odem | | Akadien |
Gottesfunke | Göttlicher Funke | Mystische Tradition |
Psyche | Hauch, Atem | Altes Griechenland [Philosophie] |
Pneuma | Geist, Hauch, Luft, Atem | Altes Griechenland [Philosophie] |
Ruach | Geist, Wind, Atem | Alter Orient |
Baraka | Segenskraft | Arabien |
Prana | | Indien |
Atman | Atem, Hauch, Geistselbst | Indische Philosophie |
Qi (Chi) | | China |
Ki | | Japan |
Mana | | Polynesien |
Od | Carl Reichenbach Q15, S. 81 | |
Orgon | Wilhelm Reich | |
Fluidiu All-Fluid, Lebensfeuer | Franz Anton Mesmer | Mesmers Methode: Mesmerismus |
Materia prima Quintessenz | Hermes Trismegistos | Alchemie |
|
Der scientologische Begriff Mest (ein Kunstwort aus den Anfangsbuchstaben von matter, energy, space, time) bezeichnet sowohl
grobstoffliche als auch feinstoffliche Welten. Q7
↑
Begriffsgeschichte von Feinstofflichkeit
Feinstofflich ist ein ziemlich neues Wort, das erst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Anthroposophie geprägt wurde. Ältere Autoren wie Dion Fortune, Maria Szepes, Max Heindel, haben kein Wort, das sie einem feststehenden
Begriff zuordnen, der dem heutigen "feinstofflich" entspricht, sondern benutzen mehrere Wörter, die jeweils nur einen Teil
dieses Begriffes abdecken. Rudolf Steiner und Annie Besant benutzen zwar Formulierungen wie:
Der Ätherkörper ist aus feinerem Stoff aufgebaut, als ihn unsere fünf Sinne wahrnehmen können (Q3, S. 15) oder
in feinen Materien (Q11a, S. 55)
als Beschreibungen für das Feinstoffliche, sie benutzen es aber noch nicht als festgefügten Begriff, wie es heute üblich ist,
wenn man beispielsweise sagt:
Die Aura ist feinstofflich. Inzwischen ist der Begriff 'feinstofflich' fest in den esoterischen Sprachgebrauch übergegangen.
↑
Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen (Welten)
Das Feinstoffliche wird in der esoterischen Literatur in unterschiedlich viele Ebenen aufgeteilt, die in unterschiedlichem Ausmaß feinstofflich sind. Die feinstoflicheren Ebenen werden auch als "höher" oder als "subtiler" bezeichnet. Die weniger feinstofflichen Ebenen werden als "materieller" oder "dichter" bezeichnet.
↑
Zwei bis sieben Welten-Modelle
Barbara Brennan, Max Heindel, Rudolf Steiner und Franz Bardon verwenden eine Aufteilung in zwei bis sieben Welten,
die jeweils in mehrere Ebenen aufgeteilt sind. Zur materiellen Welt gehören in diesen Aufteilungen zwei bis höchstens vier feinstoffliche Ebenen. Heindel spricht zudem von sieben kosmischen Ebenen, von denen jede sieben Welten enthält.
Die Bezeichnung "Welten" ist irreführend, da es sich hierbei nicht um getrennte Welten abseits des Irdischen handelt, son-
dern um feinstoffliche Seinszustände innerhalb der materiellen Welt. Eine Wesenheit aus der "Welt der Gefühle" kann man demzufolge mit den höheren Sinnen in diesem Zimmer stehen sehen.
Für diese Unterschiede in der Zahl der Ebenen werden zwei Gründe angegeben:
- Die Autoren geben an, zuerst gelernt zu haben, die niedrigeren Ebenen wahrzunehmen und daraufhin die höheren. Personen, die weniger Ebenen wahrnehmen, sind nach dieser Ansicht weniger geübt oder begabt als diejenigen,
die mehr Ebenen wahrnehmen. Q4, Q5
- Einige Autoren teilen einzelne feinstoffliche Ebenen in mehrere Unterebenen auf (Q3, Q4, Q5, Q9, Q11), während
andere diese Aufteilungen für übertrieben und zum Verständnis nicht hilfreich halten. (wird ausdrücklich in Q1 gesagt)
Da den esoterischen Autoren die Ansichten ihrer Kollegen bekannt sind, die sich zudem auseinander entwickelt haben,
ist es durchaus möglich, die Ebenenbezeichnungen anhand ihrer Beschreibungen einander zuzuordnen.
(so geschehen beispielsweise in Q10)
↑
Andere Definitionen von 'Welten' – Parallelwelten und Fantasiewelten
Die Esoterik kennt allerdings auch Welten, die nicht Bestandteile dieser Welt sind und nicht mit den unten besprochenen Welten verwechselt werden sollten.
Seifenblase
Es gibt das Konzept der Parallelwelten, die dadurch entstehen, dass sich die bestehende Welt durch unsere Entscheidungen in immer mehr unterschiedliche Welten aufspaltet.
Ähnliche Konzepte werden auch von Wissenschaftlern vertreten (W2), beispielsweise die Viele-Welten-Interpretation der Quantentheorie.
Außerdem werden auch Fantasiewelten oft als echte Welten betrachtet, die in etwa so feinstofflich sind wie menschliche Gefühle. Wenn nur ein Schöpfer an einer solchen Welt betei-
ligt ist, zählt es als private Welt. Hat eine solche Welt viele Schöpfer, zählt sie als wirkliches Universum. Esoteriker sowie auch Fantasy-Autoren berichten oft, dass sie das Gefühl haben, in diesen Welten zu handeln und dass die Personen ein Eigen-
leben entwickeln, was den Autoren verbietet, sie einfach Willentliches ausführen zu lassen. Von vielen Menschen wird das als ein innerpsychisches Phänomen betrachtet. Dagegen sehen Esoteriker diese Welten als real existierende Welten an und berichten, dass dasselbe Ereignis in einer solchen Welt oft unabhängig voneinander von mehreren Personen beobachtet werden kann, und ihre Berichte dazu sich dann voneinander in etwa so sehr unterscheiden, wie wenn drei Personen von demselben Abendessen berichten. Solche Fantasiewelten können oft über Generationen auf der feinstofflichen Ebene bestehen bleiben. Q16; Q7; Q11.2, S. 114
↑
Materielle Welt ⇔ Physische Welt
Aggregatzustände der materiellen Ebene (chemischen Region)
Diese Aggregatzustände zählen streng genommen nicht zu den feinstofflichen Welten, da sie grobstofflich und nicht feinstofflich sind. Gemeint sind hier die Aggregatzustände, die auch in Physik und Chemie so genannt werden. Sie wurden aber in diese Übersicht aufgenommen, da ohne sie der Gesamtüberblick unvollständig wäre. Bardon ersetzt die Aggregatzustände durch die klassischen vier Elemente, also fest durch das Element Erde, flüssig durch das Element Wasser, gasförmig durch das Element Luft und die unteren Ätherebenen durch das Element Feuer.
↑
Elemente: Erde, Wasser, Luft
Forscher Schrift, Disziplin | Erde, Feststoffe Bezeichnung | Wasser, Flüssigkeiten Bezeichnung | Luft, Gase Bezeichnung |
Max Heindel, Physik | Feststoffe | Flüssigkeiten | Gase |
Franz Bardon | Element Erde Grobstoffliche Welt | Element Wasser Grobstoffliche Welt | Element Luft Grobstoffliche Welt |
Alchemie, Vier-Elemente-Lehre | Element Erde | Element Wasser | Element Luft |
Armin Risi bzgl. Veden | Bhumi (Erde) | Apah (Wasser) | Vayu (Luft) |
|
↑
Der esoterische Ätherbegriff
Im Folgenden wird auf physikalisches Standardwissen Bezug genommen. Anhand der berechneten Beispielen wird nach-
vollziehbar, in welchem Bezug die esoterischen Vorstellungen zu heutigen und älteren physikalischen Begriffen stehen.
↑
Äther ist feinstofflich.
"Bis 1900 zweifelte kaum jemand, dass sich Licht ähnlich dem Schall in einem materiellen Träger ausbreitet,
dem Äther". – "Wenn Licht eine Schwingung darstellt, muss doch etwas da sein, das schwingt. Dieser Äther muss eine unvorstellbar geringe Dichte haben, dabei aber hochelastisch sein, vor allem aber die ganze Welt
mit Ausnahme vielleicht der völlig undurchsichtigen Körper erfüllen." L1, S. 896
Laut Gerthsens Definition ist der Äther feinstofflich ( unvorstellbar geringe Dichte). Und man verwendet ein auf das Feinstoffliche ausgedehnter Materiebegriff. Dieser Ätherbegriff wird auch von Heindel für die feinstofflichen Ebenen der grobstofflichen Welt verwendet. Q9
Steiner verwendet ebenfalls die Bezeichnung Äther für diese Ebenen, erklärt aber ausdrücklich, dass er damit nicht den histo-
rischen Ätherbegriff der Physik meint. Q11.2, S. 54
↑
Ist Feinstoffliches materiell?
Wenn man die Begriffe Materie und Stoff in einem Lexikon nachschaut erhält man folgende Definitionen:
- Stoff, der; das Gegenständliche, der Inhalt im Gegensatz zur Form, das Sachliche. (z.B. der Stoff einer Geschichte) Q2
- Stoff, der: (ungeformter) Grundbestandteil einer Sache; allgemein: die körperliche Welt (Materie).
Für die klassische Physik ist die Materie der raumfüllende Stoff. Q2
Aufbauend auf diesen Definitionen gibt es zwei mögliche Antworten auf die Frage, ob Feinstoffliches zur Materie zu zählen hätte:
- JA: Auch feinstoffliche Körper sind Körper, Feinstoffe werden zu den Stoffen gezählt, auch Feinstoffe sind der Inhalt im Gegensatz zur Form.
- NEIN: die Physik untersucht im allgemeinen nur das Grobstoffliche, deshalb ist das Feinstoffliche nicht im physikalischen Stoffbegriff (z.B. die Begriffe Reinstoff und Stoff umfassen nur Stoffe, die aus Atomen aufgebaut sind) integriert und damit zählt es nicht zur Materie.
Merke:
Unterschiedlich definiert ist hier nicht der Begriff Feinstofflichkeit, sondern der der Materie.
Bei den Autoren, die noch aus der Zeit stammen, in der der Äther in der Physik noch diskutiert und als materiell betrachtet wurde, wird das Feinstoffliche deshalb meist als materiell verstanden.
Zeitgenössische Autoren bezeichnen es als nichtmateriell, da sie sich auf den heute üblicheren Stoffbegriff der Chemie beziehen. Korrekt in Bezug auf die heutige Physik und Chemie ist die Aussage, dass das Feinstoffliche nichtmateriell ist.
Die Notwendigkeit, den Begriff des Äthers zu diskutieren und nachfolgend auch den Begriff der "Vier Elemente", illustriert ein generelles Problem von Außenseiter-Meinungen:
- Es gibt weitaus weniger Autoren, die sich mit den jeweiligen Themen auf hohem Niveau auseinandersetzen, als bei Themen, die wissenschaftlich etabliert sind. Deshalb werden oft noch Bücher gelesen und wieder aufgelegt, die
fünfzig bis hundert, ja teilweise sogar mehrere hundert Jahre alt sind und sich auf einen entsprechend alten Stand
der Naturwissenschaften beziehen. Viele der neueren Autoren versäumen es dann, diese alten Erkenntnisse mit dem
jeweils aktuellem Stand der Naturwissenschaften in Beziehung zu setzen und Veraltetes auszusortieren.
↑
Wünschelrutengehen, Aurasehen und Licht
Das Feinstoffliche wird in der Esoterik oft als "Energie" oder "feinstoffliche Energie" bezeichnet.
Wenn man vergleicht, welcher physikalische Begriff mit der esoterischen "feinstofflichen Energie" im Zusammenhang steht, landet man nicht bei der Energie sondern beim Licht.
Beim Wünschelrutengehen gibt es eine physikalisch ausgerichtete Richtung, die allgemein als "Grifflängensystem" bezeichnet wird. Ihre Vertreter sind der Ansicht, dass mit der Wünschelrute elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen zwischen
1,6 cm bis 1,80 m gemessen werden. Es handelt sich dabei also um Zentimeterwellen, Mikrowellen und UKW, wie sie das
Radio verwendet. Das eigentliche Messinstrument ist der menschliche Körper. Die Wünschelrute wird als eine Antenne be-
trachtet, die die zu untersuchende Strahlung verstärkt und gleichzeitig als Zeiger, der die geringfügigen Reaktionen des
Körpers auf die Strahlung so verstärkt, dass sie sichtbar werden.
Um die gesuchte Strahlung so genau wie möglich zu identifizieren, baute Schneider an eine Lecherantenne, deren Antennen-
länge sich durch eine verschiebbare Brücke abstimmen kann, zwei Griffe an und erhielt damit eine Wünschelrute, mit der sich
die Wellenlänge der gesuchten Strahlung genau einstellen lässt. Ungenauer sind Plastikruten, bei denen die Stelle, an der
die Grifflänge, mit der die zu suchende Strahlung optimal verstärkt wird, durch farbige Klebstreifen markiert ist. Q12; Q13; Q14
Auch Autoren, die nicht mit dem Grifflängensystem arbeiten, sind der Ansicht, dass es sich bei den sogenannten Erdstrahlen
um elektromagnetische Strahlung handelt. Q15
In ihrem Buch Licht-Arbeit zählt Barbara Brennan über zehn wissenschaftliche Untersuchungen auf, die die Aura mit elek-
tromagnetischen Wellen in Verbindung bringen. Q5.1 S. 69-80
Dr. Valerie Hunt et al. stellen beim Vergleich von Aurawahrnehmungen mit am Körper gemessenen elektrischen Frequenzen
von 200-2000 Hz fest, die abgesehen von Zusatzfrequenzen für blau und violett in der umgekehrten Reihenfolge wie im Regen-
bogen auftraten. Elektromagnetische Strahlung dieser Frequenz hätte Wellenlängen von etwa 100-1000 Kilometer.
Q5.1 S. 77, W1 S. 9f
↑
Bedeutung des Wortteils 'Fein' in 'Feinstofflich'
In der deutschen Umgangssprache gibt es zwei grundsätzliche Bedeutungen des Wortes "fein":
- ''Fein" im Sinne von "etwas Besseres" oder zu einer gehobenen Gesellschaft passend wie in "Feine Dame", "Feine Umgangsformen".
- "Fein" im Gegensatz zu grobkörnig, wie in "feiner Sand".
Mancher vermutet, dass das Feinstoffliche im Sinne von Materie, die "etwas Besseres" sei, benutzt wird. Die maßgeblichen esoterischen Autoren machen in ihren Ausführungen aber durchweg deutlich, dass sie damit die physikalischen Eigenschaften der Feinstoffe beschreiben wollen.
Nach dem Plankschen Strahlungsgesetz kann ein strahlendes System nicht beliebige Energieportionen austauschen, sondern nur ganzzahlige Vielfache des Energiequantums h * ν , wobei ν die Frequenz der Strahlung und h = 6,626 * 10-34Js das Planksche Wirkungsquantum ist. Q1 S. 580
Sichtbares Licht
- Blauviolett – ~400 nm, 5 * 10-15J
- Rot – ~700 nm – Ein Lichtquant entspricht 3 * 10-15J
Mit Hilfe der Avogadrokonstante und der obigen Formel von Albert Einstein kann man ausrechnen, dass das leichteste Atom, ein Wasserstoffatom (1/6) * 10-23g * (3 * 108m/s)2=1,5 * 10-10 J entspricht. Es hat also die 5000-fache bis 3000-fache Energie. Deshalb könnte man behaupten, dass ein Lichtquant viel kleiner ist als ein Atom, und dass Licht deshalb ein viel feinerer [sinngemäß wie "feiner" Sand] Stoff ist als Wasserstoff. Rotes Licht ist dabei feinstofflicher als violettes Licht.
Physikalisch betrachtet lässt sich einem Atomkern noch ein Durchmesser zuordnen, bei einem Lichtquant ist das jedoch aus mehreren Gründen ein Ding der Unmöglichkeit. Zu den Gründen zählt, dass ein Lichtquant nicht wirklich ein Teilchen ist,
sondern eine seltsame Kreuzung zwischen Welle und Teilchen. Ein zweiter Grund ist die durch die Unschärferelation bedingte Unmöglichkeit, Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig genau zu messen.
Der Begriff "fein" wurde also hier, wie weiter oben schon für den Begriff der "Dichte" festgestellt, auf einen Bereich ausgedehnt, wo man ihn nach dem normalen Sprachgebrauch nicht anwenden kann.
Für die mit Wünschelrute und durch Aurensehen beobachteten Wellenlängen haben die Quanten folgende Energie:
- Wünschelrute: 1,6 cm bis 1,80 m – 1 * 10-25 J bis 7 * 10-23 J
- Aura: 250Hz-2000Hz – 2 * 10-31 J bis 1,4 * 10-30 J (Emotionaler Körper nach Brennan)
Durch Aurasehen untersucht man also vielfach feinstofflichere Energien als durch Wünschelrutengehen.
↑
Feinstofflichkeit im Verhältnis zu den Begriffen Energie und Dichte
In der Esoterik werden Feststoffe als grobstofflicher betrachtet als Flüssigkeiten, da sie durchschnittlich eine höhere Dichte haben. Ebenso werden Gase als feinstofflicher betrachtet als Flüssigkeiten, da sie durchschnittlich eine geringere physikalische Dichte haben.
Je grobstofflicher ein Material ist, desto weniger Raum nimmt eine bestimmte Masse ein. Bei den meisten Feststoffen nimmt ein Kilogramm weniger als einen halben Liter Platz ein, bei den meisten Flüssigkeiten ist es mehr als ein Liter und bei Gasen ist es etwa ein Kubikmeter, also der 1000-fache Platz.
Nach Albert Einstein lässt sich nach folgender Formel wenig Masse in große Mengen an Energie umrechnen:
e = mc2 – (e=Energie, m=Masse c=Lichtgeschwindigkeit)
Nach dieser Formel entspricht 1 kg Masse etwa 9 * 1016 Joule.
Rechnung: 1kg * (3 * 108m/s)2 = 9 * 1016(kg m2)/(s2) = 9 * 1016Ws
Benutzt man nun die Solarkonstante, um zu berechnen, wieviel Raum dieses Kilo brauchen würde, wenn es so konzentriert wäre, wie Sonnenlicht im Vakuum in der Erdumlaufbahn ist, bräuchte dieses Kilo Licht mehr Platz als die Erde.
Rechnung: Solarkonstante: 1,39 kW/(m2) (Konzentration des Sonnenlichts im Vakuum im selben Abstand wie die Erde zur Sonne)
(9 * 1016Ws * 3 * 108m/s) / (1,39 * 103W/(m2)) = 2 * 1022m3
Das macht nachvollziehbar, warum die Esoterik Licht als weniger dicht und deshalb feinstofflicher als ein Gas betrachtet.
Merken muss man sich hier, dass die Esoterik den Begriff der Dichte auf Photonen ausdehnt, die kein Gewicht und deshalb im herkömmlichen keine Dichte Sinne haben.
↑
Feinstoffliche Ebenen der physikalischen Welt
Drei dichtere Äther
Nach Fortune, Steiner und Heindel sind Spukphänomene den Ätherebenen zuzuordnen.
Viele Autoren fassen die drei dichteren Äther unter einem gemeinsamen Namen zusammen.
↑
Elemente: Erde, Wasser, Luft
Forscher/Disziplin | Äther Bezeichnung | Körper der Ätherebenen Bezeichnung |
Rudolf Steiner | Äther, Ätherwelt, Lebenswelt | Ätherleib, Lebensleib |
Max Heindel | Äther | Lebensleib |
Franz Bardon | Element Feuer Grobstoffliche Welt | |
Barbara Brannan | | Physische Auraebenen |
Alchemie, Vier-Elemente-Lehre | Element Feuer | |
Dion Fortune | Äther, Ektoplasma | Ätherleib, Ätherisches Doppel |
Physik | Elektromagnetische Strahlung | Ektoplasma wenn Teile der Energie des Ätherleibs Formen in Menschen- oder Tiergestalt annehmen, die unabhängig agieren |
|
↑
Lebensäther
Lebensäther ist der Vermittler von Assimilation und Ausscheidung. |
Forscher/Disziplin | Lebensäther Bezeichnung | Körper des Chemischen Äthers Bezeichnung |
Rudolf Steiner | Lebensäther, atomistischer Äther | |
Max Heindel | Chemischer Äther | |
Barbara Brannan | | Ätherischer Körper |
Physik | Elektromagnetische Strahlung: Ultraviolett, Sichtbares Licht, Nahes Infrarot, Radiowellen, Wünschelrutengehen | |
Traditionelle Chinesische Medizin, Elektroakupunktur | | Akupunkturmeridiane |
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↑
Klang- und Lebensäther
Auf der Klang- und Lebensäther-Ebene kann man die Chakras als farbige Energiewirbel sehen. |
Forscher/Disziplin | Lebensäther Bezeichnung | Körper des Lebensäthers Bezeichnung |
Rudolf Steiner | Klangäther | |
Max Heindel | Lebensäther | |
Barbara Brannan | | Emotionaler Körper |
Physik | Elektromagnetische Strahlung: Fernes Infrarot | |
Traditionelle Chinesische Medizin, Elektroakupunktur | | Akupunkturmeridiane |
|
↑
Lichtäther
Der Lichtäther ist der Vermittler der Sinneswahrnehmung. |
Forscher/Disziplin | Lichtäther Bezeichnung | Körper des Lichtäthers Bezeichnung |
Rudolf Steiner | Lichtäther | |
Max Heindel | Lichtäther | |
Barbara Brannan | | Mentaler Körper |
|
↑
Wärmeäther
Der Wärmeäther ist Gedächtnis der Natur und die Verbindung zur Astralwelt oder Geistigen Welt. |
Forscher/Disziplin | Wärmeäther Bezeichnung | Körper des Wärmeäthers Bezeichnung |
Rudolf Steiner | Wärmeäther | Astralleib, Seelenleib |
Max Heindel | Rückstrahlender Äther | |
Franz Bardon | Astralmatritze | Astralmatritze |
Alchemie, Vier-Elemente-Lehre | Quintessenz, Pneuma | |
Barbara Brannan | | Astraler Körper |
Dion Fortune | | Astralkörper |
Viele Autoren hören an diesem Punkt mit der Beschreibung auf und haben keine Vorstellung von den höheren Welten. |
|
↑
Geistige Welt, Astralwelt, Seelenwelt
Das bis jetzt Beschriebene bezieht sich nur auf die untersten feinstofflichen Ebenen, die zur physischen Welt gehören und deshalb physikalisch untersuchbar sind. Die höheren Ebenen beinhalten kein Licht, sondern einen Stoff, der sich von Licht so sehr unterscheidet
wie Licht von Materie.
Heindel: Wenn wir von der Materie der Empfindungswelt sprechen, so müssen wir zugeben, dass sie einen Grad weniger dicht
ist als die Materie der physischen Welt. Aber es ist vollständig falsch zu glauben, sie sei feinere physische Materie. Q9 S. 39
Laut Steiner und Brennan steht diese Welt zur materiellen Welt etwa in einem ähnlichen Verhältnis wie ein Fotonegativ zum eigentlichen Foto. Wo in der physischen Welt ein Stein ist, ist in der Empfindungswelt ein Loch, und wo in der Empfindungswelt alles ausgefüllt ist, ist
in der physischen Welt leerer Raum. Q11.2 S. 112; Q5.1 S. 108ff
Der bengalisch-indische Weise Paramahansa Yogananda Mukunda Lal Ghosh gibt die Aussagen seines Meisters Sri Yukteswar mit folgenden Worten wieder:
Das astrale Universum (gemeint ist die Empfindungswelt) (...) ist vielhundertmal größer als der physische Kosmos.
Die ganze grobstoffliche Schöpfung hängt wie eine kleine massive Gondel unter dem riesigen leuchtendem Ballon
der Astralsphäre. Ebenso wie es viele physische Sonnen und Sterne gibt, die im Weltraum schweben, so gibt es
auch zahllose astrale Sonnen- und Sternensysteme. Q17. S. 525
Die esoterischen Autoren sind sich einig, dass jeder Gegenstand und jede Person, die auf der Erde lebt, auch einen Körper in der Em-
pfindungswelt hat, umgekehrt hat aber nicht jedes Wesen, das in der Empfindungswelt verkörpert ist, auch einen materiellen Körper.
Neben den astralen Gegenstücken der uns bekannten Menschen, Tiere und Pflanzen gibt es in der Empfindungswelt Schutzengel, Geistführer, Feen, Wassernixen, Kobolde, Gnomen, Halbgötter, Geister, Erzengel, Gefallene Engel und überhaupt alle bekannten Fabelwesen Q17. S. 526, Q11.2 S. 109f; Q5.1 S. 106f+S. 302
Gefühle kann man in der Empfindungswelt ähnlich wahrnehmen wie man hier das Wetter sieht: als farbige Nebel, Blitze und dergleichen. Unsere Fantasiewelten sind reale Orte der Empfindungswelt. Q16; Q7; Q11.2 S. 114
Wenn ein Mensch die Empfindungswelt, die zu dieser Erde gehört, wahrnimmt, erkennt man das laut den esoterischen Autoren daran,
dass er mit seinen höheren Sinnen sieht, dass seine Mitmenschen von Schutzengeln und Geistführern umgeben sind. Er sieht Pflanzen-
elfen in jeder Pflanze, Gnome und andere Naturwesen.
Wenn ein Mensch von fantastischen Erlebnissen und Orten erzählt, in denen es magische Wesen wie Drachen und Werwölfe gibt, und
in denen jeder Bewohner durch Gedankenkraft Wesen und Gegenstände erschaffen und auflösen kann, betrachten Esoteriker das als
Erlebnisse auf der Ebene der Empfindungswelt, die oft auch Geistige Welt genannt wird.
Forscher/Disziplin | Empfindungswelt Bezeichnung | Material der Astralwelt Bezeichnung | Körper der Empfindungswelt Bezeichnung |
Rudolf Steiner | Geisterwelt, Geistige Welt, Geisterland, Astralwelt, Astralplan, Seelenwelt oder Astrallicht | Astralmaterie, Seelenstofflichkeit oder Wunsch- und Begierdenmaterie | Seele, seelische Körper |
Max Heindel | Empfindungswelt, 1. Himmel | | Empfindungleib |
Franz Bardon | Astralwelt | | Astralkörper, Seele |
Barbara Brannan | Geistige Welt | | Auraebenen der Geistigen Welt |
Paramahansa Yogananda | Astralhimmel, Astralkosmos, Astrale Welt, Astrales Universum Q17. S. 525ff | | Astraler Körper Q17. S. 529ff |
Keltische Mythologie | Anderswelt, Anderwelt | | |
Scientology | | | Genetische Entität (GE) Q7. Band 3, S. 403 |
|
↑
Elementarische Welt
Laut Heindel überwiegt hier die Abstoßung verschiedener Gefühle voneinander die Anziehung. |
Forscher/Disziplin | Bezeichnung des Körpers der elementarischen Welt |
Rudolf Steiner | Empfindungsseele |
|
↑
Regionen der Begierdenglut, der fließenden Reizbarkeit, der Wünsche
Forscher/Disziplin | Begierdenglut Region | Fließende Reizbarkeit Region | Lust und Unlust Region |
Rudolf Steiner | Region der Begierdenglut | Region der fließenden Reizbarkeit | Region der Wünsche |
Max Heindel | Leidenschaft und niedere Begierde (Erde) | Eindrucksfähigkeit | Wünsche (Luft) |
Franz Bardon | Element Erde der Astralwelt | Element Wasser der Astralwelt | Element Luft der Astralwelt |
Barbara Brannan | Ätherischer Negativkörper Bezeichnung für den Körper | Himmlischer Körper Bezeichnung für den Körper | Ketherischer Körper Bezeichnung für den Körper |
|
↑
Region von Lust und Unlust
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Die oberen drei Ebenen der Empfingungswelt
↑
Devachan, Mentalplan, Welt des Geistes
Auf dieser Ebene materialisiert sich jeder Gedanke und jede Idee augenblicklich, im Gegensatz zur Empfindungswelt, in der ein solches Erschaffen gewöhnlich einige Zeit erfordert. Q17 |
Forscher/Disziplin | Welt der Gedanken Bezeichnung | Körper der Welt der Gedanken Bezeichnung |
Rudolf Steiner | Devachan, Mentalplan, Welt des Geistes | Geist, Wesenskern, Ich |
Franz Bardon | Mental-Ebene, Mentalsphäre, Geistessphäre | Geist, Mentalkörper |
Paramahansa Yogananda | Kausaler Kosmos, Kausalsphäre, Kausalwelt Q17. S.538ff | Kausalkörper Q17. S.538 |
Max Heindel | Welt der Gedanken, 2. Himmel | |
Scientology | | Geist, Verstand, Mind Q7 Band 3, S. 402f |
|
↑
Abgrenzung von Feinstofflichkeit von anderen Begriffen
Die Welt der Gedanken besteht nicht aus Informationen.
Informationen können auf jeder feinstofflichen oder grobstofflichen Ebene gespeichert und weitergegeben werden. Auf jeder Ebene
gibt es einen Träger, auf dem die Informationen gespeichert sind, und die Information selbst.
Auf der materiellen Ebene ist der Träger beispielsweise ein Buch oder eine CD, und die Information ist die Bedeutung der dort gespeicherten Worte.
Ebenso gibt es auf der Ebene der Welt der Gefühle Speichermedien, in denen Informationen gespeichert sind, und wieder die Information selbst.
Auch in der Welt der Gedanken gibt es noch die Dualität zwischen der Information und ihrem feinstofflichen Träger.
Es gibt mehrere Bedeutungen des Wortes Geist.
Das Wort Gedanke hat zwei dieser Bedeutungen:
- die Idee das geistige Konzept
- ein Gegenstand aus Geiststoff, der der Träger einer Idee oder eines geistigen Konzeptes ist.
Die Welt der Gedanken besteht nicht aus Informationen sondern aus Geiststoff, der ebenso wie ein Buch oder eine CD ein feinstofflicher Träger der Informationen ist.
↑
Niederes Devachan
↑
Die unteren drei Ebenen der Welt der Gedanken
Forscher/Disziplin | Konkrete Gedanken Region | Körper der konkreten Gedanken Bezeichnung | Erste Ebene: Kontinent | Zweite Ebene: Meer | Dritte Ebene: Luftgebiet | Vierte Ebene: Welt der Gedanken |
Rudolf Steiner | | Geistselbst, Manas | Kontinent, Urbilder aller physischen Formen | Meer, alles Leben | Luftgebiet, alles Seelenleben, Gefühle usw. | Körper: Lebensgeist (Buddhi) |
Max Heindel | Region der konkreten Gedanken | Intellekt | Region Urtypen der Formen, Kontinentale Region | Region Urtypen der universellen Lebenskraft, Ozeanische Region | Region Urtypen der Begierden und Erregungen, Luftregion | Kräfte der Urtypen, Brennpunkt der Empfindungswelt |
Franz Bardon | | | Element Erde der Mentalsphäre | Element Wasser der Mentalsphäre | Element Luft der Mentalsphäre | Element Feuer der Mentalsphäre |
|
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Die oberen drei Ebenen der Welt der Gedanken
Forscher/Disziplin | Welt der Gedanken Obere drei Ebenen | Körper der Welt der Gedanken Bezeichnung | Fünfte Ebene | Sechste Ebene | Siebte Ebene |
Rudolf Steiner | Höheres Devachan oder Arupa-Devachan | Geistesmensch, Atma | | | |
Max Heindel | | | Keimideen der Begierden und Erregungen von Tieren und Menschen | Keimideen des Lebens | Keimideen der Formen |
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Weitere Welten und sieben kosmische Ebenen
Max Heindel (1865-1919) dänisch-US-amerikanischer Ingenieur, Astrologe, Theosoph, Rosenkreuzer, Begründer der rosenkreuzerischen Schule Rosicrucian Fellowship, Autor, postuliert vier weitere Welten, von denen jede feinstofflicher ist als die vorhergehende:
- die Welt des Lebensgeistes oder Reiner Geist
- die Welt des Göttlichen Geistes
- die Welt der Jungfräulichen oder Ur-Geister
- und die Welt Gottes
Heindel liefert keine verwertbaren Beschreibungen dieser Welten. Über die Welt Gottes sagt er, dass das ursprüngliche Wesen dort, von dem wir alle Abspaltungen sind, von uns als Gott bezeichnet würde.
Auch Risi erwähnt insgesamt 14 feinstoffliche Welten, liefert allerdings keine Beschreibung dieser Welten, so dass es nicht möglich ist, diese Welten den oben erwähnten Weltebenen zuzuordnen oder festzustellen, ob sie vielleicht eher den Ebenen entsprechen, in welche
die feinstofflichen Welten auf dieser Seite aufgeteilt sind.
Alle bisher beschriebenen Ebenen und Welten ordnet Heindel der 7. Kosmischen Ebene zu. Er postuliert sechs weitere kosmische Ebenen, liefert aber keine verwertbare Beschreibung. Über die erste Kosmische Ebene sagt er, dass dort das höchste Wesen beheimatet sei, das
für Gott etwa dasselbe ist, wie Gott für uns ist.
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Zitate zum Thema Feinstofflichkeit / Subtle matter
Zitate allgemein
Persönliche Bekenntnisse
- Der Körper, den ich zuvor als "meinen" angesehen hatte, heilte sich selbst von einer Anzahl verschiedener Krankheiten. Erstaunlicherweise brauchte ich keine Brille mehr zu tragen. Meine Sehbehinderung hatte zuvor seit dem Alter von zwölf Jahren trifokale Gläser erfordert. Die Fähigkeit, ohne Brille zu sehen und das sogar in der Ferne, kam ganz plötz-
lich ohne Vorwarnung und war eine angenehme Überraschung. Als dies eintrat, ging es einher mit der Erkenntnis, dass die Fähigkeiten der Sinne eine Funktion des Bewusstseins selbst und nicht des Körpers sind. Dann kam auch die Erin-
nerung an die Erfahrung des "außerhalb des Körpers Seins" zurück. In diesem Zustand lag die Fähigkeit zu sehen und zu hören im so genannten Ätherkörper und war überhaupt nicht mit dem physischen Körper verbunden, der sich an einem anderen Ort in einiger Entfernung befand. ⚡ David R. Hawkins, Das All-sehende Auge, S. 34, 2005
- Heute gilt in der theoretischen Physik die Aussage, dass der leere Raum all diese Energie trägt, die durch die Materie selbst nur unwesentlich erhöht wird. Materie bildet daher nur ein winziges Tröpfchen jenes Ozeans an Energie, in wel-
chem sie relativ stabil und manifestiert ist. Meine Schlussfolgerung ist daher, der impliziten Ordnung eine Realität zuzuschreiben, die jene der Materie bei weitem übersteigt. Materie macht vor jenem gewaltigen Hintergrund nur ein Tröpfchen aus.
David Bohm (1917-1992) führender deutschstämmiger US-amerikanischer theoretischer Quantenphysiker, Begründer der bohmschen Mechanik, Philosoph, zitiert in: Renée Weber, Wissenschaftler und Weise, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, S. 59, 1992
Blauer Morpho-Schmetterling
- Die großen Weisheitstraditionen besagen generell, dass sich die Realität zumindest aus drei großen Bereichen zusammensetzt:
- dem Grobstofflichen,
- dem Feinstofflichen und
- dem Kausalen (d.h. dem Nirmanakaya, dem Sambhogakaya und dem Dharmakaya).
Die materielle Welt ist der materielle Körper und die sensomotorische Welt, also die für die physischen Sinne im Wachzustand sichtbare Welt. Der subtile Bereich ist der Geist und seine Vorstellungen, wie wir sie lebhaft im Traumzustand, in manchen Meditationserfahrungen und, wie es heißt, in den Bereichen des Bardo nach dem erfahren. All dieses sind subtile Bewusstseinszustände.
Interview mit ⚡ Ken Wilber (*1949) US-amerikanischer mystischer Philosoph, Vordenker des 3. Jtds., transpersonaler Bewusstseinsforscher, Entwickler der Integralen Theorie, Autor, Integrale Transformative Praxis: In dieser Welt oder jenseits von ihr?, präsentiert von dem deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung? (WIE)", Heft 5, ~2000
- So geht der Mensch in denjenigen Zustand über, durch den er eins wird mit dem Kosmos. [...] Der Mensch wird da-
durch eins mit dem Kosmos, dass er zuerst seinen astralischen Leib umwandelt, dann den Ätherleib und endlich den
physischen Leib. Rudolf Steiner (1861-1925) kroatisch-österreichischer Stifter der Anthroposophie, Mystiker, Kulturphilosoph, Architekt, Literaturkritiker, Sozialreformer, Autor, Die Erkenntnis der Seele und des Geistes, S. 80, Rudolf Steiner Verlag, Dornach, 1986
- Der Stoff ist das Mögliche, die Form das Wirkliche. Da nun dies aus beiden Zusammengesetzte ein beseeltes Wesen ist, so ist der Körper nicht die Wirklichkeit einer Seele, sondern die Seele die Wirklichkeit eines bestimmten Körpers. Aristoteles (384-322 v. Chr.) griechischer Philosoph, Arzt, Wissenschaftler, Frauenhasser, zitiert nach: Karl Vorländer, Philosophie des Altertums, S. 251, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1969
- Wir produzieren bei der Mantrarezitation Schallwellen, die unser Befinden ändern. Wird ein spezielles Mantra über längere Zeit hinweg geübt, werden dadurch der physische Körper, die Chakren und alle Elemente des feinstofflichen Körpers in eine etwas andere Schwingung versetzt. Thomas Ashley-Farrand (1940-2010) US-amerikanischer Guru des tibetischen Buddhismus, Heilende Mantras, S. 121, Goldmann Verlag, München, 2000
- Was man häufig als Hexerei, übernatürliche Kräfte oder weibliche Intuition bezeichnete, wird seit den achtziger Jahren mit wissenschaftlichen Methoden untersucht und gemessen und lässt sich in den meisten Fällen auf die besser entwik-
kelten Sinnesorgane der Frauen zurückführen. ›Hexen‹ waren selten etwas anderes als ganz normale Frauen, die von Männern zum Tode verurteilt wurden, denen die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht ein-
leuchten wollten. Frauen sind schlicht und ergreifend besser darin, die feinen Nuancen zu erspüren, die über Körper-
sprache, Lautäußerungen, Tonfall und andere, mit den Sinnesorganen wahrnehmbare Veränderungen ausgesendet werden.
Allan und Barbara Pease, australisches Erfolgsautorenpaar, Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken. Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen, S. 78, Ullstein Verlag, Juli 2000, 15. Auflage 2002
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General quotes
When you sow, you do not plant the body that will be, but just a seed, perhaps of wheat or of something else.
But God gives it a body as he has determined, and to each kind of seed he gives its own body. Not all flesh
is the same: People have one kind of flesh, animals have another, birds another and fish another. There are
also heavenly bodies and there are earthly bodies; but the splendor of the heavenly bodies is one kind, and
the splendor of the earthly bodies is another. The sun has one kind of splendor, the moon another and the
stars another; and star differs from star in splendor. 1 Corinthians 15, 37-40 (NT) NIV, 2011
Recommendations
Conclusion
- Exactly the same argument is being made here about the Concrete and Subtle Domains, where Concrete is not lower with Subtle higher, but Concrete and Subtle existence are the "Outside" and "Inside" of every occasion. In other words, the Subtle is embedded in, and embodied by, the Concrete as a continuum – as Subtle Consciousness, Bodies and Realms and Concrete Mind, Bodies and Realms.
Lex Neale, US American independent Integral Theorist and member of the Integral Research Center, author, Knowing the Knower. The Integral Science of Self, S. 25, Integral Publishers, paperback issue 19. August 2015
- It followed from the special theory of relativity that mass and energy are both but different manifestations of the same thing – a somewhat unfamiliar conception for the average mind.
Albert Einstein (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, cited in: segment from the soundtrack of the film Atomic Physics, produced by the J. Arthur Rank Organization, availed by American Institute of Physics (AIP), issued 1948, YouTube film, 1:22:51 duration, posted 28. March 2018
- What we have called matter is energy, whose vibration has been so lowered as to be perceptible to the senses. There is no matter.
Darryl Anka (*1951) US American spiritual medium, deleted online article The Ides of March, presented by the bashar.org, issued 1996, falsely attributed to Albert Einstein (1879-1955)
The Pemi river created by Kim Munch
- Since action and reaction are coexistent, it follows that the supposed curvature of space is entirely impossible. But even if it existed it would not explain the motions of the bodies as observed. Only the existence of a field of force can account for them and its assumption dispenses with space curvature. All literature on this subject is futile and destined to oblivion. So are also all attempts to explain the workings of the universe without recognizing the existence of the ether and the indis-
pensable function it plays in the phenomenon.
Nikola Tesla (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical/electrical engineer, The Eternal Source of Energy of the Universe, Origin and Intensity of Cosmic Rays NY, 13. October 1932
- [A]ll perceptible matter comes from a primary substance, of a tenuity beyond conception and filling all space – the Akasha or luminiferous ether – which is acted upon by the life-giving Prana or creative force, calling into existence,
in never ending cycles, all things and phenomena. Article by Nikola Tesla (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical and electrical engineer, Man's Greatest Achievement, presented by The Milwaukee Sentinel, 13. July 1930
- The day science begins to study non-physical phenomena, it will make more progress in one decade than in all the previous centuries of its existence. Nikola Tesla (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical/electrical engineer, inventor, cited in: Goodreads Quotable Quote
- The word biofield is a term that Western scientists have used to describe various aspects of energy and information fields that guide health processes. Similar concepts and descriptions of energy and information patterns exist in various cultures and have guided whole systems of medicine such as Ayurveda and Tibetan medicine. This article describes Vedic, Jain, and Tibetan philosophical and medical systems' concepts of consciousness and subtle energy and their relationships to health processes in order to foster deeper crosscultural dialogue on the nature of the biofield. Similarities and differences within the three traditions are noted, and suggestions for considering these concepts to extend current biofield research are discussed.
Shamini Jain, Ph.D., Indian US American professor of clinical psychology, psychoneuroimmunology (PNI) researcher, department
of psychiatry, chair of the research committee of the Center for Integrative Medicine, UC San Diego, founder and director of the Consciousness and Healing Initiative (CHI), corresponding authors: Jennifer Daubenmier, Ph.D., David Muehsam, Ph.D., Lopsang Rapgay, Ph.D., Deepak Chopra, M.D. (*1946) Indian US American physician, endocrinologist, public speaker, Harvard lecturer, self-help writer on mind-body medicine, scientific paper Indo-Tibetan Philosophical and Medical Systems: Perspectives on the Biofield, presented by the institution Global Advances in Health and Medicine (GAHM), Suppl. 16-24, 4. November 2015
- The underpinning of spirituality was there in medicine, but we have grown so far from that, medicine has become so mechanistic and linear and rational that we've lost touch with the visionary side and the spiritual side of medicine. […] Even now [~1996] in the DSM-III which is the Bible of the American Psychiatric Association (APA) with every diagnostic criteria known to man in it – anything psychic [Psychic abilities] is equated with psychosis, a symptom of mental disorder. And that's the only frame of reference that traditional psychiatry has to use to talk about it. So either as a symptom of mental disorder, or else alternatively, psychiatrists see it as a sham. Video interview (DVD excerpt) with Judith Orloff, M.D., Ph.D. (*1951) US American assistant professor of psychiatry, UCLA, empath, dying companion, lecturer, author, Judith Orloff: Psychiatry and the Psychic (excerpt), episode #H260, presented by the weekly public television series Thinking Allowed (PBS) (1988-2002), host Jeffrey Mishlove, Ph.D. (*1946) US American clinical psychologist, director of the Intuition Network, radio and television interviewer, author, issued ~1996, YouTube film, minutes 0:48 and 6:06, 6:39 minutes duration, posted 28. August 2010
- The experimental results show that the organising pro-
perty of time exerts a very small influence on systems,
compared with the usual, destructive course of their deve-
lopment. Therefore it is not surprising that this [...] entity has
been missed in our system of scientific knowledge. How-
ever, being small, it is distributed everywhere in nature
and only the possibility of its being stored is needed.
Nikolai Aleksandrovich Kozyrev (1908-1983) Russian astronomer, astrophysicist, Time as a Physical Phenomenon [Modelling and Forecasting in Bioecology], presented (in Russian) by Prognozirovaniye v Biologii, S. 71, Riga, USSR, 1982
- There is no difference between men and women at the deepest level. The particle of being that is our existence is both male and female. The subtle physical body of women and men, however, is different. The subtle physical bodies are composed of luminous fibers of light. A man’s subtle is more fixed. A woman's subtle is more pliant, can retain light and change more easily. Frederick Philip Lenz, III, Ph.D. [Rama] (1950-1998) US American Buddhist spiritual teacher, source unknown
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Quellenangaben
Esoterische und religiöse Quellen – Feinstofflichkeit
Kürzel | Autor, Buchtitel, Verlag, Erscheinungsdatum |
Q1 | Maria Szepes, Academia Occulta. Die Geheimen Lehren des Abendlandes, Wilhelm Heyne Verlag, München Band 1: Die Grundlagen, 1994 Band 2: Die Praxis, 1995 |
Q2 | Viviane Crowley, Wicca. Die alte Religion im Neuen Zeitalter. Wiener Verlag, Himberg 1993 |
Q3 | Annie Besant, Die siebenfältige Natur des Menschen, Adyar Verlag, Graz 1985 |
Q4 | Franz Bardon, Der Weg zum wahren Adepten, Bauer, Freiburg im Breisgau, 1995 |
Q5 | Barbara Ann Brennan, Goldmann, München Q5.1: Licht-Arbeit, 1990 Q5.2: Licht-Heilung, 1994 |
Q6 | Dion Fortune, Selbstverteidigung mit PSI, Ansata Verlag, Interlaken, Schweiz 1995 |
Q7 | L. Kin (Pseudonym), VAP-Buchversand, Preußisch Oldendorf Band 1: Scientology. Mehr als ein Modetrend? Die Entwicklung zur monetären Heilslehre, 1991 Band 2: Scientology. Mehr als ein Modetrend? Die Verfahren, 1992 Band 3: Gott & Co. Nach wessen Pfeife tanzen wir?, 1996 |
Q8 | Dalai Lama, Der Schlüssel zum mittleren Weg, Dharma Edition, Hamburg, 1991 |
Q9 | Max Heindel, Die Rosenkreuzer-Weltanschauung oder Mystisches Christentum, Internetausgabe, The Rosicrucian Fellowship, Oceanside, Kalifornien, 92049, Vereinigte Staaten, Stand: Dezember 1992 |
Q10 | Dieter Rüggeberg, Theosophie und Anthroposophie im Licht der Hermetik, Verlag Dieter Rüggeberg, Wuppertal 1988 |
Q11 | Rudolf Steiner Q11.1: Aus der Akascha-Chronik Q11.1a: Forum für Geisteswissenschaft (pdf-Datei) Q11.1b: Dornach, Schweiz, Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung Q11.2: Die Geheimwissenschaft im Umriß, Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung, Dornach, Schweiz 2000 Q11.3: Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten, Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung, Dornach, Schweiz 1961 Q11.4 Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen, Rudolf Steiner-Nachlassverwaltung, Dornach, Schweiz 1972 |
Q12 | Reinhard Schneider, Einführung in die Radiästhesie, Oktogon-Verlag, Werthheim Q12.1 Teil 1; 1993 Q12.2 Teil 2; 1984 |
Q13 | Hartmut Lüdeling, Handbuch der Radiästhesie, Erfahrungswissenschaftlicher Verlag Eike Hensch, Nienburg 1998 |
Q14 | Ewald Kalteiß, Beiträge zur Radiästhesie. Physikalische Aspekte zum Verständnis radiaesthetischer Erscheinungen, Erfahrungswissenschaftlicher Verlag Eike Hensch, Nienburg 1997 |
Q15 | Gertrud I. Hürlimann, Pendeln ist erlernbar, M & T Verlag, St. Gallen, Schweiz, 1997 |
Q16 | Edmund von Hollander, Michaela von Hollander, VATAN. Der Pfad des Nordens, Verlag Neue Erde, Saarbrücken, 2001 |
Q17 | Paramahansa Yogananda, Autobiographie eines Yogi, Self-Realization Fellowship Publishers, Tschechische Republik, 2005 |
Q18 | Armin Risi, Der Multidimensionale Kosmos, Govinda Verlag, Neuhausen Band 1: Gott und die Götter, 1995 Band 2: Unsichtbare Welten, 2001 Band 3: Machtwechsel auf der Erde, 1999 |
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Zusätzliche Quellen – Feinstofflichkeit
Kürzel | Autor, Buchtitel, Verlag, Erscheinungsdatum |
W1 | Abstract by Stephan A. Schwartz, Ph.D., US American futurologist, senior fellow for Brain, Mind and Healing, Samueli Institute, cognitive sciences research associate, Laboratories for Fundamental Research, author, Randall J. De Mattei, The Discovery of an American Brig: Field Work involving applied Remote Viewing including a Comparison with Electronic Remote Sensing, PDF, sponsored by The Mobius Society, 1988 and 2000 |
W2 | Friedrich Cramer, Der Zeitbaum, Insel Verlag, Frankfurt am Main, Leipzig, 1996 |
Kürzel | Lehrbücher, Nachschlagewerke |
L1 | Dieter Meschede, Gerthsen Physik nach Christian Gerthsen, Springer, Berlin, ISBN 3-540-42024-X, Heidelberg 2002 |
L2 | Lingen Lexikon in 20 Bänden, München, 1974 Lingen Verlag, erarbeitet nach den Unterlagen der Lexikon-Redaktion des Verlages F.A. Brockhaus |
L3 | Tilo Fischer und Hans Jerg Dorn, Physikalische Formeln und Daten. Ernst Klett Verlage, Stuttgart, 1982 |
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Englische Texte – English section on Subtle energies
List of terms to describe subtle energies
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Links zum Thema Feinstofflichkeit / Subtle energies
Literatur
- Johannes Greber (1874-1944) deutscher katholischer Priester, Reichstagsabgeordneter, Verfasser eines christlich-spiritistisches Werkes, Der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes, seine Gesetze und sein Zweck. Selbsterlebnisse eines katholischen Geistlichen, Johannes Greber Memorial Foundation, Teaneck, New Jersey, 1936, 9. Auflage 1986, 11. Auflage 1989, Verlag Leuchterhand, 1. Auflage 24. Juni 2011
"Wenn man auch rein religionsgeschichtlich den Unterschied zwischen dem Urchristentum und der späteren "katholischen Kirche" in wenigen Wor- ten kennzeichnen soll, so muß man sagen: "Im Urchristentum hatten die Geister Gottes alles zu sagen und die Menschen nichts. In der späteren katholischen Kirche hatten die Menschen alles zu sagen und die Geister Gottes nichts."" "Vorwörtliches", Gerhard Krause, Geistlicher
Populärwissenschaftliche Darstellung zur Biophotonen-Forschung mit ausführlichem Quellenverzeichnis
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Literature (engl.)
- Cyndi Dale, US American intuitive, healer, author, Subtle Body. An Encyclopedia of Your Energetic Anatomy, Sounds True, 1. March 2009
- Charles T. Tart, Ph.D. (*1937) US American psychologist, parapsychologist, consciousness researcher, co-founder of trans-
personal psychology, president of ISSSEEM, author, The End of Materialism. How Evidence of the Paranormal Is Bringing Science and Spirit Together, New Harbinger Publications, 1st edition 2. April 2009
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Externe Weblinks
External web links (engl.)
Wikipedia entries Animal magnetism, Energy (esotericism), Subtle energy
Personalities Barbara Ann Brennan, Franz Mesmer (1734-1815)
Institutions The International Society for the Study of Subtle Energies and Energy Medicine (ISSSEEM) non-profit public benefit interdisciplinary organization for the study of the basic sciences and medical and therapeutic applications of subtle energies, founded 1989, The Alyce and Elmer Green Award for Excellence
- Barbara Ann Brennan, The Human Energy Field: The Vehicle That Carries Your Energy. Seven Levels of the Human Energy Field, presented by Light Emerging, undated
- ⚡ Ken Wilber Online, Excerpt G: Toward A Comprehensive Theory of Subtle Energies Introduction. From the Great Chain of Being to Postmodernism in Three Easy Steps, PDF, Part I.-IV., Shambhala Publications, Boston, 2004, 2012
- Essay by Gloria Alvino, The Human Energy Field in Relation to Science, Consciousness, and Health, part 1 of 2, Introduction, The Human Energy Field in Relation to Science, Consciousness, and Health, part 2 of 2, Health & Human Sciences, 1996
Linkless articles
- Article SUBTLE SENSES: DREAMS ACCESS REALITY, Frontier Science and Human Development, Paul van Ward, presented
by the journal Monthly Aspectarian, 1998
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Audio and video links (engl.)
- Video interview with Hank Wesselman, Ph.D. (1941-2021) [Vessel Man] US American professor of anthropology, University
of California Berkeley, carrier of the knowledge of a Polynesian line of Kahunas, author, Hank Wesselman on Shamans and the Big Kahuna, presented by the US American Conscious Media Network via Gaia TV, host Regina Meredith, 58:36 minutes duration, posted December 2005 Subject to fee
- Video interview with Harry Oldfield, US American scientist, thinker, investigator of the energy configurations of the psychic surgeon Stephen Turoff, 1995, pioneer of a non-invasive method of diagnosis and rebalancing of the body's energy field, inventor
of a photo-imaging system [Polycontrast Interference Photography – PIP] revealing the human energy field (aura), author of Harry Oldfield's Invisible Universe, Harry Oldfield on Our Invisible Universe, presented by the US American Conscious Media Network via Gaia TV, host Regina Meredith, 42:03 minutes duration, posted July 2007 Subject to fee
- Video interview with Christine Page, M.D., British physician, "wisdom keeper", president of the "International Society for the Study of Subtle Energy and Energy Medicine", speaker, author, and Spiritual Alchemy, The Science and Consciousness Conference 2007, presented by the US American Conscious Media Network via Gaia TV, host Regina Meredith,
57:05 minutes duration, July 2007 Subject to fee
- Video interview with Stephen Lewis, US American engineer, acupuncturist, developer of The AIM Program of Energetic Balancing, co-founder of EMC², Stephen Lewis on the AIM Program, presented by the US American Conscious Media Network via Gaia TV, host Regina Meredith, 50:16 minutes duration, January 2008 Subject to fee
When exposed to the work of Wilhelm Reich Lewis studied subtle energies, Oriental philosophy and religion. After a vision he invented the AIM Program of Energetic Balancing interfacing technology, bio-resonance and consciousness.
"Healing, spirituality, and consciousness are the exact same thing. We create the material world with our consciousness.''
Sacred geometry inside a water droplet.
- Video interview with Colin Ross, M.D. (*1950) Canadian psychiatrist, trauma expert, president of the International Society for the Study of Trauma and Dissociation (1993-1994), researcher, lecturer, author, Science of Human Spirit? Psychology, Body Energy Fields, presented by Psychetruth, host-correspondent Corrina Rachel, YouTube film, 13:21 minutes duration, posted
4. October 2012
- Video demonstration Chi Energy – master gets animals to sleep, YouTube film, 9:56 minutes duration, posted 2. April 2015
- Video interview with Beverly Rubik, Ph.D., US American professor of biophysics, University of California at Berkeley (UCB), researcher of biofield science and energy medicine, founder of Institute for Frontier Science (IFS), The Frontiers of Subtle Energy & the Power of Unitive Consciousness, presented by Spiritual Technologies 2.0, host John Dupuy, recorded by Spirit Tech Media, 2016, YouTube film, 1:07:35 duration, posted 28. February 2016
Including a PowerPoint presentation on the history of subtle energy research and the measuring of subtle energies (light)
Linkless media offering
- Audio interview with Konstantin Korotkov, Ph.D. (*1952) Russian professor of physics, State Technical University, St. Petersburg, Understanding Energy Fields, OAS 160, presented by the US American web radio station The Omni Art Salon. Conversations in Consciousness, Jeffrey Milburn, MP3 Podcast, 52:12 minutes duration, aired 12. May 2008
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Documentaries and movies (engl.)
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Interne Links
Englisch Wiki
Hawkins