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2·2012


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Ziele setzen und erreichen

 

Trichterwinde

 

Trichterwinde

    
Das Ziel des Lebens ist Selbst-
verwirklichung. Das eigene Wesen
völlig zur Entfaltung zu bringen,
das ist unsere Bestimmung.

Oscar Wilde (1854-1900)
irischer Schriftsteller, Dichter


 

Ziel – Wortherkunft und -bedeutung

Der Begriff Ziel bezeichnet laut online Enzyklopädie Wikipedia einen in der Zukunft liegenden erstrebenswerten und angestrebten Zustand. Grundlage eines Zieles bilden ein oder mehrere mit Hilfe des Verstandes vor-gestellte Zielbilder. Ziele sind unter Anderem Konstrukte des menschlichen Intellekts verbunden mit der Absicht, eine Veränderung herbeizu-
führen. Gelingt dies, spricht man von Erfolg. Vor dem Entstehen eines Zielbildes steht ein Wunsch, der ebenfalls ein Konstrukt des Verstandes ist, das allerdings nicht so klar umrissen ist.

SMART-Formel für Nahzieldefinition im Projektmanagement (SMART-Technologie)

Die Zielsetzungen des Erfolgreichen müssen nach der Definition des Merkworts SMART folgende Eigenschaften aufweisen:

 

 

SMART Methode für Zielsetzung (positiv formuliert):

  • Sinnlich konkret
  • Kontext
  • Ökologie
  • Selbst erreichbar
  • Test ("Probefahrt")

 

SMART-Technologie (SMART-Cities und SMART-Telefone) meint nicht,
dass es sich um eine kluge oder gescheite Technologie handelt.
SMART ist ein Akronym für die fünf Themen

  • Surveillance (Überwachung),
  • Monitoring (Beobachtung),
  • Analysis (Analyse),
  • Reporting (Berichterstattung),
  • Technology (Technologie)

 

Referenz: ► Artikel SMART-BARN. Technologielabor für komplexe Verhaltensanalysen, Universität Konstanz, 1. September 2023

Metaziele

Die Entwickler der Neurolinguistischen Programmierung (NLP) sprechen davon, dass hinter jedem Ziel die Sehnsucht nach einem Metaziel stehe. Metaziele, die Ziele hinter oder über einem konkreten Nahziel, sind im Allgemeinen:

Nach Connirae und Tamara Andreas ist ein Kernzustand die tiefste Ebene dessen, was ein Mensch anhand einer Zielvorgabe für sich erreichen will.

 

Ziele beruhen auf der Vorstellung von kontinuierlich verlaufender Zeit und eines Ichs, das diese Ziele erreichen beziehungsweise Veränderungen dahingehend einleiten kann. Das Konzept des sukzessiven Zeitverlaufs ist allerdings, ebenso wie der Ich-Komplex, ein Gebilde des menschlichen Denkens.

Intention und geschehen lassen

Werde ich das Ziel meiner Sehnsucht erreichen?,
fragte ein Ehrgeiziger den pythischen Apoll und erhielt die Antwort:
Gewiss.
Gewiss? O göttliche Verheißung!,
rief der Ehrgeizige glückstrunken aus.
Meine Wünsche werden erfüllt – alle erfüllt?
Alle.
Auch die kühnsten?
Auch die.
Sei gepriesen, du Göttlicher, auch die!
Und wann?

Sobald dir an ihrer Erfüllung nichts mehr liegt.

Quelle: ► Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830-1916) österreichische Aphoristikerin, Erzählerin,
Novelistin, Schriftstellerin, Die Aufrichtigkeit. Parabeln und Dialoge, S. 34, Berlin, 2015

Vom motivierten Erfolgsdenken zum inspirierten Dienen – Scheinfelds Wandlung

Motivation – die auf Angst beruht, stammt aus der Persönlichkeit.
Inspiration – die auf Liebe beruht, stammt aus der Seele.
Lance Secretan (*1939) englischer Wirtschaftsvisionär, Führungsexperte, Unternehmensberater, Theoretiker der Teaminspiration, Dozent, Autor, Inspirieren statt motivieren! Mit Leidenschaft zum Erfolg – so leben und führen Sie besser, Kamphausen Media,
Bielefeld, 15. März 2006

 

Motivation ist, an einer Idee festzuhalten [is when you take hold of an idea],
inspiration ist, von einer Idee beflügelt zu werden [is when an idea takes hold of you].
Dr. Wayne Dyer (1940-2015) US-amerikanischer spiritueller Lehrer, Seminarleiter, Erfolgsautor von Selbsthilfebüchern, Quelle unbekannt

 

In der Phase I [der aufrechterhaltenen Illusion] des menschlichen Lebens gilt: Wissen ist Macht.
In der Phase II [der erlebten Wahrheit] des menschlichen Lebens gilt: Wissen hat keine Macht.
Es ist allerdings unterstützend.

Robert Scheinfeld

 

Robert Scheinfeld, der Autor des Bestsellers Busting Loose from the Money Game, ist der Enkel des multitalentierten mysteriös erfolgreichen Aaron Scheinfeld, dem Gründer des weltweit größten Zeitarbeits-Unternehmens Manpower, das nach Angaben der Zeitschrift Fortune inzwischen zu den 200 Topfirmen der Welt zählt – mit einem Verkaufsgewinn von
16 Milliarden $ im Jahr 2006.
Scheinfelds Großvater kannte das radikale "Geheimnis", das ihm eine erweiterte Art von Erfolg bescherte als gemeinhin ge-
lehrt, geglaubt und vertreten wird.

 

Robert Scheinfeld jun. hatte sich den Ruf erworben, ein 'Erfolgs'guru zu sein. Er hat sich lange in der – wie er sagt – Phase I der Entwicklung aufgehalten. Schon mit zwölf Jahren erwachte er im Keim für Phase II. Damals hatte sein Großvater nach langem Bitten des Enkels begonnen, ihn für die Schätze des Himmels zu begeistern, die in bescheidenem Kleid auftreten.

Wir haben den himmlischen Schatz in irdenen Gefäßen. 2. Korinther 4, 7 (NT)

Die weltlichen Schätze hingegen treten schrill, laut und bunt-glitzernd auf und verführen in eine Scheinwelt.

 

Als der in ihm angelegte Samen in ihm aufkeimte, folgte die Ablösungsphase von Phase I. Um in Phase II verankert zu sein, benötigte er eine Übergangszeit von rund drei Jahren.

 

(↓)

Siehe auch Entsprechungen:

Fünf Stammbildungen in der Gesellschaft – David Logan Lanzeitstudie (10 Jahre)
Phase I = Stufe 1-3 (Logan)
Phase II = Stufe 4-5 (Logan)

  1. Phase I – Menschen der Phase I vertreten die lineare illusionäre Glaubensüberzeugung des Mangels. Unternehmer, Teamleiter und Mitarbeiter, Coaches und Klienten orientieren sich an Motivation als Triebfeder und streben Firmen- bzw. Selbstverbesserung an. Sie setzen sich Ziele und sind bemüht, die Plansoll-Schritte zu erfüllen.
    Stichworte: schneller, weiter, höher, größer – monokausal
  2. Phase II – Vertreter der Phase II folgen einer nichtlinearen Sehnsucht nach dem Wesentlichen oder Verheißung Ihr sollt das Leben haben in Fülle. Wer sich entschlossen hat, der Inspiration, so sie sich eingestellt hat, und den Zeichen zu folgen, erfährt das Leben nicht als kontrollierbar, sondern eher als Spiel, Abenteuer, Wagnis. Es entfaltet sich nach einem inneren Plan und hält eine Berufung bereit, die durch Intuition und innere Führung offenbar wird.
    Stichworte: spontan, einfach, vielebenig, gelassen; im Hier und Jetzt sein – emergierend
  3. Phase III – Nicht existent/anwendbar in Scheinfelds Aufstellung (Stand 2007)

 

Zwischen Phase I und II bestehen fundamentale Unterschiede, die teils in Ebenen-Spannungen und Unverständnis münden.
Keine der beiden Phasen ist als 'besser' oder 'schlechter' als die andere zu werten.

 

Hilfreiche Fragen während des Übergangsprozesses von Motivation zu Inspiration sind:

  • Qui bono? (Wem nützt es?)
  • Was ist wem wann wie angemessen?
  • So?
  • Na und?
  • Was nun?

 


Inspirierender Feldeffekt im Unternehmen Manpower
Der ehemaliger Mitarbeiter von Manpower Lance Secretan hat von dort aus den Sprung

vollzogen. Der Wirtschaftsvisionär zählt heute zu den Top-Beratern der Welt.

 

Quellen (engl.):
► Audio-Interview mit Robert Scheinfeld, US-amerikanischer Erfolgsautor, Busting Loose from the Money Game, präsentiert von dem
     kanadischen Webradiosender News for the Soul, Vancouver, Gastgeberin Nicole Whitney, gesendet 12. März 2007
Kostenfreie Registrierung für Hörer erforderlich!
► Gelöschtes Audiointerview mit Robert Scheinfeld, US-amerikanischer Erfolgsautor, Robert Scheinfeld. Busting loose from the Money
     Game
, präsentiert von dem inaktiven Blogtalkradio Podcast Soul Radio, Gastgeberin Jennifer Hough, 4. April 2008
► Feature-Artikel über Lance Secretan (*1939) englischer Wirtschaftsvisionär, Führungsexperte, Unternehmensberater, Theoretiker der
     Teaminspiration, Dozent, Autor, Inspirieren statt motivieren. Lance Secretan: Alte Führungsmodelle haben ausgedient, meint der Ökonom,
     präsentiert von der deutschen Tageszeitung Hamburger Abendblatt, Arndt Aschenbeck, 16. September 2006

Zielgerichtetheit Ergebnisoffenheit – Spindrift Gebetsforschung

           Spin Drift – Gebetsforschung der ersten Stunde           

 

Spindrift ist eine US-amerikanische Forschungsgemeinschaft, die 1969 im Staat Illinois gegründet wurde. Sie stützte sich im Wesentlichen auf ihre beiden charismatischen Gründer Bruce und John Klingbeil (†), deren Ziel es war, zum Brücken-
schlag zwischen Spiritualität und Wissenschaft beizutragen, indem sie sich 1975 ganztags der Forschung und Bildung zu den Themen Gebet, Bewusstsein und Geistheilung widmeten.
Vater Bruce Klingbeil und sein Sohn John Klingbeil vertraten das Gedankengut der Christlichen Wissenschaft (CW) und waren beide als Energieheiler tätig. Mit wenigen Mitforschern hatten sie in 18 Jahren bis zu ihrem Tod rund 70 experimen-
telle Studien zur Wirkung von Gebeten durchgeführt. Aus Geldmangel waren sie nach Salem im Staat Oregon umgezogen. Die relativ einfachen Forschungsreihen geschahen an Zell- und Pflanzenkulturen auf Grundlage der Annahme der Klingbeils, die besagt, dass jeder Mensch über göttliche Eigenschaften verfügt und qualitativ eins mit Gott ist.

 

Spalier
Rosenspalier, Niedernhall, Deutschland

1993 hat das Forscherpaar Klingbeil die Ergebnisse ihrer unspek-
takulären und nur minimal geförderten Forschungstätigkeit in
Form der Spindrift Papers veröffentlicht und damit heftige Kon-
troversen ausgelöst. Sowohl religiöse Fundamentalisten als auch
Skeptiker aus den Reihen der etablierten Wissenschaft betrachte-
ten im ausgehenden 2. Jahrtausend die Gebetsstudien der Kling-
beils als politisch nicht korrekt und diskreditierten die Forscher.
Die CW-Verantwortlichen setzten sich sogar dafür ein, die Kling-
beils aus CW zu exkommunizieren.
Noch im selben Jahr der Veröffentlichung begingen Vater und Sohn einen bis heute ungeklärten Selbstmord, um damit – nach Aussage von Tochter und Schwester Deborah Klingbeil aus Wis-
consin – posthum ein Zeichen für ein erneuertes Weltbild zu setzen.

 

Es ist besser, für den besten Ausgang von jedweder Situation zu beten, und dafür, dass alle Beteiligten die Geistes-
stärke und die Liebe in ihren Herzen aufbringen, um loslassen und Gott machen lassen zu können.
Dr. Joan Borysenko (*1945) US-amerikanische Medizinwissenschaftlerin, Pionierin der integrativen Medizin, klinische Psychologin, Stressexpertin, spirituelle Lehrerin, Autorin, zitiert in: Susan Koag, Embracing Our Essence. Spiritual Conversations with Prominent Women [Den eigenen Wesenskern annehmen. Spirituelle Gespräche mit prominenten Frauen], Health Communications, 1995, Nachdruck 1. Oktober 1997

 

Wissenschaftler können erklären, wie es im Inneren der Atome zugeht und was am äußersten Saum des Universums passiert, ohne jedoch das Bewusstsein erklären zu können. Es ist ein Paradoxon – ohne Bewusstsein gäbe es keine Wissenschaft, wenngleich die Wissenschaft überhaupt nicht weiß, wie sie mit dem Bewusstsein umgehen soll.
Peter Russell, M.A., D.C.S. (*1946) britischer Physiker, Ökophilosoph, erwachter visionärer Futurist, Filmproduzent spezialisiert
auf Bewusstseinsthemen, Autor, zitiert in: Artikel Science and Spirituality, präsentiert von Timeline, March/April 1999

 

Im Rahmen ihrer Gebetsstudien untersuchte das Forscherpaar Klingbeil die Wirkung von zweierlei Gebetsmethoden:

  1. direktes = zielgerichtetes Beten (MEIN Wille geschehe!) versus
  2. indirektes = ergebnisoffenes Beten (DEIN Wille geschehe!)

 

Eine 'Zielsetzung' der Spindrift-Forscher war, diese beiden Gebetsansätze miteinander zu vergleichen, um die effektivste
Art des Betens zu ermitteln.

 

In den Doppelblind-Experimentreihen der Forschungsgruppe Spindrift galten sowohl zielgerichtete als auch nicht zielge-
richtete Gebete Bakterien, Hefepilzen, Soja-, Mungobohnen- und Roggenkeimlingen, die sich in einem desolaten Zustand
befanden, da sie zuvor oder währenddessen entweder Spülungen mit Salzwasser- oder Alkohollösungen ausgesetzt wor-
den waren, um auf diese Weise einen künstlich erzeugten Wachstumseinbruch herbeizuführen.
Im Gegensatz zu menschlichen Probanden kann man getesteten Hefepilzen, Bakterien und Keinlingen keinen Placebo-
effekt
unterschieben.

 

  1. Das zielgerichtete Beten konzentriert sich auf das spezifische, vorher eindeutig festgelegte Ergebnis: eine höhere Wachstumsrate, eine bestimmte Wachstumshöhe beziehungsweise Fruchtertrag der Keimlinge.
  2. Das ungerichtete offene Beten bittet nicht um die Erfüllung eines exakten Ziels und ist von der Haltung des Los-
    lassens getragen. Zum Wohl aller möge der Universale Wille in Demut geschehen – unbeeinflusst von Gebets-
    wünschen.

 

Bei allen Experimentreihen von Spindrift wurden praktisch dieselben Resultate erzielt:

  • Beide Gebetsformen (1 und 2) erwiesen sich im Allgemeinen als effektiv.
  • Bei der direkten zielgerichteten Methode (1) steigerte sich das Wachstum der Zellen meistens, nicht immer.
  • Testkulturen, bei denen die indirekte Methode (2) des ergebnisoffenen Gebets angewendet wurde, gediehen be-
    deutend nachhaltiger als bei Methode (1). In manchen Fällen verdoppelten oder verdreifachten sich die positiven Resultate der Pflanzenkulturen sogar.

 

In einer anderen Studie wurde eine zuvor in Alkohollösung gespülte Pilzkultur, die erschöpft und wachstumsgehemmt war, auf einem Reis-Agar-Substrat in einer Petrischale gezüchtet. Quer über der Schale wurde eine Schnur gespannt. Auf die erste Testhälfte wurden zielori-
entierte Gebete gerichtet. Sie blieb unverändert. Die zweite Hälfte erhielt indirekte Gebete, wodurch sie sich vergrößerte und zusätzlich konzentrische Wachstumsringe bildete.

 

Der ehemalige US-amerikanische Internist und Gebetsforscher Dr. med. Larry Dossey (*1940) bezeichnet den offenen, nicht zielgerichteten Zugang zum Universum und zu Gott als die Haltung von Dein (göttlicher) Wille geschehe.
Die ergebnisoffene Methode erwies sich als die kraftvollste Form des Gebets.

 

Die Spindrift-Forscher Klingbeil sen. und jun. empfahlen, mit offener Geisteshaltung zu beten, ohne Bilder oder Assozia-
tionen damit zu verbinden. Mit einem Bewusstseinszustand, der die Quelle des Heils wertschätzt und das "Reine und Heilige" der Lebewesen oder Gegebenheiten anerkennt, auf die man das Augenmerk richtet, ist es möglich, für Einzelas-
pekte zu beten, ohne dabei dem Universum den eigenen Willen aufzuoktroyieren. Spindrift betont, dass ein Betender oft nicht weiß, was "das Beste" für den Adressaten (ob Person, Haustier oder Pflanze) seiner Gebete ist. Offenes Beten ge-
währt dem Universum, Gott, das zu tun, was in einem größeren Zusammenhang angemessen ist.

 

Bete ÜBER etwas/jemanden, nicht FÜR etwas, da du das höchste Wohl aller in einer Situation nicht kennst.
Dr. David R. Hawkins, Empfehlungen
Written reference and literature:
Book Larry Dossey, M.D. (*1940) US American internist, pioneer of spiritualizing healthcare, public speaker, author on complementary
     medicine, Recovering the Soul. A Scientific and Spiritual Search, S. 54-62 and 77-78, Bantam Books, November 1989
Book Brian Todd O'Leary, Ph.D. (1940-2011) US American scientist, former NASA astronaut, author, The Second Coming of Science.
     An Intimate Report on the New Science
, S. 80-84, 86-87, 151, North Atlantic Books, Berkeley, California, 1992
Dr. O’Leary entwirft einen offenen Rahmen, genannt "New Science" [Neue Wissenschaft], um Spiritualität, Bewusstseinsforschung paranormale Phänomene zu erklären.
Book Helene Ciaravino, MA, BA (*1972) US American editor, poet, freelance writer, How to Pray. Tapping into the Power of Divine
     Communication
, Square One Publishers, 1. February 2001
Book Bill Sweet, former board member of Spindrift Research, A Journey Into Prayer. Pioneers of Prayer in the Laboratory. Agents of
     Science or Satan?
, Xlibris, 2004
Media offerings:
► Interview with Bill Sweet, former board member of Spindrift Research, Spindrift Research, presented via the broadcaster
     Blogtalkradio, Canadian web broadcast station News for the Soul, Vancouver, host Nicole Whitney, aired 15. April 2008
Bericht und Interview über wissenschaftliche Gebetsforschung seit 1969 – Anmeldung beim Sender erforderlich
Siehe auch: ► Beten und ► Vier konzentrische Wachstumsringe

Nahziel- und ICH-orientierte Thesen des Erfolgsfilms 'The Secret'

Einschätzungen von Byron Katie und David R. Hawkins

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

The Secret (Film) Das Gesetz der Anziehung ist das "Geheimnis".
Dr. David R. HawkinsEs gibt keine verborgenen Geheimnisse, die man gewinnbringend verkaufen kann.1
Wahrheit birgt keine Geheimnisse. Nichtlineare Realität ist nicht […] orts- oder zeitge-
     bunden noch in beschränkten Formen zu verschlüsseln. Geheime Botschaften, Codes,
     Zahlen oder Inschriften usw. sind Ausdruck der menschlichen Vorstellungskraft.
2
Es gibt keine Geheimnisse mehr und die Wahrheit kann von jedem beliebigen integer
     gesinnten Forscher unverzüglich entdeckt werden.
3
Wähle die Kraft der Anziehung, statt jemanden zu umwerben beziehungsweise etwas zu
     bewerben oder anzupreisen.

     1. Schreite vom Handeln, 2. zum Beobachten, 3. zum Gewahrsein, 4. zum Bewusstsein.

 

The Secret (Film) Du kannst haben, was auch immer du willst.
Byron Katie – The Work Du kannst wollen, was auch immer du hast.
David R. Hawkins Respektiere und honoriere deine Bestimmung und deine Mittel – wie Zeit, Finanzen, Persönlichkeit, Talente, Fähigkeiten und Fertigkeiten und deine jeweiligen Talente –
zum Wohl deiner Bestimmung.

 

The Secret (Film) MEIN Wille geschehe. Ich weiß, was das Beste für mich ist.
Byron Katie – The Work DEIN Wille geschehe. (= DEIN Wille ist geschehen.)
Das Beste für mich ist das, was tatsächlich geschieht.
David R. HawkinsWende dich nicht an Gott, verbinde dich mit Gott, so wird Dein Wille geschehe! dir
     wirklich etwas bedeuten.
➤ Nähre beständig deinen spirituellen Willen, um die Struktur des Egos aufzuweichen.
➤ Wenn du dich aufgrund deiner Ichbezogenheit selbst hasst, dann sei der Prototyp von
     Ichbezogenheit. Durch Widersinn und, indem du darüber lachst, überwindest du sie.

 

The Secret (Film) Du kannst deine Gedanken kontrollieren.
Byron Katie – The Work Du bist nicht der Denkende. Es ist nicht möglich, deine stresserfüllten Gedanken zu unterdrücken. Wenn du sie jedoch in Frage stellst, so fallen sie von dir ab.
David R. HawkinsAußer dem Willen Gottes gibt es keinen Willen.
➤ Es gibt keinen Akteur hinter den Handlungen.

➤ 1. Entwachse sowohl dem Widerstand, 2. als auch dem Bemühen/Energieaufwand und
     3. verweile als Beobachter im Frieden.

 

The Secret (Film) Du kannst deine positiven Gedanken als Realität verwirklichen.
Byron Katie – The Work Die Realität ist bereits das Beste, was sich ereignen könnte. Sobald du das (an)erkennst,
hast du Narrenfreiheit.
David R. HawkinsJeder ist für seine Absicht und für seinen Einsatz verantwortlich, nicht für das
     Ergebnis.
Intention ist, sich geistig etwas zu vergegenwärtigen und sich dem hinzugeben. Unter
     günstigen karmischen Bedingungen wird es sich möglicherweise erfüllen.
➤ Intention ist nicht, etwas zu versuchen; Intention ist, es geschehen zu lassen. […]
     Versuche nichts, erlaube.
➤ Freue dich am 100-%igen Einsatz.
➤ Wer den Erfolg bekämpft, ist zum Scheitern bestimmt.
➤ Das Ego nimmt die Realität stets eine 1/10.000-stel Sekunde später wahr in der irrigen
     Annahme, es bewege den Körper.

 

Alles geschieht spontan aus sich selbst heraus, als eine Folge des Potentials, das als Wirklichkeit auftaucht. Demnach
sieht man keine Veränderung, sondern Emergenz. [...] Phänomene kommen und gehen, während sich Potentiale verwirklichen, [...] sofern die örtlichen Gegebenheiten günstig sind. [...]
Mittels Intention können wir beeinflussen, dass Potentiale als Wirklichkeit auftauchen. Die bloße Absicht, [...] sich spirituell weiterzuentwickeln ist bereits sehr machtvoll. [...]
Wie steht es mit der Bewusstseinsstufe des Beobachters? Es könnte sein, dass die Bewusstseinsebene mancher Personen nicht hinreichend stark ausgeprägt ist, um das Ergebnis sehr nachhaltig zu beeinflussen. Ist hingegen die
Bewusstseinsebene anderer Menschen stark mit Wirkmacht geladen, könnten sie den Ausgang sehr nachhaltig
bestimmen.
Gelöschtes Q&A Audiointerview (engl.) mit Dr. David R. Hawkins, ACIM talk – November 10th 2005, präsentiert
von dem aufgelösten US-amerikanischen EKiW Webradiosender Miracles Center, Sedona, Arizona, Pal Talk #1, Gastgeberin Ellen
Sutherland, gesendet 10. November 2005, YouTube film, 54:46 Minuten Dauer, eingestellt 28. März 2011

 

Quelle (engl.): ► Blogartikel von Byron Katie (*1942) US-amerikanische spirituelle Lehrerin, Autorin,
The Difference between The Work and The Secret, präsentiert von ByronKatie.com, 22. April 2007
Siehe auch: ► The Secret und ► Byron Katie und ► The Secret und ► Hawkins' Empfehlungen und ► Hawkins' theorems
See also: ► Goal oriented and ME oriented phrases in the movie 'The Secret'

Zitate zum Thema Ziele und Zielsetzung / Goals and goal setting

Zitate allgemein

Übe dich anderseits mit Gottergebenheit als deinem Ziel. 1. Timotheus 4, 7 (NT)

 

Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, es ergriffen zu haben; eines aber tue ich: Ich vergesse, was
dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel,
dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
Paulus, Brief an die Philipper, 3, 13-14 (NT)

 

Persönliche Bekenntnisse

  • Frage: Welche Ziele hat Til Schweiger für die Zukunft?
    Antwort: Ich hab mir nie Ziele gesetzt. Ich habe immer nur gedacht bis zum nächsten Film: Hoffentlich kann ich noch'n bisschen weitermachen [...] Mittlerweile hab ich's ja selber in die Hand genommen und hoffe, dass mir noch genug Geschichten einfallen. Ich denk jetzt nicht, ich muss jetzt das erreichen und noch das. So hab nie gedacht. Ich denke, wenn man so denkt, dann ist man eigentlich zum Scheitern verurteilt, weil man sich selber unter Druck setzt. Video Interview mit Til Schweiger (*1963) deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur, Filmroduzent, Till Schweiger dreht
    in Burghausen
    , YouTube Film, Minute 2:22 von 4:37 Minuten Dauer, eingestellt 17. Juli 2008

 

Empfehlungen

  • Nie was man will, immer was wird!
    Widmung auf einem Portrait von und für André Heller (*1947) österreichischer Chansonnier, Aktionskünstler, Kulturmanager, Schau-
    spieler, Autor, gezeichnet von Carry Hauser (1895-1985) österreichischer Maler, Bühnenbildner, Dichter, Anfang der 80iger Jahre, zitiert in: Videogespräch zwischen Franz Welser-Möst (*1960) österreichischer Dirigent mit André Heller Sein und Schein schöpfe-
    rischer Menschen
    , Staatsoper, Wien, Österreich, 3. Mai 2014, YouTube Film, Minute 15:49, 1:16:59 Dauer, eingestellt 5. Mai 2014

 

Schlussfolgerungen

  • Es ist im Leben wie im Schachspiel. Wir entwerfen einen Plan; dieser bleibt jedoch bedingt durch das, was im Schach-
    spiel dem Gegner, im Leben dem Schicksal, zu tun belieben wird.
    Arthur Schopenhauer (1788-1860) deutscher Philosoph, Hochschullehrer, Schriftsteller, zitiert in: Gute Zitate

 

  • Wer sich Ziele setzt, geht am Zufall vorbei. Stefan Zweig (1881-1942) österreichischer Schriftsteller, Drei Dichter ihres Lebens, S. 371, Casanova, Frankfurt, 1961; zitiert in: Wikiquote

 

  • Wenn Du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl Ihm von Deinen Plänen. Blaise Pascal (1623-1662) französischer Mathe-
    matiker, Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Physiker, Erfinder, Religionsphilosoph, Literat, zitiert in: skuhala

 

Einsichten

 

  • Sobald man seine Zukunft in Gottes Hand legt, erkennt man, dass der Mensch deshalb Pläne schmiedet und sich vorstellt, was er künftig tun möchte, um sein Leben unter Kontrolle zu behalten. Wir fühlen, dass unsere Sicherheit davon abhängt, dass wir uns jetzt bewusst Ziele setzen und Strategien ausdenken, wie diese zu erreichen sind, und dass unser Überleben davon abhängt, ob wir unsere Fünf-Jahres-Pläne tatsächlich erfüllen. Nichts davon trifft zu. Wenn man absolut keinen Plan hat, geschehen die Dinge von selbst. Ganz prima. Alles entfaltet sich unwillkürlich.
    Der Weg, den ich einzuschlagen habe, leuchtet auf, während ich ihn begehe.
    Dr. David R. Hawkins, Office Serie – Farmingdale, New York, Seminar mit David R. Hawkins, M.D., Giving Up Illness and not Recognizing Death through A Course in Miracles, Veranstalter "The Bridgebuilders", Coleman Graphics, 99 Milburn Blvd, Farmingdale, New York, Gastgeber Saul Steinberg, erster Verleger von EKiW, Gastgeber Dan McGrew, 3 CD-Set, 11. Juni 1983

 

  • Das Ziel weicht ständig vor uns zurück. Genugtuung liegt im Einsatz, nicht im Erreichen. Ganzer Einsatz ist ganzer Erfolg. Mohandas Karamchand Mahatma Gandhi (1869-1948) indischer hinduistischer Weiser, spiritueller Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, Menschenrechtsanwalt, gewaltloser Widerstandskämpfer zur Durchsetzung politischer Ziele, huma-
    nistischer Weiser, asketischer Morallehrer, Pazifist, Publizist, zitiert in: Gute Zitate

 

Eingang
Friedhofseingang, 1825
Caspar David Friedrich (1774-1840) deutscher Maler
  • Das letzte Ziel des Menschen ist das Glück.
    [Ultimus finis hominum est beatitudo.]
    Thomas von Aquin [Doctor Universalis] (1225-1274) italienischer katholi-
    scher Heiliger, Dominikaner-Priester, Theologe der scholastischen Tradition, bedeutender Philosoph, Kirchenlehrer, Summe gegen die Heiden [ Summa contra gentiles ], Buch 3, PDF, 48. Kapitel, ~1260

 

 

  • Perfektion der Mittel und Konfusion der Ziele kennzeichnen meiner Ansicht nach unsere Zeit. Albert Einstein (1879-1955) deutschstämmiger US-amerikanischer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitätstheorie, Nobelpreisträger in Physik, 1921, zitiert in: Knut Bleicher, Das Konzept Integriertes Management, S. 67, Campus-Verlag, Frankfurt am Main, 1992

 

 

  • Der Weg ist nicht das Ziel, der Weg existiert lediglich als Konzept im Bewusstsein des Suchenden.
    Kein Weg führt zum Ziel, die Totalität ist weglos.
    Gott ist kein Ziel, sondern genau das, was wir sind.
    Gelöschtes Interview mit Mario Mantese mariomantese.com (*1951) Schweizer Hawkins.Nahtodüberlebender, philosophisch-spiritueller Autor, Einfügen und Realisation, präsentiert von der deutschen Zeitschrift Lichtfokus, 25. November 2005

 

  • Der Mensch liebt zu schaffen und Wege zu bahnen, das ist nicht zu bestreiten. Aber weshalb liebt er auch die Zerstörung und das Chaos bis zur Leidenschaft? Vielleicht weil er instinktiv fürchtet, sein Ziel zu erreichen und das zu schaffende Gebäude zu vollenden? Woher wissen Sie, ob er nicht das Gebäude nur aus der Ferne und keineswegs in der Nähe liebt? Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881) russischer Romanschriftsteller, Aufzeichnungen aus dem Keller-
    loch
    , präsentiert von der Monatszeitschrift Epocha, Teil I, S. 9, 1864

 

  • Das Ziel besteht darin, mit der Haltung eines Gottes zu leben, auf dem reißenden Strom der Energie, wie Dionysos
    auf dem Leoparden reitend, ohne dabei in Stücke gerissen zu werden. Dr. Joseph Campbell (1904-1987) US-amerika-
    nischer Mythologe, vergleichender Religionswissenschaftler, Autor, Reflections on the Art of Living, Harper Perennial, 12. Mai 1995

 

  • Für ein Schiff, das keinen Hafen kennt, ist kein Wind der richtige. Michel de Montaigne [BW 440] (1533-1592) französischer Politiker, Philosoph, Begründer der Essayistik, bedeutender Schriftsteller der Renaissance, Versuche, Erster Theil, Friedrich Lanki-
    schens Erben, S. 661, 1753; mit Rückbezug auf ein ähnliches Zitat von Lucius Annaeus Seneca (~1-65 n. Chr.) römischer stoischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann, Brief an Lucilius, 64 n. Chr.

 

  • Das Ziel des Lebens ist es, ganz geboren zu werden, und seine Tragödie, dass die meisten von uns sterben, bevor sie ganz geboren sind. Erich Fromm (1900-1980) deutsch-US-amerikanischer Sozialpsychologe, Psychoanalytiker, humanistischer Philosoph, Auor, Daisetz Teitaro Suzuki, Richard de Martino, Psychoanalyse und Zen-Buddhismus, S. 16, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1 Januar 1980

 

  • Es gibt keinen Plan. Beständigkeit übertrumft Begabungen. Es dreht sich nicht um dich.
    Rede vor Studienabgängern des Minneapolis College of Art and Design von Daniel Pink (*1964) US-amerikanischer Referent, Hauptredenschreiber des US-amerikanischen Vizepräsidenten Al Gore (1995-1997), visionärer Autor, MCAD Commencement Speech 2008, Teil 2, YouTube Film, Minute 6:40, 8:58 Minuten Dauer, eingestellt 13. Juli 2008

 

 

Reiher
Fischadler kurz vor dem Zugriff, Kennedy Space Center, Florida, USA
  • Blumen blühen, auch wenn keiner zuschaut. Bäume tragen Früchte, ohne zu fragen, wer sie isst.
    Phil Bosmans SMM (1922-2012) belgischer katholischer Ordensgeistlicher, Telefonseelsorger, Verfasser geistlicher Schriften, Werke veröffentlicht im Herder Verlag, Freiburg im Breisgau, zitiert in: Aphorismen.de

 

 

  • Der östliche Weg führt in und durch die Stille. Stille meint hier nicht nur Schweigen, sondern Absichtslosigkeit. Das bedeutet: Ich lasse micht auf ein Geschehen ein, mit dem ich nichts bezwecken möchte. Rein vom Äußeren her gesehen, erscheint und ist dies nutzlos […]. Absichtslosigkeit steht dem Zweckdenken diametral entgegen.
    Die Haltung des gewohnten "um zu ...", des "damit ..." hat wesentlich zur Sinnentleerung unserer westlichen Industrie-
    gesellschaft beigetragen. Sie übersieht, dass die Wesen in sich einen Wert darstellen und nicht einen Zweck für andere zu erfüllen haben. Pater Guido Kreppold OFMCap., deutscher Diplompsychologe, Theologe, Franziskanisches Zentrum Augsburg, Aufsatz Wege aus der Sinnkrise, S. 7, 2003

 

Referenz: de.Wikiquote-Eintrag Ziell

Literaturzitate

  • Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten im Stande sein werden. Was wir können und möchten, stellt sich unserer Einbildungskraft außer uns und in der Zukunft dar; wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im stillen besitzen. So verwandelt ein leidenschaftliches Vorauser-
    greifen das wahrhaft Mögliche in ein erträumtes Wirkliche.
    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Universalgelehrter, Bühnendichter, Schriftsteller, Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit, 3 Bände, Teil IX, entstanden 1808-1831, Cotta, Stuttgart und Tübingen, 1811-1814

 

  • Formel unseres Glücks: ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel.
    Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900) deutscher klassischer Gelehrter, Kulturkritiker, Philologe, Philosoph des Nihilismus, Schriftsteller, Der Antichrist, Erstes Buch, Vorwort, Alfred Kröner Verlag, Leipzig, Letzter Plan, Herbst 1888

 

 

  • [D]er Mensch [sei] Etwas, das überwunden werden müsse,
    – der Mensch [sei] eine Brücke und kein Zweck: sich selig preisend ob seines Mittags und Abends, als Weg zu
    neuen Morgenröthen.
    Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900) deutscher klassischer Gelehrter, Kulturkritiker, Philologe, Philosoph des Nihilismus, Schriftsteller, Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen, 4 Bände, 1883-1885, C. G. Naumann, Leipzig, 1883, 1901

 

  • Wenn jemand sucht, dann geschieht es leicht, daß sein Auge nur noch das Ding sieht, das er sucht, daß er nicht zu finden, nichts in sich einzulassen vermag, weil er nur immer an das Gesuchte denkt, weil er ein Ziel hat, weil er vom Ziel besessen ist. Suchen heißt: ein Ziel haben. Finden aber heißt: frei sein, offen stehen, kein Ziel haben. Du, Ehrwürdiger, bist vielleicht in der Tat ein Sucher, denn, deinem Ziel nachstrebend, siehst du manches nicht, was nah vor deinen Augen steht. Hermann Hesse (1877-1962) deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller, Nobelpreisträger in Literatur, 1946, Siddharta. Eine indische Dichtung, Fischer, Berlin, 1922, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1969, 1974, 1998

 

  • Wenn jemand sucht, dann geschieht es leicht, dass sein Auge nur noch das Ding sieht, das er sucht, dass er nichts
    zu finden, nichts in sich einzulassen vermag, weil er nur an das Gesuchte denkt, weil er ein Ziel hat, weil er vom Ziel
    besessen ist.
    Finden aber heißt: frei sein, offen stehen, kein Ziel haben.
    Hermann Hesse (1877-1962) deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller, Nobelpreisträger in Literatur, 1946, Siddharta. Eine indische Dichtung, Fischer, Berlin, 1922, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1969, 1974, 1998

 

  • Mancher wird niemals Mensch, bleibt Frosch, bleibt Eidechse, bleibt Ameise. Mancher ist oben Mensch und unten Fisch. Aber jeder ist ein Wurf der Natur nach dem Menschen hin. Und allen sind die Herkünfte gemeinsam, die Mütter, wir alle kommen aus demselben Schlunde; aber jeder strebt, ein Versuch und Wurf aus den Tiefen, seinem eigenen Ziel zu. Wir können einander verstehen; aber deuten kann jeder nur sich selbst. Hermann Hesse (1877-1962) deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller, Nobelpreisträger in Literatur, 1946, Demian. Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend, Fischer, Berlin, 1919, 1920, Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1966, 26. Auflage 2004

 

  • Man muss schon da sein, bevor man angekommen ist.
    Richard Bach (*1936) US-amerikanischer Navy-Pilot, Schriftsteller, Fabel-Roman-Kultbuch Die Möwe Jonathan, Ullstein, 1970

 

Gedichte

 

  • Wir stolzen Menschenkinder
    sind eitel arme Sünder,
    und wissen gar nicht viel.
    Wir spinnen Luftgespinste,
    und suchen viele Künste,
    und kommen weiter von dem Ziel.
    Matthias Claudius (1740-1815) deutscher Journalist, Dichter, Lyriker,  Abendlied, "Der Mond ist aufgegangen", vierte Strophe, entnommen aus: Asmus omnia sua secum portans, Band 4, 1783

Problematik des Planens

Die sechs unerlösten Phasen des Pläneschmiedens
1. Enthusiastische Begeisterung
2. Plötzliche Verwirrung
3. Totale Ernüchterung
4. Suche nach dem Schuldigen
5. Bestrafung eines Unschuldigen
6. Auszeichnung eines völlig Unbeteiligten

 

Unbekannter Autor, zitiert in: Gute Zitate

General quotes

Personal avowals

 

  • My goal is to leave the world a better place than I found it, for horses and for people, too.
    Monty Roberts (*1935) US American horse trainer, rodeo rider, author, Mission Statement, 5. December 2010

 

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Both Barrios' wife and mistress were holding vigil outside the San José mine where he was trapped for months.

 

  • I tell this story to illustrate the truth of the statement I heard long ago in the Army: Plans are worthless, but planning is everything. There is a very great distinction because when you are planning for an emergency you must start with this one thing: the very definition of "emergency" is that it is unexpected, therefore it is not going to happen the way you are planning. Dwight D. Eisenhower (1890-1969) 34th US president (1953-1961), five-star general in the United States Army, war criminal, speech to the National Defense Executive Reserve Conference, Washington, D.C., 14. November 1957

 

Recycling
Symbol for recycling

Recommendations

  • If your plan is for one year plant rice.
    If your plan is for ten years plant trees.
    If your plan is for one hundred years educate children.
    Guan Zhong (720-645 BC) Chinese politician in the Spring Autumn era of China; falsely attributed to Confucius (551-479 BC) Chinese sage, social philosopher, sponsor of Confucianism, the Chinese state religion, cited in: False Confucius Quotes

 

 

  • Man makes plans ... and God laughs. Michael Chabon (*1963) US American screenwriter, columnist, short story writer, novelist, cited in: Goodreads Quotable Quote
  • If you want to make God laugh, tell him about your plans. Woody Allen (*1935) US American director, actor, comedian, jazz musician, screenwriter, playwright, author, cited in: AZ Quotes
  • We plan, God laughs. Yiddish proverb, American expression

 

Appeals

  • We must be willing to get rid of the life we've planned, so as to have the life that is waiting for us. The old skin has to be shed before the new one can come. Joseph Campbell, Ph.D. (1904-1987) US American mythologist, philosopher, expert in com-
    parative mythology and comparative religion, cited in: Reflections on the Art of Living. A Joseph Campbell Companion, selected and edited by Diane K. Osbon, quote page 8 and 18, HarperCollins, New York, New York, 1991

 

  • And the leaders of the world today talk eloquently about peace. Every time we drop our bombs in North Vietnam, President Johnson talks eloquently about peace. What is the problem? They are talking about peace as a distant goal, as an end we seek, but one day we must come to see that peace is not merely a distant goal we seek, but that it is a means by which we arrive at that goal. We must pursue peaceful ends through peaceful means. All of this
    is saying that, in the final analysis, means and ends must cohere because the end is preexistent in the means, and
    ultimately destructive means cannot bring about constructive ends.
    Rev. Martin Luther King, Jr. (1929-1968) US American Baptist minister, activist, leader of the African American civil rights movement, A Christmas Sermon on Peace, presented by the publication "The Trumpet of Conscience", 24. December 1967

 

Insight

  • To be purposeful is not to be goal oriented, but to seek to reconnect to the source of one's life.
    Michael Meade Mosaicvoices.org, US American storyteller, scholar of mythology, psychology, anthropology, ritualist, spokesman in the men's movement, author, posted on Meade's subwebsite Resources, status April 2020
  • A good traveler has no fixed plans and is not intent upon arriving.
    A good artist lets his intuition lead him wherever it wants.
    Lao Tzu (604-531 BC) Chinese sage, philosopher, founder of Daoism, author of Tao Te Ching [The Book of the Way], verse 27, translated by Stehphen Mitchell, updated 20. July 1995

 

  • At 15, I set my heart on learning.
    At 30 I had planted my feet firmly on the ground.
    At 40, I was never led astray from my goal.
    At 50, I knew the will of heaven.
    At 60, I heard the bidding of heaven with a docile ear.
    At 70, I could do as my heart pleased, for what I desired no longer conflicted with the will of heaven.
    Confucius (551-479 BC) Chinese sage, social philosopher, sponsor of Confucianism, the Chinese state religion, cited in: Goodreads Quotable Quote

 

Pfeil
Arrow made from stones in a desertpointing left
  • The coming of a spiritual age must be preceded by the appea-
    rance of an increasing number of individuals who are no longer satisfied with the normal intellectual, vital and physical existence of man, but perceive that a greater evolution is the real goal of humanity and attempt to effect it in themselves, to lead others to it, and to make it the recognized goal of the human race. In pro-
    portion as they succeed and to the degree to which they carry this evolution, the yet unrealized potentiality which they represent will become an actual possibility of the future.
    Sri Aurobindo [Aurobindo Ghose] (1872-1950) Indian British Hindu freedom fighter, philosopher, mystic, yogi, guru, poet, The Human Cycle, Ideal of Human Unity, War and Self Determination, Lotus Press, 2nd edition
    1. January 1970

 

  • Life can be pulled by goals just as surely as it can be pushed by drives. Viktor Frankl (1905-1997) Austrian psychiatrist, psychotherapist, neurologist, Nazi death camp survivor, meaning researcher, founder of logotherapy, cited in: AZ Quotes

 

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Calling, life's purpose, genius ⇔ career, shorttem goals

  • What calls to us is of the Gods. […] The problem here on Earth isn't a lack of calling. The problem is the lack of following what beckons us far enough to learn its true nature. So much of life becomes arranged to obscure and distract us from what has called us to life in the first place. People easily misplace their deepest longing and tune themselves to some-
    one else's idea of life.
    Most people remain unwilling to be extravagant enough to wander where the soul would lead them, and instead, simp-
    ly adapt to an endless series of short term goals. Video presentation by Michael Meade Mosaicvoices.org US American storyteller, mythologist, ritualist, spokesman in the men's movement, author, Michael Meade reads from "Fate and Destiny", spon-
    sored by the "Elliot Bay Bookstore", Seattle, filmed by the "Never Not Here TV", Seattle, 2010, YouTube film, minute 58:35, 1:29:31 dura-
    tion, posted 23. December 2010

 

  • Healthy striving is about striving for internal goals, and wanting to be our best selves. Perfectionism is not motivated internally. Perfectionism is about what people will think. And you do not see effective leaders in corporations sitting on an email for three hours to make sure it’s worded just perfectly. You don’t. They have work to get done..You don’t see elite athletes letting themselves be discouraged by a bad workout or a single bad performance. It happens all the time. They're accustomed to winning, they’re accustomed to losing. Once perfectionism becomes the goal, they're out of the sport. Interview with Brené Brown, Ph.D., LMSW (*1965) US American shame, vulnerability, empathy researcher, Graduate College of Social Work, University of Houston, public speaker, author, Exhaustion is not a status symbol, presented by the US American daily newspaper The Washington Post, Lillian Cunningham, 3. October 2012

 

  • Agnes Whistling Elk tells us, "A person of power attains their goal and remains whole as a person. To truly have power, you must first love yourself enough to stay in your own center of truth. If you want to have power in your life, you must make a place inside you for power to live." Lynn Andrews, US American shamanic teacher, author, Handbook. Guide to the Personal Act of Power, Lynn Andrews Productions, 2014

 

  • One need not know and be able to prove in advance what could be accomplished. One need not have a precise plan about how to get there. In a complex, rapidly changing world, a clear sense of direction, a compelling purpose, and powerful beliefs about conduct in pursuit of it, seemed to me infinitely more sensible and robust than mechanical plans, detailed objectives and predetermined outcomes.
    Dee Ward Hock (1929-2022) US American founder and CEO Emeritus of the VISA credit card association, founder of non-profit organization The Chaordic Commons, author, Birth of the Chaordic Age, Berrett-Koehler Publishers, 1999

 

Originale
  • There is no plan. Persistence trumps talents. It's not about you. Daniel Pink danpink.com (*1964) US American motivational speaker, chief speech writer of US vice president Al Gore (1995-1997), visionary author, MCAD Commencement Speech 2008, addressed to graduates of the Minneapolis College of Art and Design, part 2, YouTube film, minute 6:40, 8:58 minutes duration, posted 13. July 2008

 

  • Goals inhibit learning. When individuals face a complex task, specific, challenging goals may inhibit learning from experience and degrade performance compared to exhortations to "do your best".
    There are many ways in which goals go wild: they can
    ➤ narrow focus,
    ➤ motivate risk-taking,
    ➤ lure people into unethical behavior,
    ➤ inhibit learning,
    ➤ increase competition, and
    ➤ decrease intrinsic motivation.
    At the same time, goals can inspire employees and improve performance.
    Just as doctors prescribe drugs selectively, mindful of interactions and adverse reactions, so too should managers carefully prescribe goals. To do so, managers must consider – and scholars must study – the complex interplay between goal setting and organizational contexts, aswell as the need for safeguards and monitoring.
    Adam Galinsky, Ph.D. (*1969) US American professor of social psychology, Kellogg School of Management, Northwestern University, Goals Gone Wild: The Systematic Side Effects of Over-Prescribing Goal Setting, Working paper 09-083, presented by Harvard Business School, 11. February 2009

 

 

  • If you are planning for a year, sow rice;
    if you are planning for a decade, plant trees;
    if you are planning for a lifetime, educate people.
Chinese proverb

 

References: en.Wikiquote entries Destiny and ► Purpose

Literary quotes

  • The formula for our happiness: a Yes, a No, a straight line, a goal. Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900) German classical scholar, critic of culture, philologist, philosopher of nihilism, writer, The Antichrist, Alfred Kröner Verlag, Leipzig, 1895

 

Movie lines

  • André Gregory: Our minds are just focused on these goals and plans, which in themselves are not reality.
    Wally Shawn: Goals and plans are not [...] they're fantasy. They're part of a dream-life.
    Excerpted from the US American comedy-drama film My Dinner with Andre (1981), produced by Janus Films, directed by Louis
    Malle, 1981, transcript, YouTube film, 1:51:43 duration, posted 18. January 2021

Quotes by David R. Hawkins

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

 

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Ego is drawn to hypnotic fascination.

  • The objectives of the ego/mind can never be achieved. Its efforts are noisy and upsetting. In actuality, one is much better off without it. Once one observes that it is hopeless, one can begin to abandon it by withdrawing interest from it. Once one can begin to disown its hypnotic fascination and step back progressively from watcher to observer, to consciousness itself and finally to the awareness that illuminates consciousness and enables awareness to be aware.
    Dr. David R. Hawkins, The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, chapter 8, S. 170, 2001

 

 

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Level clashes

Shortcomings of wishful thinking and idealistic social goals

  • The defect of wishful thinking is that it fails to appreciate the major limitation of comprehension that is consequent to the lower levels of consciousness, much as it is difficult, if not impossible, to teach the physics of advanced theoretical quantum mechanics to persons who are educationally and intellectually limited. The difficulty with confronting propositions to promote idealistic social goals by 'cultural transformation' is that each level of consciousness has a different view of what is 'real' or of primary impor-
    tance or value. Thus, one culture sees peace and accord as a sign of weakness rather than a desirable goal.
    Dr. David R. Hawkins, M.D., Ph.D. (1927-2012) US American physician, psychiatrist, consciousness researcher, author, Reality, Spirituality and Modern Man, S. 39, 2008

 

Kompass
Wind rose from the chart of Jorge de Aguiar, 1492

 

 

Englische Texte – English section on Goal setting

Goals ⇔ process

Differentiating goals from the systemic process
༺༻ProfessionalGoalProcess / system
1.CoachWinning a championshipDaily practice of the team
2.WiterWriting a bookWeekly writing schedule
3.RunnerRunning a marathonMonthly training schedule
4.EntrepreneurBuilding a million dollar businessSales and marketing process

 

Differentiating goals from systems
༺༻Problematic goalsettingSolution
1.Goals reduce your current happiness.Commit to a process, not a goal.
2.Goals are strangely at odds with long-term progress.Release the need for immediate results.
3.Goals suggest that you can control things that you have no control over.Build feedback loops.

 

Source: ► Blog article Forget About Setting Goals. Focus on the Process Instead., presented by the stories outlet Medium,
Personal Growth, James Clear, US American entrepreneur, travel photographer, 8. September 2016
See also:
Balanced characteristics of creative people – Mihaly Csikszentmihalyi
Correlating the right hemisphere with the left hemisphere

Outcomes ⇔ goals

  • An outcome is the present state of success.

  • A goal due in the future implies a failure in the present.
  • Goals motivate in a crisis. Once the fire is out the motivation wears off.

 

Links zum Thema Ziele und Zielsetzung / Goals and goal setting

Literatur

  • Gitta Mallasz, Lela Fischli, Die Antwort der Engel. Ein Dokument aus Ungarn, Lektionen der Himmlischen Pädagogik, Daimon Verlag, Erstaufzeichnung 25. Juni 1943, 12. Auflage Juni 2005
  • Andreas, Connirae und Andreas, Tamara, Der Weg zur inneren Quelle. Core-Transformation in der Praxis. Neue Dimensionen
    des NLP
    , Verlag Jungfermann, Paderborn, 1995

Original title: Core Transformation. Reaching the Wellspring Within, Real People Press, Moab/UT, 1994

Literature (engl.)

Externe Weblinks


  • Artikel zur Ziele-Studie von Gregory Miller und Carsten Wrosch, Universität von British Columbia, Kanada, Streber werden schneller krank, präsentiert von dem deutschen Nachrichtenmagazin Focus online, 29. September 2007

Linklose Artikel

  • Artikel Wie der homo oeconomicus tickt?, präsentiert von der deutschen börsentäglich erscheinenden Wirtschaftszeitung Financial Times Deutschland (FTD), Jan Oliver Löfken, Hamburg, 23. November 2007

Motivationssteigerung durch Schadenfreude

External web links (engl.)

  • Wikipedia entries Goal

Audio- und Videolinks

  • Video Fernsehpräsentation von George Pennington (*1947) amerikanisch-deutscher Psychologe, Berater, Trainer, psychologi-
    scher Forscher, TV-Psychologe, Buchautor, Drei Arten von Motivation, Teil 9/13 der Sendereihe "Bewusst leben. Psychologie für den Alltag", präsentiert von dem deutschen Fernseh-Bildungskanal BR-alpha, gesendet 2005 und 2013, YouTube Film,
    14:38 Minuten Dauer, eingestellt 10. Juni 2013

Audio and video links (engl.)

 

Interne Links

Hawkins

 

 

1 D. Hawkins, Seminar A Unique Sedona Seminar including Korean Translation, 4 DVD-Set, Sedona, Arizona, 6. Dezember 2008

2 D. Hawkins, Seminar The Ego and The Self, 3 DVD-Set, Sedona, Arizona, 11. Dezember 2004

3 D. Hawkins, Truth versus Falsehood, S. xxii, 2005

Letzte Bearbeitung:
09.09.2024 um 11:19 Uhr

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