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Hass

 

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Nazi-Propaganda gegen Yad Vashem
Fotograf David Shankbone, Dezember 2007


 

Wortherkunft Hass

Zitate zum Thema Hass / Hatred

Zitate allgemein

  • Der Hass der Welt auf die Jünger Jesu
Wenn die Welt euch hasst, dann denkt daran, dass sie mich schon vor euch gehasst hat. Sie würde euch lieben,
wenn ihr zu ihr gehören würdet, denn die Welt liebt ihresgleichen. Doch ihr gehört nicht zur Welt; ich habe euch
aus der Welt heraus erwählt. Das ist der Grund, warum sie euch hasst. Denkt an das, was ich euch gesagt habe:
›Ein Diener ist nicht größer als sein Herr.‹ Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen. Wenn
sie sich nach meinem Wort gerichtet haben, werden sie sich auch nach eurem Wort richten. Doch alles, was sie
gegen euch unternehmen, ist gegen meinen Namen gerichtet; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.
Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen gesprochen hätte, hätten sie keine Schuld. So aber haben sie kei-
ne Entschuldigung für ihre Sünde. Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater. Wenn ich nicht Dinge unter ihnen
getan hätte, die kein anderer je getan hat, hätten sie keine Schuld.
Johannes 15, 18-24 (NT)

 

Aber es muss das Wort erfüllt werden, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Grund«.1
Johannes 15, 25 (NT)

 

Sie hassen alles Gute, Verräter sind sie, die sich nicht beherrschen können und nur sich selbst für wichtig halten.
Nichts als ihr Vergnügen haben sie im Kopf, und Gott ist ihnen völlig gleichgültig.
2. Timotheus 3, 3-4 (NT)

 

Wer einen Eingebildeten [Spötter] belehren will, macht sich lächerlich. Und wer einen Unheilstifter zurechtweist,
tut es zu seinem eigenen Schaden. Tadle keinen Eingebildeten, er wird dich hassen. Zeige dem Gebildeten seine
Fehler, und er wird dich dafür lieben.
Sprüche 9, 7-8 (AT)

 

Persönliche Bekenntnisse

(↓)

In Erwartung eins deutschen Erschießkommandos

  • Patriotismus ist nicht genug. [...] Ich darf keinen Hass oder Bitterkeit gegen irgend jemand haben. Edith Louisa Cavell (1865-1915) britische Krankenschwester, Spionin, Märtyrerin des Ersten Weltkriegs, Letzte Worte, 12. Oktober 1915, zitiert in: Natalia Tsadik, Die letzten Worte berühmter Persönlichkeiten. Großsammlung, S. 141, BookRix, München, 25. Juni 2012

 

  • Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil [des Versailler Diktats] waren von Hass und Rach-
    sucht durchsetzt […] Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der
    Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte.
    Herbert Hoover (1874-1964) US-amerikanischer Bergbauingenieur, Politiker der Republikanischen Partei, 31. US-Präsident (1929-
    1933), 1919; Memoiren. Jahre der Abenteuer 1874-1920, S. 413, Matthias-Grünewald Verlag, Mainz, 1951

 

 

  • Ich glaube an die Existenz von magischen Kräften. Jeder, der einen Menschen liebt, entwickelt magische Kräfte, aus Liebe. Das ist die weiße Magie. Und die schwarze Magie ist der Hass. Otfried Preußler (1923-2013) deutsch-böhmischer Lehrer, deutschsprachiger Kinderbuchautor, zitiert in: Hotzenplotz, Krabat und der Zauber der Versöhnung – Erinnerungen an Otfried Preußler, präsentiert von dem Südwestrundfunk (SWR2), Minute 2:51, 54:30 Minuten Dauer, Sendung vom 8. Oktober 2023, Artikel von Eberhard Reuß, 6. Oktober 2023

 

Schlussfolgerung

  • Wenn wir die hassen, die im Irrtum sind, oder verächtlich über sie reden oder ihnen Böses wünschen oder ihnen Unrecht tun, das entspricht nicht dem Geist Christi.
    Man kann den Satan nicht mit Satan austreiben,
    den Irrtum nicht mit Gewalt korrigieren und
    den Hass nicht mit Hass überwinden.
    Die siegreiche Waffe des Christen ist die Liebe. Charles Haddon Spurgeon (1834-1892) englischer Baptistenpastor,
    sehr bekannter Prediger des 19. Jahrhunderts, zitiert (engl.) in: Signs of the Times

 

Völkerhass

  • Was haben die Vereinigten Staaten und Großbritannien gemeinsam? Sie sprechen beide eine Sprache, die dem eu-
    ropäischen Kontinent nicht geläufig ist. Sie mögen Europa nicht einmal, außer um es zu kontrollieren. Was ist ihre
    gängige Mentalität? Sie hassen die Russen. Und sie hassen die Russen schon seit 2008, 2010, 2012. Schon lange
    vor der Annektierung der Krim. Diesen Hass haben sie dem Kreml und Moskau Jahr für Jahr unter die Nase gerie-
    ben. Sie kündigen an: "Wir werden Russland in einen Haufen Schutt verwandeln." Weshalb hassen sie die Russen?
    Aus demselben Grund, aus dem sie Deutschland gehasst haben. Die Russen weigern sich, ihr Spiel mitzuspielen.
    Ihr Geschäft ist Geld, ihr Geschäft ist Macht. Das ist weder euer Spiel noch das der Russen. Videovortrag mit Fragen-
    beantwortung von William Toel, William Toel zu Gast in Nürnberg Mai 2022, Dolmetscher Gregor Brechmann, gefilmt von der Levitenleser Produktion, 20. Mai 2022, YouTube Film, Minute 1:00:05, 1:21:35 Dauer, eingestellt 24. Mai 2022

 

  • Deutschland ist eine ganze Nation von verwundeten Menschen, die mit der Frage kämpfen »Wer bin ich?«
    Sie haben eine völlig neue Geschichte über sich selbst erhalten, eine, die von ihren schlimmsten Feinden auf dem
    Höhepunkt ihres Hasses auf alles Deutsche geschrieben wurde. Es ist die Geschichte eines Landes, das nie exis-
    tiert hat. Was euch gesagt wurde, wer ihr seid, ist nicht, wer ihr seid.
    Videobotschaft von William Toel Ein Volk, das sich selbst verleugnet, YouTube Film, 3:44 Minuten Dauer, eingestellt 11. April 2024

 

Seelenerweckung

  • Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf, Hass hört durch die Liebe auf. Zugeschrieben Gautama Buddha (563-
    483 v. Chr.) indischer Avatar, Lehrer der Erleuchtung, Zentralfigur des Buddhismus, zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Die Habgier entsteht aus falschen Vorstellungen von wahrer Zufriedenheit.
    Der Zorn entsteht aus falschen Vorstellungen, was den unbefriedigenden Stand der eigenen Angelegenheiten und Umgebung betrifft.
    Die Torheit entsteht aus falschen Vorstellungen von dem, was korrektes Benehmen ist,
    Missverständnisse entstehen aus falschen Vorstellungen, die falschen Lehren folgen.
    Diese drei Übel – Habgier, Hass und Verblendung – nennt man die drei Feuer der Welt.
    Die Habgier entsteht angesichts der Zufriedenheit.
    Zorn entsteht angesichts der Unzufriedenheit,
    und die Torheit entsteht aus unreinen Gedanken.
    Die Habgier ist zwar nicht zu böse, ist jedoch kaum zu beseitigen.
    Der Zorn ist böser, allerdings leichter zu beseitigen.
    Die Torheit ist am bösesten und sehr schwer zu überwinden.
    Das Feuer der Habgier verschlingt jene, die ihren wahren Geist durch die Habgier verloren haben.
    Das Feuer des Zorns verschlingt jene, die ihren wahren Geist durch den Zorn verloren haben.
    Das Feuer der Torheit verschlingt jene, die ihren wahren Geist durch das Versagen, die Lehren Buddhas zu hören
    und zu beachten, verloren haben. […]
    Diese Feuer der irdischen Leidenschaften verbrennen nicht nur das Ich, sondern bewirken auch, dass andere
    leiden und zu falschen Taten verleitet werden, die der Körper, die Lippen und der Geist dann ausführen. Aus die-
    sen durch diese Feuer ausgelösten Wunden fließt Eiter, der diejenigen ansteckt, vergiftet und auf böse Pfade führt,
    die ihn berühren. Gautama Buddha (563-483 v. Chr.) indischer Avatar, Lehrer der Erleuchtung, Zentralfigur des Buddhismus, Die Lehre Buddhas, Dharma, viertes Kapitel "Irdische Leidenschaften. Die menschliche Natur", präsentiert von dharmaweb.de, Datum unbekannt

 

 

 

 

Hass
  • Neurobiologisch gelten Zorn und Wut schon seit den alten Römern und Indern als eine vorübergehende Geistesstörung und psychische Fehlhaltung. Stress, Belastungssörungen, fehlende Resilienz bieten den Nährboden für Wut. Dann werden Adrenalin und Noradrenalin als Stresshormone freigesetzt und die negative Spirale setzt sich fort. "Wut macht blind", heißt es zurecht.
    Wenn die Glückshormone [Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, Endor-
    phine, Oxytocin, Phenethylamin (PEA)] nicht vorhanden sind, entstehen
    psychische Krankheiten, bei denen die Symptome Wut, Zorn, Hass, Ag-
    gression, Intoleranz das Resultat sind. Es ist ein gesamtgesellschaftli-
    ches Problem. Deshalb brauchen wir eine breite gesellschaftliche Debat-
    te über Werte, Kultur, Glücksforschung, Bildung und Stressmanagement.
    Joachim Nusch, deutscher Philosoph, Philantrop, Mentaltrainer, Redner, Autor, Facebook-Kommentar, 3. September 2018

 

  • Wir hassen in anderen, seien es Einzelpersonen oder Völker, nur das, was wir in uns selbst nicht annehmen können. […] Wir benö-
    tigen unsere Feinde zur eigenen Vervollständigung.
    […]
    Je weniger wir uns bedroht fühlen, um so eher betrachten wir unsere ehemaligen "Feinde" als "Gegner." Mit den er-
    sten Anzeichen positiver gegenseitiger Wertschätzung werden "Gegner" zu "Rivalen", indem jeder den anderen als heimlichen Lehrer anerkennt. Wenn "Rivalen" schließlich ihre wechselseitige Abhängigkeit bestätigen, würdigen sie sich als "Partner." […]
    Wir werden über den weltweiten Bürgerkrieg hinauswachsen müssen, nicht indem wir uns angesichts eines neuen Feindes mit unseren ehemaligen Feinden verbünden, sondern indem wir uns ausgiebig über unsere Gegner erkun-
    digen, um deren Verschiedenheit, die uns bei unseren ersten hautnahen Begegnungen so verängstigt und verärgert hat, mit Nachsicht zu begegnen. Dr. Robert W. Fuller (*1936) US-amerikanischer Professor für Physik, College-Dekan, Würde- und Rankismusforscher, Referent, Autor, A Better Game Than War. Understanding the origin of our "fear of the other" may lead us to the elimination of war, präsentiert von dem US-amerikanischen Context Institute, The Foundations Of Peace (IC#4), David Hoff-
    man, S. 18, Herbst 1983

 

  • Die Engel wurden ja geschaffen, folglich auch gefallene Engel, folglich auch die Hölle. Es ist keine Selbstschöpfung. Die Hölle ist auch kein Platz, es ist ein Zustand. Es ist der Zustand, in dem die Dämonen zu sich selbst finden: in ih-
    rem Hass gegen Gott. Es ist der Zustand der Negation der Liebe. Gott ist die Liebe. Hölle ist die Gegenliebe – es ist
    der Hass. Hölle ist eine Vorstellung vom Zustand dieses Geistes. Hölle ist der Zustand des ewigen Nichtliebens. Es
    ist auch das ewige Nichtannehmen der Liebe Gottes.
    Pedro Barrajón LC (*1957) spanischer katholischer Ordenspriester, Rektor des Päpstlichen Athenaeum Regina Apostolorum, Rom, zitiert in: Artikel "Die Hölle ist ein Zustand", präsentiert von der überregionalen deutschen Tageszeitung Die Welt, 2. Dezember
    2005

 

 

  • Wer sein Eigenes zugunsten einer Identifikation mit lieblosen Eltern (und damit sind auch verwöhnende Eltern ge-
    meint […]), verwerfen musste, wird oft zeitlebens von einem unbewussten inneren Terror angetrieben, den Unter-
    drücker zu idealisieren und die Liebe für das Eigene in Hass zu verwandeln.
    Arno Gruen (1923-2015) deutsch-schweizerischer Psychologe, Psychoanalytiker, Zivilisationskritiker, Schriftsteller, Der Fremde
    in uns
    , Klett-Cotta, Stuttgart, 1. Juli 2000, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), 2. Auflage 1. November 2002

 

  • Hass und Gewalt sind immer das Ergebnis einer Demütigung, die ein Mensch bereits in der eigenen Kindheit erlebt
    hat. Menschen, die als Kinder Liebe und Entgegenkommen erfahren haben, werden nicht zu Attentätern, die sich der Zerstörung verschreiben. Arno Gruen (1923-2015) deutsch-schweizerischer Psychologe, Psychoanalytiker, Zivilisationskritiker, Schriftsteller, Verratene Liebe – Falsche Götter, S. 247, ECON Verlag, 1991, Klett-Cotta, 2. Auflage November 2003

 

  • Die Bitte an die jungen Menschen lautet: Lassen Sie sich nicht hineintreiben in Feindschaft und Hass gegen andere Menschen, gegen Russen oder Amerikaner, gegen Juden oder gegen Türken, gegen Alternative oder gegen Konser-
    vative, gegen Schwarz oder gegen Weiß. Lernen Sie, miteinander zu leben, nicht gegeneinander. Richard von Weiz-
    säcker
    (1920-2015) deutscher CDU-Politiker, sechster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (1984-1994), Rede zum
    40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, 8. Mai 1985

 

  • Jeder herrschende Aspekt einer Hierarchie, jeder Mensch, der in irgendeinem Sinne zu einem herrschenden Aspekt gehört, stößt in den Herzen derer, die in der Entwicklung unter ihm stehen, auf seinen Gegenpol: Auflehnung. Ich meine damit, dass jeder, der sich in einer wie auch immer gearteten herrschenden Stellung befindet, in allen anderen, die auf der kosmischen Skala nach ihm kommen, eine Schwingung von Furcht, Hass oder Empörung erweckt, ob er auch noch so zartfühlend sein, die Liebe und Wertschätzung seiner Brüder und Schwestern ersehnen oder noch so gütig der ganzen Welt gegenüber eingestellt sein mag. Gerade er ist daher unter allen Menschen am meisten zu be-
    mitleiden; denn er wird nur selten verstanden.
    Konrad Dietzfelbinger, Autor, Jürgen Scheutzow, Autor, Tempellehren und Tempelbotschaften, Band 2, S. 311, F. Hirthammer Ver-
    lag, 1907, 1992

 

  • Als der Satan zu Jesus kam und ihm Weltherrschaft versprach, antwortete Jesus: "Weiche von mir, Satan." Dies war kein Ausdruck von Hass oder Angst, sondern von Liebe. Durch diese klar unterscheidende Abgrenzung konnte Jesus den Satan vor einer weiteren Sündenlast bewahren. Das war Vollkommenheit des freien Willens mit entsprechend göttlicher Resonanz.
    Unterscheiden ohne zu urteilen bedeutet also: Die Dualität nicht zu ignorieren, sondern zu transzendieren!
    Artikel von Armin Risi (*1962) Schweizer Veda-Philosoph, Referent, Dichter, Sachbuchautor, Unterscheiden, ohne zu urteilen –
    Was bedeutet das?
    , präsentiert von der Webseite armin-risi.ch, undatiert (1992-2023)

 

  • Hass ist Mangel an Liebe, aber Liebe ist nicht einfach ein Mangel an Hass. […] 
    Krieg ist Abwesenheit von Frieden, aber Friede ist nicht einfach Abwesenheit von Krieg.
    Das Böse ist die Kraft, die sich gegen die göttliche Ordnung wendet und als spaltende Kraft in die eine oder die ande-
    re Form von Einseitigkeit führt, bis in die Extreme des Zuviel und Zuwenig.
    Artikel von Armin Risi (*1962) Schweizer Veda-Philosoph, Referent, Dichter, Sachbuchautor, präsentiert von der Webseite armin-risi.ch Polarität & Dualität. Die Brisanz der ganzheitlichen Spiritualität, undatiert (1992-2023)

 

Film- und Dokumentationszitate

  • Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite.
    ⚑ Furcht führt zu Wut,
    ⚑ Wut führt zu Hass,
    ⚑ Hass führt zu unsäglichem Leid.
    Filmzeile der Filmfigur Jedi-Meister Yoda, aus dem US-amerikanischen Film Krieg der Sterne, 1977

 

General quotes

Hatred is never appeased by hatred in this world. By non-hatred alone is hatred appeased.
Dwight Goddard (1861-1939) US American engineer, businessman, missionary, inventor, popularizer of Buddhist texts, writer, here: editor, rendering of Dhammapada, verse 5, 4th-3rd century BC, A Buddhist Bible, Beacon, first published 1932, 1994

 

Conscience driving question

  • If opposing Israel is anti-semitic then what do you call supporting a state that has been engaged in brutal ethnic cleansing for seven decades? What does that make you? Deleted article by Miko Peled (*1961) Israeli-American activist, Jewish son of an Israeli general Matti Peled (1923-1995) engaged in the 48' and 67' wars, karate instructor, speaker, author, If opposing Israel is anti-semitism then what do you call supporting a state that has been engaged in brutal ethnic cleansing for seven decades? What does that make you, Miko Peled?, 10. August 2014]]
    • The term 'anti-Semitism' is used by the Israel lobby in the United States to restrict criticism of Israel's violent and inhumane policies against the Palestinian people and Israel's domination over the US government.
      Images From Palestine, Facebook comment, 9. January 2016
  • Never in this world can hatred be stilled by hatred; it will be stilled by non-hatred – this is the law Eternal.
    Buddha (563-483 BC) Indian Avatar, teacher of enlightenment, central figure of Buddhism

 

  • There is no fire like passion, there is no shark like hatred, there is no snare like folly, there is no torrent like greed. Buddha (563-483 BC) Indian Avatar, teacher of enlightenment, central figure of Buddhism

 

  • Friendship is the only cure for hatred, the only guarantee of peace.
    Buddha (563-483 BC) Indian Avatar, teacher of enlightenment, central figure of Buddhism

 

  • Hatred does not cease by hatred, but only by love; this is the eternal rule.
    Buddha (563-483 BC) Indian Avatar, teacher of enlightenment, central figure of Buddhism

 

Links zum Thema Hass / Hatred

Literatur

Nicht nur die Rote Armee im Osten stillte ihren Hass an den Deutschen, sondern ebenso Amerikaner, Briten und Franzosen im Westen. Vor
allem die westalliierten "Befreier" traten als selbsternannte Richter und Henker auf. Millionen Deutsche kamen erst nach Kriegsende durch alliierte Hungerblockaden, Vertreibung und Zwangsarbeit ums Leben. Der Autor weist nach, dass fünf Millionen wehrlose Deutsche nach Kriegseende 1945 unter alliierter Militärgewalt verhungerten.

Literature (engl.)

Externe Weblinks


External web links (engl.)


Audio- und Videolinks

  • Videointerview mit Esther Bockwyt (*1985) deutsche Psychologin, Fachbuchautorin, Ist Wokeness Selbsthass?, Gastgeber Dr. Christian Rieck (*1963) deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Professor für Finanzwesen, Frankfurt University of Applied Sciences, YouTube Film, 52:49 Minuten Dauer, eingestellt 16. März 2024

Audio and video links (engl.)

 

Interne Links

Englisch Wiki

Hawkins

 

 

1 Referenz: Psalm 35, 19 (AT)

Letzte Bearbeitung:
12.06.2024 um 16:41 Uhr

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