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Nahtodforschung
Nahtoderfahrungen (NTEn)

 

Inhaltsverzeichnis: (verbergen)

Bosch

 

Der Flug zum Himmel
Hieronymus Bosch (~1450-1516)

 

"Wenn man einmal den Tod erlebt hat, wie ich
es getan habe, dann weiß man in Innersten:
es gibt gar keinen Tod."

Raymond A. Moody (*1944) Psychiater, Nahtodforscher, Leben nach dem Tod, rororo, 1993


 

Sterbeforscher der ersten Stunde

Tod
Allegorie auf den Tod des Dauphins
Louis Jean Francois Lagrenée, französischer Maler

 

Mitte der siebziger Jahre erschienen die bahnbrechenden Bücher der Schweizer Ärztin und Sterbeforscherin Dr. Elisabeth Kübler-Ross, des Psychiaters Raymond R. Moody und von George G. Ritchie zum Tabuthema Erfahrung der Todesnähe. Sie hatten Nahtod-Überlebende
und Sterbende interviewt und die Einheitlichkeit der standardmäßig zu
Tage tretenden Elemente des Sterbevorgangs dokumentiert, dessen
Stationen und Bildeindrücke in Folklore, Mythos und Religionen einen
Niederschlag gefunden haben.

 

► Ein Tunnel taucht auf,
► Lichter und Geistwesen erscheinen,
► ein Geborgenheitsgefühl stellt sich ein,
► ein Film spult das eigene Leben rasend schnell ab.
► Entscheidend für eine Nahtoderfahrung ist nicht die körperliche, sondern
     die «geistige Todesnähe», die Überzeugung, jetzt zu sterben.

 

Den Nahtodforschern ist es gelungen, ein Klima zu schaffen, das NTE-Überlebenden Gelegenheit bot, über ihre oft jahrelang verdrängten Erfahrungen zu sprechen.

Quelle: ► Tabu

Statistik der Nahtoderfahrungen

Einer repräsentativen Befragung an 2000 Deutschen zufolge haben knapp 5% aller Menschen in Deutschland eine Nahtoderfahrung erlebt, von denen 69% kein Vorwissen davon hatten, was sie erwartet.

Eine Gallup Umfrage von 1993 kam zu dem Ergebnis, dass 12 bis 15 Millionen US-Ame-
rikaner persönlich eine Nahtoderfahrung hatten. Im Jahr 2001 erlebten pro Tag 600 Einwohner der Vereinigten Staaten von Amerika eine Nahtoderfahrung.

 

Der deutsche Sterbeforscher, Nahtodexperte und Autor Bernard Jakoby (*1957) gelangte durch den Krebstod seiner beiden Eltern zur Gewissheit, dass der Mensch ewig lebt und Liebe unsterblich ist.

Statistische Daten der Nahtoderfahrungen-Studie – Pim van Lommel

Das Bewusstssein existiert und funktioniert unabhängig vom Gehirn.

 

Für die Mehrheit der Neurologen gilt die Hypothese, dass Bewusstsein nicht unabhängig vom Gehirn existiert. Der niederländische Arzt und Nahtodforscher Dr. Pim van Lommel (*1943) sieht es anders: [Das Gehirn] ist mit einer Fernsehsendung vergleichbar. Wenn man
                           den Fernsehapparat zerlegt, wird man keine Sendung finden. Das Gerät ist
                           nur ein Empfänger. Auch wenn man es ausschaltet, existiert die Sendung weiter.

 

Im renommierten britischen medizinischen Fachmagazin The Lancet hat der niederländische Kardiologe van Lommel 2001 über seine vier Jahre dauernde Aufsehen erregende NTE-Studie berichtet. Um dem Phänomen von Na(c)htoderfahrungen auf die Spur zu kommen, hatten er und sein ehrenamtlich und unbezahlt arbeitendes Forscherteam an zehn niederländischen Kli-
niken eine prospektive empirisch-medizinische Befragung durchgeführt an insgesamt 344 Patienten, die durch einen Herz-
stillstand klinisch tot gewesen waren. Kurz nach der erfolgreichen Wiederbelebung wurden sie gebeten, über ihre Erfahrungen
im Zwischenreich zu berichten. In retrospektiven Studien hingegen machten Überlebende viele Jahren nach ihrem NTE Angaben, deren medizinische Indikation schwieriger zu belegen war und die keine Vergleiche mit ähnlich gelagerten Fällen erlaubten, nicht so in der niederländischen Studie.

 

Nur 61 (18%) von insgesamt 344 wiederbelebten Patienten mit Herzstillstand, die zeitweilig "bewusstlos" gewesen warenberichteten auf Befragung von einer Nahtodeserfahrung, die klassische NTE-Elemente beinhaltete.
41 (12%) von insgesamt 344 wiederbelebten Patienten mit Herzstillstand
♦◊♦ 43% dieses Personenkreises mit einer tiefgreifenden NTE
hatten eine nachhaltige Nahtodeserfahrung überstanden, die bedeutend mehr klassische NTE-Elemente beinhaltete.
♦◊♦ starben innerhalb eines Monats nach ihrer Reanimation.
Alle langfristig Überlebenden nach ihrem NTEänderten ihr Leben und ihre Lebensweise.
♦◊♦ Etwa 80% ließen sich in der Folgezeit scheiden, andere verließen (auch) ihren bisherigen Berufsalltag.
Bis auf einen erhöhten Sauerstoffumsatz bei den NTElern gab es zwischen den beiden Gruppen von klinisch Toten
(Gruppe A: 18% mit NTE und Gruppe B: 82% ohne NTE)
keine physiologischen Unterschiede in der Phase der Wiederbelebung.

 

Pim van Lommels Schlussfolgerung:
Physiologische und psychologische Ursachen für NTEn (Sauerstoffmangel, Endorphinausschüttung, Einbildung), wie bislang von den meisten Neurowissenschaftlern angenommen, scheiden als
Auslöser für Nahtoderfahrungen wahrscheinlich aus. Sonst hätten sie bei allen befragten
Reanimierten signifikanter und durchgehender auftreten müssen.


Hinweis: 4 Millionen Deutsche und 9 Millionen US-Amerikaner hatten ein Nahtoderlebnis, etwa 5 Prozent
der Bevölkerung in zwei verschiedenen Kontinenten. Aufgrund des bestehenden Todes-Tabus schweigen die
vom Tod Zurückgekehrten bis auf wenige Ausnahmen über ihre Erfahrungen in der Zwischenwelt.

 

Sources featuring Pim van Lommel, M.D. (*1943) Dutch physician, cardiologist, NDE researcher, educator, author
Book The Science of the Near-Death Experience. Consciousness Beyond Life, HarperOne, 8. June 2010
Video interview The Science of the Near-Death Experience, presented by the US American web radio station KMVT15, Mountain View,
     Los Altos, Los Altos Hills, and Cupertino, California, program "Present!, host and producer Mel Van Dusen, YouTube film,
     posted 28. October 2010
       ☛ Consciousness Beyond Life, part 1 of 2, 27:11 minutes duration
       ☛ Consciousness Beyond Life, part 2 of 2, 20:04 minutes duration
See also: ► Nahtod

Stationen von Nahtoderfahrungen (Statistik)

Neun Standardelemente einer Nahtoderfahrung

  1. Gefühl, gestorben zu sein
  2. Schmerzfreiheit und Gefühl des Friedens
  3. Außerkörperliche Erfahrung – OBE
  4. Tunnelerlebnis (zeitloser nichtlokaler Übergang von HIER nach DRÜBEN)
  5. Begegnung mit Verstorbenen oder Lichtwesen
  6. Lichterscheinung (transformierendes Element der NTE)
  7. Lebensrückschau (als rasend schneller Film)
  8. Widerwillige Rückkehr ins irdische Leben
  9. Persönlichkeitsveränderung (innerhalb eines 7-Jahres-Zyklus)
Hinweis:
► Der US-amerikanische Psychiater, Parapsychologe, Philosoph und Nahtodforscher Prof. Dr. med. Raymond A. Moody (*1944) hat anhand
     seiner Studie an 150 Patienten, die klinisch gestorben oder beinahe gestorben waren, neun gemeinsame Elemente spezifiziert, die auf die
     meisten Menschen zutreffen, während sie eine Nahtoderfahrung durchlaufen.
Siehe auch: ► Nahtod

Übersicht: Anteiliges Auftreten von Elementen einer Nahtoderfahrung

Häufigkeit verschiedener NDE-Elemente (Mehrfachnennungen)
Prozentuale
Häufigkeit
NTE-begleitendes Erleben
89%Gefühl von Ruhe, Friede oder Wohlbefinden
80%Gefühl von Freude oder Glück
77%Lichtwahrnehmung
75%Gesteigerte Lebendigkeit der Wahrnehmung
63%Eintritt in eine überirdische, jenseitige Welt
61%Außerkörperliche Erfahrung (OBE)
59%Beschleunigter Zeitablauf/Zeitlosigkeit
48%Wahrnehmung der Realität
47%Beschleunigung der Gedanken
47%Tunnelphänomen
38%Einheitserleben
33%Allverstehen/Allwissenheit
32%Begegnung mit mystischen Wesen
30%Ablauf von Ereignissen der eigenen Vergangenheit
29%Erreichen einer Grenzzone
27%Begegnung mit Verstorbenen/religiösen Figuren
24%Wahrnehmung von Musik
0,3%Präkognition
Quelle: ► Dr. med. Michael Schröter-Kunhardt (*1956) deutscher Facharzt für Psychiatrie,
Leiter der deutschen Sektion der "International Association for Near-Death Studies" (IANDS),
Nahtodforschung Deutschland. Religiöse Erfahrungen und die Psycho(patho)logie der Religionen, Zusammenfassung von NTE-Studien, Universität Heidelberg, LIT Verlag, Münster, 2002
Siehe auch: ► Nahtod

Integrationsschritte nach einem Nachtoderlebnis – Mellen-Thomas Benedict

Drei Phasen der Verarbeitung einer Nahtoderfahrung (NTE)
Anhand des Zeugnisses des am meisten untersuchten Nachtod-Überlebenden Mellen-Thomas Benedict (1982)
StufePhasen-DauerAusrichtung
Ausdruck
Erklärung
1.5 Jahre Wunderkind Zigfache Wiederholungen des großartigen Films des Nachtoderlebnisses [ohne dessen Feinheiten verstehen zu können];
M-T Benedict erzählte seine NTE-Geschichte immer wieder.
2.5-7 Jahre Thomas der Zweifler
Ungläubigkeit
Der aufrichtige Skeptiker hinterfragte und erforschte die Wahrheit, die NTEs zugrundeliegt.
3.10+ Jahre Abwägender Erklärungsfinder Assimilierung und Integration, Verständnis (mithilfe der Quantenphysik) dessen, was während des NTEs geschehen ist, das rationale Verständnis mit nichtlinearen Konzepten verweben, beinahe tägliches Wiedereintauchen in die Licht-Ebene.
Siehe auch: ► Zitate von Mellen-Thomas Benedict und ► Nahtod und ► Integration und ► Skeptizismus
See also: Quotes by Mellen-Thomas Benedict and ► Phases of integrating a neardeath experience – Mellen-Thomas Benedict

 

"Inzwischen betrachte ich die Dinge aus dem Blickwinkel von drei verschiedenen Sichtweisen,
da ich nun 27 Jahre Zeit hatte, zum Licht zurückzukehren und immer mehr Schichten zu erfahren.
Meine erste Phase war die "Wunderkind-Erfahrung". Es war wunderbar. Es war unglaublich."

Interview mit Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) US-amerikanischer Nahtodüberlebender, Erfinder, Autor, Interview with Mellen-Thomas Benedict, präsentiert von der online-Ausgabe des US-Amerikanischen Wisdom Magazine, Gastgeberin Edie Weinstein, US-amerikanische interreligiöse Pastorin, Sozialarbeiterin, 2009

Negativ erlebte Nahtoderfahrungen (NPE)

Etwa 18 Prozent der Nahtoderfahrungen verlaufen nicht angenehm, sondern werden als furchterregend empfunden. Dies geschieht vorwiegend bei religiösen Menschen, die mit Höllenvisionen instilliert worden sind. Es ist auch der Fall bei sui-
zidalen, hass- und angsterfüllten Menschen. Nicht positiv verlaufende Nahtoderfahrungen (NPEs) sind wenig er-
forscht und noch weniger beschrieben worden.
Der US-amerikanische Sterbeforscher Dr. Kenneth Ring kommt im Zuge seiner Forschung zu denselben Ergebnissen wie die skepsisferne verstorbene Ärztin Dr. Barbara Rommer, die mehr als 300 wiederholte Interviews mit NPE-lern und Nahtoderfahrenen durchgeführt hat. Ihre Antworten stützen die Hypothese, dass auch die schrecklichen Nahtoderfah-
rungen letztendlich zur Verhaltensänderung und zur spirituellen Entwicklung beitragen und umwandelnd wirken. Rommer fasste sechs Risikofaktoren für NPE zusammen:

  1. Wer sich den Nachtod als Hölle und Fegefeuer vorstellt, erfährt tatsächlich eine Art von Hölle.
  2. "Gute" Menschen, die sich selbst als "inakzeptabel" einstufen und erwarten, für ihre Verfehlungen gerichtet zu werden.
  3. Negative Gefühle, wie Wut, Ohnmacht, Verzweiflung oder Angst, von denen man im Vorfeld des Todes beherrscht wird.
  4. Mangel an Liebe und Respekt vor dem Leben
  5. Extreme Ichbezogenheit, Zynismus und Negativität
  6. Atheismus

 

Interessant ist auch, dass sich bei denjenigen Nahtoderfahrenden, die bereits zuvor übersinnlich zuvor begabt waren,
die PSI-Fähigkeiten nach dem NPE vertieften.

 

Rommer klassifizierte in ihrem Buch Der verkleidete Segen vier unterschiedliche Typen von "nicht positiv erlebten" Nahtoderfahrungen:

  1. Prinzipiell eine angenehme, allenfalls missgedeutete NTE
  2. (Selbst)Verurteilender Lebensrückblick
  3. Unendliche Leerheit
  4. Höllenartige Eindrücke

 

Drei Studien an Selbstmördern, die eine Nahtoderfahrung hatten und infolgedessen ihren Tötungsversuch überlebten, bestätigten, dass sich dadurch die vorhandene Suizidneigung bei allen Untersuchten verringert hatte.

Literatur: ► Dr. Barbara Rommer, Der verkleidete Segen, Santiago, 1. Auflage 1. Juli 2004
Artikel (engl.): ► Dr. Barbara Rommer's Negative Near-Death Experience Research,
präsentiert von der Publikation Near-Death, Kevin Williams, 21. September 2019
Siehe auch: ► Nahtod und ► Transformation
See also: ► Negatively experienced near-death experiences (NPE)

Merkmale der veränderten Lebensführung nach einer Nahtoderfahrung

Die nachfolgenden Veränderungen treten bei einem hohen Prozentsatz der Nahtodüberlebenden
langfristig auf. Sie können sich – in abgeschwächter Form – auch bei Nicht-Nahtod-Erfahrenen
einstellen, die sich intensiver mit dem Thema Nahtod beschäftigen.
༺༻ Positive·Wandlung·nach·einer·NTE   Beschreibung   
1.Wertschätzung des Lebens Der Alltag wird neu erfahren, Schönheit im Gewöhnlichen entdeckt, Dankbarkeit und das Gefühl für das Wunder des Lebens nehmen zu.
2.Selbstannahme Nahtodüberlebende können eigene Schwächen leichter akzeptieren. Schüchternheit, Unsicherheit, Gefallsucht und Unterwürfigkeit werden durch Selbstvertrauen ersetzt.
3.Mitgefühl und Fürsorge für andere Die im Licht empfangene Liebe weiterzugeben, wird zu einem entscheidenden Handlungsimpetus.
4.Ehrfurcht vor allem Leben Nicht nur dem menschlichen Leben, auch Tieren, der Natur sowie ökologischen Zusammenhängen wird ein größeres Maß an Würde beigemessen und mehr Achtung erwiesen.
5.Nachlassender Materialismus Ein Leben, das sich lediglich auf materielle Werte gründet, erscheint Nahtodüber-
lebenden als hohl und sinnentleert.
6.Nachlassendes Wettbewerbsdenken Zusammenarbeit, Freundlichkeit und Fürsorglichkeit gegenüber den Mitmenchen tritt an die Stelle von Konkurrenzverhalten.
7.Spiritualität Die formalen Aspekte von Religion erscheinen als weniger bedeutsam. Stattdessen wird eine umfassendere und universalere Spiritualität gelebt.
8.Vermehrter Wissenserwerb Die vorübergehende Verfügbarkeit umfangreichen Wissens während der NTE verstärkt den Wunsch, einen Teil dieses Wissens wiederzufinden. Häufig richtet
sich der Wissensdurst auf Themen der spirituellen Entwicklung.
9.Lebenssinn Für das eigene Leben (und das der anderen) wird eine spezifische Bedeutung wahrgenommen. Man widmet sich mit größerem Nachdruck einer Lebensaufgabe.
10.Die Angst vor dem Tod verringert sich oder verschwindet. Ungeachtet dessen kann die Angst vor dem Prozess des Sterbens an sich bestehen bleiben.
11.Glaube an ein Leben nach dem Tod Der physische Tod wird als Übergang in eine andere Form der Existenz gesehen, auch die Idee der Wiederverkörperung (Reinkarnation) wird für viele Nahtodüber-
lebenden denkbar.
12.Glaube an Gott Eine innere Gewissheit hinsichtlich der Existenz Gottes stellt sich ein, wie es scheint, ungeachtet der vorherigen Glaubensüberzeugung oder Religionszu-
gehörigkeit. Nahtodüberlebende bezeichnen Gott vielfach synonym als "das Licht".
13.Erweiterte mentale Bewusstheit Auf mentalem Weg strömen Informationen – sowohl theoretisch-abstrakter als auch persönlicher Art – in unterschiedlichen Formen ein.
13.Erhöhte Sensibilität Sinneswahrnehmungen können sich intensivieren, während die Toleranzschwelle für Alkohol und Medikamente sinkt. Allergien können häufiger auftreten. Durch das veränderte Energiefeld der Nahtodüberlebenden können in elektrischen Geräte in ihrer Nähe Störungen auftreten.
14.Paranormale Sensibilisierung und Fähigkeiten Empathie, Präkognition, Telepathie, Hellsehen, Aurasichtigkeit, außerkörperliche Erfahrungen treten vermehrt auf.
15.Gabe der Heilung Energetische Diagnostik über Metasinneswahrnehmung und Energieübertragung durch Handauflegen werden möglich. Dies wird vielfach gern zum Wohl der Mitmenschen genutzt.
16.Physiologische Downregulation Die Körpertemperatur, der Blutdruck und der Stoffwechsel können sich reduzieren.
17.Energetische Veränderungen Das Energieniveau steigt, angezeigt beispielsweise durch ein verringertes Schlafbedürfnis. Symptome einer aktivierten Kundalinikraft treten auf.
18.Neurologische Veränderungen Subjektiv nehmen Nahtodüberlebende wahr, dass ihr Nervensystem anders funktioniert. Sie haben mitunter das Gefühl, dass sich ihr Gehirn physisch verändert.
Orientiert an: ► Dr. Kenneth Ring (*1935) US-amerikanischer Professor emeritus für Psychologie, Universität von Connecticut,
Sterbe- und Nahtodforscher, Mitgründer von International Association for Near-Death Studies (IANDS),
Evelyn Elsässer (*1954) Schweizer Sterbeforscherin, Autorin, Im Angesicht des Lichts, Ariston-Verlag, 1999
See also: ► Aftereffects concerning NDEs and exceptional death-transcendent human experiences

Zitate zum Thema Nahtodforschung / Neardeath experience research

Persönliche Zeugnisse von Langzeit-NTE-Überlebenden und die Zeit danach

  • Das, was ich sehe, ist das, was ich bin. Und das, was ich bin, ist das, was ich sehe; denn es gibt nirgends Grenzen, nirgends Trennung, nirgends ein Innen und nirgends ein Außen! Was ich sehe, geschieht, und was geschieht, bin ich.
    [...]
    Menschen [Mann und Frau] kommen nicht zusammen, um sich zu binden, sondern um sich gemeinsam zu erlösen!
    Aus zwei wird eins in Gott. [...]
    Die mythologischen Götter und Göttinnen sind Projektionen, Spiegelungen des Kollektivs, Entsprechungen, die in
    Resonanz mit den Menschen sind, die sie anrufen und anbeten! Es gibt sie, weil man will, dass es sie gibt.
    Interview mit Mario Mantese mariomantese.com (*1951) Schweizer Nahtodüberlebender, philosophisch-spiritueller Autor, Meister
    M – Licht der reinen Liebe
    , PDF, 13. Dezember 2004, präsentiert von der deutschen Zeitschrift Lichtfokus, München, Heft 9,
    14. Februar 2005

 

  • Alle Bewusstseinsinhalte sind gleichzeitig verfügbar. Und auch alle Inhalte des Unbewussten. Ich sehe, wie sich die Ereignisse abgespielt haben, und ich sehe, wie ich sie selber beim Abspeichern verbogen habe. Gleichzeitig. Es gibt
    keine Linearität, keine Chronologie. Chronologie ist eine Selbsttäuschung der Lebenden, die meinen, sie könnten
    Karriere machen und lieben von der Heirat bis zur Beerdigung.
    Péter Nádas (*1942) ungarischer Schriftsteller, Der eigene Tod, Steidl, 2002

 

Pelikan
Brauner Pelikan auf der Jagd
  • Ich bewegte mich durch einen Tunnel mit einem hellen Licht am Ende. […] Und dann war da diese extreme Euphorie. Es ist schon paradox, dass der vielleicht glücklichste Moment meines Lebens jener war, in dem es mir körperlich am schlechtesten ging.
    Prof. Gerhard Roth (*1942) deutscher Biologe, Verhaltensphysiologe, Hirn-
    forscher, Universität Bremen, Autor, 2003; zitiert in: Dr. Ulrich Warnke (*1945) deutscher Biologe, Physiker, Geografiker, Pädagoge, Universitätsdozent mit Lehraufträgen für Biomedizin, Biophysik, Umweltmedizin, Physiologische Psy-
    chologie, Psychosomatik, Präventiv-Biologie und Bionik, Universität Saarbrücken, Autor, Quantenphilosophie und Interwelt. Der Zugang zur verborgenen Essenz des menschlichen Wesens, S. 172, Scorpio Verlag, 12. August 2013

 

  • Nach kräfteaufreibenden Prozeduren schlägt der Patient die Augen auf und teilt den erstaunten Ärzten mit: "Es war falsch von euch, mich von einem so wundervollen Ort zurückzuholen. Wenn ich wieder gehe, lasst mich. David R. Wheeler, Journey to the Other Side, S. 97, Ace Books, New York, 1977

 

  • Auf einmal sprach mich ein Mann an, der links vor dem Tunnelausgang stand; er sah aus wie mein Vater, den ich nur von Bildern her kenne, da er gestorben ist, als ich vier Jahre alt war. Er sagte zu mir: "Du darfst nicht aus dem Tunnel herausgehen, sonst kommst du nie mehr zurück. Kehre um, du wirst noch gebraucht." Ich bin dann wieder den Tunnel zurückgegangen, obwohl es auf der anderen Seite schöner gewesen wäre. Prof. Dr. rer. nat. Günter Ewald (1929-2015) deutscher Mathematiker, Philosoph, An der Schwelle zum Jenseits, S. 42, Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz, 2001

 

  • Dort lag mein Körper auf dem Tisch, und ich schwebte darüber und be-
    obachtete alles wie in einem Film. Es war sehr realistisch. Ich konnte tatsächlich durch die Wand des Kreißsaals hindurchgleiten und schweb-
    te nach unten durch die Räume des Krankenhauses. Ich weiß gar nicht, wie ich eigentlich aussah. Ich glaube, ich war eine durchsichtige Wolke, doch ungeachtet meines Äußeren schien niemand zu bemerken, dass ich ganz nahe an ihnen vorbei durch die Luft schwebte. Ich nehme an, ich war für sie unsichtbar, obwohl ich selbst sie sehr gut sehen und hören konnte. Ian Currie, Niemand stirbt für alle Zeit, S. 186, Erstauflage 1993, Orbis, 1. Auflage 2000

 

  • Ich bekam nach der Geburt meiner Tochter sehr starke Blutungen und war gleich von medizinischem Personal umringt, das sich um mich kümmerte. Ich hatte große Schmerzen. Dann waren die Schmerzen plötzlich vorbei, und ich schaute
    auf die hinunter, die sich an mir zu schaffen machten. Einen Arzt hörte ich sagen, er könne den Puls nicht mehr finden.
    Als nächstes ging ich durch einen Tunnel hinauf auf ein helles Licht zu. Aber ich kam nie an das Ende des Tunnels.
    Eine sanfte Stimme sagte mir, dass ich zurückkehren müsse. Dann traf ich einen lieben Freund, einen Nachbarn aus
    der Stadt, aus der wir weggezogen waren. Auch er sagte mir, ich solle umkehren. Wie von einem elektrischen Schlag
    getroffen, knallte ich aufs Krankenbett auf, und die Schmerzen waren wieder da. Nun wurde ich schnellstens in den
    Operationssaal gefahren, wo man die Blutungen operativ zum Stillstand bringen wollte. Erst Wochen später fand mein
    Mann, dass es mir wieder gut genug ging, um mir's sagen zu können: Der liebe Freund dort in der anderen Stadt war
    an dem Tag, als meine Tochter geboren wurde, bei einem Autounfall tödlich verunglückt.
    Evelyn Elsässer (*1954) Schweizer Sterbeforscherin, Autorin, Erfahrungen an der Schwelle des Todes. Wissenschaftler äußern
    sich zur Nahtodeserfahrung
    , S. 45-46, Erstauflage 1995, Ariston Verlag, 2. Auflage Dezember 1998

 

  • Aus allen Richtungen kamen die Leute zur Unfallstelle herbeigeströmt. Ich sah sie genau. Ich war in der Mitte eines schmalen Gehweges. Also auf jeden Fall gingen sie da an mir vorbei und sahen mich offensichtlich überhaupt nicht.
    Sie liefen einfach weiter und schauten stur geradeaus. Sowie sie ganz dicht herankamen, versuchte ich jedesmal,
    mich zur Seite zu drehen, um sie vorbeizulassen – aber sie liefen doch tatsächlich durch mich hindurch!
    Evelyn Elsässer (*1954) Schweizer Sterbeforscherin, Autorin, Erfahrungen an der Schwelle des Todes. Wissenschaftler äußern
    sich zur Nahtodeserfahrung
    , S. 45-46, Erstauflage 1995, Ariston Verlag, 2. Auflage Dezember 1998

 

  • Ich hatte das Gefühl, dass diese Gestalt nichts anderes war als ein Geist. Ich war kein Körper, nur ein Rauchfaden oder ein Dampfschleier. Es sah am ehesten noch aus wie die Wolken von Zigarettenrauch, die um eine Lampe herum schwe-
    ben. Die Gestalt, zu der ich wurde, hatte allerdings Farben. Da gab es Orange, Gelb und einen Farbton, den ich nicht genau bestimmen kann – ich sah es als Indigo an, eine bläuliche Nuance.
    Prof. Dr. med. Raymond A. Moody (*1944) US-amerikanischer Psychiater, Parapsychologe, Philosoph, Nahtodforscher, Autor, Leben nach dem Tod. Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung, S. 110, rororo, Reinbek, 1993, 12. Auflage 1. November 2001

 

(↓)

Anmerkung:

Im Alter von 12 Jahren trat Hawkins während eines Schneesturms, eingegraben in einen Schneewall, aus seinem Körper heraus und spürte die Essenz von Liebe und einen tiefen Frieden.

 

Zitate allgemein

Persönliche Bekenntnisse

  • Wenn man einmal den Tod erlebt hat, wie ich es getan habe, dann weiß man in Innersten: es gibt gar keinen Tod.
    Man geht immer nur weiter von einem zum nächsten – wie man weitergeht von der Grundschule zur Oberschule zur Hochschule. Prof. Dr. med. Raymond A. Moody (*1944) US-amerikanischer Psychiater, Parapsychologe, Philosoph, Nahtod-
    forscher, Erfolgsautor, Leben nach dem Tod. Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung, rororo, Reinbek bei Hamburg, 1993,
    12. Auflage 1. November 2001

 

(↓)

Mehr Infos unter Weblinks:

 

Schlussfolgerung

 

 

Kirche
Stabkirche Heddal mit Pult- und Giebeldächern sowie
kegel- und pyramidenförmigen Türmchen, Norwegen
  • Ich erlebe große Vorurteile und das ist äußerst schwierig, wenn jemand das [Nahtodforschung] mit Wissenschaft kombiniert. Für mich bedeutet Wissenschaft, Fragen zu stellen. Diese Leute [seine Kritiker-Kollegen] stellen jedoch keine Fragen, son-
    dern setzen Antworten voraus.
    Es ist einfach nicht möglich, dass die Nahtodeserfahrung auf einer Einbildung besteht. Aber diese Erfahrung ist natürlich subjektiv. Fällt in der Wissenschaft jedoch der Begriff der Subjektivität, dann hat man ein Pro-
    blem.
    Denn wie soll man beweisen, dass ein Gemälde schön ist? […] Für den, der die Erfahrung macht, ist es eine subjektive Realität.
    Interview mit Willem (Pim) van Lommel (*1943) niederländischer Arzt, Kardiologe, Wissenschaftler, Nahtodforscher, Leiter einer prospektiven Nahtodstudie, Referent, Autor, Eine empirisch-medizinische Studie zur Nahtodesforschung fordert zum Umdenken auf – »Eine physiologische Ursache muss ausgeschlossen werden«, präsentiert von der deutschen anthroposophischen Zeitschrift info3, Judith Krischik, 2002

 

  • Die meisten von uns kennen die goldene Regel hauptsächlich als Richtschnur für moralisches Handeln: Was du nicht willst, dass man dir tu', das füg' auch keinem Anderen zu. Doch im Lich-
    te dieser Ausführungen zur Lebensrückschau ist sie wesentlich mehr – sie ist die Art und Weise, wie es funktioniert. Kurz ge-
    sagt, wenn diese Berichte wirklich offenbaren, was wir an der Schwelle des Todes erleben, dann wird das, was wir anderen angetan haben, erfahren als das, was wir uns selbst angetan haben. [...]
    Eine andere Art und Weise, dies auszudrücken, wäre zu sagen, die Lebensrückschau zeige, dass es psychologisch und spirituell gesehen nur eine Person im Universum gibt – und das sind natürlich Sie selbst. Jede Tat, jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Emotion, die Sie an einen anderen richten – ob Sie die betreffende Person kennen oder nicht – wird später von Ihnen selbst erlebt werden.
    Dr. Kenneth Ring (*1936) US-amerikanischer Professor emeritus für Psychologie, Universität von Connecticut, Sterbe- und Nahtodforscher, Mitgründer von International Association for Near-Death Studies (IANDS), Quelle unbekannt

 

  • Die Frage ist natürlich: Wie konnte sie sehen? Und zu fragen ist nicht nur, wie Nancy sehen konnte, sondern auch wie die anderen Blinden in unserer Studie sahen, was sie mit Sicherheit nicht physisch sehen konnten.Während die Beweise, die ich in diesem Abschnitt anführte, nahelegen, dass das von den involvierten Personen Gesehene jeweils genau den Fakten entsprach und nicht etwa auf Erfindungen, Rekonstruktionen, Raten oder Phantasie beruht, bleibt das Paradoxon unserer Entdeckung ungeklärt.
    Dr. Kenneth Ring (*1936) US-amerikanischer Professor emeritus für Psychologie, Universität von Connecticut, Sterbe- und Nahtodforscher, Mitgründer von International Association for Near-Death Studies (IANDS), Evelyn Elsässer (*1954) Schweizer Sterbeforscherin, Autorin, Im Angesicht des Lichts, S. 106, Ariston-Verlag, Kreuzlingen / München, 1999

 

Fjord
Bergige norwegische Fjordlandschaft
Ostende des Geirangerfjords, Juli 2010
  • Diese Frau war seit ihrem achtzehnten Lebensjahr blind. Sie konnte nicht nur beschreiben, wie die angewendeten Instru-
    mente aussahen, sondern sogar ihre Farbe angeben. Das Erstaunlichste für mich war, dass es die meisten dieser Instrumente noch gar nicht gab, als diese Frau vor über fünfzig Jahren das Augenlicht verlor. Und die Krönung war, dass sie sogar wusste, dass der Arzt einen blauen Anzug anhatte, als er mit der Reanimation begann. Prof. Dr. med. Raymond A. Moody (*1944) US-amerikanischer Psychiater, Parapsychologe, Philosoph, Nahtodforscher, Erfolgsautor, Das Licht von drüben. Neue Fragen und Antworten, S. 175, rororo, Reinbek bei Hamburg, 1994, 6. Auflage 1. Dezember 2004

 

  • Ein Mensch liegt im Sterben. Während seine körperliche Bedrängnis sich dem Höhepunkt nähert, hört er, wie der Arzt ihn für tot erklärt. Mit einem Mal nimmt er ein unange-
    nehmes Geräusch wahr, ein durchdringendes Läuten oder Brummen, und zugleich hat er das Gefühl, dass er sich
    sehr rasch durch einen langen, dunklen Tunnel bewegt. Danach befindet er sich plötzlich außerhalb seines Körpers,
    edoch in derselben Umgebung wie zuvor. Als ob er ein Beobachter wäre, blickt er nun aus einiger Entfernung auf
    seinen eigenen Körper. In seinen Gefühlen zutiefst aufgewühlt, wohnt er von diesem seltsamen Beobachtungspo-
    sten aus den Wiederbelebungversuchen bei. [...]
    Nach einiger Zeit fängt er sich und beginnt, sich immer mehr an seinen merkwürdigen Zustand zu gewöhnen. Wie er entdeckt, besitzt er noch immer einen 'Körper', der sich jedoch sowohl seiner Beschaffenheit als auch seinen Fähig-
    keiten nach wesentlich von dem physischen Körper, den er zurückgelassen hat, unterscheidet. Bald kommt es zu neuen Ereignissen. Andere Wesen nähern sich dem Sterbenden, um ihn zu begrüßen und ihm zu helfen. Er erblickt
    die Geistwesen bereits verstorbener Verwandter und Freunde, und ein Licht und Wärme ausstrahlendes Wesen, wie
    er es noch nie gesehen hat, ein Lichtwesen, erscheint vor ihm. Dieses Wesen richtet – ohne Worte zu gebrauchen –
    eine Frage an ihn, die ihn dazu bewegen soll, sein Leben als Ganzes zu bewerten. Es hilft ihm dabei, indem es das
    Panorama der wichtigsten Stationen seines Lebens in einer blitzschnellen Rückschau an ihm vorüberziehen lässt.
    Einmal scheint es dem Sterbenden, als ob er sich einer Art Schranke oder Grenze nähere, die offenbar die Schei-
    delinie zwischen dem irdischen und dem folgenden Leben darstellt. Doch ihm wird klar, dass er zur Erde zurück-
    kehren muss, da der Zeitpunkt seines Todes noch nicht gekommen ist. Er sträubt sich dagegen, denn seine Er-
    fahrungen mit dem jenseitigen Leben haben ihn so sehr gefangen genommen, dass er nun nicht mehr umkehren
    möchte. Er ist von überwältigenden Gefühlen der Freude, der Liebe und des Friedens erfüllt. Trotz seines inne-
    ren Widerstandes – und ohne zu wissen, wie – vereinigt er sich dennoch wieder mit seinem physischen Körper
    und lebt weiter. [...]
    Bei seinen späteren Versuchen, anderen Menschen von seinem Erlebnis zu berichten, trifft er auf große Schwie-
    rigkeiten. Zunächst einmal vermag er keine menschlichen Worte zu finden, mit denen sich überirdische Gescheh-
    nisse dieser Art angemessen ausdrücken ließen. Da er zudem entdeckt, dass man ihm mit Spott begegnet, gibt
    er es ganz auf, anderen davon zu erzählen. Dennoch hinterlässt das Erlebnis tiefe Spuren in seinem Leben; es
    beeinflusst namentlich die Art, wie der jeweilige Mensch dem Tod gegenübersteht und dessen Be-
    ziehung zum Leben auffasst. Prof. Dr. med. Raymond A. Moody (*1944) US-amerikanischer Psychiater, Parapsychologe, Philosoph, Nahtodforscher, Erfolgsautor, Leben nach dem Tod. Die Erforschung einer unerklärlichen Erfahrung, S. 27, rororo,
    Reinbek bei Hamburg, 1993, 12. Auflage 1. November 2001

 

  • Mich fasziniert die Tatsache, dass es weit mehr Analogien zwischen den Naturwissenschaften und den Reli-
    gionen gibt, als sich viele Wissenschaftler eingestehen wollen. Die Nahtoderfahrungen könnten dabei eine
    wichtige interdisziplinäre Vermittlerfunktion erfüllen.
    Allein die Tatsache, dass ähnliche Nahtoderfahrungen
    inzwischen aus allen Kulturkreisen geschildert werden, machen sie in meinen Augen so überaus glaubwürdig
    und wertvoll. Gelöschtes Interview mit Markolf H. Niemz (*1964) deutscher Professor für Biophysik, Romanautor, Aben-
    teuerliche Reise durch Raum und Zeit
    , Gastgeber: ein Vertreter der Rupert-Karls-Universität, Heidelberg, November 2005

 

 

(↓)

Zum gleichen Ergebnis kommt auch die 1985 in England durchgeführte Studie Rückkehr aus dem Reich der Toten [Return from Death] von Margot Grey.

  • Die Einzelheiten dieser Wahrnehmungen wurden in allen Punkten als korrekt fest-
    gestellt, wo gemeinsame Beweise verfügbar waren. Darüber hinaus schien es kei-
    ne plausible Erklärung für die Genauigkeit dieser Beobachtungen mit den üblichen
    fünf Sinnen zu geben. Ein außerkörperlicher Mechanismus würde sowohl die per-
    sönliche Interpretation erklären, die diesen Erlebnissen von denen gegeben wurde, die sie hatten ( "der Geist verließ den Körper"), als auch die visuelle Genauigkeit der autoskopischen Beobachtungen. Meine eigene Überzeugung in dieser Angelegenheit tendiert in diese Richtung. Die Hypothese der Außerkörperlichkeit scheint einfach am besten zu den vorhandenen Daten zu passen.
    Michael Sabom, US-amerikanischer Kardiologe, Nahtod-Skeptiker, Erinnerungen an den Tod. Eine medizinische Untersuchung,
    S. 184, Goldmann, München, 1983, Neuauflage September 1989

 

  • Lichtemanationen dürfen wir ganz allgemein als Ausdruck eines Durchbruchs zu anderen Daseinsebenen, des Über-
    gangs vom Ego zum Selbst verstehen. Das Lichterlebnis ist ein Wesensmerkmal aller mystischen Erfahrung, es ge-
    hört schlechthin zum Verlauf der transpersonalen Umformung. Auch die Landschaftsszenerien und Wesen des Jen-
    seits, wie sie bei einer Nah-Todeserfahrung auftreten, sind in überirdisch strahlendes Licht getaucht.
    Holger Kalweit, deutscher Diplompsychologe, Völkerkundler, Entwickler der Dunkeltherapie und Naturtherapie, Autor, Die Welt der Schamanen. Traumzeit und innerer Raum, Scherz Verlag, Bern, München, Wien 2000, Schirner Verlag, Taschenbuchausgabe
    15. Oktober 2004

 

 

Referenz: de.Wikiquote-Eintrag Jenseits

Zitate von Mellen-Thomas Benedict

Persönliche Bekenntnisse

  • Meine erste Frage, als ich vor dem Licht stand, war: "Bist du Gott?"
    Ich glaubte überhaupt nicht an Gott. Inzwischen weiß ich, das Licht ist tatsächlich die Überseelenmatrix unseres Systems und die Summe all dessen, was wir bis zu diesem Augenblick jemals zuvor gewesen sind. Genauso wie wir uns entwickeln, entwickelt sich auch das Licht selbst. Daher scheint es dich zu kennen. Es kennt dich persönlich und als eigenständiges Wesen, weil dein Licht direkt aus dem Licht stammt. Ich nenne es das Große Selbst. Als ich das Licht fragte: "Bist du Gott?" – und das Licht spricht mit dir auf eine Weise, die du verstehst – antwortete mir das Licht: "Wer und was ist nicht Gott?" Interview mit Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) US-amerikanischer Nahtodüberlebender, Erfinder, Autor, Interview with Mellen-Thomas Benedict, präsentiert von der online-Ausgabe des US-amerikanischen Wisdom Magazine, Gastgeberin Edie Weinstein, US-amerikanische interreligiöse Pastorin, Sozialarbeiterin, 2009

 

  • Ich konnte nichts Unangenehmes mehr an den Menschen, die ich gekannt hatte, entdecken. Früher war ich schnell dabei, andere zu verurteilen. Früher dachte ich, bei vielen Leuten sei eine Schraube locker, in der Tat dachte ich,
    alle außer mir seien verrückt. Jetzt sah das anders aus.
    Retrospektive Betrachtung von Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) US-amerikanischer Nahtodüberlebender, Erfinder, Autor,
    Edith Zeile, Übersetzerin, Durch das Licht, präsentiert von der Webseite Klarer Blick, 16. April 2011

 

  • Ich war erstaunt [zu sehen], dass es in keiner Seele Böses gab. Ich fragte: "Wie kann das sein?" Die Antwort
    war, dass keine Seele an sich böse sei.
    Retrospektive Betrachtung vonMellen-Thomas Benedict (1949-2017) US-amerikanischer Nahtodüberlebender, Erfinder, Autor,
    Edith Zeile, Übersetzerin, Durch das Licht, präsentiert von der Webseite Klarer Blick, 16. April 2011

 

  • [...] überraschenden Abstieg in die Hölle. Satan oder das Böse sah ich nicht. Mein Abstieg in die Hölle war ein Abstieg in das menschliche Elend, das Unwissen und die Dunkelheit des Unwissens aller Einzelmenschen.
    Es [die Hölle] war wie eine elende Ewigkeit. Aber nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit erschien, fing ich an,
    das Licht anzurufen, wie ein Kind, das seine Eltern um Hilfe bittet. Dann wurde ich ins Licht getragen.
    Retrospektive Betrachtung von Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) US-amerikanischer Nahtodüberlebender, Erfinder, Autor,
    Edith Zeile, Übersetzerin, Durch das Licht, präsentiert von der Webseite Klarer Blick, 16. April 2011

 

  • […] den Arzt, wie er die Röntgenaufnahmen, die vorher und nachher gemacht worden waren, betrachtete und
    sagte: "Nun, es ist alles in Ordnung." Ich sagte: "Wirklich? Das muss ein Wunder sein." Er erwiderte: "Nein,
    das gibt es durchaus, das sind Spontanremissionen."
    Er war ganz unbeeindruckt. Aber hier war ein Wunder geschehen, und nur ich war davon beeindruckt.
    Retrospektive Betrachtung von Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) US-amerikanischer Nahtodüberlebender, Erfinder,
    Autor, Edith Zeile, Übersetzerin, Durch das Licht, präsentiert von der Webseite Klarer Blick, 16. April 2011

 

Empfehlung

  • Hört auf zu versuchen, Gott zu werden; Gott entwickelt sich auf euch zu. Hier.
    Retrospektive Betrachtung von Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) US-amerikanischer Nahtodüberlebender, Erfinder,
    Autor, Edith Zeile, Übersetzerin, Durch das Licht, präsentiert von der Webseite Klarer Blick, 16. April 2011

 

Zukunftsaussicht

  • Wir werden aufeinander zugehen, uns bei den Händen halten und gemeinsam aus der Hölle marschieren.
    Retrospektive Betrachtung von Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) US-amerikanischer Nahtodüberlebender, Erfinder,
    Autor, Edith Zeile, Übersetzerin, Durch das Licht, präsentiert von der Webseite Klarer Blick, 16. April 2011
  • Die verschiedenen Fragen, die jeder von uns stellt, sind sehr, sehr wichtig. So erforscht die Gottheit ihr eigenes Selbst – durch dich. Also stell' deine Fragen, unternimm' deine Forschungen. Du wirst dein Selbst finden und du
    wirst Gott in deinem Selbst finden, weil es nur das Selbst gibt.
    Retrospektive Betrachtung von Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) US-amerikanischer Nahtodüberlebender, Erfinder, Autor,
    Edith Zeile, Übersetzerin, Durch das Licht, präsentiert von der Webseite Klarer Blick, 16. April 2011

 

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"Ich bin – was bin ich?"

  • Das biblische "Ich bin" hat eigentlich ein Fragezeichen hinter sich. "Ich bin – was bin ich?" Also ist die Schöpfung Gottes das Unterfangen, sein Selbst auf alle er-
    denkliche Weise zu erforschen, wobei er jeden von uns bei dieser SELBSTerforschung auf ewige Zeit einsetzt.
    Retrospektive Betrachtung von Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) US-amerikanischer Nahtodüberlebender, Erfinder, Autor,
    Edith Zeile, Übersetzerin, Durch das Licht, präsentiert von der Webseite Klarer Blick, 16. April 2011

 

Siehe auch: ► Integrationsschritte nach einem Nachtoderlebnis – Mellen-Thomas Benedict
See also: Quotes by Mellen-Thomas Benedict and ► Phases of integrating a neardeath experience – Mellen-Thomas Benedict

Zitate – Sterben und Tod

Nichts auf dieser Welt existiert getrennt vom anderen. Von Tod zu Tod schreitet derjenige, der die Dinge getrennt sieht.
Upanishaden

 

Einsicht

  • Der Tod ist die Macht [Wirkmacht], über die wir keine Macht [Bezwingungsmacht] haben. Mary Chadwick (*1943) britische Psychoanalytikerin, Krankenschwester, zitiert in: Dali 48, diary 3, S. 38, präsentiert via Twitter ab 27. März 2008

 

Himmelsmauer
Eine Mauer um den Himmel
unbekannter russischer Künstler
  • Sterben und doch weiterleben, bedeutet Unsterblichkeit.
    Laotse (604-531 v. Chr.) chinesischer Weiser, Philosoph, Begründer
    des Taoismus, Tao te King 800-200 v. Chr.

 

  • Das Ziel des Lebens ist es, ganz geboren zu werden, und seine Tragödie, dass die meisten von uns sterben, bevor sie ganz geboren sind. Zu leben bedeutet, jede Minute geboren zu werden. Der Tod tritt ein, wenn die Geburt beendet ist.
    Erich Fromm (1900-1980) deutsch-US-amerikanischer Psychoana-
    lytiker, Sozialpsychologe, humanistischer Philosoph, D. T. Suzuki (1870-1966) japanischer Zen-Philosoph, Richard de Martino, zitiert in: Erich Fromm (1900-1980) deutsch-US-amerikanischer Sozialpsycho-
    loge, Psychoanalytiker, Soziologe, humanistischer Philosoph, Autor, Zen Buddhismus und Psychoanalyse, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 23. Auflage 2. Januar 1972

 

 

  • Die Menschwerdung ist der Tod Gottes (Weihnachten), der Tod des Menschen ist Gottes Auferstehung (Ostern). Die Ichbildung ist der Tod des Selbstes, die Selbstfindung ist der Tod des Ichs.
    Thorwald Dethlefsen (1946-2010) deutscher Esoteriker, Autor, zitiert in: DIE ESOTERISCHE BEDEUTUNG VON WEIHNACHTEN, PDF, präsentiert von Bernhard P. Wirth, undatiert

General quotes

Personal avowals

  • Question: Was my essence separate or did I feel integrated to something universally larger?
    Answer: I was integrated to something universally larger. We are all connected, we are all part of it, we're all one,
    but I still retained my identity.
Video presentation by Anita Moorjani (*1959) Indian-Singaporian neardeather, spontaneously healed from terminal cancer, spea-
ker, author, Anita Moorjani in Sedona, sponsored by the NewHeavenNewEarth (NHNE) and The Mustard Seed Venture, Sedona Creative Life Center, Sedona, Arizona, 23. March 2013, filmed by Sedona Videos, Bruce Fraser, YouTube film, minute 1:05:45,
1:35:37 duration, posted 1. April 2013

 

  • I had one of the strangest assignments possible for a physician in Vietnam. I functioned basically as a high-powe-
    red medic, beyond anything that would resemble a M.A.S.H. unit, carrying basically an aid bag and a rifle around.
    I actually went on patrols, spent hundreds of hours in helicopters, and fortunately got back alive – which took some
    doing. It was a daily confrontation with one's own mortality. I was in combat for the entire time, and this experi-
    ence certainly makes one humble about the blessings one has in this culture. I can assure you that, and I've reflec-
    ted on that every day since I came back from Vietnam. It's been a kind of indwelling presence really – the fact
    that I did remain alive – and it's filled me with gratitude.
    […] It was a confrontation with the immediacy of death,
    and it really was a powerful experience for me. […]
    If we acknowledge that consciousness is nonlocal – that it's infinite in space and time – then this really opens up
    all sorts of possibilities for the survival of consciousness following physical death.
    Interview with Larry Dossey, M.D. (*1940) US American internist, pioneer of spiritualizing healthcare, public speaker, author on complementary medicine, Mavericks of Medicine, presented by the Smart Publications, David Jay Brown (*1961) US American parapsychologist, consciousness researcher, interviewer, writer, January 2006

 

  • I have never interviewed anyone who had a near-death experience who told me that they came back to make more money or to spend more time at their jobs away from their families […]. Instead, they become convinced that they
    need to be more loving and kind. They react to their experience by living life to its fullest. They believe their lives
    have a purpose, even if that purpose is obscure to them. Invariably it involves concepts such as love of family or
    service to others. They seem to know that the love they create while living will be reflected and radiated back to
    them when they die.
    Melvin Morse, M.D. (*1953) US American pediatrician, researcher in near-death experiences, author, Parting Visions. Uses
    and Meanings of Pre-Death, Psychic, and Spiritual Experiences
    , Harper Collins, reprint January 1996

 

 

(↓)

1850s: NDE life review

  • [T]ravelling backwards, every incident of my past life seemed to me to glance across my recollection in retrograde progression; not, however, in mere outline as here stated, but the picture filled up, with every minute and collateral feature; in short, the whole period of my existence seemed to be placed before me in some kind of panoramic review,
    and each act of it seemed to be accompanied by a consciousness of right or wrong, or by some reflection of its
    cause or consequence – indeed, many trifling events, which had long been forgotten, then crowded by imagina-
    tion, and with the character of recent familiarity.
(↓)

[+'1980: NDE life review recorded by [[wpe:Raymond_Moody

Dr. Raymond R. Moody]]+] |

  • It seemed like this flashback, or memory, or whatever was directed primarily at ascertaining the extent of my life. It was like there was a judgement being made and then, all of a sudden, the light became dimmer, and there was a conversation, not in words but in thoughts. When I would see something, when I would expe-
    rience a past event, it was like I was seeing it through eyes with (I guess I could say) omnipotent knowledge, guiding me, and helping me to see. That’s the part that stuck with me, because it sho-
    wed me not only what I had done but even how what I had done had affected other people. And it wasn't like I was looking at a movie projector because I could feel these things; there was feeling … I found that not even your thoughts are lost […]. Every thought was there.
    Quotes cited in: Craig R. Lundahl, author, Harold A. Widdison, author, The Eternal Journey. How Near-Death Experiences Illuminate Our Earthly Lives, S. 134-135, Grand Central Pub, 1. August 1997
(↓)

Atwater's books are based on first-person commentaries from over 3,000 adult experiencers of near-death states.

  • Question: What does it feel like to die?
    Answer: Any pain to be suffered comes first. Instinctively you fight to live. That is automatic.
    Your body goes limp. Your heart stops. No more air flows in or out.
    You lose sight, feeling, and movement – although the ability to hear goes last.
    Identity ceases. The "you" that you once were becomes only a memory.
    There is no pain at the moment of death. Only peaceful silence. […] calm […] quiet. But you still exist.
    If you expect to die when you die you will be disappointed. The biggest surprise for most people in dying is to realize that dying does not end life. You can still think, you can still remember, you can still see, hear, move, reason, wonder, feel, question, and tell jokes – if you wish.
    Actually, you're more alive after death than at any time since you were last born.
    Excerpted from P. M. H. Atwater (*1937) US American researcher on life and death issues, New Thought spirituality, writer, Beyond the Light. The Mysteries and Revelations of Near-Death Experiences, Avon Books, New York City, 1994, and We Live Forever. The Real Truth about Death, A.R.E. Press, Virginia Beach, Viriginia, 2004

 

Delphi
Tholos, seen from above, Delphi, Greece
  • Daily creed:
    ➢ I believe God's promises are true.
    ➢ I believe heaven is real.
    ➢ I believe nothing can separate me from God's love.
    ➢ I believe God still has work for me to do here on
         earth.
    ➢ I believe God will see me through and carry me
         when I cannot walk.
Mary C. Neal, M.D., US American orthopaedic surgeon, neardeather, author, To Heaven and Back. A Doctor's Extraordinary Account of Her Death, Heaven, Angels, and Life Again. A True Story, WaterBrook Press, 1st edition
29. May 2012

 

Exploring background information of NDE research

  • If you can demonstrate that consciousness continues after the brain switches off, it allows for the possibility that the consciousness is a separate entity. It is unlikely that we will find many cases where this happens, but we have to be open-minded. And if no one sees the pictures, it shows these experiences are illusions or false memories. This is a mystery that we can now subject to scientific study. Contrary to popular perception, death is not a specific mo-
    ment. It is a process
    that begins when the heart stops beating, the lungs stop working and the brain ceases func-
    tioning – a medical condition termed cardiac arrest. During a cardiac arrest, all three criteria of death are present.
    There then follows a period of time, which may last from a few seconds to an hour or more, in which emergency me-
    dical efforts may succeed in restarting the heart and reversing the dying process. What people experience during
    this period of cardiac arrest provides a unique window of understanding into what we are all likely to experience du-
    ring the dying process. Sam Parnia, M.D., British associate professor of medicine, Langone Medical Center, State University
    of New York, Stony Brook, director of research into cardiopulmonary resuscitation, leader of the AWARE Study of near-death experiences, author, cited in: Article Study into near-death experiences, presented by the British news outlet BBC News, Jane Dreaper, health correspondent, 18. September 2008
Reference: en.Wikiquote entry Afterlife

Literary quotes

  • Happiness is beneficial for the body but it is grief that develops the powers of the mind.
    Marcel Proust (1871-1922) French critic, essayist, novelist, novel in seven volumes In Search of Lost Time [Á la recherche
    du temps perdu], volume VII "The Past Recaptured", Grasset and Gallimard, written 1913-1927, issued 1927

Quotes by Mellen-Thomas Benedict

Personal avowals

  • My first question when I was before the Light was "Are you God?"
    I didn’t believe in God at all. The Light is really, as I know now, the oversoul matrix of our system and the sum-total of everything we have ever been to this point. It is, itself, evolving as we are evolving, so the Light seems to know you. It knows you individually and discretely because your light is a direct part of it. I call it the Great Self. When I asked the Light "Are You God?" – and the light speaks to you in a way that you will understand – the Light said to me "Who and
    what is not God?"
    Interview with Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, inventor, author, Interview with Mellen-Thomas Benedict, presented by web edition of US American Wisdom Magazine, host Edie Weinstein, US American interfaith minister and social worker, 2009

 

  • I asked God,
    "What is the best religion on the planet? Which one is right?"
And God said with great love,
"I don't care. It does not matter what religion you are."
What incredible grace! They come and they go, they change. Buddhism has not been here forever, Catholicism has
not been here forever, and they are all about to become more enlightened. More light is coming into all systems now. There will be lots of people fighting about it, one religion against the next, believing that only they are right. Everyone thinks they own God, the religions and philosophies, especially the religions because they form big organi-
zations around their philosophy. When God said, "I don't care," I immediately understood that it is for us to care about.
It is important, because we are the caring beings. It matters to us and that is where it is important. God does not care
if you are Protestant, Buddhist, or whatever. It is all a blooming facet of the whole. It is not the end of each religion,
but we are talking about the same God. Live and let live. Each has a different view; it is all important.
Testimonial by Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, inventor, author,
Near-Death Experience of the Light, presented by the publication Spirit of Change, 1. June 2004

 

Bild
  • The Light explained to me that there is no death. We are immortal beings. We have already been alive forever! I realized that we are part of a natural living system that re-
    cycles itself endlessly.
    Report of his near-death experience by Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experi-
    encer, inventor, author, Journey Through The Light And Back, Gazelle Distribution Trade, September 2009

 

  • About three months later a friend said I should get tested, so I went and got the scans and so forth. I really felt good, so I was afraid of getting bad news. I remember the doctor at the clinic looking at the before and after scans, saying, "Well, there is nothing here now." I said, "Really, it must be a miracle." He said "No, these things happen; they are called spontaneous remission." He acted very unimpres-
    sed. But here was a miracle, and I was impressed, even if no one else was.
    Report of his near-death experience by Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, inventor, author, Journey Through The Light And Back, Gazelle Distribution Trade, September 2009

 

  • I look at things from three levels now that I have had 27 years to go back to the Light and get more and more layers.
    I would say that my first experience was a "wonder child experience". It was wonderful. It was amazing.
    Interview with Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, inventor, author, Interview with Mellen-Thomas Benedict, presented by web edition of US American Wisdom Magazine, Edie Weinstein, US American interfaith minister and social worker, 2009

 

  • I travelled the world studying [faith healing] [...] I have seen the most amazing miracles [...] I would give [...] healers
    the first chance. I would give a miracle the first chance, I really would. The universe is one giant miracle and you are
    part of that. Deleted audio interview with Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experi-
    encer, inventor, author, Mellen on the Joyce Keller Show, presented by the US American The Joyce Keller Show, WGBB AM 1240, Long Island, New York, host Joyce Keller, US American television and radio host, psychic medium, author, 49:05 minutes duration, aired 18. Juli 2007, posted 4. October 2011

 

Preplanned last words to be written on his grave stone by a famous near-deather convinced of swift reincarnation

  • Just leave a message. I'll be right back.
    Audio interview with Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, inventor, author,
    The Afterlife, Light Healing, Reincarnation – Mellen Thomas, presented by the US American talk radio show Coast to Coast AM,
    host George Noory (*1950), aired 2. April 2009, YouTube film, minute 1:11:54, 1:55:37 duration, posted 3. March 2015

 

Reassurance

  • This body, that you are in, has been alive forever. It comes from an unending stream of life, going back to the Big
    Bang and beyond. Testimonial by Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) US American near-death experiencer, inventor, author,
    cited in: Article Near-Death Experience of the Light, presented by the publication Spirit of Change, 1. June 2004, book Journey Through The Light And Back, Gazelle Distribution Trade, September 2009

 

Recommendation

  • Stop trying to become God; God is becoming you. Here.
    Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, inventor, author, Journey Through The Light And Back, Gazelle Distribution Trade, September 2009

 

Future prospects

  • 2012 is definitely a sign post, certainly not the end of the world. It's a cosmological sign post, too as a complete circle around our galaxy. [...] It represents the ending of ancient prophecy. [...]
    The last prophecy that there is that's legitimate is 2060. That also dealt with the end of the world. [...] There have been so many prophecies of the end of the world through history. [...]
    We will finally wake up and realize that the world is not going to be end any time soon. But these are sign posts of the end of the end times.
    Certainly there are cosmological cycles and karmic cycles that we go through. [...] So, really nothing to worry about. Audio interview with Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, inventor, author, Messages From The Light, part 9 of 12, presented by the US American talk radio show Coast to Coast AM, host George Noory (*1950), aired 2. April 2009, YouTube film, minute 5:44, 9:48 minutes duration, posted 17. November 2009

 

  • People don't realize how positive even today's current situation is, and future generations will see us as "heroic". Very soon there will be 'enlightened beings' entering the Fortune 500 class.
    Audio interview with Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, inventor, author,
    The Afterlife, Light Healing, Reincarnation – Mellen Thomas, presented by the US American talk radio show Coast to Coast AM,
    host George Noory (*1950), aired 2. April 2009, YouTube film, 1:55:37 duration, posted 3. March 2015

 

  • The Light […] insulated me from all that fear and pain. That is what Hell really is. So what we are doing is learning to hold hands, to come together. The doors of Hell are open now. We are going to link up, hold hands, and walk out
    of Hell together.
    Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, inventor, author, cited in: Mellen-Thomas Benedict: Journey Through Light and Back, presented by the website Golden Age of Gaia, Steve Beckow,
    27. November 2010

 

See also: ► Phases of integrating a neardeath experience – Mellen-Thomas Benedict
Siehe auch: ► Zitate von Mellen-Thomas Benedict und ► Integrationsschritte nach einem Nachtoderlebnis – Mellen-Thomas Benedict

Quotes by David R. Hawkins

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

 

  • Moreover the universe doesn't forget. There are many sides to the question of Karma, but every choice of who and how to be is a choice for great consequence, as all of our choices reverberate throughout the ages. Thousands of reports of near death experiences, as reflected in such bestselling books as Dannion Brinkley's Saved by the Light [1995] or Betty J. Eadie, Embraced by the Light [1992] (which calibrates at 595), confirm that we shall eventually have to accept responsibility for every thought, word and deed that we generate, and will experience exactly the same suffering we've caused. It's in this sense that we create our own heaven or hell. The universe holds its breath as we choose, instant by instant, which pathway to follow: For the universe, the very essence of life itself, is highly conscious. Every act, thought, and choice, adds to a permanent mosaic. Our decisions ripple through the universe of consciousness to affect the lives of all. Lest this idea be considered merely mystical or fanciful, let's remember that fundamental tenet of the new theoretical physics: Everything in the universe is connected with everything else. Dr. David R. Hawkins, Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, chapter 9, S. 184, Hay House, February 2002

 

Englische Texte – English section on Near death research

List of distinct elements of the neardeath experience (NDE)

Pelikan
American white pelican
Guerrero Negro, Baja California Sur

From his study of 150 patients who had clinically died or almost died, the US American psychiatrist, parapsychologist, philosopher, and neardeath researcher Raymond A. Moody, M.D., Ph.D. (*1944) found nine experiences common to most people who have had a near death experience:

  1. Hearing sounds such as buzzing
  2. Feeling of peace and painlessness
  3. Having an out-of-body experience
  4. Feeling of traveling through a tunnel
  5. Feeling of rising into the heavens
  6. Seeing people, often dead relatives
  7. Seeing/meeting with a spiritual being (angel, Jesus, God)
  8. Seeing a review of one's life
  9. Feeling a reluctance to return to physical life

 

Siehe auch: ► Stationen von Nahtoderfahrungen (Statistik)

Phases of integrating a neardeath experience – Mellen-Thomas Benedict

Three phases of integration of a life changing NDE
As reported by the most researched neardeather Mellen-Thomas Benedict (1982)
StageDuration·of
the period
Focus· and· expressionLegend
1.5 years Wonder child Repeating the great movie of his neardeath experience [not understanding the nuances], recounting his encounter with the light.
2.5-7 years Doubting Thomas The true skeptic inquired and examined the truth underlying his NDE.
3.10+ years Balanced·explanator Assimilation and integration, understanding (via Quantum physics) what had happened
during the NDE, weaving rational understanding with nonlinear concepts, returning almost
daily to the light.
See also: ► Neardeath and ► Integration and ► Skepticism and ► Quotes by Mellen-Thomas Benedict
Siehe auch: ► Integrationsschritte nach einem Nachtoderlebnis – Mellen-Thomas Benedict

 

"I look at things from three levels now that I have had 27 years to go back to the Light and get more and more layers.
I would say that my first experience was a "wonder child experience". It was wonderful. It was amazing."
  Interview with Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near-death experiencer, inventor, author, Interview with Mellen-Thomas Benedict, presented by the web edition of US American Wisdom Magazine, host Edie Weinstein, US American interfaith minister and social worker, 2009

Aftereffects concerning NDEs and exceptional death-transcendent human experiences

After a neardeath experience, a mystical or cosmic-oneness-type experience, an
exceptional human experience (EHE) or an out of body experience (OBE)
people find their outlook on life and the course of their lives changed.
Neardeathers and transcendent experiencers report that they...
 ༺༻Post-NDE featureRemark
1.Appreciate life more fully. 
2.Experience increased feelings of self-worth. 
3.Have a more compassionate regard for others and for all life. 
4.Feel a heightened ecological sensitivity and protective concern. 
5.Experience a decreased interest in purely materialistic and self-seeking values. 
6.Are no longer attracted to the rewards of competitive ladder-scaling taken for granted in the business and professional world. "Caring, rather than achieving is what really matters."
7.Have a personally unprecedented hunger for knowledge. Especially related to their own post-NDE spiritual quest1
8.Become more universalistic in religious/spiritual orientation. 
9.Become more inclusive and spiritual in feeling and expression. 
10.Become aware of their fear of death is most often completely extinguished.Particularly true for NDEers
11.Have a deep-rooted conviction of continued life after death. Experienced as a source of enormous comfort and strength
12.Spontaneously experience more frequently increased powers of higher sense perception, psychic abilities, intuitive awareness, and/or
the gift of healing.
 
13.Know directly, experientially, the Spirit, God/Goddess,
All That Is / exists.
They no longer merely believe in the existence of an infinite spiritual intelligence.
14.Have an increased reverence for all life. 
15.Have a clear moral understanding. 
16.Have a more positive, confident outlook on life. 
17.Are less judgmental of others. They are clearly interested in and appreciative of differences in other people.
18.See all of life as resplendent with meaning. 
19.See that each person's life is invested with sacred purpose. They have a passionate drive to know and to fulfill their own life's mission.
Source: ► Kenneth Ring, Ph.D. (*1936) US American professor emeritus of psychology, University of Connecticut, near-death and dying researcher, co-founder of the International Association for Near-Death Studies (IANDS), Evelyn Elsässer (*1954) Swiss death
researcher, Lessons From the Light. What We Can Learn From the Near-Death Experience, Moment Point Press, April 2000
See also: ► Phases of integrating a neardeath experience – Mellen-Thomas Benedict
Siehe auch:
Merkmale der veränderten Lebensführung nach einer Nahtoderfahrung
Integrationsschritte nach einem Nachtoderlebnis – Mellen-Thomas Benedict

Negatively experienced near-death experiences (NPE)

A Gallup poll found that at least 13 million Americans have had a near-death experience (NDE). [Status before 2000]
17.7% of the NDEs are distressing and sometimes frightening.
There is little research on "less than positive near-death experiences" (LTPs) and they are even less described.
Dr. Barbara Rommer has conducted more than 300 repeated interviews with less than positive (LTP) near-death cases.
Most of her respondents confirmed Rommer's hypothesis that even the most horrifying NDEs eventually have a trans-
forming effect. Ultimately, they contributed to positive behavioural change and enhance spiritual development.
According to Rommer's research distressing NDEs happen mainly to:

  1. Religious people who have been instilled with visions of hell actually experience a version of hell,
  2. "Good" people who consider themselves "inacceptable" expecting to be judged for their wrongdoing,
  3. Negative feelings (anger, powerlessness, despair or fear) which were predominant in the run-up to the NDE,
  4. Lack of love and respect for life,
  5. Extreme egocentricity, cynicism and negativity,
  6. Atheism.

 

Dr. Rommer viewed LTP-NDEs as "the ultimate learning experience":

The LTP experience is a spiritual wake-up call, causing the person to stop, look back, and
review past choices. It can help him or her understand the consequences of those choices, reevaluate thought
patterns and "glitches" in thinking or reasoning, and then make necessary changes where indicated.

 

In her book Blessing in Disguise, Rommer classifies four different types of "less than positively experienced" near-death experiences:

  1. principally pleasant experiences misinterpreted as a negative LTP,
  2. impressions of eternal void,
  3. visions of hell,
  4. selfconvicting frightening life reviews.

 

Incidentally, the US American death researcher Dr. Kenneth Ring arrived at the same conclusions as the late rather non-skeptical physician Dr. Rommer.

 

Three studies on suicide victims who had near-death experience and survived their attempts to kill themselves delivered the same result. All those who were questioned confirmed without exception that this experience had reduced their tendency to commit suicide.
Those who were already supernatually gifted before the NPE will find their PSI capability deepened after the NPE.

Literature: ► Blessing in Disguise. Another Side of the Near Death Experience, Llewellyn Publications, 1st edition 8. April 2000
Article: ► Dr. Barbara Rommer's Negative Near-Death Experience Research, presented by the publication Near-Death,
Kevin Williams, 21. September 2019
See also: ► Neardeath and ► Transformation
Siehe auch: ► Negativ erlebte Nahtoderfahrungen (NPE)

 

Links zum Thema Nahtodforschung und Sterben / Neardeath experience and dying

Netzwerke, Vereine, Foren

  • Netzwerk Nahtoderfahrung, German Friends of IANDS, gegründet 2004   Link gelöscht

Literatur



Das Tibetische Totenbuch

Literature (engl.)

Parnia's studies raise a dilemma regarding the existing scientific view on the relationship between the human consciousness and the brain function.

Parnia and other NDE researchers conclude significantly that "the occurrence of lucid well structured thought processes together
with reasoning and memory formation when the brain ceases functioning and the clinical criteria of death are met, suggest that
the human mind and consciousness may continue to function at the end of life...!"

Wikipedia entry: Irreducible Mind, 2007

This book is a New York Times bestseller offering 9 lines of evidence for the afterlife.

Externe Weblinks




Linklose Artikel

  • Artikel Zum Tod der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross, präsentiert von der Zeitschrift "Wegbegleiter", T. Frey, Nr. 3, 2005

Links zum Thema Nahtod – Quora

Beiträge verfasst von Elfriede Ammann, präsentiert auf der kalifornischen Frage-und-Antwort Webseite Quora DE


External web links (engl.)



Seven flavors of dying:
1. Fear
2. Seeing animals or plants
3. Bright light
4. Violence and persecution
5. Deja-vu
6. Seeing family
7. Recalling events post-cardiac arrest


Linkless article

  • IANDS report Statistical Summary of Near-Death Experience Reports, presented by the International Association for Near-Death Studies (IANDS), Vince Migliore, May 2007
  • Article Docs Change the Way They Think About Death, presented by the US American weekly news magazine Newsweek,
    Jerry Adler, 7. May 2007

New scientific results change the mind model of physicians on heart attacks and death as such. [Neue wissenschaftliche Ergebnisse
verändern die Denkweise der Ärzte über Herzinfarkte – und den Tod an sich.]

Web links on the topic neardeath research – Quora

Q&A contributions issued by Elfriede Ammann, presented on the Californian question-and-answer website Quora EN


Audio- und Videolinks – Sterben und Nahtoderfahrungen

Fünf Nahtodler berichten über ihre außerkörperlichen Erfahrungen in Todesnähe sowie NTE-Experten, darunter auch der (damals) junge Neurowissenschafter Prof. Dr. Bruce Greyson, der mittlerweile zu den renommiertesten Nahtod-Forschern zählt.

Stufen des Sterbeprozesses

Während ihrer NTE erlebte Jayne Smith Zustände der absoluten Geborgenheit und Glückseligkeit, das berühmte »Licht«, eine wunderschöne Landschaft, die von innen her leuchtete, spirituelle Wesen, mit denen sie kommunizierte. Sie bekam auch Einblicke in das innerste Wesen des Menschen, in die menschliche Seele.


Linklose Medienangebote

  • Fernsehdokumentation über Tony Cicoria, Wie ein Blitzschlag einen Menschen verwandelte, präsentiert von dem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD, Das Erste, Programm W wie Wissen, 1. März 2009, YouTube Film, 6:46 Minuten Dauer, eingestellt 2. März 2009

1994 wurde Tony Cicoria vom Blitz getroffen. Der Unfall verwandelte ihn zu einem komponierenden Pianisten.

  • Hörfunkpräsentation (Podcast) Von Sterbenden lernen. Sterbebegleitung heute – 40 Jahre nach Elisabeth Kübler-Ross, prä-
    sentiert von dem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender HR, Sendung hr2 Camino, 25:02 Minuten Dauer, gesendet
    25. Oktober 2009
  • Video Fernsehdokumentationsbericht und Interview mit Prof. Walter van Laack (*1957) deutscher Facharzt für Orthopädie, Nahtoderfahrungsforscher, Aachen, Der Tod ist nicht das Ende, präsentiert von dem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ZDF, Sendung "Mittagsmagazin", Andrea Butke, 7:25 Minuten Dauer, eingestellt 26. Februar 2010
  • Fernsehdokumentation Die Story: Nahtoderfahrung, präsentiert von dem deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender MDR / ARD, Sendung "exakt", 30:02 Minten Dauer, 23. November 2010

West- und Ostdeutsche erleben den Nahtod unterschiedlich.

Audio links (engl.)

  • Audio IONS' Conversation at the Edge lecture series with Michael Murphy (*1930) US American co-founder of the Esalen Institute, California, fellow of the Integral Institute, key figure of the Human Potential Movement, author, Charles T. Tart, Ph.D. (*1937) US American professor of psychology, parapsychologist, consciousness researcher, co-founder of transpersonal psycho-
    logy, president of ISSSEEM, author, Life After Death: Assessing the Evidence, presented by the Institute of Noetic Sciences (IONS), Shift in Action, filmed 14. October 2005, 1:19:08 duration, uploaded 27. August 2008
  • Audio interview with Jay Weidner SacredMysteries.com (*1953) US American film producer, scholar on hermetic and al-
    chemical traditions, author, Life After Death, presented by the US web radio station Just Energy Radio, host Dr. Rita Louise, US American soul healer, YouTube film, 1:55:05 duration, recorded 11. December 2009, posted 25. January 2012

Video links (engl.)

At age 20 Ritchie died in an army hospital and returned nine minutes later.

He had a near death experience wherein he experienced heaven and hell.

A former atheist's near death experience (NDE) followed by a conversion

The concept of depression as a mental disorder has been unhelpfully overextended to include all manner of human suffering.


Linkless media offering

  • Video panel discussion with Drs. Sartori, Pim van Lommel, Raymond A. Moody (*1944) US American psychiatrist, para-
    psychologist, philosopher, neardeath researcher, bestselling author, Brian L. Weiss, M.D. (*1944) US American psychiatrist, reincarnation researcher, author, Final Passages: Research on Near Death and the Experience of Dying, presented at the conference "2012 Bioethics Forum", sponsored by the BTC Institute, Madison, Wisconsin, host Steve Paulson,
    1:00:43 duration, filmed and aired 26. April 2012

Audio and video links (engl.) – After-death communication (ADC)

About 50-100 million Americans (20-40% of the population of the United States) have had one or more ADC experiences. That is why after-death communications provide convincing evidence for life after death.

Within seven years of ADC research he and his former wife interviewed 2,000 people with ages ranging from 8-92 and collected more than
3,300 first-hand ADC accounts.


Audio and video links (engl.) – Eben Alexander


Linkless media offering

  • Video interview with Eben Alexander III, M.D. (*1953) US American neuroscientist, neurosurgeon, near death experiencer, author, Final Passages: Research on Near Death and the Experience of Dying, sponsored by the conference 2012 Bioethics Forum, BTC Institute, Madison, Wisconsin, presented by the US American radio station Wisconsin Public Radio, host and executive producer Steve Paulson, 49:37 minutes duration, filmed and aired 26. April 2012

Audio and video links (engl.) – P.M.H. Atwater and Dannion Brinkley

Future prospects as seen during Brinkley's NDEs

Source: ► Audio and video links (engl.) – Dannion Brinkley

Audio and video links (engl.) – Mellen-Thomas Benedict

F.o.C. registering necessary for listeners!; downloadable on Realplayer


Linkless media offerings

  • Audio interview with Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near death experiencer, Near Death Experience, presented by the radio station "I Dare You", host Angela Treat Lyon, sponsored by the Coach Institute, Terri Levine, 15:28 minutes duration, aired 24. January 2008
  • Audio interview (LNL Show) with Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near death experiencer, Life Beyond Death, presented by the podcast show "Loven Life Tools", host Helena Shama, 62:10 minutes duration, aired 19. June 2010
  • Audio interview with Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) most researched US American near death experiencer, Journey Through the Light and Back, presented by the US American "The Art Of Living Well Radio", hosts Charlotte McGinnis and Lindsay Babich, 58:38 minutes duration, aired 9. July 2010

Audio and video links (engl.) – Betty Eadie

  • TV video interview with Betty Eadie (*1942) US American author on near-death experiences (NDEs), presented by the
    US American broadcast network NBC News, series The Other Side, YouTube film, posted 16. February 2010

Linkless media offerings

  • Audio interview with Betty Eadie (*1942) US American author on near-death experiences (NDEs), near-death experiencer
    after an operation at age 31, Embraced By The Light, presented by the US American radio show "Women Speak Out", host Ljuba Halevi, aired 16. August 2000

Audio and video links (engl.) – Bruce Greyson

  • Video panel discussion (excerpt) by Bruce Greyson, Ph.D., M.D. (*1946) US American professor of psychiatric medicine, Carlson professor of psychiatry and neurobehavioral sciences, NDE researcher, University of Virginia, Consciousness Without Brain Activity: Near Death Experiences, sponsored by The United Nations conference "Beyond the Mind-Body Problem: New Paradigms in the Science of Consciousness", New York City, 11. September 2008, presented by The Nour Foundation, 2011, YouTube film, 15:45 minutes duration, posted 26. June 2011

Linkless offerings

Background information of NDE research

"Near death experiences, we know, change people."

Audio and video links (engl.) – Pim van Lommel

  • Video interview with Pim van Lommel, M.D. (*1943) Dutch physician, cardiologist, NDE researcher, educator, author, The Science of the Near-Death Experience, presented by the US American TV station KMVT15, Mountain View, Los Altos, Los Altos Hills, and Cupertino, California, program Present!, host and producer Mel Van Dusen, YouTube film, posted 28. October 2010

At age 20 Ritchie died in an army hospital and returned nine minutes later.Research into the near-death experience and it's implications for a radically new paradigm for living in the 21st century

Audio and video links (engl.) – Jeffrey Long

Largest long-term study on 1.300 (1.600) NDEs

See the 10-year-long NDE research and book Evidence of the Afterlife. The Science of Near-Death Experiences, HarperOne,
1st edition 19. January 2010

Audio and video links (engl.) – Raymond Moody and Kenneth Ring

Introduction to The University of Heaven; overview of why after 50 years of skeptical inquiry, Moody is convinced that consciousness survives.


Linkless media offering

Audio and video links (engl.) – Sam Parnia

  • Audio interview with Sam Parnia, M.D., British associate professor of medicine, Langone Medical Center, State University of New York, Stony Brook, director of research into cardiopulmonary resuscitation, leader of the AWARE Study of near-death experiences, author of What Happens When We Die. A Groundbreaking Study into the Nature of Life and Death, 2006, What happens to us when we die?, presented by the British radio station owned and operated by the British Broadcasting Corporation (BBC) BBC Radio 4, program "Today", 4:25 minutes duration, 18. September 2008
  • Video keynote lecture by Sam Parnia, M.D., British associate professor of medicine, Langone Medical Center, State University
    of New York, Stony Brook, director of research into cardiopulmonary resuscitation, leader of the AWARE Study of near-death experiences, author, Unraveling the Mystery of the Self: From Descartes to The Human Consciousness Project, presented at
    the United Nations and Nour Foundation symposium "Beyond the Mind-Body Problem: New Paradigms in the Science of Cons-
    ciousness", 11. September 2008, YouTube film, 5:02 minutes duration, posted 13. December 2008
  • Video TV interview with Sam Parnia, M.D., British associate professor of medicine, Langone Medical Center, State University
    of New York, Stony Brook, director of research into cardiopulmonary resuscitation, leader of the AWARE Study of near-death experiences, author, Sam Parnia on MSNBC, presented by the US American commercial broadcast television network NBC, YouTube film, 5:38 minutes duration, posted 28. September 2009

Audio and video links (engl.) – Gary Schwartz

 

Interne Links

Hawkins

 

 

1 Many NDErs remember taking in vast quantities of knowledge yet it does not remain consciously available to them, which is part of what fuels this hunger.

Letzte Bearbeitung:
13.02.2024 um 00:34 Uhr

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