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2·2012


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Witze – Lustiges – Komisches

 

Inhaltsverzeichnis: (verbergen)

Strauß

Humorige Brutstätten
Ernst Ferstl (*1955)
österreichischer Lehrer und Schriftsteller

Kuh

Bestürzt lächelnde Kuh

Bild
Witzbild


 

Witze / Jokes

3:1-Prüfung

Ungewöhnlicher Bewusstseinsreifestest im Landeskrankenhaus

 

Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob ein Mensch geistesgestört ist und folglich in seine Institution eingeliefert wird oder nicht.

 

Direktor:

"Nun, wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel (1), eine Tasse (2) und einen Eimer (3)
und bitten ihn, die Badewanne zu entleeren."

Besucher:

"Ah, ich verstehe, und ein normaler Mensch würde den Eimer (3) nehmen, damit es schneller geht, ja?"

Direktor:

"Nein, ein Mensch mit gesundem Menschenverstand würde den Stöpsel (4) ziehen! […]
Wünschen Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?"

 

Stufenweise Lösungs-Erkenntnisfähigkeit angesichts der Badewannenentleerung
EinsichtsgradWerkzeugAnwendungAufbauEinsatzKräftespiel
1. Verständnis JungTEELÖFFELAuslöffelnAUSSÄENAktivZwang/Druck
Energie raubend
1. Verständnis MittelTASSEAuschöpfenHEGEN und PFLEGENKonstant aktivZwang/Druck
Energie raubend
3. Verständnis ReiferEIMERAusschüttenERNTENHöchst aktivZwang/Druck
Energie raubend
4. Erkenntnissprung–AHABADEWANNE Stöpsel ziehenGENUSSGeringer Aufwand
Geschehen lassen
Lösung
Energieeinsparend
Siehe auch: ► Gesetz 3:1 und ► Emergenz und ► Lösung und ► Zwang

 

Der Moment des Feldwechsels zeugt vom größten Effekt, der, wenn die Zeit erfüllt ist, mit dem
kleinsten Aufwand geschieht, der erst dann als das Naheliegendste (Einfachste) erkannt wird.
Ohne Vorbereitung und gewachsenes Feld, dessen Zeit gekommen ist, scheint man allerdings
nicht auf das Naheliegende zu stoßen.

Auf der Suche nach der schwarzen Katze

Vierstufiger Erkenntnisweg von Geistsuchenden
BerufenerHerangehensweise an die SucheEbene
Ein Philosophsucht in einem dunklen Raum nach einer schwarzen Katze. REAL
Ein·Psychologehilft anderen, in einem dunklen Raum nach einer womöglich nicht vorhandenen
schwarzen Katze zu suchen.
SYMBOLISCH
Ein Theologespricht von einer schwarzen Katze in einem dunklen Raum.
Ohne sie zuvor gesucht zu haben, behauptet er, sie gefunden zu haben.
PARADOX
Ein Mystikerschaltet das Licht ein, das den dunklen Raum erhellt. NEOKREATIV
Siehe auch:
Vierstufiger Aufbau der altägyptischen Tempel – Modell der Mysterienschulen und ► Stufenmodelle
Arbeit und ► Mystik und ► Philosophie und ► Psychologie und ► Religion und ► Symbolik und ► Paradox und ► Licht

Gottes Notrufnummer

Hier werden Sie geholfen
FrageWie lautet die Notrufnummer Gottes?Antwort5015!
FrageWelchen Nachweis gibt es dafür?AntwortSie steht in den Gelben Seiten Gottes angegeben.
Dort steht geschrieben:
Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten.
Psalm 50, 15 (OT)

Ein Personalchef stellt Charakterurteile aus.

Der Personalchef einer Lebensversicherung hatte die Aufgabe, einen
Versicherungsmathematiker einzustellen. Auf das Stelleninserat hin meldeten sich drei Kandidaten.
Mit jedem der drei Bewerber führte der Personalchef ein Einzelgespräch. Dabei stellte er allen dieselbe Frage:
"Wie lautet das Ergebnis der Multiplikationsaufgabe: 7 x 7?"
Der Erste antwortete: "48".Der Personalchef vermerkte in dessen Akte: "Genau, aber negativ eingestellt!"
Der Zweite antwortete: "50".Diesmal schrieb der Personalchef in dessen Akte: "Exakt und positiv eingestellt!"
Der Dritte antwortete: "49".In dessen Akte trug der Personalchef ein: "Stur!"
Siehe auch: ► Mathematik

 

"There's no sense in being precise when you don't even know what you're talking about."
John von Neumann (1903-1957) Hungarian-American mathematician, polymath,
digital computer logician, creator of game theory, unsourced quote

Schäl und die vier Vögel

Warum Schäl gern vier Vögel wäre
   Tünnes zu Schäl:      Schäl zu Tünnes:   
Schäl, ich wünschte, ich wäre ein Vogel. Warum denn das?
Dann könnte ich fliegen und von oben beobachten, was wir hier unten tun. Dann wünschte ich mir, ich wäre zwei Vögel.
Warum zwei Vögel? Dann könnte ich beobachten, wie ich fliege.
Dann wünschte ich mir, ich wäre drei Vögel. Warum drei Vögel?
Dann könnte ich hinter mir her fliegen und beobachten, wie ich beobachte, wie ich fliege. Dann wünschte ich mir, ich wäre vier Vögel.
Warum denn vier Vögel, du Dummerjan? Dann könnte ich mir entgegen fliegen und beobachten, wie ich hinter mir herfliege und beobachten, wie ich beobachte, wie ich fliege.

Der wohlgefälligste Orden

Der wohlgefälligste Orden

 

Es ist ja bekannt, dass die Angehörigen der verschiedenen christlichen Orden hinter ihrem Namen ein Ordenskürzel haben. So haben beispielsweise die Benediktiner ein OSB hinter ihrem Namen, die Dominikaner ein OP, die Franziskaner ein OFM und die Jesuiten ein SJ.
Vier Mitglieder aus diesen vier Orden streiten sich darüber, welcher Orden denn nun der wohlgefälligste vor Gott sei.
Nach langen, ergebnislosen Diskussionen kommen sie schließlich auf eine Idee: Sie wollen ihre Frage Gott selbst stellen. Dazu schreiben sie diese auf einen Zettel und legen ihn über Nacht in den Tabernakel.
Am nächsten Morgen holen sie voller Erwartung den Zettel aus dem Tabernakel.
Und tatsächlich – Gott hatte ihnen geantwortet:

"Meine lieben Kinder, wie könnte mir einer eurer Orden mehr wert sein?
Ihr wisst doch, dass ich euch alle gleich gern habe!"

 

"Gezeichnet Gott SJ"

Göttliches Golfspiel

Petrus und Gott spielen Golf

 

Der Ball, den Gott geschlagen hat, bleibt kurz vor dem Loch liegen.
Da kriecht eine Schlange aus dem Loch und verschluckt den Ball. Das sieht eine Katze, packt die Schlange und frisst sie auf. In diesem Augenblick stürzt ein Adler vom Himmel herab, greift die Katze mit seinen Krallen und steigt wieder in die Höhe. Oben braut sich ein Gewitter zusammen und aus den Wolken zuckt ein Blitz, der den Adler trifft. Dieser fällt samt Katze, Schlange und Ball zurück auf den Golfplatz und der Ball rollt genau in das Golfloch.
Da fragt Petrus: "Spielen wir nun Golf oder willst Du blödeln?"

Einstein im Himmel

Nach seinem Tod kommt Albert Einstein in den Himmel und bittet Gott, ihm endlich die Weltformel zu zeigen, nach der
er so lange gesucht hatte. Dem Wunsch kommt Gott unverzüglich nach.
Nach Ansicht der Formel ruft Einstein entsetzt aus:

"Die ist ja voller Fehler!"

Und Gott antwortet:

"Stimmt!"

Irgendwo gelesen

Vergebliche Suche

Es ist Mitternacht. Ein Mann auf der Straße sucht im Lichtkegel einer Straßenlaterne nach seinem Hausschlüssel. Ein Passant bietet ihm seine Hilfe an. Nach einiger Zeit erfolgloser Suche fragt er den Pechvogel:

"Wo haben Sie Ihren Schlüssel denn verloren?"
"Er ist mir vor dem Hauseingang aus der Hand gerutscht."
"Warum suchten Sie ihn dann nicht vor der Haustür?"
"Vor dem Haus ist es so finster, und hier auf der Straße ist besseres Licht."
Siehe auch: ► Licht

Wo Gott (nicht) wohnt – Paradoxe Wortspiele

Ein Ungläubiger sagte zum Rabbi:

"Ich gebe dir einen Gulden, wenn du mir sagst, wo Gott wohnt."

Darauf antwortete der Rabbi schlagfertig:

"Und ich gebe dir zwei Gulden, wenn du mir sagen kannst, wo Gott nicht wohnt."

 

Kommentar:
Die Buchstaben der Realitätswahrnehmung beider Charaktere sind zwar identisch,
nicht so die Wortkombinationen. Die jeweilige Art des Lesens unterscheidet sich:
Die lineare Sichtweise der Realität des Ungläubigen erscheint so:
GOD IS NOWHERE.Übersetzung: Gott ist nirgendwo.
Das nichtlineare Wirklichkeitsverständnis des Rabbi lautet:
GOD IS NOW HERE.Übersetzung: Gott ist jetzt hier.

 

Frage: NO God or kNOw God?
Übersetzung: Kein Gott oder Gott erkennen?

Antwort (Rat am Eingangstor von Mysterienschulen): Mensch, erkenne dich/das SELBST.

Siehe auch: ► Paradox und ► Linearitaet vs. Nichtlinearitaet
See also: ► Where God does (not) live – Paradoxical wordplays

Großmutter packt aus!

In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der Vereinigten Staaten rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere großmütterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie:

"Mrs. Jones, kennen Sie mich?"
Bild

Sie antwortete:

"Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."

 

Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann:

"Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?"

Sie antwortete:

"Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem.
Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwaltskanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz.
Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."

 

Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und flüstere ihnen zu:

"Wenn einer von euch beiden die Zeugin jetzt noch fragen sollte, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"

Sichtweisen von Entscheidungsträgern

Wurf
Pitcher beim Wurf

Folgende Anekdote stammt aus der Feder des amerikanischen theoreti-
schen Physikers John Archibald Wheeler (1911-2008). Wheeler, der selbst ein Empiriker war, überdachte er die unterschiedlichen Standpunkte seiner beiden Kollegen. Die Einstellung des Realisten Albert Einstein wich von der Möglichkeit ab, die Niels Bohr einräumte. Der dänische Quanten-
physiker glaubte, dass ein Kollaps der Wellenfunktion Partikeln wie etwa
Elektronen, ihre ausgeprägte Wirklichkeit übermittelt.

 

Drei Schiedsrichter werden darüber interviewt, mit welcher Methode sie beim Baseball-Spiel die Bälle als Gewinn- oder Verlustpunkte werten. Jeder Schiedsrichter erging sich in technischen Details und erläuterte, wie er sich bestenfalls hinter den Catchern positioniert. Der Journalist forderte alle drei Experten, auf die Frage ''Wie entscheiden Sie wirklich? zu antworten.

Der erste Schiedsrichter, ein Empiriker, rühmt sich: "Ich werte Bälle so, wie ich sie sehe." Vergangenheit
Der zweite Schiedsrichter, ein Realist, behauptet: "Ich werte Bälle so, wie sie sind." Gegenwart
Der dritte Schiedsrichter, ein Potentialist, sagt: "Die Bälle existieren überhaupt nicht,
solange ich sie nicht bewerte."
Zukunft
Siehe auch: ► Perspektive und ► Möglichkeit und ► Standpunkte und ► Entscheidung
See also: ► Points of view – umpires and physicists

Humorvoll ist, wer dennoch frei und ungetrübt lachen kann

  • Der Mensch denkt, Gott lenkt. Der Mensch dachte, Gott lachte. Wortspiel

 

*** Loriot
Steinlausweibchen (Petrophaga lorioti), nach Loriot

 

Ein Gärtner, ein Architekt und ein Rechtsanwalt führen einen Disput darüber, wessen Beruf der älteste ist.

  • Der Gärtner meint: Mein Beruf geht bis zum Garten Eden zurück, wo Gott Adam beauftragt hat, sich um den Garten zu kümmern."
  • Der Architekt meint: Mein Beruf geht zurück auf den Anfang der Schöpfung, als Gott die Welt erschaffen hat aus dem ursprünglichen Chaos (Tohubohu).

Beide waren gespannt, wie nun der Dritte in der Runde kontern würde:

  • Der Rechtsanwalt warf die Frage auf: Und wer glaubt ihr hat das ursprüngliche Chaos erschaffen?

 

***

 

Frage: Wieviele Psychotherapeuten braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?
Antwort: Nur einen, die Glühbirne muss jedoch die spirituelle Intention haben, ihre Bewusstsseinsebene zu verändern.

 

***

 

Ein junger ortsunkundiger Mann mit einem Geigenkasten unter dem Arm geht auf der Straße in New York City.
Müde vom Herumirren fragt er einen Passanten: Entschuldigen Sie bitte! Wie komme ich am besten zur Carnegie Hall?
Die unerwartete Empfehlung lautete: Üben, üben, üben!

 

Profis ⇔ Amateure
Was ist der Unterschied zwischen der Arche Noah und der Titanic?
Die Titanic wurde von Profis gebaut, die Arche Noah von einem Amateur.

 

Siehe auch: ► Humor

Schwarzes Schaf

Ein Soziologe, ein Ingenieur, ein Experimentalphysiker, ein Mathematiker und ein theoretischer Physiker sitzen in
einem Zugabteil auf ihrer ersten Englandreise.

Aus dem Fenster schauend sagt der Soziologe: "Oh, wie interessant! Ein schwarzes Schaf."
Daraufhin der Ingenieur: "In England sind alle Schafe schwarz."
Daraufhin sagt der Experimentalphysiker: "In England gibt es mindestens ein schwarzes Schaf."
Der Mathematiker gibt zu bedenken: "In England gibt es mindestens ein Schaf, das auf einer Seite schwarz ist."
Schließlich resümiert der theoretische Physiker: "In England gibt es mindestens ein Schaf, das uns aus der Entfernung und
unter den gegenwärtigen optischen Bedingungen schwarz erscheint."

Als es dem Soziologen zu bunt wird, zieht er die Notbremse. Der Zug kommt zum Stehen, und die fünf Akademiker steigen aus, um der Sache auf den Grund zu gehen. Als sie das Tier erreicht haben, stellen sie fest, dass es tatsächlich auf einer Seite weiß ist und auf der anderen Seite schwarz ist – mit kleinen aus der Ferne nicht erkennbaren weißen Flecken.
Daraufhin gesellt sich der Bauer hinzu, der sich über den Aufmarsch auf seinem Feld wundert.
Der Soziologe spricht ihn an:

"Komische Schafe haben Sie hier."

Der Bauer erwidert:

"Das ist kein Schaf, es ist eine Ziege!"
Siehe auch: ► Mathematik und ► Physik und ► Soziologie und ► Tiere

Das isses!

Ein General beobachtete, dass sich einer seiner Soldaten merkwürdig verhielt. Der Soldat hob jedes Stück Papier
auf, das er fand, runzelte die Stirn und sagte:
"Das isses nicht"
und ließ es wieder fallen.
Eine gewisse Zeit lang ging das so weiter, bis der General schließlich den Auftrag erteilte, den Soldaten psycholo-
gisch untersuchen zu lassen. Der Psychologe, der zu dem Schluss gekommen war, der Soldat sei geistesgestört,
unterzeichnete dessen Entlassungsdokument aus dem Militärdienst. Der Soldat nahm das Entlassungsschreiben
in die Hand, lächelte und sagte:
"Das isses!"
Source: ► Final report The Scientific Search For The World's Funniest Joke, PDF, presented by the British Laughlab, 3. October 2002

Oxymoronische Witze

  • Für einen Friedensnobelpreis würde ich töten.
  • Ich hatte mal fast eine wahrsagende Freundin, aber sie verließ mich, bevor wir uns kennenlernten.
  • Wie findet man raus, dass die unsichtbare Tinte alle ist?
  • Fleiß ist eine lahme Entschuldigung für mangelnde Faulheit.
  • Wenn es beim ersten Versuch nicht klappt, zerstöre alle Hinweise darauf, dass du's versucht hast.
  • Wie lautet ein anderes Wort für Thesaurus?
  • Schwarze Löcher sind überall dort, wo Gott durch Null geteilt hat.
Quelle: ► Steven Wright (*1955) US-amerikanischer Stand-Up-Comedian, Schauspieler, Schriftsteller, Einzeiler-Aphorismen
See also: ► Oxymoronic jokes

Sinnverschiebungen

Alles Böse wünsch ich Dir, "Alles Böse wünsch ich Dir fern vom Leibe,
fern vom Leibe bleibe mir, bleibe mir alles,
alles Unglück treffe Dich, Unglück treffe Dich niemals,
niemals denk an mich!" denk an mich!"

 

Treffen sich ein Walfisch und ein Thunfisch.
Sagt der Walfisch zum Thunfisch: Was wollen wir tun, Fisch?
Sagt der Thunfisch zum Walfisch: Du hast die Wahl, Fisch!

 

"Du bist mein wunder Punkt."
"Du bist mein Wunder! Punkt."

Schüler mit mangelhaften Grammatikkenntnissen

Als ich noch zur Schule gehte
zahlte ich bald zu den Schlauen,
doch ein Zeitwort recht zu beugen,
bringte immer Furcht und Grauen.

 

Wenn der Lehrer mich ansehte,
sprechte ich gleich falsche Sachen,
für die andern Schüler alle
gebte das meist was zum Lachen.

 

Ob die Sonne fröhlich scheinte
oder ob der Regen rinnte:
wenn der Unterricht beginnte,
sitzt' ich immer in der Tinte.

 

Als nun ganz und gar nichts helfte,
prophezieh mir unser Lehrer:
wenn die Schule ich verlaßte,
wörde ich ein Straßenkehrer.

 

Da ich das nicht werden willte,
kommte ich bald auf den Trichter,
stak die Nase in die Bücher,
und so werdete ich Dichter.

Genie gesucht und gefunden beim Bewerbungsgespräch

Personalchef:

Ich werde Ihnen nun drei Fragen stellen.
  1. Wie schaffen Sie es, mir meinen eigenen Laptop, der einen Wert von Euro 500 hat, für Euro 1.000 zu verkaufen?
  2. Wie bringen Sie mich dazu, Ihnen meine eigene Telefonnummer zu nennen?
  3. Wodurch zeigen Sie mir, dass Sie mutig und zuversichtlich sind?
Bewerbung

Bewerber:

Bitte reichen Sie mir Ihren Laptop rüber und ein leeres Blatt Papier?

Personalchef:

Mach ich doch gerne! Voilà. [Er übergibt ihm seinen Laptop und einen unbeschriebenen Notizzettel.]

Bewerber:

[Er schreibt etwas auf den Zettel, legt ihn auf den Tisch und verlässt mit dem Laptop des Personalers den Raum.]

Personalchef:

[Überlegt sich: *Wohin er wohl mit meinem Laptop gegangen ist? Er liest auf dem Notizzettel, den der Bewerber hinterlassen hat, eine Telefonnummer und wählt sie. Am anderen Ende meldet sich der Bewerber.]
Wo befinden Sie sich gerade mit meinem Laptop?

Bewerber:

An einem sicheren Ort. Wenn Sie Ihren Laptop zurückhaben möchten, verlange ich Euro 1.000 Auslösegebühr von Ihnen.

Personalchef:

[Lächelt, denn ihm schwant, dass der Kandidat etwas im Schilde führt] Nun gut. Gut gebrüllt, Löwe. Sie können wieder reinkommen.

Bewerber:

[Betritt wieder den Raum.]

Personalchef:

Also – Sie haben die erste Frage richtig beantwortet. Und wie lösen sie die zweite und die dritte Frage?

Bewerber:

Meine Antworten auf Frage 2 und 3 kennen Sie bereits.

Personalchef:

Wie denn das? Erklären Sie es.

Bewerber:

Sie haben mich auf meinem Mobiltelefon angerufen und mir zugleich Ihre Telefonnummer preisgegeben. Ich lese Sie Ihnen gleich vor. [Schaut auf das Display seines Handys.]

Personalchef:

Raffiniert. Die zweite Aufgabe haben Sie auch geschafft. Und wie steht es mit Ihrem Mut und Ihrer Zuversicht?

Bewerber:

Sehen Sie, ich habe mitten im Bewerbungsgespräch Ihr Büro verlassen und noch dazu Ihren Laptop entwendet. Damit habe ich Mut oder gar Verwegenheit bewiesen. Ich war mir ganz sicher, dass Sie mich anrufen würden. Und so war es ja auch. Damit haben Sie meine Zuversicht bestätigt.

Personalchef:

Sie sind tatsächlich ein Genie. Mit nur einem Schildstreich haben Sie alle drei Fragen auf einmal gelöst.
Sie haben die Stelle. Meinen Glückwunsch!

Hansi will die Schule schwänzen.

7:00 Uhr – Der Wecker klingelt. Es ist Zeit für Hansi, aufzustehen und sich anzuziehen.
7:15 Uhr – Hansis Vater hat alles vorbereitet, um ihm das Frühstück in der Küche zu servieren.
7:30 Uhr – Hansi wird das Haus verlassen und auf den Weg zur Schule machen.
7:17 Uhr – Hansis inzwischen ungeduldiger Vater ruft seinen Sohn zum Frühstück.

 

Die Bettdecken bis hoch zum Kinn gezogen, erklärt Hansi:
"Ich stehe heute nicht auf und werde auch nicht in die Schule gehen."

 

Der Vater tritt vor Hansis Bett und fragt ihn:
"Hansi, nenn' mir drei gute Gründe, weshalb du heute die Schule schwänzen willst.

1. Ich mag die Schüler nicht.
2. Die Kinder mögen mich nicht.
3. Und überhaupt, es ist alles so schwer.

 

Hansis Vater seufzt und erklärt ihm:
"Und nun nenn' ich dir drei gute Gründe, weswegen du heute eben doch zur Schule gehst.

1. Ich bin dein Vater.
2. Du bist 47 Jahre alt.
3. Und du bist der Schuldirektor.

Pfiffiger Student

Zu Beginn der Klausur sagt der Professor:

"Sie haben genau zwei Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen."

Nach zwei Stunden ruft der Professor:

"Es ist nun Abgabeschluss, meine Damen und Herren."

Ungeachtetdessen kritzelt ein Student ganz emsig weiter. Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten
Arbeiten vor sich liegen, ist auch der letzte Student so weit, sein Heft abzugeben. Doch der Professor lehnt ab.
Bläst sich der Student auf:

"Herr Professor, wissen sie eigentlich, wen sie vor sich haben?"
"Nein."

meint der Professor.

"Großartig!",

sagte der Student und schob seine Heft mitten in den Stapel.

Himmel und Hölle im Hotel Europa

Wie entsteht der Himmel im Hotel Europa?
Wenn die Engländer den Empfang machen,
die Franzosen kochen,
die Deutschen für die Organisation und
die Italiener für die Unterhaltung zuständig sind.

Wie entsteht die Hölle im Hotel Europa?
Wenn die Franzosen den Empfang machen,
die Engländer kochen,
die Italiener für die Organisation und
die Deutschen für die Unterhaltung zuständig sind.

Briefwechsel zwischen zwei Berechnenden

Ein Matheprofessor schreibt seiner Frau:

"Liebe Frau,
du weißt, du bist bereits 54 Jahre alt, und ich habe bestimmte Bedürfnisse die du leider einfach nicht mehr befriedigen kannst.
Aber ich bin immer noch sehr glücklich, dich als meine Frau zu haben. Ich hoffe, dass ich dich mit folgendem Geständnis nicht verletze:
Während du diesen Brief liest, vergnüge ich mich im Grand Hotel mit meiner 18-jährigen Sekretärin. Ich komme vor
Mitternacht nach Hause.
Dein Ehemann

 

Als er zu Hause eintrifft, findet er einen Brief von seiner Frau vor:

"Lieber Ehemann, du bist mit deinen 54 Jahren nicht mehr der Jüngste. Während du diesen Brief liest, vergnüge ich mich im Sheraton Hotel mit dem 18-jährigen Postboten. Du als Mathematiker kannst mir bestätigen, dass 18 in 54 viel öfter rein geht
als 54 in 18.
Also warte nicht auf mich.
Deine Frau

Musik schenkt Leben.

Sagt die Hauswirtin zu einem Wohnungssuchenden:

"Nein, einen Musikstudenten nehmen wir nicht mehr zur Miete. Wir hatten schon mal einen. Erst war er zu meiner Tochter beethövlich, dann wurde er mozärtlich und schenkte ihr einen Strauß. Bald wurde er reger, packte sie am Händel und sprang mit Liszt über den Bach in die Haydn. Nun haben wir ein Mendelsöhnchen und wissen nicht wo hindemith."

Väter und Söhne

Ein Rabbi kommt zu Gott und stammelt:

"Chef, es ist was Dummes passiert..."

Gott:

"Ich höre..."

Rabbi:

"Mein Sohn ist Christ geworden."

Gott:

"Kenn ich von zu Hause. – Meiner auch."

Rabbi:

"Und was hast du gemacht?"

Gott:

"Ein neues Testament."

Zungenbrecher

  • Hinter dichtem Fichtendickicht picken dicke Finken tüchtig.
    Dicke Finken picken tüchtig hinterm dicken Fichtendickicht.

 

  • Auf der Liebesreise sprach der Leibesriese 'Reib es Liese!' und sie rieb es leise.

 

  • Wenn der Benz bremst, brennt das Benz-Bremslicht.

 

  • Slawische Schlachtschafe schlafen in slawischen Schlachtschaf-Schlafschichten.

 

  • Soviel Tage wie das Jahr hat die Katze Haar am Schwanz.

Jokes (engl.)

Collection of jokes

  • A young man with a violin case under his arm walked the streets of New York City.
    Getting tired of searching his way he asked a passenger: Excuse me! How do I best get to Carnegie Hall?
    The answer was: PRACTICE, PRACTICE, PRACTICE!

 

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  • Question: How does a narcissist change a light bulb?
    Answer: He hangs under the light bulb and waits for the rest of the world to rotate around him.

 

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  • A pessimist and an optimist meet.
    The pessimist: Well, it's not going to get any worse than that.
    The optimist: Oh, yes it is!

 

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  • Two friends meet.
    The first one says: Is your black spell over?
    The second one replies: That was a white one, actually.

 

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  • God is dead. Nietzsche
    Nietzsche is also dead. God
    Dead men tell no tales. Django-Rambo

Oxymoronic phrases

  • I'd kill for a Nobel Peace Prize.
  • I almost had a psychic girlfriend but she left me before we met.
  • How do you tell when you're out of invisible ink?
  • Ambition is a poor excuse for not having enough sense to be lazy.
  • If at first you don't succeed, destroy all evidence that you tried.
  • What's another word for Thesaurus?
  • Black holes are where God divided by zero.

 

Source: ► Steven Wright (*1955) US American comedian, actor, writer, oneliner aphorisms
See also: ► Paradox
Siehe auch: ► Oxymoronische Witze

Dilemma of human evolution

A little girl asked her mother,

"How did the human race appear?"

The mother answered,

"God made Adam and Eve and they had children and so was all mankind made."

Two days later the girl asked her father the same question. The father answered,

"Many years ago there were monkeys from which the human race evolved."

The confused girl returned to her mother and said,

"Mom, how is it possible that you told me the human race was created by God, and Dad said they developed from monkeys?"

The mother answered,

"Well, dear, it is very simple: I told you about my side of the family and your father told you about his."

 

See also: ► Evolution

Have you ever seen God?

Professor:Science says you have 5 senses you use to identify and observe the world around you.
Tell me, have you ever Seen GOD?
Students(Silent)
Professor:Tell me if you have ever Heard your GOD?
Students(Silent)
Professor:Have you ever Felt GOD, Tasted GOD, Smelt GOD?
Students(Silent)
Professor:According to empirical, testable, demonstrable protocol science says GOD doesn't exist.
Students(Silent)
Student·A:I have faith.
  Later...
Student A:Is there anyone in the class who has ever Seen the Professor's Brain?
Students(Laughing)
Student A:Is there anyone here who has ever Heard the Professor's Brain, Felt it, Touched or Smelt it?
Students(Silent)
Student A:So, according to empirical, testable, demonstrable protocol science says that you have No Brain, sir.
With all due respect, sir, how do we then Trust your lectures, sir?
Students(Silent)
 (The Professor stares at Student A, his face unfathomable)
Professor:I guess you'll have to take them on Faith.
Student A:That is it, sir. The link between Man and GOD is FAITH.
See also: ► God and ► God

Where God does (not) live – Paradoxical wordplays

A disbeliever said to the Rabbi:

"I give you a guilden, if you tell me where God lives."

Quick-witted the Rabbi responded:

"And I give you two guildens, if you tell me where God does not live."

 

Comment:
The letters that comprise the perception of reality of both characters are identical.
Their approaches to read the sequence of letters are different:
The linear perspective of life of the disbeliever appears as follows: GOD IS NOWHERE.
The nonlinear understanding of reality of the Rabbi reads like this: GOD IS NOW HERE.

 

Question: NO God or kNOw God?
Answer (Advice at the entrance door of mystery schools): Man know thySELF.

Siehe auch: ► Wo Gott (nicht) wohnt – Paradoxe Wortspiele

Transmission error

A new young monk arrives at the monastery. He is assigned to help the other monks in copying the old canons and laws of the church by hand. He notices, however, that all of the monks are copying from copies, not from the original manuscript. So, the new monk goes to the abbot to question this, pointing out that if someone made even a small error in the first copy, it would
never be picked up. In fact, that error would be continued in all of the subsequent copies.

 

The Abbot says, "We have been copying from the copies for centuries, but you make a good point, my son". So, he goes down into the dark caves underneath the monastery where the original manuscript is held in a locked vault that hasn't been opened
for hundreds of years. Hours go by and nobody sees the old abbot.

 

Eventually the young monk gets worried and goes downstairs to look for him. He sees him banging his head against the wall.
His forehead is all bloody and bruised and he is crying uncontrollably. The young monk asks the old abbot, "What's wrong, father?"
In a choking voice, the old abbot replies,

"The word is celebrate, not celibate!"

Bitches to the end

The doctor, after an examination, sighed and said,

"I've got some bad news. You have cancer, and you'd best put your affairs in order."

The woman was shocked, but managed to compose herself and walk into the waiting room where her daughter had been waiting.

''Well, daughter, we women celebrate when things are good, and we celebrate when things don't go so well.
In this case, things aren't well. I have cancer. So, let's head to the club and have a Martini."

After three or four Martinis, the two were feeling a little less somber. There were some laughs and more Martinis. They were eventually approached by some of the woman's old friends, who were curious as to what the two were celebrating.
The woman told her friends they were drinking to her impending end,

''I've been diagnosed with AIDS."

The friends were aghast, gave the woman their condolences and beat a hasty retreat.
After the friends left, the woman's daughter leaned over and whispered,

"Momma, I thought you said you were dying of cancer, and you just told your friends you were dying of AIDS!
Why did you do that?"
"Because I don't want any of those bitches sleeping with your father after I'm gone."

And what is the moral of the story?
"Putting your affairs in order".

Wait a second

Man: Lord?
God: Yes?
Man: May I ask You a question, Lord?
God: Of course, son!
Man: What is a million years to You, Lord?
God: Only a second, son...
Man: And a million Euros, Lord?
God: Just one cent, son...
Man: Dear Lord, could you give me one cent?
God: Just wait a second...

Points of view – umpires and physicists

Schiedsrichter
Batter, catcher and umpire

Following anecdote was designed by the US American theoretical physicist John Archibald Wheeler (1911-2008). Empirist himself, he described the perspectives of his colleagues: the realist Albert Einstein and the potentialist Niels Bohr who believed the collapse of the wave function gives particles like electrons their distinct reality.

 

Three baseball umpires are being interviewed about how they decide whether to call a pitch a ball or a strike. Each umpire talked about his po-
sitioning behind the catchers and other technical details. The interviewer challenged all three of them, "How do you really decide?"

The first umpire, the empiricist, said: "What it really comes down to is,
I calls 'em like I see 'em."
Past
The second umpire, the realist, stated: "My eyesight is just a little better, but
I calls 'em the way they are."
Present
The third umpire, the potentialist, smiled and said: "They ain't nothin' until I calls 'em." Future
See also: ► Perspective and ► Possibility and ► Albert Einstein and ► Decision and ► Points of view

Oneness pizza

A Zen student walks into a pizza parlor and says,

"Make me one with everything."

After delivery the Zen student handed a $20 bill to the pizza vendor.
He pocketed the bill, to which the student said,

"Hey, where's my change?"

The vendor replied,

"All change comes from within."

Getting Johnny out of bed

7:00 am – Alarm clock ringing. Time for Johnny to get up and dress.
7:15 am – Johnny's father is ready to serve him breakfast in the kitchen.
7:30 am – Johnny will leave the house and be on his way to school.
7:17 am – Fairly impatient, Johnny's father calls his son for breakfast.
Bedcovers pulled up to his chin, Johnny declares:

I won't get up now and I am not going to school today.

The father goes to Johnny's bed and asks him:

Johnny, give me three good reasons why you are not going to school today.
  1. I don't like the kids.
  2. The kids don't like me.
  3. School is too hard.

Johnny's father sighs and says to him:

Now i give you three good reasons why you are going to school today.
  1. I am your father telling you school is your duty.
  2. You are 47 years old.
  3. You are the principal of the school.

 

Listen also: ► Video presentation by Anthony de Mello (1931-1987) Indian Jesuit priest, psychotherapist, spiritual leader, author,
Anthony deMello, Wake up to Life '86 Part 1, presented by Center for Spiritual Exchange and Tabor Publishing, 1986,
Dailymotion film, 56:30 minutes duration, posted 25. October 2013

Lightbulb joke

 

Question: How does a narcissist change a light bulb?
Answer: He hangs under the light bulb and waits for
the rest of the world to rotate around him.

 

><)))°> <°(((><

Guess what's my profession

One day a Shepherd was tending his sheep on the edge of a deserted road.
Suddenly a brand new Jeep Cherokee screeched to a halt next to him.
The driver, a young man dressed in a top of the line business suit, expensive shoes, Ray-Ban glasses, and a YSL tie gets out and asks the shepherd:

If I guess how many sheep you have, will you give me one of them?

The shepherd looks at the young man, then looks at the sheep, which are grazing and says:

All right!

The young man parks the car, connects the notebook and the mobile, enters a NASA site, scans the ground using his GPS, opens a data base and 60 Excel tables filled with algorithms, then prints a 150-pages report on his hightech mini-printer.
He then turns to the shepherd and says:

You have exactly 1586 sheep here.

The shepherd answers:

That's correct, you can have your sheep.

The young man takes the sheep and puts it in the back of his jeep.
The shepherd looks at him and asks:

If I guess your profession, will you return my sheep to me?

The young man answers:

Yes, why not.

The shepherd says:

You are a consultant!
How did you know?

Asks the young man.

Very simple, answers the shepherd: First, you come here without being called.
Second, you charge me one sheep to tell me something I already knew.
Third, you do not understand anything about what I do, because you took my dog!

Defintions of heaven and hell

Heaven is where
* the police are British,
* the chefs Italian,
* the mechanics German,
* the lovers French,
* and it's all organized by the Swiss.
Hell is where
* the police are German,
* the chefs are British,
* the mechanics French,
* the lovers Swiss,
* and it is all organized by the Italians.

Holy shit

An atheist was seated next to a little girl on an airplane and he turned to her and said,

"Do you want to talk? Flights go quicker if you strike up a conversation with your fellow passenger."

The little girl, who had just started to read her book, replied to the total stranger,

"What would you want to talk about?"
"Oh, I don't know,"

said the atheist.

"How about why there is no God, or no Heaven or Hell, or no life after death?"

as he smiled smugly.

"OK,"

she said.

"Those could be interesting topics but let me ask you a question first. A horse, a cow, and a deer all eat the same stuff – grass. Yet a deer excretes little pellets, while a cow turns out a flat patty, but a horse produces clumps. Why do you suppose that is?"

The atheist, visibly surprised by the little girl's intelligence, thinks about it and says,

"Hmmm, I have no idea."

To which the little girl replies,

"Do you really feel qualified to discuss why there is no God, or no Heaven or Hell, or no life after death, when you don't know shit?"

Body parts contest – Who's on top?

One day, all the human body parts started arguing about who was on top.
The mouth said,

"I should be on top because, without me, you wouldn’t be able to eat."

Then the stomach said,

"Yeah but if it weren’t for me, you wouldn’t be able to digest and transfer all the minerals and vitamins throughout the body, I should be on top."

Then the heart said,

OK
This hand gesture symbolizes both OK and anus
"I should be on top because I'm the one who takes the blood from point A to point B. Without me, the body would die."

Then the brain said,

"Well, without me, you wouldn't be able to move, eat, digest or allow circulation of blood, so I should be on top."

Now, the asshole was beginning to get annoyed,

"You know, I should be on top because I can just shut my hole and then shit will accumulate and block the digestive track and screw all of you up."

It was chaos, everyone was yelling and fighting. Finally, the asshole got fed up,

"That's it, I'm fed up, I'm shutting up my hole."

 

So for a few days, the body couldn't shit. The effect was desolate on all parts.

  • The brain had trouble moving,
  • the stomach digesting,
  • the mouth eating and
  • the blood flow going.

Everyone was begging the asshole to open up.
The brain said,

"Please open up, you made your point, you're on top, just open up."
  • The asshole smiled,
"So everyone agrees that I'm on top?"
"YES",

everyone shouted.

"OK then!"

So the asshole opened up and the body could shit again.

 

The moral of this story is, you have to be an asshole to be on top.

 

Source: ► Video on German poem narration Streit der Organe – Streit der Körperteile,
YouTube film, 2:44 Minuten Dauer, eingestellt 14. September 2013
See also: ► Essential prana

Tabooing sex – why, how, where?

A father asked,

"What did you have in school today, son?"
"We had a lecture on sex."
"What did they teach you?"
  1. "First the priest told us why we shouldn't.
  2. Then the doctor explained how we shouldn't.
  3. Finally the principal warned us about where we shouldn't."

 

See also: ► Questions and ► Teaching systems Trivium and Quadrivium – Questioning in proper sequence and ► Should

Necessary equipment

For many years a married couple took their vacations in their lake cabin where the husband loved to take his boat out to the lake and fish and the wife loved to stay at the cabin and read.
He went out on the boat fishing all day while she stayed in the cabin reading. It was a perfectly satisfactory arrangement for both of them.
One day the husband decided to stay in the cottage cleaning the fish he caught the previous day.
So the wife decided to take the boat out to the middle of the lake and do her reading there.
She was enjoying her book when the fish and wildlife ranger boated up to her. The ranger saw all the husband's fishing equipment in the back of the boat and he said,

"May I see your fishing license?"

The woman replied,

"I don't have one."

The ranger said,

"Then I'm going to have to issue you a citation for fishing without a license."
"But I wasn't even fishing,"

the woman replied.

"Maybe, but you have all the necessary equipment,"

the ranger replied, starting to write a ticket.

"If you do that,"

the woman interrupted,

"I'm going to accuse you of molesting me."

The ranger was startled.

"But I didn't even touch you."
"Maybe, but you have all the necessary equipment",

the woman replied.

Good rules – bad rules

The differences between good rules and bad rules are:
A good rule is:

Don't stick your arm out the window.
Why?
Because a passing car could rip it off.

A bad rule is:

Don't run in the house.
Why?
Because I said so.

I think mom and dad created good rules (at least had good explanations for the rules) –
either that or they took advantage of my gullibility.

 

Source: ► George Carlin (1937-2008) controversial US American stand-up comedian, social critic, actor, author, source unknown

Various minds

EinsteinGenius mind
NewtonExtraordinary mind
GalileoGreat mind
Bill GatesBrilliant mind
MeNevermind
YouDon't mind
HeMindless
SheWhat mind?
ItNomind

Convinced after all

I went to an inter-religion integration seminar.

  • The Bishop came, laid his hands on my hand and said,
    "By the will of Jesus Christ, you will walk today!"
I smiled and told him I was not paralysed.

 

  • The Rabbi came, laid his hands on my hand and said,
    "By the will of God Almighty, you will walk today!"
I was less amused when I told him there was nothing wrong with me.

 

  • The Mullah came, took my hands and said,
    "Insh Allah, you will walk today!"
I snapped at him,
"There’s nothing wrong with me."

 

  • The Hindu sadhu came and said
    "Beta, you will walk on your legs today."
I said
"Babaji – nothing wrong with my legs."

 

  • The Buddhist monk came, held my hands and said,
    "By the will of The Great Buddha, you will walk today!"
I rudely told him there was nothing wrong with me.

 

  • After the seminar, I stepped outside and found my car had been stolen.
I believe in all religions now.
Siehe auch: ► Weltreligionen

House seized by fire

Interviewer: "Suppose your house were on fire and you could remove only one thing. What would you take?"
Jean Cocteau: "I would take the fire."

 

Source: ► Jean Cocteau (1889-1963) French designer, artist, filmmaker, playwright, writer, Twitter picture message

Professionals ⇔ amateurs

What is the difference between Noah's Ark and the Titanic?
The Titanic was built by professionals, Noah's Ark by an amateur.

Capitalism ⇔ communism

Question:What is capitalism?
Answer: Capitalism is the exploitation of man by man.
Question:And what is communism?
Answer: Its opposite.

Which is the most beautiful language?

An American, a Frenchman, an Italian, a Spaniard and a German are having a debate over who has the most beautiful language.

The American says "We have 'butterfly' a beautiful word for a beautiful creature".
The Frenchman says "'Butterfly' is nice, but in French, it is 'papillon' - which I think is nicer."
The Italian says "Those are nice, but in Italian, it's 'farfalla' – even nicer."
The Spaniard says "'Butterfly', 'papillon' and 'farfalla' are fine, but in Spanish – 'mariposa'; oh, such a pretty word."
And the German says "What's wrong with Schmetterling?"

 

See also: ► Language

Ignorance ⇔ apathy

Teacher: "What's the difference between ignorance and apathy?"
Student: "I don't know and I don't care."

 

See also: ► Apathy

Short, clean jokes

  • My wife told me I had to stop acting like a flamingo. So I had to put my foot down.

 

  • Wife says to her programmer husband, "Go to the store and buy a loaf of bread.
    If they have eggs, buy a dozen." Husband returns with 12 loaves of bread.

 

  • And God said to John, come forth and you shall be granted eternal life. But John came fifth and won a toaster.

 

  • What's the difference between in-laws and outlaws? Outlaws are wanted.

 

Specht
Woodpecker on the forest way, 1912
Theodor Kittelsen (1857-1914) Norwegian painter
  • I bought my friend an elephant for his room. He said "Thanks." I said "Don't mention it!"

 

  • Before you criticize someone, walk a mile in their shoes. That way, when you do criticize them, you're a mile away and have their shoes.

 

  • What's the difference between a hippo and a zippo? One is really heavy, and the other is a little lighter.

 

  • What do the movies Titanic and The Sixth Sense have in common? Icy dead people.

 

  • Why did the old man fall in the well? Because he couldn't see that well.

 

  • I've found a job helping a one armed typist do capital letters. It's shift work.

 

  • What did the pirate say when he turned 80 years old? "Aye matey."

 

  • Two men meet on opposite sides of a river. One shouts to the other "I need you to help me get to the other side!"
    The other guy replies "You are on the other side!"

 

  • A blind man walks into a bar. And a table. And a chair.

 

  • Guy walks into a bar and orders a fruit punch. Bartender says "Pal, if you want a punch you'll have to stand in line" Guy looks around, "But there is no punch line."

 

  • How did the hipster burn his mouth? He ate the pizza before it was cool.

 

  • What's orange and sounds like a parrot? A carrot.

 

  • Why aren’t koalas actual bears? They don’t meet the koalafications

 

  • What do you call a dog that does magic tricks? A labracadabrador.

 

  • What's the difference between a dirty old bus stop and a lobster with breast implants? One is a crusty bus station the other one is a busty crustacean.

 

  • Some people think it's romantic to carve their names on trees in the park while on a date.
    I'm more worried about why they're bringing a knife on their date.

 

  • I bought some shoes from a drug dealer. I don't know what he laced them with, but I've been tripping all day.

 

  • I told my girlfriend she drew her eyebrows too high. She seemed surprised.

 

  • Communism jokes aren't funny unless everyone gets them.

 

  • So what if I don't know what Armageddon means? It's not the end of the world.

ISMS

  • Socialism: You have two cows. Give one cow to your neighbor.
    Communism: You have two cows. Give both cows to the government, and they may give you some of the milk.
    Fascism: You have two cows. You give all of the milk to the government, and the government sells it.
    Nazism: You have two cows. The government shoots you and takes both cows.
    Anarchism: You have two cows. Keep both of the cows, shoot the government agent and steal another cow.
    Capitalism: You have two cows. Sell one cow and buy a bull.
    Surrealism: You have two giraffes. The government makes you take harmonica lessons.
Article Learning meaning of 'isms' until the cows come home, presented by the daily US American newspaper Chicago Tribune,
Ann Landers, 27. December 2001

 

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