Wiki / Witze
Inhaltsverzeichnis: (verbergen)
![]() Humorige Brutstätten |
![]() Bestürzt lächelnde Kuh |
![]() |
![]() |
Ungewöhnlicher Bewusstseinsreifestest im Landeskrankenhaus
Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob ein Mensch geistesgestört ist und folglich in seine Institution eingeliefert wird oder nicht.
Direktor: "Nun, wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel (1), eine Tasse (2) und einen Eimer (3) und bitten ihn, die Badewanne zu entleeren." Besucher: "Ah, ich verstehe, und ein normaler Mensch würde den Eimer (3) nehmen, damit es schneller geht, ja?"
Direktor: "Nein, ein Mensch mit gesundem Menschenverstand würde den Stöpsel (4) ziehen! […] Wünschen Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?" |
|
Siehe auch: ► Gesetz 3:1 und ► Emergenz und ► Lösung und ► Zwang |
|
|
Siehe auch: ► Vierstufiger Aufbau der altägyptischen Tempel – Modell der Mysterienschulen und ► Stufenmodelle ► Arbeit und ► Mystik und ► Philosophie und ► Psychologie und ► Religion und ► Symbolik und ► Paradox und ► Licht |
|
|
Siehe auch: ► Mathematik |
|
Warum Schäl gern vier Vögel wäre |
Tünnes zu Schäl: | Schäl zu Tünnes: |
Schäl, ich wünschte, ich wäre ein Vogel. | Warum denn das? |
Dann könnte ich fliegen und von oben beobachten, was wir hier unten tun. | Dann wünschte ich mir, ich wäre zwei Vögel. |
Warum zwei Vögel? | Dann könnte ich beobachten, wie ich fliege. |
Dann wünschte ich mir, ich wäre drei Vögel. | Warum drei Vögel? |
Dann könnte ich hinter mir her fliegen und beobachten, wie ich beobachte, wie ich fliege. | Dann wünschte ich mir, ich wäre vier Vögel. |
Warum denn vier Vögel, du Dummerjan? | Dann könnte ich mir entgegen fliegen und beobachten, wie ich hinter mir herfliege und beobachten, wie ich beobachte, wie ich fliege. |
Der wohlgefälligste Orden
Es ist ja bekannt, dass die Angehörigen der verschiedenen christlichen Orden hinter ihrem Namen ein Ordenskürzel haben. So haben beispielsweise die Benediktiner ein OSB hinter ihrem Namen, die Dominikaner ein OP, die Franziskaner ein OFM und die Jesuiten ein SJ.
Vier Mitglieder aus diesen vier Orden streiten sich darüber, welcher Orden denn nun der wohlgefälligste vor Gott sei.
Nach langen, ergebnislosen Diskussionen kommen sie schließlich auf eine Idee: Sie wollen ihre Frage Gott selbst stellen. Dazu schreiben sie diese auf einen Zettel und legen ihn über Nacht in den Tabernakel.
Am nächsten Morgen holen sie voller Erwartung den Zettel aus dem Tabernakel.
Und tatsächlich – Gott hatte ihnen geantwortet:
"Gezeichnet Gott SJ"
Petrus und Gott spielen Golf
Der Ball, den Gott geschlagen hat, bleibt kurz vor dem Loch liegen.
Da kriecht eine Schlange aus dem Loch und verschluckt den Ball. Das sieht eine Katze, packt die Schlange und frisst sie auf. In diesem Augenblick stürzt ein Adler vom Himmel herab, greift die Katze mit seinen Krallen und steigt wieder in die Höhe. Oben braut sich ein Gewitter zusammen und aus den Wolken zuckt ein Blitz, der den Adler trifft. Dieser fällt samt Katze, Schlange und Ball zurück auf den Golfplatz und der Ball rollt genau in das Golfloch.
Da fragt Petrus: "Spielen wir nun Golf oder willst Du blödeln?"
Nach seinem Tod kommt Albert Einstein in den Himmel und bittet Gott, ihm endlich die Weltformel zu zeigen, nach der
er so lange gesucht hatte. Dem Wunsch kommt Gott unverzüglich nach.
Nach Ansicht der Formel ruft Einstein entsetzt aus:
Und Gott antwortet:
Irgendwo gelesen
Es ist Mitternacht. Ein Mann auf der Straße sucht im Lichtkegel einer Straßenlaterne nach seinem Hausschlüssel. Ein Passant bietet ihm seine Hilfe an. Nach einiger Zeit erfolgloser Suche fragt er den Pechvogel: "Wo haben Sie Ihren Schlüssel denn verloren?"
"Er ist mir vor dem Hauseingang aus der Hand gerutscht."
"Warum suchten Sie ihn dann nicht vor der Haustür?"
"Vor dem Haus ist es so finster, und hier auf der Straße ist besseres Licht."
|
Siehe auch: ► Licht |
Ein Ungläubiger sagte zum Rabbi: "Ich gebe dir einen Gulden, wenn du mir sagst, wo Gott wohnt."
Darauf antwortete der Rabbi schlagfertig: "Und ich gebe dir zwei Gulden, wenn du mir sagen kannst, wo Gott nicht wohnt."
Frage: NO God or kNOw God? |
Siehe auch: ► Paradox und ► Linearitaet vs. Nichtlinearitaet |
See also: ► Where God does (not) live – Paradoxical wordplays |
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der Vereinigten Staaten rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere großmütterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie:
Sie antwortete:
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann:
Sie antwortete:
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und flüstere ihnen zu:
Folgende Anekdote stammt aus der Feder des amerikanischen theoreti-
Drei Schiedsrichter werden darüber interviewt, mit welcher Methode sie beim Baseball-Spiel die Bälle als Gewinn- oder Verlustpunkte werten. Jeder Schiedsrichter erging sich in technischen Details und erläuterte, wie er sich bestenfalls hinter den Catchern positioniert. Der Journalist forderte alle drei Experten, auf die Frage ''Wie entscheiden Sie wirklich? zu antworten. |
|
Siehe auch: ► Perspektive und ► Möglichkeit und ► Standpunkte und ► Entscheidung |
See also: ► Points of view – umpires and physicists |
***
Steinlausweibchen (Petrophaga lorioti), nach Loriot
Ein Gärtner, ein Architekt und ein Rechtsanwalt führen einen Disput darüber, wessen Beruf der älteste ist.
Beide waren gespannt, wie nun der Dritte in der Runde kontern würde:
***
Frage: Wieviele Psychotherapeuten braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?
Antwort: Nur einen, die Glühbirne muss jedoch die spirituelle Intention haben, ihre Bewusstsseinsebene zu verändern.
***
Ein junger ortsunkundiger Mann mit einem Geigenkasten unter dem Arm geht auf der Straße in New York City.
Müde vom Herumirren fragt er einen Passanten: Entschuldigen Sie bitte! Wie komme ich am besten zur Carnegie Hall?
Die unerwartete Empfehlung lautete: Üben, üben, üben!
Profis ⇔ Amateure
Was ist der Unterschied zwischen der Arche Noah und der Titanic?
Die Titanic wurde von Profis gebaut, die Arche Noah von einem Amateur.
Siehe auch: ► Humor |
Ein Soziologe, ein Ingenieur, ein Experimentalphysiker, ein Mathematiker und ein theoretischer Physiker |
|
Als es dem Soziologen zu bunt wird, zieht er die Notbremse. Der Zug kommt zum Stehen, und die fünf Akademiker steigen aus, um der Sache auf den Grund zu gehen. Als sie das Tier erreicht haben, stellen sie fest, dass es tatsächlich auf einer Seite weiß ist und auf der anderen Seite schwarz ist – mit kleinen aus der Ferne nicht erkennbaren weißen Flecken.
Der Bauer erwidert:
|
Siehe auch: ► Mathematik und ► Physik und ► Soziologie und ► Tiere |
Ein General beobachtete, dass sich einer seiner Soldaten merkwürdig verhielt. Der Soldat hob jedes Stück Papier auf, das er fand, runzelte die Stirn und sagte: "Das isses nicht"
und ließ es wieder fallen.
Eine gewisse Zeit lang ging das so weiter, bis der General schließlich den Auftrag erteilte, den Soldaten psycholo- gisch untersuchen zu lassen. Der Psychologe, der zu dem Schluss gekommen war, der Soldat sei geistesgestört, unterzeichnete dessen Entlassungsdokument aus dem Militärdienst. Der Soldat nahm das Entlassungsschreiben in die Hand, lächelte und sagte: "Das isses!"
|
Source: ► Final report The Scientific Search For The World's Funniest Joke, PDF, presented by the British Laughlab, 3. October 2002 |
|
Quelle: ► Steven Wright (*1955) US-amerikanischer Stand-Up-Comedian, Schauspieler, Schriftsteller, Einzeiler-Aphorismen |
See also: ► Oxymoronic jokes |
|
Als ich noch zur Schule gehte
zahlte ich bald zu den Schlauen,
doch ein Zeitwort recht zu beugen,
bringte immer Furcht und Grauen.
Wenn der Lehrer mich ansehte,
sprechte ich gleich falsche Sachen,
für die andern Schüler alle
gebte das meist was zum Lachen.
Ob die Sonne fröhlich scheinte
oder ob der Regen rinnte:
wenn der Unterricht beginnte,
sitzt' ich immer in der Tinte.
Als nun ganz und gar nichts helfte,
prophezieh mir unser Lehrer:
wenn die Schule ich verlaßte,
wörde ich ein Straßenkehrer.
Da ich das nicht werden willte,
kommte ich bald auf den Trichter,
stak die Nase in die Bücher,
und so werdete ich Dichter.
Personalchef: Ich werde Ihnen nun drei Fragen stellen.
![]() Bewerber: Bitte reichen Sie mir Ihren Laptop rüber und ein leeres Blatt Papier?
Personalchef: Mach ich doch gerne! Voilà. [Er übergibt ihm seinen Laptop und einen unbeschriebenen Notizzettel.]
Bewerber: [Er schreibt etwas auf den Zettel, legt ihn auf den Tisch und verlässt mit dem Laptop des Personalers den Raum.]
Personalchef: [Überlegt sich: *Wohin er wohl mit meinem Laptop gegangen ist? Er liest auf dem Notizzettel, den der Bewerber hinterlassen hat, eine Telefonnummer und wählt sie. Am anderen Ende meldet sich der Bewerber.] Wo befinden Sie sich gerade mit meinem Laptop? Bewerber: An einem sicheren Ort. Wenn Sie Ihren Laptop zurückhaben möchten, verlange ich Euro 1.000 Auslösegebühr von Ihnen.
Personalchef: [Lächelt, denn ihm schwant, dass der Kandidat etwas im Schilde führt] Nun gut. Gut gebrüllt, Löwe. Sie können wieder reinkommen.
Bewerber: [Betritt wieder den Raum.]
Personalchef: Also – Sie haben die erste Frage richtig beantwortet. Und wie lösen sie die zweite und die dritte Frage?
Bewerber: Meine Antworten auf Frage 2 und 3 kennen Sie bereits.
Personalchef: Wie denn das? Erklären Sie es.
Bewerber: Sie haben mich auf meinem Mobiltelefon angerufen und mir zugleich Ihre Telefonnummer preisgegeben. Ich lese Sie Ihnen gleich vor. [Schaut auf das Display seines Handys.]
Personalchef: Raffiniert. Die zweite Aufgabe haben Sie auch geschafft. Und wie steht es mit Ihrem Mut und Ihrer Zuversicht?
Bewerber: Sehen Sie, ich habe mitten im Bewerbungsgespräch Ihr Büro verlassen und noch dazu Ihren Laptop entwendet. Damit habe ich Mut oder gar Verwegenheit bewiesen. Ich war mir ganz sicher, dass Sie mich anrufen würden. Und so war es ja auch. Damit haben Sie meine Zuversicht bestätigt.
Personalchef: Sie sind tatsächlich ein Genie. Mit nur einem Schildstreich haben Sie alle drei Fragen auf einmal gelöst. Sie haben die Stelle. Meinen Glückwunsch! |
7:00 Uhr – Der Wecker klingelt. Es ist Zeit für Hansi, aufzustehen und sich anzuziehen.
Die Bettdecken bis hoch zum Kinn gezogen, erklärt Hansi:
Der Vater tritt vor Hansis Bett und fragt ihn:
1. Ich mag die Schüler nicht.
2. Die Kinder mögen mich nicht.
3. Und überhaupt, es ist alles so schwer.
Hansis Vater seufzt und erklärt ihm:
1. Ich bin dein Vater.
2. Du bist 47 Jahre alt.
3. Und du bist der Schuldirektor.
|
Zu Beginn der Klausur sagt der Professor:
Nach zwei Stunden ruft der Professor:
Ungeachtetdessen kritzelt ein Student ganz emsig weiter. Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten
Arbeiten vor sich liegen, ist auch der letzte Student so weit, sein Heft abzugeben. Doch der Professor lehnt ab.
Bläst sich der Student auf:
meint der Professor.
sagte der Student und schob seine Heft mitten in den Stapel.
Ein Matheprofessor schreibt seiner Frau:
Als er zu Hause eintrifft, findet er einen Brief von seiner Frau vor:
Sagt die Hauswirtin zu einem Wohnungssuchenden: "Nein, einen Musikstudenten nehmen wir nicht mehr zur Miete. Wir hatten schon mal einen. Erst war er zu meiner Tochter beethövlich, dann wurde er mozärtlich und schenkte ihr einen Strauß. Bald wurde er reger, packte sie am Händel und sprang mit Liszt über den Bach in die Haydn. Nun haben wir ein Mendelsöhnchen und wissen nicht wo hindemith."
|
Ein Rabbi kommt zu Gott und stammelt: "Chef, es ist was Dummes passiert..."
Gott: "Ich höre..."
Rabbi: "Mein Sohn ist Christ geworden."
Gott: "Kenn ich von zu Hause. – Meiner auch."
Rabbi: "Und was hast du gemacht?"
Gott: "Ein neues Testament."
|
|
><)))°> <°(((><
><)))°> <°(((><
><)))°> <°(((><
><)))°> <°(((><
><)))°> <°(((><
Source: ► Steven Wright (*1955) US American comedian, actor, writer, oneliner aphorisms |
See also: ► Paradox |
Siehe auch: ► Oxymoronische Witze |
A little girl asked her mother,
The mother answered,
Two days later the girl asked her father the same question. The father answered,
The confused girl returned to her mother and said,
The mother answered,
See also: ► Evolution |
|
See also: ► God and ► God |
A disbeliever said to the Rabbi: "I give you a guilden, if you tell me where God lives."
Quick-witted the Rabbi responded: "And I give you two guildens, if you tell me where God does not live."
Question: NO God or kNOw God? |
Siehe auch: ► Wo Gott (nicht) wohnt – Paradoxe Wortspiele |
A new young monk arrives at the monastery. He is assigned to help the other monks in copying the old canons and laws of the church by hand. He notices, however, that all of the monks are copying from copies, not from the original manuscript. So, the new monk goes to the abbot to question this, pointing out that if someone made even a small error in the first copy, it would
never be picked up. In fact, that error would be continued in all of the subsequent copies.
The Abbot says, "We have been copying from the copies for centuries, but you make a good point, my son". So, he goes down into the dark caves underneath the monastery where the original manuscript is held in a locked vault that hasn't been opened
for hundreds of years. Hours go by and nobody sees the old abbot.
Eventually the young monk gets worried and goes downstairs to look for him. He sees him banging his head against the wall.
His forehead is all bloody and bruised and he is crying uncontrollably. The young monk asks the old abbot, "What's wrong, father?"
In a choking voice, the old abbot replies,
The doctor, after an examination, sighed and said,
The woman was shocked, but managed to compose herself and walk into the waiting room where her daughter had been waiting.
After three or four Martinis, the two were feeling a little less somber. There were some laughs and more Martinis. They were eventually approached by some of the woman's old friends, who were curious as to what the two were celebrating.
The woman told her friends they were drinking to her impending end,
The friends were aghast, gave the woman their condolences and beat a hasty retreat.
After the friends left, the woman's daughter leaned over and whispered,
And what is the moral of the story?
"Putting your affairs in order".
Following anecdote was designed by the US American theoretical physicist John Archibald Wheeler (1911-2008). Empirist himself, he described the perspectives of his colleagues: the realist Albert Einstein and the potentialist Niels Bohr who believed the collapse of the wave function gives particles like electrons their distinct reality.
Three baseball umpires are being interviewed about how they decide whether to call a pitch a ball or a strike. Each umpire talked about his po- |
|
See also: ► Perspective and ► Possibility and ► Albert Einstein and ► Decision and ► Points of view |
A Zen student walks into a pizza parlor and says,
After delivery the Zen student handed a $20 bill to the pizza vendor.
He pocketed the bill, to which the student said,
The vendor replied,
7:00 am – Alarm clock ringing. Time for Johnny to get up and dress.
7:15 am – Johnny's father is ready to serve him breakfast in the kitchen.
7:30 am – Johnny will leave the house and be on his way to school.
7:17 am – Fairly impatient, Johnny's father calls his son for breakfast.
Bedcovers pulled up to his chin, Johnny declares:
The father goes to Johnny's bed and asks him:
Johnny's father sighs and says to him:
Listen also: ► Video presentation by Anthony de Mello (1931-1987) Indian Jesuit priest, psychotherapist, spiritual leader, author, Anthony deMello, Wake up to Life '86 Part 1, presented by Center for Spiritual Exchange and Tabor Publishing, 1986, Dailymotion film, 56:30 minutes duration, posted 25. October 2013 |
Question: How does a narcissist change a light bulb?
Answer: He hangs under the light bulb and waits for
the rest of the world to rotate around him.
><)))°> <°(((><
One day a Shepherd was tending his sheep on the edge of a deserted road.
Suddenly a brand new Jeep Cherokee screeched to a halt next to him.
The driver, a young man dressed in a top of the line business suit, expensive shoes, Ray-Ban glasses, and a YSL tie gets out and asks the shepherd:
The shepherd looks at the young man, then looks at the sheep, which are grazing and says:
The young man parks the car, connects the notebook and the mobile, enters a NASA site, scans the ground using his GPS, opens a data base and 60 Excel tables filled with algorithms, then prints a 150-pages report on his hightech mini-printer.
He then turns to the shepherd and says:
The shepherd answers:
The young man takes the sheep and puts it in the back of his jeep.
The shepherd looks at him and asks:
The young man answers:
The shepherd says:
Asks the young man.
Heaven is where * the police are British, * the chefs Italian, * the mechanics German, * the lovers French, * and it's all organized by the Swiss. | Hell is where * the police are German, * the chefs are British, * the mechanics French, * the lovers Swiss, * and it is all organized by the Italians. |
An atheist was seated next to a little girl on an airplane and he turned to her and said,
The little girl, who had just started to read her book, replied to the total stranger,
said the atheist.
as he smiled smugly.
she said.
The atheist, visibly surprised by the little girl's intelligence, thinks about it and says,
To which the little girl replies,
One day, all the human body parts started arguing about who was on top.
The mouth said,
Then the stomach said,
Then the heart said,
Then the brain said,
Now, the asshole was beginning to get annoyed,
It was chaos, everyone was yelling and fighting. Finally, the asshole got fed up,
So for a few days, the body couldn't shit. The effect was desolate on all parts.
Everyone was begging the asshole to open up.
The brain said,
everyone shouted.
So the asshole opened up and the body could shit again.
The moral of this story is, you have to be an asshole to be on top.
Source: ► Video on German poem narration Streit der Organe – Streit der Körperteile, YouTube film, 2:44 Minuten Dauer, eingestellt 14. September 2013 |
See also: ► Essential prana |
A father asked,
See also: ► Questions and ► Teaching systems Trivium and Quadrivium – Questioning in proper sequence and ► Should |
For many years a married couple took their vacations in their lake cabin where the husband loved to take his boat out to the lake and fish and the wife loved to stay at the cabin and read.
The woman replied,
The ranger said,
"But I wasn't even fishing,"
the woman replied.
the ranger replied, starting to write a ticket. "If you do that,"
the woman interrupted,
The ranger was startled.
the woman replied. |
The differences between good rules and bad rules are:
A good rule is:
A bad rule is:
I think mom and dad created good rules (at least had good explanations for the rules) –
either that or they took advantage of my gullibility.
Source: ► George Carlin (1937-2008) controversial US American stand-up comedian, social critic, actor, author, source unknown |
Einstein | Genius mind |
Newton | Extraordinary mind |
Galileo | Great mind |
⚡ Bill Gates | Brilliant mind |
Me | Nevermind |
You | Don't mind |
He | Mindless |
She | What mind? |
It | Nomind |
I went to an inter-religion integration seminar.
I smiled and told him I was not paralysed.
I was less amused when I told him there was nothing wrong with me.
I snapped at him,
I said
I rudely told him there was nothing wrong with me.
I believe in all religions now.
|
Siehe auch: ► Weltreligionen |
Interviewer: "Suppose your house were on fire and you could remove only one thing. What would you take?"
Jean Cocteau: "I would take the fire."
Source: ► Jean Cocteau (1889-1963) French designer, artist, filmmaker, playwright, writer, Twitter picture message |
What is the difference between Noah's Ark and the Titanic? |
Question: | What is capitalism? |
Answer: | Capitalism is the exploitation of man by man. |
Question: | And what is communism? |
Answer: | Its opposite. |
An American, a Frenchman, an Italian, a Spaniard and a German are having a debate over who has the most beautiful language.
See also: ► Language |
Teacher: "What's the difference between ignorance and apathy?"
Student: "I don't know and I don't care."
See also: ► Apathy |
Links mit Witzen / JokesExterne WeblinksExternal web links (engl.)
Visuelle Spaßlinks
Schräge Audio- und VideolinksQueer audio and video links (engl.)
Dumb discussions with cartoon characters
|
Englisch Wiki
Hawkins