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2·2012


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Aufmerksamkeit – Außenorientiertes Tun
Achtsamkeit – Inneres Sein

 

Escher

 

Kreis Limit III, 1959
Zeichnung von M. C. Escher
(1898-1972) niederländischer Grafiker


 

Aufmerksamkeit und Achtsamkeit – Ethymologie und Definitionen

Das Wort für Aufmerksamkeit im Englischen und Französischen lautet attention. Wie die Wörter dafür im Italienischen, Spanischen, Katalanischen, Portugiesischem und Rumänischen leitet es sich sprachlich ab von dem lateinischen Tatwort attendere, das aus ad tendere gebildet ist und den Geist spannen, richten bedeutet.

(Schon das Grundverb tendere hat die Bedeutung von spannen, straff anziehen, etwa eine Zeltplane oder ein Segel; aus dieser Verwendung des Wortes in der Seefahrt wird verständlich, dass es auch richten, lenken, zielen, sich anstrengen, sich bemühen,
streben und bestreben
bedeuten kann.)

 

Bild
Aufmerksames Betrachten

Der Sache nach ist mit dem Begriff Aufmerksamkeit die mensch-
liche Fähigkeit gemeint, aufzumerken oder Acht zu geben, ein
Geschehnis aufmerksam zu verfolgen, eine Person zu beobach-
ten, einen Umstand zu beachten, auf Unterschiedliches also Ob-
acht zu geben oder aufzupassen.

 

Die Intensität bei der Tätigkeit Acht zu geben kann sehr unter-
schiedlich sein. In unsicheren Situationen reagiert man ängst-
lich, erregt, hochangespannt, in ruhigen Momenten eher ent-
spannt, vor sich hin dösend oder tagträumend. Wird man da-
bei auf etwas aufmerksam oder richtet sich von sich aus acht-
sam auf etwas, ist wiederum ein höheres Maß an Aufmerk-
samkeit nötig als jenes, das ausreicht, Umgebendes vage oder flüchtig wahrzunehmen.

 

Umgangs- oder alltagssprachlich verwendet man die Begriffe Aufmerksamkeit und Achtsamkeit fast gleichbedeutend – Achtsamkeit vorwiegend dann, um die Tätigkeit, "bewusst" – absichtlich und gezielt – auf Wahrgenommenes zu achten, zu beschreiben.

 

Weniger bekannt ist, dass nicht nur die Intensität der menschlichen Aufmerksamkeit in weitem Ausmaß variiert werden kann, sondern auch der Bereich, auf den man achtet. Sein Umfang kann ebenfalls bemerkenswert unterschiedlich sein.

 

Richtet man sich intensiver oder länger als üblich aufmerksam auf einen eher beschränkten Bereich der Wahrnehmung, redet man von mehr oder weniger hochgradiger Konzentration.

 

Menschen mit ausgeprägter Konzentrationsfähigkeit können die Welt um sich herum geradezu vergessen und sogar sich selbst. Extremste Konzentrationszustände werden Trance genannt.


 

Das deutsche Wort "Achtsamkeit" oder das englische "mindfulness" sind ungenaue Entsprechungen für das Wort "sati", das aus der Pali-Sprache stammt, einer mittelindischen mit dem Sanskrit verwandten Sprache. Das englische Wort kommt etwas näher an die Sinnbedeutung von "sati" heran. Im Altenglischen bedeutet myndful ein gutes Gedächtnis zu haben, sich zu er-
innern. In der Pali-Sprache besteht zwischen dem Wort "sati" (Achtsamkeit) eine enge Beziehung zur Erinnerungsfähigkeit.1

Angewandte Achtsamkeit – im Buddhismus und im Westen

Es ist möglich, den Bereich, auf den man achtet, über das gewöhnliche Ausmaß hinaus auch bewusst zu erweitern. Der buddhistischen Psychologie ist bekannt, bis wohin dies möglich ist.

Die maximal erreichbare Achtsamkeitsspanne – eine vollständige Offenheit und Bereitschaft, sich in jedem Moment "hellwach und bewusst"2 auf alles einzustellen, was ist –, besteht in einer panoramaartig weiten Aufmerksamkeits-
haltung gegenüber der Gesamtheit dessen, was man von sich und der Umwelt wahrzunehmen vermag.

 

"Situativ allwissende" umfasende und allseitig akzeptierende Bewusstseinsweite, die nichts übersieht, hervorhebt, betont, bevorzugt, hintan stellt oder zurückweist wird, wobei alles gleich viel gilt und "gleich gültig" ist, wird im Buddhismus "sati" genannt. Im Englischen wird Sati üblicherweise mit dem Kunstwort "mindfulness" übersetzt. Im Deutschen gibt es kei-
nen adäquaten Begriff für diese Geisteshaltung. Man benutzt auch für Sati den Alltagsbegriff "Achtsamkeit", mitunter ist
auch die Rede von Gewahrsein, Gewahrsamkeit, Geistesgegenwart, offener Weite oder defokussierter Aufmerksamkeit.

  • Akincano M. Weber umschreibt Sati mit "voller Geistes- und Herzensgegenwart für die Erfahrung dieses Augen-
    blicks".
  • Matthieu Ricard nennt Sati den "Geist", der "weit ist wie das Firmament".
  • Chögyam Trungpa (1939-1987) bezeichnet Sati in seinen Büchern als Panoramabewusstheit.
  • Aufgrund ihrer Wirkung bezeichnet Henepola Gunaratana sati als Einsichtsmeditation.
  • Angestrebt, eingeübt und entwickelt wird dieser Bewusstseinszustand als bewusst eingenommene Aufmerksamkeitshaltung, die spontan nur selten erlebt wird, mithilfe der meditativen "Praxis der Achtsamkeit".
  • Das Paliwort für die zentrale Geistestechnik des Buddhismus lautet Vipassana.

 

Das Konzept des psychologisch fundierten "Achtsamkeits-Entwicklungs-Trainings" (AET) stammt von dem deutschen Arzt, Philosophen, Psychologen und Psychotherapeuten Dr. Ingo-Wolf Kittel (*1945).

 

Achtsamkeitsentwicklung ist auch zentraler Bestandteil der Zen-Philosophie, die im sechsten Jahrhundert in China entstanden ist.
Unter Zen versteht man:

  • Im Augenblick zu leben, ohne ihn zu bewerten,
  • Den Geist/das Gemüt zu beruhigen,
  • Konzentriert zu handeln,
  • Nichts erreichen zu wollen und
  • Keiner Sache anzuhaften, ohne desinteressiert zu sein.

 

Mit Achtsamkeit im Sinne von Sati wird Folgendes angestrebt:

  1. Vollkommene Vergegenwärtigung und Akzeptanz dessen, was gerade geschieht
  2. Panorama-Bewusstheit (Kontext- bzw. Über-Bewusstheit: der Mensch weiß, was er innerhalb des großen Kontexts gerade tut, ohne sich in der Tätigkeit zu verlieren).
  3. Vollständige Geistesgegenwärtigkeit, Nicht-Denken: Die Wahrnehmung bleibt von Grübeleien, Sorgen, Gefühlswirrwarr ungetrübt.
  4. Neutralität / Urteilsvorenthaltung / Suspension: Der Mensch registriert die Geschehnisse, ohne das Wahrgenommene gedanklich zu bewerten oder gefühlsmäßig darauf zu reagieren.

Zitate zum Thema Aufmerksamkeit und Achtsamkeit / Attention and mindfulness

Zitate allgemein

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
2. Timotheus 1, 7 (NT)

 

Persönliches Bekenntnis

  • Ein Weg von der Unruhe zur Ruhe zu kommen, besteht darin, alles, was ist, bewusst wahrzunehmen und in jedem Augenblick achtsam zu leben. Ich kämpfe dann nicht gegen meine Unruhe, sondern ich nehme sie bewusst wahr. Ich achte darauf, was sich in der Unruhe in mir abspielt. Dieses behutsame Achtgeben verwandelt schon meine Unruhe. Ich lasse die Unruhe sein, anstatt gegen sie anzukämpfen. Dann ist sie noch da, aber sie hat mich nicht mehr im Griff. Ich schaue sie an. Sie darf sein. Aber sie bestimmt mich nicht mehr. Der Punkt in mir, der die Unruhe anschaut, ist selbst nicht mehr von ihr infiziert. Ich freunde mich mit meiner Unruhe an. Das beruhigt sie mehr, als wenn ich sie mit Gewalt bekämpfe. Anselm Grün (*1945) deutscher Benediktinerpater, spiritueller Lehrer, geistlicher Berater, Autor, Einfach leben, Abschnitt aus Kapitel "Der Weg der Achtsamkeit", Herder, 1. Auflage 8. März 2011

 

Schlussfolgerungen

  • Achtsamkeit ist ein aufmerksames Beobachten, ein Gewahrsein, das völlig frei von Motiven oder Wünschen ist, ein Beobachten ohne jegliche Interpretation oder Verzerrung. Jiddu Krishnamurti (1895-1986) indischer theosophischer Lehrer, ausgerufen von der Theosophischen Gesellschaft als Maytreya, Philosoph, Autor, Das Licht in dir, S. 92, Econ, München, 2000

 

  • Nur Aufmerksamkeit ist von mir gefordert, eine Aufmerksamkeit, die so vollständig ist, dass das 'Ich' verschwindet. Sich der Welt entleeren. Das Wesen eines Sklaven überziehen. Sich auf den Punkt reduzieren, den man in Raum und Zeit einnimmt. Auf nichts. Tagebucheintrag von Simone Weil (1909-1943) französische Philosophin, christliche Mystikerin, gesell-
    schaftliche Aktivistin; zitiert in: archivierter Artikel Die Chancen gegen das Vertraute, präsentiert von der Publikation des öffentlich-rechtlichen, werbefreien Rundfunksenders Deutschlandfunk (DLF), Judith Klein, Übersetzerin, freie Publizistin, 15. Februar 2009

 

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Note:

Reichtum –> Ruhm -> (Dominations)Macht -> Tod. Franks Gewichtungen sind teils folgerichtig, teils falsch.

  • Die Aufmerksamkeit anderer Menschen ist die unwiderstehlichste aller Drogen. Ihr Bezug sticht jedes andere Einkommen aus. Darum steht der Ruhm über der Macht, darum verblasst der Reichtum neben der Prominenz.
    Georg Franck (*1946) deutscher Architekt, Stadtplaner, Softwareentwickler, Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf, Carl Hanser Verlag, München, 12. Auflage 23. März 1998, Deutscher Taschenbuchverlag (dtv), München, 2007
  • Achtsamkeit lässt sich am besten erreichen, wenn man von vornherein vermeidet, unachtsam zu sein. Um Unacht-
    samkeit zu vermeiden, müssen wir uns klar machen, dass die Wahrheit jeder Information von ihrem Kontext abhängt. Wenn wir also etwas wahrnehmen, sollte uns bewusst sein, dass es sich nie um eine absolute Tatsache handelt. Um achtsam zu bleiben, müssen wir einen gesunden Respekt vor Unsicherheit kultivieren. Um einer Sache achtsam zu begegnen, sollten wir aktiv und bewusst nach Unterschieden suchen. Das tun wir nicht, sobald wir glauben, ein Ding, einen Ort oder einen Menschen bereits in- und auswendig zu kennen. Die Erwartungen von etwas Neuem dagegen
    hält uns wachsam und achtsam. Dr. Ellen Langer (*1947) US-amerikanische Professorin für Sozialpsychologie mit Studien-
    fokus auf Kontrollillusion, Entscheidungsfindung, Altern, Mindfulness/Achtsamkeit, Harvard Universität, Artikel präsentiert von der deutschen Monatsfachzeitschrift Psychologie Heute, Heft 7, Juli 2004

 

  • Liebe kümmert sich nicht um künstliche Moral, sie erzeugt Glückseligkeit durch achtsame Aufmerksamkeit und da-
    raus sich ergebender Annäherung zweier Fremder. Peter Lauster (*1940) deutscher Psychologe, Selbsthilfebuchautor,
    Die Liebe. Psychologie eines Phänomens, Taschenbuch-Auszüge, Ausgabe 86-115. Tausend Januar 1984

 

  • Aufmerksamkeit ist der Weg zur Befreiung vom Tod; Mangel an Aufmerksamkeit führt zum Tod. Wer bewusst ist, stirbt nicht. Wer nicht bewusst ist, ist gewissermaßen schon tot. Piero Ferrucci (*1946) italienischer Philosoph, Psychotherapeut, ausgebildet in Psychosynthese, Unermeßlicher Reichtum, S. 104f., Rowohlt Verlag, Frankfurt am Main, 1994

 

  • Neurose bedeutet, dass wir auf eine fiktive Situation reagieren, als wäre sie echt. Wenn wir ganz bewusst im Hier und Jetzt leben, lernen wir, die Welt zu sehen, wie sie ist, und nicht so, wie wir es befürchten oder gerne hätten. Das ist der Ausgangspunkt, um weitaus effektvoller als durch Analysieren alle möglichen Ängste und Zwangsvorstellungen zu hei-
    len. Piero Ferrucci (*1946) italienischer Philosoph, Psychotherapeut, ausgebildet in Psychosynthese, Unermeßlicher Reichtum,
    S. 105, Rowohlt Verlag, Frankfurt am Main, 1994

 

  • In einer chaotischen Welt, […] in der sich die Menschen gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen bewegen, ist Echtheit das machtvollste Paradigma, das unsere Aufmerksamkeit gewinnen wird.
    Watts Wacker (1953-2017) US-amerikanischer Trendforscher, Referent, Autor, Watts Wacker: Internationally Acclaimed Mind
    Reading Comedian
    , gelöschter YouTube Film, Minute 6:12, 6:24 Minuten Dauer, eingestellt 16. Oktober 2009

 

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zitiert in:

Zitate von Helen Gamborg, präsentiert von psp-tao

  • Wirklich präsent zu sein heißt, entspannt in sich selbst zu ruhen und zugleich die Umgebung mit wacher Aufmerksamkeit wahrzunehmen. In diesem Zustand sind wir innen und außen zugleich, ohne zerrissen zu sein. Dieser «doppelte Aufmerk-
    samkeitszustand» ist eine eher meditative Bewusstseinsebene von Wachheit und Klarheit, ein Ausstieg aus dem ewig polarisierenden Streben des Solarplexus und unseres Egos, das immer unterscheiden muss in Plus und Minus, Ja und Nein, Gut und Schlecht, Schwarz und Weiß.
    In der Natur des Herzens liegt es, «beides» zu umfassen und jenseits der Polaritäten zu stehen. Wenn wir uns in wahrer Präsenz üben, erheben wir uns auf die Ebene des Herzens und sind dort von unseren Emotionen unberührt. Helen Gamborg (*1951) dänische Physiotherapeutin, Heilerin, Autorin, Das Wesentliche ist unsichtbar, S. 103, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1998

 

 

  • Uralt ist der Gegensatz, uralt ist die Feindschaft zwischen Sammlung und Zerstreuung.
    Jene führt nach innen – zum Leben; diese führt nach außen – zum Tode.
    August Julius Langbehn (1851-1907) deutscher Philosoph, Kulturkritiker, Schriftsteller, zitiert in: Gute Zitate

 

  • Man kann einen Menschen nicht scheibchenweise lieben. Das Wichtigste für eine glückliche Beziehung ist die gegen-
    seitige Aufmerksamkeit. Interesse und Neugier am Anderen ist einer der entscheidenden Schlüssel zum gemeinsa-
    men Glück. Bas Kast (*1973) deutscher Biologe, Psychologe, Wissenschaftsjournalist, Sachbuchautor, Quelle unbekannt

 

  • Aufmerksamkeit verdichtet einen Glauben zu einer Realität. Harry Palmer (*1944) US-amerikanischer Gründer und Inhaber der Firma Star's Edge International, Entwickler des Kurssystems Avatar, Autor, Avatar Materialien, undatiert

 

Referenzen: de.Wikiquote-Einträge Achtsamkeit und ► Aufmerksamkeit

Zitate von David R. Hawkins

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

  • Es gibt weder einen inneren "Denkenden" hinter den Gedanken
    noch einen "Tuenden" hinter den Handlungen
    und auch keinen "Suchenden" nach Erleuchtung.
    Suchen tritt von selbst auf, wenn die Zeit dafür reif ist, und zeigt sich als ein Fokus für Aufmerksamkeit. Alle Aspekte des Bewusstseins lösen sich selbst aus und energetisieren einander unter der allgemeinen Anleitung des Willens.
    Dr. David H. Hawkins, FU Das All-sehende Auge, S. 197, 2005

 

  • Durch einfaches Verschieben des Fokus der Aufmerksamkeit wird im Sprachgebrauch Inhalt zu Kontext und umge-
    kehrt. So sind das scheinbare Funkeln des Universums und seine Beschreibungen als "Zeit" und "Ereignisse", "Abfol-
    ge" und "Ursache", "vorausgehend", "nachfolgend", "hier" und "dort" ihrem Wesen nach nur Darstellungen von Gedan-
    kenformen und nicht Inhalte einer hypothetischen "objektiven Wirklichkeit".
    Dr. David R. Hawkins, OU Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, Anhang D, S. 569, 2006

General quotes

What I say to you I say to all, 'Be on the alert!' Mark 13, 37 (NT)

 

Personal avowals

 

  • Ruth made me understand that many people have a negative dialogue going on in their head that results in a nega-
    tive physiologic response, but that the dialogue is not you. That response not only limits one in regard to living up to
    their potential but has a very negative effect on their health and even their longevity. She not only taught me how not
    to have a response to the negative dialogue
    , but techniques to change the dialogue to one of self-affirmation.
    Each of us has this ability to change how we respond to life's circumstances and, by doing so, change how the world responds to us.
    Practicing such behaviors with intention has a more positive effect on health than being at one's ideal body weight and exercise. It has been demonstrated that, with as little as two weeks of training, one can have not only a positive effect on others but a profound effect on their own health. James R. Doty, M.D. (*1955) US American clinical professor of neuro-
    surgery, Stanford University, founder and director of the Center for Compassion and Altruism Research and Education (CCARE), Stanford University, Into the Magic Shop. A Neurosurgeon's Quest to Discovery the Mysteries of the Brain and the Secrets of the Heart, Avery, Penguin Random House, New York, 2. February 2016

 

  • I know for sure that the way to feel connected in all relationships is to stay attuned to the Source, which I believe is the energy that vibrates through all life. You can never stray too far from what is really meaningful before losing connection with yourself and everybody else. And when you've lost that, meditate, breathe consciously, listen, pay attention. Trea-
    sure every moment. Make the connection. This I Know for Sure. Oprah Winfrey (*1954) US American talk show host, ac-
    tress, visionary, billionaire, philanthropist, What Oprah knows for sure about starting OWN: Oprah Winfrey Network., presented by
    the US American monthly magazine O, The Oprah Magazine, January issue 2011

 

  • As a child, I was taught that it was bad manners to bring attention to yourself, and to never, ever make a spectacle of yourself [...] All of which I've earned a living doing. Audrey Hepburn (1929-1993) US American actress, cited in: Melissa Hellstern, How to Be Lovely. The Audrey Hepburn Way of Life, S. 8, Pavilion Books, 10. January 2002, 2005

 

Recommendations

  • Learn not to pay attention to any distinctions between this and that, arising from your sensations, thereby purging
    your bodies of useless distinctions between one phenomenon and another.
    Huangbo Xiyun (770-850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, The Wanling record of the Chan master Huangbo Duanji, John Blofeld, translator, John Eaton Calthorpe Blofeld, translator, P'ei Hsiu preface, The Zen Teaching of Huang Po. On the Transmission
    of Mind
    , PDF, Grove Press, 1959, Evergreen, New York, 1st edition 18. January 1994

 

 

Conclusion

  • Man struggles to find life outside himself, unaware that the life he is seeking is within him. Khalil Gibran (1883-1931) Lebanese US American painter, philosopher, poet, writer, A Treasury of Khalil Gibran, S. 94, Citadel, 25. August 1998
  • To be idle is a short road to death and to be diligent is a way of life;
    foolish people are idle, wise people are diligent.
    Dwight Goddard (1861-1939) US American engineer, businessman, missionary, inventor, popularizer of Buddhist texts, writer, here: editor, rendering of Dhammapada, verse 21, A Buddhist Bible, Beacon, first published 1932, 1994

 

  • It is a state of pure awareness, beyond the limitations of space and time. Once the illusion that the body-mind is oneself is abandoned, death loses its terror, it becomes a part of living.
    Sri Nisargadatta Maharaj (1897-1981) Indian Hindu sage of the advaita vedānta tradition, cited in: Roy Melvyn, editor, The Essential Nisargadatta, S. 84, CreateSpace Independent Publishing Platform, paperback issue 2. September 2014

 

Fokus
Focused attention
  • Whatever the conscious attention is fixed firmly upon, that quality is impelled into the experience of the individual. What-
    ever an individual sees with deep feeling within another indi-
    vidual, he forces into his own experience. This is the indispu-
    table proof why the only desirable feeling to be sent out from any individual is the presence of Divine Love – and I mean by that, Pure, Unselfish Love.
    Count of St. Germain (~1710-1784) French courtier, adventurer, charlatan, inventor, alchemist, pianist, violinist, amateur composer, Ascended Master, "Saint Germain Series", volume 3, The 'I AM' Discourses, received by Godfrey Ray King, 1935, 1940

 

  • And the faculty of voluntarily bringing back a wandering attention, over and over again, is the very root of judgment, character, and will. No one is compos sui if he have it not. An education which should improve this faculty would be the edu-
    cation par excellence. But it is easier to define this ideal than to give practical directions for bringing it about. The only general pedagogic maxim bearing on attention is that the more interest the child has in advance in the subject, the better he will attend. Induct him therefore in such a way as to knit each new thing on to some acquisition already there; and if possible awaken curiosity, so that the new thing shall seem to come as an answer, or part of an answer, to a question pre-existing in his mind.
    William James, M.D. (1842-1910) US American physician, professor of psychology and philosophy, Harvard University, pragmatic author, The Principles of Psychology, chapter XI "Attention", 1890

 

  • Attention alters the world. Video presentation by Iain McGilchrist, M.D. (*1953) British psychiatrist, physician, literary scholar, New College, Oxford, neuroimaging researcher, Johns Hopkins University, Baltimore, writer, The Divided Brain, lecture entitled Our Mind at War, sponsored by the Canadian magazine Literary Review of Canada (LRC), filmed by the Canadian TV station TVO, Ontario, location Gardiner Museum, Toronto, YouTube film, minute 18:47, 52:08 minutes, recorded 5. March 2012, posted 4. May 2012

 

 

  • Paying attention to synchronicity like paying attention to dreams, adds an extra dimension that enriches our inner lives and adds another facet to awareness. In order to understand ourselves and the situation around us, we are far better
    off if we can receive and process information from symbolic as well as from logical sources.
    Jean Shinoda Bolen, M.D. jeanbolen.com (*1936) US American Jungian analyst, proactive women researcher and supporter, crone, spiritual teacher, author, The Tao of Psychology. Synchronicity and the Self, S. 47, Harper & Row, San Francisco, 1. June 1982

 

  • Mindfulness meditation seems to strengthen an array of neurons in the left prefrontal cortex, which inhibits the stress reaction driven by the amygdala, that triggers the cascade of stress hormones in the fight or flight response. Deleted article featuring Daniel Goleman (*1946) US American psychologist, science journalist, author, Health: Mental exercise like meditation can literally change our minds, presented by the Canadian daily newspaper Vancouver Sun, Denise Ryan, 25. September 2009

 

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Effects of mindfulness

Synchronisation of brain hemispheres, improvement of relationships

  • Mindfulness practices support the balancing between the emotional right brain with the logical left brain.
    Mindfulness practices serve to drastically improve relationships, moods and out-
    looks on life. Video presentation by Daniel J. Siegel, M.D. drdansiegel.com (*1957) US American clinical professor of psychiatry, UCLA, co-director of the Mindful Awareness Research Center, UCLA, executive director of the Mindsight Institute, educator, author, Integrating the Two Hemispheres of Our Brains, presented by the psychology channel PsychAlive, YouTube film, 3:43 minutes duration, posted 17. December 2009

 

Kinder
Children attentively listening to storytelling

 

  • Attention is the rarest and purest form of generosity.
    [L'attention est la forme la plus rare et la plus pure de la générosité.]
    Simone Weil (1909-1943) French philosopher, Christian mystic, social activist, letter to poet Joë Bousquet (1897-1950) French poet, 13. April 1942, published in their collected correspondence Correspondance, S. 18, Editions l'Age d'Homme, Lausanne, 1982

 

  • When you cultivate an attitude of gratitude, demands and expectations naturally fade away. Worn out lack-luster songs of loss and limitation decrease. You give more attention to the harmonious melodies continually playing and singing you closer to God. The closer you are to God, the closer you are to others, because God is the substance of everything. Judith Indira Ann Parsons, US American angel reader, counselor, author, The Clear and Simple Way. A Book of Angel Lessons, Dandelion Books, 1. April 2004, 2007

 

  • What information consumes is rather obvious: it consumes the attention of its recipients. Hence, a wealth of informa-
    tion creates a poverty of attention
    and a need to allocate that attention efficiently among the overabundance of in-
    formation sources that might consume it.
    Herbert A. Simon (1916-2001) US American political scientist, interdisciplinary computational and social scientist, economist, sociologist, cognitive psychologist, professor, Carnegie Mellon University, cited in: Goodreads

 

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Attention training

  • You can train your brain to focus on anything. If you focus on a positive out-
    come, but you've spent years being negative, you'll have to work extra hard. It takes some time for a new neural circuit to override a strong belief that is em-
    bedded in an old memory circuit.
    Mark Robert Waldman, US American brain researcher, psychotherapist, associate fellow, Center for Spirituality and the Mind, University of Pennsylvania, author, deleted Facebook message, 20. January 2012

 

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Intuition: second attention

 

  • Description demands intense observation, so intense that the veil of everyday habit falls away and what we paid no attention to, because it struck us as so ordinary, is revealed as miraculous.
    Czeslaw Milosz (1911-2004) Polish writer, Nobel laureate in literature, cited in: Article by Paul Ricoeur, Narrative Identity, presented
    by the international peer-reviewed journal Philosophy Today, S. 80, Spring 1991

 

  • For the great majority of mankind are satisfied with appearances, as though they were realities, and are often more influenced by the things that seem than by those that are.
    Niccolò Machiavelli (1469-1527) Italian civil servant of the Florentine Republic, humanist, historian, diplomat, political philosopher, founder of modern political science, writer, Discourses on Livy, ~1517

 

  • In a world as chaotic as I described where people are moving in opposite directions at the same time the single most powerful paradigm to get our attention is authenticity.
    Watts Wacker (1953-2017) US American futurist, speaker, author, Watts Wacker: Internationally Acclaimed Mind Reading Comedian, deleted YouTube film, minute 6:12, 6:24 minutes duration, posted 16. October 2009

 

  • Becoming the prophets we are meant to be is a matter of awareness, of vigilance, of bold and rebellious originality.
    Jan Phillips (*1952) US American visionary speaker, author, source unknown

 

  • Because awareness is self existing there is no effort needed or anyone who can make an effort to get it or lose it. The natural state is never lost. It is not an appearance, and therefore it can never disappear. It is always the same. It is not an entity. Bob Adamson, US American student of Nisargadatta Maharaj, Quotes, undated

 

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Originality fetish

  • A writer does not own words any more than a painter owns colors. So lets dispense with this originality fetish. […] Look, listen, and transcribe, and forget about being original. William S. Burroughs (1914-1997) US American spoken word performer, pedophile, poet, postmodern essayist, novelist, cited in: article Under the Influence of William S. Burroughs, My Confessional Letter
    To The Western Lands
    , presented by the magazine Beatdom, Nikolas Schreck, religion issue, 2011

 

  • 12 mindfulness qualities
    1. nonjudging – neutral observation of the present, moment by moment
    2. non-striving – not forcing things and not aiming to achieve an end
    3. acceptrance – recognizing and embracing things as they are
    4. patience – letting things progress in their time and pace
    5. trust – having confidence in oneself and in the processes unfolding in life
    6. letting go – not holding on to thoughts, feelingsor experiences
    7. gentleness – a soft, considerate and tender outlook
    8. generosity – giving without expecting returns
    9. empathy – understanding another person's state of mind
    10. gratitude – being thankful
    11. loving-kindness – caring for others, forgiving and loving unconditionally,
    12. openness – considering things anew, creating new possibilities
Review Mind the gap in mindfulness research: A comparative account of the leading schools of thought., featuring Kabat-Zinn,
1990 / S.L. Shapiro and Schwartz, 2000, presented by the quarterly scientific journal of the American Psychological Association Review of General Psychology, Rona Hart, Itai Ivtzan, Dan Hart, Dan, volume 17, issue 4, S. 455 of 453-466, December 2013

 

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"McMindfulness" practiced in the corporate world and military training of real snipers

  • There are a lot of people speaking about mindfulness, but the risk is that it's taken too literally – to just 'be mindful.' Well, you could have a very mindful sniper and a mindful psychopath. It’s true! A sniper needs to be so focused, never distracted, very calm, always bringing back his attention to the present moment. And non-judgmental – just kill people and no judgment. That could happen!
    Matthieu Ricard (*1946) French molecular biologist, Buddhist monk, photographer, author, cited in: article How We Ruined Mind-
    fulness
    , presented by the US American weekly news magazine TIME, Roman Krznaric, 26. May 2017

 

Ohr
Human ear
  • Mindfulness is being an adult. It is unattainable for someone who lacks inner cohesion, personal continuity, and integration. Being a fair witness requires a healthy ego, because distance and objectivity are unavailable to someone with poor boundaries, no tolerance of ambi-
    guity, and no sense of a personal center.
    Mindfulness can be either consciousness without content (pure awareness with no attention to any particular issue or feeling) or consciousness with content (attention without ego intrusions, called mindfulness of the mind).
    Mindfulness is a courageous venture because it is trusting that we have it in us to hold and tolerate our feelings, to grant them hospitality no matter how frightening they seem, to live with them in equipoise. We then discover a strength within us that is equivalent of self-dis-
    covery. From that self-esteem comes effective relating with others. Because mindfulness leads us to let go of ego
    by letting go of fear and grasping, it is an apt tool for relating. It makes us present to others, without the buffers of the neurotic ego.
    We simply stay with someone as he/she is, noticing not judging. We take what a partner does as information without having to censor or blame. In doing this we put space around and event rather than crowding it with our own beliefs, fears, and judgments. Such mindful presence dress us from constricting identification with another’s actions. A heal-
    thy relationship is one in which there are more and more such spacious moments.
    Mindfulness is not meant to help us escape reality but to see it clearly, without the blinding overlays of the ego.
    Mindfulness is inherent in human nature. We were built to pay attention to reality. Indeed, paying attention is a survival technique. Over the years, though, we learn to escape reality and take refuge in illusory sanctuaries built by and ego frightened of reality. We notice that it is easier to believe what will make us feel better, and we feel entitled
    to expect that others will be what we need them to be.
    These are man-made chains that look like links to happi-
    ness. But once we commit ourselves to experience divested of ego wishes and attachments, we begin to act straight-
    forwardly, becoming truthful with one another.
    The healthy ego is the part of us that can observe self, situations, and persons, assess them; and respond in
    such a way as to move towards our goals. It assists us in relationships by making us responsible and sensible in our choices and commitments.
    The neurotic ego, on the other hand, is the part of us that is compulsively driven or stymied by fear or desire, feeding arrogance, entitlement, attachment, and the need to control other people. Sometimes it is self-negating and makes us feel we are victims of others. This neurotic ego is the one we are meant to dismantle as our spiritual
    task
    in life.
    The neurotic ego wants to follow the path of least resistance. The spiritual Self wants to reveal new paths.
    Childhood forces influence present choices, for the past is on a continuum with the present. Early business that is still unfinished does not have to be a sign of immaturity; rather, it can signal continuity. Recurrence of childhood themes in adult relationships gives our life depth in that we are not superficially passing over life events but inhabiting them fully as they evolve. Our past becomes a problem only when it leads to a compulsion to repeat our losses or smuggles unconscious determinants into our decisions. Our work, then, is not to abolish our connection to the past but to take it into account without being at tis mercy. The question is how much the past interferes with our chances at healthy re-
    lating and living in accord with our deepest needs, values, and wishes.
    Every person needs the nourishment of food throughout life. Likewise, a psychologically healthy person needs the sus-
    tenance of the five A'sattention, acceptance, appreciation, affection, and allowing. It is true that unmet needs
    for the five A's in childhood cannot be made up for later in life, in the sense that they cannot be fulfilled so absolutely,
    so immediately, or so unfailingly. That absolute, immediate fulfillment of needs by one person is appropriate only to
    infants. But needs can be fulfilled, in short or longterm installments, throughout life. The problem is not that we seek
    gratification but that we seek too much of it all at once. What we did not receive enough of before, we cannot receive
    enough of now; what we did receive enough of before, we can receive enough of now.
    We do not outgrow our early needs. Rather they become less overwhelming, and we find less primitive ways to fulfill
    them. For example, an infant may need to be cradled and carried, while an adult may be satisfied with a supportive
    remark and a kindly glance. Sometimes a lifelong need can be fulfilled by just such little moments of mindful love.
    David Richo, Ph.D., M.F.T. (*1940) US American psychotherapist, teacher, workshop leader, writer, How to Be an Adult in Relationships. The Five Keys to Mindful Loving, Shambhala Publications, Boulder, Colorado, 1st edition 18. June 2002

 

  • There isn't any formula or method. You learn to love by loving – by paying attention and doing what one thereby dis-
    covers has to be done.
    Aldous Huxley (1894-1963) English US American visionary humanist, "pacifist", counterculture hero, poet, essayist, writer on parapsychology and philosophical mysticism, cited in: Harold Bloom (1930-2019) US American professor of humanities, Yale University, literary critic, editor, Bloom's Modern Critical Views. Aldous Huxley, S. 191, Chelsea House, New York City, 2003

 

References: en.Wikiquote entries Mindfulness and ► Attention

Quotes by David R. Hawkins

Personal avowal

(↓)

German version:

Das All-sehende Auge, Kapitel 13 "Erklärungen", S. 289, 2005

  • Question: What would you specify as "your" function?
    Answer: To be that which I am to the world and explain it as clearly as possible in or-
    der to facilitate spiritual awareness and thus contribute to the relief of the suffering of mankind. The energy field with which that function is accompanied does by itself si-
    lently contribute to the well-being of human life and diminish suffering, which itself is
    a satisfaction and a completion.
    Dr. David R. Hawkins, The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, chapter 13 "Explanations", S. 201, 2001
⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

 

  • In a field of objects, any one or several can be selected for attention or examination and the remainder become termed 'context'. If we change the selection to another object, then the objects originally selected now shift in terminology from 'content' to constitute part of the new 'context'. Thus we can see that there is no actual discrete divisibility of the Allness of the Totality of Creation except in mentalizing about if via arbitrary perceptions and points of observation.
    Dr. David R. Hawkins, I. Reality and Subjectivity, 2003

 

(↓)

Evolution: intention plus attention

 

 

(↓)

Selective attention following presumptive transitory values

 

Englische Texte – English section on Mindfulness

Mindfulness is ...

Mindfulness ...

° Is conscientious, contemplative, and creative.
° Is full attention to the present moment.
° Is monitors and modifies one's internal states thereby integrating them.
° Balances and synchronizes both brain hemispheres.
° Is neurologically enhancing.
° Improves relationships, moods and outlooks on life.
° Is the practice of nonattachment.
° Invites one's soul to pay a visit.

Creating a mindful home

Ten tips for a mindful home
༺༻RecommendationRemark
1.Wake with the sun. There is no purer light than what you see when your eyes open first thing in the morning.
2.Sit. Mindfulness without meditation is just a word.
3.Make your bed. The state of your bed is the state of your head. Enfold your day in dignity.
4.Empty the hampers. Do the laundry without resentment or commentary and have an intimate encounter with the
very fabric of life.
5.Wash your bowl. Rinse away self-importance and clean up your own mess. If you leave it undone, it will get sticky.
6.Set a timer. If you're distracted by the weight of what's undone, set a kitchen timer and, like a monk in a monastery, devote yourself wholeheartedly to the task at hand until the bell rings.
7.Rake the leaves. Rake, weed, or sweep. You’ll never finish for good, but you’ll learn the point of pointlessness.
8.Eat when hungry. Align your inexhaustible desires with the one true appetite.
9.Let·the·darkness·come. Set a curfew on technology and discover the natural balance between daylight and darkness,
work and rest.
10.Sleep when tired. Nothing more to it.
Source: ► Article by Karen Maezen Miller, US American Zen Buddhist priest, author, 10 Tips for a Mindful Home, first published
by the independent, bimonthly Buddhist magazine Lion's Roar, previously named Shambhala Sun, 11. February 2010

 

Links zum Thema Aufmerksamkeit und Achtsamkeit / Attention and mindfulness

Literatur

Literature (engl.)

Externe Weblinks




Linklose Artikel

  • Artikel von Dr. med. Ingo-Wolf Kittel (*1945) deutscher Arzt, Psychologie, Psycho-
    therapeut, Philosoph, Zum Wesen von Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, präsentiert von Connection Spirit – Thema: Die Macht der Aufmerksamkeit, S. 16-19, Ausgabe Juli/August 2008
  • Aufsatz von Dr. med. Ingo-Wolf Kittel (*1945) deutscher Arzt, Philosoph, Psychologie, Psychotherapeut, "Panoramabewusstheit" – fact or fiction? – Bekanntes und Unbekanntes zur Psychologie des Achtgebens, erschienen in: Piron, Harald und Renaud van Quekelberghe, Herausgeber, Meditation und Yoga, Band 1 Achtsamkeit, Heilung, Selbsterkenntnis, S. 187-194, Klotz, Eschborn und Sich-Verlagsgruppe, Magdeburg, 2010

External web links (engl.)


Reference to: Study "Mindfulness meditation reveals distinct neural modes of self-reference" by Norman Farb et al., University of Toronto, 2007

Audio- und Videolinks

  • Videointerview mit Dr. phil. Daniele Ganser danieleganser.ch (*1972) Schweizer Historiker, Universität St. Gallen, NATO-Ken-
    ner, Experte für verdeckte geostrategische Kriegsführung, Energie- und Friedensforscher, Gründer und Leiter des Swiss Institute
    for Peace and Energy Research (SIPER) (*2011), Autor, Daniele Ganser über Achtsamkeit, Bewusstein und bewusst leben, präsentiert von Gastgeberin Bettina Geitner, Hotel Bayerischer Hof, München, YouTube Film, 52:56 Minuten Dauer, eingestellt
    25. Januar 2018

Linkloses Medienangebot

  • Keynote Audiovortrag von Gertrud Höhler (*1941) deutsche Unternehmensberaterin, Publizistin, Autorin, Neue Medien und Neue Märkte – der Kampf um die Aufmerksamkeit, MP3, präsentiert von Business Podcast HORIZONT.at, 13. Österreichische Medien-
    tage, Wien, 43:48 Minuten Dauer, 27. September 2006

Audio and video links (engl.)

Mindfulness is neurologically enhancing.

  • Video presentation by Philippe R. Goldin, Ph.D., US American neuroscientist, Stanford University, UC Davis, Mindfulness and the Brain, presented at the Wisdom 2.0 Conference, co-sponsored by the Fetzer Institute, co-hosted by the United Nations Office for Partnerships, Silicon Valley, 30. April 2010, Vimeo film, 27:53 minutes duration, posted 21. May 2010

Audio and video links (engl.) – Daniel Siegel

Audios und Videos featuring Daniel J. Siegel, M.D. drdansiegel.com (*1957) US American clinical professor of psychiatry, UCLA, co-director of the Mindful Awareness Research Center, UCLA, executive director of the Mindsight Institute, educator, author
TypeOfferingHeadingSponsor ♦
Location ♦ P-Date
Minutes durationRelease date
YouTube videoPresentationThe Power of MindsightTEDx Talks, filmed
18. October 2009
24:2112. November 2009
YouTube videoPresentationIntegrating the Two Hemispheres
of Our Brains
Psychology channel PsychAlive3:4317. December 2009
Mindfulness practices support the balancing between the emotional right brain with the logical left brain.
YouTube videoPresentationThe Importance of MindfulnessPsychology channel PsychAlive2:4217. December 2009
Three definitions of mindfulness: 1. Conscientious, 2. Contemplative 3. Creative.
Mindfulness practices serve to drastically improve relationships, moods and outlooks on life.

 

Interne Links

Hawkins

 

 

1 Inspiriert durch: Dissertation von Dr. Marie-Paule Gaby Theisen (*1942) luxemburgische Psychologin, Achtsamkeit als Determinante von Glück im Alter. Theoretische und empirische Analysen, PDF, S. 19-20, eingereicht bei der Université du Luxembourg, 4. Juli 2017

2 Charles Tart, Ph.D. (*1937) US-amerikanischer transpersonaler Psychologe, Parapsychologe, Bewusstseinsforscher

Letzte Bearbeitung:
29.01.2024 um 02:12 Uhr

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