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David R. Hawkins

Zitate aus Die Ebenen des Bewußtseins.
Von der Kraft, die wir ausstrahlen
  Buch 1

 

⚠ Achtung
Siehe Power vs. Truth, Januar 2013


 

Zitate aus Buch Die Ebenen des Bewußtseins

Zitate von D. Hawkins


Zitate aus D. Hawkins' erstem Buch Die Ebenen des Bewußtseins. Von der Kraft, die wir ausstrahlen, 1997


  • Außergewöhnliche, subjektive Erfahrungen der Wahrheit – das Reich des Mystikers, der die ganze Menschheit beein-
    flusst, indem er die Energie seiner Ebene in das kollektive Unbewusste schickt – sind für den größten Teil der Mensch-
    heit nicht verständlich und deshalb von beschränkter Bedeutung, außer für andere spirituelle Sucher. Ich versuchte
    jetzt normal zu sein, weil es ein Ausdruck von Göttlichkeit ist, einfach normal zu sein; die Wahrheit des wahren Selbst
    lässt sich auf dem Weg durch den Alltag entdecken. Mit Achtsamkeit und Freundlichkeit zu leben – mehr ist dazu nicht
    nötig. Der Rest offenbart sich zu seiner Zeit. Das Gewöhnliche und Gott unterscheiden sich nicht.
    Die Ebenen des Bewußtseins. Von der Kraft, die wir ausstrahlen, VAK Verlag, Kirchzarten bei Freiburg, 1997

 

  • Die An-Wesenheit [göttliche Präsenz] ist still und vermittelt einen Zustand des Friedens, der der Raum ist, in dem und
    durch den alles ist und sein Leben und seine Erfahrung hat. Sie ist unendlich sanft und doch fest wie ein Felsen.
    Mit ihr verschwindet alle Angst. Spirituelle Freude stellt sich auf einer ruhigen Ebene unerklärlicher Ekstase ein. Weil
    die Erfahrung der Zeit aufhört, gibt es weder Befürchtungen noch Reue, weder Schmerz noch Vorfreude; die Quelle
    der Freude ist endlos und immer da. Ohne Anfang und ohne Ende gibt es weder Verlust noch Trauer oder Begeh-
    ren; es braucht nichts getan zu werden; alles ist schon vollkommen und vollständig.
    Die Ebenen des Bewußtseins. Von der Kraft, die wir ausstrahlen, VAK Verlag, Kirchzarten bei Freiburg, 1997

 

  • Die Menschen fragen: "Wie erreicht man diesen Zustand des Gewahrseins?" Ich kann nur meine eigene Erfahrung
    mitteilen und bemerken, dass wenige diesen Schritten folgen, weil sie so einfach sind. Zuerst war da mein heftiges
    Verlangen
    , diesen Zustand zu erreichen. Dann begann die Selbsterziehung dazu, in allem Handeln beständig und
    umfassend Vergebung und Freundlichkeit walten zu lassen, ohne jede Ausnahme. Man muss allem gegenüber Mit-
    gefühl
    zeigen, auch seinem eigenen Selbst und den eigenen Gedanken gegenüber. Danach kam die Bereitwilligkeit,
    Wünsche außer Kraft zu setzen und den persönlichen Willen jeden Augenblick aufzugeben. Während jeder Ge-
    danke, jedes Gefühl, jeder Wunsch und jede Tat Gott untergeordnet wurde, wurde der Geist immer stiller. Zuerst gab
    ich ganze Geschichten und Absätze, dann einzelne Gedanken und Begriffe her. Wenn man aufhört, diese Gedanken
    besitzen zu wollen, erfahren sie keine so kunstreiche Ausarbeitung mehr und beginnen in Stücke zu fallen, während
    sie erst halb geformt sind. Schließlich konnte ich die Energie hinter jedem Gedanken abgeben, noch bevor der Ge-
    danke entstanden war.
    Die Ebenen des Bewußtseins. Von der Kraft, die wir ausstrahlen, VAK Verlag, Kirchzarten bei Freiburg, 1997

 

  • Plötzlich und ohne Warnung verlagerte sich das Gewahrsein, und die An-Wesenheit war da, unverkennbar, allumfas-
    send. Als das Selbst starb, gab es einige Augenblicke der Angst, und dann verursachte die Absolutheit der An-Wesen-
    heit einen Blitzschlag der Ehrfurcht. Dieser Durchbruch war spektakulär und intensiver als alles, was ich je erlebt hat-
    te. Inder gewöhnlichen Erfahrung gibt es nichts, was sich damit vergleichen ließe. Der starke Schock, der damit einher-
    geht, wird "abgefedert" durch die Liebe, die mit der An-Wesenheit kommt. Ohne die Unterstützung und den Schutz die-
    ser Liebe würde man vernichtet.
    Die Ebenen des Bewußtseins. Von der Kraft, die wir ausstrahlen, VAK Verlag, Kirchzarten bei Freiburg, 1997
  • Wenn das Lieben immer bedingungsloser wird, erlebt man es allmählich als innere Freude. Es handelt sich nicht um die plötzlich auftretende Freude, die infolge eines angenehmen Ausgangs von Ereignissen auftritt; sie ist der ständige Begleiter bei allen Aktivitäten. Freude steigt in jedem Augenblick der Existenz aus dem Inneren auf, statt auf irgendeine äußere Quelle angewiesen zu sein. FU Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, Hay House, Februar 2002

 

 

  • Das Einfache zu erklären, kann in der Tat schwierig sein. Ein Großteil dieses Buches ["Power vs. Force"] dient dem Pro-
    zess, das Einfache offenkundig zu machen. Wenn wir nur eine einzige Sache tiefgehend verstehen können, werden wir
    unsere Fähigkeit, die Beschaffenheit des Universums und des Lebens an sich zu verstehen, erheblich erweitert haben.
    FU Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, Vorwort, Hay House, Februar 2002
  • Das hier beschriebene kinesiologische Testverfahren lässt unbegrenzte Information zu jedem vergangenen oder gegenwärtigen Thema allgemein verfügbar werden. Aber die Erkenntnis, dass über alles und über jeden alles, jeder-
    zeit und überall, in Erfahrung gebracht werden kann, erzeugt zunächst vielleicht einen Paradigmenschock. Diese Reaktion entsteht im allgemeinen aus der Erkenntnis, dass das Bewusstsein universell und weder an einen Ort noch
    an eine Person gebunden ist; und im besonderen durch die Erkenntnis, dass die eigenen Gedanken und Motivationen
    beobachtet werden können und jederzeit einsehbar sind. Die Einsicht, dass jeder unserer Gedanken und alle unsere
    Handlungen auf ewige Zeiten eine unauslöschbare Spur im Universum hinterlassen, kann beunruhigen.
    FU Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, Vorwort, Hay House, Februar 2002

 

  • Kinesiologische Demonstrationen lösen bei Menschen aus, die sich auf eingefleischten Materialismus berufen, viel-
    fach einen Paradigmenschock aus. Solch ein Beobachter, ein Psychiater aus der Forschung, reagierte zunächst mit
    dem Versuch zu beweisen, dass die Vorführung ein Schwindel sei. Als ihm dieses misslungen war, verließ er den Saal
    mit den Worten: "Selbst wenn es wahr ist, ich glaube es nicht."
    FU Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, Referenzteil, S. 303, Hay House, Februar 2002
  • Weisheit zu erwerben ist ein schrittweiser und schmerzlicher Prozess. Nur wenige sind bereit, ihre geläufigen Ansichten (selbst wenn sie unzutreffend sind) aufzugeben. Der Widerstand gegen Veränderung oder Wachstum ist beträchtlich. Die meisten würden lieber sterben als die Glaubensüberzeugungen umzustellen, die sie an geringere Bewusstseinsebenen binden. S. 235
The attainment of wisdom is slow and painful and few are willing to relinquish familiar views (even if they´re inaccurate). Resistance to change
or growth is considerable. Most people would rather die than alter those belief systems that confine them to lower levels of consciousness.
  • Die konventionelle Medizin hat "Spontanremissionen" (Wunderheilungen) dokumentiert, ohne jedoch jemals die konzeptuellen Werkzeuge zur Hand gehabt zu haben, um sie untersuchen zu können. S. 218

 

  • In jedem untersuchten Fall, in dem eine hoffnungslose und nicht mehr zu behandelnde Krankheit [spontan] geheilt wurde, hat eine nachhaltige Bewusstseinsveränderung stattgefunden, wodurch die Attraktormuster, die zur Krankheitsbildung geführt hatten, nicht mehr vorherrschend waren. S. 219

Quotes by D. Hawkins


Quotes from D. Hawkins' first book Power vs. Force, Hay House, February 2002


  • In overview, we can see that from time immemorial, man has tried to make sense of the enormous complexity and fre-
    quent unpredictability of human behaviour. A multitude of systems have been constructed to try to make sense of that
    which is incomprehensible comprehensible. To 'make sense' has ordinarily meant to be able to be definable in terms
    that are linear: logical and rational. But the process, and therefore the experience, of life itself is organic – that is to
    say, nonlinear by definition. This is the source of man's inescapable intellectual frustration. Page unknown

 

  • Attractors create context. In essence this means that one's motive which arises from the principles that one is com-
    mitted to, determines ones capacity to understand and therefore, gives significance to ones actions. Page unknown

 

  • With regards to politics, the difference between a statesmen and a politician is clear: Statesmen invoke the nobility
    that resides within all men and unifies them through what can best be termed 'the heart.' Although the intellect is easi-
    ly fooled, the heart recognizes the truth. Where the intellect is limited, the heart is unlimited; where the intellect is intri-
    gued by the temporary, the heart is only concerned with the permanent. Politicians, operating out of expediency, rule
    by force after gaining their position through the force of persuasion. [...] politicians exploit people to serve their own
    ambitions. [...] Force is limited, whereas power is unlimited. Page unknown

 

  • The difference between treating and healing is that in the former the context remains the same, whereas in the later
    the clinical response is elicited by a change in context, so as to bring about an absolute removal of the cause of the
    condition rather than the recovery from its symptoms. Page unknown

 

  • It was apparent that all of mankind is actually motivated by inner love, but has simply become unaware; most people
    live their lives as though they're sleepers unawakened to the perception of who they really are.
    Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, S. 14, Hay House, February 2002

 

  • [...] just being ordinary in and of itself is and expression of divinity; the truth of one's real self can be discovered through
    the pathway of everyday life. S. 20

 

  • I sought now to be ordinary because just being ordinary in and of itself is an expression of divinity; the truth of one's
    real self can be discovered through the pathway of everyday life. The commonplace and God aren't distinct. S. 20

 

  • [Love] doesn't fluctuate – it's source isn't dependent on external factors. Loving is a state of being. It is a way of re-
    lating to the world which is forgiving, nurturing and supportive.
    Love is not intellectual and does not proceed from
    the mind; love emanates from the heart. It has the capacity to lift others and accomplish great feats because of its pu-
    rity of motive. S. 90

 

  • Love takes no position and thus is global, rising above the separation of positionality. [...] Love is therefore inclusive
    and expands the sense of self progressively. Love focuses on the goodness of Life in all its expressions and aug-
    ments that which is positive. It dissolves negativity by re-contextualizing it rather than by attacking it.
    Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, chapter 4 Levels of Human Consciousness, S. 90-91, Hay House, February 2002

 

  • The universe always favors power. Moreover, the universe does not forget. […] We shall eventually have to accept responsibility for every thought, word, and deed we generate, and will re-experience exactly the same suffering we've caused. We do create our own heaven or hell. Chapter 9, S. 184

 

  • The notion that there's a "knower" and a "known" is in itself dualistic, in that it implies a separation between subject and object (which again can only be inferred by the artificial adoption of a point of observation). The Maker of all things
    in Heaven and on Earth, of all things visible and unvisible, stands beyond both, and is one with both. Existence is there-
    fore merely a statement that awareness is aware of its awareness and of its expressions as consciousness.
    Anyone who's aware that he exists already has access to its highest formulations and beyond. There is, ultimately, nei-
    ther duality nor nonduality
    , there is only awareness. Only awareness itself can state that it's beyond all concepts
    such as "is" or "is not". That must be so because "is" can be conceived only by consciousness itself.
    Awareness itself is beyond even consciousness. Therefore it may be said that the Absolute is unknowable exactly
    because it's beyond knowing, or beyond the reach of consciousness itself. [...] Such a state can have no meaning with
    anyone without the experience of that context. S. 232-233

 

(↓)

Deutsche Übersetzung:

Im Lauf der Geschichte der Menschheit haben alle großen Lehrer unentwegt in allen Sprachen und zu allen Zeiten nur eine Sache gelehrt. Alle haben einfach betont: Löse dich von schwachen Attraktoren zugunsten von starken Attraktoren.

  • All of the Great Teachers throughout the history of our species have merely taught one thing, over and over, in whatever lan-
    guage, at whatever time. All have said, simply: Give up weak attractors for strong attractors. Chapter 8 "The Source of Power"

 

  • What we think of good or bad is merely subjective, what the universe "thinks" about it may be something entirely else. Never ask a question unless you are prepared for the answer; the facts may be quite different from what you currently believe. S. 117

 

  • Success comes as the automatic consequence of aligning one’s life with high-power energy patterns. S. 206

 

  • The achievements of pure reason are the great landmarks of cultural history. They've made man the master of his
    external environment; and to some degree, on the physical plane, of his internal environment. But reason has its limits,
    in more ways than one: The intellectual brilliance of the 400's level, so dazzling and enviable to those in the 300's,
    quickly pales for those who have transcended it. From a higher perspective, it's all too clear how tedious and trivial rea-
    son's infatuation with itself can become. Reason is the mirror of the mind's vanity; ultimately, there are few things more boring
    to observe than selfadmiration. Rationality, the great liberator that's freed us from the demands of our lower natures,
    is also a stern warden, denying our escape to the planes above and beyond intellect. For those entrained at the level
    of the 400's, reason itself becomes a cap, a ceiling in spiritual evolution. S. 258

 

  • We think that we live by forces we control, but in fact we are governed by power from unrevealed sources, power
    over which we have no control. Foreword

 

  • Any attempt to impose standards of would-be absolute Good and Evil is, in fact, one of the greatest moral pitfalls.
    S. 278

 

  • [A] confused society that’s lost the capacity for discernment necessary to protect its own consciousness can hardly
    hope to protect its young. An individual’s level of consciousness is determined by the principles to which one is committed. S. 279

 

  • I saw that there are no 'events' or 'things' and that nothing actually 'happens', because past, present, and future are
    merely an artifact of perception, as is the illusion of a separate 'I' subject to birth and death. As the limited, false self
    dissolved into the universal Self of its true origin, there was an ineffable sense of having returned home, a state of
    absolute peace and relief from all suffering. For it is only the illusion of individuality that is the origin of all suffering;
    when one realizes that one is the universe, complete and at one with all that is, forever without end, then no further
    suffering is possible. S. 297

 

  • Shame is perilously proximate to death, which may be chosen out of shame as conscious suicide or more subtly elec-
    ted by failure to take steps to prolong life. Death by avoidable accident is common here. We all have some awareness
    of the pain of "losing face", becoming discredited, or feeling like a "nonperson". In shame we hang our heads and sink
    away, wishing we were invisible. Chapter 4

 

  • Guilt, so commonly used in our society to manipulate and punish, manifests itself in a variety of expressions, such as
    remorse, self-recrimination, masochism, and the whole gamut of symptoms of victimhood. Unconscious Guilt results
    in psychosomatic disease, accident-proneness, and suicidal behaviors [...]. Guilt-domination results in a preoccupation
    with "sin", an unforgiving emotional attitude frequently exploited by religious demagogues, who use it for coercion and
    control. Chapter 4

 

  • Grief: This is the level of sadness, loss and dependency. Most of us have experienced it for periods of time, but those
    who remain at this level live a life of constant regret and depression [...]. Part of the syndrome of Grief is the notion of
    the irreplaceability of what's been lost or that which it symbolized. There is a generalization from the particular so that
    the loss of a loved one is equated with the loss of love itself [...]. Although grief is the cemetery of life, it still has more
    energy to it than Apathy does. Thus when a traumatized, apathetic patient begins to cry, we know they're getting better.
    Once they start to cry, they will eat again. Chapter 4

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