Hawkins / Anekdoten
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Was war der Zweck dieses Lebens? […] Die Bestimmung scheint zu sein, ∗ Zeugnis vom subjektiven Erleben der Realität abzulegen. ∗ Dann aus dem SELBST herauszugehen und eine Wissenschaft des Bewusstseins zu entwickeln. ∗ Es zuerst sein, es dann zu bezeugen und es ∗ schließlich – da es obendrein einem wissenschaftlich orientierten Psychiater widerfahren ist, – auf eine Weise zu beschreiben, die für 400er [d.h. Verstandesbestimmte] nachvollziehbar wäre. D. Hawkins, Sedona Seminar Vision, 3 DVD-Set, 25. Februar 2005 |
Siehe auch: ► Bestimmung |
Bei einem Seminar in New York City im Jahr 2002 und bei anderen Gelegenheiten 1 riet Hawkins:
Diesen Hinweis untermalte er mit seiner persönlichen Geschichte dazu. In seinem letzten früheren Leben vor etwa 300 Jahren war er
ein buddhistischer Mönch eines Hinayana-Ordens gewesen. Er und drei seiner Mitbrüder hatten gemeinsam einen Eid zu einem nicht genannten Thema abgelegt. Wenn sie ihr Gelübde brächen, würde es Folgen nach sich ziehen.
Hawkins erzählt weiter, dass er alle seine Mitbrüder von damals in diesem Leben wieder getroffen habe – mit einem symptomatischen Kennzeichen, das sie miteinander verbindet: Jedem von ihnen fehlt ein Stück seines Daumens.
Ungefähr 1986, als Hawkins seinem Hobby des Schreinerns nachging, schnitt er sich mit einer laufenden Kreissäge beim Holzsägen ein Glied seines Daumens ab. Er habe nach dem Unfall allerdings nur acht Tropfen Blut vergossen, weil er seinen Widerstand bezüglich des Ereignisses preisgegeben habe.
Er stellte klar, dass der Verlust seines Daumens unabsichtlich war, jedoch Teil des Karmas und kein Zufall.2
Im Satsang am 12. Juli 2006 in Sedona erzählte Hawkins, dass er zu dem Zeitpunkt, als sein Daumen abgeschnitten war, 'Engelskräfte'
um sich herum gefühlt habe. Zur Überprüfung dieser Aussage machte er vor den anwesenden Zuhörern einen Muskeltest am Arm sei-
ner Frau Susan, der mit JA bestätigt wurde.
Hawkins kann über weite Strecken ohne Essen leben. Inedia [Nahrungslosigkeit] ist ein Siddhi-Zustand. Seine Frau Susan achtet darauf, dass er regelmäßig isst. Er würde es vergessen.
Am liebsten trinkt er in kleinen Schlucken Diät-Pepsi und Espresso. Seine Lieblingsmahlzeit sind Cheeseburger.
Als Hawkins jedoch dazu übergegangen war, nicht mehr ohne Diät-Pepsi aus dem Haus gehen, hat er auf sein Lieblingsgetränk verzichtet und seinen Hang dazu Gott übergeben.
Hawkins erzählt von einem Leben, das er hatte, in dem er Rudersklave auf einer Galeere war:
Hawkins erzählte, wie er als Jugendlicher von seinen Mitschülern gemobbt wurde, weswegen ihn sein Großvater in einer Box-Schule anmeldete – in der eigens für ihn eingerichteten Klasse für Untergewichtige:
Einmal strandete Hawkins mit seinem über 20 Jahre alten Chevrolet in der Wüste Patagoniens, 150 Meilen entfernt von der nächsten Stadt. Die Kabel seines nicht mehr taufrischen Kraftwagens fingen an, brenzlig zu riechen. Das Auto drohte, sich selbst zu entzünden und verbrennen. Er war ausgetrocknet vor Durst. Über ihm kreisten bereits die Geier. Er war bereit zu sterben, doch seine Stunde war noch nicht gekommen. Eine lebensrettende Ideen stellte sich von seiner inneren Wissendheit ein, die er einfach ausführte:
Als Hawkins bei einer Vorlesung an einer Universität humorvolle Einlagen zum Besten gab, erfolgte ein befreiendes Lachen im Audito-
rium, das auch ihn selbst erfasste. Mithilfe von Humor befreite sich Hawkins von seinem langjährigen Lampenfieber, in der Öffentlich-
keit zu sprechen. Nachdem er in seiner Jugend lange Zeit ein introvertierter Bücherwurm gewesen war, verwandelte er sich zu einem
ambiverten Menschen, der die Stille ebenso genoss wie das öffentliche Reden.
Siehe auch: ► Humor |
In seiner Zeit als Atheist hatte Hawkins mehrere außerkörperliche Erfahrungen. Zusammen mit seinem Psychoanalytiker hat er das Erlebnis, das mit den Mitteln der herkömmlichen Logik nicht erklärbar ist, als Hirnstörung abgetan, die sie mit einem hochkomplizierten Fachterminus belegten.5
Hawkins beantwortet Hörerfragen und erzählt in der zweiten Hälfte des einstündigen Interviews davon, wie er sein Karma im Umgang mit Pferden erkannt und überwunden hat.6
In einem früheren Leben als Pirat hatte Hawkins Gold in der Karibik Südamerikas versteckt. Per Muskeltest hatte er ermittelt, ob es noch immer dort ist. Dies wurde bestätigt. Als er "fragte", ob es in der göttlichen Ordnung ist, es zu heben, erhielt er ein Nein zur Antwort. Er begründete diese Antwort damit, dass das Karma der Allgemeinheit, der Besitzgier und den diesbezüglich getöteten Menschen auf die Person übertragen würde, die den Schatz findet und hebt. Seine Piratenkameraden von damals hat er wieder getroffen. Es sind Mitglie-
der einer Motorradgang. Wenn sie wüssten, wo der Schatz liegt, würden sie nicht zögern, ihn zu heben, meinte er.7
Die Nebenbeschäftigung als Pferdemist-Fahrer in Sedona half Hawkins bei der Integration seines relativ neuen Zustandes der Erleuchtung. Er nennt die Phase der Zurückgezogenheit die "glücklichste" seines Leben.8
Broccoli, Hawkins afrikanischer Graupapagei, sagt gelegentlich, wenn es still wird im Haus: "What's going on?" ["Was ist los?"]9
Susan Hawkins fragte ihren Mann David vor Publikum, wie die Nacht verlief, die er vor vielen Jahren in der Großen Pyramide von Gizeh bei Kairo in Ägypten in Meditation verbracht hatte. Er sprach kurz, aber etwas widerwillig über seine Erfahrung, indem er sagte, dass er
das, was er dort erlebt hatte, nicht in Worte fassen könne.
Nach weiterem Zureden von Susan erzählte er, dass er von Geistwesen aus längst vergangenen Zeiten besucht wurde.10
When using humor while delivering a lecture at a university was followed by a releasing laughter sweeping the audience and himself, Hawkins broke free of a long-standing stage fright to speak in public, having been an introverted book worm in his youth. Now he is an ambivert, enjoying silence the same than public talking.
Hawkins related a paradoxical experience he had during WWII when he was being shipped out for duty to Asia. The train stopped in Colorado where he saw a watchtower that he knew he had seen before – even though he had never been West of the Mississippi River before in his life. Questioned on how this comes about he said he didn't know what is triggering it.
Horses are non-predatory power animals. When domesticated they are exposed to humans programmed in a predatory system. Horses are not victims. Using emotions as their source of information they can sense the state and intentions of present predators. They sense congruency and authenticity in another being and respond only positively to congruent emotions. Among humans only 10% of the emotions are expressed verbally, whereas 90% are conveyed nonverbally. Horses are sensitive to the 90% of the nonverbally conveyed emotions. They understand the paradox that living creatures are separate and not separate at the same time.
Hawkins said that just because you become enlightened doesn't mean your body is healed. The two are not necessarily related to each other. It might have to do with karma or the collective unconscious [LoC 560]. Sometimes miraculous healing may occur when faced
with dire diseases.
The Indian sage Ramana Maharshi died of cancer for example. When he got older Hawkins suffered from osteoporosis.12
Hawkins who had worn trifocals since his youth quit wearing his glasses for six weeks and his eyesight was healed. This healing originated by a particular lesson in ACIM, "I am only subject to what is held in mind." In the later years of his life Hawkins was nearly blind.
Hawkins recounts that he was participating in the Crusades. He and another warrior, the two of them being perhaps the best on the battlefield, fought to the death, each killing the other at the same time. Once they had left their bodies, they broke into hysterical laughter. Then Hawkins said, "I killed you for Jesus!", and his opponent said, "I killed you for Allah!"
Lecture series 2002
D. Hawkins shares about his truck breaking down near Patagonia. The car engine was smouldering, He was 150 miles from any town.
He suffered heat exhaustion and had no water.
In 1985-1986 a little study group met with Dr. David Hawkins on Sundays in different art galleries around Sedona, Arizona. There was an average of about 5 people at every meeting. The group studied the book Be as you are, edited by David Godman about Ramana Maharshi's teachings. D. Hawkins used to say to this little group of committed students they were group with the highest level of consciousness on the planet at the time being.
In front of an audience Susan Hawkins asked her husband David about his night spent in meditation in the Great Pyramid of Giza near Cairo in Egypt many years ago. He talked briefly but somewhat reluctantly about the experience saying that he cannot put into words what he experienced.
With further coaxing by Susan, he shared that he was being visited by spirit beings from long ago.14
Links zum Thema Anekdoten aus D. Hawkins LebenLiteraturLiterature (engl.)
Externe Weblinks
External web links (engl.)Audio- und VideolinksAudio and video links (engl.) |
Wiki-Ebene
1 Sedona Seminar Realization of the Self: Final Moments, DVD 1 von 3, Minute 1:27, 14. Dezember 2002) ⇑
2 Sedona Seminar Transcending Obstacles, DVD 3 von 3, Q&A-Teil, 3. September 2005 ⇑
3 D. Hawkins, Sedona Satsang Q&A, 2 CD, 10. Januar 2007 ⇑
4 Sedona Seminar God vs. Science. Limits of the Mind, 3 DVD-Set, 17. Februar 2007 ⇑
5 Sedona Seminar Perception and Illusion: Distortions of Reality, DVD 2 von 3, Minute 45, Mai 2002 ⇑
6 Q&A Audiointerview (engl.) mit ⚡ Dr. David R. Hawkins, ACIM talk – November 10th 2005, präsentiert von dem aufgelösten US-amerikanischen EKiW Webradiosender Miracles Center, Sedona, Arizona, Pal Talk #1, Gastgeberin Ellen Sutherland, gesendet 10. November 2005, YouTube film, 54:46 Minuten Dauer, eingestellt 28. März 2011 ⇑
7 Seminarserie 2002 ⇑
8 Sedona Seminar Realization of the Self: Final Moments, 3 DVD-Set, 14. Dezember 2002 ⇑
9 Sedona Seminar Practical Spirituality, 3 DVD-Set, 25. Oktober 2008 ⇑
10 Cottonwood Seminar Spiritual Life in Today's World [Spirituelles Leben, 3 DVD-Set, 16. Oktober 2010 ⇑
11 Daniel Goleman (*1946) US American psychologist, science journalist, author, Social Intelligence. The New Science of Human Relationships, Bantam Books, 26. September 2006, reprint edition 31. July 2007 ⇑
12 The Study Colas, but not other carbonated beverages, are associated with low bone mineral density in older women: The Framingham Osteoporosis Study, presented by The American Journal of Clinical Nutrition, vol. 84, issue 4, P936-942, October 2006 ⇑
13 Cottonwood Satsang Q&A, 2 CD set, 9. June 2010 ⇑
14 Cottonwood Seminar Spiritual Life in Today's World, 3 DVD set, 16. October 2010 ⇑