Lektionen der Himmlischen Pädagogik
Zitate aus Die Antwort der Engel – Gitta Mallasz, Lela Fischli
Gitta Mallasz (1907-1992) ungarische Grafikerin, Malerin, Lela Fischli, Die Antwort der Engel. Ein Dokument aus Ungarn, Erstaufzeichnung 25. Juni 1943, Daimon Verlag, 12. Auflage Juni 2005
Himmlische Pädagogik, Lektion I
- Wandel ist nicht Wort, sondern Wirkung!
- Unnötiges Fragen wird dir abgewöhnt werden. Gib Acht, bald wirst du Rechenschaft ablegen müssen. Erster Satz
- Gehe deinen eigenen Weg. Alles andere ist Irrweg!
- Wollen ist nicht Stufe, sondern Wand.
- Ich gebe immer nur die eine Hälfte der Antwort. Die andere Hälfte bleibt aus.
- Würde ich mich dir nähern, so bliebst du stehen. Ich aber weiche zurück. Du bemerkst es nicht und lernst so,
auf der Luft zu schreiten. Nicht auf dem Wasser, auf dem Nichts.
Himmlische Pädagogik, Lektion II
- Jede deiner Taten tust du an meiner Statt. Gib Acht, verunstalte mich nicht.
- Bittet ihr um unser Wort und können wir es geben, so ist das unsere Erlösung.
Bitten wir um eure Hand, so ist das eure Erlösung.
- Mit euch verderben wir oder mit euch läutern wir uns, denn unser Weg ward eins.
Himmlische Pädagogik, Lektion III
- Wo du nicht empfindest, dort bist du verdorben.
Himmlische Pädagogik, Lektion IV
- Die größte irdische Freude ist ohne das Neue auch nur Feuer der Verdammnis.
- Die Seele ist Wein. Sie trägt den Rausch. Der Rausch ist das Heilgste. Werdet trunken in Gott.
Himmlische Pädagogik, Lektion V
Die Göttlichkeit der Materie
- Der Körper ist nichts anderes als Liebe, die Materie ward.
- Die Schöpfung ist ausgestrahltes Abbild, Materie aus göttlicher Liebe.
- Wächst ein Erwachsener, so ist das Fett oder Geschwür. Ihr seid erwachsen.
Gebärt das Neue: das Kind! Befasst euch nicht mehr mit eurem Weiterwachsen!
- Das Zurückhalten der Kraft ist Ursache alles Kranken!
Himmlische Pädagogik, Lektion VI
- Die Mauer [zwischen den Menschen] ist nicht, wo du wähnst. Ich sage dir etwas Befremdendes:
Gegen dich selbst bist du gefühllos! Jedes Werkzeug ist heilig. Du hast dich selbst zerstört.
Himmlische Pädagogik, Lektion VII
- Jeden kannst du daran erkennen, wovon er abhängt.
- Hängst du vom Körper ab, so bist du nur Körper.
Hängst du von der Seele ab, so bist du nur beseelter Körper. Hängst du vom Geist ab, so bist du nur Mensch. Hängst du von IHM [Gott] ab, so bist du alles.
- Erhebt euch frei! Das hängt nur von euch ab!
Spiegel und Wechselwirkung
- Gebt acht! Denn jede Gebärde wirkt.
Die laue [...] die ernste [...] die nachlässige, die zornige [...] die schwache [...] die wilde [...] die milde, sie wirkt.
- Ebenso wie jene Kraft auf euch wirkt, strömt jeder eurer Gedanken, eine jede eurer Bewegungen ins All und wirkt.
- Du würdest von Schrecken erfasst werden, sähest du die unermesslichen Kräfte, die kreuz und quer durch dich rasen, ohne dass du davon weißt. Bist du ganz und tust du, wozu du berufen bist, so gibt es keine blinden Kräfte mehr.
Denn sie werden durch dich und in dir tätig. Wenn nicht, so zerstören sie dich.
Himmlische Pädagogik, Lektion VIII
Vertrauen schließt Angst aus – und die Bitte ein!
- Suche den Mangel in dir und du wirst ganz. Der erkannte Mangel ist kein Mangel mehr.
- Werdet nicht müde, immer wieder zu bitten. Ohne Bitte können wir [die Engel] nicht geben. Werdet nicht müde, immer wieder zu bitten. Ohne Bitte können wir nicht geben. Fragen und Bitten sind Zeichen des Mangels. Ohne Mangel ist kein Platz zum Geben.
- Sprecht nicht über den Mangel. Selbst unter euch sei er ein Geheimnis.
- Jede kleine Zelle betet. Das Gebet einer jeden vereint ist das wahre Gefühl.
Himmlische Pädagogik, Lektion IX
Hilfe
- Der Helfende [Engel] muss in die Tiefe niedersteigen. Ich gebe dir den Schlüssel der Tiefe: Sein Name ist die Aufgabe.
- Der Glaube dessen, dem geholfen wird, hilft – nicht der deine! Nicht du tust es, nicht du tust es, nicht ich tue es. Der, dem geholfen wird, der tut es.
- Der Helfer ist Brücke zwischen dem Hilfe-Empfangenden und dem ewigen Helfer, doch nur solange es nötig ist.
Gutmenschentum
- Sei nicht von Güte befleckt. Der gute Mensch, der spendet, der hilft, und sieh, was gibt er: den Tod! Verdorbenes entartetes Geschlecht, wehe euch! Ihr baut gute Krankenhäuser für eure Opfer. Du aber, mein Diener, du bist nicht gut, und das Gute wird durch dich.
- Wir sind so gut zu unseren Kindern, und alles verkümmert, weil wir gut sind. Wenn das Kind erwachsen wird, ist alles in ihm schon erstorben!
Himmlische Pädagogik, Lektion X
Geben – Schenkgesellschaft
- Jedermann gibt heute Güte: Kehricht! Nur er gibt und alles wird gegeben. Größenwahnsinnige Würmer geben. Sei nicht von Güte überzogen! Keine Güte sei in dir!
- Das neue Licht, das kommt, lässt alles Falsche zu Staub zerfallen. Nicht das Böse hat die Welt verdunkelt, sondern der "Gute".
- Wer für sich selbst bittet, verschluckt die Strahlen. Wer nicht mehr für sich selbst bittet, der wirkt. Euch bitten die Bittenden um Erlösung! Gebt, gebt immer mehr!
- Gebt ihr, so wird auch dem Kleinen, Alten, das in euch wohnt, gegeben. Dem Neuen, dem Himmlischen in euch, wird nicht gegeben, denn es ist eins mit ihm.
- Wer nicht weitergibt, dessen Blut gerinnt. […] Es stockt. Das ist der zweite Tod.
- Das Größte, das ER uns gab, ist, dass wir geben können. So werden wir, ja sieh! So sind wir: ER! Das große Gesetz dort unten ist: geben zu müssen! Jedes Gras gibt Frucht. Alle Geschöpfe geben. Das ist das Gesetz: Sie müssen geben. Wir aber sind frei: Wir geben frei.
- Der einzige Weg, über den das Licht herabkommt, ist: Geben. Gebet hin, was euer ist: euch selbst!
Himmlische Pädagogik, Lektion XI
Verstand
- Was ist der Verstand? Nur Leitung, nicht Leiter!
Welch gelehrte Frage! Lass deinen Kopf beiseite. Er ist nicht nur der erste der Diener, du aber bist sein Herr! Auch der allergrößte Herr ist nur sein [Gottes] Schemelhalter. Mit dem Kopf sollt ihr keine Pläne schmieden. Mit dem Kopf führt Pläne aus! Der Plan ist beim Vater, jeder Plan.
- Der Diener zieht die Kleider seines abwesenden Herrn an und spielt den Herrn. Kommt aber sein Herr zurück, so wird er beschämt.
Wissen und Dienen
- Wisse nicht, sondern diene! Dann erkennst du, statt zu wissen.
Das Böse
- Es gibt das Böse – in der Dualität. […] Das Böse ist das werdende, aber noch nicht geformte Gute.
- Du nimmst das Schlechte auf und verwandelst es in Gutes. Denn es gibt nichts Schlechtes, es gibt nur ungewandelte Kraft.
- Der Name aller Sünde ist: das nicht mehr Gute. Der Sünde kann ein Ende gesetzt werden durch das noch nicht Gute.
- Die Aufgabe des Bösen ist zu versuchen. Ungewohnte Kraft erfordert ungewohnten Widerstand. Lebensunfähiges kann nicht widerstehen, Lebensfähiges aber formt sich um!
- Dem Starken ist die Sünde Lehre, dem Schwachen Verdammnis.
- Bereuen ist Vergebung.
- Rufet den Menschen zum Dasein, ihn, den bekehrten Rebellen. Und die Spaltung, der Riss, das Sterben verschwinden in der Schöpfung wunderbarem Plan.
Luzifer
- Auch der "Lichtträger", der aus unseren Reihen stammt, die Schlange, der Betrüger, der Rebell, wird erlöst. In der Hölle wohnt niemand mehr.
- Ich vertraue euch ein Geheimnis an: Eines kann der Irreführer nicht, eines kennt er nicht: das Neue. Er kann sich nur ins Alte kleiden.
Angst
- Dein Herz kenne keine Furcht, denn die Furcht ist das Heim des "Flüsterers"!
- Wehe denen, die nicht daran glauben und Angst benötigen. Sie fürchten nichts mehr: Angst aber wäre ihnen eine Stütze.
Himmlische Pädagogik, Lektion XII
- Nimm nicht an der Dunkelheit teil, doch gib das Licht immer und immerdar.
- Wähle das Gute und das Schlechte verschwindet, denn niemand ist da, es zu erschaffen.
Freiheit
- MUSS und SOLL sind Tod.
- Seid keine Sklaven! Eure Luft sei die Freiheit! Wehe euch, so ihr aus Zwang handelt! Belastet das Sein, drückt das Sein, so entsteht ein Brandmal auf der Stirn.
- Der Erwählte wählt – der Erwählte kann. Er könnte gehen – aber bleibt. Er könnte liegen – aber erntet. Er könnte nehmen – aber gibt.
- Nur die freiwillige Tat hilft, nichts anderes.
Lauheit
- Kennt keine Schonung mehr! Vor allem für euch selbst! Keine lauen Pfützen mehr! Das Laue ekelt ihn! Ein laues Lächeln zersplittert die sieben Seelen.
Spiritismus
- Zähneklapperndes Schleimen, Gejammer, Schiffbrüchiger, das ist der Spiritismus. Nicht die Toten sollen beschworen werden, sondern das ewige Leben! Glaubst du an diese Kräfte [im Astralreich], so zerreißen sie dich.
Gnade
- Soviel der Gnade – wie angenommene Aufgabe. Freiwillig, frei angenommen. Gnade ist nicht milde Gabe, nicht Erbarmen. Gnade ist Tatsache – nicht Willkür. Sie ist Antwort – Krone der reinen Tat.
Spiel
- Kinder spielen. Zwei halten eine Schnur und drehen sie, das dritte springt. Die Schnur ist Materie. Außenstehende Kraft treibt sie an. Das Kind springt. Springt es zu früh, springt es zu spät, so gibt ihm die Schnur einen Schlag. Der rechte Augenblick ist das Ziel und das ist die Freude am Spiel.
Himmlische Pädagogik, Lektion XIII
Big picture – Kontext
- Es ist ein anderes, den Strom zu überblicken als darin zu sein. Der Mensch ist auch des Stromes Herr.
Gefühle und Wünsche – Bewegung und Ruhe
- Gefühle, Wille und Wünsche sind zeitbedingt. Da, wo sie enden, ist das Ziel deines Weges. […] Wahres Gefühl ist unbewegt, liebt alles und strahlt.
- Kehrt die Bewegung zu ihrem Ursprung zurück, so wird im Menschen die Freude geboren.
- Wahres Gefühl ist unbewegt, liebt alles und strahlt.
Leiden
- Leiden lehrt nicht! Leiden erhebt nicht! Leiden muss nicht sein! Erwarte vom Leiden weder Frucht noch Gutes! Empfange das Leiden als einen Boten des Himmels, doch lass ihn weiterziehen, wenn er scheiden will.
Zeit
- Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft. Alle drei sind ein Strom, ein einziger Strom. Unzertrennlich eins: Bewegung der feinen Materie. Was täuscht euch? Der große Täuscher ist die Zeit. Die Zeit ist nicht Heimat des Menschen. Heimatlos ist er in ihr. Ein Schritt [...] und die Strömung reißt ihn mit.
- Tat zur rechten Zeit ist Tat außer der Zeit.
- Wer eilt [Blick in die Zukunft], nähert sich dem Tod von vorn. Wer säumt [Blick in die Vergangenheit], nähert sich dem Tod von hinten. Zwischen den beiden ist das ewige Sein. Wer zur rechten Zeit tut, kennt keinen Tod.
Himmlische Pädagogik, Lektion XIV
Erwachen
- Die Bilder des irdischen Traums sind nur Hüllen für seinen verborgenen Sinn, doch das Erwachen findest du nur innerhalb dieses Traums.
- Du hast genug geschlafen, mein kleiner Diener. Wer genug geschlafen hat, erwacht von selbst. Unnötig, ihn zu wecken. Fehlende Kraft schließt die Augen. Krafterfüllt öffnen sie sich von selbst. Fehlende Kraft ist Blindheit, ist Schlaf. Der Mensch schläft, weil ihm die Kraft fehlt. Was würde er mit dem Tag, dem neuen Tag, beginnen, hätte er nicht die Kraft zur Tat?
- Das einzige Erwachen ist in IHM.
- Fliehet nicht! Selbst nicht zu uns! Nehmt ihr den Traum als Wirklichkeit, so wird er immer dichter!
Himmlische Pädagogik, Lektion XV
- Das Ziel ist nicht oben und nicht unten, ER wohnt nicht oben und nicht unten. Oben und unten sind nur Teil. SEIN Platz ist das Ganze.
System: [Denkhilfe: Symbol eines siebenarmigen Leuchters; Der Mensch ist das Bindeglied in der Mitte, der die beiden Welten, Materie und Geist verknüpft (= erlöst).]
- Jede Stufe des Seins ist eine Seele [ Chakra ]. Die Sieben vereint: der Mensch.
Die sieben Seelen sind sieben Glieder. Sie alle wirken. Der EINE aber ist der EWIGE.
- Mineral,
- Pflanze,
- Tier
- Mensch
- Engel,
- Seraph [Erzengel],
- ER [Gott]
S. 288
[Links die erschaffene Welt, rechts die zu erschaffende Welt, in der Mitte ist der Mensch.]
- Drei sind die erschaffene Welt. [linke Seite]
Drei sind die erschaffende Welt. [rechte Seite] In der Mitte ist die Brücke [der Fuß der Menorah], die nicht der Verstand ist. Auf Stein, Gras und Pferd folgt nicht der Mensch, denn der Mensch ist die Vereinigung der Sieben.
- In der Materie versinken – ist Tod. In den Geist entschweben – ist gewesen. Die Materie ruft den Geist. Der Geist knetet die Materie. Das Ziel ist die Vereinigung. Ohne die Vereinigung lebt nichts.
↑
Allgemeine Zitate aus Die Antwort der Engel – Gitta Mallasz
Entnommen aus verschiedenen Quellen Hinweis: Von vier jungen Menschen (Lilli, Hanna, Josef, Gitta), die während ihrer KZ-Gefangenschaft im 2. Weltkrieg Kontakt mit den Engeln hatten, überlebte nur die Nichtjüdin und spätere Autorin Gitta Mallasz.
 Friedensengel, München
Eine einzige der Frauen blieb am Leben. Zurückgekehrt, erzählte sie mir, dass Lilli im Todeslager eine so starke Liebe ausstrahlte, dass ihre Mitgefangenen sich freiwillig zu den schwersten Kommandos meldeten, wo Lilli arbeitete, nur um in ihrer tröstenden, Kraft spen- denden Gegenwart zu sein. Das, was sie mir von Hanna erzählte, ist mir nur schwach in Erinnerung, da ich zu erschüttert war, um mir alles zu merken, aber ein Geschehnis habe ich nicht vergessen. Als die SS-Aufseherinnen den Gefangenen die Köpfe schoren, rief eine von ihnen Hanna zu:
Was machst denn du da [...] – mit deinen blauen Augen, deiner geraden Nase und deinen langen blonden Zöpfen? Bist du Arierin?
Hanna antwortete:
Ich bin Jüdin.
Es war keinesfalls ein Opferwille, der Hanna dies sagen ließ. Sie hatte 17 Monate lang das Wort der Wahrheit übermittelt und muss unfähig gewesen sein, auch nur die geringste Lüge auszusprechen. Die zurückgekehrte Frau fügte hinzu:
Ohne Lilli und Hanna hätte ich nicht überlebt. Wenn Hanna uns sagte: 'Nicht wir sind es, die geschlagen werden. All das be- rührt uns nicht, so fühlte ich wohl noch die Schläge in meinem Körper, aber die menschliche Herabwürdigung hatte ihre Macht über mich verloren, ich fühlte sie nicht mehr.'
Als die Alliierten Truppen herannahten, wurden sie beinahe nackt und kahlgeschoren, stehend aneinandergepresst in Viehwaggons ab- transportiert. Dort starben die Frauen Hungers, von Epidemien heimgesucht, von ihren Exkrementen besudelt. Lilli starb eine Stunde nach Hanna. Joseph starb zur selben Zeit in einem ungarischen Lager. Letzte Worte von Gitta Mallasz (1907-1992) ungarische Grafikerin, Malerin, Lela Fischli, Die Antwort der Engel. Ein Dokument aus Ungarn, Erstaufzeichnung 25. Juni 1943, Daimon Verlag, 12. Auflage Juni 2005
- Manchmal schien mir die Pädagogik des Engels widerspruchsvoll. Er hatte mir erklärt, dass unser Einswerden seine und meine gemeinsame Aufgabe sei. Wenn ich nun aber zum Einswerden mit meinem Engel bestimmt bin, warum war dann seine erste Forderung die völlige Unabhängigkeit von ihm? Gitta Mallasz (1907-1992) ungarische Grafikerin, Malerin, Lela Fischli, Die Antwort der Engel. Ein Dokument aus Ungarn, Erstaufzeichnung 25. Juni 1943, Daimon Verlag, 12. Auflage Juni 2005
- Ich musste mich auf mein eigenes Risiko hin formen. Ich erfuhr, wie jedes "sich auf andere verlassen", jede Abhängigkeit meine eigene Entschlussfähigkeit vermindert und mich an der Bewusstwerdung meiner eigenen Individualität und meiner Kraft hindert. Gitta Mallasz (1907-1992) ungarische Grafikerin, Malerin, Lela Fischli, Die Antwort der Engel. Ein Dokument aus Ungarn, Erstaufzeichnung 25. Juni 1943, Daimon Verlag, 12. Auflage Juni 2005
|