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2·2012


 

Tod und Sterben

 

Die Menschen schlafen solange sie leben.
Erst in ihrer Todesstunde erwachen sie.

Anfangszeilen eines Gedichts zu 1001 Nacht (15. Nacht)

 

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Et in Arcadia ego (1616-1620)
Giovanni Francesco Barbieri (1591-1666) italienischer Maler

 

Es gibt kein "Sterben".
Sterben und Tod sind Illusionen.

Dr. David R. Hawkins, Quelle unbekannt

 

KultCult


 

Statistik zum Thema Tod in Deutschland – Zwei Drittel ⇔ Ein Drittel-Verhältnis

Gut zwei Drittel Deutsche fliehen den Tod, während drei Fünftel der Deutschen glauben, dass es kein Weiterleben nach dem
Tod gibt.
Der Pressemitteilung zur Studie "Spiritualität in Deutschland" der Identity Foundation in Düsseldorf, April 2007, ist zu ent-
nehmen, wie Deutsche mit dem Tod umgehen. Im März 2006 wurden 1.000 Interviewpartner auch zu ihrem Verhältnis
zum Tod befragt:

68,4% sagen: Über den Tod soll man nicht nachdenken.
60,7% glauben: Mit dem Tod ist alles aus.
31,1% denkenöfters über den Tod nach.
26,6% fühlen sich gestärkt durch ihren Glauben, der sie den Tod nicht fürchten lässt.

 

Laut einer Umfrage [in den Vereinigten Staaten] aus dem Jahre 2001 glauben zwei Drittel der "keine"[Konfession]-Anhänger an Gott, über ein Drittel betrachtet sich selbst als religiös und kauft eine Menge Bücher über Spiritualität. Wenn man die steigende Zahl der Menschen betrachtet, die spirituelle Erfahrungen haben, und den Rückgang derer, die sich einer der traditionellen Religionen zugehörig fühlen, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass viele von denen,
die heutzutage mystische Erfahrungen haben, auf einem eigenen unorthodoxen Weg dahin finden.
Interview mit Roland Benedikter (*1965) Südtiroler Stiftungsprofessor für Soziologie, Politikwissenschaftler, Autor zu Themen der Kulturanalyse und Gesellschaftsentwicklung, Spirituell aber nicht religiös. Jenseits der postmodernen Spiritualität, präsentiert von dem deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung? (WIE)", Elizabeth Debold, US-amerikanische Genderforscherin, Lehrerin, Chefredakteu-
rin des aufgelösten Magazins WIE / EnlightenNext (2002-2011), Kulturkommentatorin, Autorin, Ausgabe 19, ~2005/2006

 

See also: ► Soziologie and ► Statistik

Sterben

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Lake Mapourika, New Zealand

Was man im alltäglichen Sprachgebrauch mit "Sterben" bezeichnet, ist in Wirklichkeit – aus der Sicht des erweiterten Bewusstseins gesehen – eine Veränderung der Form. Wir verlassen den aktuellen physischen Körper und wechseln in eine andere Daseinsform über.

 

Wenn Hawkins sagt, dass Sterben und Tod nicht existieren beziehungs-
weise keine Realität sind, spricht er aus der Schau eines Weisen. [Über BW 700]
Für die überwiegende Mehrheit der Menschheit, die sich auf Ebenen unter-
halb von BW 600 bewegt, existiert Sterben und Tod sehr wohl, da das Ego als "Ich-Instanz" und damit zwangsläufig verbunden dualisitische Denk-
schemata des Opfer-Täter-Denkmodells und der Kausalität noch nicht überwunden sind.

⚡ Tod des Egos

Der einzig wirkliche Tod ist der Moment, in dem das Ego stirbt und sich in der göttlichen An-Wesenheit auflöst. Dies geschieht laut Hawkins bei der Überschreitung bestimmter Schwellen.

 

  • Die erste wichtige Schwelle ist der Übergang in den 600er Bereich, wobei das "gewöhnliche" (persönliche) Ego stirbt.
    • Ungeachtet dessen bleiben Reste und "Erinnerungsmuster" des Egos noch bestehen. Zum Vorschein kommt dann die perfidere Form des Egos, das spirituelle Ego.
      Das Spirituelle Ego ist das Gefährlichste, was es auf Erden gibt.
  • Als zweite wesentliche Schwelle gibt Hawkins den Bereich um 850 an, wo das "Zerplatzen des Egos" stattfindet. Die jeweiligen Auflösungsstufen des Egos sind offensichtlich mit starken Verlust-/Todesängsten verbunden. Auch bei diesen Ängsten kontert er:
    Die Angst ist unbegründet, man braucht keine Angst haben, auch nicht vor dem Egotod.
  • Zur dritten Schwelle der Egoauflösung sagt Hawkins:
    Das Ego stirbt endgültig bei einem Bewusstseinswert von 975.1

Drei Arten der ⚡ Egoauflösung – D. Hawkins

Drei Stufen des Ego-Sterbens
Angesichts seiner fortgesetzten transformativen Erlebnisse (Bewusstseinssprünge) berichtet Hawkins, der Lehrer des Wegs der Erleuchtung, von drei aufeinanderfolgenden Schwellen, die bei der Auflösung des Egos von Bedeutung sind:
Station BW-
Ebene
FokusBeschreibungQuellen
I 600 AUFLÖSUNG des gewöhnlichen 'persönlichen' Egos
Hierbei vergeht die Identifikation mit dem eigenen Körper / Verstand / Ego / Karma.
Erleuchtung
Ende des persönlichen Karmas
Die Identifikation mit dem jeweiligen Körper/Verstand/Ego löst sich auf.
Mehrere Quellen bzgl. des Sprungs in die Erleuchtung
II 850 AUFLÖSUNG des Spirituellen Egos
Auflösung der Bande des kollektiven Unbewussten

Auflösung der Identifikation mit dem Menschsein an sich
Auflösung des menschlichen und kollektiv unbewussten Kontexts des Lebens
Luziferische Versuchung in der Leere
Zerplatzen des Egos
Der Prüfung durch luziferische Kräfte ausgesetzt, vergeht die Identifikation mit dem Menschsein, dem menschlichen Kontext und dem kollektiv unbewussten Kontext des Lebens.
Transcending Levels of Consciousness, Kapitel 18, S. 298, 2006
BW 700-850

Erleuchtung ist möglich, Teil 5 Transzendenz,
S. 335-384, 2008
III 975 Endgültiger Ego-TodDas Leben selbst ist der Egokern als Realität.
Das Leben selbst wird hingegeben.
Sedona Seminar Perception vs. Essence, 3 DVD-Set, 22. April 2006

Gesetzter Todeszeitpunkt

Der exakte Zeitpunkt des körperlichen Todes
liegt bereits bei der Geburt fest.

FU The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 387, 2001

 

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Diese ungewöhnlich anmutende Aussage hat Hawkins bei vielen Gelegenheiten vor Publikum kinesiologisch bestätigt gefunden - jedesmal mit dem gleichen Ergebnis. Er merkt an, dass die Menschen sehr wohl beeinflussen, in welcher Verfassung sie die-
sen Zeitpunkt erreichen. Es ist nicht festgelegt, WIE wir die Zeit davor verbringen (ggf. krank, gesund, arm usw.). Hawkins gibt in einem Vortrag bei IONS das Beispiel eines Selbstmordversuchs an: Der festgelegte Todeszeitpunkt war noch nicht gekommen, der Selbstmörder hat seinen Tötungsversuch überlebt und starb dann zu "seinem" festgesetzten Zeitpunkt 14 Tage später an den Folgen des Versuchs.

 

Hawkins weist darauf hin:

Dein Überleben hängt vom Feld ab;
und das Feld signalisiert 'Beschaff' dir einen Radarempfänger'.

 

Wer sich von gefährlichen Sportarten fernhält, ist gut beraten, denn so steigen die Chancen, nicht aus Unachtsamkeit vor dem gesetzten Todeszeitpunkt zu sterben. Hawkins erfuhr durch kinesiologische Muskeltests, dass der Mensch in den wach-bewuss-
ten Phasen nur etwa 3/4 der Zeit "voll da" ist, denn zu 24% schwenkt das Bewusstsein auf einen Stand-by-Zustand. In solchen Phasen können Unfälle geschehen, das heißt, man stirbt vor der Zeit. Dennoch sagt Hawkins auch:

Es gibt keine Zufälle.

Tötungen und Todesstrafe

Alle Staaten Europas haben sich gegen die Todesstrafe ausgesprochen. Die Reflektion, dass Kapitalverbrecher, ein Recht
auf Weiterleben haben, ist Ausdruck des Herangehens an Grundfragen des Homo Spiritus.

 

In einer Meinungsumfrage in den Vereinigten Staaten von Amerika in den Jahren 2000/2001 sprachen sich 79% der Befrag-
ten für die Todesstrafe aus
. Dies ist so, obwohl es allen spirituellen Lehren direkt ins Gesicht schlägt. Zusätzlich zeigen jetzt veröffentlichte Studien, dass die Selbstmordraten in den Staaten, die noch immer Todesstrafen vollstrecken, am höchsten sind und am niedrigsten in den Staaten, die sie eingestellt haben. Diese Auffassung [Pro-Haltung für Todesstrafe] findet sich in einer Gesellschaft, die in zunehmenden Maß über die Häufigkeit aufgeklärt wurde, mit der unschuldige Menschen in solcher Zahl hin-
gerichtet wurden, dass Gouverneure [in manchen US-Bundesstaaten] eine Aussetzung der Todesstrafe verhängten.

Umgang mit Schmerz und Tod

* * *

Ein Schüler fragt den chinesischer Meister:
Wie begegne ich der Bedrohung durch Leiden, Schmerz und Tod?
Wie verhalte ich mich angesichts (m)eines Mörders, des Todes?


Der Meister antwortet:
Wenn ich entgehen kann, entgehe ich.
Wenn ich nicht entgehen kann, dann erleide ich es.
Wenn ich es ertragen kann, dann ertrage ich es.
Und wenn ich es nicht ertragen kann,
dann tue ich meinen Mund auf und weine.

Ich bin nicht tot.

* * *

Stehe nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort.
Ich schlafe nicht.
Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht auf reifendem Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille,
bin ich der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel
im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.
Stehe nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort.

Ich bin nicht tot.

 

Source: ► Mary Elizabeth Frye (1905-2004)
US-amerikanische Hausfrau, Floristin, Baltimore

Zitate zum Thema Tod, Todesstrafe, Nachtod / Death, death penalty, afterlife

Zitate von D. Hawkins

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

  • Man wählt die wirklichen Werte anstelle von Illusionen. Ein hilfreicher Maßstab bei Entscheidungen besteht darin, sich voraus auf die eigene Todesstunde zu projizieren und dann zu fragen, "Für welche Entscheidung möchte ich zu diesem Zeitpunkt Rechenschaft ablegen?" FU Das All-Sehende Auge, S. 111, 2005

 

  • [N]iemand erfährt tatsächlich seinen eigenen Tod. Man erfährt natürlich die Umstände, die dem Tod vorausgehen, aber wenn der körperliche "Tod" tatsächlich eintritt, verlässt man im selben Augenblick mühelos den Körper und ist dann nur noch Zeuge des Todes des Körpers. FU Das All-Sehende Auge, S. 420, 2005

Zitate von D. Hawkins – Todesstrafe

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

  • Obwohl die historische Tendenz besteht, bestimmte Führer für [...] Katastrophen verantwortlich zu machen, können sie in Wirklichkeit keinen Erfolg haben, ohne die Unterstützung der Massen, die, wenn ihre Messwerte unter 200 liegen, für verzerrte Konzepte, Slogans, Propaganda und Massenprogrammierung durch Hass, Rachsucht, Stolz, Ärger und Habgier anfällig sind. Quelle unbekannt

 

  • Eine Gesellschaft, die die Todesstrafe duldet, wird stets ein Problem mit Mord haben. Beide (Vollzugsbeamte der To-
    desstrafe und Mörder) sind das Ergebnis derselben Wahrnehmungsebene. Auch der Mörder betrachtet die Tötung des Opfers als berechtigte Ausnahme. Quelle unbekannt

 

  • Eine Gesellschaft, die das Töten unterstützt, sei es im Krieg, durch die Polizei oder im Strafvollzug ist außerstande, zur gleichen Zeit das "kriminelle" Töten (Morden) zu beenden. Töten ist töten ist töten; dieser Tatsache entkommt man nicht. Die Entscheidung, ob man tötet oder nicht, ist eine grundlegende Frage auf dem Weg zu echter göttlicher Wirk-
    macht. Quelle unbekannt

 

  • Wenn es falsch ist, einen anderen Menschen umzubringen, darf es von diesem Prinzip keine Ausnahme geben, ganz gleich [...] wie die Ausnahme gerechtfertigt wird. So wird in einer Gesellschaft, die die Todesstrafe zulässt, Mord immer ein Problem sein. Töten bedeutet töten bedeutet töten und von dieser Tatsache gibt es kein Entrinnen.
    OU Das All-sehende Auge, S. 251, 2005

 

  • Die Bewusstseinsebene von US-Amerika liegt derzeit [2000/2001] bei 425 [um 2003 fiel der BW der Vereinigten Staa-
    ten von Amerika auf 421]. Die Bewusstseinsebene, welche die Todesstrafe unterstützt, ist historisch gesehen
    mit der Milz verbunden, die als Sitz von Hass, Rachsucht, Grausamkeit und Vergeltung angesehen wird, wel-
    che interessanterweise auf der derselben Ebene liegen wie Mord selbst.
    Somit sind die Konsequenzen / Ein-
    drücke von Mord im Bewusstseinsfeld offensichtlich dieselben, einerlei, ob der Angeklagte für unschuldig oder schul-
    dig befunden wird. Das All-sehende Auge, S. 428-429, 2005

Quotes by D. Hawkins

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

 

  • Question: Does the sense of self disappear? After all, the ego fears death.
    Answer: When the self dissolves into the Self, it is experienced as a great expansion from limited, transitory, and vulnerable to immortal, infinite Allness that transcends all worlds and universes, As such, the Self is not subject to death or birth, as it exists beyond temporality. The obscurity of the Self was the result of merely misidentifying perception as representing all Reality.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, chapter 20 "Duality Vs Nonduality", S. 390, 2001

 

  • Survival fear is eliminated by the knowledge that one's ongoing survival is already determined and guaranteed by the Self and one's karmic inheritance. The exact time of death was already set at birth. (This statements tests "true" with kinesiology.) Realize also that no 'accidents' are possible in the universe. I. Reality and Subjectivity, S. 200, 2003

 

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Schwarzes Loch verschlingt Stern, Foto: NASA,
S. Gezari (JHU), J. Guillochon (UC Santa Cruz)
  • When 'life' leaves the physical body, we can still track its presence and state and ascertain that the life of the life energy goes right on, uninterrupted. Life itself is not subject to death. If we track the life energy as it leaves the body, we note that it con-
    tinues on at its calibratable level, the same as be-
    fore. The human imagination assumes, of course, that it goes 'elsewhere'. In Reality, there is no 'el-
    sewhere'. Outside time, location, and temporality,
    there is neither 'now' or 'then'. If the ego still pre-
    dominates, the soul will think it is 'located' in a specific realm in accordance with its calibratable level of consciousness. It will therefore 'find' and experience its own definition of reality in a nonphy-
    sical realm. I. Reality and Subjectivity, S. 266, 2003

 

  • The innate qualities of Divinity are mercy and compassion. There are no favors to be sought. It is only necessary to accept that which already exists as a given. Grace can be accepted or denied. An individual soul may deny acceptance because it does not feel it deserves it.
    I. Reality and Subjectivity, S. 268, 2003

 

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Hierarchy of possible deaths

  • Death means loss of what one identifies with as self.
    Thus, there is actually a hierarchy of possible deaths.
    1. Most basic is the fear of death of the body,
    2. subsequent to which is the fear of loss of sensation, memory, and one's life story.
    3. Then there is the fear of loss of the emotional body, and so on.
    4. The real death that underlies all these, however, and which is actually feared by the ego, is the loss of the ego as a separate, autonomous entity. Unlike transcending the identification of the sense of "I" with the body, the loss of sense of the reality of the ego as "I" is experienced as death.
I. Reality and Subjectivity, S. 270-271, 2003

 

  • There is already a calibratable level of consciousness at the time of one's birth, and at the same time of birth, the exact time of bodily death is already preset. Although the time of bodily death is already set at birth, the means is not prede-
    termined. Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 51, 2005

 

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Suicide

 

  • Underlying all fears is the primordial, instinctual fear of death itself, and therefore much inner work can be by-
    passed by deenergizing this fear as early as possible in one's spiritual work. The fear of physical death arises from
    the animal instinct plus the narcissism of the ego, which is in love with itself. Death implies an end of experiencing,
    and experiencing is equated with life; therefore, the ego clings to that which is linear and familiar.
    Reality, Spirituality and Modern Man, chapter 14 "Spiritual Pathways", "Temporality", S. 282-283, 2008

 

  • Death is actually only the leaving of the body. The sense of identity is, however, unbroken. The state of 'me' (self) is constant and continues after it separates from the physical expiration, that is there has to be a 'who' that goes on to heaven or other realms or chooses to reincarnate. (This statement also calibrates at 1,000.)
    Reality, Spirituality and Modern Man, chapter 14 Spiritual Pathways, Temporality, S. 284, 2008

 

  • Our Infinite Self is everything. It is connected with the angelic realms. When we own that angelic condition within us, and own that we individually have the capacity to join it by our willingness to say yes, to allow ourselves to surrender
    to that energy, to go to the dead and the dying, we now see that there is no such thing as actual death or dying. Healing and Recovery, chapter 15 Death and Dying, S. 472, 2009

 

  • Like matter and energy, life cannot be destroyed but can only change form. Thus, death is actually only the leaving of the body. The sense of identity is, however, unbroken. The state of "me" (self) is constant and continues after it separates from the physical expiration; that is, there has to be a "who" that goes on to heaven or other realms or chooses to reincarnate. Along the Path to Enlightenment. 365 Reflections from David R. Hawkins, edited by Scott Jeffrey, Reflection of October 10th, January 2011

 

  • The time of our death is already determined at the time of our birth (not the means, but the moment).
    Houston, Texas, Seminar The Realization of the Presence of God, 11. October 2003

 

  • If we ever experience ourselves as dying, let it happen. There is only one death possible – the death of that which you believe is you. This is the last thing we surrender – our lives. Commitment to God must be absolute, extreme. Then all eternity stands forth in all its radiance. Houston, Texas, Seminar The Realization of the Presence of God, 11. October 2003

 

  • At the moment of birth the time of death is already preset. You don't have to worry about dying, it's all handled. […] So that's not predestination. […] Your time is limited, and your time of leaving is already preset. When you buy a DVD
    the end of the story is already in the disc. It's like you're born with a karmic DVD. You can play it on your computer
    and change the story as it goes, but when the end of the disc arrives that's the end of the disc, folks.
    Sedona Seminar Witnessing and Observing, 3 DVD set, 16. October 2004

 

(↓)

Reference to Biblical quote in Matthew 26, 52 (NT)

  • Either you live by the sword of truth or you die by the sword of steel.
    Sedona Seminar Vision, 3 DVD set, 25. February 2005

 

  • One of the quickest ways to God is to face sudden death. Survivors of catastrophes will almost always say that they prayed.
    Sedona Seminar Transcending Obstacles, 3 DVD set, 3. September 2005

 

  • Death is not a possibility. For it to be a possibility, God would have to be subject to the possibility of death.
    Sedona Seminar Transcending Obstacles, 3 DVD set, 3. September 2005

 

  • Surrender the fear of death to God and the whole stack of fears collapse. When you have no fear of death, you are fearless. Sedona Seminar Transcending Obstacles, 3 DVD set, 3. September 2005

 

  • You don’t take anything with you! Only what you are. What you have become.
    Sedona Seminar Transcending Obstacles, 3 DVD set, 3. September 2005

 

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The end of life coincides with the end of one's story line.

  • I think it's more the fulfillment of the story than a [specific] date [of death]. (I have permission to ask this.) "It's the fulfillment of the story that brings the story [of a lifetime] to the end." (Calibrated as true.) So it's not stamped in like a date.
    Sedona Seminar Valid Teachers and Teachings, DVD 3 of 3, minute 24:00, 5. November 2005

 

 

  • The time of death is knowable. It is set. At birth, your exit is already set. You have agreed to take this journey. Everybody is born here by their own agreement.
    Sedona Satsang Q&A, Sedona Creative Life Center, 2 CD set, 13. September 2006

 

  • Question: I would like to speak compassionately to a person that is dying. He is not spiritual. What can I say?
    Answer: You can bless them. Look deep in their eyes, you can then "see" their soul. In my practice I did that with "impossible" patients where everything had been tried and I connected my actual reality with their actual rea-
    lity (which is the same thing).
    Sometimes that healed them. Mother Teresa did the same thing. When they were
    healed they saw that their crippled bodies no longer mattered.
    Sedona Satsang Q&A, Sedona Creative Life Center, 2 CD set, 8. November 2006

 

  • It is safe to die. (Calibrated as true.) Sedona Satsang Q&A, 2 CD set, 10. January 2007

Quotes by D. Hawkins – Death penalty / Todesstrafe

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

  • Our unforgiving American society, for instance, scorns its victims in the press and metes out punishments [death penalty] that have never been demonstrated to have any deterrent or corrective value.
    Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, S. 77, Hay House, February 2002

 

  • A society that condones capital punishment will always have a problem with murder – both are products of the same level of perception. To the murderer, the killing of the victim is also a justifiable exception. Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, chapter 23 The Search for Truth, S. 280, Hay House, February 2002

 

  • A society which supports killing, whether in war, by the police or by the penal system, cannot at the same time effec-
    tively stop "criminal" killing. To kill is to kill is to kill; there is no escaping the fact. The decision to kill or not is a ba-
    sic issue on the path to real power.
    Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, chapter 23 The Search
    for Truth
    , S. 280, Hay House, February 2002

 

  • The consciousness level which supports the death penalty is below 200 and is historically associated with the
    "spleen", considered the seed of hatred, vindictiveness, cruelty and revenge.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 311, 2001

 

Zitate von anderen Quellen

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Psalm 90, 12 (AT)

 

Es ist dem Menschen bestimmt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht. Hebräerbrief 9, 27 (NT)

 

  • Was heißt Sterben anderes, als nackt im Wind zu stehen und in der Sonne zu schmelzen? Und was heißt "nicht mehr atmen" anderes, als den Atem von seinen rastlosen Gezeiten zu befreien, damit er emporsteigt und ungehindert Gott suchen kann? Khalil Gibran (1883-1931) libanesisch-US-amerikanischer Maler, Philosoph, Dichter, Der Prophet, S. 129, 1933, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), 1. Oktober 2003

 

  • Wer stirbt, bevor er stirbt, stirbt nicht, wenn er stirbt.
    Abraham a Sancta Clara (1644-1709) österreichischer katholischer Augustinermönch, Prediger, Dichter, Schriftsteller, zitiert in: Martin Heidegger (1889-1976) deutscher existenzdeutender Philosoph, Autor, Reden und andere Zeugnisse eines Lebensweges, 1910-1976, S. 605, Gesamtausgabe, Band 16, Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main, 2000

 

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Si-o-se Pol Brücke über den Fluss Zayandeh Rud, Isfahan, Iran
  • [Übertragen] Der Tod ist die größte narzisstische Kränkung, die wir erfahren können.
    Sigmund Freud [BW 499] (1856-1939) österreichischer Neuro-
    loge, Tiefenpsychologe, Begründer der Psychoanalyse, Religions-
    kritiker, Autor, Kränkungen der Menschheit

 

(↓)

Leben-im-Tod ⇔ Leben-nach-dem-Leben

 

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Die Lüge von der Überbevölkerung

  • Der Mythos der Überbevölkerung wurde von John D. Rockefeller Jr. (1874-1960) und seinen Freunden finanziert, um Tötung von extrem vielen Menschen annehmbar erscheinen zu lassen. Wenn man sich ein wenig mit der Geschichte von John D. Rockefeller Jr. beschäftigt, wird man feststellen, dass er es war, der die Idee der Eugenik eingeführt hat, will sagen die Schwachen in der Herde zu töten, sich der Unerwünschten in Deutschland zu entledigen. Er finanzierte die beiden Kaiser-Wilhelm-Institute in Berlin und in München, als der Herrscher von Deutschland Kaiser Wilhelm II. war, nicht Adolf Hitler. Deshalb wurden die Institute nach ihm benannt. Rockefeller Jr. war es auch, der die Eugenik in die Vereinigten Staaten brachte. Zehntausende von unerwünschten Bürgern wurden auf seinen Wunsch hin unfreiwillig sterilisiert. Die Geschichte der Depopulation (Entvölkerung) und die Geschichte John D. Rockefeller Jr. und der Rockefeller-Dynastie sind untrennbar miteinander verbunden. Für mich ist das nicht in Ordnung, und ich bin mir ziemlich sicher, dass es für andere nicht in Ordnung ist, wenn man die Erdbevölkerung dezimiert, um der wenigen Eli-
    ten willen, die entschieden haben, dass Depopulation nachhaltig sei.
    Das Dogma der Überbevölkerung ist ein von Rockefeller geschaffener Mythos. John D. Rockefeller Jr. gründete und finanzierte die Organisationen, die den Bevölkerungsdruck propagieren. Es ist eine Ausrede, um "überschüssige Menschen" zu eliminieren. Das Dokument, das Henry Kissinger geschrieben hat, besagt, dass die Entvölkerung in der Dritten Welt beginnen und nachfolgend in der Ersten Welt fortgesetzt werden sollte. Sie kommen als Nächstes dran.
    Videointerview mit / Vortrag von Dr. med. Rima E. Laibow, US-amerikanische Ärztin, Psychiaterin, Aktivistin, klinische Leiterin der Natural Solutions Foundation, Dr Rima Laibow Exposes Genocidal Plot [Dr. Rima Laibow entlarvt das völkermordende Komplott], Minute 17:34, Minute 73:45, 1:21:19 Dauer, auf YouTube eingestellt 10. Dezember 2012, neu eingestellt 3. März 2013, auf Odysee eingestellt 1. August 2021

 

  • Tod ist sicher, und sein Zeitpunkt ist ungewiss. Alles, was geboren wird, stirbt. Jede Begegnung endet mit Trennung.
    Es gibt keine letztendliche Sicherheit und Zufriedenheit in dem, was vergeht. Auf Aufstieg folgt Abstieg.
    Tibetische Weisheit

 

Referenz: de.Wikiquote-Eintrag Tod

Literaturzitate

  • Laßt vergehen, was vergeht! […]
    Es vergeht um wiederzukehren,
    es altert, um sich zu verjüngen,
    es trennt sich um sich inniger zu vereinigen,
    es stirbt, um lebendiger zu leben.
    Friedrich von Schiller (1759-1805) deutscher Arzt, Historiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, hier Herausgeber, Zeitschrift
    Neue Thalia, Vierter und letzter Band, S. 213, Georg Joachim Göschen, Leipzig 1793

 

  • Wenn einer stirbt, nicht das allein ist Tod, wenn einer lebt und es nicht weiß, auch das ist Tod!
    Rainer Maria Rilke (1875-1926) böhmisch-österreichischer Dichter, Lyriker, Die weiße Fürstin, 1920

 

  • Als es klar wurde, dass der Meister sterben würde, waren seine Schüler sehr traurig.
    Der Meister lächelte:
    Seht ihr denn nicht, dass erst der Tod dem Leben die Schönheit gibt?
    Nein. Wir wollen nicht, dass du jemals stirbst.
    Alles Lebendige muss sterben.
    Schaut die Blumen an! Nur Plastikblumen sterben nie.
Anthony de Mello SJ (1931-1987) indischer katholischer Jesuitenpriester, Psychotherapeut, spiritueller Führer, Autor, Eine
Minute Weisheit
, Herder, Freiburg, 1985, 2. Auflage 1998, 7. Auflage 1. Januar 2000

 

Gedicht

  • Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
    Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.
    Ich leb in euch, ich geh in eure Träume,
    da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.
    Michelangelo Buonarroti [Werke BW 590] (1475-1564) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Dichter, zitiert in: Aphorismen.de

Quotes by various other sources

Personal avowals
Recommendations

 

Conclusions

  • If you die before you die, then when you die, you won’t die.
    Sign above the entrance of a of an Eastern Orthodox monastery on Mount Athos, Greece

 

Insights

  • The opposite of life is not death. The opposite of death is birth. Life has no opposite. Life is eternal.
    Eckhart Tolle [LoC 525⇒240] (*1948) German-born Canadian teacher on spirituality, bestselling author, Stillness Speaks, New World Library, new edition 1. August 2003
  • If you look into the living process closely, you will find cruelty everywhere, for life feeds on life. This is a fact, but it does not make you feel guilty of being alive. You began a life of cruelty by giving your mother endless trouble. To the last day of your life you will compete for food clothing, shelter, holding on to your body, fighting for its needs, wanting
    it to be secure, in a world of insecurity and death. From the animal's point of view being killed is not the worst form of
    dying; surely preferable to sickness and senile decay. The cruelty lies in the motive not in the fact. Killing hurts the
    killer, not the killed.
    Sri Nisargadatta Maharaj [LoC 720] (1897-1981) Indian Hindu sage of the advaita vedānta tradition, I Am
    That. Talks with Sri Nisargadatta
    , Acorn Press, 1973, June 1990

 

 

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Peak of the Matterhorn, mountain in Switzerland
  • To fear death, my friends, is only to think ourselves wise, without being wise: for it is to think that we know what we do not know. For anything that men can tell, death may be the greatest good that can happen to them: but they fear it as if they knew quite well that it was the grea-
    test of evils. And what is this but that shameful ignorance of thinking that we know what we do not know?
    Socrates [LoC 540] (469-399 BC) Ancient Greek pre-Christian philosopher, cited in: Plato [LoC 485] (427-347 BC) Ancient Greek pre-Christian founder of the occidental philosophy, writer, Apology, volume 1 of 12, S. 29, Harvard University Press, William Heinemann, London, 1966; cited in: AZ Quotes

 

 

  • Ordinary people seem not to realize that those who really apply themselves in the right way to philosophy are directly and of their own accord preparing themselves for dying and death.
    Socrates [LoC 540] (469-399 BC) Ancient Greek pre-Christian philosopher, cited in: AZ Quotes

 

  • He who dies before they dies will not die when he dies.
    Abraham a Sancta Clara (1644-1709) Austrian divine, Augustinian monk, preacher, writer, cited in: George Pattison, Heidegger
    on Death. A Critical Theological Essay
    , S. 147, University of Oxford, United Kingdom, Routledge, London and New York, 2013

 

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Two opposite expressions of creation: life and death

  • There is no death in all the Universe. There is but continual repetition of life cycles of rebirth into their two opposite expressions which we call life and death, but both are, in fact, one. Walter Russell (1871-1963) US American polymath, natural philosopher, mystic, architect, painter, sculptor, builder, author (unified theory in physics and cosmogony), cited in: Video The University of Science and Philosophy, YouTube film, 11:14 minutes duration, posted 10. December 2012

 

  • An old Celtic proverb boldly places death right at the center of life. ‘Death is the middle of a long life,’ they used to say. Ancient people did things like that; they put death at the center instead of casting it out of sight and leaving such an important subject until the last possible moment. Of course, they lived close to nature and couldn’t help but see how the forest grew from fallen trees and how death seemed to replenish life from fallen members. Only the unwise and the overly fearful think that death is the blind enemy of life. Michael Meade Mosaicvoices.org, US American storyteller, scholar of mythology, psychology, anthropology, ritualist, spokesman in the men's movement, author, Facebook comment, 12. March 2017

 

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Atwater's books are based on first-person commentaries from over 3,000 adult experiencers of near-death states.

  • There is no pain at the moment of death. Only peaceful silence. […] calm […] quiet. But you still exist.
    If you expect to die when you die you will be disappointed. The biggest surprise for most people in dying is to realize that dying does not end life. You can still think, you can still remember, you can still see, hear, move, reason, wonder, feel, ques-
    tion, and tell jokes – if you wish.
    Actually, you're more alive after death than at any time since you were last born.
    Excerpted from P. M. H. Atwater (*1937) US American researcher on life and death issues, New Thought spirituality, writer, Be-
    yond the Light. The Mysteries and Revelations of Near-Death Experiences
    , Avon Books, New York City, 1994, and We Live Forever.
    The Real Truth about Death
    , A.R.E. Press, Virginia Beach, Viriginia, 2004

 

  • Moreover, it happens fairly often that essence dies in a man while his personality and his body are still alive. A consi-
    derable percentage of the people we meet on the street are people who are empty inside, that is, they are actually
    already dead. It is fortunate for us that we do not see and do not know it. If we knew what a number of people are
    actually dead and what a number of these dead people govern our lives, we should go mad with
    horror. George Ivanovich Gurdjieff (1866-1949) Greek Armenian metaphysician, composer, choreograph, spiritual teacher of
    the "Fourth Way", writer, cited in: Peter D. Ouspensky [LoC 335] (1878-1947) Russian esotericist, student of George Ivanovich
    Gurdjieff
    , author, In Search of the Miraculous. Fragments of an Unknown Teaching, Harcourt, 1949

 

  • A civilization that denies death ends by denying life. Octavio Paz (1914-1998) Mexican diplomat, poet, writer, Nobel laureate in literature, 1990, cited in: Alan Wolfelt, Ph.D., Death and Grief. A Guide for Clergy, Brunner-Routledge, New York City, New York, 1988

 

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Myth of overpopulation

  • The myth of overpopulation was funded by John D. Rockefeller Jr. (1874-1960) and his friends in order to make it okay to kill lots and lots and lots of people. If you look a little into the history of John D. Rockefeller Jr. you will find that he was the person who introduced the idea eugenics, of culling the herd, killing the weak, getting rid of the undesirables to Germany. He funded the two Kaiser Wilhelm Institutes, one in Berlin and one in Munich, when the ruler of Germany was not Adolf Hitler but Kaiser Wilhelm. That's why they named it after him. And he was the one who brought eugenics to the United States. Tens and tens of thousands of so undesirables were involuntarily sterilized at his behest. […] The history of the depopulation and the history John D. Rockefeller Jr. and the Rockefeller Dynasty are inextricably linked. It's not ok with me I am quite sure it's not ok with you to depopulate the planet for the sake of
    the few elites who have decided that that makes sense. […]
    The myth of overpopulation is a Rockefeller created myth. John D. Rockefeller Jr. founded and funded the population pressure organizations. […] It's an excuse to eliminate "excess human beings". The document that Henry Kissinger wrote says that depopulation should begin in the Third World and then – you. You're next.
    Video interview with / presentation by Rima E. Laibow, M.D., US American physician, psychiatrist, activist, medical director of Natural Solutions Foundation, Dr Rima Laibow Exposes Genocidal Plot, YouTube film, minute 17:34 and 73:45, 1:21:18 duration, posted 10. December 2012, reposted 3. March 2013

 

Reference: en.Wikiquote entry Death

Song line

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Singer Travers died of leukemia.

Quotes by Elisabeth Kübler-Ross

 

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Natural bridge d'Arc, Vallon-Pont-d'Arc, France

 

  • It is not the end of the physical body that should worry us. Rather, our concern must be to live while we’re alive – to release our inner selves from the spiritual death that comes with living behind a facade designed to conform to external definitions of who and what we are.
    Elisabeth Kübler-Ross, M.D. [Social impact LoC 485] (1926-2004) Swiss US American psychiatrist, death and dying researcher, founder of Near-death studies, author, Death. The Final Stage of Growth, 1975, Scribner, 1st edition 9. June 1997

 

  • For those who seek to understand it, death is a highly creative force. The highest spiritual values of life can origi-
    nate from the thought and study of death.
    Elisabeth Kübler-Ross, M.D. [Social impact LoC 485] (1926-2004) Swiss US American psychiatrist, death and dying researcher, founder of Near-death studies, author, Death. The Final Stage of Growth, 1975, Scribner, 1st edition 9. June 1997

 

Englische Texte – English section on death

Leading causes of death worldwide and in the United States

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World Status 2016

Top 15 causes of death in United States

  1. Heart disease
  2. Cancer
  3. Stroke
  4. Chronic lung disease
  5. Accidents
  6. Alzheimer's disease
  7. Diabetes
  8. Influenza and pneumonia
  9. Nephritis / kidney disease
  10. Blood poisoning
  11. Suicide
  12. Liver disease
  13. Hypertension / Renal
  14. Parkinson's disease
  15. Homicide
Source: ► Overview USA: CAUSES OF DEATH BY AGE AND GENDER, presented by worldlifeexpectancy.com, status 2017

Do not stand at my grave.

Do not stand at my grave and weep
I am not there. I do not sleep.
I am a thousand winds that blow.
I am the diamond glints on snow.
I am the sunlight on ripened grain.
I am the gentle autumn rain.
When you awaken in the morning's hush
I am the swift uplifting rush
Of quiet birds in circled flight.
I am the soft stars that shine at night.
Do not stand at my grave and cry;
I am not there. I did not die.

Source: ► Mary Elizabeth Frye (1905-2004)
US American housewife, florist, Baltimore, Do not stand at my grave
See also: ► Dying and ► Poems

The soul that rises with us

Our birth is but a sleep and a forgetting:
The Soul that rises with us, our life's Star,
Hath had elsewhere its setting,
And cometh from afar:
Not in entire forgetfulness,
And not in utter nakedness,
But trailing clouds of glory do we come
From God, who is our home.

Source: ► William Woodsworth [Work LoC 430] (1770-1850)
English Romantic poet, source unknown
See also: ► Poems

BW-Werte: Tod und Sterben / Death


  • Unter BW 200Töten im Auftrag (des Militärs u.a. staatlicher Einrichtungen, Institutionen)
  • BW 160 – Todesstrafe vollzogen an Erwachsenen [Capital punishment] 3
  • BW 130 – Todesstrafe vollzogen an Jugendlichen[Capital punishment] 4
  • BW 105Eugenik (Problematische Philosophie)5

LoC calibrations (engl.): Death


  • Below LoC 200Killing by order (of governmental institutions such as the military, secret service, police)
  • LoC 160 – Death penalty / Capital punishment on adults7
  • LoC 130 – Death penalty / Capital punishment on adolescents8
  • LoC 105Eugenics (Problematic Philosophy as in dysgenics)9

  • TRUE – One's consciousness level is set at birth.
  • TRUE – One's exact time of death [leaving the body] is set at birth.
  • TRUE – The fulfillment of one's story brings one's story [of a lifetime] to its [preset] end, not a stamped in date.10
  • TRUE – Wait three days before burial or cremation.

  • NOT TRUE – One can experience one's own physical death.11

Index: Tod und Sterben / Death and Dying – Bücher von D. Hawkins

Index: Audio- und Videomedien (engl.) von und mit D. Hawkins

  • Archival Office Visit Series Death and Dying, B-6, end 1970s/early 1980s
  • Untitled audio interviews, presented by suspended US American web radio station Beyond the Ordinary, hosts Nancy Lorenz and Elena Young, 60 minutes duration, aired 10. June 2003 and 12. August 2003
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Death – An untimely death?

  • Untitled audio interviews, presented by suspended US American web radio station Beyond the Ordinary, hosts Nancy Lorenz and Elena Young, 60 minutes duration, aired 13. July 2004 and 14. September 2004
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Questions: When is killing "ok"? What happens after death?

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No need to fear death – Death

  • Audio interview Valid Teachers and Teachings, presented by suspended US American web radio station Beyond the Ordinary, hosts Nancy Lorenz and Elena Young, 60 minutes duration, aired 14. December 2004
  • Video Sedona Seminar Valid Teachers and Teachings, 5. November 2005

 

Links zum Thema Tod / Death

Literatur


Fortführung der Werke von Erich Fromm, Søren Kierkegaard, Sigmund Freud und Otto Rank

Literature (engl.)

Tackling the problem of man's refusal to acknowledge his own mortality, man's vital lie – building on the works of Erich Fromm, Søren Kierkegaard, Sigmund Freud, and Otto Rank

Externe Weblinks


Linklose Artikel

  • Interview über Connie Barlow, Selbst die Himmel sind nicht unsterblich, präsentiert von dem deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung? (WIE)", Craig Hamilton, US-amerikanischer WIE-Chefredakteur (1998-12/2006), Heft 18, 2005

Verlockende Vision des Todes

External web links (engl.)


Audio- und Videolinks

Audio and video links (engl.)

  • Video interview excerpts with Betty J. Kovacs, Ph.D., US American professor emerita of comparative literature and theory of symbolic language, Pasadena City College, author, The Miracle of Death, sponsored by publisher Kamlak Center, 8:27 minutes duration, posted 22. May 2008
  • Video presentation by Mario Martinez, PsyD, Uruguaian clinical neuropsychologist, contemplative psychologist, psycho-neuro-
    immunologist, author, Fear of Death: Lessons From Buddhist Teachings, by CMED Free Media, 2004, YouTube film, 5:59 minutes duration, posted 3. June 2013

Getting born and breathing is autonomous. Similarly, dying is a process of built-in qualities.

"You are not afraid of dying, you are afraid of lamenting [of having missed to fulfilled your soul contract]."  Minute 1:46

Linkless media offering

  • Audio radio interview with Betty J. Kovacs, Ph.D., US American professor emerita of comparative literature and theory of symbolic language, Pasadena City College, author, The Miracle of Death, presented by the US American web radio program "Toward the Light Radio Show", host Rev. Juliet Nightingale, ~60 minutes duration, aired 7. December 2008

Inspiring videos / movies

 

Interne Links

Wiki-Ebene

Englisch Wiki

 

 

1 D. Hawkins, Sedona Seminar Perception vs. Essence, 3 DVD-Set, 22. April 2006

2 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 94, 2005

3 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, chapter 12 Problematic Issues, S. 202, 2005

4 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, chapter 12 Problematic Issues, S. 202, 2005

5 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 209, 2005

6 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 94, 2005

7 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, chapter 12 Problematic Issues, S. 202, 2005

8 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, chapter 12 Problematic Issues, S. 202, 2005

9 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 209, 2005

10 Sedona Seminar Valid Teachers and Teachings, DVD 3 of 3, minute 24:00, 5. November 2005

11 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 388, 2005

Letzte Bearbeitung:
07.09.2024 um 16:25 Uhr

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