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Kunst des Träumens

 

Mona

Mona Lisa, 1503-1506
Leonardo da Vinci (1452-1519) italienischer Maler


 

Pirschen und Träumen

Die Philosophie der Ureinwohner Nordamerikas kennt zwei grundlegende Herangehensweisen im Leben:
Pirschen und Träumen.
Den Pirschern (Rationalisten) und Träumern (Holistikern) ist es gleichermaßen bestimmt –
wenn die Zeit erfüllt und der Boden fruchtbar ist – eine schöpferische Einheit zu bilden.
༺༻        Pirschen                Träumen       
Gehirnhälfte Linkshirnig Rechtshirnig
AusdruckFormal klassifizierend, kontrollierendAssoziativ, erlaubend
MethodikEngagiertes, einseitiges MACHERTUMSegnendes, duldsames GESCHEHEN LASSEN
FokusZielgerichtet, aktivUmfassend, unspezifisch, ergebnisoffen
Medizin-Ära Schulmedizin ÄRA I (Inhalt / Praxis) Kooperative Medizin ÄRA II-IV (Kontext / Theorie)
Reference (engl.) – Examples of dreamers:
► Blog article Black Elk, the poet and the dream passport, posted by the blogspot mossdreams, Robert Moss (*1946)
     Australian historian, creator of shamanistic dreamwork Active Dreaming, journalist, author, 15. October 2011, 10. April 2018
Siehe auch: ► Medizin

 

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Unterschiedliche Naturen von Künstler und Denker

Narziß erkennt das wahre Wesen seines Freundes Goldmund.

Die Naturen von deiner Art, die mit den starken und zarten Sinnen, die Be-
seelten, die Träumer, Dichter, Liebenden, sind uns andern, uns Geistes-
menschen, beinahe immer überlegen. Eure Herkunft ist eine mütterliche.
Ihr lebet im Vollen, euch ist die Kraft der Liebe und des Erlebenskönnens
gegeben. Wir Geistigen, obwohl wir euch andere häufig zu leiten und zu regieren scheinen, leben nicht im Vollen, wir leben in der Dürre. Euch gehört die Fülle des Lebens, euch der Saft der Früchte, euch der Garten der Liebe, das schöne Land der Kunst. Eure Heimat ist die Erde, unsere
die Idee. Eure Gefahr ist das Ertrinken in der Sinnenwelt, unsere das Ersticken im luftleeren Raum. Du bist Künstler, ich bin Denker. Du schläfst an der Brust der Mutter, ich wache in der Wüste. Mir scheint die Sonne, dir scheinen Mond und Sterne, deine Träume sind von Mädchen, meine von Knaben.

Hermann Hesse (1877-1962) deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller, Nobelpreisträger für Literatur, 1946, Erzählung Narziß und Goldmund, entstanden von April 1927 bis März 1929, S. Fischer Verlag, 1930, Narziß und Goldmund, Reihe "Die Romane und die großen Erzählungen", Band 6, 4. Kapitel, S. 48, Frankfurt/Main, 1996

Die Welt ist in zwei Klassen geteilt, in diejenigen, welche das Unglaubliche glauben, und diejenigen, welche das Unwahrscheinliche tun.  Oscar Wilde (1854-1900) irischer Dramatiker, Dichter, Romanschriftsteller, Figur Lord Illingworth, 45, reicher, intelligenter Adliger, Komödie Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt, 1893

Die Menschen werden sich weiterhin bemühen, die Dinge zu durchdenken und zu erfühlen, doch in Wirklichkeit ist
die grundlegende Frage: Können sie gegenwärtig sein? Gegenwärtig sein oder nicht gegenwärtig sein, das ist
wirklich die Frage.
  Gelöschtes Videointerview mit Dr. Victor Vernon Woolf, US-amerikanischer Physiker, Erfinder der Holodynamics-Methode, Holodynamics, Teil 4, Gastgeberin Lita Cox, Minute 10:58, 11:28 Minuten Dauer, aufgenommen 2009

Traumschichten

Träumen ist einer der vier Bewusstseinszustände. Träume spiegeln Zusammenhänge aus vier Seinsebenen wider. Es besteht ein Bezug zu Inhalten aus

Iris
Iris, 1886
John Atkinson Grimshaw (1836-1893) British painter
  1. dem individuellen Bewusstsein (vergangene nachdrückliche Eindrücke oder Erlebnisse, die kurz davor stattgefunden haben, die mehr oder weniger präsent sind),
  2. dem individuellen Unbewussten (vergangene nachdrückliche Eindrücke oder Erlebnisse, die vergessen oder verdrängt worden sind),
  3. einer allen Menschen gemeinsamen un- oder transpersönlichen Schicht des Bewusstseins, die durchdrungen ist von so genannten Archetypen, dem kollektiven Unbewussten (nach Carl Gustav Jung), beziehungsweise der expliziten Ordnung (nach David Bohm),
  4. aus der impliziten Ordnung (nach David Bohm) oder dem Urgrund des Seins (Tao).

 

Anmerkung: Die explizite Ordnung steht für die begrenzte, sinnlich wahrnehmbare Welt der Realität.
Die implizite Ordnung steht für die unbegrenzte Welt des Möglichen, aus der heraus sich die Wirklichkeit manifestiert.

 

Siehe auch: ► Vier Seinsebenen – Hartmann • Gebser • Heim

Bewusstseinszustände

Nach Ken Wilber ist Zustand ein Kurzwort für "Bewusstseinszustände".

  • Der Wachzustand, der Traumzustand und der Tiefschlaf sind natürliche und gewöhnliche Zustände, während
  • meditative und kontemplative Zustände ungewöhnlicher Art sind.

 

Die Hindu-Philosophie benennt drei bekannte Bewusstseinszustände: Jagrata, Swapna, Sushupti1. Es handelt sich um den Wachzustand, den Traumzustand und den traumlosen Schlaf. Der vierte Zustand wird Turiya oder Nirvikalpa genannt. Er drückt reines Bewusstsein aus.

 

Der indische Weise Ramana Maharshi spricht ebenfalls von drei wesentlichen Bewusstseinsebenen des Selbstes, das sie als reines formloses Gewahrsein als reiner Zeuge bestätigt:

  1. Wachzustand,
  2. Traumzustand,
  3. Tiefschlaf.

Er präzisiert es weiter mit diesem Satz:

Alles, was nicht auch im Tiefschlaf vorhanden und bezeugbar ist, ist unwirklich, das heißt, von dauerhaftem Bestand.

 

Siehe auch: ► Bewusstsein und ► Sieben Bewusstseinszustände – Rudolf Steiner und ► Gesetz 3:1

Traumwelten

Traumwelten

Unsre Träume sind die Wirklichkeiten,
unsre Wirklichkeit ist Erdentraum.
Wie wir hier den Jenseitsweg bereiten,
pflanzen drüben wir den Schicksalsbaum.

Unser Echo klingt uns stets entgegen,
halt das Lichtlein fest, das Gott entfacht!
Jeder ist sein Fluch und ist sein Segen!
Wohl dem Geist, der unablässig wacht.

Quelle: ► Die Ephides-Gedichte. Eine Auswahl aus dem Gesamtwerk, übermittelt durch
das Jenseitsmedium Hella Zahrada (†1966), Adyar Verlag, Graz, 1978, 1. Januar 1988

Zitate zum Thema Träumen und Traumdeutung / Dreaming and Dream interpretation

Zitate allgemein

Bekenntnis

 

Empfehlungen

  • Folge deinem Traum.
    Leitspruch von Paulo Coelho (*1947) brasilianischer esoterischer Erfolgsautor, Roman Der Alchimist [1988], Verlag Peter Erd, 1991

 

Schlussfolgerungen

  • Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen. Josephine Baker (1906-1975) französische Tänzerin, Sängerin, zitiert in: Gutzitiert
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Jung beschreibt eine bahnbrechende Entdeckung aus der Beobachtung von Traumserien aus bis zu mehreren Hundert Träumen eines Klienten.

  • Sie [die Träume] scheinen unter sich zusammenzuhängen und in tieferem Sinn einem gemeinsamen Ziel untergeordnet zu sein, so dass eine lange Traumserie nicht mehr als ein sinnloses Aneinanderreihen inkohärenter und einmaliger Ge-
    schehnisse erscheint, sondern als ein wie in planvollen Stufen verlaufender
    Entwicklungs- und Ordnungsprozess
    . Ich habe diesen in der Symbolik langer Traumserien sich ausdrückenden unbewussten Vorgang als Individuation be-
    zeichnet.
    Carl Gustav Jung (1875-1961) Schweizer Psychiater, Psychoanalytiker, Gründer einer neuen Denkschule der analytischen Tiefen-
    psychologie, Autor, Traum und Traumdeutung, 11 Bände, S. 141, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), München, 1. Januar 2001

 

Schneeflocke
  • […] mache ich es zur heuristischen Regel, mir bei jedem Traum-
    deutungsversuch die Frage vorzulegen: Welche bewusste Einstel-
    lung wird durch den Traum kompensiert? Damit setze ich, wie er-
    sichtlich, den Traum in engste Beziehung zur Bewusstseinslage, ja,
    ich muss sogar behaupten, dass ein Traum ohne Kenntnis der be-
    wussten Situation überhaupt nie auch nur mit annähernder Sicher-
    heit gedeutet werden kann. Nur aus der Kenntnis der Bewusst-
    seinslage heraus ist es möglich, auszumachen, welches Vorzei-
    chen den unbewussten Inhalten zu geben ist.
    Carl Gustav Jung (1875-1961) Schweizer Psychiater, Psychoanalytiker, Gründer einer neuen Denkschule der analytischen Tiefenpsychologie, Autor, Traum und Traumdeutung, 11 Bände, S. 162-163, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), München, 1. Januar 2001

 

  • In allen Kulturen entsteht die Fähigkeit, die Ereignisse des Traums zu kontrollieren, aus einem hohen Maß an mentaler Kontrolle im Wachzustand. Anstelle des Unbewussten, das seine Freudschen Streiche spielt oder unbeachtet seine Weisheiten raunt, scheinen das Bewusste und das Unbewusste in luziden Träumen eine wirkungsvolle Verständigung und Zusammenarbeit miteinander aufzubauen. Der luzide Traum ist ihr gemeinsames Werk, und indem er ihn zunehmend unter seine Kontrolle bringt, gelangt der Träumende zu tieferer Selbsterkenntnis. Dr. David Fontana (1934-2010) britischer Professor für Psychologie, Universität Cardiff, Autor, Die geheime Sprache der Träume, S. 18-19, Hugendubel Verlag (Kailash), 1996

 

  • Ein Traumsymbol ist richtig gedeutet, wenn und nur wenn es dem Träumer im Hinblick auf seine gegenwärtige Lebens-
    situation einleuchtet und ihn veranlasst, sein Leben konstruktiv zu ändern. Ein Dritter mag eine andere mögliche Deu-
    tung sehen, aber sie besteht dann nur in dem, was der Traum für ihn bedeuten würde, wenn er ihn geträumt hätte.
    Träume tauchen nicht willkürlich aus einem universellen Sammelbecken auf: Sie ergeben sich aus der jetzigen Le-
    benserfahrung des Träumers und sind nur für ihn allein bedeutsam. Ann Faraday (*1972) britisch-australische Psycholo-
    gin, Autorin, Deine Träume. Schlüssel zur Selbsterkenntnis, S. 104, Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1988

 

  • Die Begegnung mit den Menschen der australischen Wüste hat meine verzweifelte Suche nach einer anderen, von der Realität losgelösten Welt in die Einsicht verwandelt, dass es auf Erden gilt, gehen zu lernen. Als Wanderer in der Welt der Fantasie haben die [Aborigines] mir beigebracht, dass die Träume keine Zufluchtstätten, sondern ein Spiegel der Wünsche sind, die nur dann leben können, wenn Individuen und Gemeinschaften [...] jene Wege voller Fallen und Unvorhersehbarem beschreiten, die sie sich vorgezeichnet haben.
    Barbara Glowczewski, deutsch-französische Anthropologin, Ethnologin, Autorin, Träumer der Wüste. Leben mit den Ureinwohnern Australiens, Promedia Verlagsgesellschaft, November 1998

 

  • Das Träumen und Philosophieren hat seine Schattenseiten;
    wer das zweite Gesicht hat, dem fehlt mitunter das erste.
    August Julius Langbehn (1851-1907) deutscher Philosoph, Kulturkritiker, Schriftsteller, Rembrandt als Erzieher, "Deutsche Bildung, Lichtwirkungen", S. 196, Verlag C. L. Hirschfeld, Leipzig, 23. Auflage 1890, 9. Dezember 2012; zitiert in: Wikiquote

 

Referenz: de.Wikiquote-Eintrag Traum

Literaturzitate

  • Alle, die bei Tage träumen, wissen von vielen Dingen, die denen entgehen, die nur den Traum der Nacht kennen. Edgar Allan Poe (1809-1849) US-amerikanischer Herausgeber, Literaturkritiker, neurotischer Dichter, romantischer Schriftsteller, Figur Elenora in der Erzählung Eleonora (1841), Auszug aus: Novellen von der Liebe, S. 3, Georg Müller Verlag, München und Leipzig, 1907; Verlag Phaidon, Wien, 1930

 

  • O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt,
    ein Bettler, wenn er nachdenkt,
    und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein missratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß,
    und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab.
    Friedrich Hölderlin (1770-1843) deutscher Lyriker, Dichter, lyrischer Briefroman Hyperion, Hyperion an Bellarmin, Band 1, 2,
    Löwit Verlag, Wiesbaden, 1797, 1911; zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Geh! Fürchte nichts! Es kehrt alles wieder,
    und was geschehen soll, ist schon vollendet!
    Friedrich Hölderlin (1770-1843) deutscher Lyriker, Dichter, Trauerspiel Der Tod des Empedokles, Dritte Fassung, 1. Akt, 2. Auftritt, Sämtliche Werke. 6 Bände, S. 15, Band 4, Stuttgart, 1962

General quotes

Personal avowals

 

Recommendations

  • If you can harmonize and delight in all things, master them and never be at a loss for joy, if you can do this day and night without a break and make it be spring with everything, mingling with all and creating the moment within your own mind – this is what I call being whole in power.
    Zhuangzi [Chuang Tzu] (~365-290 BC) influential Chinese philosopher during the warring states period, Burton Watson
    (1925-2017) US American translator of Chinese and Japanese literature and poetry, The Complete Works of Chuang Tzu, S. 74,
    Columbia University Press, 1st edition 15. April 1968, 1. June 1968

 

  • You've got to follow your passion. You've got to figure out what it is you love – who you really are. And have the
    courage to do that. I believe that the only courage anybody ever needs is the courage to follow your own dreams. Oprah Winfrey (*1954) US American talk show host, actress, visionary, billionaire, philanthropist, cited in: Goodreads Quotable Quote

 

Appeals

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See also Levy's book:

Wetiko, the Greatest Epidemic Sickness Known to Humanity, Awaken In The Dream Publishing, 1. January 2011

  • This universe is a mass shared dream that all six-and-a-half billion of us are collaboratively dreaming up into materialization. When we realize this, we can put our lucidity together so that we can co-creatively dream a much more grace-filled universe into incarnation. This is nothing other than an evolutionary quantum leap in human consciousness, unimaginable until now. Paul Levy (*1956) US American psycho-activating healer, artist, author, Wetiko: The Greatest Epidemic Sickness Known to Humanity, presented by the US American online magazine Reality Sandwich, 3. January 2011

 

  • We have no dreams at all or interesting ones. We should learn to be awake the same way – not at all or in an inte-
    resting manner. Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900) German classical scholar, philologist, critic of culture, philosopher of nihilism, writer, The Gay Science [Die fröhliche Wissenschaft], section 232, Leipzig, 1882, Random House, New York, 1974

 

Conclusions

  • The stronger the imagination, the less imaginary the results.
    Rabindranath Tagore (1861-1941) Indian Bengali philosopher, musician, painter, playwright, poet, novelist, Nobel laureate in
    literature, 1913, cited in: Aliyah Marr, Parallel Mind, the Art of Creativity, S. 31, The Thetawave Project, 2008

 

 

  • It isn't a calamity to die with dreams unfulfilled, but it is a calamity not to dream.
    Dr. Benjamin Elijah Mays (1894-1984) US American minister, educator, scholar, social activist, What a Man Lives By, cited in:
    William M. Philpot, editor, Best Black Sermons, 1972

 

Insights

Bild
  • The real difficulty begins -when the dreams do not point to anything tangible, and this they do often enough, es-
    pecially when they hold anticipations of the future. I do not mean that such dreams are necessarily prophetic, merely that they feel the way, they "reconnoitre." These dreams contain inklings of possibilities and for that rea-
    son can never be made plausible to an outsider. Carl Gustav Jung (1875-1961) Swiss psychiatrist, psychoanalyst, founder of a new school of depth psychology, Practice of Psychotherapy. Collected Works of C. G. Volume 16, 1931,
    S. 89, Princeton University Press, 2nd edition 1. June 1966, cited in: Stephen Parker, Ph.D., US American psycholo-
    gist, article selection and commentary Carl Jung: Ten Quota-
    tions About Dreams
    , presented by the JungCurrents.com, 28. January 2011

 

  • In our sleep we consult the 2,000,000-year-old man which each of us represents.
    Interview with Carl Gustav Jung (1875-1961) Swiss psychiatrist, psychoanalyst, founder of a new school of depth psychology, author, presented by the US American daily newspaper The New York Times, 4. October 1936

 

  • Dreams are that of which the subconscious is made, for any condition every becoming reality is first dreamed.
    Reading 136-7
  • There are dreams that are produced by conditions of the digestive system. There are the relations of the mental with those of the spiritual condition.
    Dreams: There are those manifestations that come as the correlations of mental forces in a physical body to the mental forces of other bodies and conditions. Reading 900-13
  • Dreams: Some are produced by suggestions as reach the consciousness of the physical, through the various forms and manners as these. (Indigestion causes nightmares.)
    Interpret dreams: Correlate those Truths that are enacted in each and every dream that becomes a part of this, or the entity of the individual, and use such to the better developing, ever remembering develop means going toward the higher forces, or the Creator. Reading 3744-4
  • (Variations of Dreams)
    1. Food induced,
    2. Then there is the mental condition of the body wherein worry, trouble, or any unusual action of the mind-mentally-physically – causes seeking for the way and manner of understanding.
    3. From the experiences of the subconscious forces. Reading 4167-1
  • The astrological influences reach consciousness through what may be called dreams or visions, or the unconscious forces; while the influences from earthly sojourns or the associations reach consciousness through association of ideas, activities and relationships which arouse the awareness. Reading 2310-2
Edgar Cayce [Sleeping Prophet] (1877-1945) US American trance medium, healer, visionary, Edgar Cayce Readings on Dreams, presented by AUM~Sparky, undated

 

Geschwister
Siblings, round oil painting
Franz Schrotzberg (1811-1889) Austrian painter

 

  • Both dreams and myths are important communications from ourselves to ourselves. If we do not understand the language in which they are written, we miss a great deal of what we know and tell ourselves in those hours when we are not busy manipulating the outside world. Erich Fromm (1900-1980) US American social psychologist, psychoanalyst, sociologist, humanistic philosopher, author, cited in: Article, presented by the US American daily newspaper The New York Times, 5. January 1964

 

  • The only way you can talk about this great tide in which you’re a participant is as Schopenhauer did: the universe is a dream dreamed by a single dreamer where all the dream characters dream too.
    Joseph Campbell, Ph.D. (1904-1987) US American mythologist, expert in comparative mythology and comparative religion, author, A Joseph Campbell Companion. Reflections on the Art of Living, Joseph Campbell Foundation, 2nd Kindle edition August 2011

 

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Dreamless sleep

  • [T]he idea that dreamless sleep is an unconscious state is not well-supported by the evidence.
    This is not to claim that conscious mental activity continues throughout sleep.
    Whether periods of unconsciousness occur in sleep alongside dreaming and dreamless sleep experience is, in our view, an open empirical question.
    The more pressing point is that, given the available evidence, it seems unlikely that all stages of sleep currently
    classed as dreamless necessarily or consistently involve a loss of phenomenal consciousness.
Evan Thompson, Canadian sleep researcher, University of British Columbia, Canada, cited in: Article We were wrong about cons-
ciousness disappearing in dreamless sleep, say scientists. We're finally solving the mystery of dreamless sleep.
, presented by
the publication Science Alert, Bec Crew, 10. November 2016

 

  • By embracing your subconscious, you gain a different way of seeing and experiencing – an expanded perception
    that opens a doorway, not only to lucid dreams, but also to the mythic dimension.
    As in lucid dreams, you see yourself or others with new eyes; your senses awaken and grasp an experience more
    fully than ever before; suddenly, you find your ears are open to hear with a deeper understanding.
    Jenny Davidow, US American hypnotherapist, coach, trainer, author, Embracing Your Subconscious. Bringing All Parts of You into Creative Partnership, New Leaf Distributors, 1st edition April 1996

 

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Lucid dreaming research results:

  • Research analyzed 160 individual dream reports of both lucid and non-lucid dreamers, examining the responses to both logical and creative tasks. They found no significant differences between lucid and non-lucid dreamers in terms of the logical problem solving. When it came to solving creative problems, however, researchers' analysis determined that lucid dreamers had an edge over non-lucid dreamers. Lucid dreamers were more successful in creating meta-
    phors
    than non-lucid dreamers.

    Opinion article Dreaming and Our Waking Lives, presented by the US American liberal-oriented online newspaper HuffPost, Dr. Michael J. Breus, US American clinical psychologist, board certified sleep specialist, 5. December 2014, updated 4. February 2015

 

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Remembering one's dream is a matter of intention

  • Those who want to remember their dreams can do so, and those who do not want to do not. Stephen LaBerge (*1947) US American psychophysiologist, researcher scientific study of lucid dreaming, cited in: Roger Walsh, M.D., Ph.D. (*1946) Australian professor of psychiatry, philosophy and anthropology, University of California, Irvine, editor, Frances Vaughan, Ph.D. (†2017) US American transpersonal psychologist, educator, spiritual author, editor, Paths Beyond Ego, subheading "Learning Lucid Dreaming", S. 78, Tarcher, 15. September 1993

 

 

  • [Carl Gustav] Jung's childhood dream of the deceased "phallus king" in his grave, happened at almost the same time and place as Nietzsche's pronouncement of God's death: We must not overlook the time at which the childhood dream appeared to Jung. It was the moment when the cry "God is dead" was ringing out. If we can locate Jung's dream in the year 1879-80, then there is barely a year between it and this famous proclamation of Friedrich Nietz-
    sche
    , recorded in his book of aphorisms, Joyful Wisdom (1881), conceived during his summer stay in Sils Maria
    (thus also in Switzerland). And it was not only the death of God that the great "soul-diviner" had described – before Freud, Adler, or Jung. Did he not also already have an inkling, after the great eclipse and darkness of God, of the
    "next steps," that "almost indescribable kind of light, happiness, relief, cheerfulness, encouragement, dawn"? Furthermore, Jung must have felt even within his own family – beginning, for instance, with his father's inability to believe – how fragile the traditional theology and religion of the dead god had become. But if the religious-historical amplification of the phallus's double aspect of death and life is correct, then C. G. Jung's childhood dream signals an experience of special importance. It is an announcement that in the midst of a time of God-is-dead consciousness, new life is stirring from the depths of the psyche, struggling toward the light of consciousness in the form of an obs-
    cure, yet-unbroken code. Gerhard Wehr (1931-2015) German Protestant theologian, author, C. G. Jung, Rowohlt Taschen-
    buch Verlag, 1. Auflage 1. November 1975

 

  • You can dream, create, design and build the most wonderful place in the world, but it requires people to make the dream a reality. Walt Disney (1901-1966) US American movie producer, director, animator, cited in: Remembering Disney, presented by the website mywaltdisneyquotes

 

  • Daydreaming is a short-term detachment from one's immediate surroundings, during which a person's contact with reality is blurred and partially substituted by a visionary fantasy, especially one of happy, pleasant thoughts, hopes or ambitions, imagined as coming to pass, and experienced while awake. en.Wikipedia [Status January 2019]

 

  • Those who lose dreaming are lost. Proverb of the Aboriginals, Australia

 

Reference: en.Wikiquote entry Dreams

Literary quotes

  • They who dream by day are cognizant of many things which escape those who dream only by night.
    Edgar Allan Poe (1809-1849) US American literary critic, editor, neurotic poet, romantic author, short story Eleonora, S. 446,
    first published by the literary annual "The Gift", Philadelphia, 1842

 

 

Englische Texte – English section on Dreams and dreaming

Human mind in waking and dreaming state

Brain scanning the human mind
Mind partFreud's termStatus of neuroscientific research
Unconscious·mindId The brain in motion shows that much of its activity is unconscious.
Desires, libidoId The pleasure center is located at the center of the brain.
EgoEgo The seat of the personality is basically the prefrontal cortex, right behind the forehead.
ConscienceSuperego The orbital frontal cortex is right behind the eyes. It can be seen in motion.
DreamingEmotion-driven During sleep brain scans can track the status of the (very primitive) control center at the back of the brain. In the dream state the amygdala governing fear and emotions is active. Both the prefrontal cortex and the orbital frontal cortex (fact checker) are basically shut off (quiet).
Lucid dreaming2Directing one's dreams Neuroscientific research finds lucid dreaming testable, reproducible, and legitimate.
Sources featuring Michio Kaku, Ph.D. (*1947) Japanese US American leading theoretical physicist, University of New York, co-founder of string field theory, popular "communicator" of science, futurist, author
Book The Future of the Mind. The Scientific Quest to Understand, Enhance, and Empower the Mind, Doubleday, 25. February 2014
Narrated article This is Your Brain on Dreams, with Michio Kaku, presented by the US American web portal Big Think, 3:00 minutes
     duration, 14. October 2014
References:
► Article Lucid Dreamers Found To Produce The Fastest Brainwave Frequencies Ever Recorded, presented by the online publication
    Collective Evolution, Arjun Walia, 13. February 2017
► Blog article How to Lucid Dream: The Complete Guide for Beginners, presented by Mindvalley Blog, Charlie Morley, Amy White,
     6. June 2022
See also: ► Consciousness and ► Neuroscience and ► Conscience and ► Unconscious and ► Sigmund Freud

Nebuchadnezzar's dream of the four kingdoms

The Babylonian king Nebuchadnezzar had a prophetic dream of a gigantic statue made of four metals, from its gold head to its feet of mingled iron and clay; as he watched, a stone "not cut by human hands" destroyed the statue and became a mountain filling the whole world.

Daniel
Daniel's Vision of the Four Beasts, 1630
Matthäus Merian the Elder (1593-1650) Swiss-born engraver

The Israelite Daniel interpreted a dream of Nebuchadnezzar, king of Babylon.
The statue represented four successive kingdoms beginning with Babylon. The
stone and mountain signified a kingdom established by God which would never be destroyed nor given to another people.
Nebuchadnezzar then acknowledges the supremacy of Daniel's God and raises him to high office in Babylon. The book of which he is the hero divides into two parts, a set of tales in chapters 1-6, and the series of visions in chapters 7-12, the tales no earlier than the Hellenistic period, and the visions from the Macca-
bean era (the mid-2nd century BCE). Chapter 2 in its present form dates from no earlier than the first decades of the Seleucid empire (late 4th/early 3rd centuries BCE), but its roots may reach back to the fall of Babylon and the rise of the Persian Achaemenid empire. The overall theme of the Book of Daniel is God's sovereignty over history. On the human level Daniel is set against the Babylo-
nian magicians who fail to interpret the king's dream, but the cosmic conflict is between the god of Israel and the false Babylonian gods. What counts is not Daniel's human gifts, nor his education in the arts of divination, but "Divine Wisdom" and the power that belongs to God alone, as Daniel indicates when he urges his companions to seek God's mercy for the interpretation of the king's dreams.
Summary In the second year of his reign Nebuchad-nezzar, King of Babylon, is troubled by a dream. He summons his magicians and astro-
logers to interpret it, but demands that they first tell him what the dream was. They protest that no man can do such a thing, and Nebuchad-
nezzar orders that they all be executed. This decree also falls on Daniel, but he, through the agency of his God, is able to tell the king the dream. It was a dream of a great statue with a head of gold, arms and chest of silver, belly and thighs of bronze, legs of iron, and feet of mingled iron and clay. A great stone, not cut by human hands, fell on the feet of the statue and destroyed it, and the rock became a mountain that filled the whole world. Daniel then interprets the dream: it concerns four successive kingdoms, beginning with Nebuchadnezzar, which will be replaced by the everlasting kingdom of the God of heaven. Nebuchadnezzar affirms that Daniel's god is "the God of gods and Lord of kings and revealer of mysteries." He lavishes gifts on Daniel and makes him chief of all the wise men and ruler over the province of Babylon.

 

Interpretation of the sequence of prophetic elements – Daniel 2 and 7
༺༻TimelineBody parts
of giant statue

Daniel, chapter 2
Metal
Substance
KingdomVicious beast
Daniel, chapter 7
1. Past Head Gold Babylonian Empire Lion with eagle's wings
2. Past Chest and two arms Silver Media and Persia Bear with three ribs
3. Past Belly and thighs Bronze Ancient Macedonia
Greek Empire of Alexander
Leopard with four wings and four heads
4. Past Two legs Iron Western Roman Empire
Eastern Roman Empire
Unique beast dreadful and terrible
5. Past Feet Clay and iron Holy Roman Empire
Kingdom of the Franks
Ottoman Empire
Beast with ten horns, a little horn, slain
6. Present Toes Clay and iron European Union
Terrorist groups
 
7. FutureFalling rock not cut
by human hands
Smashing the feet
of the statue
God's unending kingdom
left to no other people
Son of Man
Written references:
► Article Nebuchadnezzar's Dream and Daniel's Vision, presented by the publication Bible Study Tools, undated
► Q&A What is the meaning of Nebuchadnezzar’s dream in Daniel 2?, presented by the publication Got Questions?, undated
Video and audio references:
► Video presentation by Walter Veith (*1949) South African professor of zoology, Seventh-day Adventist pastor, speaker, author, 204 –
     The Mists of Time / Total Onslaught
, presented by AmazingDiscoveries.TV, YouTube film, 1:24:50 duration, recorded 2004,
     posted 29. September 2011
► Video presentation by Walter Veith (*1949) South African professor of zoology, Seventh-day Adventist pastor, speaker and author, 211 –
     The Secret Behind Secret Societies / Total Onslaught
, presented by the AmazingDiscoveries.TV, YouTube film, 1:27:50 duration,
     recorded 2004, posted 3. October 2011
Schriftliche Referenz: ► Blogartikel von Thomas Daniel in der Löwengrube, 26. September 2009
Reference: en.Wikipedia entry Book of Daniel 2 2nd chapter, verses 31-45 and ► Four kingdoms of Daniel
Referenz: de.Wikipedia-Eintrag Vier-Reiche-Lehre, präsentiert von dem Buch Daniel im Alten Testament, Kapitel 2 und 7
See also:
Healing corresponding 'sacred wounds' on four (3:1) levels
Yuga cycles – Hindu mythological time frame
Four-stage composition of ancient Egyptian temples – Model of mystery schools

What if ... what then?

What if you slept?
And what if, in your sleep, you dreamed?
And what if, in your dream, you went to heaven
and there plucked a strange and beautiful flower?
And what if, when you awoke,
you had the flower in your hand?
Ah, what then?

Source: ► Samuel Taylor Coleridge (1772-1834) English Romantic philosopher, literary critic, poet,
The Complete Poems, Penguin Classics, 24. April 1997, 5. February 2004

 

♦ ◊ ♦

 

All that we see or seem is but a dream within a dream.

Source: ► Edgar Allan Poe (1809-1849) US American literary critic, editor, neurotic poet,
romantic author, A Dream Within a Dream, first published appearance in the
Boston-based periodical "The Flag of Our Union", 31. March 1849
Referential video: ► A Dream Within A Dream, YouTube film,
1:07 minutes duration, posted 14. October 2009

 

Links zum Thema Träumen und Traumdeutung / Dreaming and dream interpretation

Literatur

  • Ann Faraday (*1972) britisch-australische Psychologin, Autorin, Deine Träume. Schlüssel zur Selbsterkenntnis, Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1988
  • Strephon Kaplan-Williams (1934-2009) US-amerikanischer Jungscher Traumforscher, Autor, Traum-Arbeit. Der Schlüssel zum Unterbewußtsein. Ein praktisches Handbuch, Goldmann Verlag, München, 1993
  • Dr. David Fontana (1934-2010) britischer Professor für Psychologie, Universität Cardiff, Autor, Die geheime Sprache der Träume, Hugendubel Verlag (Kailash), 1996
  • Carl Gustav Jung (1875-1961) Schweizer Psychiater, Psychoanalytiker, Gründer einer neuen Schule der analytischen Tiefenpsy-
    chologie, Autor, Traum und Traumdeutung, 11 Bände, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), München, 1. Januar 2001

Literature (engl.)

Externe Weblinks


External web links (engl.)



Domhoff, unable to prove that the Senoi did not do community dreamwork at the time described, made 7 logical fallacies.

1. Access your subconscious 2. Interpret your dreams 3. Conquer your fears 4. Stop nightmares
5. Have fun 6. Practice for real life 7. Solve a problem


Audiolinks und Videolinks

Nichtdeutsche oder im Ausland lebenden Deutsche geben Auskunft über Deutschlands Potential für die Zukunft der Welt.

Vor 2600 Jahren dachte der babylonische Herrscher Nebukadnezar des Nachts an die Zukunft. Wie werden seine Nachkommen seinem Reich verfahren? Zu dieser Frage hatte er einen außergewöhnlichen Traum. Aufgewühlt davon, fordert er die Gelehrten und Weisen in der Hauptstadt Babylon auf, seinen Traum zu deuten, vorausgesetzt, sie können ihm auch den Traum selbst erzählen. Sie waren außerstande. Der verschleppte junge Israelit namens Daniel, der später zum biblischen Propheten aufstieg, betete zu Gott und träumte tatsächlich den Traum Nebukadnezars. Obendrein erfuhr er auch dessen Bedeutung: Daniel und Nebukadnezar sahen eine Statue aus den vier Metallen Gold, Silber, Bronze, Eisen. Ihre Füße bestanden aus Eisen und Ton.
Deutung: Aus Babylon (Gold) wird das Medo-Persische Reich (Silber) hervorgehen. Danach folgte Griechenland (Bronze), dann Rom (Eisen).
Die vier Reiche sind als Raubtiere am Nürnberger Rathaus abgebildet.

Audio and video links (engl.)


Linkless media offerings

Audio and video links (engl.) – Marie-Louise von Franz


Alternative source: Jung's Dream of Disaster, 4:06 minutes duration, posted 30. December 2010

"Take back the opposites within themselves."
Reflecting on Jung's prophetic vision of world crisis
  • Video interview with Dr. Marie-Louise von Franz (1915-1998) Swiss Jungian psychologist, Jungian scholar, author, The problem of evil, YouTube film, 4:55 minutes duration, posted 19. August 2011
  • Video presentation by Robert Moss (*1946) Australian historian, storyteller, neardeather, creator of shamanistic dreamwork Active Dreaming, journalist, author, Present! Robert Moss: Dreams and the NDE, presented by the US American TV station KMVT15 Community Media, YouTube film, 58:19 minutes duration, posted 11. November 2014
    Robert Moss: "We don't need a NDE to know the lessons of death. We go to that place in our dreams."

Linkless media offering

  • Video documentary / interview with Dr. Marie-Louise von Franz (1915-1998) Swiss Jungian psychologist, Jungian scholar, author, The Way of the Dream, presented by Windrose Film, host Fraser Boa, introduction by Marion Woodman (1928-2018), 1983, YouTube film
    • The Way of the Dream, part 1 of a series of 4, 3:04:58 hours duration, posted by JP Opperman 24. November 2011
    • The Way of the Dream, Shadow of the Man, part 2 of a series of 4, 2:22:15 hours duration, posted 4. August 2011
    • The Way of the Dream, Shadow of Woman, part 3 of a series of 4, 2:24:40 hours duration, posted 11. August 2011
    • The Way of the Dream, Shadow of the Relationships, part 4 of a series of 4, 2:02:02 hours duration, 25. November 2011
  • Video interview with Dr. Marie-Louise von Franz (1915-1998) Swiss Jungian psychologist, Jungian scholar, author, Marie-Louise von Franz speaks about the Anima in Jungian Psychology, excerpted from film series The Way Of The Dream, presented by Windrose Film, host Fraser Boa, 1983, YouTube film, 3:15 minutes duration, posted 14. January 2011

Female Jungian archetypes: Eve, Helena, Virgin Mary, Sophia (wisdom of God)

 

Interne Links

Hawkins

 

 

1 William Q. Judge, Eusebio Urban, The Three Planes Of Human Life, presented by the publication "Path", August 1888

2 A lucid dream is any dream during which the dreamer is aware of dreaming.

3 The term 'lucid dream' was coined by Dutch author and psychiatrist Frederik van Eeden in his 1913 article A Study of Dreams, though descriptions of dreamers being aware that they are dreaming predates the term.

Letzte Bearbeitung:
30.03.2024 um 06:33 Uhr

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