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Maiskolben |
Interview with Nikola Tesla (1856-1943) Serbian |
In seinem Bestseller A Whole New Mind. Why Right-Brainers Will Rule the Future, der im März 2005 erschienen ist, schluss-
folgerte Daniel Pink, die Zukunft werde den rechtshirnig orientierten Mitmenschen gehören, und zwar sowohl im Hinblick
auf das persönliche Glücksempfinden als auch auf die globale Geschäftswelt.
Die Wirksamkeit der schöpferischen Kraft im Einzelnen als auch in Systemen bezieht sich auf sechs sinngestalterische Aus-
drucksformen, die auch für die Aufrechterhaltung der Kreativität sorgen:
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Im Konzeptuellen Zeitalter wird die linkshirnig dominierte Weltanschauung durch sechs wesentliche rechtshirnige Bega-
bungen ergänzt werden. Es kommt vorwiegend auf Kreativität, Erfindungsreichtum, Empathie und Verständnis von Zusam-
menhängen an, nicht mehr vordergründig auf Wissen und lineares Denken.
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Literatur von Daniel Pink (*1964) US-amerikanischer Referent, Hauptredenschreiber des US-amerikanischen Vizepräsidenten Al Gore (1995-1997), visionärer Autor ► Unsere kreative Zukunft. Warum und wie wir unser Rechtshirnpotenzial entwickeln müssen, Riemann Verlag, 15. September 2008 Englisches Original Daniel Pink, A Whole New Mind. Moving from the Information Age to the Conceptual Age, Riverhead Books/Penguin, 24. March 2005 |
Literatur von M. Scott Peck (1936-2005) US-amerikanischer Psychiater, Psychotherapeut, Schriftsteller ► Der wunderbare Weg. Eine neue spirituelle Psychologie, Erstauflage 1978, Goldmann Verlag, Neuauflage 1. Juni 2004 ► Gemeinschaftsbildung. Der Weg zur authentischer Gemeinschaft, Eurotopia Verlag, 4. Auflage Oktober 2007 |
Reference: en.Wikipedia entry ► A Whole New Mind |
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Quellen: ► Allan und Barbara Pease, australisches Erfolgsautorenpaar, Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken. Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen, S. 87, Ullstein Verlag, Juli 2000, 15. Auflage 2002 ► Hausarbeit Biologie, Laura Zimmermann JGS12, Geschlechtsspezifische Gehirnleistungen, Scheffel-Gymnasium Lahr, 2004 |
Siehe auch: ► Maskulines linkes Gehirn ⇔ feminines rechtes Gehirn |
Auf der Grundlage intensiver Studien über Denk- und Problemlösungsprozesse entwickelte der amerikanische Erfinder und Psychologe William J. J. Gordon (1919-2003) 1944 die Synektik-Methode. Synektik ist eine wenig bekannte Kreativitätsmethode, welche die unbewussten Denkprozesse nutzt und zu-
sammenfügt. Der Name der Methode leitet sich von dem griechischen Wort synechein (Dinge miteinander in Verbindung bringen; verknüpfen) ab. Gordon wandte das paradoxe Prinzip an:
► Entfremde das Vertraute und mache dir das Fremde vertraut.
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See also: ► Intuition |
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Quelle: ► Michael J. Gelb (*1952) US-amerikanischer Genie-Forscher, Kreativdenker, innovativer Führungsspezialist, Lerntheoretiker, Autor, Das Leonardo-Prinzip. Die sieben Schritten zum Erfolg, Econ, Taschenbuchauflage 1998, 2. Auflage 2001 |
See also: ► Principles of a creative field – Leonardo da Vinci |
Das Leitsatz des US-amerikanischen Erfindergenies und Geschäftsmanns Thomas Alva Edison war:
Edison erfand nicht nur die Glühlampe, sondern hatte eine Vision, die ganze Welt zu erhellen. Aus seiner Erfindung des Grammofons ging die moderne Musikaufnahmeindustrie hervor. Er wendete ein systematisches Innovations-System mit
fünf wesentlichen Prinzipien an:
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Source: ► Audiointerview mit Michael J. Gelb michaelgelb.com (*1952) US-amerikanischer Genie-Forscher, Kreativdenker, innovativer Führungsspezialist, Lerntheoretiker, Autor, Das Leonardo-Prinzip. Die sieben Schritten zum Erfolg, Econ Taschenbuch, 1998, 2. Auflage 2001 |
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Referenz: de.Wikipedia-Eintrag ► Aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem (ARAS) |
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Quelle: ► YouTube Videointerview mit Prof. Dr. Peter Kruse (1955-2015) deutscher Honorarprofessor für Allgemeine und Organisations-psychologie, Universität Bremen, Psychologe, Netzwerkforscher zur Komplexitätsverarbeitung in intelligenten Netzwerken und kohärenter Musterbildung, Geschäftsführer von Nextpractice, Unternehmensberater, Über Kreativitíät, Minute 5:50, 7:34 Minuten Dauer, eingestellt 1. Mai 2007 Alternative Quelle: Professor Peter Kruse über Kreativität, 22. März 2014 |
Siehe auch: ► Bewegung und ► Wissen |
Im Alter von 32 Jahren im Jahr 1927 war Buckminster Fuller (1895-1983)
⚑ bankrott,
⚑ arbeitslos,
⚑ trostlos und verzweifelt,
⚑ zweimal aus der Uni rausgeflogen.
⚑ Er hatte einen schlechten Ruf.
⚑ Er lebte in einer Sozialunterkunft in Chicago.
⚑ Seine Tochter Alexandra war an Polio-Meningitis verstorben.
⚑ Er besaß weder Sachwerte noch Geld, um seine Frau und
sein zweites neugeborenes Kind zu ernähren.
Fullers Unglückserie und die Misserfolge hatten ihn in tiefe Ver-
zweiflung gestürzt und er wurde zu einem Trinker.
In Trauer um sein verstorbenes Kind begab sich der gebrochene Mann an das Ufer des Michigansees, mit der Absicht, Selbst-
mord zu begehen – durch Ertrinken im See. Dennoch hatte er Gott ein Ultimatum gestellt. Er würde weiterleben, wenn er ein Zeichen bekäme, noch ehe er das Wasser erreicht hatte.
Auf dem Spazierweg entlang des Seeufers begegnete der verzweifelte Fuller einem weißen Pudel, der mit seiner Besitzerin unterwegs war. Zu seinem Erstaunen sah er von beiden die Aura. Plötzlich sprach eine Stimme in ihm:
Beeindruckt von den Zeichen, unvermittelt hellsichtig und hellhörig zu sein, beschloss er, sein weiteres Leben als Experiment zu leben, um festzustellen, was ein Einzelner "im Namen der Menschheit" beitragen könne, die Welt zum Nutzen der Menschheit zu verändern. Während seines nachfolgenden Lebensexperiments entdeckte er die "Nachhaltigkeit".
Quelle: ► R. Buckminster Fuller (1895-1983) US-amerikanischer Systemtheoretiker, Architekt, Ingenieur, Konstrukteur, Designer, Erfinder, Futurologe, Philosoph, Autor, Bedienungsanleitung für das Raumschiff Erde und andere Schriften (1969) Rowohlt, Reinbek, 1973, Philo Fine Arts, 3. Auflage 10. April 2010 |
See also: ► Buckminster Fuller's expericence of grace |
Empfehlungen
Schlussfolgerungen
Wettbewerb bestimmt unser Handeln. Ohne Konkurrenz, glauben wir, entwickeln wir uns nicht weiter. Hirnforscher Gerald Hüther hält das für einen Denkfehler. Eine neue Kultur des Zusammenlebens und setzt auf "Potenzialentfaltungsgemeinschaften".
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Dreißig Speichen umgeben eine Nabe:
in ihrem Nichts besteht des Wagens Werk.
Man höhlet Ton und bildet ihn zu Töpfen:
in ihrem Nichts besteht der Töpfe Werk.
Man gräbt Türen und Fenster,
damit die Kammer werde:
in ihrem Nichts besteht der Kammer Werk.
Darum: Was ist, dient zum Besitz.
Was nicht ist, dient zum Werk.
Quelle: ► Tao te King, Abschnitt 11, 800-200 v. Chr. |
Siehe auch: ► Arbeit und ► Kontext |
Personal avowals
Recommendations
Response in a letter to an Italian film maker, who had complained to Herzog about how hard it is to receive government arts grants, how the audiences have been ruined by Hollywood, and how the world has lost its taste
Conclusions
Question
Insights
Blog article On Education – Six myths and Six principles, RIP Education, undated
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Notes to myself on beginning a painting
1. Attempt what is not certain. Certainty may or may not come later. It may then be a valuable delusion.
2. The pretty, initial position which falls short of completeness is not to be valued – except as a stimulus for further moves. 3. Do search. But in order to find other than what is searched for.
4. Use and respond to the initial fresh qualities but consider them absolutely expendable.
5. Dont "discover" a subject – of any kind.
6. Somehow don't be bored – but if you must, use it in action. Use its destructive potential.
7. Mistakes can't be erased but they move you from your present position.
8. Keep thinking about Polyanna.
9. Tolerate chaos.
10. Be careful only in a perverse way.
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Source: ► Richard Diebenkorn (1922-1993) US American painter of abstract expressionism, handwriting found after his death, 1993, copied and cited in: 10 Rules for Creative Projects from Iconic Painter Richard Diebenkorn, presented by the free weekly digest Brain Pickings, host Maria Popova (*1984) Bulgarian critic, blogger, writer, 23. August 2013 |
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Literature: ► Daniel Pink danpink.com (*1964) US American motivational speaker, chief speech writer of US vice president Al Gore (1995-1997), visionary author, A Whole New Mind. Moving from the Information Age to the Conceptual Age, Riverhead/Penguin, March 2005, Riverhead Trade, reprinted updated edition March 2006 |
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Source: ► Rajendra S. Sisodia, Ph.D., Indian US American professor of marketing, Bentley University, co-founder and chairman of the Conscious Capitalism Institute, founding member of the Conscious Capitalism movement, Jagdish N. Sheth, Ph.D. (*1938) Burmese-US American Charles H. Kellstadt professor of marketing, Goizueta Business School, Emory University, David B. Wolfe, US American customer behavior expert, author, Firms of Endearment. How World-Class Companies Profit from Passion and Purpose, Prologue A Whole New World, Pearson Prentice Hall, 1st edition 10. February 2007 |
See also: ► History and ► Paradigm shift, namely ► Current trend – Shifting from PUSH mode to PULL mode ► Information Age ⇒ Conceptual Age ⇒ Changing expressions of creativity – Daniel Pink |
Personal avowal
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Sources: ► Book by Mihaly Csikszentmihalyi (1934-2021) Hungarian Hungarian professor of psychology, happiness researcher, author, Creativity. Flow and the Psychology of Discovery and Invention, Harper Perennial, New York, 1996, 9. May 1997, reprint edition 6. August 2013 Based on interviews with 91 eminently creative people ► Article 10 Paradoxical Traits Of Creative People, presented by the monthly US American business magazine Fast Company, Faisal Hoque, 4. September 2013 |
See also: ► Correlating the right hemisphere with the left hemisphere and ► Goals ⇔ process |
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Source: ► Michael J. Gelb michaelgelb.com (*1952) US American genius researcher, pioneer in creative thinking, accelerated learning, and innovative leadership, author, How to Think Like Leonardo da Vinci. Seven Steps to Genius Every Day, Dell, 8. February 2000 |
Reference: ► Article / review The Secret Lives of Leonardo da Vinci. Walter Isaacson's biography portrays a man obsessed with knowledge., presented by the US American magazine The New Yorker, Claudia Roth Pierpont, 16. October 2017 |
See also: ► Manifesto of a creative life and ► Tao |
Siehe auch: ► Prinzipien der Schöpferischen – Leonardo da Vinci |
The law of Diffusion of innovations is a theory on how, why, and at what rate new ideas and technology spread through cultures. It was popularized by Everett M. Rogers, Ph.D. (1931-2004) US American professor of communication studies, sociologist, author, Diffusion of Innovations, Free Press, Glencoe, 1962, 5th edition 2003
The tipping point or the "crossing the chasm" is reached when 13-18% of the population have purchased/adopted the new idea or product.
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Source: ► Article Gifted People and their Problems, presented by Francis Heylighen, Ph.D., undated |
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Source: ► Article Gifted People and their Problems, presented by Francis Heylighen, Ph.D., undated |
In 1927 at age 32 Buckminster Fuller (1895-1983)
His failures and misfortunes pushed him over the edge and he started drin-
king heavily. Grieving and miserable he went to the banks of Lake Michi-
gan – with the intention to commit suicide by drowning himself in the lake.
Yet he had issued an ultimatum to God asking for a sign to turn him around. Along the bank path he met a white poodle followed by the lady who owned him. To his amazement, he saw both their auras. Impressed by this sign of deeper sight he decided to live the remainder of his life as an experiment, to figure out what a single human being can contribute to change the world for the benefit of mankind.
Source: ► Buckminster Fuller (1895-1983) US American engineer, systems theorist, architect, constructor, designer, inventor, futurist, philosopher, author, Operating Manual for Spaceship Earth, 1969, originally stated in an address on 16. October 1967, Lars Müller, 5th paperback issue 15. Juli 2008 |
Reference: ► Article R. Buckminster Fuller, Architect and Philosopher, reissued by the publication ThoughtCo., originally presented from USPS News Release, 2004 |
See also: ► Grace |
Siehe auch: ► Buckminster Fullers Gnadenerlebnis |
Links zum Thema Kreativität / CreativityLiteratur
Literature (engl.)
Externe Weblinks
External web links (engl.)
Creative people have more white matter and better-connected brains, study finds.
Audio- und Videolinks
Herkömmliche Resoucennutzungstrategien stehen dem natürlichen Lernen, der Potentialentfaltung, im Weg und vergrößern die sozialen Probleme. BeGeisterung, GeSinnung und Ge(lassen)Haltung bilden Zukunft, indem sie in Kindern, Jugendlichen, Mitarbeitern SINNPotential entfalten.
Audio- and Videolinks – Peter Kruse
Alternative Quelle: Professor Peter Kruse über Kreativität, 22. März 2014
Differenzieren zwischen: Optimierendem Lernen – Fehler vermeiden; Durchbruch in einen neuen Lernraum – Fehler feiern
Audio and video links (engl.)
On the effects of Transcendental meditation
Source of creativity: sheer, utter panic at the intersection of art, myth and activism
On the Marshmallow challenge
Divergent thinking study (seeing multiple answers to interperting a question); link between three troubling trends:
Audio and video links (engl.) – Michael J. Gelb
Linkless media offering
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Englisch Wiki
Hawkins
1 When tests of masculinity and femininity are given to young people, over and over one finds that creative and talented girls are more dominant and tough than other girls, and creative boys are more sensitive and less aggressive than their male peers. ⇑