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Kristallschädel

 

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Kristallschädel


 

Kristallschädel-Funde

Im Jahr 1927 entdeckte der englische Abenteurer F. A. Mitchell-Hedges (1882-1959) in einer verfallenen Maya-Kultstätte den ersten Kristallschädel. Seitdem sind weitere Artefakte dieser Art aufgetaucht, die sowohl zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung als auch wilder Spekulation wurden.

 

* * *

 

Kristallschädel sind Objekte aus geschliffenen Bergkristall oder anderen Mineralien, welche die Form eines Totenschädels haben.

Schädel
Kristallschädel
British Museum, London

 

Einige Kristallschädel befinden sich in namhaften Museen der Welt und in Privatbesitz. Auch Forschungen beschäftigen sich intensiv mit der Unter-
suchung verschiedener Reliquien und Artefakte aus allen historischen oder archäologischen Epochen, die entweder Totenschädel oder Kristallschädel sein können.
Über Kristallschädel, ihre Herstellung oder Herkunft, gibt es zahlreiche Mythen und Geschichten. Es gibt verschiedene Theorien über die Ver-
wendung von Schädeln in einigen religiösen Glaubensrichtungen oder Gruppierungen. Die Verehrung von Totenschädeln findet man sowohl in Südamerika als auch in der europäischen Kultur. In Europa hat sich der Kristallschädelkult aus der keltischen Vergangenheit unter anderem in
der Verehrung der so genannten Kopfreliquien der Katholischen Kirche fortgesetzt, die in den Sammlungen des Vatikans in Ehren gehalten werden.

 

Kristallschädel wurden in der Vergangenheit hauptsächlich in Südamerika entdeckt. Bis heute ist die Herstellungsweise und die Echtheit der Objekte umstritten, da einige Forscher davon ausgehen, dass es in Europa Edel-
steinschleifer gab, die diese speziellen Artefakte gefälscht haben. Die Re-
cherche bezüglich der Echtheit dieser Reliquien erweist sich als sehr schwierig, da man das Alter des Bergkristalls, aus dem sie geschaffen
sind, nicht mit herkömmlichen Messmethoden ermitteln kann.

 

Die äußere Form von Kristallschädeln hat auf viele Menschen eine teil-
weise erschreckende Wirkung, da sie an Totenschädel erinnert, was die
unterbewussten Angst vor dem Tod triggern kann. Vielen Menschen ist dabei nicht bewusst, dass es Traditionen und Riten aus der Vergangenheit und der Gegenwart gibt, die dafür sprechen, solche Reliquien nicht negativ zu bewerten. Die Köpfe oder Schädel wurden laut historischen Quellen als Weissagehilfen oder hilfrei-
che Objekte dargestellt. So besaßen die Templer und Papst Silvester II. einen sprechenden Kopf.

 

Eine Sage im alten Ägypten berichtet, dass die Göttin Isis den Kopf des Osiris befragte.
Einige Märchen und Fabeln beschreiben die Wohltaten und Weissagungen, die von Köpfen oder Schädeln ausgingen.

 

Der Schädel von Bran dem Gesegneten, einer Gestalt der walisischen Mythologie, ist noch heute unter dem Tower von Lon-
don zu finden. Bran war der gesegnete Ahnherr der englischen Königsfamilie und gilt auch gegenwärtig noch als Ratgeber und Beschützer Englands. Sein Schädel, der weissagende Kräfte hatte, erfreut sich weltweiter Aufmerksamkeit.

 

Referenzen: de.Wikipedia-Einträge ► Märchen Die Gänsemagd der Gebrüder Grimm und ► Osirismythos

Das Seraphim-Institut untersucht Kristallschädel.

Kristall
Kristallschädel
British Museum, London

Im Seraphim-Institut befindet sich der Kristallschädel Corazon de Luz [Spanisch: Herz des Lichts]. In seiner Gegenwart haben Menschen an-
geblich Bilder, Visionen und Botschaften erhalten. Ein brasilianischer Vermittler hat den Kristallschädel, dessen genauer Fundort unbekannt ist, aus dem Besitz einer alten brasilianischen Familie an das Institut verkauft.

 

Die Phänomene des Kristallschädels werden im Institut sehr genau doku-
mentiert. Auffällig sind die unterschiedlichen Ergebnisse des Gewichts des
Kristallschädels Corazon de Luz. Er ändert unchronologisch sein Gewicht. Dies ist nach heutigem wissenschaftlichem Erkenntnisstand ein echtes Phänomen. Bei gleichbleibender Gestalt erfährt der Kristallschädel eine Gewichtsdifferenz, die zwischen 5 Gramm und 800 Gramm beträgt.

 

Besonders hoch war die Differenz nach dem Besuch der Cheops-Pyra-
mide
in Gizeh, wobei der Kristallschädel anlässlich eines Versuchs in den Sarkophag der Königskammer positioniert wurde. Weitere Untersuchungen wurden mit der Photonenkamera und anderen technischen Mitteln durchgeführt, die das elektromagnetische Resonanzfeld sowie die Photonenaktivität des Kristallschädels dokumentierten.

 

Der Kristallschädel Corazon de Luz wurde an folgenden Orten (von Personen) untersucht:
⚑ Im Höhlensytem in Kosovo
⚑ Von Anna Mitchell-Hedges – Photonenfelduntersuchung
⚑ Im Britischen Museum in London – Photonenfelduntersuchung
⚑ Im Museum Quai Branly in Paris – Photonenfelduntersuchung
⚑ In Stonehenge und Avebury, England
⚑ Bosnische Pyramide in Visoko – Untersuchungen an den vermeintlichen archäologischen Ausgrabungsstätten
⚑ Auf den Kanarischen Inseln – Vulkanaktivität
⚑ In der Kathedrale Notre Dame in Paris, 14.-17. Oktober 2005
⚑ In Masuren, April-Mai 2005
   Einmal quer durch Polen über Warschau nach Bialystok und dann nach Masuren. Mikolaiky und zurück über Berlin.
⚑ 25. März-4. April 2005 Verschiedene archäologische Stätten in Ägypten:
   Karnak Tempel, Ägypten (im äthiopischen Hof, an der hohen Papyrussäule und am Obelisk Tutmosis I),
   Tal der Könige, Kammer des Tut-Ankh Amun, Ägypten (an der großen Quarzader in der Decke der Grabkammer),
   Al-Deir Al Bahari Tempel (Tempel der Hatschepsut), Ägypten
   Luxor-Tempe, Ägyptenl (am Obelisken beim Eingang zum Tempel und
   im Säulenhof Ramses in der Nacht und noch einmal am Tag
   mit dem Obelisken in der Segnungskammer am Tag)
   Abu Simbel, Ägypten (am versetzten Tempel Ramses des II, hinten in der Kammer und auf dem Rastplatz auf der
   kleinen Anhöhe beim kleineren Nefertiti Tempel),
   Elephantine, Ägypten (im Sonnenlicht auf den ältesten Steinquadern),
   Kitchener-Insel, Ägypten (im Botanischen Garten),
   Cheops-Pyramide, Nähe Kairo, Ägypten (in der Pharaonenkammer und in der Königinkammer für 20 Minuten),
   Sphinx, Nähe Kairo, Ägypten (an der Befestigung zu Füßen der Sphinx),
   Bahariyya Oase, Lybische Wüste
   In der Schwarzen Wüste, Ägypten (am Kristallberg und auf dem Altar des archäologischen Ritualorts)
   In der Weißen Wüste, Lybische Wüste (an den Skulpturen des Menschen im Sonnenuntergang).
⚑ Konferenz in Dubai und in den Arabischen Emiraten, Mitte Februar 2005
    Burj al Arab, Luxushotel in Dubai, Treffpunkt prominenter Persönlichkeiten aus der ganzen Welt.

 

Links zum Thema Kristallschädel / Crystal skulls

Literatur

Kritische Äußerungen zum Thema Kristallschädel

Literature (engl.)

Externe Weblinks


  • Artikel Der Kristallschädel von Lubaantun, präsentiert von Antike Welt, Frank Dorland, 6. Jahrgang, Heft 3, 1975
  • Artikel Das Geheimnis um den Mitchell-Hedges-Kristallschädel, präsentiert von der deutschen grenzwissenschaftlichen Zeitschrift NEXUS Magazin, Philip Coppens, investigativer Journalist und Autor, Ausgabe 18, August-September 2008

External web links (engl.)

 

Interne Links

 

Letzte Bearbeitung:
21.06.2023 um 00:46 Uhr

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