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2·2012


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Genderforschung ⇔ Biologische Geschlechtsunterschiede / Genderismus

 

Inhaltsverzeichnis: (verbergen)

 

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Pionier

 

Pioneer-Plakette an Bord der beiden
interstellaren Raumsonden
Pioneer 10 und Pioneer 11

 

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Wenn ihr aus zwei eins macht, wenn ihr das Innere wie das Äußere macht, das Äußere wie das Innere und das Obere wie das Untere macht, und wenn ihr das Männliche und das Weibliche vereinigt, so dass der Mann nicht Mann und die Frau nicht Frau bleibt; wenn ihr mit neuen Augen seht, mit neuen Händen handelt, mit neuen Füßen geht und ein neues Bild aus euch macht – dann werdet ihr in
das Reich Gottes eintreten.


Jesus, Thomasevangelium, Logion 022,
Teil der Apokryphen, 50-140, 350 n. Chr.,
wiederentdeckt 1945

 

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Mann/Frau

 

Geschlechterdifferenzen

 

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Unterschiede in der Biologie und dem Verhalten der beiden Geschlechter

Hirnvergleich zwischen Männern und Frauen
༺༻Gegenüberstellung von Männern ⇔ FrauenErklärung
1.Körperlich kleiner und leichter als Männer, ist das Gehirn von Frauen ebenfalls kleiner und leichter.Ein Frauengehirn wiegt etwa 100-110 Gramm weniger als das eines gleich großen Mannes (1,4 Kilo Gesamtgewicht).
2.Frauen nutzen beide Hirnhälften gleichzeitig, ihr Gehirn funktioniert symmetrischer.
3.Männer verarbeiten Sprache und räumliche Aufgaben eher separat jeweils in der rechten und der linken Hirnhälfte.
4.Ein Frauenhirn bietet für die Sprachverarbeitung und das Gehör durchschnittlich etwa 11% mehr Nervenzellen als ein Männerhirn.
5.Frauen reden gern. Während des Sprechens setzt der weibliche Körper das "Wohlfühlhormon" Oxytocin frei.
6. Weibliches Kommunikationsverhalten
Männliches Kommunikationsverhalten
(etwas mehr als ein Drittel der weiblichen Kommunikation)
Täglich 20000 Kommunikationsträger: 6000-8000 Wörter, 2000-3000 Tongeräusche, 8000-10000 Gesten, Gesichtsausdrücke, Kopfbewegungen und Körpersignale
Täglich 7000 Kommunikationsträger: 2000-4000 Wörter, 2000 Tongeräusche und Körpersignale
7.Frauen schneiden bei Intelligenztests genauso gut ab wie Männer.
8.Frauen haben ein größeres Hirnareal für das räumliche Gedächtnis als Männer.Frauen orientieren sich vorwiegend an Umgebungsmerkmalen wie Häusern, Bäumen oder Ampeln, während Männer Landkarten und Verkehrsschilder bevorzugen. Im Zweifelsfall fragen sie ungern nach dem Weg.
9.60,1% der Frauen und 77,1% der Männer glauben von sich, gut in Mathematik zu sein.Emnid-Umfrage im Auftrag der überregionalen deutschen Wochenzeitung Die Zeit. Wissen, 13. Dezember 2006
10.51,7% der Frauen glauben von sich, gut einparken zu können – im Vergleich zu 79,2% der Männer.Emnid-Umfrage im Auftrag der überregionalen deutschen Wochenzeitung Die Zeit. Wissen, 13. Dezember 2006
11.Beim Mann ist die Fläche innerhalb des Hypothalamus, welche die sexuelle Aktivität steuert, 2,5 mal größer als bei der Frau.Der männliche Gehirnschaltkreis wird mit Testosteron betrieben.
12.Die Testosteronsättigung im Körper von Frauen ist durchschnittlich zehnmal geringer als bei Männern.Testosteron fördert aggressives Verhalten und das räumliche Vorstellungsvermögen.
13.Die für körperliche Aktivität und Aggression zuständigen Hirnareale sind bei Männern größer als bei Frauen.Männer sind im Durchschnitt zwanzigmal aggressiver als Frauen.
14.Frauen empfinden gleich viel Wut wie Männer, die sie gewöhnlich über psychisch-mentale Kanäle ausdrücken.
15.Begeistert von Spielen schauen sich Männer gern Sportveranstaltungen an – und natürlich Frauen.
16.85% der 20- bis 30-jährigen Männer denken alle 52 Sekunden an Sex, während Frauen einmal am Tag an Sex denken – an fruchtbaren Tagen bis zu drei- oder viermal.
17.Männer nehmen die unterschwelligen Anzeichen von Traurigkeit im Gesicht von Frauen nur zu 40% wahr, während Frauen diese Hinweise in 90% der Fälle lesen können.
18.Die wichtigste Drehscheibe für Gefühlsregungen und Gedächtnisbildung, der Hippocampus, ist im weiblichen Gehirn ist größer als im männlichen.Frauen können meisterhaft Gesichtsausdrücke lesen, Stimmungen deuten und Gefühlsschwankungen einschätzen.
Schriftliche Referenzen:
► Essay Geschlechtsunterschiede aus neurowissenschaftlicher Sicht, präsentiert von der deutschen online Monatszeitschrift
     Spektrum.de, Heidegard Hilbig, 2000
► Artikel Männliches Gehirn ≠ weibliches Gehirn, präsentiert von der Schweizer Tageszeitung Neue Zürcher Zeitung (NZZ),
     Lena Stallmach, 27. Oktober 2017

 

Verhalten von Mädchen im Vergleich zu Jungen
༺༻Gegenüberstellung von Mädchen ⇔ Jungen
1.Bei der Geburt sind Mädchen bereits auf den Mädchenmodus eingestellt, während Jungen bereits auf den Jungenmodus eingestellt sind.
2.Mädchen betrachten lieber Gesichter, Jungen sehr früh Gegenstände.
3.Mädchen spielen lieber mit Plüschtieren, Jungen (schon mit einem Jahr) lieber mit Autos.
4.Das Gehirn von Mädchen agiert eher mitfühlend, das von Jungen eher systematisch.
5.Molekular und neurologisch gesehen sind Mädchen bestrebt, mitmenschliche Konflikte zu lindern und zu verhindern.
6.Im Alter von 9 bis 15 Jahren steigt der Testosteronspiegel eines Jungen um 200-250 Prozent.
Der Testosteronspiegel eines pubertiertierenden Jungen ist um das 25-fache höher als der eines Knaben.

 

Zwölf Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen
༺༻Gegenüberstellung:·Männern·⇔·FrauenErklärung
1.Männer und Frauen ziehen sich in einer anderen Reihenfolge an.Die meisten Frauen ziehen sich von oben bis unten an. Männer ziehen zuerst Socken und Jeans an, dann das Hemd.
2.Frauen sind weniger risikobereit als Männer.Gestresste Männer sind noch risikobereiter, gestresste Frauen gehen eher auf Nummer Sicher. Frauen sind fürsorglich, Männer verwegen.
3.Männer haben einen besseren Orientierungssinn als Frauen.Eine aktuelle neurowissenschaftliche Studie der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technik bestätigte, dass Männer dank ihres ausgeprägteren Orientierungssinns Aufgaben, die ein räumliches Bewusstsein erfordern, besser als Frauen bewältigen. Männer steuern direkt auf das Ziel zu, während bei Frauen der Ausgangspunkt und die Umgebung eine Rolle spielen.
4.Frauen sind besser im Multitasking.Eine Studie der Universitäten von Glasgow, Hertfordshire und Leeds fand, dass Frauen ein Computerspiel mit ständig wechselnder Umgebung besser spielten als Männer, deren Leistung durch die Störungen beeinträchtigt wurde. Frauen befahren eine nicht endende riesige mehrspurige Neuroautobahn, Männer eine gerade Straße mit Zielpunkt.
5.Genetisch bedingt Frauen erkennen mehr Farben des Farbspektrums als Männer.Der Psychologe und Verhaltensforscher Israel Abramov am Brooklyn College führte eine Reihe von visuellen Untersuchungen durch. Die Frauen konnten die Schattierungen von Rot, Gelb, Grün und Blau leichter unterscheiden, die männ-
lichen Teilnehmer benannten jeweils nur eine Farbe. Die Männer konnten weiße und dunkle Balken, die auf dem Bildschirm flackerten und anwuchsen oder schrumpften, besser sehen und jeweilige Helligkeitsänderungen wahrnehmen.
6.Genbedingt haben Frauen einen besseren Geruchssinn als Männer.Mädchen lieben Blumen. Eine Hirnstudie der Bundesuniversität Rio de Janeiro untersuchte das Gehirn von Köchen und Kaffeetestern beiderlei Geschlechts. Frauen haben 43% mehr Zellen im Riechkolben (Bulbus olfactorius), der Hirn-
region, die für Sinneswahrnehmungen zuständig ist.
7.Männer kommen besser mit Schlafentzug zurecht als Frauen.Eine Studie der Duke Universität ergab, dass unausgeschlafene Männer ihre Alltagsaufgaben dennoch angemessen erfüllen können. Frauen unter den-
selben Schlafentzugsbedingungen waren müder und antriebsärmer. Bei Gedächtnis- und Genauigkeitstests schnitten sie schlechter ab.
8.Frauen vertragen Alkohol weniger gut als Männer.Der weibliche Körper hat eine geringere Menge an dem Enzym, das Alkohol abbaut, bevor er in die Blutbahn gelangt, wie der männliche Körper. Deshalb
sind die meisten Frauen schneller betrunken als Männer.
9.Manche Frauen haben Mühe, die Treppe hinunterzugehen.Hochhackige Schuhe erfordern mehr Aufmerksamkeit und Trittsicherheit.
10.Männer und Frauen geben sich die Hand auf unterschiedliche Weise.Männer unter sich haben gewöhnlich einen festen Händedruck, einige Frauen hingegen bieten ihre Hand an, ohne sie zu bewegen.
11.Männer und Frauen schauen in den Spiegel – aus jeweils anderen Gründen.Eine Umfrage an 1000 Befragten in Großbritannien ergab, dass Männer etwa 23 Mal am Tag in den Spiegel schauen, Frauen hingegen nur etwa 16 Mal. Frauen überprüfen, ob die Frisur, der Körper und die Kleidung richtig sitzen und erkennen geringste Mäkel sofort, während Männer ihr Spiegelbild betrachten, um ihre Lieblingskörperstellen zu bewundern.
12.Der weibliche Körper verändert sich öfters als der männliche.Die Pubertät von Mädchen beginnt einige Jahre früher als die von Jungen.
Die Hüften von heranwachsenden Mädchen verbreitern sich.

 

Siehe auch:
Ergebnisse der Genderstudie – Annica Dahlström
Zitate von Louann Brizendine
Zitate aus Warum Männer und Frauen aneinander vorbeireden – Deborah Tannen
Zitate aus Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken – Alan und Barbara Pease
See also:
Researched differences between men and women
Differences between men and women
Facts on male and female brains

 

"Es existieren zahlreiche prägende neurophysiologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Diese sind weder durch Erziehung noch durch sozio-kulturelle Veränderuingsbestrebungen [...] beinflussbar." Andreas Späth, deutscher Herausgeber, Autor, Manfred Spreng, deutscher Autor, Harald Seubert, deutscher Autor, Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, Logos Editions, Taschenbuchausgabe 14. Oktober 2011, S. 63, 2012

Ergebnisse der Genderstudie – Annica Dahlström

༺༻Angeborene weibliche TalenteAngeborene männliche Talente
1.Frauen sind sauber und ordentlich und sorgen für Geborgenheit.Männer sind technisch begabt.
2.Frauen können sich besser um Kinder kümmern.Männer können sich gut konzentrieren und Dinge zu Ende bringen.
3.Frauen sind vorsichtig und umsichtig.Männer haben einen angeborenen Wettbewerbsinstinkt.
4.Frauen sind sozial eingestellt.
Sie kümmern sich um die Schwachen und Alten.
Männer sind waghalsiger (risikofreudiger) als Frauen.
5.Frauen kommunizieren effektiver als Männer.Männer haben (aufgrund des höheren Testosteronspiegels) eine geringere Schmerzempfindlichkeit.
6.Frauen unterrichten. 
7.Frauen sind die besseren Vorgesetzten,
weil sie den ganzen Menschen sehen.
 
Quelle: ► Genderstudie von Dr. Dr. Annica Dahlström (*1941) schwedische Ärztin Genderforscherin, Universität von Göteborg,
Schwedische Studie: Putzen und Kinderhüten ist den Frauen angeboren, präsentiert von der deutschen Tageszeitung Hamburger Abendblatt, Ingrid Raagaard, 13. April 2007
Siehe auch: ► Unterschiede in der Biologie und dem Verhalten der beiden Geschlechter

 

Frauen können sich besser um Kinder kümmern, und haben mehr Fantasie. Sie können Gefahren deshalb besser erkennen, während Männer sogar zur direkten Gefahr für kleine Kinder werden können. Sie schätzen Gefahren falsch ein. Dr. Dr. Annica Dahlström (*1941) schwedische Ärztin Genderforscherin, Universität von Göteborg, zitiert in: Artikel Schwedische Studie: Putzen und Kinderhüten ist den Frauen angeboren, präsentiert von der deutschen Tageszeitung Hamburger Abendblatt, Ingrid Raagaard, 13. April 2007

Erwiesene Unterschiede zwischen Männern und Frauen

Lebensbereiche, in denen die anlagegemäßen Unterschiede
von Männern und Frauen zutagetreten.
༺༻ Männliche / weibliche Charakteristiken und Verhaltensunterschiede Lebensbereich
Wahrnehmung • Orientierung
1.Männer und Frauen sehen die Dinge auf unterschiedliche Weise.Sehsinn
2.Weibliche Babys reagieren stärker auf Gesichter, männliche Babys bevorzugen Gegenstände.Sehsinn
3.Frauen hören besser als Männer.Hörsinn
4.Männer fühlen sich angezogen von Stimmen in hohen Tonlagen angezogen, Frauen bevorzugen Stimmen in tiefen Tonlagen.Reaktion auf Stimmen
5.Männer blockieren automatisch bestimmte Klänge aus.Stimme
6.Musik hat eine unterschiedliche Wirkung auf Männer und Frauen.Musik
7.Jungen und Mädchen zeichnen unterschiedliche Themenbereiche.Zeichnen
8.Frauen absolvieren räumliche Aufgabenstellungen langsamer als Männer.Räumlicher Orientierungssinn
9.Frauen finden sich mithilfe von Landmarken, Ortschildern und Wegweisern zurecht, Männer navigieren mithilfe von Himmelsrichtungen und Entfernungen.Orientierung
Körper • Spiel • Bewegung
10.Jungen bewegen sich natürlicherweise beim Denken.Denken/Bewegung
11.Jungen in Gesellschaft anderer Jungen spielen anders als Mädchen unter Mädchen.Gruppenverhalten/Spiel
12.Jungs und Mädchen spielen mit unterschiedlichen Spielzeugen.Spielsachen
13.Jungs sind eher risikofreudig.Risikobereitschaft
14.Männer neigen dazu, ihre Fähigkeiten zu überschätzen.Dunning-Kruger-Effekt
15.Männer sterben häufiger an den Folgen eines Unfalls als Frauen.Unfälle
16.Frauen kann man leichter erschrecken.Schreckreflex
17.Männer und Frauen haben unterschiedlich tickende Organuhren (Tageszyklen).Innere Organuhr
Emotionen
18.Frauen können ihre Gefühle mündlich besser ausdrücken als Männer.Gefühle ausdrücken
19.Männer nehmen ein neutrales Gesicht eher als unfreundlich wahr.Gesichter lesen
20.Frauen erkennen verhaltene Gefühlsmuster zutreffender als Männer.Emotionale Intelligenz
21.Männer und Frauen zeigen Empathie nicht auf gleiche Weise.Empathie
22.Männer neigen eher zu körperlichen Aggressionen, während Frauen eher verbal aggressiv reagieren.Wut / Aggression
23.Im Kern des Stria terminalis (wo die Amygdala zum Hypothalamus absteigt) befinden sich Neurotransmitter, deren Volumen bei Männern doppelt so groß wie bei Frauen ist.Amygdala-Wut
24.In Erwartung auf Schmerzen zeigen Frauen im Gegensatz zu Männern stärkere Gefühslregungen.Schmerz
Gehirn
25.Frauen benutzen beide Gehirnhälften, um auf emotionale Erfahrungen zu reagieren, während Männer nur eine verwenden.Gehirnnutzung
26.Das Gehirn einer Frau ist "wendiger" als das eines Mannes.Gehirnflexibilität
27.Die Gehirne von Männern und Frauen altern unterschiedlich.Gehirnalterung
Soziale Kompetenz • Beziehungen
28.Männer und Frauen pflegen unterschiedliche Freundschaften.Freundschaft
29.Mütter und Väter verfahren nicht auf gleiche Weise mit ihren Kindern.Elternsein
30.Männer und Frauen reagieren unterschiedlich auf weinende Babys.Umgang mit Babys
31.Männer kommen im Streitfall auf Touren, Frauen vermeiden Konfliktsituationen.Konflikt
32.Gestresste Männer reagieren mit Erregung, während Frauen sich ausklinken.Stressreaktion
33.Männer sind unbeirrbarer (gleichbleibender) als Frauen.Beständigkeit
34.Männern fällt es leichter, Andersgeschlechtliche anzulügen.Lügen
Lust • Sex • Liebe • Binding
35.Männer "jagen" das andere Geschlecht, Frauen werden "angemacht".Interesse an Geschlechtspartnern
36.Männer sprechen auf Jugend und Schönheit an, während sich Frauen von Rangstellung angezogen fühlen.Anziehungskraft
37.Wenn ein Mann verliebt ist, vermischt sich Dopamin mit Testosteron und Vasopressin.
Wenn eine Frau verliebt ist, vermischt sich Dopamin mit Östrogen und Oxytocin.
Liebeshormone
38.Entgegen der landläufigen Meinung verlieben sich Männer (nicht Frauen) auf den ersten Blick.Sich verlieben
39.Wenn sich Ehemann und Ehefrau "warmherzig berühren", wird bei beiden vermehrt Oxytocin ausgeschüttet und das Cortisol reduziert. Allerdings sind nur der Blutdruck des Ehemanns auf einen günstigen Wert.Kuscheln
40.Während einer sexuellen Erregungskurve benutzen Männer und Frauen unterschiedliche Gehirnareale.Sex im Gehirn
41.Die Wahrscheinlichkeit, dass Männer Gewalt mit Sexualität verknüpfen, ist bei Männern wesentlich höher als bei Frauen.Gewalt-Sex
42.Männer sind leichter sexuell zu erregen als Frauen.Sexuelle Erregung
43.Männer lassen sich leichter durch Sex motivieren als Frauen.Libido
44.Die sexuellen Phantasien eines Mannes sind fast rein visuell, während die einer Frau oft auch Romantik beinhalten.Sexuelle Fantasien
45.Die Fruchtbarkeit eines Mannes hängt davon ab, wer sich in seinem Umfeld aufhält.Fruchtbarkeit / Virilität
46.Ein hohes Selbstwertgefühl macht Teenagerinnen weniger promiskuitiv, hingegen neigen pubertierende Jungen mit hohem Selbstwertgefühl zu häufigerem Partnerwechsel.Promiskuität
47.Der Orgasmus von Frauen und Männern verändert die beiden Geschlechter jeweils anders.Orgasmus
48.Ein Mann schläft eher mit einer fremden Frau als eine Frau mit einem unbekannten Mann.Sex mit Unbekannten
49.Beim Gelegenheitssex ist den Frauen die Intelligenz des Sexualpartners wichtig, den hingegen Männern nicht.Sex und Intelligenz
50.Männer reagieren heftiger auf sexuelle Untreue, während Frauen emotionale Untreue stärker übelnehmen.Fremdgehen
Quelle (engl.):
Video Dokumentation 50 REAL Differences Between Men & Women, präsentiert von der Publikation Brave The World,
     YouTube Film, 31:05 Minutes Dauer, eingestellt 9. August 2016
See also: ► Researched differences between men and women

 

UNFERTIG
Es gibt zahlreiche biologische, neuronale, sexuelle, verhaltensbedingte und mentale Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Mehr dazu auf engl. hier:  [Erforschte Unterschiede zwischen Männern und Frauen]

 

Kaum bekannte empirische Daten über Geschlechterunterschiede - Jed Diamond

 

Kulturelle Mythen zum Thema Sex sind irreführend.
Es gibt "Jungen"-Dinge und "Mädchen"-Dinge.
Trotz aller politischen Korrektheit sind Menschen keine Unisex-Wesen.

 

Biologische Gründe für die eingewachsene Unsicherheit der Menschen.
Die menschliche DNA ist in 46 Chromosomen angeordnet, die jeweils in 23 Paaren gruppiert sind. 22 Paare sind im Wesentlichen identisch, ein Strang stammt von der Mutter, der andere vom Vater. Das 23. Paar bestimmt das Geschlecht: Frauen haben zwei gleiche "X"-Chromosomen, Männer zwei sehr unterschiedliche Chromosomen, eines "X" und eines "Y". Y ist im Vergleich zum X sehr kurz. Infolgedessen leiden Männer mehr genetische Probleme als Frauen (Farbenblindheit und Muskeldystrophie). Ihr ganzes Leben lang sind sie zerbrechlicher und anfälliger als Frauen.

 

Viel Sperma von Männern, nur 400 Eier von Frauen.

 

Biologische Perspektive: Sperma und Männer konkurrieren immer, sind immer bestrebt, der Top-Hund oder der Beste auf dem Block zu sein, und statusorientiert.
Eier und Frauen stehen immer im Mittelpunkt, werden verfolgt und zweifeln daran, ob sie das "Richtige" gewählt hat.

 

Männer sind umherziehende Besamungstechniker. Weibchen sind schlaue Wähler.

 

Sexuelle Konkurrenz ist eine Wiederholung der Befruchtung selbst. Zahlreiche Männchen sind "umherziehende Inseminatoren". Wie kleine, hyperaktive Spermien konkurrieren sie untereinander um den Zugang zu Frauen. Analoge Diplomarbeit von Robert Trivers, US-amerikanischer Evolutionsbiologe, Harvard University

 

Männer werden von mehreren Partnern angezogen, Frauen bevorzugen einen nach dem anderen.
Achten Sie auf den Coolidge-Effekt.

 

Wenn Männer Sex haben, fühlen sie sich intimer.
Wenn sich Frauen intim fühlen, sind sie eher an Sex interessiert.

 

Frauen sind wählerischer, mit wem sie sich paaren wollen und unter welchen Umständen.
da sie beim Sex einem größeren biologischen Risiko ausgesetzt sind.
Männer, insbesondere junge Männer, sind begierig darauf, jederzeit, überall und manchmal mit jedem verfügbaren Mann Sex zu haben.
Schwule Männer haben viel mehr Sexualpartner als lesbische Frauen.

 

Der Einfluss des Wunschhormons Testosteron auf Männer und Frauen.
In der Pubertät steigt der Testosteronspiegel bei jugendlichen Jungen um 400-1000%.
Sie werden zu wandelnden Granaten, die darauf warten, loszugehen.
Im Vergleich dazu liegen die Testosteronspiegel bei Frauen gleichen Alters bei 10%.

 

Empirische Daten über geschlechtsspezifische Hirndifferenzen - Louann Brizendine

 

Biologie
Bei der Geburt kommen Mädchen bereits als Mädchen verkabelt an, und Jungen kommen bereits als Jungen.
Es gibt kein Unisex-Hirn. Das Standardmuster der Natur ist weiblich bis zu einer Schwangerschaft von acht Wochen, wenn die winzigen Hoden beginnen, große Mengen an Testosteron zu produzieren.

 

Natur ⇔ Pflege
50% Hormone / Gene
⇔ 50% Umwelteinflüsse

 

Die Gehirnchemie von Männern und Frauen unterscheidet sich, während Männer und Frauen sich ähnlicher sind als sie.
Die kulturellen Erwartungen der Geschlechter sind tiefgreifend. Die Nahrung wird in die Gehirnkreise eingebaut.
Die Natur ⇔ Pflegedebatte ist obsolet.
Geschlechterrollen können umgeschult werden (durch ein verändertes Umfeld).3

 

Kommunikation
Männer verwenden etwa siebentausend Wörter pro Tag.
Frauen verwenden etwa zwanzigtausend Wörter pro Tag.
Frauen haben 400% mehr Neuronen als Männer in den Gehirnzentren für Sprache und Hören.
"Typische Männer sprechen weniger Worte und haben weniger verbale Sprachkenntnisse als Frauen.
damit sie im wütenden Austausch mit Frauen behindert werden können."

 

Aggression
Männer sind im Durchschnitt zwanzigmal aggressiver als Frauen. Männer haben größere Hirnareale für körperliche Aktivität und Aggression.
Der Testosteronspiegel von Jungen im Teenageralter steigt 25-mal höher als in der Kindheit.
"Frauen empfinden die gleiche Menge an Wut wie Männer. Sie neigen dazu, es über psychologische Kanäle auszudrücken."

 

Konfliktlösung
Mädchen werden - auf molekularer und neurologischer Ebene - motiviert, soziale Konflikte zu lindern und zu verhindern.

 

Sex
85% der 20- bis 30-jährigen Männer denken alle zweiundfünfzig Sekunden an Sex und Frauen denken einmal am Tag darüber nach - bis zu drei- oder viermal an fruchtbaren Tagen.
Männer haben 2,5 mal mehr Hirnraum für Sex.
Männer haben dreimal mehr Interesse am Sex als Frauen.
"Das weibliche sexuelle Erregen beginnt ironischerweise mit einer Gehirnabschaltung."

 

Dominanz ⇔ Unterwerfung
"Es ist durchaus möglich, dass etwa 10-20% der heterosexuellen Männer ihre weiblichen Hirnschaltungen aktiviert haben und tatsächlich eine

Männer sind aggressiver als Frauen.

UNFERTIG
Die amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neurobiologie, UCB, Referentin, populärwissenschaftliche Erfolgsautorin Dr. Louann Brizendine (*1952) veröffentlichte
1) das Buch Das weibliche Gehirn. Warum Frauen anders sind als Männer [2006] Goldmann Verlag, 10. November 2008 und nachfolgend

 

2) das Buch Das männliche Gehirn. Warum Männer anders sind als Frauen, Hoffmann und Campe Verlag, 14. Mai 2010

 

bzgl. 1) Basierend auf 1008 durchforsteten Studien nach 20 Jahren Erfahrung stellt das Buch das standardmäßige gehandelte soziologische Modell von Mänern und Frauen in Frage. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind biologisch/neurologisch begründet und keine sozialen Konstrukte.

 

Hier sind einige der Ergebisse von Brizendines Erkenntnissen aus 1008 Studien:

 


    Bei der Geburt sind Mädchen bereits auf den Mädchenmodus eingestellt, während Jungen bereits auf den Jungenmodus eingestellt sind.
    Der Testosteronspiegel eines pubertiertierenden Jungen ist um das 25-fache höher als der eines Knaben.
    Männer sind im Durchschnitt zwanzigmal aggressiver als Frauen.
    Männer haben größere Hirnareale, die für körperliche Aktivität und Aggression zuständig sind.
    "Frauen empfinden gleich viel Wut wie Männer, die sie gewöhnlich über psychisch-mentale Kanäle ausdrücken."
    Molekular und neurologisch gesehen sind Mädchen bestrebt, mitmenschliche Konflikte zu lindern und zu verhindern.
    Männer verwenden täglich etwa siebentausend Wörter, Frauen verwenden etwa zwanzigtausend.
    85% der 20- bis 30-jährigen Männer denken alle 52 Sekunden an Sex, während Frauen einmal am Tag an Sex denken – an fruchtbaren Tagen bis zu drei- oder viermal.
    Männer nehmen die unterschwelligen Anzeichen von Traurigkeit im Gesicht von Frauen nur zu 40% wahr, während Frauen diese Hinweise in 90% der Fälle lesen können.
    65% der Scheidungen von Überfünfzigjährigen werden von Frauen betrieben.

 


    Quelle (engl.) SpiritualWiki - Beziehungstipps Empirical data on gender-specific brain differences – Louann Brizendine

 

Zweigleisige Herangehensweise zur Erhaltung der Menschheit

 


    "Testosteron bewirkt
    ⚑ die männliche Risikobereitschaft,
    ⚑ die männliche Gewaltbereitschaft (Gewalttätigkeit) sowie
    ⚑ das ausgeprägteste Verhaltensmuster, das Männer unachtet der Folgen zu rücksichtslosem Sex anstachelt. […]
    Im Laufe von Jahrmillionen der Evolutionsgeschichte entwickelte sich ein zweigleisiger Ansatz, um den Fortbestand der menschlichen Spezies zu sichern. Beide Geschlechter waren fähig zu Gewalt und Aggression sowie zu Bindung und Mitgefühl. Allerdings waren die Männer aufgrund ihres hohen Testosterongehalts hormonell prädisponiert, in Sachen Aggression und Gewalt die Führung zu übernehmen. Frauen, die infolge von Stimulation hohe Oxytocinwerte freisetzen, waren hormonell dazu angelegt, in Sachen Bindung und Mitgefühl in Führung zu gehen."
    Dr. Paul Zak (*1962) US-amerikanischer Professor für Wirtschaft und Neurologie, Neurowirtschaftsexperte, Mathematiker, Oxytocin-Forscher, Claremont Graduate Universität, The Center for Neuroeconomics Studies (CNS), Südkalifornien, Autor, zitiert in: Artikel von Dr. Jed Diamond, US-amerikanischer Pychotherapeut, Ehe- und Familienberater, Autor, Can You Trust Men? Love, Life, and Betrayal [Kann man Männern vertrauen? Liebe, Leben und Verrat], 14. Januar 2014
    “Frustration ist die treibende Kraft von Aggressionen. Hinter gewalttätigen Handlungen, Aussagen oder Gefühlen verbirgt sich eine aufgestaute Frustration, die unerkannt, unbestätigt und dennoch gewaltig ist. Ein Jugendlicher, der feindselig spricht oder sich feindselig gegenüber sich selbst oder anderen verhält, hat keine Ahnung von der Beschaffenheit seiner Frustration oder deren grundlegenden Ursachen. Die unmittelbare Zielperson ist zufällig anwesend.”
    Blogartikel Are Violent Teens Suffering 'The Rage Of The Unparented'? [Leiden gewalttätige Jugendliche an der "Wut der Unbeelterten"] präsentiert von der Website Dr. Gabor Maté, Stephanie Lee, 15. November 2014
    "Mädchen lernen mehr über die indirekten 'zwischenmenschlichen Formen' der Aggression. Im Gegensatz zu den Mädchen wird Jungen beigebracht, ihre Wut uneingeschränkt und unmittelbar auszudrücken."
    Dana Jack, US-amerikanische Psychologin, Expertin für das Verstummen, Fairhaven College of Interdisciplinary Studies, Western Washington University
    Der Hypothalamus von Männern und Frauen weist einen deutlichen Sexualdimorphismus auf. Nur bei Männern liegt eine Koppelung von sexueller Erregung, Aggressivität und Dominanzverhalten vor. In Verbindung mit einem signifikant erhöhten Testosteronspiegel und einem deutlich gesenkten Serotoninspiegel verüben prädisponierte Männer Gewalttaten. Serotonin, Oxytocin und das Neuropeptid Y tragen zur Beruhigung und zur Aggressionskontrolle bei.
    Videointerview mit Prof. Gerhard Roth (*1942) deutscher Biologe, Verhaltensphysiologe, Hirnforscher, Universität Bremen, Autor, The difference between men's and women's brains [Der Unterschied zwischen den Gehirnen von Männern und Frauen], YouTube Film, Minute 1:11, 1:45 Minuten Dauer, eingestellt 17. Oktober 2007
    "'NUR bei Männern – ist der Hypothalamus das Agens von sexueller Erregung UND Gewalt."
    "The hypothalamus (saturated with testosterone) – ONLY in men – is the agent of sexual arousal AND for violence."
    Prof. Gerhard Roth (*1942) deutscher Biologe, Verhaltensphysiologe, Hirnforscher, Universität Bremen, Autor, Freier Wille, Verantwortlichkeit und Schuld, PDF, 14. März 2007

 


    “Monogame Männchen und Weibchen sind in der Regel gleich groß, und die elterlichen Pflichten werden genau gleich aufgeteilt. Bei den polygamen Tierarten sind die Männchen meistens größer, bunter und aggressiver und tragen nur selten zur Aufzucht der Jungen bei.”
    Allan und Barbara Pease, australisches Erfolgsautorenpaar, Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken. Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen, S. 308, Ullstein Verlag, Juli 2000, 15. Auflage 2002

 

Als eine Tragödie die Pavianherde von Keekorok in Kenia ereilte, war es kein Zufall, welche Tiere dabei umgekommen sind. Alle aggressiven Alpha-Männchen starben. Diese männlichen Tiere hatten wenig soziale Kontake und obendrein eine schwache Anbindung an die Herde. Sie hatten sich nicht die Mühe gemacht, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.

 

In der dezimierten Affenherde gab es nun doppelt so viele Weibchen wie Männchen. Durch das Zwei-Drittel zu Ein-Drittel-Verhältnis von Weibchen und Männchen veränderte sich das soziale Klima in der Paviangruppe ganz erheblich. Das verbliebene Drittel der Pavianmännchen gebärdeten sich ganz anders wie die zu Tode gekommenen aggressiven "Idioten". Sie waren die "guten Jungs", die sich nett gegenüber den Weibchen verhielten und sozial gut eingebunden waren.

 

Männliche Neuankömmlinge in der Herde erfuhren ein Sozialtraining. Und so kam es, dass ihr angelegtes aggressives Verhalten in den Hintergrund trat.

 


    Quelle: Auszug aus einem Dokumentarfilm von Dr. Robert Maurice Sapolsky (*1957) US-amerikanischer Professor für Neurologie, Neurowissenschaften, Neurochirurgie und Biowissenschaften, Stanford Universität, Autor Why hierarchy creates a destructive force within the human psyche [Die Gründe, weshalb Hierarchie in der menschlichen Psyche eine zerstörerische Kraft erzeugt], veranstaltet von The Symposion Nights, University of Amsterdam, YouTube Film, ab Minute 3:59, 9:01 Minuten Dauer, eingestellt 28. Oktober 2012

 

Quelle: ► Beitrag Sind Männer aggressiver als Frauen?, präsentiert von der kalifornischen
Frage-und-Antwort Webseite Quora, Elfriede Ammann, 9. Februar 2019

Maskulines linkes Gehirn ⇔ feminines rechtes Gehirn

      Linke Gehirnhälfte            Rechte Gehirnhälfte      
Rechte Körperseite Linke Körperseite
Mathematik Kreativität
Verbale Äußerungen Künstlerische Anlagen
Logik Visuelle Wahrnehmungen
Fakten Intuition
Deduktionen Ideen
Analysen Vorstellungsvermögen
Praktisches Holistisches Denken
Ordnung Schöpferische Unordnung
Liedtexte Liedmelodien
Geradliniges Wahrnehmung des "Großen Ganzen"
Denken Räumliche Wahrnehmung
Detailwahrnehmung Gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Vorgänge
Quellen:
Allan und Barbara Pease, australisches Erfolgsautorenpaar, Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.
    Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen
, S. 87, Ullstein Verlag, Juli 2000, 15. Auflage 2002
► Hausarbeit in Biologie von Laura Zimmermann, JGS12, Geschlechtsspezifische Gehirnleistungen, Scheffel-Gymnasium Lahr, 1998
Siehe auch:Maskulines linkes Gehirn ⇔ feminines rechtes Gehirn

Verteilungsrate von Denken und Fühlen bei den Geschlechtern

Das Verhältnis von Fühlen und Denken bei Männer und Frauen
GeschlechtFühlenDenkenGesellschaftliche Anerkennung
Mainstream-Orientierung
Vorurteil
Frauen – FühlenZwei DrittelEin Drittel JA./.
Frauen – DenkenEin DrittelZwei Drittel NEINMannweib
Männer – DenkenEin DrittelZwei Drittel JA./.
Männer – FühlenZwei DrittelEin Drittel NEINWeichling

 

  • Zwar verteilt sich hier das Ergebnis recht gleichmäßig, Forscher fanden jedoch heraus, dass zwei Drittel der Männer Denkende und zwei Drittel der Frauen Fühlende sind. Das klingt nach Stereotypen, doch erinnern wir uns, dass Füh-
    len und Denken von Anhängern der Jungschen Theorie gleichermaßen geschätzt werden, ein Drittel der Männer sind Fühlende und ein Drittel der Frauen sind Denkende. Es bleibt darauf hinzuweisen, dass die Gesellschaft Denken und Fühlen anders bewertet, so dass fühlende Männer und denkende Frauen oftmals Schwierigkeiten im Umgang mit den stereotypierten Erwartungen der Menschen haben können.
    Prof. C. George Boeree (*1952) niederländisch-amerikanischer Psychologe i.R., Shippensburg University, CARL JUNG 1875-1961, Persönlichkeitstheorien, Copyright 1997, 2006

 

Siehe auch: ► Soziologie

Gegenüberstellung von Patristik und Matristik

Patriarchat ⇔ "Matriarchat" – Einstellungen ◊ Verhaltensweisen ◊ soziale Institutionen
Merkmal PatristischGepanzerte Patrix MatristischFließende Matrix

Säuglinge
Kinder
und
Jugendliche
♦ Wenig Behutsamkeit und Nachsicht
♦ Wenig körperliche Zuwendung
♦ Traumatisierte Babies
♦ Schmerzhafte Initiationsriten
♦ Kinder von der Familie dominiert
♦ Geschlechtertrennung – privat und öffentlich
♦ Viel Behutsamkeit und Nachsicht
♦ Viel körperliche Zuwendung
♦ Keine traumatisierten Babies
♦ Keine schmerzhaften Initiationen
♦ Kinderdemokratien
♦ Keine Geschlechtertrennung – privat oder öffentlich

Sexualität
♦ Eingeschränkt und mit Angst besetzt
♦ Genitale Verstümmelungen
♦ Weibliches Jungfräulichkeitstabu
♦ Geschlechtsverkehr tabuisiert
Streng verboten: Liebesbeziehungen unter Jugendlichen
♦ Homosexuelle Neigungen sowie strenges Tabu
♦ Inzestneigungen sowie strenges Tabu
♦ Konkubinat/Prostitution weit verbreitet
♦ Begrüßt und mit Lust empfunden
♦ Keine genitalen Verstümmelungen
♦ Fehlen von Jungfräulichkeitstabus
♦ Geschlechtsverkehr nicht tabuisiert
Willkommen: Liebesbeziehungen unter Jugendlichen
♦ Keine homosexuellen Tendenzen, kein Tabu
♦ Keine Inzestneigungen, kein Tabu
♦ Fehlen von Konkubinat oder Prostitution

Frauen
♦ Freiheit eingeschränkt
♦ Minderwertiger Status
♦ Vaginales Bluttabu
   Hymenale, menstruale und geburtliche Blutungen
♦ Keine freie Wahl des Ehepartners
♦ Keine Scheidungsmöglichkeit
♦ Fruchtbarkeit von Männern kontrolliert
♦ Fortpflanzungsfunktionen geringgeschätzt
♦ Freiheit willkommen
♦ Gleichberechtigt
♦ Kein vaginales Bluttabu

♦ Freie Wahl des Ehepartners
♦ Scheidung nach Wunsch
♦ Fruchtbarkeit unter Kontrolle der Frauen
♦ Fortpflanzungsfunktionen verehrt

Kultur
Familie
Sozialstruktur
♦ Autoritär
♦ Hierarchisch
♦ Patrilineare Abstammung
♦ Patrilokaler ehelicher Wohnsitz
♦ Lebenslange erzwungene Monogamie oder
♦ Lebenslange erzwungene Polygamie
♦ Politischer und ökonomischer Zentralismus
Betonter Militarismus, gewaltorientierte Institutionen
Gewalt, Sadismus
♦ Demokratisch
Egalitär
♦ Matrilineare Abstammung
♦ Matrilokaler ehelicher Wohnsitz
♦ Keine erzwungene Monogamie
♦ Polygamie selten oder nicht vorhanden
♦ Arbeitsdemokratische Strukturen
♦ Kein hauptberufliches Militär
♦ Gewaltlosigkeit, kein Sadismus

Religion
♦ Männerorientiert, Vaterfiguren
♦ Askese, Vermeidung von Lust
♦ Schmerzhafte Rituale
♦ Beherrschung
♦ Angst vor Naturfunktionen
♦ Vollzeitbeschäftigte religiöse Experten
♦ Männliche Schamanen und Heiler
♦ Strikte Verhaltensregeln
♦ Weiblich orientiert, Mutterfiguren
♦ Lustbetontheit
Streben nach seelischer und körperlicher Befriedigung
♦ Spontaneität
♦ Naturverehrung
♦ Keine speziellen Religionsexperten
♦ Schamanen und Heiler beiderlei Geschlechts
♦ Fehlen strikter Verhaltenskodices
Quelle von und mit Prof. James DeMeo, US-amerikanischer Geologe, Leiter des Orgone Biophysical Research Lab
Artikel: Die Entstehung und Ausbreitung des Patrismus vor etwa 6000 Jahren. Die Saharasia-These. Beweise für ein weltweites, mit
     dem Klima in Zusammenhang stehendes geographisches Muster im menschlichen Verhalten
, Saharasia Discovery and Research,
     Ashland, Oregon
Sources featuring James DeMeo, Ph.D., US American director of the Orgone Biophysical Research Lab,
Critique: Controversy Over DeMeo's Saharasia hypothesis, presented by Max Dashu, 2003
Book: Saharasia. The 4000 BCE Origins of Child Abuse, Sex-Repression, Warfare and Social Violence, In the Deserts of the Old World,
     Natural Energy Works, 1st edition 28. January 1998, revised paperback edition 1. January 2006, 20. May 2011
About 6000 years ago a huge area that DeMeo calls Saharasia, originally a fertile region stretching from the west coast of Africa to China, started to dry up. After a major climate-shift from wet grassland-forest conditions towards harsh desert conditions began around 5000 BCE, there was a slow but great change, so great that nothing we know of human cultural evolution is comparable. There had been pockets of patriarchal-authoritarian and violent social conditions showing up about 1,000 years before, but it was only around 4000BCE that it started to be common, with constant warfare, large-scale social oppression/inequality and male domination.
Before around 4000 BCE, humans were democratic, egalitarian, sex-positive, pleasure-oriented, non-violent Goddess-worshiping "matrists."
Over the next 10-20 generations certain matrist groups morphed into "patrists": violent, sexually-repressive, misogynistic, sadistic, male-dominated high-god worshipers with painful and traumatic child rearing techniques.
Conclusion: The more sexually violent and misogynistic a society is, the more dysfunctional it is.
See also:
Correlating the right hemisphere with the left hemisphere of the brain
Levels of transformation within five brain frames: From survival (patrix) → service (matrix)

Deutsche empirische Studie zur Rollenbildverschiebung von Männern und Frauen (2009)

Der Sozialwissenschaftler Rainer Volz (Düsseldorf), der Pastoraltheologe und -soziologe Prof. Dr. Paul Michael Zulehner (Wien) erstellten im Auftrag der Gemeinschaft der Katholischen Männer Deutschlands (GKMD) und der Männerarbeit der Evangeli-
schen Kirche in Deutschland
(EKD) die Studie Männer in Bewegung – 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland, die
vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert wurde. Befragt wurden rund 1470 Männer zwischen
17 und 85 Jahren und 970 Frauen. Die Männerstudie wurde am 18. März 2009 veröffentlicht.
Seit 1998 überdenkt eine wachsende Zahl der deutschen Männer das traditionelle Rollenverständnis, indem sie die Berufstätig-
keit von Müttern stärker anerkennen und bereit sind, eine Elternzeit zu nehmen.

 

Ergebnisse der deutschen Studie Männer in Bewegung
10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland
, Herausgeber Senioren Frauen und Jugend Bundesministerium für Familie Senioren Frauen und Jugend, Nomos, März 2009, 29. April 2009
Es wurden vier verschiedene Typen von deutschen Männern ermittelt.
༺༻Deutsche Männer
Prozent
1998
Deutsche Männer
Prozent
2009
Typ deutscher MannAllgemeiner HinweisEinstellung
zur Ehe
1.30%
Strikt traditionell
27% Teilweise traditionell60% der teilweise traditionellen Männer (steigende Tendenz)
und 30% der teilweise traditionellen Frauen betrachten Gewalt als akzeptable Form der Auseinandersetzung/Konfliktlösung.
35% der teilweise traditionellen Männer glauben nicht, dass die Ehe Zukunft hat.
2.?% 30% SuchendUnsicher, welche Entscheidung sie treffen wollen 
3.?% 24% Balancierend
"Rosinenpicker"
Sie filtern aus traditionellen und modernen Werten das aus, was in ihr Lebenskonzept passt. 
4.17% 19% Männer
32% Frauen
Modern
Partnerschaftlich orientiert
Auf der Suche nach einem "Obdach
für die Seele"
Partnerschaftlich orientiert
Ablehnung der patriarchalen Ehe
13% der modernen deutschen Männer betrachten die Ehe als überholte Einrichtung.
65%54%der deutschen Männer denken, dass Frauen von Natur aus besser in der Erziehung der Kinder sind als Männer.
54%58%der deutschen Männer sind dafür, dass Mann und Frau zum Haushaltseinkommen beitragen.
12%31%der deutschen Männer erwarten von den Kirchen Unterstützung bei der Neugestaltung der Männerrolle.
Referenzen:
► Artikel Große Männer-Studie von BILD der FRAU: Männer mit Supermann-Rolle überfordert / 64 Prozent reicht es schon mit der
     Gleichberechtigung
, präsentiert von der deutschen Frauenzeitschrift Bild der Frau, 30. September 2013
► Forsa-Studie im Auftrag der deutschen Monatszeitschrift Eltern: Männer-Studie. Das Dilemma der Väter, präsentiert von der
     Berliner Tageszeitung Der Tagesspiegel, Katrin Schulze, 13. Januar 2014
Siehe auch: ► Zitate von Warren Farrell (Amerikanische Männerbewegung) und ► Ehe und ► Seele
See also: ► Empirical study on the shifting of the roles of men and women – Germany 2009

Neues Männerbild

Kollage
Kollage aus zwanzig Männern

Der amerikanische Sexualexperte David Deida (*1958) definiert den wahren Mann der dritten Kategorie mit folgenden Attributen:

  • Lebendigkeit, Tiefe und inspiriertes Energiefeld
  • Sensibilität, Spontaneität, nachhaltig mit der tiefsten Wahrheit verbunden
  • lenkt das Leben mit Klarheit, Zielgerichtetheit, Integrität und Weisheit
  • Durchsetzungskraft, Beharrlichkeit und Klarheit
  • Maskulines erfährt Ekstase im Augenblick der Befreiung aus Zwängen

 

Es ist an der Zeit, sich über das Macho-Ideal – nur Rückgrat und kein Herz – hinauszuentwickeln. Es ist aber auch an der Zeit, sich über das sensible Softie-Ideal – nur Herz und kein Rückgrat – hinauszuentwickeln.
David Deida (*1958) US-amerikanischer Sexualpsychologe, unabhängiger Forscher, Lehrer, Autor zu Mann/Frau-Beziehungsthemen, Der Weg des wahren Mannes. Ein Leit-
faden für Meisterschaft in Beziehungen, Beruf und Sexualität
, J. Kamphausen Verlag,
12. Auflage 14. September 2006


Evolutions-Diskussion – Gene ⇔ Sozialisierung • Nature ⇔ nurture

Sterne
Milchstraße

In welchem Verhältnis sind geschlechts- und genderspezifische Unterschiede zwischen Mann und Frau – angeboren beziehungsweise anerzogen?

 

Sind Frauen von der Venus und Männer vom Mars? wie es das ähnlich lautende Erfolgsbuch von John Gray suggeriert
Sind sie in erster Linie Mensch und damit im gleichen Boot (Evolutionslinie)?

 

  1. These: Menschliche Geschlechtsrollen sind anlagebedingt und werden durch genetische Anlagen und stammesgeschichtliche Programmierung vorgegeben. Durch Lernen und Willenseinsatz lassen sie sich nur in geringem Maß verändern. (STATISCH)
  2. These: Genderunterschiede werden über Sozialisierung, Sozialisation und Ontogenese gelernt.
  3. Fazit: Angeborene biologisch und verhaltensbiologisch festgelegte Programmierungen sind mit Lernbereitschaft und Willenseinsatz engstens verschränkt und mal mehr mal weniger veränderlich.

Globaler Index zur Geschlechterkluft – Ländervergleich 2009-2012

Seit 2006 gibt das Weltwirtschaftsforum [World Economic Forum] den jährlichen Bericht zur Gendergleichstellung heraus. Anhand von Vergleichen in den vier Bereichen Wirtschaft, Politik, Bildung, und Gesundheit zeigt der
Global Gender Index auf, wie groß die Ungleichstellung zwischen den Geschlechtern in 135 Ländern ist.
Weltweiter Ländervergleich nach dem Global Gender Gap Index – 2012-2010-2009
Land2012
Auswertung
Rang 20122010
Auswertung
Rang 2010Rang 2009
Island[*] 86% 1. 85% 1. 1.
Finnland84,5%2.82,6%3.3.
Norwegen84,0%3.84,0%2.2.
Schweden81,5%4.80,2%4.4.
Irland78,3%5.77,7%6.8.
Neuseeland78,0%6.78,1%5.5.
Dänemark77,7%7.77,2%7.7.
Philippinen77,5%8.76,5%9.9.
Nicaragua76,9%9.71,7%30.49.
Schweiz76,7%10.75,6%10.13.
Niederlande76,5%11.74,4%17.11.
Belgien76,5%12.74,4%14.33.
Deutschland76,2%13.75,0%13.13.
Lesotho76,0%14.76,8%8.10.
Lettland75,7%15.74,2%18.14.
Südafrika74,9%16.75,3%12.6.
Luxemburg74,3%17.72,39%26.63.
Vereinigtes Königreich74,33%18.74,6%15.15.
Kuba74,1%19.72,5%24.29.
Österreich73,9%20.70,9%37.42.
Kanada73,8%21.73,7%20.25.
Vereinigte Staaten73,7%22.74,1%19.31.
Australien72,9%25.72,7%23.20.
France69,8%57.70,1%46.18.
China68,5%69.68,8%61.60.
Japan65,3%101.65,2%94.101.
Jemen 50,5% 135.
Klassenletzter
46,0% 134. 134.
Quellen:
Global Gender Gap Report
► Agenda Gender Parity, präsentiert / archiviert von dem World Economic Forum.org
     2010 PDF, 2012 PDF
See also: ► [*] Iceland's crowdocracy – women taking the lead

⚡ Gen­der Mainstreaming – eine aufgepropfte politische Ideologie

UNFERTIG

1957 – In Westdeutschland wurde das Gleichberechtigungsgesetz verabschiedet.
1995 – Auf der Weltfrauenkonferenz in Beijing in China boxten die Vereinten Nationen über Intrigen und Mafiamethoden mithilfe von Hillary Clinton die Agenda zur Macht-Gleichstellung der Frau ("Gleichberechtigungs-Entwicklung") durch.
Die Top-Down-Strategen der EU und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSF) beziehen sich darauf.

 

Deutsches Grundgesetz, Artikel 3.3: "Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."

 

Mann und Frau sind grundverschiedene Menschentypen innerhalb der Biospezies Homo sapiens. "Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist 15 mal größer als der zwischen Mann und Mann." Dieser Erkenntnisstand von 2014 widerspricht dem biophoben "Frau-gleich-Mann-Gender-Mythos". Die sozialwissenschaftliche Genderideologie (Moneyismus) ist eine anti-Darwinsche Hypothese ohne faktische Grundlage.

 

UNFERTIG CHECK [Doppelter absatz - sh Kasten weiter unten]
John Money, Ph.D. (1921-2006) US American professor of psychology, Johns-Hopkins University, controversioal sexologist, author, cofounder of Sexuality Information and Education Council of the United States (SIECUS)

 

Sex und Gender sind Schlüsselbegriffe der Evolutionsbiologie. Sie werden jedoch zur Verbreitung einer neomarxistisch-Freudianischen und später radikal-feministischen "Geschlechtertheorie" beziehungsweise der Politikagenda des "Gender Mainstreaming" (GM), eine "Frau-gleich-Mann-Ideologie", sinnentstellend verwendet. GM beziehungsweise die soziolo-
gischen "Gender Studies" sind auf die Irrlehren des US-amerikanischen pädophilen Kindermissbrauchers, klinischen Psychologen und Sexologen John Money (1921-2006) zurückführbar. Moneys Vordenker war Alfred Kinsey, einer der Urväter der Frühsexualisierung. Kutschera stellt dem Moneyismus die Erkenntnisse der Geschlechtergerechten Biomedizin (GB) gegenüber, die auf den evolutionär herausgebildeten Unterschieden zwischen Mann und Frau basiert und 2015 zur Etablierung eines neuen Ganzkörper XY- bzw. XX-Menschenbildes geführt hat.

 

Der Psychologe und Urvater der Genderideologie John Money war vordergründig ein liberaler Frauenrechtler, tatsächlich jedoch ein konservativer Dogmatiker. Die Hauptthesen von John Moneys Genderismus sind:

  • Geschlechtsneutrale Geburt mit erzieherischer Prägung in m/w-Richtung,
  • Pädophilie und Frühsexualisierung von Kindern,
  • Biophobie und
  • Rassismusvorwurf gegenüber Kritikern.

Der Harvard-Biologe David Haig hat anhand von Zitierstammbäumen nachgewiesen, dass der Genderbegriff nach Money (1955) als das "psychosoziale Geschlecht" definiert wird.

 

John Money vertrat die These des "Gender-Regenbogens", der Kontinuum-Hetero-Homo-Erotik. Aufgegriffen und verbreitet wurde sie in den 1970er Jahren von den amerikanischen Feministinnen. Seit 2015 ist bekannt, dass dieser "Regenbogen"
nicht existiert. Mit seinem verbrecherischen Kleinkind-Kastrations-Experiment an den Reimer-Zwillingsbrüdern hat Money ab 1966 seine "Neutralität-bei-Geburt-Theorie" zwar selbst widerlegt, jedoch nicht eingestanden.

 

Die homoerotische Veranlagung ist bei Männern angeboren. Beispiel: Komponist Peter Tschaikowsky (1840-1893).

 

Gender ist ein englisches Wort und bedeutet zunächst das grammatikalische Geschlecht: Mann und Frau allgemein, Mann und Frau in ihrer sozialen Gestalt. Das soziale Geschlecht – also wie ich mich als Mann kleide, wie ich mich benehme, wie eine Frau sich verhält, wie sie sich kleidet. Jetzt im Unterschied dazu kennt die englische Sprache den Begriff oder das Wort Sex und das steht für das biologische Geschlecht. Die Gender-Perspektive besagt nun, dass man das soziale Geschlecht beliebig vom biologischen Geschlecht ablösen kann und der Körper letztendlich eine untergeordnete Rolle spielt und mit beliebig vielen Identitäten belegt werden kann. Mainstreaming bedeutet soviel, wie in den Hauptstrom – also auf allen Ebenen unserer Gesellschaft, auf allen Ebenen unserer kulturellen Wertebildung.

 

  • "In einem alten 1846 von Marx und mir ausgearbeiteten ungedruckten Manuskript finde ich die erste Teilung der Arbeit ist die von Mann und Weib zur Kindererzeugung. Und heute kann ich hinzusetzen, der erste Klassengegensatz der in der Geschichte auftritt fällt zusammen mit der Entwicklung des Antagonismus, also des Gegensatzes von Mann und Weib in der Einzelehe. Und die erste Klassenunterdrückung begann mit der des weiblichen Geschlechtes durch das männliche.
    Und wie gesagt, laut dem Marxismus ist ja alle Geschichte Klassenkampf. Und der erste Klassenkampf ereignet sich in der Ehe beziehungsweise in der Familie."
    Friedrich Engels

 

1972 schrieb die sozialistische Feministin Shulamith Firestone ganz im Sinne von Friedrich Engels: "So muss die feministische Revolution im Gegensatz zur ersten feministischen Bewegung, also die gleiche Rechte einforderte, nicht einfach auf die Beseitigung männlicher Privilegien, sondern auf die des Geschlechtsunterschiedes selbst zielen, genitale Unterschiede zwischen einzelnen Menschen haben dann keine gesellschaftliche Bedeutung mehr. […]
Die Menschheit hat begonnen über die Natur hinaus zu wachsen. Wir können die Aufrechterhaltung einer diskriminierenden, auf Geschlecht basierenden Klassengesellschaft nicht länger damit rechtfertigen, dass sie ihre Ursprünge in der Natur selbst hat. Es sieht in der Tat so aus, als ob wir uns schon aus rein pragmatischen Gründen davon befreien müssen, sprich, die Biologie darf und soll keine Rolle mehr spielen."

 

Zugespitzt wurde die Genderdebatte 1990 mit dem Erscheinen des Buchs Gender Trouble [Das Unbehagen der Geschlechter] der US-amerikanischen Professorin für Rhethorik und Literaturwissenschaften Judith Butler. Sie untersuchte darin der Frage, wie man am besten die Geschlechterkategorien stören kann. Sie schlug vor, die Sprache neu zu besetzen. Sprache ist laut Butler ein Zugang zur Wirklichkeit und zum eigenen Körper. Butlers politisches Ziel ist, Sprache und Begriffe neu zu besetzen und damit den Zugang zur Wirklichkeit zu bestimmen.

 

In einem ungedruckten Manuskript von Karl Marx unbekannten Datums ist die Teilung vorgegeben: Der erste Klassengegensatz in der Geschichte ist die Entwicklung des Gegensatzes (Antagonismus) von Mann und Weib in der Einzelehe.
Die erste Klassenunterdrückung begann durch die Unterdrückung des weiblichen Geschlechts durch das männliche.

 

Das Gender Mainstreaming nahm seinen Ursprung auf der vierten Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking nahm. In der offizellen Abschlussresolution der Pekinger Aktionsplattform wurde dieser Begriff eingeführt. Da hieß es nämlich "Mainstreaming Agenda Perspective" – also die Genderperspektive in den Hauptstrom hineinbringen oder hineinbefördern.
Anhand von Dokumenten der Weltfrauenkonferenz kann man sehr gut nachweisen, dass die eben genannten Thesen der Gendertheorien da Eingang gefunden haben. nun wissen auch die schärfsten Verfechter der Gendertheorien, dass man das Geschlecht nicht einfach ausschalten kann. Es ist nun mal einfach da. Doch man kann einiges tun, um die Kategorien des Geschlechts zumindest aufzuweichen. Die Unterscheide sollen in der Konsequenz keine Bedeutung mehr haben. Hinzukommt eine strategische Verundeutlichung und eine Vervielfältigung von Geschlecht, um die sogenannte Zweigeschlechtloichkeit letztendlich aufzuheben. Alles ist gleich gültig und damit ist auch das Mann- und Frausein gleich gültig. Nur so erreicht man laut Gender Protagonisten eine Gleichheit. Der Gleichheitsbegriff bedeutet in der letzten Konsequenz eine absolute Austauschbarkeit von Mann und Frau.
Die erste Strategie des Gender Mainstreaming formuliert auf 4. Weltfrauenkonferenz in Peking:
1. Eine statistische Gleichheit: Eine 50/50% Quotenregelung für Männer und Frauen für sämtliche Arbeits- und Lebensbereich. das heißt, bei der Neudefinition von Gleichheit durch die Gender- Perspektive geht es also nicht nur um gleiche Rechte, gleiche Chancen und gleiche Würde, sondern um eine statistische Gleichheit.
2. Frauen sollen 50% aller Arbeitsplätze bis hin zu den höchsten Ämtern einnehmen und Männer notfalls gezwungen werden, 50% der Säuglings- und Kinderpflege zu übernehmen.

 

Gender-Main­streaming ging aus der Psychoanalyse Wilhelm Reichs hervor. Der Rechts­­staat wurde bereits durch die 68er Kulturrevolution korrumpiert. De facto gewann der Freud-Marxismus die Oberhand in Deutsch­land. Ob­wohl international von vielen Gelehrten als Schwindler ausgewiesen, hin­ter­fragt die deutsche Ärzteschaft Freud nicht, sondern sanktioniert die Freudsche "Psychoanalyse". Die Ge­schichte der 68er und der Grü­nen in Deutschland greift zurück auf Sigmund Freuds Sexualtheorien.
https://www.psychiatrie-und-ethik.de/wpgepde/  /freud-kritik-und-anti­semitismus/  //Link kaputt//  Unfertig
https://oedipus-online.de/wp-content/uploads/2018/04/Antisemitismus_Kritikabwehr.pdf

 

Das heute landauf, landab einge­führte "Gen­der Mainstreaming" hat ja in seinem beruflichen Umfeld, genauer in der Psycho-
analyse bei Freuds marxi­sti­schem Schüler Wilhelm Reich seine Wurzeln. Alles, was dazugehört, die Frühsexua­li­sie­rung der Kinder, ihre Einge­wöhnung in alle möglichen sexuellen Prak­tiken ein­schließllich sadomasochi­sti­scher, nicht zuletzt die An­dienung der Homo­se­xualität hat Reich schon propagiert u.a. in seinem Buch Die Sexualität im Kulturkampf. Zur sozialistischen Umstrukturierung des Menschen, Sexpol-Verlag, Kopenhagen, Dänemark, 1936. In der frühen Sowjetunion wurde solche "Sexualpädagogik" schon geübt, infolge ihrer traurigen Ergebnissen letztlich wieder aufgegeben. Heute führen das Estab­lish­ment, die etablierten Parteien samt CDU und CSU die psy­cho­analytische Ideen Reichs wieder ein. Sie setzen sie, so Weinberger, in vielen Bundes­ländern in Kitas, Kinder­gärten, Schulen bis in die Universitäten gar tatkräftig um, ve­r­suchen es auch in Bayern mit den verschieden­sten Tricks, vor allem dem der Verschleie­rung. Die krausen Ideen werden heute näm­lich von der UNO ge­pflegt und gehütet. Auf ihrer Weltfrau­en­konferenz in Pe­king 1995 wurden sie von Hillary Clinton for­ciert. Von dort wird das Gender Meinstreaming jetzt so still und lei­se wie auch zäh in alle Länder der Welt hineingedrückt. Klamm­heimlich wurde es so 1997 zum "Grund­prinzip der Euro­päischen Union" erhoben und 1999 von der Bun­des­regie­rung für alle Be­reiche staatlicher Admi­nistration als "Leit­prinzip und Quer­schnitts­aufgabe festgelegt". Wie seit Jahrzehnten die Freudsche Psycho­analyse wird diese Art von "Se­xualpädagogik" dabei als wissenschaftlich fundiert de­kla­riert, während sie de facto, so Weinberger, nichts als Pseudo­wissen­schaft, blanke Ideologie ist. Dr. Weinberger und seine Mitstreiter legen in den seit 40 Jahren erschei­nenden Rundbriefen der GEP hierzu um­fängliche Quellenangaben vor. Umfäng­liches Beweismaterial dazu wurde über Jahrzehnte aus politischen Gründen hierzulande nur ignoriert, anschei­nend um Reichs ideologische konzipierte "Umstruk­turierung des Menschen" im globalen Maßstab.

 

Sex und Gender sind Schlüsselbegriffe der Evolutionsbiologie. Sie werden jedoch zur Verbreitung einer radikal-feministischen "Geschlechter-Theorie" bzw. der Politikagenda des "Gender Mainstreaming" (GM), eine "Frau-gleich-Mann-Ideologie", sinnentstellend verwendet. GM bzw. die soziologischen "Gender Studies" sind auf die Irrlehren des US-amerikanischen pädophilen Kinderschänders, klinischen Psychologen, Sexologen und Psycho-Erziehers John Money (1921-2006) zurückführbar. Moneys Vordenker war Alfred Kinsey, einer der Urväter der Frühsexualisierung. Kutschera stellt dem Moneyismus die Erkenntnisse der Geschlechtergerechten Biomedizin (GB) gegenüber, die auf den evolutionär herausgebildeten Unterschieden zwischen Mann und Frau basiert und 2015 zur Etablierung eines neuen Ganzkörper XY-
bzw. XX-Menschenbildes geführt hat.

 

Genderismus ist eine Ideensammlung von QUEER NWO-architekten Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Rockefeller Dynastie, Aldous und Julian Huxley, Alfred Kinsey, John Money, gepusht von Hillary Clinton bei der Weltfrauenkonferenz der UN in Peking, China, den Eurokraten, den rot-grünen Regierungen, den Grünen Päderasten.
Sie wurde von den Radikalfeministinnen 3. Welle des Feminismus aufgegriffen. Feminismus wurde ohnehin seit langem von den Rockefellers manipuliert als Instrument gegen die frauen, männer, kinder, familienrückhalt.
3% queere dominieren 97% heteros anti-biologisch und von ganz oben erzwungen. Gender mainstreaming ist Zwangsherrschaft und vor allem Kindesmissbrauch – social engineering.

 

1957 wurde in Westdeutschland das Gleichberechtigungsgesetz verabschiedet.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSF) weist auf die Welt-Frauenkonferenz 1995 in Beijing, China, wo die Vereinten Nationen über Intrigen und Mafia-Methoden mithilfe von Hillary Clinton die Agenda zur Macht-Gleichstellung der Frau ("Gleichberechtigungs-Entwicklung") durchgeboxt wurde.

 

Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist erheblich größer als angenommen, bestätigt von Jahoda 1975, G. Carnaq 1990 und Wellersdorfer 2000 bestätigt wurde.

 

Mann und Frau sind grundverschiedene Menschentypen innerhalb der Biospezies Homo sapiens. "Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist 15 mal höher als zwischen Mann und Mann." Dieser Erkenntnisstand von 2014 widerspricht dem biophoben "Frau-gleich-Mann-Gender-Mythos". Die sozialwissenschaftliche Gender-Ideologie (Moneyismus) ist eine anti-Darwin'sche Hypothese ohne faktische Grundlage.

 

[Teils doppelt] John Money Genderismus vertritt folgende Hauptthesen: Geschlechtsneutrale Geburt mit erzieherischer Prägung in m/w-Richtung, Pädophilie und Früh-Sexualisierung von Kindern, Biophobie und Rassismus-Vorwurf gegenüber Kritikern. Der Harvard-Biologe David Haig hat über Zitier-Stammbäume nachgewiesen, dass der Gender-Begriff nach Money (1955) als das "psychosoziale Geschlecht" definiert wird.

 

John Money vertrat die These des "Gender-Regenbogens", das Kontinuum-Hetero-Homo-Erotik. Aufgegriffen und verbreite wurde sie in den 1970er Jahren von US-Feministinnen. Seit 2015 ist bekannt, dass dieser "Regenbogen" nicht existiert. Mit seinem verbrecherischen Kleinkind-Kastrations-Experiment an den Reimer-Brüdern hat Money ab 1966 seine "Neutralität-bei-Geburt-Theorie" selbst widerlegt, jedoch nicht eingestanden.
Die Homoerotische Veranlagung ist bei Männern angeboren.
Beispiel: Komponist Peter Tschaikowsky (1840-1893).

 

Staatlich geförderte Gender-Studies sind intolerante, pseudowissenschaftliche Staatsideologien. Mutterschaft wird diskriminiert.

 

See also:
⚡ Freud's shadow
⚡ Critical quotes on S. Freud
⚡ Kinsey's K-bomb unleashed "sexual liberation" brutalization and political control
Quotes by ⚡ H.G. Wells and brothers ⚡ Aldous Huxley and ⚡ Julian Huxley
Quotes by and on the interbred elitist families Darwin-Galton-Huxley-Wedgewood
Tavistock's agenda: long-term crowd control, mass-brainwashing, dehumanization, and depopulation
Timeline of long-term mass mind control administered by the parallel government
Archons and Aeons as explained in Gnosticism – John Lash, Usko Ahonen
Three waves of American feminism
⚡ Transhumanism – Cybernetic immortality
See also: ► ⚡ Gen­der Mainstreaming – a superimposed political ideology

Zitate zum Thema Genderforschung und Geschlechterdifferenzen / Gender studies

Zitate allgemein

Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebä-
ren; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein.1
Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir
gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren
dein Leben lang. Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweiße deines Angesichts
sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde
werden.2
1. Moses, Kapitel 3, Verse 16-19 (OT)

 

Schlussfolgerungen

  • Den Weg für die Gender-Revolution bereitete nicht Simone de Beauvoir, sondern 1962 in London Wissenschaftler der Ciba Foundation Conference. Die zentralen Anliegen waren:
    • Die Aufhebung von Ehe und Familie
    • kollektive Aufzucht von Kindern
    • Entwicklung neuer Fortpflanzungsverfahren
    • Eliminierung der Zweigeschlechtlichkeit
    • Verwirklichung der genetischen Planziele durch die Politik.
    Inge M. Thürkauf (*1939) deutsche Schauspielerin, katholische Publizistin, Der Weg des "neuen Menschen", präsentiert von der katholischen Publikation Der Fels, S. 77, März 2008 und April 2008

 

  • Mann und Frau unterscheiden sich bezüglich proteinkodierender Gene wie Schimpanse und Mensch, als wären sie zwei separate Biospezies. […] Die Frauen sind für mich die Menschen, die Männer können nix für ihr Y-Chromosom.
    Natürlich sind die unendlichen Konflikte, die zwischen Mann und Frau bestehen, meiner Meinung nach zu 99% biolo-
    gisch bedingt. Mann und Frau unterscheiden sich genetisch wie Schimpanse ⇔ Mensch.  Minute 6:30
    Das primäre Geschlecht, der eigentliche Mensch, ist die Frau.  Minute 11:55
    Videointerview mit Prof. Dr. Ulrich Kutschera (*1955) deutscher Evolutionsbiologe, Pflanzenphysiologe, Institut für Biologie, Uni-
    versität Kassel, Stanford University, Autor, Video 2: Gender-Paradoxon Live – 2: Affenmann und Menschenfrau, veranstaltet
    von Kolleg 88, 15. Folge der "Wissenschaftsreihe Materie und Geist", Haus der Wissenschaft, Braunschweig, 15. Mai 2017,
    YouTube Film, 32:01 Minuten Dauer, eingestellt 17. August 2017

 

 

 

  • Von den Versprechungen der Emanzipation ist wenig geblieben außer dem fremdbestimmten Anspruch an die
    Frau, es gefälligst den Männern gleichzutun und Geld zu verdienen.
    Interview mit Eva Herman (*1958) deutsche Fernsehmoderatorin, Autorin, zitiert in: Artikel Die Emanzipation? ein Irrtum?,
    präsentiert von dem deutschen politischen Monatsmagazin Cicero, Christine Eichel, Ressortleiterin, Mai 2006

 

  • Frauen messen die Qualität der Partnerschaft daran, ob sie mit ihrem Partner über alles sprechen können, für
    Männer hingegen ist Spaß und Sex erstrangig.
    Manfred Hassebrauck (*1953) deutscher Professor für Sozialpsychologe, Universität Wuppertal, zitiert in: Artikel Romantische Männer, realistische Frauen, präsentiert von der lokalen Tageszeitung Berliner Morgenpost, 2. Januar 2005

 

  • Wie kommt eine politisch motivierte Minderheit dazu, einer Mehrheit vorschreiben zu wollen, wie wir uns in Zukunft
    auszudrücken haben? Die deutsche Sprache als Kulturgut gehört uns allen. Keiner hat ein Recht, darin herumzu-
    pfuschen.Sprache entwickelt sich von allein, aber nicht auf Druck von oben. Gendern ist […] "betreutes Sprechen".
    Interview mit Dieter Hallervorden (*1935) deutscher Schauspieler, Theaterleiter, Moderator, Kabarettist, Sänger, Synchronsprecher, Dieter Hallervorden: Warum er Gendern für "unsäglich" hält, präsentiert von der lokalen Tageszeitung Berliner Morgenpost, Rü-
    diger Sturm, 28. Dezember 2021

 

  • Die Genderbewegung hat [...] kein Interesse an Objektivität. Eine objektive Wirklichkeit, die es zu erforschen gilt,
    existiert für sie nicht.
    Interview mit Prof. Dr. Doris Bischof-Köhler (*1936) deutsche Psychologin, Sozialwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Genderfor-
    schung und Entwicklungspsychologie, LMU München, "Die Genderbewegung hat kein Interesse an Objektivität'', "Keine falschen Schlüsse ziehen", Seite 2/2, präsentiert von der Beilage Zeit Magazin, Nr. 24, Elisabeth Raether, 6. Juni 2013

 

Einsichten

Der Kugelmensch – das dritte Geschlecht

  • Die menschliche Natur war ja einst ganz anders. Ursprünglich gab es drei Geschlechter, drei und nicht wie heute zwei: neben dem männlichen und weiblichen lebte ein drittes Geschlecht, welches an den beiden ersten gleichen
    Teil hatte; sein Name ist uns geblieben, das Geschlecht selbst ist ausgestorben. Ich sage, dieses mann-weibliche
    Geschlecht hatte einst die Gestalt und den Namen des männlichen und weiblichen Geschlechtes zu einem einzigen vereinigt, und heute ist uns von ihm nur der Name erhalten, und der Name ist ein Schimpfwort. Weiter, die ganze Gestalt jedes Menschen war damals rund, und der Rücken und die Seiten bildeten eine Kugel. Der Mensch
    hatte also vier Hände und vier Füße, zwei Gesichter drehten sich am Halse, und zwischen beiden Gesichtern stak
    ein Kopf, aber der Kopf hatte vier Ohren. Der Mensch besaß die Schamteile doppelt, und denkt den Vergleich für
    euch selbst aus: auch alles andere war demgemäß doppelt! Der Mensch ging zwar aufrecht wie heute, aber nach
    vorwärts und nach rückwärts, ganz wie es ihm gefiel. Und wenn er laufen wollte, dann machte er's wie die Gaukler,
    die kopfüber Räder schlagen: er lief dann mit allen acht Gliedern, und so im Rade auf Händen und Füßen kam er
    allerdings schneller vorwärts als wir heute. Noch einmal, es gab einst drei Geschlechter, und das männliche hatte
    seinen Ursprung in der Sonne, das weibliche in der Erde, das dritte, welches den beiden ersten gemeinsam ist,
    hatte ihn im Mond, denn auch der Mond teilt sich zwischen Sonne und Erde. Und gleich den Gestirnen, denen
    sie eingeboren sind, waren sie rund, und auch ihre Bahn, wenn ihr wollt, lief im Kreise. Groß und übermensch-
    lich war ihre Stärke
    , ihr Sinnen war verwegen, ja sie versuchten sich sogar an den Göttern. Was Homer von
    Ephialtos und Otos erzählt, sagt man auch von diesen Menschen: sie wagten den Weg zum Himmel hinauf und
    wollten sich an den Göttern vergreifen
    .
    Platon (427-347 v. Chr.) vorchristlicher griechischer Philosoph, Begründer der abendländischen Philosophie, Das Gastmahl,
    385 und 378 v. Chr., Eugen Diedrichs Verlag, Jena, 1922
  • Die Sucht nach Macht zerstört die Seele des Mannes. In seinem blinden Beharren darauf, mindert er sich selbst und die Frau, die er dazu braucht, herab, um sein Image, das – bewusst oder unbewusst – zum Sinn seines Seins gewor-
    den ist.
    Arno Gruen (1923-2015) deutsch-schweizerischer Psychologe, Psychoanalytiker, Zivilisationskritiker, Schriftsteller, Der Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau, S. 81, 1986, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), Neuauflage 1. Januar 1992

 

  • Aus der Neurowissenschaft weiß man, dass das Gehirn immer ein Ergebnis dessen ist, was man gelernt und erfah-
    ren hat – warum sollte diese Plastizität des Gehirns bei Geschlechterfragen keine Rolle spielen und alles vorbe-
    stimmt sein? Dr. Sigrid Schmitz, deutsche Biologin, Professorin für Genderstudien, Kompetenzforum für Genderforschung in Informatik
    und Naturwissenschaften, Fakultät für Sozialwissenschaften, Universität Freiburg, zitiert in: Artikel Frauen sind auch nur Männer, präsentiert von dem zweimonatlich erscheinenden Wissensmagazin des Zeitverlags Zeit Wissen, Ausgabe 1. Februar 2007

 

  • Innerhalb der Geschlechter gibt es weit größere Unterschiede als zwischen den Geschlechtern. Die Gemeinsam-
    keiten zwischen den Geschlechtern sind viel größer als die Differenzen.
    Markus Hausmann, deutscher Biopsychologe, Genderforscher, Universität Bochum, Frauen sind auch nur Männer, PDF,
    präsentiert von der überregionalen deutschen Wochenzeitung Zeit Online, Eva-Maria Schnurr, 6. Januar 2012

 

 

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Zweiseitige Herangehensweise zur Erhaltung der Menschheit

  • Testosteron bewirkt
    ⚑ männliche Risikobereitschaft,
    ⚑ männliche Gewaltbereitschaft (Gewalttätigkeit) sowie
    ⚑ das ausgeprägteste Verhaltensmuster, das Männer ungeachtet der Folgen zu rücksichtslosem Sex anstachelt. […]
    Im Laufe von Millionen von Jahren der Evolutionsgeschichte entwickelte sich ein zweigleisiger Ansatz, um den Fort-
    bestand der menschlichen Spezies zu sichern. Beide Geschlechter waren fähig zu Gewalt und Aggression sowie zu Bindung und Mitgefühl. Allerdings waren die Männer aufgrund ihres hohen Testosterongehalts hormonell prädispo-
    niert, in Sachen Aggression und Gewalt die Führung zu übernehmen. Frauen, die auf Stimulationen hohe Oxytocin-
    werte
    freisetzen, waren hormonell dazu prädisponiert, in Sachen Bindung und Mitgefühl in Führung zu gehen.
    Dr. Paul Zak (*1962) US-amerikanischer Professor für Wirtschaft und Neurologie, Neurowirtschaftsexperte, Mathematiker, Oxytocin-Forscher, Claremont Graduate Universität, The Center for Neuroeconomics Studies (CNS), Südkalifornien, Autor, zitiert in: Artikel
    Can You Trust Men? Love, Life, and Betrayal [Kann man Männern vertrauen? Liebe, Leben und Verrat], präsentiert von der US-amerikanischen Publikation The Good Men Project, Dr. Jed Diamond (*1943) US-amerikanischer Pychotherapeut, Ehe- und Familienberater, Autor, 14. Januar 2014

 

Liebende
Sommer (Landschaft mit Liebenden), 1807
Caspar David Friedrich (1774-1840) deutscher Maler
  • Nicht alle Frauen fühlen sich unterdrückt. Aber wir wissen, dass sie es sind. Niemand fühlt sich unterdrückt, solange er nicht einen Traum hat – eine Vision von etwas ande-
    rem.
    Diese Vision haben wir heute. Und es wäre schön, wenn auch die Männer begreifen würden, aber sie begnü-
    gen sich stattdessen damit, mit halbem Ohr zuzuhören und weiterzumachen wie bisher. Natürlich müssen die Männer ein paar Privilegien aufgeben. Sie verlieren ihre alte Identität im selben Tempo, wie wir uns eine neue erkämpfen, denn ihre Identität war mit unserer vielfältig und unlösbar verbun-
    den. Jetzt sind die Männer an der Reihe, Verteidigungsme-
    chanismen zu mobilisieren, um sich nicht eingestehen zu
    müssen, welche Lüge sie gelebt hatten. Deshalb bekom-
    men sie Angst oder werden aggressiv oder beides, deshalb versuchen sie, uns lächerlich zu machen, und erzählen uns zum soundsovielten Male, dass es ihnen soviel schlechter gehe oder dass wir soviel feinfühlender seien – und vor allem ganz anders als sie – und dass wir uns doch alle darin einig sein könnten, dass uns die alte Art im Grunde am liebsten wäre. Dadurch entsteht im Augenblick eine noch größere Kluft zwischen den Geschlechtern, und es ist heute für Frauen außerordentlich schwer, eine gute und ausgewogene Beziehung zu einem Mann herzustellen. [...] Es ist
    ein Übergang trotz allem. Viele 'neue Männer' merken inzwischen, dass wir uns nicht befreien wollen, um sie zu unterdrücken, sondern um unter allen Bedingungen gleich sein zu können, und viele begreifen, dass diese Alternative auch Vorteile für sie haben wird.
    Maria Marcus (1926-2017) dänische ehemalige sexualle Masochistin, feministische Autorin, Die furchtbare Wahrheit. Frauen und Masochismus, S. 308, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Erstauflage 1982, Juni 1991

 

 

  • Das Ergebnis über Geschlechtsrollen-Stereotypen der Studie von Inge K. Broverman ergab: Eine gesunde Frau ist
    eine feminine Frau; eine Frau, die versucht, ein gesunder Mensch zu sein, ist nicht feminin; daher ist eine autonome
    Frau weder feminin noch gesund.
    Bonnie Kreps (*1937) dänisch-amerikanische Regisseurin, feministische Autorin, Abschied vom Märchenprinzen. Eine Abrechnung mit der romantischen Liebe, S. 89, Wolfgang Krüger Verlag, 1991, April 1997

 

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Männliche Verwundbarkeit

  • Früher verliebten sich die Frauen in Männer, die unverwundbar zu sein schienen.
    Die Fähigkeit, andere zu töten, beinhaltet unweigerlich die Verwundbarkeit, womöglich auch selbst getötet werden zu werden.
    Bis heute ist die Tragödie der Männer und die Ironie des Vorwurfs an die Männer, dass sie aus der Verwundbarkeit hervorgegangen sind, die sie als Unverwundbarkeit maskieren. Gelöschtes Audiointerview mit Dr. Warren Farrell (*1943) US-amerikanischer Politikwissenschaftler, Sprecher der Männerbefreiungsbewegung, Männerrechtler, ehemals Direktor der National Organisation for Women, Referent, Autor, The Myth of Male Power [Der Mythos der Männermacht], präsentiert von der Podcast-Plattform Simon & Schuster Audio, Gastgeber Tom Howard, entfernter YouTube Film, eingestellt 10. Juli 2008

 

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Geschlechtsloser Gott des Monotheismus

  • Dass es nur einen Gott gibt, bekunden alle drei Buchreligionen. Angeblich aber hat dieser Gott kein Geschlecht und repräsentiert folglich Weibliches und Männliches zugleich. Dagegen sprechen allerdings: seine Bevorzugung des männlichen Geschlechts sowie seine Frauenfeindlichkeit, seine einseitig männliche Sprache und Symbolik sowie die Vorstellung seiner Propheten, er sei der Ehemann oder Bräutigam seines Volkes. Alles verweist auf seine Männlich-
    keit, die zu leugnen etwas Groteskes an sich hat. Hinzukommt, dass er tausende von Malen als HERR bezeichnet
    wird und damit wohl kaum seine Androgynität oder gar Geschlechtsneutralität unter Beweis stellen kann.
    Christa Mulack (1943-2021) deutsche Erziehungswissenschaftlerin, evangelische Theologin, Autorin patriarchatskritischer
    Werke, Religion ist zu wichtig, um sie den Männern zu überlassen. Die Göttin kehrt zurück, S. 121, Kreuz Verlag, 1998

 

Vater
Vaterschaft

 

 

  • Frauen sind gesprächsbegabter als Männer. Sie sind gefühlsnäher, angst-
    offener und situationsgebundener. [...] In der Regel teilen sich Frauen
    offener mit als Männer. Ihnen müsste mehr Sympathie im Leben entge-
    genkommen. [...] Männer wollen die Beziehung eher bewahren als Frauen.
    Sie lieben ihre Frauen mehr als diese sie. [...] Männer scheinen auf eine
    besondere Art zu klammern: Sie wollen die Frau im Haus behalten. Michael Lukas Moeller (1937-2002) deutscher Professor für Seelische Gesundheit (1973-1983), Psychoanalytiker, Paartherapeut, Autor, Die Wahrheit beginnt zu zweit. Das Paar im Gespräch, S. 31, Rowohlt Sachbuch, Erstauflage 1988,
    26. Auflage Januar 1997, 31. Auflage 2010

 

  • Die ewige Liebe dauert zwei Jahre. Sizilianisches Sprichwort

 

Referenzen: de.Wikiquote-Einträge GeschlechtWeiblichkeitMännlichkeitGeschlechterkampf

Genderismus

 

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Gender Mainstreaming – Genderismus

  • Die christliche Lehre von der jungfräulichen Geburt Mariens sorgt für verächtliche Lachanfälle über solch Schwachsinn, aber dass ein Mensch jederzeit zwischen mindestens sechsundzwanzig Geschlechtern seine Identität wechseln kann, ist ein Dogma, das auf keinen Fall angezweifelt werden darf.
    Es ist eben nicht möglich, mal so eben von heute auf morgen seinen Gender zu wechseln und mal diese und mal jene sexuelle Identität auszuprobieren und frei zu wählen. Transsexuelle Menschen haben berührende Leidenswege hinter sich und mußten heftige Opfer bringen, bis sie mehr oder weniger das Geschlecht und die Identität erreicht haben, die sie wirklich sind. Sie können nicht einfach eine andere sexuelle Identität aus dem Hut zaubern. Sie fühlen sich vom Genderismus geradezu verspottet. Gelöschter Artikel Was ist eigentlich "Gender Mainstreaming" – und was bewirkt es?, präsentiert von der Webseite des Online Fernsehsenders Quer-Denken.TV, Niki Vogt, 22. Juni 2016

 

  • Dass die Subversion der Identität tatsächlich zum gesellschaftspolitischen Programm werden konnte, zeugt dafür, dass sie den Machteliten nützt, denn sie sind es, die das große Umerziehungsprogramm des Gender-Mainstreaming durchführen – ohne jede demokratische Legitimation. Es handelt sich um eine top-down Revolution, deren Auswirkun-
    gen jeder spürt: die Auflösung tragender Normen, insbesondere im sexuellen Bereich, und den daraus mit Notwendig-
    keit folgenden Zerfall der Familie. Gabriele Kuby (*1944) deutsche Übersetzerin, christlich-konservative Publizistin, zitiert in: Artikel Gender-Chefideologin Judith Butler, präsentiert von der katholischen Zeitung Die Tagespost, 11. September 2012

 

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Geschlechterdifferenzen in Prozent: Mann – Frau – Schimpanse

  • Genetisch unterscheiden sich Frauen untereinander und Männer untereinander in 0,1% ihrer Gene.
    Der Unterschied zwischen Mensch und Schimpanse liegt bei 1,5 Prozent.
    Man kann salopp sagen, dass der Unterschied zwischen Mann und Frau 17 Prozent des Unterschiedes zwischen Mensch und Schimpanse beträgt.
    Mann und Frau sind somit fast so verschieden wie zwei verschiedene Tierarten.
    Videointerview mit Dr. Klaus F. Rittstieg (*1971) deutscher Umweltbiotechnologe, Chemie-Messtechniker, Autor, Interview:
    Dr. Rittstieg der Irrtum des Gender-Mainstreaming "Die stille Gegenrevolution"
    , präsentiert von Gastgeberin Christina Schramm,
    YouTube Film, Minute 8:15, 22:43 Minuten Dauer, eingestellt 13. April 2017

 

  • Nimmt man "Gender-Mainstreaming" ernst, dann spricht einiges dafür, dass wahre Gleichberechtigung erst erreicht
    ist, wenn die biologischen Differenzen eingeebnet sind, wenn sich also auch äußerlich nicht mehr unterscheiden
    lässt, wer Mann und wer Frau ist. Jan Fleischhauer (*1962) deutscher Journalist, Kolumnist, Autor, Unter Linken, S. 50, Rowohlt Verlag, 2010

 

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Linker Machbarkeitswahn

  • Wenn die Unvollkommenheit des Erdenbewohners nicht angeboren ist, sondern sozial bedingt, dann kann der Mensch durch richtige Politik auch wieder werden, was er eigentlich ist: ein vollkommenes Wesen. Jan Fleischhauer (*1962) deutscher Journalist, Kolumnist, Autor, Unter Linken, S. 90, Rowohlt Verlag, 2010

 

  • Wir (die Linken) glauben fest daran, dass alle Phänomene der menschlichen Existenz am Ende auf Erziehung beruhen, auf nichts aber gar nichts anderem. Jan Fleischhauer (*1962) deutscher Journalist, Kolumnist, Autor, Unter Linken, S. 233, Rowohlt Verlag, 2010

 

  • Nach behavioristischer Auffassung kann der Mensch jetzt sein eigenes Schicksal kontrollieren: "Er weiß, was getan werden muss, und wie es zu tun ist." Burrhus Frederik Skinner (1904-1990) US-amerikanischer Psychologe, Behaviorist, zitiert in: Jan Fleischhauer (*1962) deutscher Journalist, Kolumnist, Autor, Unter Linken, S. 231, Rowohlt Verlag, 2010

 

  • Männer nehmen genau dieses Aufopfern [von Frauen] dankbar an, statt sich um die Arbeit zu reißen. Und obwohl eine ernste Depression [von Frauen] in erster Linie mit der Persönlichkeit und den eigenen Genen zusammenhängt, so gibt es dennoch einen konkreten Zusammenhang zwischen Beziehungsstatus und Gesundheitszustand. Denn obwohl es immer heißt, Singles seien einsam, traurig und depressiver, ist es genau andersrum. Wissenschaftler der Universität Padua haben in einer Studie bewiesen, dass Single-Frauen nicht nur glücklicher sind, sondern auch gesünder leben. […]
    Psychologen raten Frauen dringlich dazu, in Beziehungen häufiger klare Ansagen zu machen, damit die Arbeit gleich-
    mäßig verteilt wird – und die Zeit einzufordern, sich nur mit sich beschäftigen zu dürfen.
    Artikel Jetzt ist es wissenschaftlich bestätigt: Männer machen Frauen psychisch krank!, präsentiert von dem internationalen fran-
    zösischen Lifestyle-Magazin Elle, Anna-Lena Koopmann, 9. November 2017
Prof. Hans Sachs, deutscher Frauenarzt, Psychotherapeut, Autor, Freud und der Gender-Plan,
agenda Verlag, Münster, 1. Auflage 1. August 2017

 

  • Man muss den Menschen bestimmte Ziele vorgeben, nach denen sie streben sollen. Eine nicht geführte Masse ist un-
    fähig, ihre eigenen Bedürfnisse durchzusetzen und zu leben. Sie braucht Leitbilder und Führungspersönlichkeiten, die
    diese Bedürfnisse formulieren. […] Das geschieht, indem ohne Angabe von Beweisen und ohne zu begründen, be-
    hauptet wird, eine bestimmte Lebensart etwa hätte eine vorhersehbare Wirkung. S. 9

 

  • Bei der Propaganda für die Kitas wird statt des Wortes Bindung das Wort Bildung benutzt. Eine propagandistische Irreführung der Eltern, denn so ein kleines Kind braucht Bindung, nicht Bildung.  S. 11

 

  • [Gender-Mainstreaming dient dazu,] unsere Idee von Familie nachhaltig zu verändern. […] Das Gender-Mainstreaming
    als Umerziehungsprogramm von Ehe und Familie zielt auf die innere, oft unbewussten Werte des Zusammenlebens in
    unserer Gesellschaft in einer Form, die als tiefster kulturrevolutionärer Eingriff der Menschheitsgeschichte beschrieben
    werden kann.  S. 12

 

  • Seelisches kann aber nicht kausalpathogene­tisch verstanden werden, sondern nur mit der Methodik bzw. der Kategorie
    der Hermeneutik.  S. 15

 

  • Wie die ganze Bewegung des Genderweltbildes mit der Gesetzmäßigkeit eines Massenverhaltens durchgesetzt wird.
    Das hat schon Le Bon beschrieben.  S. 16

 

  • [Wenn die frühkindliche Mutterbindung gestört wird und nicht zustande kommt, kommt es zu] Vernachlässigung und De-
    mütigung, die in den ersten Jahren zwar erlebt, aber sprachlich nicht benannt werden können, sind sie gleichwohl emo-
    tional als Wut, Angst, Aggression und Hass im Unterbewussten gespeichert und hier demagogisch abrufbar.  S. 16

 

  • Der rote Faden der Gender-Ideologie ist die Trennung von Sex und Fortpflanzung.  S. 18

 

  • Sexualerziehung, früh im kindlichen Leben angewendet, wirke emanzipatorisch und politisch bildend. Lebe deine Triebe
    aus und trage so zur Bildung einer herrschaftsfreien Gesellschaft bei; das ist eine von [Wilhelm] Reichs Thesen, die in
    die Thesen der Frankfurter Schule einging.  S. 20

 

  • Frühsexualisierung der Vorschul- und der Schulkinder [und die Zerstörung der herkömmlichen Familie]
    [Gender-Mainstreaming geht davon aus,] Familie sei der Ursprung des totalitären Charakters [zufolge des Freudomar-
    xismus der Frankfurter Schule, deren Ideen] zum Umsturz der bestehenden Gesellschaft führen soll.  S. 20

 

  • [Schaffen wir eine Gesellschaft,] in der das Lustprinzip anstelle des Realitätsprinzips Staatsraison sein soll?  S. 22
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Parole der

"Sexuellen Revolution"

  • "Befreit das Lustprinzip vom Realitätsprinzip." Wilhelm Reich, Sexualität im Kulturkampf. Umstrukturierung des Menschen, Sexpol Verlag, Kopenhagen, 1936

 

  • Wir brauchen in den Schulen bei den Kindern natürlich fächerübergreifende Unterrichtseinheiten zur Toleranz vielfälti-
    ger sexueller Verhaltensweisen und eine Orientierung über gleichwertige andere Erscheinungsformen menschlicher
    Sexualität. Aber genauso brauchen wir die Unterweisung unserer Kinder darin, wie Familie gelingt, im Guten und bei
    Konflikten und worauf es in der Kleinkindererzie­hung ankommt.  S. 142

 

  • Das Frühkindlich-Erlebte wird im späteren Leben der Betroffenen reinszeniert, womit das Erlebte mitgeteilt wird: Seht,
    das hat man (z.B. meine Eltern) mit mir gemacht, meine Identität zerstört, wenn ich das (unbewusst) mit Euch mache,
    versteht ihr dann, was mir widerfahren ist?  S. 153

 

  • Geschlagene Kinder werden wieder schlagen, gedemütigte Kinder wieder demütigen, bedrohte Kinder weiter bedrohen
    und in der Seele getötete Kinder weiter töten oder sich leicht dazu verführen lassen.  S. 165
    ... wie Freud und seine Psychoanalyse und die Hauptpropagandistin des Gender Mainstream­ing [Judith Butler] in ihrer
    Weltanschauung vorzugsweise dann verstanden werden können, wenn ihre Theorien und ihr Charakter als Ergebnis
    ihrer Kindheitserleb­nisse gewertet werden können.  S. 42

Literaturzitate

  • Mann und Weib, die sind ganz eins
    wie die Sonne, die heute schien,
    und auch der Name, der Tag heißt.
    Sie können sich nicht voneinander scheiden!
Wolfram von Eschenbach (*~1160/80-~1220) deutscher Minnesänger, Dichter mittelhochdeutscher Literatur Versroman, Parzival, entstanden 1200-1210; Dietmar Peschel, Übersetzer, Parzival, Vers 173, FAU University Press, Erlangen, 2017

Zitate von Louann Brizendine

  • Ich frage einen Patienten:
    John, woher weißt du, dass Mary dich liebt?
Und er antwortete:
Weil Mary mit mir SEX haben will.
Und als ich Mary fragte:
Woher weißt du, dass John dich liebt,
antwortete Mary:
Weil John sich mit mir UNTERHALTEN will.
Dies alles hat viel mit den unterschiedlichen Gehirnen von Frauen und Männern zu tun.
Dr. Louann Brizendine (*1952) US-amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neurobiologie,
UCB, Referentin, populärwissenschaftliche Erfolgsautorin, Warum eine amerikanische Psychiatrie-Professorin die deutschen Männer für ein Erfolgsmodell hält, präsentiert von der überregionalen deutschen Tageszeitung Die Welt, Norbert Lossau, 14. Mai 2010

 

Bild
Zweigeschlechtlichkeit nach dem Vorbild
von "Wild Side Story", Schweden

 

  • Das weibliche Gehirn ist meisterhaft darauf spezialisiert, in Ge-
    sichtern zu lesen, Stimmungen zu deuten und geringfügigste Gefühlsregungen einzuschätzen. Dr. Louann Brizendine (*1952) US-amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neurobiologie, UCB, Referentin, populärwissenschaftliche Erfolgsautorin, Das weibliche Gehirn. Warum Frauen anders sind als Männer [2006] Goldmann Verlag, 10. November 2008

 

  • Schon bei einem acht Wochen alten Fötus fangen die Hoden an, Testosteron zu produzieren. Daraufhin werden die Nervenzellen anders verdrahtet als in einem weiblichen Gehirn. Am Tag der Geburt unterscheiden sich nicht nur die Schaltkreise, sondern auch die Größen bestimmter Hirnareale. Dr. Louann Brizendine (*1952) US-amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neuro-
    biologie, UCB, Referentin, populärwissenschaftliche Erfolgsautorin, zitiert in: gelöschter Artikel Wir sind an einem Wendepunkt der Evolution, präsentiert von der deutschen Tageszeitung Berliner Zeitung, Anke Brodmerkel, 23. Februar 2007

 

  • Biologische und kulturelle Einflüsse formen und verändern unser Gehirn. Janet Hyde hat gezeigt, dass
    24 Prozent der Hirnareale, die sie untersucht hat, bei Mann und Frau unterschiedlich gestaltet sind.
    Dr. Louann Brizendine (*1952) US-amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neurobiologie, UCB, Referentin, populär-
    wissenschaftliche Erfolgsautorin, zitiert in: gelöschter Artikel Wir sind an einem Wendepunkt der Evolution, präsentiert von
    der deutschen Tageszeitung Berliner Zeitung, Anke Brodmerkel, 23. Februar 2007

 

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Dem männlichen und weiblichen Gehirn sind die gleichen Schaltkreise zugänglich. Ohne äußere Intervention werden sie allerdings unterschiedlich genutzt.

 

 

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Rückbezug auf:

Brizendines Buch Das männliche Gehirn, Mai 2010

  • Aktivitätsdrang, Selbstbehauptung und wilde Spiele sind biologisch angelegt. Als typisch jungenhaftes Verhalten basieren sie auf der Wirkung von Testosteron, König der männlichen Hormone, und den weiteren Akteuren Vasopressin, Cortisol oder dem sogenannten Anti-Müller-Hormon. Die Kommunikationsschwierig­keiten zwischen Mann und Frau laufen auf den Widersatz Testosteron versus Östrogen, männliches gegen weibliches Sexualhormon, hinaus.
    Gelöschte Buchbesprechung Kampf der Hormone, präsentiert von dem Kulturmagazin Titel, Bastian Buchtaleck, 7. Oktober 2010

 

  • "Der Mann gilt als einfach, die Frau als komplex." […] Die Vorgänge in den Hirnen von Männern und Frauen laufen tatsächlich ähnlich komplex ab. Aber männliche Gehirne streben nach weniger komplexen Lösungen – was zu Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den Geschlechtern führt.
    Gelöschte Buchbesprechung Kampf der Hormone, präsentiert von dem Kulturmagazin Titel, Bastian Buchtaleck, 7. Oktober 2010

 

  • Die Fläche innerhalb des Hypothalamus, welche die sexuelle Aktivität steuert, ist beim Mann 2,5 mal größer als bei der Frau. Der männliche Gehirnschaltkreis wird selbstverständlich mit Testosteron betrieben. Im Alter von 9 bis 15 Jahren steigt der Testosteronspiegel eines Jungen um 200-250 Prozent. Dr. Louann Brizendine (*1952) US-amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neurobiologie, UCB, Referentin, populärwissenschaftliche Erfolgsautorin, zitiert in: Artikel What makes the male brain tick, präsentiert von der kanadischen Zeitung The Globe and Mail, 25. März 2010

 

  1. Männer verwenden täglich etwa siebentausend Wörter, Frauen verwenden etwa zwanzigtausend.
  2. Bei der Geburt sind Mädchen bereits auf den Mädchenmodus eingestellt, während Jungen bereits auf den Jungenmodus eingestellt sind.
  3. Der Testosteronspiegel eines pubertiertierenden Jungen ist um das 25-fache höher als der eines Knaben.
  4. Männer sind im Durchschnitt zwanzigmal aggressiver als Frauen.
  5. Männer haben größere Hirnareale, die für körperliche Aktivität und Aggression zuständig sind.
  6. Molekular und neurologisch gesehen sind Mädchen bestrebt, mitmenschliche Konflikte zu lindern und zu verhindern.
  7. "Frauen empfinden gleich viel Wut wie Männer, die sie gewöhnlich über psychisch-mentale Kanäle ausdrücken."
  8. 85% der 20- bis 30-jährigen Männer denken alle 52 Sekunden an Sex, während Frauen einmal am Tag an Sex denken – an fruchtbaren Tagen bis zu drei- oder viermal.
  9. Männer nehmen die unterschwelligen Anzeichen von Traurigkeit im Gesicht von Frauen nur zu 40% wahr, während Frauen diese Hinweise in 90% der Fälle lesen können.
  10. 65% der Scheidungen von Überfünfzigjährigen werden von Frauen betrieben.
Dr. Louann Brizendine (*1952) US-amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neurobiologie, UCB, Referentin, populärwissenschaftliche Erfolgsautorin, FU Das weibliche Gehirn. Warum Frauen anders sind als Männer [2006] Goldmann Verlag, 10. November 2008

 

  • Es sind die Hormone, die die Strukturen unseres Gehirns bereits im Mutterleib verändern. Acht Wochen lang haben
    alle Föten dasselbe weibliche Gehirn, dann setzt bei männlichen Embryos die Testosteronversorgung ein. Sie zerstört
    Zellen im Kommunikationszentrum des Gehirns und baut diejenigen des Aggressions- und Sexualitätszentrums aus,
    während der für Kommunikation und Verarbeitung zuständige Bereich bei weiblichen Embryos ungestört weiterwächst.
    Bei der Geburt besitzt das weibliche Gehirn durchschnittlich elf Prozent mehr von jener Gehirnmasse, die der Kommu-
    nikation und der Verarbeitung von Emotionen und Erinnerungen dient, als das männliche. Kurz gesagt:
    Frauen haben einen achtspurigen Highway, um ihre Gefühle auszudrücken,
    Männer nur eine Landstraße.
    Dr. Louann Brizendine (*1952) US-amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neurobiologie, UCB, populärwissenschaftliche Referentin, Erfolgsautorin von The Female Brain (2006) zitiert in: Artikel Wir müssen Geduld mit den Männern haben, präsentiert von der überregionalen deutschen Tageszeitung Die Welt, 21. Februar 2007

 

  • Wir müssen uns von diesem Unisex-Gedanken verabschieden. Männer und Frauen sind verschieden, das belegen
    eine Vielzahl von Studien. Diese Tatdache hat überhaupt nichts damit zu tun, dass wir den gleichen Lohn für gleiche
    Arbeit bekommen, dass Frauen die gleichen Positionen einnehmen können wie Männer. Wir sollten diese Unterschie-
    de mehr als Talent oder Begabung begreifen und weniger als Nachteil.
    Interview mit Dr. Louann Brizendine (*1952) US-amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neurobiologie, UCB, Referentin, populärwissenschaftliche Erfolgsautorin, "Wir müssen Geduld mit den Männern aufbringen", präsentiert von der überregionalen deutschen Tageszeitung Die Welt, 21. Februar 2007

 

 

 

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Die maßgeblich Spaltung von Mann und Frau

  • ELLE: Was entzweit Ihrer Meinung nach Mann und Frau am meisten?
    LB: Von jeher haben Frauen Angst, im Stich gelassen und verlassen zu werden, während Männer das Gefühl haben, sie würden gefangen genommen und gefes-
    selt werden. Das Unglück und die vielen Missverständnisse zwischen den Geschlechtern ist maßgeblich auf die zu-
    grundliegende Biologie zurückzuführen. Interview mit Dr. Louann Brizendine (*1952) US-amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neurobiologie, UCB, Referentin, populärwissenschaftliche Erfolgsautorin, The Male Brain. Neuropsychiatrist Louann Brizendine on her inevitably best-selling new book, präsentiert von der internationalen Frauenzeitschrift Elle, Diana Kapp,
    12. Februar 2010

 

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Wie sich Mann und Frau geliebt fühlen

  • Ich frage sie: "Woher weißt du, dass er dich liebt?", und sie antwortet: "Weil er mit mir reden will."
    Frage ich ihn dasselbe, so sagt er: "Weil sie Sex mit mir haben will."
    Frauen verstehen nicht, dass Männer sich geliebt fühlen, wenn man Sex mit ihnen haben will – und dass sie schluss-
    folgern, man liebe sie nicht, wenn man ihre Avancen abweist. Und wenn ein Mann versagt, mit Worten auf eine Frau einzugehen, die sich ungeliebt fühlt, sind beide wie Schiffe, die nachts aneinander vorbeifahren.
    Interview mit Dr. Louann Brizendine (*1952) US-amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neurobiologie, UCB, Referentin, populärwissenschaftliche Erfolgsautorin, The Male Brain. Neuropsychiatrist Louann Brizendine on her inevitably best-selling new book, präsentiert von der internationalen Frauenzeitschrift Elle, Diana Kapp, 12. Februar 2010

 

See also: ► Quotes by Louanne Brizendine and ► Audio and video links (engl.) – Louann Brizendine

Zitate aus Warum Männer und Frauen aneinander vorbeireden – Deborah Tannen

Deborah Tannen (*1945) US-amerikanische Soziolinguistin, spezialisiert auf geschlechtsspezifische Sprachunterschiede, Du kannst mich einfach nicht verstehen. Warum Männer und Frauen
aneinander vorbeireden
, Mosaik Verlag, 1991, 1997, Goldmann Verlag, 1. April 2004

 

  • Trotz dieser Gefahren beteilige ich mich an der wachsenden Diskussion über Sprache und Geschlecht, weil es gefährlicher ist, Unterschiede zu ignorieren als sie zu benennen. Wenn man etwas unter den Teppich kehrt, ver-
    schwindet es nicht; es wird zur Stolperfalle. S. 15

 

  • Frauen erwarten, dass Entscheidungen zunächst besprochen und dann übereinstimmend beschlossen werden.
    Aber viele Männer fühlen sich unterdrückt und eingeengt, wenn sie langwierige Debatten über etwas führen sollen,
    was sie als unwesentlich erachten. S. 23

 

  • Kommunikation ist ein dauernder Drahtseilakt, bei dem wir mit den widersprüchlichen Bedürfnissen nach Intimität und
    Unabhängigkeit jonglieren müssen. S. 23

 

  • Wenn Intimität heißt »Wir sind uns nah, und wir sind uns gleich« und Unabhängigkeit bedeutet »Wir sind getrennt und
    anders«, ist es leicht verständlich, dass Unabhängigkeit mit Bindung [Merkmal: Symmetrie, heterarchisch] und Status [Merkmal: Assymmetrie, hierarchisch] zusammenhängen. S. 24

 

  • Gemeinschaft entsteht durch eine Symmetrie von persönlichen Beziehungen. S. 25

 

  • Ein Mann, der nicht das Gefühl haben will, Anordnungen zu befolgen, zögert die Erfüllung der Bitte vielleicht instinktiv
    hinaus, um sich selbst zu überzeugen, dass er nur aus freien Stücken handelt. S. 28

 

  • Das Angebot oder die Gewährung von Hilfe hat ähnlich wie die Sympathiebekundung immer etwas Paradoxes. [...] großzügiger Zug, der von Anteilnahme zeugt und persönliche Beziehungen festigt (offene Mitteilung: »Dies ist gut für
    dich«) [...] der Hilfegewährende nimmt eine überlegene Position ein (Metamitteilung: Ich bin kompetenter als du
    Hilfe ist vor allem gut für den Helfenden.) S. 28

 

  • Wer Privilegien gewährt, kann sie auch wieder entziehen.
    (Gentlemangesten: höflich auf Bindungsebene, chauvinistisch auf Statusebene) S. 31
  • Mit dem Privileg des Beschütztwerdens gehen der Verlust von Rechten einher und ein Mangel an Respekt. S. 320
    Beschützer = kompetent und tüchtig, respektiert, stark
    Beschützter = inkompetent und untüchtig, wenig respektiert, schwach

 

  • Jungen spielen eher im Freien, in großen Gruppen, die hierarchisch strukturiert sind. [mit Anführer und Statusaushandlung, erteilen Befehle ohne Begründung]
    Mädchen hingegen spielen in kleinen Gruppen oder zu zweit, im Mittelpunkt des sozialen Lebens eines Mädchens
    steht die beste Freundin. [Intimität, keine Verlierer / Gewinner, "Wir-"/"Lasst uns"-Sätze, Diskussionen mit Erklärungen].
    S. 41

 

  • Geschlechtsspezifisch unterschiedliche Sprechweisen sind von Wissenschaftlern schon bei dreijährigen Kindern
    beobachtet worden. S. 42

 

  • Mädchen schwächten den Konflikt größtenteils ab und wahrten Harmonie, indem sie Kompromisse eingingen und
    sich ausweichend verhielten.
    Bei den Jungen, die stärker auf ihrem Standpunkt beharrten, an Regeln appellierten und mit körperlicher Gewalt
    drohten, weitete sich der Konflikt stärker aus. S. 43

 

Bild
  • Mädchen (offen kooperativ) und Jungen (offen kon-
    kurrierend) möchten beide ihren Willen durchsetzen,
    wenden aber unterschiedliche Methoden an, um ihr
    Ziel zu erreichen. S. 44

 

  • Mädchen wissen, wie man Befehle erteilt und sich in
    einer hierarchischen Ordnung verhält, aber sie finden
    dieses Verhalten unpassend, wenn sie gemeinsam
    mit ihren Spielgefährtinnen einer zielgerichteten Akti-
    vität nachgehen. [...]
    Das wichtigste Gut, um das in einer Mädchengemein-
    schaft gefeilscht wird, ist Intimität. Mädchen untersu-
    chen ihre Freundschaften auf subtile Bündnisver-
    schiebungen. S. 45

 

  • Donna Eders Feldforschungen zeigen, "dass die beliebten Mädchen paradoxerweise – und unvermeidlich – nicht
    besonders gemocht werden." S. 46

 

  • Das, wonach wir in Wahrheit suchen, ist ein Mensch, der uns hören kann. Alice Walker (*1944) US-amerikanische Feministin, politische Aktivistin, Dichterin, Autorin, Pulitzerpreisträgerin, 1983, Roman Im Tempel meines Herzens, 1989,
    Rowohlt, September 2000
  • Wir alle möchten – mehr als alles andere – gehört werden – aber nicht nur gehört werden. Wir möchten verstan-
    den werden – gehört werden für das, was wir zu sagen glauben, für das, von dem wir wissen, dass wir es gemeint
    haben. S. 47

 

  • Frauen nehmen es übel, wenn Männer für jedes Problem eine Lösung parat haben, und Männer werfen den Frauen
    vor, dass sie sich weigern, die Probleme aus der Welt zu schaffen, über die sie sich beklagen. S. 50

 

  • Männer sind frustriert, wenn ihre ehrlichen Versuche, einer Frau bei der Lösung eines Problems [das sie gar nicht
    hat] zu helfen, nicht auf Dankbarkeit, sondern auf Ablehnung stoßen. S. 51

 

  • Frauen wälzen Probleme, reden ewig darüber – Männer schaffen Probleme aus der Welt, oder ziehen sie ins
    Lächerliche. S. 51

 

  • [Lange] Problemgespräche zielen darauf ab, eine Bindung zu festigen. [...] Frauen sind enttäuscht, wenn die
    Bestätigung dafür ausbleibt, sondern sie den Eindruck gewinnen, dass man durch [kurze] Ratschläge [auf Status
    statt auf Bindung pocht]. S. 52

 

  • Frauen wahren das Gleichgewicht in dem feinen [heterarchischen] System, nach dessen Regeln Problemgespräche
    benutzt werden, um Verständnis zu zeigen und ein Gefühl von Gemeinschaft zu schaffen. S. 59

 

  • Männer versuchen, den Kummer des anderen indirekt zu beschwichtigen, indem sie die Ursache des Problems
    angreifen. Weil Frauen aber erwarten, in ihren Gefühlen bestätigt zu werden, gibt die männliche Herangehensweise
    ihnen das Gefühl, selbst angegriffen zu werden. S. 62

 

  • Weil Metamitteilungen [indirekt ablaufen] [auf der symbolisch-paradoxen Ebene], ist es schwer, darüber zu reden.
    S. 63

 

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Eine Art von Gesellschaftsvertrag

  • Viele Frauen lassen sich nicht nur gern helfen, sondern fühlen sich moralisch ver-
    pflichtet, um Hilfe zu bitten, sie zu akzeptieren und im Gegenzug Dankbarkeit zu demonstrieren. S. 66

 

  • Männer drücken sich unverständlich aus, führen dadurch in die Irre, um nicht angegriffen, kritisiert zu werden. S. 70

 

  • Wenn Frauen auf Zugehörigkeit statt auf Unabhängigkeit und Selbstvertrauen konzentriert sind, gibt ihnen eine
    starke Gemeinschaft das Gefühl, selbst stärker zu sein. S. 70

 

  • Frauen beteiligen sich mehr bei – Beziehungssprache (Rapport-Gespräch). S. 79
  • Frauenrunden unterhalten sich am häufigsten
    1. über Menschen – und zwar nicht in erster Linie über Arbeitskollegen,
      sondern eher über Freunde, Kinder und Partner.
    2. folgt: das Thema Arbeit;
    3. das Thema Gesundheit. S. 261
  • Männer beteiligen sich mehr bei – Berichtsprache (Report-Gespräch). S. 79
  • Männerrunden unterhalten sich hauptsächlich über Geschäftliches, Sport, Freizeit und nie über Leute, nicht einmal
    Kollegen. S. 261

 

  • Männer fühlen sich wohler, wenn sie in [vor] großen Gruppen sprechen, im weitesten Sinne »öffentlich reden«. S. 79

 

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Reaktion von MÄNNERN, die unglücklich in Beziehungen sind

  • Sie reden nicht darüber, drücken ihre Niedergeschlagenheit in kühler Distanz aus.
    Genau vor dieser abweisenden Reaktion fürchten sich Frauen.
    [Zusammengefasst, ohne Referenz]

 

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Reaktion von FRAUEN, die unglücklich in Beziehungen sind

  • Sie reden über ihren Ärger und Zweifel, um Isolation und Distanz zu vermeiden, wenn man alles für sich behält.
    [Zusammengefasst, ohne Referenz]

 

  • Für Mädchen [Frauen] ist das Gespräch der Kitt der Beziehungen. Die Beziehungen von Jungen [Männern] werden
    in erster Linie durch Aktivitäten zusammengehalten. S. 88

 

  • Klatsch kann eine wichtige Funktion bei der Begründung von Intimität einnehmen – vor allem, wenn es darum geht,
    »über jemanden zu reden« und nicht einfach nur »schlecht über jemanden zu reden«. S. 101

 

  • Wenn Leute sich über private Details und Alltagserlebnisse unterhalten, gilt es als Klatsch, wenn sie darüber schrei-
    ben, ist es Literatur. S. 102

 

  • Der Besitz eines Geheimnisses löst positive Gefühle aus, [es zu erzählen, heißt etwas wegzugeben, Sicherheit
    zu verlieren]. S. 103

 

  • Freunde über wichtige Ereignisse des eigenen Lebens auf dem neuesten Stand zu halten, ist kein reines Privileg;
    für viele Frauen ist es eine reine Verpflichtung. S. 103

 

  • Die Klageform als Beziehungssprache: Laut der Volkskundlerin Anna Caraveli werden Klagen von mehreren Frauen
    rezitiert. Noch bemerkenswerter ist, dass die Frauen das Gefühl haben, für eine erfolgreiche Klage sei die Teilnahme
    anderer Frauen notwendig. S. 105

 

  • Der Ausdruck des Leids, das sie über den Verlust geliebter Menschen empfinden, bindet diese Frauen aneinander,
    und ihre Verbundenheit legt sich wie Balsam auf die Wunde. S. 105

 

  • Über Probleme zu sprechen, hat etwas Verbindendes. Es ist unter Frauen weit verbreitete Praxis und auch zwischen
    Männern und Frauen nichts Ungewöhnliches. Unter Männern scheint es dagegen weit weniger üblich zu sein. S. 106

 

  • Männern [männlich-orientierten Frauen] ist es ein Rätsel, warum Frauen so gern über Probleme sprechen; sie miss-
    verstehen die rituelle Klage als Ratsuche. Das Problemgespräch bildet [demnach] eine Variante des altbekannten
    vertraulichen Gesprächs, das man als Klatsch bezeichnen könnte. S. 107

 

  • Jemanden zu haben, dem man seine Geheimnisse anvertrauen kann, heißt, dass man nicht allein auf der Welt steht.
    Aber Geheimnisse zu erzählen, ist nicht ungefährlich. S. 110

 

  • Das Bedürfnis, gemocht und anerkannt zu werden, kann mit dem Bedürfnis, Geheimnisse zu erzählen, in Konflikt zu ge-
    raten, weil Geheimnisse Schwächen offenbaren. S. 115

 

  • Viele Männer nehmen es ihren Frauen und Partnerinnen übel, dass sie mit Freundinnen über ihre Beziehung reden.
    Fürdiese Männer ist es ein Zeichen fehlender Loyalität [Vertrauensbruch], wenn man mit anderen über seine Partner-
    schaft spricht. S. 116

 

  • Wenn das Gespräch über Dritte die abwesende Person mit in den Raum holt, hat es einen verbindenden Zweck
    [Problemerörterung ohne unmittelbare Lösung]. Aber wenn man diese Person in den Raum holt, um sie herabzu-
    setzen, geht es um Status [Sündenbock-Keule als scheinbare Not-Lösung]. S. 128

 

  • Frauen [im Gegensatz zu Männern], die ihr überlegenes Wissen zeigen, lösen Ablehnung und nicht Respekt aus.
    S. 136
  • Wenn ein Mann durchsetzungsfähig, logisch, direkt, kompetent und mächtig erscheint, erhöht er seinen Wert als
    Mann. Wenn eine Frau durchsetzungsfähig, logisch, direkt, kompetent und mächtig erscheint, riskiert sie, ihren
    Wert als Frau zu untergraben. S. 266-267

 

  • Das Spiel der Frauen heißt: "Magst du mich?",
    das der Männer "Hast du Respekt vor mir?" S. 138

 

  • Die Weitergabe von Informationen ist ein Vorgang, bei dem der Sprecher per definitionem einen höheren Status-
    rahmen besitzt als der Zuhörer. [gilt für Kinder/ Männer] [...] Wenn Frauen jedoch Männern zuhören,
    denken sie nicht in Statusbegriffen. S. 149

 

  • Zuhören kann eine Metapher für Verständnis und Anerkennung sein. S. 152

 

  • Frauen benutzen »Ja« als Ausdruck von »Ich bin bei dir, ich kann dir folgen«, während Männer nur »Ja« sagen,
    wenn sie dem Sprecher zustimmen. S. 153

 

  • Kämpft ein Mann darum, [persönlich] stark zu sein [sein eigenes Projekt zu haben], so kämpft eine Frau um eine
    starke Gemeinschaft. S. 164

 

  • Jemanden herauszufordern, kann auch eine Form von Respekt sein. S. 184

 

  • Betrachten Männer das Leben als Wettstreit, als Kampf gegen die Natur und andere Männer, so sehen Frauen
    das Leben als Kampf gegen die Gefahr, von einer Gemeinschaft abgeschnitten zu werden. S. 195

 

  • Komplexität von Jungen: komplexe Regeln und Aktivitäten
    Komplexität von Mädchen: komplexe Netzwerke von Beziehungen, komplexe sprachliche Ausdrucksformen zur
    Vermittlung dieser Beziehungen S. x

 

  • Wer immer auf Konfrontationskurs ist, verpasst unter Umständen viel, was er wirklich genießen würde. Und wer
    sich immer gefällig zeigt, akzeptiert vielleicht viel, auf das er lieber verzichten würde. S. 201

 

  • Wenn die Vorgehensweisen verschieden sind, löst eine Intensivierung des einen Verhaltens die Intensivierung
    des anderen Verhaltens aus. Das führt letztlich dazu, dass unsere Bemühungen nicht lösen, sondern es im
    Gegenteil verschlimmern. S. 204

 

  • Der Versuch, einen Konflikt zu vermeiden, kann bei Leuten, die Konflikte als Ausdruck von Verbundenheit
    schätzen, das Gegenteil bewirken. S. 204

 

  • Schweigen ist Gold – oder Blei
    Männer sagen eher: Wenn es mir schlecht geht, mach' ich das mit mir selbst ab und belaste sie nicht damit.
    Schweigen kann durchaus ein Machtinstrument sein. S. 252

 

  • Tatsächlich ist es so, dass Frauen und Männer in unterschiedlichen Bereichen zu einem indirekten Verhalten
    neigen. In Körperhaltung und bei Gesprächen über persönliche Probleme tendieren eher die Männer dazu. S. 272

 

  • Frauen indirekt – gemeinsame Vorlieben und Entscheidungen aushandeln
    Männer indirekt – persönliche Gefühle und Beziehungen andeuten S. 307

 

  • Die Unterhand gewinnenparadoxes hierarchisches Verhalten zur Erhaltung des allgemeinen Gleichgewichts
    S. 305

 

  • Der größte Fehler ist zu glauben, es gäbe eine richtige Art des Zuhörens, Redens, Sich-Unterhaltens – oder eine
    richtige Art, eine Beziehung zu führen. S. 331

 

  • Wer die Stil-/Verhaltensunterschiede als solche erkannt hat, kann Verhaltensänderungen verlangen oder vorneh-
    men, ohne dem anderen die Schuld zuzuschieben oder die Schuld auf sich zu nehmen. S. 332
  • Wenn man seinen Willen mit einer Forderung durchsetzt, so [Deborah] Tannen in Du kannst mich einfach nicht verste-
    hen
    , erringt man einen Statuserfolg. Man ist überlegen, weil andere tun, was man ihnen gesagt hat. Aber wenn man
    etwas erreicht, weil andere zufällig dasselbe wollen oder es von sich aus vorschlagen, ist das ein Beziehungserfolg.
    Man ist weder über- noch unterlegen, sondern befindet sich in glücklicher Übereinstimmung mit anderen, die das-
    selbe Ziel haben.

    Status ist eine Frage von Eigenständigkeit: ›Hier bin ich der Boss!‹ Persönliche Beziehungen hingegen bauen etwas Verbin-
    dendes auf. Judith Viorst, Mut zur Schwäche. Der Weg zur inneren Balance, S. 127, Heyne Verlag, 1998

 

  • Tannen bemerkt, dass sich viele Männer "des ungleichen Machtverhältnisses, das aus dem Erzählen von Geheimnissen
    resultieren kann, genauestens bewusst (sind). Zum einen kann man durch die Offenbarung von Schwächen zum Unterle-
    genen werden. Zum anderen gibt man Informationen preis, die gegen einen verwendet werden könnten."
    Judith Viorst, Mut zur Schwäche. Der Weg zur inneren Balance, S. 131-132, Heyne Verlag, 1998

Zitate aus Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken – Alan und Barbara Pease

Allan und Barbara Pease, australisches Erfolgsautorenpaar, Warum Männer
nicht zuhören und Frauen schlecht einparken. Ganz natürliche Erklärungen
für eigentlich unerklärliche Schwächen
, Ullstein Verlag, Juli 2000, 15. Auflage 2002

 

  • Der Gegensatz [zwischen Mann und Frau] ist so groß, dass es an ein wahres Wunder grenzt, dass sich Frauen und Männer überhaupt daran wagen, ein gemeinsames Leben zu versuchen.

 

  • Die Gleichheit von Männern und Frauen ist eine politische beziehungsweise ethische Angelegenheit, die Frage nach dem grundlegenden Unterschied zwischen ihnen eine wissenschaftliche. S. 30

 

Opa
Heidi und ihr Großvater
Illustration von Jessie Willcox Smith (1863-1935), ~1922
  • In einem Raum voller Menschen sind die Männer im Durchschnitt sieben Prozent größer und acht Prozent kräftiger als die Frauen. […] Im Guinessbuch der Rekorde sind die größten und kräftigsten Men-
    schen fast ausschließlich Männer. […] Die Geschichtsbücher sind voll von großen Männern und kleinen Frauen. Das hat nichts mit Sexis-
    mus zu tun, sondern ist schlicht und ergreifend eine Tatsache. S. 32

 

  • Der Neuropsychologe Prof. Ruben Gur von der University of Penn-
    sylvania bewies mit Hilfe von Gehirn-Scans, dass im Gehirn eines Mannes, das sich im Ruhezustand befindet, die elektrischen Gehirn-
    ströme um mindestens 70 Prozent heruntergefahren werden.
    Gehirn-Scans bei Frauen, deren Gehirne sich ebenfalls im Ruhezu-
    stand befanden, ergaben dagegen 90 Prozent Aktivität. Damit wurde die Annahme bestätigt, dass Frauen ständig Informationen aus der Umgebung empfangen und analysieren. S. 49

 

  • Frauen haben ein weiteres peripheres Blickfeld, Männer ein enge-
    res, tunnelartiges. Als Jäger musste der Mann in der Lage sein, eine
    Beute in der Ferne anzuvisieren und sie dann zu verfolgen. Er ent-
    wickelte beinahe so etwas wie Scheuklappen, damit er nicht von einem Ziel abgelenkt wurde. Die Frau benötigte ein weites Blickfeld, damit sie mögliche Raubtiere, die um ihr Nest herumstrichen, erspähen und beobachten konnte. S. 51

 

  • Sexforscher auf der ganzen Welt berichten, dass Frauen Männern genauso viel – wenn nicht häufiger – hinterherguk-
    ken wie Männer Frauen. Nur werden Frauen mit ihrem höher entwickelten peripheren Sehvermögen dabei selten ertappt. S. 55

 

  • Von Geburt an reagieren Mädchen deutlich stärker auf Berührungen als Jungen, und im Erwachsenenalter ist die Haut einer Frau mindestens zehnmal so berührungs- und druckempfindlich wie die eines Mannes. In einer aufschlussreichen Studie fand man heraus, dass Jungen, die am berührungsunempfindlichsten reagierten, immer noch deutlich weniger fühlten als das unempfindlichste Mädchen. Die weibliche Haut ist dünner als die männliche und hat direkt unter der Hautoberfläche eine zusätzliche Fettschicht, die im Winter Wärme spendet und den Frauen im Vergleich zu Männern ein größeres Durchhaltevermögen verleiht. S. 71

 

  • Es ist vier- bis sechsmal wahrscheinlicher, dass eine Frau während einer normalen Unterhaltung eine Frau berührt,
    als dass ein Mann einen Mann berührt.
    Um bei Frauen Punkte zu sammeln, muss man sie oft und angemessen berühren, das Grapschen aber unter allen Umständen vermeiden. Und um geistig gesunde Kinder zu haben, muss man viel und oft mit ihnen schmusen. S. 73

 

Bild
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns
(ohne rechtes Großhirn, Frontallappen rot markiert)
  • Was man häufig als Hexerei, übernatürliche Kräfte oder weibliche Intuition bezeichnete, wird seit den achtziger Jahren mit wissen-
    schaftlichen Methoden untersucht und gemessen und lässt sich in den meisten Fällen auf die besser entwickelten Sinnesorgane der Frauen zurückführen. ›Hexen‹ waren selten etwas anderes als ganz normale Frauen, die von Männern zum Tode verurteilt wurden, denen die biolo-
    gischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht einleuchten wollten. Frauen sind schlicht und ergreifend besser darin, die feinen Nuancen zu erspüren, die über Körpersprache, Lautäußerungen, Ton-
    fall und andere, mit den Sinnesorganen wahrnehmbare Veränderun-
    gen ausgesendet werden. S. 78

 

  • Im zarten Alter von 17 Jahren haben die meisten Mädchen bereits Erwachsenenreife erlangt. S. 77

 

  • Linkshänder sind stärker auf die rechte Hemisphäre, also die kreative Seite des Gehirns, ausgerichtet. Aus diesem Grund gibt es auch eine überproportional hohe Anzahl an linkshändigen künstlerischen Genies wie beispielsweise Albert Einstein, Leonardo da Vinci, Pablo Picasso, Lewis Carroll, Greta Garbo, Robert de Niro und Paul McCartney. Neunzig Prozent aller Männer sind Rechtshänder. Es gibt mehr linkshändige Frauen als Männer. S. 86

 

  • Das weibliche Gehirn ist unwesentlich kleiner als das männliche. Studien haben allerdings ergeben, dass das keinerlei Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit hat. Im Jahre 1997 wies der dänische Forscher Berte Pakkenberg von der Neurologie-Abteilung des Städtischen Krankenhauses in Kopenhagen nach, dass ein Mann durchschnittlich vier Milliar-
    den mehr Gehirnzellen hat als eine Frau, eine Frau bei allgemeinen Intelligenzfragen dennoch um drei Prozent besser abschneidet. S. 86

 

S. 87Linke Gehirnhälfte Rechte Gehirnhälfte
1.Rechte KörperseiteLinke Körperseite
2.MathematikKreativität
3.Verbale ÄußerungenKünstlerische Anlagen
4.LogikVisuelle Wahrnehmungen
5.FaktenIntuition
6.DeduktionenIdeen
7.AnalysenVorstellungsvermögen
8.PraktischesHolistisches Denken
9.OrdnungLiedmelodien
10.LiedtexteWahrnehmung des "Großen Ganzen"
11.Geradliniges DenkenRäumliche Wahrnehmung
12.DetailwahrnehmungGleichzeitige Bearbeitung mehrerer Vorgänge

 

  • Männer sind in gewisser Hinsicht 'beschränkt', was Sprache und Unterhaltung anbelangt. S. 90

 

  • Natur versus soziales Umfeld? Die Natur hatte von Anfang an einen Riesenvorsprung. Wir wissen nun, dass Er-
    ziehung und Kinderpflege ein erlerntes Verhalten ist. S. 98

 

  • Die Grundschablone für des menschlichen Körpers und Gehirn ist weiblich – anfangs sind wir alle Mädchen – und
    das ist auch der Grund dafür, dass Männer einige weibliche Eigenheiten aufweisen, wie zum Beispiel Brustwarzen
    und Brustdrüsen. Die Wissenschaft beweist es: Eva war vor Adam da! Zum entscheidenden Zeitpunkt, etwa sechs
    bis acht Wochen nach der Empfängnis, ist der Embryo mehr oder weniger geschlechtslos und kann genausogut
    weibliche als auch männliche Geschlechtsorgane ausbilden. S. 99

 

  • Man schätzt, dass zwischen 80 und 85 Prozent aller Männer hauptsächlich ›männliche‹ Verbindungen im Gehirn
    aufweisen und dass 15 bis 20 Prozent aller Männer mehr oder weniger weibliche Gehirne haben. Viele aus dieser
    zweiten Gruppe werden im Erwachsenenalter homosexuell.
    15 bis 20 Prozent aller Männer haben ein feminisiertes Gehirn, etwa zehn Prozent aller Frauen ein maskulinisiertes.
    Das Gehirn von neunzig Prozent aller Frauen und Mädchen ist überwiegend auf weibliches Verhalten programmiert.
    Etwa zehn Prozent aller Frauen haben ein Gehirn, das in mehr oder weniger starkem Ausmaß über einige männliche
    Fähigkeiten verfügt, weil es in dem Zeitraum von sechs bis acht Wochen nach der Empfängnis eine Dosis männli-
    cher Geschlechtshormone erhalten hat. S. 101

 

  • Eine Grußkarte zu kaufen, ist für einen Mann nie das Problem. Seine Schwierigkeiten fangen erst an, wenn es darum geht, etwas darauf zu schreiben. [...] Während der Jagd waren nur wenige nonverbale Signale erforderlich, und die meiste Zeit saßen die Jäger schweigend nebeneinander und beobachteten die Beute. S. 123

 

Tisch
Mittelalterlicher Steintisch unter der Linde
Gerichtsplatz in Lohfelden-Vollmarshausen
  • Wenn Männer besser mit Frauen auskommen wollen, müssen sie lernen, mehr zu reden. S. 133

 

  • Männer müssen lernen, dass eine Frau nicht unbedingt Problemlösungen von ihm erwartet, wenn sie ihm etwas erzählt. Und Frauen müssen lernen, dass durchaus alles in Ordnung sein kann, wenn ein Mann nicht den Mund aufmacht. S. 135

 

  • Eine Frau kann mühelos zwischen 6 000 und 8 000 Wörter am Tag von sich geben. Außerdem setzt sie zwischen 2 000 und 3 000 Tongeräusche zur Kommunikation ein sowie 8 000 bis 10 000 Gesten, Gesichtsausdrücke, Kopfbewe-
    gungen oder andere Körpersignale. Zusammengerechnet sind das im Durchschnitt mehr als 20 000 ›Kommunikations-
    träger‹ pro Tag, mit denen sie ihre Botschaften übermittelt.
    Nun der Vergleich zum Mann: Er gibt gerade mal zwischen
    2 000 und 4 000 Wörter und 1 000 bis 2 000 Tongeräusche von sich und die Signale seines Körpers beschränken sich auf 2 000 bis 3 000 pro Tag. Zusammengerechnet sind das im Durchschnitt nur etwa 7 000 ›Kommunikationsträger‹ – etwas mehr als ein Drittel von dem, was eine Frau täglich von sich gibt. S. 136

 

  • Wenn eine Frau am Ende eines Tages ihre ganzen unausgesprochenen Wörter endlich von sich gibt, will sie nicht mit Lösungsvorschlägen zu ihren Problemen unterbrochen werden.
    Die gute Neuigkeit für die Männer: Sie müssen nicht antworten, sie sollen nur zuhören. S. 139

 

  • Die erste Regel im Gespräch mit einem Mann lautet: Halten Sie es möglichst einfach! Man sollte einem Mann gegen-
    über nie mehr als eine Sache gleichzeitig ansprechen. S. 141

 

  • Wenn eine Frau jemanden mag, ihm abkauft, was er sagt, oder seine Freundin/Vertraute sein will, wird sie viel mit
    ihm reden. Der umgekehrte Fall gilt natürlich genauso. Manchmal redet sie nicht mit einer Person, die sie bestrafen oder wissen lassen will, dass sie sie nicht mag. S. 148

 

  • Die Ausdrucksweise einer Frau ist indirekt, das heißt, sie deutet das, was sie will, nur an oder redet eben um den heißen Brei herum. Sie hilft Beziehungen zu festigen, indem Aggressionen, Konfrontationen und Unstimmigkeiten vermieden werden. Sie passt perfekt zum allgemeinen Wesen der ›Nesthüterin‹, deren Harmoniebestreben gemein-
    schaftsfördernd ist.
    Zwischen Frauen schafft die indirekte Ausdrucksweise Harmonie. Meistens funktioniert sie jedoch nicht bei Män-
    nern, denn die verstehen die Spielregeln nicht.
    Das Gehirn der Frau ist ›vorgangsorientiert‹. Frauen lieben den Vorgang des miteinander Redens. Männer
    finden diesen Mangel an Struktur und Zielstrebigkeit äußerst verwirrend und werfen Frauen vor, sie wüssten
    nicht, wovon sie sprächen. Im Arbeitsleben kann sich die indirekte Ausdrucksweise katastrophal für Frauen
    auswirken, weil Männer keiner auf mehreren Ebenen ablaufenden, indirekten Unterhaltung folgen können. S. 150

 

  • Indirekt ausgedrückt hätte sich Winstons Churchills Mobilisierungserklärung an die Alliierten im Zweiten Welt-
    krieg ungefähr so angehört:
"Wir werden sie mal an den Stränden bekämpfen, oder so,
wir werden sie ein bisschen auf dem Land bekämpfen,
wir werden uns, also, na ja, nie ergeben, sozusagen." S. 151

 

  • Die Sätze eines Mannes sind kurz, direkt, problemorientiert und konzentrieren sich aufs Wesentliche. Männer ver-
    wenden ein größeres Vokabular, und im Zentrum ihrer Sätze stehen Fakten. Sie verwenden Quantoren wie ›kein/e‹,
    ›nie‹ und ›absolut‹. Mit dieser Ausdrucksweise kann man gut und schnell einen Deal aushandeln, sie ist ein Mittel,
    um anderen gegenüber Autorität zu demonstrieren. S. 151

 

  • Frauen muss klar sein, dass Männer, wenn sie einmal beim Zeitungslesen sind, nicht viel hören bzw. sich auch
    nicht an viel erinnern, folglich ist es schwierig, sich in dem Moment mit ihnen zu unterhalten. Machen Sie lieber
    einen festen Termin aus, und sagen sie ihm, worüber Sie dann mit ihm reden wollen. S. 227

 

  • Einige Männer zucken bei dem Gedanken zusammen, eine detaillierte Antwort geben zu sollen. Wenn sie sich
    aber endlich dazu aufraffen, wird das bei den meisten Frauen irrsinnig gut ankommen. S. 236

 

  • Eine Untersuchung der University of Sydney zeigte, dass 74 Prozent der Jungen, wenn sie mit einem Konflikt wie
    beispielsweise einer Rauferei auf dem Schulhof konfrontiert wurden, verbale oder körperliche Gewalt anwenden,
    um das Problem zu lösen, während 78 Prozent der Mädchen dem Konflikt aus dem Weg zu gehen oder die Situa-
    tion durch Worte zu entschärfen versuchen. Wenn an einer Ampel gehupt wird, ist es in 92 Prozent der Fälle ein
    Mann. Männer sind für 96 Prozent aller Einbrüche und 88 Prozent aller Morde verantwortlich. Praktisch alle sexu-
    ellen Deviationen treten bei Männern auf, und Untersuchungen von devianten Frauen haben hohe Konzentrationen
    von männlichen Hormonen in ihrem Blut ergeben. S. 254

 

Figur
Älteste bekannte Koitusdarstellung,
Höhle von Ain Sakhri, Wadi Khareitoun,
Judäa, Natufian, ~9000 v. Chr.
  • Professor James Dabbs von der Georgia State University hat unzähligen Männern Speichelproben, von Geschäftsführern und Politikern, bis hin zu Sportlern, Pfarrern und Sträflingen. Er stellte fest, dass in allen Sparten jeweils die Spitzenleute einen höheren Testosteronspiegel hatten als die eher mittelmäßigen Kräfte und dass Geistliche den niedrigsten Testoste-
    ronspiegel von allen Testpersonen aufwiesen, ein Hinweis auf ihr weniger dominantes und sexuell nicht so aktives Leben. Professor Dabbs fand ebenfalls heraus, dass Karrierefrauen wie Anwältinnen und Vertriebslei-
    terinnen einen höheren Testosteronspiegel haben als andere Frauen.
    Außerdem kam er zu dem Schluss, dass einerseits Testosteron leis-
    tungssteigernd ist, andererseits Leistungen ihrerseits die Testosteron-
    produktion steigern. S. 256

 

  • Im Königreich der Tiere herrschen die Lebewesen mit dem höchsten Tes-
    tosteronspiegel. S. 256

 

  • Zu den Zeiten der alten Römer bezeichnete man Julius Cäsar als jeder
    Frau Mann und jedes Mannes Frau
    . S. 270

 

  • Im Viktorianischen Zeitalter leugnete man die Existenz der Homosexu-
    alität; sollte es sie dennoch geben; dann musste sie das Werk Satans
    sein und wurde dementsprechend hart bestraft. Selbst jetzt, wo wir auf
    das 21. Jahrhundert zusteuern, glauben die meisten Mitglieder der äl-
    teren Generation, dass die Homosexualität ein modernes Phänomen
    und ein 'unnatürliches Treiben' sei.
    In Wirklichkeit gibt es sie, seit es männliche Embryonen gibt, die – aus welchem Grund auch immer – nicht die erforderliche Menge an männlichen Geschlechtshormonen während ihrer Entwicklung im Mutterleib erhielten. S. 270

 

  • Die Träger des 'Schwulengens' (engl. 'Gay Genes') haben eine Wahrscheinlichkeit von 50 bis 70 Prozent homosexuell zu werden; das erklärt, warum nicht alle eineiigen Zwillingsgeschwister homosexuell werden. Schätzungsweise tragen etwa zehn Prozent aller Männer das 'Schwulengen' in sich, und grob die Hälfte wird aufgrund des Penetranzfaktors
    von fünfzig bis siebzig Prozent des betreffenden Gens homosexuell werden.
    Laborexperimente mit Ratten und Affen haben bestätigt, dass dieses Phänomen auch bei anderen Spezies auftritt.
    S. 278

 

  • Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die meisten Männer einen starken Geschlechtstrieb besitzen, die meisten Frauen einen weniger starken. Eine Studie des Kinsey Instituts hat ergeben, dass 37 Prozent der Männer alle dreißig Minuten an Sex denken, während das bei nur elf Prozent der Frauen der Fall ist. S. 301-302

 

  • Wenn es um Sex geht, brauchen Frauen einen Grund, Männer brauchen einen geeigneten Ort. S. 302

 

  • Monogamie bedeutet, dass ein Männchen eine dauerhafte Partnerbeziehung mit einem Weibchen hat, was der natürliche Zustand für mehrere Tierarten ist, so zum Beispiel für Füchse, Gänse und Adler. Monogame Männchen
    und Weibchen sind in der Regel gleich groß, und die elterlichen Pflichten werden genau gleich aufgeteilt. Bei
    den polygamen Tierarten sind die Männchen meistens größer, bunter und aggressiver und tragen nur selten zur Aufzucht der Jungen bei. S. 308

 

  • Die Wirklichkeit sieht so aus, dass Männer, wie auch die meisten anderen Primaten und Säugetiere, biologisch gesehen nicht auf totale Monogamie ausgerichtet sind. S. 309

 

  • Die meisten Frauen wünschen sich eine Beziehung oder doch zumindest die Möglichkeit einer emotionalen Bindung, bevor sie das Verlangen nach Sex verspüren. Den wenigsten Männern ist klar, dass eine Frau, die das Gefühl hat,
    dass eine emotionale Brücke geschlagen wurde, nur allzu bereitwillig mit dem Betreffenden für die nächsten drei bis
    sechs Monate ausdauernde Bettgymnastik betreiben würde. Die meisten Frauen verspüren den stärksten Drang
    nach Sex während der Zeit des Eisprungs, die sich über mehrere Stunden oder Tage hinziehen kann. S. 311

 

S. 322 Was Frauen
(von einem Mann) erwarten
Was Männer glauben, was
Frauen (von ihnen) erwarten
1.PersönlichkeitPersönlichkeit
2.HumorKöpfchen
3.EinfühlungsvermögenHumor
4.KöpfchenEinfühlungsvermögen
5.Guter KörperbauGutes Aussehen

 

S. 335 Was Frauen anmacht Was Männer anmacht
1.RomantikPornographie
2.Bereitschaft, VerpflichtungenWeibliche Nacktheit
3.Miteinander kommunizierenAbwechslung beim Sex
4.Intimität (Vertrautheit)Reizwäsche
5.Zärtlichkeiten ohne sexuellen HintergrundVerfügbarkeit der Frau

 

  • Mit ein bisschen Übung, seine gefühlvolle Seite schon vor dem Sex herauszulassen, wird es einem Mann gelingen, eine Frau anzumachen, noch bevor sie gemeinsam zur Tat schreiten. Eine Frau muss andererseits verstehen, wie wichtig es ist, einem Mann guten Sex zu bieten, damit sie auch diese weichere Seite seiner Persönlichkeit kennen-
    lernen und ihm erklären kann, wie bezaubernd sie sie findet. S. 326

 

  • Wie man eine Frau immer und überall zufriedenstellt: Man muss sie liebkosen, loben, verhätscheln, massieren, ihr Sachen reparieren, sich in sie hineinversetzen, ihr ein Ständchen bringen, ihr Komplimente machen, sie unterstützen, ernähren, beruhigen, reizen, ihr ihren Willen lassen, sie beschwichtigen, anregen, streicheln, trösten, in den Arm neh-
    men, überflüssige Pfunde ignorieren, mit ihr kuscheln, sie erregen, ihr beruhigende Worte zuflüstern, sie beschützen, sie anrufen, ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen, mit ihr rumknutschen, sich an sie schmiegen, ihr verzeihen, ihr nette Kleinigkeiten mitbringen, sie unterhalten, bezaubern, ihr die Einkaufstasche tragen, gefällig sein, sie faszinieren, sich um sie kümmern, ihr vertrauen, sie verteidigen, sie einkleiden, mit ihr angeben, sie heiligen, anerkennen, verwöh-
    nen, umarmen, für sie sterben, von ihr träumen, sie necken, ihr Befriedigung verschaffen, sie drücken, mit ihr nachsich-
    tig sein, sie zum Idol erheben, den Boden unter ihren Füßen verehren.
    Wie man einen Mann immer und überall zufriedenstellt: Erscheinen Sie nackt. S. 327

 

Bild
Geschlechtertürme, San Gimignano, Toskana, Italien
  • Männer stellen sich vor, wie Sex mit zwei Frauen wäre. Frauen stellen sich das auch vor – damit sie dann jemanden haben, mit
    dem sie reden können, wenn der Mann eingeschlafen ist. S. 329

 

  • Ein Mann empfindet Sex nur dann als befriedigend, wenn Span-
    nungen abgebaut werden. Eine Frau hat genau das umgekehrte Bedürfnis – sie braucht das langsame Aufbauen von Spannung
    über einen längeren Zeitraum hinweg. Voraussetzung hierfür ist,
    dass der Mann ihr viel Aufmerksamkeit und Gehör schenkt. Er
    will sich entleeren, sie sucht Erfüllung. Wenn der Mann diesen Unterschied versteht, kann er einfühlsamer Liebhaber werden.
    Die meisten Frauen brauchen mindestens dreißig Minuten Vor-
    spiel, bevor sie bereit zum Sex sind. Männer brauchen ungefähr dreißig Sekunden, und die meisten betrachten
    die Fahrt zu ihrer Wohnung bereits als Vorspiel. S. 329

 

  • Männer können sich nicht auf mehrere Tätigkeiten gleichzeitig konzentrieren. Wenn ein Mann eine Erektion hat, dann hat er Schwierigkeiten mit dem Reden, Zuhören und Fahren, und das ist auch der Grund, warum Männer während des Geschlechtsverkehrs selten reden. Männer lieben es, wenn eine Frau ihnen erzählt, was sie alles mit ihm anstellen will und wird, je ordinärer, desto besser – allerdings nur vor dem Geschlechtsverkehr, nicht währenddessen. S. 330-331

 

  • Wie soll eine Frau befriedigt sein, wenn sie keinen Orgasmus hatte, fragt sich der Mann ratlos. Ein Mann kann sich dergleichen unmöglich vorstellen, und deswegen ist für ihn der Orgasmus einer Frau das Maß, an dem er seinen
    Erfolg als Liebhaber misst. Diese Erwartungshaltung setzt eine Frau enorm unter Leistungsdruck und reduziert sie sogar für die Wahrscheinlichkeit, einen Orgasmus zu bekommen. Eine Frau braucht Nähe, Wärme und den Aufbau
    von Spannung, um im Bett Spaß zu haben, und der Orgasmus ist für sie meistens nur ein Extra, nicht aber das eigent-
    liche Ziel. Ein Mann muss jedesmal einen Orgasmus haben, eine Frau nicht. Eine Frau ist für einen Mann sexuell eine
    Art Spiegel und so stößt er sich stundenlang die Seele aus dem Leib in der Überzeugung, dass es eben das ist, was
    sie will. S. 333

 

  • Eine weit verbreitete Phantasie vieler Männer ist, dass eine sinnliche und ihnen unbekannte Frau auf sie zukommt
    und sie einfach unwiderstehlich findet. Und dann befriedigt er jeden ihrer Wünsche – jeden ihrer Wünsche.
    S. 333

 

  • Die meisten Männer begreifen nicht, dass der Pflichtorgasmus nur ein männliches Erfolgskriterium ist – nicht aber
    notgedrungenermaßen auch ein weibliches. Für eine Frau ist ein Orgasmus ein zusätzlicher Bonus, nicht das Maß
    aller Dinge. S. 334

 

Stuhl
Stühle und Sessel
  • Männer sind visuell veranlagt und wollen Sex. Frauen sind auditiv und emotional veranlagt und wollen Zärtlich-
    keit und Romantik. Die biologische Aufgabe eines Man-
    nes ist es, so viele gesunde Frauen wie möglich aufzu-
    treiben und zu schwängern. Die biologische Aufgabe
    einer Frau ist es, Kinder zu bekommen und einen Part-
    ner zu finden, der ihr bleibt, bis die Kinder selbständig
    sind. S. 335

 

  • Die Ehe hat auch ihre guten Seiten: Sie lehrt Loyalität, Nachsicht, Toleranz, Zurückhaltung und andere nützliche
    Charaktereigenschaften – die man nicht gebraucht hätte, wenn man nicht geheiratet hätte. S. 346

 

  • Welchen Vorteil bietet die Ehe einem Mann? Wenn man es einmal unter dem Gesichtspunkt der Evolution sieht:
    keinen! Ein Mann ist wie ein Hahn, der den natürlichen Drang verspürt, seine Erbmasse so oft und so weit gestreut
    wie möglich an die Frau zu bringen. S. 346

 

  • Der Sex ist der Preis, den Frauen für die Ehe zahlen.
    Die Ehe ist der Preis, den Männer für den Sex zahlen. S. 346

 

  • Umfragen haben ergeben, dass verheiratete Männer häufiger Sex haben als unverheiratete. Der Durchschnitt liegt
    bei verheirateten Männern bei zwischen 25 und 50 Jahren bei dreimal pro Woche, während nur die Hälfte der unver-
    heirateten Männer auf diesen Durchschnitt kommt. Durchschnittlich hat ein unverheirateter Mann weniger als einmal
    pro Woche Sex. S. 347

 

  • In der Phase der Verliebtheit werden mehrere hochwirksame chemische Substanzen ausgeschüttet, die eine wahre
    Hochstimmung hervorrufen. Dopamin verleiht einem das Gefühl des Wohlbefindens, Phenylethylamin hebt den Grad
    der Erregung. Serotonin bewirkt ein Gefühl der emotionalen Stabilität, und Noradrenalin versetzt einen in den Glauben,
    dass man einfach zu alles in der Lage wäre. Ein Sexsüchtiger ist ein Mensch, der von dem Hormoncocktail abhängig
    geworden ist, welcher während der Phase der Verliebtheit ausgeschüttet wird, und ständig high sein will. Verliebtheit
    ist nur ein vorübergehendes Gefühl, das im Durchschnitt zwischen drei und zwölf Monate dauert und das die meisten
    irrtümlicherweise als 'Liebe' bezeichnen.
    In Wirklichkeit ist es nichts anderes als ein biologischer Trick der Natur,
    mit dem gewährleistet werden soll, dass eine Frau und ein Mann lange genug zusammenbleiben, um Nachwuchs zu
    zeugen [...] Die eigentlichen Unterschiede zwischen sich [z.B. Geschlechtstrieb] zeigen sich erst, wenn die Phase
    der Verliebtheit zu Ende geht bzw. die Phase der Verbundenheit begonnen hat. S. 351-352

 

  • Eine Frau erkennt es, wenn es sich nicht um Liebe handelt. Aus diesem Grund setzt auch meistens sie den Schluss-
    strich unter eine Beziehung und nicht er. S. 354

 

Schwarz
Krankenschwester in Äthiopien bei der Vorbereitung einer Injektion
  • Die glücklich verheiratete Frau, die eine Affäre hat, ist selten, doch der glücklich verheiratete Mann, der einen Seitensprung wagt, keine Rarität. Über neunzig Prozent aller Affären werden von Männern begonnen, über achtzig Prozent von Frauen beendet. Der Grund dafür ist, dass eine Frau, sobald sie erkennt, dass die Affäre keine dauerhafte emotionale Verbindung verspricht und stets nur auf rein körperlicher Ebene ablaufen wird, aus-
    steigen will. Das Gehirn eines Mannes ist aufgrund seiner Aufteilung in verschiedene Fächer in der Lage, Liebe von Sex zu unterscheiden und sich mit beidem getrennt zu be-
    schäftigen. Ein Mann sieht nicht beides im Zusammen-
    hang, sondern eines getrennt vom anderen. [...] Es ist noch nicht bekannt, wo genau sich der Sitz der Liebe im Gehirn befindet, doch Untersuchungen deuten darauf hin, dass das weibliche Gehirn über ein ganzes Netz an Verbin-
    dungen zwischen Liebeszentrum und Sexzentrum (Hypothalamus) verfügt, und dass das Liebeszentrum aktiviert sein
    muss, bevor das Sexzentrum eingeschaltet werden kann. Bei Männern scheint es keine derartigen Verbindungen zu
    geben, deswegen können sie problemlos Sex und Liebe unterscheiden. Für einen Mann ist Sex Sex und Liebe Liebe,
    und in einigen glücklichen Fällen treten beide gemeinsam auf.
    S. 354-355

 

  • Eine Frau, die sich auf eine neue Beziehung einlässt, erwartet Romantik und Liebe, Sex ist für sie nur eine Folgeer-
    scheinung. Bei Männern dagegen beginnt eine Beziehung häufig mit Sex, und erst danach entscheiden sie, ob da-
    raus eine Beziehung werden kann oder nicht. S. 363

 

  • Wenn ein Mann erst einmal geheiratet hat, weiß er alles, was er über seine Partnerin wissen muss, und sieht
    keinen Sinn mehr darin, sich stundenlang mit ihr zu unterhalten. S. 367

 

  • Für den Mann von heute hat sich über die Jahrhunderte hinweg wenig geändert. Die Arbeit ist für 87 Prozent
    der Männer immer noch das Wichtigste im Leben, und 99 Prozent wünschen sich ein erfülltes Sexualleben. S. 378

Polemische Zitate – Witziges

  • Männer geben ihrem Penis einen Namen, weil sie nicht wollen, dass ein völlig Fremder 99 Prozent ihrer Entschei-
    dungen für sie trifft. S. 313

 

  • Du bist ein lausiger Liebhaber!; schimpfte sie.
    Wie kannst du das in zwei Minuten beurteilen?, fragte er. S. 315

 

  • Ray spielt das Hochzeitsvideo rückwärts ab. Er sagt, er sieht gern, wie er aus der Kirche tritt – als freier Mann. Unbekannt

 

  • Männer ziehen gutes Aussehen einem schlauen Köpfchen vor. Die meisten Männer können nämlich besser
    sehen als denken. Unbekannt

 

  • Für das Problem der männlichen Untreue gibt es nur eine Lösung mit absoluter Erfolgsgarantie: die Kastration.
    Ein Mann würde dann nicht nur monogam, er müsste sich auch kaum noch rasieren, bekäme keine Glatze und
    würde länger leben. S. 317

 

  • Männer werden über ihre Augen stimuliert, Frauen über ihre Ohren. Das Gehirn eines Mannes ist darauf pro-
    grammiert, auf die körperlichen Rundungen einer Frau zu reagieren, und aus diesem Grund üben erotische Bilder
    eine so große Wirkung auf ihn aus. Frauen [...] wollen zärtliche Worte hören. S. 319

 

  • Studien haben interessanterweise auch gezeigt, dass an einem öffentlichen Platz wie dem Strand oder dem
    Schwimmbad Frauen viel mehr 'spannen' als Männer. S. 321

General quotes

There can be neither male nor female, for you are all one in Christ Jesus. Paul, Galatians 3, 28 (NT)

 

The best men are those who treat their wives well.
Koran, Prophet Muhammad, setting the stage for gender equality

 

You enter the Kingdom when you tread upon the garment of shame, and when the two become one and
the male with the female neither male nor female.
Greek Gospel of the Egyptians, cited in: Clement of Alexandria (150-215 AD) Greek scholar in classical Greek
philosophy and literature, converted Christian theologian, Catechetical School of Alexandria, Stromata, trilogy
of works on the Christian life, Second Epistle of Clement, chapter xii.2, 198-203 AD

 

Jesus said to them,
"When you make the two into one,
and when you make the inner like the outer and the outer like the inner,
and the upper like the lower,
and when you make male and female into a single one,
so that the male will not be male nor the female be female,
when you make [...] an image in place of an image,
then you will enter [the kingdom]."
Gospel of Thomas, verse 22, part of the Biblical apocrypha, 50-140, 350 AD, rediscovered 1945

 

Appeal

  • Let praise be given equally to women as well as men who have been distinguished in virtue. Plato (427-347 BC) prechristian Greek philosopher, founder of the occidental philosophy, character Athenian Stranger in the dialogue Laws VI, Book VII, ~350 BC, 1985

 

Conclusions

  • Today there is much discussion of the liberation of women, but it is sometimes overlooked that this can only succeed
    if there is a change in men as well. Just as women have to overcome the patriarchal tyrant in their own souls, men
    have to liberate and differentiate their inner femininity. Only then will a better relationship of the sexes be possible.
    Dr. Marie-Louise von Franz (1915-1998) Swiss Jungian psychologist, scholar, author, The Golden Ass of Apuleius. The Liberation
    of the Feminine in Man
    , Shambhala, London and Boston, 1970, 4. February 1992, revised edition 1. May 2001

 

  • Men and women differ in protein-coding genes as much as chimpanzees juxtaposed to humans differ, as if they were
    two separate biospecies. For me, women are people, men cannot help their Y chromosome.
    Of course, in my opinion, 99% of the endless conflicts going on between men and women are biological in nature.
    Men and women are genetically as different as are chimpanzees vs. men.  Minute 6:30
    The primary sex, the actual human being, is the woman.  Minute 11:55
    Video interview with Ulrich Kutschera, Ph.D. (*1955) German professor of plant physiology and evolutionary biology, Institute of Biology, University of Kassel, Stanford University, author, Video 2: Gender Paradoxon Live – 2: Ape Man vs. Human Woman, sponsored by Kolleg 88, 15th episode of the "Wissenschaftsreihe Materie und Geist", Haus der Wissenschaft, Braunschweig,
    15. May 2017, YouTube film, 32:01 minutes duration, posted 17. August 2017

 

Insights

  • Nature has created an extreme difference between man and woman, so that he finds his opposite in her, and she in him. Carl Gustav Jung (1875-1961) Swiss psychiatrist, psychoanalyst, founder of a new school of depth psychology, author, R.F.C. Hull, editor, C.G. Jung Speaking. Interviews and Encounters, S. 244, Princeton University Press, December 1977, reprint edition
    1. February 1987

 

  • The true feminine is the receptacle of love. The true masculine is the spirit that goes into the eternal unknown in search of meaning. The great container, the Self, is paradoxically both male and female and contains both. If these are projected onto the outside world, transcendence ceases to exist. The Self – the inner wholeness – is petrified. Without the true masculine spirit and the true feminine no love within, no inner life exists […]. To be free is to break the stone images and allow life and love to flow. Marion Woodman (1928-2018) Canadian Jungian analyst, women's movement figure, mythopoetic author, Addiction to Perfection. The Still Unravished Bride, Studies in Jungian Psychology by Jungian Analysts, Inner City Books, 1. January 1982

 

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Expressing inner gender balance

  • What is the most beautiful in virile men is something feminine;
    what is most beautiful in feminine women is something masculine.
Susan Sontag (1933-2004) US American political activist for human rights, literary theorist, feminist, social critic, filmmaker, teacher, writer, cited in: Quotes.net
At an economics conference convened by the National Bureau for Economic Research in January 2005 the then president of Harvard University Lawrence H. Summers referred to the "innate differences" between men and women, which would explain the lack of top-level female professionals in science, mathematics and engineering and why there were more men than women in high-end science and engineering positions. For that remark Summers received a lot of public criticism.
Summers said: "It does appear that on many, many different human attributes – height, weight, propensity for criminality, overall IQ, mathematical ability, scientific ability – there is relatively clear evidence that whatever the difference in means – which can be debated – there is a difference in the standard deviation, and variability of a male and a female population."3
  • Men and women in every country, have different ways of understanding and judging things. Men have one angle of vision, women another; men argue from one standpoint, women from another. Men extenuate women and lay the blame on men; while women exonerate men and heap all the heap on women. Swami Vivekananda (1863-1902)
    Indian Hindu saint, monk, scholar, The Complete Works of Swami Vivekananda, Volume 7, S. 378, 1863-1902

 

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Extract of an extraordinary letter by Jung to his friend:

As an organizer of conferences Mrs. Fröbe had asked Jung to comment on her great inner struggle between the demands of her career and the demands of her family. Jung pleaded to reconcile the struggle between the male [solar, selfbased, personal approach] and the female [lunar, SELF-based, impersonal approach] via patient endurance in the fire of the crucible until transformation has come about.

  • There can be no resolution – only patient endurance – of the opposites which ultimately spring from your own nature. You yourself are a conflict that rages in itself and against itself in order to melt its incompatible substances, the male and the female, in the fire of suffering and thus create that form which is the goal of life. Everyone goes through this mill – consciously or unconsciously, voluntarily or forcibly. We are crucified between the opposites and delivered up to the torture until this reconciling third takes shape. [...]
    Do not doubt the rightness of the two sides within you and let happen whatever may happen happen. The apparently unendurable conflict of your life is proof of the rightness of your life. A life without inner contradiction is either only half a life or a life in the beyond which is destined only for the angels. But God loves human beings more than the angels. Carl Gustav Jung (1875-1961) Swiss psychiatrist, psychoanalyst, founder of a new school of depth psychology, author, letter to Mrs. Fröbe, written at age 70, 1945

 

  • Woman exists from everlasting, self-subsistent, immutable;
    man, evolving, is subject to continual decay. In the realm of the physical, therefore, the masculine principle is of
    second rank, subordinate, to the feminine.
    The first earthy manifestation of masculine power takes the form of the son. From the son, we infer the father, the existence and nature of masculine power are evidence only by the son.
    Johann Jakob Bachofen (1815-1887) Swiss professor for Roman law, University of Basel (1841-1845), jurist, anthropologist, antiquarian, cited in: Erich Neumann (1905-1960) German psychologist, psychoanalyst, writer, The Origins and History of Consciousness, 1954, S. 47, Bollingen Series 47, Princeton University Press, 1970

 

  • The feminine is more comfortable with the interior, the soul;
    the masculine is more comfortable with the exterior world. Father Richard Rohr O.F.M. (*1943) US American Franciscan
    friar, enneagram teacher, author, Masculine Spirituality, originally published in "Praying – Spirituality for Everyday Living",
    September-October 1988, reissued by the Men's Fellowship, undated

 

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Intimacy: "Into me you see"

  • Men have been programmed by society not to be intimate.
    What do men want from women? – Sex.
    What do women want from men? – Security and Money.
    What kind of relationship does that make? – Prostitution.
    We [men] lie a lot. [...] We are gonna fake it. [...] Truthfully what we [men] want is the same that you [women] want. Men are women turned inside out. We are. Audio interview with Stan Dale (1929-2007) US American sex, love and inti-
    macy expert, transactional analyst, founder of the Human Awareness Institute, 1968, workshop leader, recipient of the Mahatma
    Gandhi peace medallion, radio broadcaster, teacher, author, Intimacy, May 1993

 

  • Anthropological studies of non-literate agricultural societies show that, for the majority, relations between men and women have been more egalitarian than in more developed societies. Researchers have never proven beyond dis-
    pute that there were ever societies in which women had power and influence greater than or even equal to that of
    men. Yet, a diverse variety of preliterate agrarian cultures – the Iroquois and the Hopi in North America, the inha-
    bitants of Polynesia
    , the African !Kung, and numerous others around the world – had and continue to have consi-
    derable harmony between the sexes
    . Leonard Shlain, M.D. sextimeandpower.com (1937-2009) US American chairman
    of laparoscopic surgery, associate professor of surgery, UC San Francisco, researcher, writer, The Alphabet Versus the Goddess.
    The Conflict Between Word and Image
    , Alphabetvsgoddess.com, Penguin, 1. September 1999

 

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Writing and misogyny

 

  • [Paraphrased] Gender roles are the deepest cause of violence on Earth. Therefore it is the duty of every government
    on Earth to humanize them. Olof Palme (1927-1986) Swedish Social Democratic politician, assassinated prime minister of
    Sweden, cited in: Article by Gloria Steinem gloriasteinem.com (*1934) leading US American feminist of the new women's movement, visionary and political activist, founder and editor of the feminist magazine Ms., journalist, writer, Humanism and the Second Wave of Feminism, presented by the publication The Humanist, 1. May 1987

 

Men use the language of conflict to create connections, and conversely women can use the language of connection to create conflict.

 

  • A woman who is beaten would not be allowed to say, 'I feel humiliated as violation.' She would have to say, 'I feel
    humbled'
    , the pro-social meaning of humiliation. 'I respect being beaten. This is what I deserve.' She would not have
    the right to go to duel against her husband who beats her. Only the husband, the man, would defend his honor in a duel-like manner. [...] Everybody had only one arm [in the malign period of human history lasting 10,000 years]. Both [genders] were basically handicapped. Man did not learn about emotions. They had to be fearless to go to
    war, to die early. This crippled their emotions by default [as a result of] 10,000 years of socialisation. […] Women
    did not learn to lead. So today, if we want to do something different, women have to learn to lead and men have
    to learn to feel and to nurture.

    Video presentation by Evelin Gerda Lindner, M.D., Ph.D. (*1954) German physician, psychologist, transdisciplinary scholar in social sciences and humanities, human dignity researcher, founding president of Human Dignity and Humiliation Studies (HumanDHS), author, 2011 Lecture – Dignity or Humiliation: The World at a Crossroad, part 1 of 2, sponsored by the Faculty of Social Sciences (PSYC3203 – Applied social psychology), University Oslo UiO, recorded 12. January 2011, minute 38:30, 45:27 minutes, posted
    11. February 2011

 

Krippe
The Life and Age of Woman – Stages of Woman's Life
from the Cradle to the Grave
, 1849
  • The first problem for all of us, men and women, is not to learn, but to unlearn. We are filled with the popular wisdom of several centuries just past, and we are terrified to give it up. Patriotism means obedience, age means wisdom, woman means submission, black means inferior: these are preconceptions imbedded so deeply in our thinking that we honestly may not know that they are there. Archived article by Gloria Steinem gloriasteinem.com (*1934) leading US American feminist of the new women's movement, visionary and political activist, founder and editor of the feminist magazine Ms., journalist, writer, 'Women's Liberation' Aims to Free Men, Too, presented by the US American daily newspaper The Washington Post,
    7. June 1970

 

  • Since the White Male System / Addictive System defines itself as reality, everything else is unreal by definition. Since its referent is the external referent, the internal referent is unreal and nonexistent by definition. The process of invalidating that which the system does not know, understand, cannot measure, and cannot thereby control is so extreme that large areas of perception and know-
    ledge are lost. We give the system the power to make the known unknown.
    Anne Wilson Schaef (1934-2020) US American psychotherapist, feminist, addiction researcher, author, cited in: Anne Wilson Schaef Quotes

 

  • The White Male System (WMS) is sustained by four myths/taboos (paraphrased summary).
MythKey wordStatementLegend
1.UbiquityThe WMS is the only thing that exists offering the only valid world view. Women and others will be considered crazy, stupid, and ugly.
2.SupremacyMales in the WMS are innately superior.
Females are born second-class citizens.
Innately contradicting myth #1
Women not conforming gender roles are devalued.
3.OmniscienceThe WMS knows and understands everything and is therefore entitled to control everything. 
4.Preservation of powerIt is possible to be totally logical, rational and objective. Those speaking "in a different voice" are deemed illogical, irrational, and subjective and constantly denied or battled.
Source: ► Anne Wilson Schaef (1934-2020) US American psychotherapist, feminist, addiction researcher, author, cited in: Indonesian Consortium For Religious Studies and The White Male System, ref. Women's Reality. An Emerging
Female System in a White Male Society
, Harper Collins, paperback edition 1. January 1985

 

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Two-pronged approach for the survival of mankind

  • It's testosterone that prompts
    ⚑ male risk-taking behavior,
    ⚑ male violence, as well as
    ⚑ the gender's most characteristic behavior, the reckless pursuit of sex, regardless of consequences. […]
Over millions of years of evolution what emerged was a two-pronged approach to keeping the species alive. Either gender was capable of violence and aggression, as well as bonding and compassion, but men (high in testosterone) were hormonally predisposed to take the lead on the former, while women (releasing high levels of oxytocin in res-
ponse to stimuli) were hormonally predisposed to take the lead on the latter. Paul Zak, Ph.D. (*1962) US American
professor of (neuro)economics and neurology, mathematician, oxytocin researcher, Claremont Graduate University, The Center for
Neuroeconomics Studies (CNS)
, Southern California, author, cited in: Article Can You Trust Men? Love, Life, and Betrayal, pre-
sented by the US American Good Men Project, Jed Diamond, Ph.D. (*1943) US American psychotherapist, marriage and family counselor, author, 14. January 2014

 

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Sexual bipotentiality – Homosexuality

  • The human condition and the animal condition is that we're born with both systems. We're not born with a male system in a female system. The male system comes when you're still a fetus and your gonads secrete testosterone. And the testosterone tells the brain to be male. And if that doesn't occur at the right time the male brain remains female. So that's why we have homosexuality because we are bipotential. We're both male and female in the beginning at a brain level. Of course, genetically your female XX chromosome or male XY chromosome control... The Y-chromosome con-
    trols testosterone secretion when you're still in the fetus. So that manufactures the male brain. A lot of people don't understand that a male can be male on the outside which is controlled by other genes, but be a female inside the brain. A female can be totally female on the outside, but maybe the mother was treated with steroids and the brain can be masculinized. So a female looking body can feel like a male. So this is why we have this confusion that America is still having great problems with. I think other civilized countries have accepted it [whereas] America is still doing the gender wars. Homosexuality is a sin in the mind of many Republicans. Video interview with Jaak Panksepp, Ph.D. (1943-2017) Estonian-born American professor of psychology, Bowling Green State University, psychobiologist, neuroscientist, College of Vete-
    rinary Medicine, Washington State University, author, From psychiatric ward to understanding happyness, presented by the Estonian Research Council TeaMe, YouTube film, minute 14:19, 1:05:01 minutes duration, posted 10. January 2013

 

  • The Two Spirit people [male and female homosexuals] in pre-contact Native America were highly revered and families that included them were considered lucky. Indians believed that a person who was able to see the world through the eyes of both genders at the same time was a gift from The Creator. Article Before European Christians Forced Gender Roles, Native Americans Acknowledged 5 Genders, first presented by Bipartisan Report, presented by the publication Peace Quarters, Pearson McKinney, 19. June 2016, updated 8. May 2017

 

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Gender equality is based in God.

  • The equality of men and women begins at the highest possible level: G-d. In Judaism, unlike traditional Christianity, G-d has never been viewed as exclusively male or masculine. Judaism has always maintained that G-d has both masculine and feminine qualities. As one Chassidic rabbi explained it to me, G-d has no body, no genitalia, there-
    fore the very idea that G-d is male or female is patently absurd.
    We refer to G-d using masculine terms simply for convenience's sake, because Hebrew has no neutral gender; G-d is no more male than a table is. Both man and woman were created in the image of G-d. According to most Jewish scholars, "man" was created in Genesis 1, 27 (OT) with dual gender, and was later separated into male and female.
    Article The Role of Women, presented by JewFAQ.org, 1995-2011

 

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Note:

Nonlinearity stands for the spiritual realm.

 

  • The female aspect of consciousness is not passive, but receptive – the very quality against which our inner tyrant defends itself. And although its receptivity might seem dormant from the sensation-deprived perspective of the "known self", it is anything but. True, there is a sort of passivity to just receiving "what is" – but the nature of female recepti-
    vity
    carries us back to the roots of the word passive: it comes from the Latin "passivus": "capable of suffering", which
    traces back to the same Indo-European root as our words "patient" and "compassion". You cannot receive all with-
    out suffering.

    The still peace within which the female Being rests and burns and transforms is heroic – born out of self-achieved submission and sustained by a perfect receptivity that enables us to be present with what is, and with whatever is.
    Our culture is so obsessed with the values of male doing that we lose touch with the profound stillness of the pre-
    sent that underlies all things. By disconnecting from it, we deplete the present of the very foundation on which its wholeness rests. To diminish our sense of the present, of course, is to diminish our own ability to be present: it is
    only in the felt stillness of the present that the self can come fully to rest. And that rest is not just an idea, nor is it
    some ethereal, rarified state: perfect rest is recognized first and foremost by what is happening in the body.
    Philip Shepherd, Canadian expert on embodiment, actor, teacher, speaker, author, New Self, New World. Recovering
    Our Senses in the Twenty-First Century
    , North Atlantic Books, 1st edition 10. August 2010

 

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Since 2009 women are unhappier than men.

  • For about 200 years it used to be that women were happier than man.
    Since 2009 this trend reversed. Now women are unhappier than men.
    If the woman is unhappy, the man is unhappy. It is contagious.
    When women are happy, men are very happy. They take credit for her happiness.
    It's hard for men to serve in Venusland to make the woman happy, to be happy for men. What men need to continue
    is to get rewards and appreciation from women.
    If men serve without being asked the more women will feel romanced, loved.
    Women want to be listened to. Giving women indirect hints is appreciated, giving them direct "orders" is not well received by women.
Deleted video presentation by John Gray (*1951) US American relationship counselor, lecturer, author, Men Are From Mars Women Are From Venus Audiobook by John Gray, Men Are From Mars Women Are From Venus, issued ~2013

 

  • In the major cities, we've found that Chinese men often do more domestic chores than American men typically do.
    Nicholas D. Kristof (*1959) US American journalist, The New York Times op-ed columnist, author, two-fold Pulitzer prize laureate, Sheryl WuDunn (*1959) US American business executive, philanthropy expert, lecturer, writer, Pulitzer Prize laureate, The Women's Crusade, presented by the US American daily newspaper The New York Times, 23. August 2009

 

  • Gender inequality hurts economic growth, Goldman Sachs concluded in a 2008 research report that emphasized how much developing countries could improve their economic performance by educating girls.
    Nicholas D. Kristof (*1959) US American journalist, The New York Times op-ed columnist, author, two-fold Pulitzer prize laureate, Sheryl WuDunn (*1959) US American business executive, philanthropy expert, lecturer, writer, Pulitzer Prize laureate, The Women's Crusade, presented by the US American daily newspaper The New York Times, 23. August 2009

 

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Building girls' schools, Three Cups of Tea

Promoted by Greg Mortenson

  • Indeed, some scholars say they believe the reason Muslim countries have been disproportionately afflicted by terrorism is not Islamic teachings about infidels or violence but rather the low levels of female education and participation in the labor force. Nicholas D. Kristof (*1959) US American journalist, The New York Times op-ed columnist, author, two-fold Pulitzer prize laureate, Sheryl WuDunn (*1959) US American business executive, philanthropy expert, lecturer, writer, Pulitzer Prize laureate, The Women's Crusade, presented by the US American daily newspaper The New York Times, 23. August 2009

 

  • More than 23,000 participants in 26 cultures indicated that women are more sensitive, considerate, and humble than men, which is arguably one of the least counter-intuitive findings in the social sciences. […]
    There is now compelling scientific evidence for the notion that women are more likely to adopt more effective leadership strategies than do men. Most notably, in a comprehensive review of studies, Alice Eagly and collea-
    gues showed that female managers are more likely to elicit respect and pride from their followers, communi-
    cate their vision effectively, empower and mentor subordinates, and approach problem-solving in a more
    flexible and creative way
    (all characteristics of "transformational leadership"), as well as fairly reward direct re-
    ports. In contrast, male managers are statistically less likely to bond or connect with their subordinates, and
    they are relatively more inept at rewarding them for their actual performance.

    Dr. Tomas Chamorro-Premuzic, British professor of business psychology, University College London (UCL), expert in personality profiling and psychometric testing, Why Do So Many Incompetent Men Become Leaders?, presented by the bimonthly manage-
    ment magazine Harvard Business Review (HBR), published by Harvard Business Publishing, 22. August 2013

 

  • The first thing that strikes the careless observer is that women are unlike men. They are 'the opposite sex' (though
    why 'opposite' I do not know; what is the 'neighboring sex'?). But the fundamental thing is that women are more like
    men than anything else in the world. They are human beings. Vir is male and Femina is female: but Homo is male
    and female. Dorothy L. Sayers (1893-1957) English Christian humanist, translator, copywriter, playwright, essayist, crime writer,
    poet, mystery novelist, Are Women Human? Astute and Witty Essays on the Role of Women in Society, S. 53, William & Eerdmans Publishing, 6. August 2005, edited edition 4. October 2005

 

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Second wave theory of feminism

  • Feminism is the political theory and practice that struggles to free all women: women of color, working-class women, poor women, disabled women, Jewish women, lesbians, old women – as well as white, economically privileged heterosexual women. Anything less than this vision of total freedom is not feminism, but merely female self-aggrandizement. Barbara Smith (*1946) US American lesbian feminist influential in Black Feminism in the United States, socialist, author, Racism and Women's Studies, presented by Frontiers: A Journal of Women Studies, Vol. 5, No.1, S. 48-49, National Women's Studies, University of Nebraska Press, 1979 (spring 1980)

 

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Third wave theory of feminism

  • Feminism is something individual to each feminist. Jennifer Baumgardner (*1970) US American activist, filmmaker, lecturer and writer on women's power, cited in article Title unknown, presented by the US American left-leaning website AlterNet, October 2000

 

  • Feminism is freedom from the prison of gender roles. Vimeo video keynote by Rita M. Gross, Ph.D. (1943-2015) US American Buddhist scholar and lopön, professor of comparative studies in religion, University of Wisconsin, Eau Claire, feminist theologian, speaker, author, Gender Studies Symposium 2013, sponsored by The Resource Lab, Lewis & Clark College of Arts & Sciences, Portland, Oregon, minute 6:21, 1:25:40 duration, posted beginning April 2013

 

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Controversial political statement of feminism

 

  • To ensure that enlightenment is not subverted by clinging to gender, we need to bring these two sets of discourse together to analyze their relevance to each other. In the first instance, what is needed is not citation of the absolute – that enlightened mind is beyond gender – but much more discussion at the relative level, many more critical analyses
    of the relevance and utility of conventional gender norms and practices. For though enlightened mind is beyond male
    and female, unenlightened minds are decidedly not beyond concern with male and female. I have found in my many
    years of talking and writing about Buddhism and gender that Buddhists really dislike talking and thinking about gender at this level, perhaps because, apart from its uplifted slogan that enlightened mind is beyond gender, Buddhism's ac-
    tual record on the practicalities of gender is quite depressing. Most will do almost anything to avoid that discussion on
    the practicalities of gender, even shaming and ridiculing those who want to have the discussion.
    Article by Rita M. Gross, Ph.D. (1943-2015) US American Buddhist scholar and lopön, professor of comparative studies in religion, University of Wisconsin, Eau Claire, feminist theologian, speaker, author, How Clinging To Gender Subverts Enlightenment, pre-
    sented by the magazine Inquiring Mind, volume 27, #1, fall 2010

 

Bild
Hoverflies mating in midair, October 2006
  • Women are not equal to men; they are superior in many ways, and in most ways that will count in the future. It is not just a matter of culture or upbringing. It is a matter of chro-
    mosomes, genes, hormones, and nerve circuits. It is not mainly because of how experience shapes women, but because of intrinsic differences in the body and the brain. […]
    Contrary to all received wisdom, women are more logical and less emotional than men. Women do cry more easily, and that, too, is partly biological. But life on this planet isn’t threatened by women's tears; nor does that brimming salty fluid cause poverty, drain public coffers, ruin reputa-
    tions, impose forced intimacies, slay children, torture helpless people, or reduce cities to rubble. These disasters are literally man-made. They result from men's emotions, which are a constant distraction to them.
    I've been told that I’m too hard on men – that I should recognize that most men are not guilty of violence, rape, pro-
    miscuity, or warmongering. Of course they're not. But the minority that is guilty of those things is dangerously large –
    many timeslarger than it is in women – and that minority has put a strong stamp on human history. In fact, you might
    say it is largely responsible for history.
    Article The End of Male Supremacy, presented by The Chronicle Review, Melvin Konner, Ph.D. (*1946) US American professor of anthropology, neuroscience and behavioral biology, Emory University, 30. March 2015

 

  • Victors write history, and the victors in the battle between the sexes have defined women downward and invented
    an "essential" inferiority of women as a part of femininity itself. That is not biology; it is a man-made myth. [...]
    Male domination has outlived any purpose it may once have had. Perhaps it played some role in our success
    as a species so far, but now it is an obstacle. Empowering women is the next step in human evolution. […]
    As women gain in influence, all else being equal, the world will become more democratic, more socially compas-
    sionate, more equal, less discriminatory, less sexually casual, and less pornographic.
    Article The End of Male Supremacy, presented by The Chronicle Review, Melvin Konner, Ph.D. (*1946) US American professor of anthropology, neuroscience and behavioral biology, Emory University, 30. March 2015

 

  • Historically, the most influential Chinese perspectives on the issue of gender come from what are commonly referred
    to as Confucian and Daoist traditions of thought, which take somewhat opposing positions. Many texts associated
    with Confucianism emphasize yang's dominant, male-related characteristics, whereas those linked to Daoism, espe-
    cially the Laozi, reverse this view, finding value in yin’s subordinate, female characteristics.
However, it should be noted that Chinese thinkers, regardless of their classification as Confucian or Daoist, gene-
rally see the opposing qualities of yin and yang as integral parts of a whole that complement one another.

Accordingly, the closest word to "gender" in modern Chinese is xingbie, which can be quite literally understood as a difference (bie) of individual nature or tendencies (xing). Article Gender in Chinese Philosophy, presented by the scholarly online encyclopedia Internet Encyclopedia of Philosophy (IEP), Lijuan Shen, Paul D'Ambrosio, undated

 

  • Biological truth: Men audition, women choose. Video interview with Nan Hall Linke, US American astrologer, psychothe-
    rapist, Finding the Right Mate, presented by the broadcaster Houston Public Media, program "Living Smart", #203, host Patricia Gras (*1960) US American television anchor, reporter, journalist, recorded ~July 2006, YouTube film, minute 5:27, 26:47 minutes duration, posted 12. May 2010

 

 

  • There is no difference between men and women at the deepest level. The particle of being that is our existence
    is both male and female. The subtle physical body of women and men, however, is different. The subtle physical bo-
    dies are composed of luminous fibers of light. A man's subtle is more fixed. A woman's subtle is more pliant, can
    retain light and change more easily.
    Frederick Philip Lenz, III, Ph.D. [Rama] (1950-1998) US American Buddhist spiritual teacher, source unknown

 

 

 

  • Gender stereotypes aren't politically correct, but the research broadly finds that testosterone can make men more
    prone to competition and risk-taking. Women, on the other hand, seem to be wired for collaboration, caution and
    long-term results.
    Katty Kay and Claire Shipman, US American TV journalists, authors of Womenomics, Fixing the Economy? It's Women's
    Work
    , presented by the US American daily newspaper The Washington Post, 12. July 2009

 

  • Women 'gossip' while men 'talk shop', men are "firm" while women are "bossy." US American expression

 

Reference: en.Wikiquote entry Antifeminism and ► Gender and ► Masculinity

Literary quotes

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Abbreviated version:

"Men are afraid women will laugh at them, undercut their world view. Women are afraid men will kill them.

  • "Why do men feel threatened by women?"
    I asked a male friend of mine. So this male friend of mine, who does by the way exist, conveniently entered into the following dialogue.
    "I mean," I said, "men are bigger, most of the time, they can run faster, strangle better, and they have on the average a lot more money and power."
    "They're afraid women will laugh at them," he said. "Undercut their world view."
    Then I asked some women students in a quickie poetry seminar I was giving,
    "Why do women feel threatened by men?"
    "They're afraid of being killed," they said.
    Margaret Atwood (*1939) Canadian inventor, environmental activist, literary critic, poet, essayist, novelist, writer, Writing the Male Character, 1982, reprinted in Second Words. Selected Critical Prose 1960-1982, excerpting a Hagey Lecture, University of Waterloo, 9. February 1982, Beacon Press, 1. December 1984, S. 413, 1983, House of Anansi Press, paperback, 3. August 2011

 

Humor

Quotes by Louann Brizendine

  • In my office, I often get couples that come in because their sexual life isn’t going well and they think it may have something to do with hormones. I'll turn to him and say,
    John, how do you know Mary loves you?
And he'll say,
Because she wants to have sex with me.
I'll turn to her – her jaw's on the ground by then – and say
Mary, how do you know John loves you?
and she'll say
Because he wants to talk with me.
Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, What makes the male brain tick, presented by the Canadian newspaper The Globe and Mail, 25. March 2010

 

Blüte
Magnolia
  • The area in the hypothalamus [associated with] sexual pursuit is 2.5 times larger in the human male than it is in the human female. And the male brain circuitry, of course, is run on testosterone. And between the ages of 9 and 15 that increases 200 percent to 250 percent. Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, What makes the male brain tick, presented by the Canadian newspaper The Globe and Mail, 25. March 2010

 

  1. Men use about seven thousand words per day. Women use about twenty-thousand.
  2. Girls arrive already wired as girls, and boys arrive already wired as boys.
  3. Men are on average twenty times more aggressive than women.
  4. Girls are motivated – on a molecular and neurological level – to ease and prevent social conflict.
  5. 85% of twenty-to thirty-year-old males think about sex every fifty-two seconds and women think about it once a day – up to three or four times on fertile days.
  6. Men pick up the subtle signs of sadness in a female face only 40 percent of the time, whereas women can pick up these signs 90 percent of the time.
  7. 65 percent of divorces after the age of fifty are initiated by women.
Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Female Brain, Broadway, 1st issue 1. August 2006

 

  • Women have more brain circuits for communication, reading emotions, social nuance, nurturing skills. Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Female Brain, S. xix, Broadway, 1st reprint edition 7. August 2007

 

  • The female brain is expert at: reading faces, interpreting tone of voice, and assessing emotional nuance. Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Female Brain, S. 119, Broadway, 1st reprint edition 7. August 2007

 

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Biggest male-female disconnect

  • ELLE: What do you think is the biggest male-female disconnect?
    LB: It's always that women are afraid they are going to be abandoned and left, and males feel like they are going to be captured and tied down. It's basic biology that really makes for a lot of unhappiness and misunderstanding between the sexes.
    Interview with Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Male Brain. Neuropsychiatrist Louann Brizendine on her inevitably best-selling new book, presented by the worldwide women's lifestyle magazine of French origin Elle, Diana Kapp, 12. February 2010

 

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Recognition of being loved – from the male and female perspectives

  • I'll ask her, "How do you know he loves you?" and she'll say, "Because he wants to talk to me." But when I ask him, he'll say, "Because she wants to have sex with me." Women don't understand that men feel loved when you want to have sex with them – and if you reject them, it means you don't love them. And if a man can't verbally empathize with a woman when she feels unloved – they're like ships passing in the night.
    Interview with Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Male Brain. Neuropsychiatrist Louann Brizendine on her inevitably best-selling new book, presented by the worldwide women's lifestyle magazine of French origin Elle, Diana Kapp, 12. February 2010

 

See also: ► Audio and video links (engl.) – Louann Brizendine
Siehe auch: ► Zitate von Louann Brizendine

Quotes by Carol Gilligan

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Gendersplitting: at age 5-7 with boys, at age 11-12 with girls

 

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Gender-binary and gender-hierarchy: Traumatic splitting and male elevation / female devaluation

  • Patriarchy is an order of living that’s based on a gender-binary and a gender-hierarchy.
    • The gender-binary is that to be a man means not to be a woman. So whatever is gendered feminine is thought of as therefore qualities that are not associated with being a man.
    • And the gender-hierarchy is that the qualities associated with masculinity are elevated.
If you think of the splits – reason/emotion, mind/body, self/relationships – you know how they're gendered.
There's a convergence now of findings from developmental psychology and neuroscience that puts in place a very different story about us as humans and says that when these splits occur, they are signs of injury or trauma.
Video presentation by / Q&A with Carol Gilligan, Ph.D. (*1936) US American professor of gender studies, psychologist, feminist, ethicist (community, relationships), writer, Learning to See in the Dark: The Roots of Ethical Resistance, sponsored by The Dalai Lama Center For Ethics and Transformative Values MIT World, minute 34:38 and 36:00, 1:10:34 duration, recorded 24. April 2009, uploaded
23. December 2011

 

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Wounds of patriarchy: Becoming aware of democratic manhood and womanhood ⇔ patriarchal manhood and womanhood

  • Look at patriarchy and the tie between
    • the shaming of masculinity and men's violence and
    • the shaming of femininity and women's silence. […]
Violence occurs when women's voices are silent or silenced. […]
[B]ecause the initiation [into patriarchy] of girls [at age 11-12] is later [than boys' initiation at age 5-7] ... that girl's voices and women's voices will give words to something that is felt deeply also by men
but often not [voiced] in language. And when women's voices drop out of the conversation this awareness and this knowledge tends to drop out with it. Video presentation by / Q&A with Carol Gilligan, Ph.D. (*1936) US American professor of gender studies, psychologist, feminist, ethicist (community, relationships), writer, Learning to See in the Dark: The Roots of Ethical Resistance, sponsored by The Dalai Lama Center For Ethics and Transformative Values MIT World, minute 46:42,
1:10:34 duration, recorded 24. April 2009, uploaded 23. December 2011

Quotes by Warren Farrell

Personal avowals

  • Ultimately I am really not in favor of either a men's movement or a women's movement. I am in favor of a gender transition movement. However, I oppose skipping past a men's movement until men have equally articulated our perspective. I think then and only then we'll be able for a synthesis.
    Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth
    of Male Power
    , presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted
    10. July 2008
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History of gender relationships

  • This is really the first time in human history that the qualities it takes to survive as a species are compatible with the qualities it takes to love. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

  • In the past survival, marriage, and the family all required the killer male.
    In the future survival, marriage, and the family will all require the communicative male. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

  • In the future survival, marriage, and the family will all require the communicative male. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film, posted 10. July 2008

 

  • In the past men had to be cut off from their feelings or they would not have been led to die to protect the family and community.
    So women had to fall in love with people who were inherently incapable of loving.
    In the future women can afford to fall in love less and less with the killer-protector and more and more with the nurturer-connector. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

  • In the past choosing the killer male led to the 'survival of the fittest'.
    In the future – with nuclear technology – choosing the killer(-destroyer) male leads to the potential destruction of everyone.
    So what was functional has become dysfunctional. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisa-
    tion for Women
    , author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

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Stages of male role models

  • Traditional women went from father to husband to God, the Father.
    And men competed to be their fathers in the form of either priests or ministers
    or rabbis.
    New Age women went from father to husband to guru.
    And men competed to be their guru. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

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Stages – Survival based dependency --> fulfillment

Stage 1 (survival-focused)Role mates (couples from any class)
Women raised the children, men raised the money.
Love means: division of labor = division of interest.
____________________________________________
Stage 2 (balance between survival and self-fulfillment)Soul mates (couples of the middle/upper class)
Love's definition is in transition.
Love can mean: common interest and common values.

 

Bild
Pang Qing und Tong Jian, Winter Olympics 2010 – Gender gap
  • Both sexes made themselves slaves to the other sex in different ways.
    For thousands of years most marriages were in stage 1. They were survival focused marriages.
    After World War II marriages increasingly flirted with stage 2, a self-fulfillment focus. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman
    of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Orga-
    nisation for Women
    , author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

  • The biology of women in a survival-focused world was the child raising and that left the social role of men to raising the money to support the biological role of women. And it's not been until indus-
    trialized societies had enough income to help society progress
    from what I call a
    • Stage 1, which is survival-focused to
    • Stage 2, which is focused on the balance between survival and self-fulfillment,
that we could produce people who were able to focus on what rights and opportunities they had.
Interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, An Interview with Warren Farrell, presented by MenWeb.org, J. Steven Svoboda, 1997,
reissued 12. June 2008
Warren Farrell, Ph.D. and host Ken Wilber, ''Does Feminism Discriminate Against Men? Beyond Feminism and Masculism. Redefining the Relationships Between Men and Women', part 2 of 2, presented originally by an online men's magazine, reissued by
the Integral Institute, 1997

 

  • Women have already begun to move from stage 1 to stage 2 en masse, beginning with the women's liberation movements of the 50's and 60's, while men have largely remained "stuck" in much the same condition women were in before the rise of feminism. And this cultural "stuckness" not only reinforces many of the same unhealthy dynamics feminism was originally conceived to address, but also makes it much more difficult for women to fully grow from stage 1 to stage 2 in a complete and authentic way. Dialogue between Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author and Ken Wilber (*1949) US American transpersonal philosopher, consciousness researcher, thought leader of the 3rd millennium, Does Feminism Discriminate Against Men? Beyond Feminism and Masculism. Redefining the Relationships Between Men and Women, part 2 of 2, reissued by the Integral Institute, 1997

 

  • At first, the rigid gender roles of men and women were born from necessity, and reflected a conscious choice on behalf of both genders to separate the world into public and private spheres, with men tending to the public, and women tending to the private. These roles became increasingly reinforced throughout history, as biological necessity determi-
    ned that women would be valued for their fertility, and men for their disposability.
    Dialogue between Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author and Ken Wilber (*1949) US American transpersonal philosopher, consciousness researcher, thought leader of the 3rd millennium, Does Feminism Discriminate Against Men? Beyond Feminism and Masculism. Redefining the Relationships Between Men and Women, part 2 of 2, reissued by the Integral Institute, 1997

 

  • When one sex loses, both sexes lose. When just one sex appears to win, both sexes lose. Removed audio interview with Warren Farrell (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

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Victimhood

  • Historically, women as victim attracts men. Men as victim repulses women.
    Historically, women dropped hankerchiefs (as if they played victims) as a way of discovering where the saviors are located. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film, posted 10. July 2008

 

  • Women's strength is their facade of weakness,
    men's weakness is their facade of strength. Removed audio interview with Warren Farrell (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women,
    author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film,
    posted 10. July 2008

 

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Lost innocence

  • When a man falls in love with an innocent woman, he "falls in love" because her "innocence" allows him to get a reunion within himself with the part in himself that got lost in the process of protecting her innocence.
    Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presen-
    ted by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film, posted 10. July 2008

 

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Violence

  • Violence is almost always the outgrowth of powerlessness not power. People become criminals when they experience powerlessness not power.
    Removed audio interview with Warren Farrell (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth
    of Male Power
    , presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film, 10. July 2008

 

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Boy abuse

Tax payers and spectators pacify themselves by calling it education.
Violence against men is seen as entertainment. Violence against women is seen as a crime.

  • Junior High School American football is cash payer subsidized boy abuse. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the pod-
    cast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film, 10. July 2008

 

  • Girls are encouraged to cheer for violence against men. Our team winning really meant our society protected.
    Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented
    by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

  • The disconnection from feelings that it required to be willing to be shot on the battle field or to be hurt on the football field does not a loving man make.
    The athletes for whom women cheer are also the athletes who are involved in one third of the campus' sexual assaults. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented
    by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

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adopting non-violence'''

Male gods were primary when protection was the primary need.
They were not primary when protection was not the primary need.

  • Men quickly become non-violent when three conditions are met.
    When there was plenty of food and water and no threat of attack men did have to be (off) killing so they could be part of a partnership at home.
    Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film, posted 10. July 2008

 

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Belligerence

87% of the US men and three quarters of the US women voted for entering Gulf War II.

  • War is caused by our primal fear of not surviving. That is a two sex fear. Removed audio interview with Warren Farrell (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organi-
    sation for Women
    , author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film, posted 10. July 2008

 

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Sexuality and dating patterns

Resocialising women to initiate sexually and risk rejection as well and to take responsibility for saying what they do want, not only what they don't want.
Resocialising men to accept a woman's NO for a no.

  • We need to be resocialising both sexes simultaneously, not just blaming men. We need to encourage both sexes to take different types of sexual responsibilities than we've trained in the past.
    Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film, 10. July 2008

 

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Dirty jokes

  • We're often told that dirty jokes are the male method of intimidating women.
    In fact, men tell dirty jokes to peers to bond to peers not to intimidate peers.
    When a boss tells a dirty joke it's often his unconscious way of getting to say not to take him so seriously and therefore not being intimidated. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisa-
    tion for Women
    , author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film, posted 10. July 2008

 

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Hazing

  • Men always tested men [by hazing them] before they trusted men.
    We must realize that male hazing was not an outcome of men being powerful but it is an outcome of men making themselves part of the machine, part of the team (like in the military). And not taking things personally [and disconnecting them from their feelings] was a part of that. Histo-
    rically, the defenses that men created to be able to handle hazing was their armor, but it was armor to other people
    not to wear armor. Removed audio interview with Warren Farrell (*1943) US American political scientist, author, spokesman
    of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film, posted 10. July 2008

 

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Selfesteem (disposability)

  • The wound that unifies all men is really the wound of our disposability. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, YouTube film, posted 10. July 2008

 

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The need to be recognized

 

  • We as men have not spoken up. We can't expect the world to hear what men have not said. We haven't spoken up in part because training to be a man is training to cut ourselves off from feelings so we don't get in touch with what we want to speak about. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author,
    The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

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Male vulnerability

  • [Women] were falling in love with men who appeared to be invulnerable.
    The ability to kill always requires the vulnerability of being exposed to being killed.
    The irony of male allegeability is that it is created by vulnerability that is masked as invulnerability. And to this day this is the male tragedy.
    Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943)
    US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

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Men's fathers and feelings (the two F’s)

  • When a man is able to connect with his feelings, he is able to care more. When he is able to connect with the father that was missing, he’s able to both care more and recognize the importance of being a good father. When you care about being a good father, you start caring more about your own children and the type of father you are.
    Interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, An Interview with Warren Farrell, presented by MenWeb.org, J. Steven Svoboda, 1997, reissued 12. June 2008

 

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Foundation of civilising women

  • By taking care of the killing for women it can be said that men civilized women. Removed audio interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, The Myth of Male Power, presented by the podcast platform Simon & Schuster Audio, host Tom Howard, deleted YouTube film, posted 10. July 2008

 

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Hero

  • If you were willing to sacrifice yourself, you would be called a hero. The Greek word for hero was "serow," from which we get our words servant, slave, and protector. All come etymologically out of the word hero. This tells in one word the entire story of masculinity. Interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, An Interview with Warren Farrell, presented by MenWeb.org, J. Steven Svoboda, 1997, reissued 12. June 2008

 

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Survival driven opression

  • Men don't oppress women any more than women oppress men. The whole concept of men and women oppressing each other is ridiculous. That’s a fabrication of the feminist movement. What is true is that both sexes have roles that can legitimately be considered oppressive, but those roles are not roles designed by men or women, they were designed by biological necessity and the necessity of survival. Survival was the oppressor. And in order
    to survive, you didn't teach people to focus on rights, you taught them to focus on responsibilities, you taught them to focus on obligations. Interview with Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, An Interview with Warren Farrell, presented by MenWeb.org, J. Steven Svoboda, 1997, reissued 12. June 2008

 

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Definition of power

 

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Errors of feminism

 

 

  • So frequently today I see our daughters, who are interested [...] humanistic issues, go off to school and take Women's Studies courses, and then they come out angry at men – and these are oftentimes the brightest, the most intelligent, and the most potentially loving women, coming out of their university classes with an extension of Marxist feminism that says that the males are oppressing women. And that's just a misunderstanding of the gender development over
    the millennia.
    Warren Farrell (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director
    of the National Organisation for Women, author, served on the boards of three national men's organizations, source unknown

 

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Evolution – gender transition

  • I discovered that, when women earn about $100,000 per year, they say, "I have enough money; I need time – for my family, friends, myself, to travel, and for exercise." Men need to learn this from women. Psychologically, men are about where women were in the 1950s. We need to help our sons question the traditional male definition of power –
    feeling obligated to earn money someone else spends while he dies sooner. That’s powerlessness.
    Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author, Is Feminism Favoritism? Q&A, presented The Atlanta Journal-Constitution, Maureen Downey, 21. October 2007, reissued 13. June 2013

 

  • However, the moral, ethical, and technological advancements commonly associated with modernity have begun to change the rules entirely, accelerated by both men’s and women's destinies being liberated from their biology – especially as muscle-power began to be increasingly replaced by mechanical and microchip-driven power, and as
    birth control offered women much more control over pregnancy. These evolutionary developments have enabled a considerable amount of women to migrate from the private sphere into the public, for the first time in history.
    How can men make a similar transition from the "brute power" of the public sphere to the "invisible powers" of com-
    passion
    , connection, introspection, and sexuality traditionally associated with the private sphere?
    Dialogue between Warren Farrell (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights
    activist, former director of the National Organisation for Women, author and Ken Wilber (*1949) US American transpersonal philosopher, consciousness researcher, thought leader of the 3rd millennium, Does Feminism Discriminate Against Men? Beyond Feminism and Masculism. Redefining the Relationships Between Men and Women, part 2 of 2, reissued by the Integral Institute, 1997

 

Bild
Archaeopteryx lithographica
Often considered the oldest known true bird
  • Society is something like a boat, with gender roles rigidly assigned so that men row predominantly on one side of the boat, and women row on the other, more or less assuring that the boat keeps moving forward.
    However, since the rise of the enormously beneficial women’s liberation movement, women have begun to learn how to row on both sides of the boat – exploring many of the roles traditionally associated with men – who, unfortunately, have not experienced a similar sort of "men’s liberation" movement, and are thus still rowing on the same side they always have. What happens, of course, is that rather than continuing to move the boat forward, the boat begins to move in a circle, seriously compromising any sort of meaningful progress for humanity as a whole. We are very much in this boat together, and must therefore learn how to consciously transform both genders, culturally and indi-
    vidually
    . Dialogue between Warren Farrell Farrell.com (*1943)
    US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author and Ken Wilber (*1949) US American transpersonal philosopher, consciousness researcher, thought leader of the 3rd millen-
    nium, Does Feminism Discriminate Against Men? Beyond Feminism and Masculism. Redefining the Relationships Between Men and Women, part 2 of 2, reissued by the Integral Institute, 1997

 

  • So what can we do to help men learn how to row on the other side of the boat? Unfortunately, there exist virtually no role models for men to guide this sort of transition, no rites of passage or cultural road signs to help remind men that there are indeed higher and deeper levels of masculine maturity yet to be explored and developed.
    Dialogue between Warren Farrell (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights activist, former director of the National Organisation for Women, author and Ken Wilber (*1949) US American transpersonal philosopher, consciousness researcher, thought leader of the 3rd millennium, Does Feminism Discriminate Against Men? Beyond Feminism and Masculism. Redefining the Relationships Between Men and Women, part 2 of 2, reissued by the Integral Institute, 1997

Quotes by Gerda Lerner

  • [L]ack of knowledge of our own history of struggle and achievement that keeps us subordinate. […] Even those of
    us already defining ourselves as feminist thinkers and engaged in the process of critiquing traditional systems of
    ideas are still held back by unacknowledged restraints embedded deeply in our psyches. Gerda Lerner, Ph.D. (1920-2013) Austrian US American professor emeritus of history, University of Wisconsin-Madison, pioneer of women's history,
    teacher, author, The Creation of Patriarchy, S. 8-10, Oxford University Press, 1986, 1st paperback edition 22. October 1987

 

Propositions on the creation of patriarchy
༺༻Proposition
1.The appropriation by men of women's sexual and reproductive capacity occured PRIOR to the formation of private property and class society.
2.The archaic states were organized in the form of patriarchy; thus from its inception the state had an essential interest in the maintenance of the patriarchal family.
3.Men learned to institute dominance and hierarchy over other people by their earlier practice of dominance over the women of their own group.
4.Women's sexual subordination was institutionalized in the earliest law codes and enforced by the full power of the state.
5.Class for men was and is based on their relationship to the means of production: those who
owned the means of production could dominate
those who did not.
6.Women [...] still play active and respected roles in mediating between humans and gods.
7.The dethroning of the powerful goddesses and their replacement by a dominant male god.
8.The emergence of Hebrew montheism takes the form of an attack on the widespread cults of the various fertility goddesses.
9.In the establishment of the covenant community [...] the actual contract between God and humanity assumes [...] the subordinate position of women.
10.This symbolic devaluing of women in relation to the divine becomes one of the founding
metaphors of Western civilization.
Source: ► Gerda Lerner, Ph.D. (1920-2013) Austrian US American professor emeritus of history,
University of Wisconsin-Madison, pioneer of women's history, teacher, author,
The Creation of Patriarchy, S. 8-10, Oxford University Press, 1986, 1st paperback edition 22. October 1987

 

  • Most of the evidence for female equality in societies derives from matrilineal, matrilocal societies, which are histo-
    rically transitional and currently vanishing. […] Patrilineal descent does not imply subjugation of women nor does matrilineal descent indicate matriarchy. […] Matrilineal societies have been unable to adapt to competitive, techno-economic systems and have given way to patrilineal societies. Gerda Lerner, Ph.D. (1920-2013) Austrian US American professor emeritus of history, University of Wisconsin-Madison, pioneer of women's history, teacher, author, The Creation of Patriarchy, S. 30-31, Oxford University Press, 1986, 1st paperback edition 22. October 1987

 

Bild
Spikelet from the grass species
  • The case against the universality of prehistoric matriarchy seems quite clearly proved by the anthropological evidence. […] Those who define matriarchy as a society where women dominate over men […] cannot cite anthropological, ethnological, or historical evidence. They rest their case on myth and religion. […] I would conclude that no matriarchal society has ever existed. Gerda Lerner, Ph.D. (1920-2013) Austrian US American professor emeritus of history, University of Wisconsin-Madison, pioneer of women's history, teacher, author, The Creation of Patriarchy, S. 31, Oxford University Press, 1986, 1st paperback edition 22. October 1987

 

  • Nowhere is there any evidence of a reverse process, going from patriliny to matriliny. Gerda Lerner, Ph.D. (1920-2013) Austrian US American professor emeritus of history, University of Wisconsin-Madison, pioneer of women's history, teacher, author, The Creation of Patriarchy, S. 53, Oxford University Press, 1986, 1st paperback edition 22. October 1987

 

  • The sexual regulation of women underlies the formation of classes and is one of the foundations upon which the state rests.
    Gerda Lerner, Ph.D. (1920-2013) Austrian US American professor emeritus of history, University of Wisconsin-Madison, pioneer of women's history, teacher, author, The Creation of Patriarchy, S. 140, Oxford University Press, 1986, 1st paperback edition 22. October 1987

 

  • [T]he enslavement of woman, combining both racism and sexism, preceded the formation of classes and class oppression. Gerda Lerner, Ph.D. (1920-2013) Austrian US American professor emeritus of history, University of Wisconsin-Madison, pioneer of women's history, teacher, author, The Creation of Patriarchy, S. 213, Oxford University Press, 1986, 1st paperback edition 22. October 1987

 

  • The system of patriarchy can function only with the cooperation of women. This cooperation is secured by a variety of means: gender indoctrination; educational deprivation; [...] awarding class privileges to conforming women. Gerda Lerner, Ph.D. (1920-2013) Austrian US American professor emeritus of history, University of Wisconsin-Madison, pioneer
    of women's history, teacher, author, The Creation of Patriarchy, S. 217, Oxford University Press, 1986, 1st paperback edition
    22. October 1987

Quotes by Moir and Jessel – Brain Sex. The Real Difference Between Men and Women

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On the biology of gender, the biological differences between men and women
ChapterChapter titles
Topics
Description
OneThe differences The truth is that virtually every professional scientist and researcher into the subject has concluded that the brains of men and women are different. There has seldom been a greater divide between what intelligent, enlightened opinion presumes – that men and women have the same brain – and what science knows – that they do not.
TwoThe·birth·of·difference It is not until six or seven weeks after conception that the unborn baby 'makes up its mind', and the brain begins to take on a male or a female pattern. What happens at that critical stage in the darkness of the womb, will determine the structure and organisation of the brain: and that, in turn, will decide the very nature of the mind. It is [...] a story largely unknown, but now, at last, beginning to unfold in its entirety.
ThreeSex in the brain What we are, how we behave, how we think and feel, is governed not by the heart, but by the brain. The brain itself is influenced, in structure and operation, by the hormones. Given that brain structure and hormones are different in men and women men and women will behave in different ways. Understanding the exact relationship between brain structure, hormones and behavior would take us a long way to discovering the answer to some of humanity's most exasperating riddles.
FourChildhood differences Each sex has a mind of its own at birth. Innate differences in brain structure mean that from infancy and through childhood, the male and female paths increasingly diverge. Biology – accentuated by social attitudes which may themselves have a biological base – makes the destiny of men and women different, gives them different priorities, ambitions, and behavior.
FiveThe brains come of age With the onset of puberty, the human mechanism is past the blueprint stage. Now the hormones take on their second role, fuelling, powering, and informing the brain and our subsequent behavior as human beings. [...] Before puberty, in spite of all those infant sexual differences we have already documented, girls and boys have the same kinds of hormones circulating at the same levels in their bodies. Once the hormone levels increase, however, the changes are dramatic.
In girls, at around the age of eight the level of female hormones begins to rise. [...]
The hormones of boys come on stream about two years later than girls.
SixThe ability gap Just as puberty dramatically sorts out the girls from the boys in their behavior and social attitudes, the hormones play their part in accentuating differences in mental abilities and aptitudes. The chemistry largely dictates the structure of our brains and the disposition of the functions in it. It should not be surprising, then, to find that differences in the organ of thought affect the things we choose to think
about, and how well we apply our minds to them.
SevenHearts and minds Physically, men and women are generally attracted to each other because of their differences. Ask any group of men from any culture to assess the attractiveness of a female, and they will tend to opt for the figure which curves where they are flat, is soft where they are strong and – though this may be a matter for aesthetic as much as scientific debate – swells where they are narrow. The same, in reverse, is true of women, who will tend to express a preference for men with broad shoulders tapering to narrow hips. [...] Yet in every other respect, we expect the sexes to be attracted to each other because of their similarities. Any computer-dating questionnaire will try to match intellectual like with like.
EightLike minds The hormonal theory [of sexual deviancy] would explain why sexual deviancy is so much more common in men. Men have to go through a hormonal process to change their brains from the natural female pattern present in all of us, whatever our eventual sex, from the first weeks of our life in the womb; they have to be soaked in extra male hormone and restructured – so in the process of reconstruction the chance of mistakes is much greater than in the female, who doesn't need any reconstruction of her brain.
NineThe marriage of two minds Our new knowledge of what makes us tick, and tick to different rhythms, is not of itself going to revolu-
tionise the complex design of marriage – we will present no new marital blueprint. We believe that much of the stress in this most vital of relationships stems from the misconception that men and women are essentially the same people. The contradiction between this assumption and the facts can lead to exasperation, bitterness and recrimination.
TenWhy mothers are not fathers Nothing is said to bring men and women closer to each other than the shared experience of parenthood. The truth more often is that, because of the different perspective each partner brings to it, few things more dramatically define the difference between men and women. However disappointing the fact may be to a devoted father, there is something unique in the relationship between a mother and a baby.
No known society replaces the mother as a primary provider of care.
ElevenMinds at work We live in a world where we are no longer surprised to find a female prime minister, a female judge, a female rabbi or a female pilot. But there are still remarkably few women in top jobs, considering the
large increase in the number of well-educated women. That is likely to remain the case.
TwelveBias at work The Wall Street Journal once spoke of female careers being 'sabotaged by motherhood', demonstra-
ting, in a few words, several misconceptions. First, many women do not see their retirement from the world of paid work as a disaster – home and family are a fulfilling and rewarding occupation. Secondly, motherhood is a career in itself, as any single-parent journalist will soon find out; and finally, even the most reluctant mothers, holding their new-born baby, find the notion that they have been somehow 'sabotaged' simply does not arise. If there is any question of sabotage, it is women who sabotage their own self-esteem. Too often they have defined career success and achievement in male terms.
Source: ► Dr. Anne Campbell, formerly Moir, US American geneticist, David Jessel, US American journalist, Brain Sex. The Real Difference Between Men and Women, first published by Michael Joseph, division of Penguin, 1989, Delta, 1. August 1992
Written reference: ► Article Pornography & Sexuality – Exploring the Male & Female Brains,
presented by the publication Netnanny, 23. February 2010
See also: ► Women and ► Sexuality

 

Male lust is blind. High testosterone acting on the male brain increases the narrow focus and "single-minded" approach to the "object" of his desires. After orgasm, testosterone levels subside and the male brain starts to receive a wider input of information without the "narrowing" effect of larger amounts of testosterone present during arousal.
Dr. Anne Campbell, formerly Moir, US American geneticist, David Jessel, US American journalist, Brain Sex.The Real Difference Between Men and Women, first published by Michael Joseph, division of Penguin, 1989, Delta, 1. August 1992

Quotes on Yin Yang by David R. Hawkins

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

(↓)

Referenz auf ein überliefertes hinduistisches Konzept:

  • Entwachse sowohl dem Widerstand (Yin – Tamas – Lethargie) als auch dem Bemühen/Energieaufwand (Yang – Rajas – Aktivität) und verweile als Beobachter in Frieden (Sattva – das Tor des Göttlichen, das mit Liebe beginnt).
    Dr. David R. Hawkins (1927-2012), Quelle unbekannt

 

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

(↓)

Reference to an age old Hindu concept

Check for the triple Gunas.

  • Transcend resistance (Yin – Tamas – lethargy) and energies/efforts (Yang – Rajas – activity) and rest observing in peace (Sattva – peace – gateway to the divine beginning with love). Dr. David R. Hawkins (1927-2012), source unknown

 

  • As we sacrifice our personal lives for the sake of the world, we sanctify the life of the world. You can leave your peace signs at home; they’re political slogans that become divisive. By lifting
    the field, you lift the world.
    Spiritual work becomes attacked by many people in a very yang way.
    Dr. David R. Hawkins (1927-2012), source unknown

 

(↓)

Yang: intention; Yin: devotion


 

(↓)

Contemplation is a yin position.

  • As you walk about the world you surrender everything to God as it arises. [...] Contemplation is really more akin to a mudra. It is a way of presenting one's existence to God. A yin position. The ego goes after things with a yang whamo. 'Let's get it done, let's hit the mark. Let's sell more vacuum cleaners.' Removed audio lecture and Q&A by Dr. David R. Hawkins (1927-2012), How to Instantly Tell Truth from Falsehood About Anything, part 3 of 6, presented by the Institute of Noetic Sciences (IONS), Shift in Action, 17. September 2003, YouTube film, minute 17:30, 45:41 minutes duration, posted 27. March 2011

 

(↓)

Spiritual evolution – a journey through the archetypes

  • One, more or less lets go and becomes that what you seek, because that, what you seek, is not different from that, what you discover. So, spiritual work is merely being thus [mudra]. It’s the ultimate yin posture. 
To get to the ultimate yin posture, you go through a spiritual night – the ultimate yang posture. And you kill people for Jesus [laughing], you kill infidels. You hate evil. [...] EVIL! [laughing]. But those are all the archetypes we go through as we evolve spiritu-
    ally.
    You see, to cross over 200 is merely an Intention.
    Dr. David R. Hawkins (1927-2012), Sedona Seminar Thought and Ideation, 3 DVD set, 28. February 2004

 

Bücherindex (dt./engl.) von D. Hawkins
Das All-sehende Auge: "Yang", S. 297(4x), 298, 473; "Yin", S. 279, 280, 297(5x), 2005
Transcending Levels of Consciousness. The Stairway to Enlightenment, "Yin / Yang", S. 292, 2006
Discovery of the Presence of God. Devotional Nonduality, "Yin-Yang", S. 61, 2007

Englische Texte – English section on Gender studies

Gender differences research

Hardly known empirical data about gender differences – Jed Diamond

Eight influential factors in sex and gender differences
༺༻Fact and factorLegend
1. The market place is an inappropriate sex educator. Cultural myths around sex are misleading. There are "boy" things and "girl" things.
Despite all political correctness humans are not unisex beings.
2. Biological reasons for the ingrown insecurity of men. The human DNA is arranged into 46 chromosomes, each grouped into 23 pairs. 22 pairs are essentially identical, one strand deriving from the mother, the other from the father. The 23rd pair determines the sex: females have two like "X" chromosomes, males two very dissimilar chromosomes, one "X" and one "Y". Y is very short compared to the X. As a result males suffer more genetic problems than females (color blindness and muscular dystrophy). All life long they are more fragile and vulnerable than females.
3. Ample sperm produced by males,
only 400 eggs produced by females.
Biological perspective: sperm and men are always competing,[*] always eager about being top dog
or the best on the block, and status oriented.
Eggs and women are always the center of attention, being pursued, and doubting if she chose the
"right" one.
4. Males are roving inseminators.
Females are wily choosers.
Sexual competition is a replay of fertilization itself. Numerous males are "roving inseminators".
Like small, hyperactive sperm, they compete among themselves for access to females.
[*]
Analogous thesis of Robert Trivers, US American evolutionary biologist, Harvard University
5. Males are drawn to multiple partners,
women prefer one at a time.
Mind the Coolidge Effect.
6. When men have sex, they feel more intimate.
When women feel intimate, they are more desirous of sex.
Women are choosier about whom to mate with and the circumstances
as they are at greater biological risk when having sex are.
Men, particularly young men, are eager to have sex any time, any place, and sometimes with anyone available.
Gay men have many more sexual partners than lesbian women.
7. The influence of the hormone of desire testosterone on men
and women.
In puberty testosterone levels in teenage boys rise 400-1000%.
They become walking grenades, waiting to go off.
Comparatively, the testosterone levels of same age women are 10%.
8. Emotional attachment and commitment is the key to a good sex life and lasting love. Accessibility: Are you reachable?
Responsiveness: Are you reliable to respond to me emotionally?
Engagement: Will you value me and stay close?
Source:
► Article Red Hot Sex: 8 Little Known Secrets For A Lifetime of Passion and Love, Jed Diamond, Ph.D. (*1943) US American
     psychotherapist, marriage and family counselor, author, offered via Scribd, undated
Reference:
[*] Article Sperm mystery solved. Scientists identify the channel by which progesterone activates sperm to swim toward an egg,
     presented by the magazine The Scientist, Megan Scudellari, 16. March 2011
Book recommendations featuring Dr. Sue Johnson (*1947) British research professor of clinical psychology, Alliant International University, San Diego, California, developer of Emotionally Focused Couple Therapy, author
Hold Me Tight. Seven Conversations for a Lifetime of Love, Little, Brown and Company, 1st edition 8. April 2008
Hold Me Tight. Your Guide to the Most Successful Approach to Building Loving Relationships, Piatkus, paperback, 3. February 2011
Stage 1: De-escalation of the couple's negative cycle
Stage 2: Re-structuring the couple's emotional bond
Stage 3: Consolidation

 

Empirical data on gender-specific brain differences – Louann Brizendine

Research results as in Brizendine's books: 1) The Female Brain, 2007
Based on 1008 compiled studies after 20 years of experience the book is challenging the standard sociological model.
Differences between men and women are biologically based and not social constructs.
2) The Male Brain. A Breakthrough Understanding of How Men and Boys Think, 2010
Facts and empirical findings on gender-specifically formed brains
ItemDomainFacts and empirical findings
1.Biology At birth girls arrive already wired as girls, and boys arrive already wired as boys.
There is no unisex brain. Nature's default pattern is female until eight weeks of gestation
when the tiny testicles start to produce huge amounts of testosterone.
2.Nature ⇔ Nurture
50% Hormones/genes
⇔ 50% environmental influencing
Male and female brain chemistry differs whereas men and women are more alike than they are different.
Cultural gender expectations are profound. Nurture gets built into the brain circuits.
The nature ⇔ nurture debate is obsolete.
Gender roles can be retrained (by a changed environment).4
3.Communication Men use about seven thousand words per day.
Women use about twenty-thousand words per day.
Women have 400% more neurons then men in the brain centers for language and hearing.
"Typical men speak fewer words and have less verbal fluency than women,
so they may be handicapped in angry exchanges with women."5
4.Aggression Men are on average twenty times more physically aggressive than women.
Men have larger brain areas for physical action and aggression.
Testosterone levels of teenage boys rise 25 times higher than in boyhood.
"Women feel the same amount of anger as men. They tend to express it via psychological channels."
5.Conflict solving Girls are motivated – on a molecular and neurological level – to ease and prevent social conflict.
6.Sex 85% of twenty- to thirty-year-old males think about sex every fifty-two seconds and
women think about it once a day – up to three or four times on fertile days.
Men have 2.5 times more brain space devoted to sex.
Men have 3 times more interest in sex than women.
"The female sexual turn-on begins, ironically, with a brain turn-off."
7.Dominance ⇔ submission "It may indeed be that about 10-20% of straight men have their female-type brain circuits turned on and actually have a psychological preference for dominant women [10%]."
"For the typical adult female" [90%], "the psychological preference is for dominant men."6
8.Hormonal mood changes After puberty anxiety disorders are 4:1 more common in adult women than adult men.
The ratio of depression is 2:1. After female menopause the depression ratio drops to 1.3:1.
Menopause means the end of the hormones that have boosted communication circuits, emotion circuits,
the drive to tend and care, and the urge to avoid conflict at all costs.
9.Quitting 65% of divorces after the age of fifty are initiated by [menopausal] women.
10.Social skills Little girls share toys 10-20 times more than little boys.
Brain and language development is somewhat delayed with little boys and young male adults.
11.Sensitivity skills Men pick up the subtle signs of sadness in a female face only 40% of the time,
whereas women can pick up these signs 90% of the time.
12.Competition "Recent research has documented strong differences between men and women as far as the willingness to compete and the performance in competitive situations is concerned. Many studies have shown that"
"men often react more strongly to competitive pressure than women", "and that
women are more likely to shy away from competition, even when they are equally qualified."7
Source:
Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley,
     founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Female Brain, Broadway,
     1st reprint edition 7. August 2007
Further references:
Interview with Sandra Witelson It's Partly in Your Head. On how male and female brains differ, presented by the international daily
     newspaper The Wall Street Journal, 11. April 2011
Video presentation Men vs. Women. The Differences?, presented by the media company Philly Films, narrated by Tim Kelly, YouTube film,
     7:46 minutes duration, posted 20. November 2008
Video interviews with little children, Children on Gender Roles, YouTube film, 4:27 minutes duration, posted 29. January 2016
See also: ► Relationship tips and ► Facts on male and female brains

 

In writing this book I have struggled with two voices in my head – one is the scientific truth, the other is political correct-
ness. I have chosen to emphasize scientific truth over political correctness even though scientific truths may not always be welcome. [P]retending that women and men are the same, while doing a disservice to both men and women, ultimately hurts women.
Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Female Brain, S. 161, Broadway, 1st reprint edition 7. August 2007

Researched differences between men and women

Areas where men and women differ by design
༺༻            Male female traits and behaviors                  Area       
Sensing • Orienting
1.Men and women don't see in the same way.Vision
2.Female babies like faces, male babies like moving objects.Vision
3.Females hear better than males.Hearing
4.Men are drawn to high pitched voices, women to deep voices.Voice preference
5.Males will automatically block out certain sounds.Sounds
6.Music affects men and women differently.Music
7.Boys and girls like to draw different things.Drawing
8.Females are slower at spatial task than males.Spatial orientation
9.Women navigate using landmarks, men navigate using cardinals and distance.Navigation
Physicalness • Play • Movement
10.Boys naturally use movement to think.Thinking-moving
11.Groups of boys play differently than groups of girls.Play
12.Boys and girls play with different toys.Toys
13.Boys are more likely to take risks.Risk taking
14.Males are more likely to overestimate their ability. Dunning-Kruger effect
15.Males are more likely to die from an accident than females.Accidents
16.Females are easier to startle.Startle reflex
17.Men and women are on different schedules (day cycles).Body clock
Emotions
18.Females can verbally express their emotions better than males.Expressing emotions
19.Men are more likely to perceive a neutral face as unfriendly.Face reading
20.Women read subtle emotion better than men.Emotional literacy
21.Males and females are not empathetic in the same way.Empathy
22.Males are more likely to exhibit aggression physically while females are more likely to exhibit aggression verbally.Anger
23.The bed nucleus of the striate terminalis (where the amygdala begins its descent into the hypothalamus) holds a neurotransmitter that's twice the size in males than females.Amygdala-anger
24.Women also exhibit a stronger emotional response to the anticipation of pain.Pain
Brain
25.Women use both sides of the brain to respond to emotional experiences while men use just one.Brain usage
26.A woman's brain is more 'flexible' than a man's.Brain flexibility
27.Men's and women's brains age differently.Brain aging
Social skills • Relationships
28.Men and women have different friendships.Friendship
29.Mothers and fathers don't interact with their kids in the same way.Parenting
30.Men and women react to crying babies differently.Handling babies
31.Men thrive in conflict, women avoid it.Conflict
32.Males are aroused under stress while females are turned off.Stress reaction
33.Men are more consistent than women.Consistency
34.Men are more comfortable lying to the opposite sex.Lying
Lust • Sex • Love • Bonding
35.Men pursue, women are pursued.Pursuing the other sex
36.Men are attracted to youth and beauty. Women are attracted to status.Attraction
37.When a man is in love, dopamine mixes with testosterone and vasopressin.
If a female falls in love gets dopamine mixes with estrogen and oxytocin.
Love chemistry
38.Contrary to popular belief, it's men that fall in love at first sight.Falling in love
39.When engaging in "warm touch" both husbands and wives get a boost in oxytocin and a
reduction in cortisol. Yet only the husbands' blood pressure will get reduced beneficially.
Cuddling
40.Men and women use different parts of the brain during sexual arousal.Sex in the brain
41.Men are also much more likely than women to conflate violence with sexuality.Violence-sex
42.Men are easier to sexually arouse than women.Sexual arousal
43.Men are more motivated by sex than women.Sex-motivation
44.A man's sexual fantasies are almost purely visual, while a woman’s often include romance.Sexual fantasies
45.A man's fertility depends on who is around him.Fertility
46.High self-esteem makes teen girls less promiscuous, but it makes teen boys more promiscuous.Promiscuity
47.The orgasms of women and men affect each sex differently.Orgasm
48.A man is more likely to sleep with a stranger than a woman.Sex with strangers
49.When it comes to casual sex, women care about intelligence, men don't.Sex and intelligence
50.Men have a stronger reaction to sexual infidelity, while women have a stronger reaction to emotional infidelity.Infidelity
Source:
Video narration 50 REAL Differences Between Men & Women, presented by the publication Brave The World, YouTube film,
     31:05 minutes duration, posted 9. August 2016
Referenced literature:
Robert Wright (*1957) US American scholar, journalist, prize-winning author, national bestseller The Moral Animal. Why We Are, the Way
     We Are. The New Science of Evolutionary Psychology
, Vintage Books, 1994
Judith Rich Harris (1938-2018) US American psychology researcher, author, The Nurture Assumption. Why Children Turn Out the Way
     They Do
, The Free Press, 1998, revised issue 2009
Leonard Sax, M.D., Ph.D., US American psychologist, family physician, author, Why Gender Matters. What Parents and Teachers Need
     to Know about the Emerging Science of Sex Differences
, Harmony, 1st edition 14. February 2006
Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley,  founder of the first
     US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Female Brain, Broadway, 1st reprint edition 7. August 2007
Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley,
     founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Male Brain. A Breakthrough Understanding
     of How Men and Boys Think
, Broadway, 1st edition 23. March 2010
Paul Raeburn (*1950), Do Fathers Matter? What Science Is Telling Us About the Parent We've Overlooked, Scientific American /
     Farrar, Straus and Giroux, reprint edition 2. June 2015
Referenced scientific papers:
Stephan Hamann, Ph.D., US American professor of psychology, Sex Differences in the Responses of the Human Amygdala, presented
     by the peer-reviewed academic journal The Neuroscientist, volume 11, issue 4, S. 288-293, August 2005
Anne Campbell, British professor of evolutionary psychology, The evolutionary psychology of women's aggression, presented by
     Philosophical Transactions of the Royal Society of London.
     Series B, Biological Sciences
, 368(1631), 5. December 2013
Video presentations: featuring Robert Maurice Sapolsky, Ph.D. (*1957) US American professor of neurology, neurological sciences, neurosurgery and biological sciences, Stanford University, sponsored by the Stanford University, YouTube film
15. Human Sexual Behavior I, (minute 36:00), 1:41:42 duration, posted 11. February 2011
The neurobiology of sexual orientation & identification, 6:39 minutes duration, posted 30. March 2015
Siehe auch: ► Erwiesene Unterschiede zwischen Männern und Frauen

 

  • Question: How is it different working with women as compared with men in the prison system?
    AL: All of them are afraid and feel they cannot be loved. I had to learn to have boundaries – at first I identified so heavily with the inmates that it was like us against the authorities, and that wasn't helpful. For the men, yoga isn't typically macho, but once they're there, they realize how challenging it is. These men are humiliated so much all day long, they survive by not showing weakness. But when we get them in a group, we talk, and the honesty and courage I observe is very moving. It takes courage for them just to show up.
    The women tend to be more primed to have the courage to look at the things that happened to them, with fewer barriers coming in, because they're always dealing with their vulnerabilities as women in a sexist world. They’ve had no choice,
    in a way, but to learn to live with their vulnerability. For the men, it's harder to get over the belief that they have to "be a man," that they can't be vulnerable.
    Interview with Anneke Lucas (*1963) Belgian survivor of European elite child sex trafficking, founder of Liberation Prison Yoga (*2014), corrector of injustice, speaker, author, Anneke Lucas Is Bringing a Quiet Revolution to the Prison System, presented by the US American social platform ESME, Gina Zucker, 27. January 2016

Differences between men and women

Physical and mental differences between men and women
Area               Men                              Women              
GenesBoth men and women differ in every cell of their bodies (chromosome combinations).
ProcreationHe impregnates.She has menstruation, pregnancy, and lactation functions.
Physical strengthHe has 50% more brute strength than her.She has 50% less brute strength than him.
Physical appearanceHis scull is thicker than hers.Her scull is thinner than his.
Physical appearanceHe is taller, with heavier bones, and bigger muscles.She is smaller, with lighter bones, and leaner muscles.
Physical appearanceHe has a bigger head, a slimmer face,
a more protruding chin.
She has shorter head, broader face, chin less protruding.
Physical appearanceHe has longer legs and shorter trunk.She has shorter legs and longer trunk.
Physical appearanceHe has smaller stomach, kidneys, liver and appendix,
and larger lungs.
She has larger stomach, kidneys, liver and appendix,
and smaller lungs.
HandsThe first finger of a man's hand is
usually shorter than the third.
The first finger of a woman's hand is usually
longer than the third.
LeftiesGuys are more left-handed.Women are less left-handed.
TeethHis teeth last longer.Her teeth last shorter.
ThyroidHis thyroid is smaller and less active.Her thyroid is larger and more active.
SkinHe has rougher skin and a relatively hairy body.She has smoother skin and relatively hairless body.
Voice boxHe has longer vocal chords than her.She has shorter vocal chords than he.
VeinsHe has thicker veins than her.She has thinner veins than him.
HeartbeatHis heart beats less rapidly (72:80) than hers.Her heart beats more rapidly (80:72) than his.
Blood volumeHe has an average of 1 and 1/2 gallons of blood.She has an average of 4/5 gallons of blood. She has
one million fewer red blood cells in each drop of blood.
Blood pressureHe has more tendency to high blood pressure.Her blood pressure is ten points
lower than his is.
Body tempHe adapts less well to high temperature than her.She can stand high temperature better than him.
Her metabolism slows down less.
Body tempHe throws off more heat.She throws off less heat.
Body tempHe has warmer hands and feet than her but
complains and suffers more.
She has colder hands and feet than him but
complains and suffers less.
MetabolismHis metabolism rate is 6% faster than hers.
He has 10% less body fat than her.
Her metabolism rate is 6% slower than his.
She has 10% more body fat than him.
MetabolismHis metabolic rate is higher than hers.Her metabolic rate is lower than his.
WeightHis average weight is 173.Her average weight is about 143.
WeightHe looses weight quicker than her.She looses weight slower than him.
TiringHe tires less easiliy. British factories, during war,
upped the hours to 12 per day. The accidents for
women increased 150%, no change with men.
He uses more oxygen than her.
Her blood contains 20% fewer red cells and
more water. Due to less supply of oxygen to
the body cells, she tires more easily.
She uses less oxygen than him.
Bed timeHe spends less days in bed than her.She spends more days in bed than him.
FaintingHe is less prone to faint.She is more prone to faint.
SnoringHe snores more.She snores less.
StutteringMen stutter 4 times more than women.Women stutter 4 times less than men.
Pain toleranceHe has higher threshold of pain and feels
pain less than her.
She has a lower threshold of pain and feels
pain more than him.
ImmunityHis immunity against disease is weaker than hers.Her immunity against disease
is stronger than his.
IllnessHe has more ulcers, hernias, and back problems.She has less ulcers, hernias, and back problems.
SicknessHe feels less sick from day to days than her.
He visits the doctor less often than her.
She feels sicker from day to days than him.
She visits the doctor more often than him.
She is as healthy at home as at the office.
Medicine intakeHe takes less prescriptions.She takes more prescriptions.
AccidentsHe has twice as many fatal accidents/mile driving as her.She has twice less fatal accidents/mile driving as him.
Drug useHe smokes and drinks more than her.She smokes and drinks less than him.
EmotionsHe laughs and cries less easily.She laughs and cries more easily.
EmotionsHe communicates on personal or
emotional topics in 27% of the conversation.
She communicates on personal or emotional topics
in 60% of the conversation.
ADHD-SelfinjuryHe is 6-9 times more likely to be hyperactive as a child.She attempts and self-inflicts injuries twice as often as him.
PTSDMen had 70% more psychiatric casualties
in WWII than women.
Women had 70% less psychiatric casualties
in WWII than men.
DrivingHe is more likely to drive through yellow or red light.
He is likely to signal for turn less.
He is more likely to drink and drive.
She is a more cautious and considerate driver.
Reaction timeHe has quicker reaction times than her.She has slower reaction times than him.
PositioningHe can't find his socks.She can notice and remember positions of objects in complex arrangements.
Visual cuesHe depends on road maps.She depends on landmarks.
VisionHe reacts more to visual stimuli (even as a baby).She reacts less to visual stimuli.
Brain hemispheresHe is left brain oriented and uses one side at a time.She is right brain oriented and uses both sides in cooperation.
Brain-LanguageHe possesses 11% less brain cells in the area
responsible for language comprehension than her.
She possesses 11% more brain cells in the area responsible for language comprehension than him.
Her verbal abilities as an adolescence increase at the middle of her menstrual cycle.
Brain-LanguageHis left half of the cortex, which controls verbal ability,
develops slower than in females.
Her left half of the cortex, which controls verbal ability, develops faster than in males.
HearingHe has less acute hearing than her.She has more acute hearing and keeps it longer.
SensesHe has a less acute sense of touch, taste,
and smell than her.
She has sharper more acute sense of touch, taste and smell than him.
Noise sensitivityHe is less sensitive to loud and
repetitive noises (from infancy).
She is more sensitive to loud and repetitive noises (from infancy).
CommunicationAbout 60% of what comes out of a
little boy's mouth is noise.
Almost 100% of what comes out of a little girl's mouth is communication.
ArgumentsHe fights more than her.She fights less than him.
Color senseHe distinguishes colors not as well she does.She distinguishes colors better.
ColorblindnessMen are 16 times more color blind than women.Women are 16 times less color blind than men.
EyesHe has superior eye-hand coordination.
His daylight vision is superior.
She has inferior eye-hand coordination.
Her daylight vision is inferior.
Eating sweets17% males often feel guilty after eating candy.48% of females often feel guilty after eating candy.
Eating-GroomingHe spends 7.2 hrs/week eating, and 5.3 hrs grooming.She spends 6.6 hrs/week eating, and 7.5 hrs grooming.
SweatingHe sweats 24% to 70% more than she.She sweats 24% to 70% less than him.
Physical strengthHe, on average, can bench press
63% more than she can.
She, on average, can bench press 37% as much as he can.
Nudity68% of guys like the way they look in the nude.22% of girls like the way they look in the nude.
Body image42% of males consider themselves handsome.28% of females consider themselves pretty.
Anorexia5% of sufferers of anorexia are male.95% of sufferers of anorexia are female.
Face-lift18 males have face-lifts each day, on average.165 females have face-lifts each day, on average.
AgingHe ages earlier and wrinkles later.She ages later and wrinkles earlier.
Life spanHe is outlived by her 11 out of 12 times.She outlives him 11 out of 12 times.
She outlives him by about 7 years.
She outlives men by three or four years in United States.
Beyond 80, females outnumber men by two times.
Life spanHe outnumbers her in every one of the
top 10 causes of death.
She scores less in every one of top 10 causes of death.
Death rateHis death rate from cardiovascular disease
is 77% higher than hers. His death rates
from heart disease, lung cancer, and
emphysema are 2 to 4 times higher.
Her death rate from cardiovascular disease is 77% lower than his.
Suicide rateHe commits suicide 24,200 each year.
Men commit suicide more 2 to 3 times more than women.
She commits suicide 6,700 each year.
Women commit suicide 2 to 3 times less than men.
MurderMen murdered 3 times more than women did.Women murdered 3 times less than men did.
Source: ► [Deleted] Article by Brad Henning, US American educator on relationships and abstinence,
Differences Between Men and Women, presented by Brad Henning Productions, 2011

Facts on male and female brains

Male brains ⇔ female brains
ThemeResearch results
Language⚑   Men use about 7,000 words per day, while women use about 20,000.
Talking⚑   Women get lots of comfort from talking. As they talk, their body releases a brain hormone called
    oxytocin, which is a "feel-good" hormone.
Watching⚑   Men get excitement from things like playing and watching sports – and also from watching
     women.
Emotion/memory⚑  In the brain centers for language and hearing, women have 11% more neurons than men.
    The principle hub of both emotion and memory formation – the hippocampus – is also larger
    in the female brain, as is the brain circuitry for language and observing emotions in others.
Sex drive⚑   Men have 2.5 times the brain space devoted to the sexual drive than women.
Sex drive⚑  On average, sexual thoughts float through a man's brain every 52 seconds and through a
     woman's only once a day (perhaps three to four times on her most fertile days).
Action/aggression⚑   Men have larger brain centers for action and aggression than women.
See also:
Neuro science and ► Relationship tips
Empirical data on gender-specific brain differences – Louann Brizendine
Male and female brains – Corpus callossum and hypothalamus

Gender norms within male dominated systems

Metaanalysis on studies on shame and pride based gender norms
Shame is a major building block of traditional gender roles.
           Male role norms           
PRIDEShadow shame
           Female role norms           
SHAMEHumiliation
Normed behaviors confirmed by men
Conformity to Femininity Norms Inventory (CFNI)8
Normed behaviors confirmed by women
Conformity to Adolescent Masculine Norms Inventory (CMNI)9
Have power over women!
⚑ Apply violence!
⚑ Behave as a playboy!
⚑ Win!
⚑ Apply emotional control!
⚑ Disdain homosexuals!
⚑ Take risks!
⚑ Be self-reliant!
⚑ Adopt the primacy of work!
⚑ Pursue status!
⚑ Strive for dominance!
⚑ Show NO empathy!
Be nice in relationships!
⚑ Be thin!
⚑ Be modest!
⚑ Be domestic!
⚑ Keep to sexual fidelity!
⚑ Care for the children!
⚑ Strive for romantic relationships!
⚑ Use all resources for appearance!
⚑ Show no empathy!
Sources:
► Paul W. Efthim, Maureen E. Kenny, James R. Mahalik, Boston College, Boston, 2001 study abstract Gender Role Stress in Relation to
     Shame, Guilt, and Externalization
, https://psycnet.apa.org/APA PsycNet, presented by the Journal of Counseling & Development, issue 79, #4, S. 430-438 first published 23. December 2011
► Metaanalysis by James R. Mahalik, Ph.D., US American professor of counseling, developmental and educational psychology, Boston
     College, Boston, presented by the peer-reviewed academic journal Psychology of Men and Masculinity, Vol 4(1), pp. 3-25, January 2003
► Metaanalysis by A. Higgins, C. Allison, LC Morton, Gender differences in self-conscious emotional experience: a meta-analysis, presented
     by the free MEDLINE database PubMed, published in the bimonthly peer-reviewed academic journal Psychological Bulletin, issue 138,
     September 2012
Critical assessment: ► Article Misandry in Psychological Research, presented by the publication A Voice For Men, 18. June 2013
See also: ► Shame and ► Relationship tips and ► Pride and ► Humiliation and ► Dignity

Empirical study on the shifting of the roles of men and women – Germany 2009

Removed German study Men in Motion – 10 Years of Development of Men in Germany, March 2009
                             Four different types of German men were delineated:                            
StageGeman men
Percentage
1998
German men
Percentage
2009
Type of German menGeneral remarkRemark on marriage
1.30%
Strictly traditional
27% Partially traditional60% of the partially traditional men (rising tendency)
and 30% of the partially traditional women deem violence as an acceptable form of 'conflict solving'.
35% of the partially traditional men do not value marriage as a valid choice in the future.
2.?% 30% SeekingUncertain which choice to make 
3.?% 24% Balancing
"Raisin pickers"
Filtering from traditional and modern values whatever suits
their life concept
 
4.17% 19% men
32%·women
Modern
Partnership oriented
Feeling drawn to a
"shelter for the soul"
Partnership oriented marriage
Refuse patriarchal marriage
13% of the modern German men see marriage as an outdated institution.
65%54%German men Think that women are innately better in raising children than men.
54%58%German men Opt for both husband and wife / partners for life to contribute to the income of
a household.
12%31%German men Expect support from the churches in recreating the male role model.
Source: ► German 10 year long study Männer in Bewegung.
10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland
[Men in movement], March 2009
Siehe auch: ► Deutsche empirische Studie zur Rollenbildverschiebung von Männern und Frauen (2009)

Key features of patriarchy ⇔ matrilinear societies

Characteristics and outlooks of
predominantly left brain societies ⇔ balanced brain societies
༺༻Paternal cultureMaternal culture
 Fabricated PATRIXNaturally emerging MATRIX
1.HistoryEternity
2.Linear timeCycles of time
3.ScienceArt, play
4.RationalityMagic, synchronicity, symbology
5.DogmaRitual
6.Waking realityBroadened states of consciousness
7.Left brain (outside)Right brain (inside / insight)
8.Right side of the bodyLeft side of the body
See also:
Gender norms within male dominated systems
Historic cycles – From the love of domination to the power of love – Anodea Judith
Four-stage composition of ancient Egyptian temples – Model of mystery schools

Domination system ⇔ partnership system – Riane Eisler

Waning domination system and rising partnership system
༺༻         Domination system         
Predominantly left brained domination
          Partnership system     
Predominantly right brained direction
1. Authoritarian and inequitable social structure
Authoritarian and inequitable economic structure
Democratic and economically equitable egalitarian
  structure in both the family and state or tribe
2. Rigid male dominance
Subordination of women and "femininity"
   to men and "masculinity"
Devaluation by both men and women of anything stereotypically
   considered "feminine," including care and caregiving
Equal valueing of males and females
Equal partnership between women and men
High regard for stereotypical feminine values, care and
   caregiving by women, men, and economic policy
3. Prominent emotion of fear
High degree of humiliation, abuse and violence
Acceptance / idealization of violence as a means of
   imposing one's will on others
Mutual respect and trust
Low degree of abuse and violence
    Rigid rankings of domination unneccessary
4. Beliefs and stories that justify and idealize
   domination and violence
Beliefs and stories that give high value
   to empathic and caring relations
Sources:
► Article by Riane Eisler, Ph.D., J.D. (*1931) Austrian-born US American scholar, cultural historian, systems scientist, partnership
      researcher, activist, attorney, educator, writer, Building a Caring Economy and Society. Beyond Capitalism, Socialism, and
      Other Old Isms
, presented by Cadmus Journal, 24. April 2013
► Presentation by Dr. Jan Garrett, Partnership v. Domination Patterns. The basic patterns of human relationships, March 2010,
     revised 1. September 2010
See also:
Shifting paradigms from domination to partnership – Evelin Lindner
Macrohistoric timetable of evolution: Goddess ⇔ Alphabet ♦ Images ⇔ Writing ♦ Right ⇔ left brain hemispheres
Correlating the right hemisphere with the left hemisphere – Iain McGilchrist
Transforming rankist rape culture into digntiarian consent culture
Two opposed American dreams – Charles Moore

Patriarchal ⇔ matrifocal money systems – Bernard Lietaer

Paradigms of money – Central banking, blind spots and structural monetary solutions
༺༻IssueLeft/right·brainEconomic modelLegend
1a.History Patriarchal societies Scarcity model
Efficiency
Centralizing monopolizing currency, interest rates, concentration on the top, efficiency availing the Industrial Revolution, concentration of wealth, boom and bust cycles, short-term thinking, unsustainable behavior
1b.Antidote Matrifocal societies Sufficiency model
Sustainability
Honoring feminine values, entertaining dual money systems, availing sustainability, local non-interest based currencies
2.Ideological polarization PatriarchalCold war:
Communism fighting capitalism
Commonly untouched theme:
Bank debt money system
3.Academic taboo PatriarchalFlawed status quo Securing the central banking money system
4.(Hidden) Lobby system PatriarchalBank for International Settlements Keeping the flawed debt money system in place
Unwillingness to reform or improve the existing money system.
Source:
Video keynote lecture by Bernard Lietaer, Ph.D. (1942-2019) Belgian economist, co-designer of the European € currency, Central
     Bank of Belgium, professor of International Finance, University, Louvain, Belgium, research fellow at the "Center for Sustainable
     Resources", UCB, co-founder of the ACCESS Foundation, author, website Transaction.net/money, location Interface Conference
     (focussing on the role of media in the financial crisis), Covering the Crisis, Brussels, 9.-10. November 2009, sponsored by the
     European Journalism Centre (EJC), YouTube film, posted 13. November 2009
     ☛ The New Paradigm of Money, part 1 of 5, 9:58 minutes duration
     ☛ The New Paradigm of Money, part 2 of 5, 9:57 minutes duration
     ☛ The New Paradigm of Money, part 3 of 5, 9:57 minutes duration
     ☛ The New Paradigm of Money, part 4 of 5, 5:20 minutes duration
     ☛ The New Paradigm of Money, part 5 of 5, 5:24 minutes duration
     ☛ Q&A section: The New Paradigm of Money, part 1 of 2, 9:57 minutes duration
     ☛ Q&A section: The New Paradigm of Money, part 2 of 2, 8:12 minutes duration
See also: ► Money economy

Behaviors of long-term successful relationship partners

Traits of relationship keepers
༺༻TraitLegend
1.Trait OneKeepers are self-accountable.
2.Trait TwoKeepers can hold on to their own personal rhythms under stress.
3.Trait ThreeKeepers don’t patronize. They find a way to stay interested or they graciously bow out.
4.Trait FourKeepers see humor as a sacred part of relationships.
5.Trait FiveKeepers know how to stay even.
6.Trait SixKeepers do not allow guilt to influence their decisions.
7.Trait SevenKeepers store the "good times".
8.Trait EightKeepers are authentic.
9.Trait NineKeepers understand and accept their value in the marketplace.
10.Trait TenKeepers look for the value in others.
11.Trait ElevenKeepers avoid useless energy drains.
12.Trait TwelveKeepers know how to self-soothe.
13.Trait ThirteenKeepers seek continuous transformation.
14.Trait FourteenKeepers take good care of themselves.
15.Trait FifteenKeepers treasure the present moment.
Source: ► Article by Randi Gunther, Ph.D., US American marriage counsellor, author, Who Are The "Keepers"? The Behaviors of Long-Term Successful Relationship Partners,
presented by the US American bimonthly magazine Psychology Today, 28. August 2011

 

Six categories of hostile remarks damaging relationships
༺༻Hostility category
1.Character assassination
2.Threat of abandonment
3.Threat of exile
4.Invalidation
5.Challenge
6.Preaching
Sources featuring Randi Gunther, Ph.D., US American marriage counsellor, author of Rediscovering Love
Article: Hostile Venting – Mean Phrases that Scar Intimate Relationships. How Negative Words can Destroy Love,
     presented by the US American bimonthly magazine Psychology Today, 31. July 2011
Video interviews:
     Relationship Saboteurs, part I, YouTube film, 8:53 minutes duration, posted 3. September 2010
     Relationship Saboteurs, part II, YouTube film, 9:56 minutes duration, posted 3. September 2010
See also: ► Relationship tips

 

One of the great sweetnesses of life is to be deeply known and still beloved.
Randi Gunther, Ph.D., US American marriage counsellor

Intimacy has many components, but the most important is a sense of treasured belonging. Given that acceptance and inclusion, the partners in a committed relationship can create a space of security and continued connection. New lovers continually rediscover each other through self-revelation and
mutual vulnerability. No request is beyond reach, no sacrifice too difficult.

Randi Gunther, Ph.D., US American marriage counsellor, deleted article Philosophy, undated

Quotes on shifting women's social significance

Historical display of women's changing status in society
༺༻QuoteAuthorDate
1."Jesus said to them, 'When you make the two into one, and when you make the inner like the outer and the outer like the inner, and the upper like the lower, and when you make male and female into a single one, so that the male will not be male nor the female be female, when you make [...] an image in place of an image, then you will enter [the kingdom].'" Jesus ChristusGospel of Thomas, verse 22
2."St. Simon Peter said to them, "Make Mary [Magdalene] leave us, for females are not worthy of life."
Jesus said, "Look I shall guide her to make her HUMAN[*]10 so that she too may become a living spirit resembling you males.
For every female who makes herself HUMAN will enter the Kingdom of Heaven."
Jesus ChristusGospel of Thomas, verse 11411
3. "Women's marvellous power is lying dormant. If the women of Asia wake up, they will dazzle the world. My experiment in non-violence would be instantly successful if I could secure women's help." Mohandas Karamchand Mahatma Gandhi'-12
4. "Wives, submit yourselves to your own husbands as you do to the Lord." Paul the Apostle [Saul of Tarsus, Saint Paul] (5-67 AD)Ephesians 5, 22 (NT)
5. "I do not permit a woman to teach or to assume authority over a man; she must be quiet." Saint Paul the Apostle1 Timothy 2, 12 (NT)
6. "The best thermometer to the progress of a nation is its treatment of its women." Swami VivekanandaSource13
7. "I am seeking the eternal feminine." Pope John Paul IIJune 1989
8. "Not many women are slaughterers or butchers. Therefore, for international negotiations, women are needed very much and need to take a larger role." H.H. 14th Dalai Lama Tenzin Gyatso18.-20. July 2007
9. "If the majority of world leaders were women, perhaps there would be less danger of war and more cooperation on the basis of global concern. I sympathize with feminists." H.H. Dalai Lama Tenzin Gyatso18.-20. July 2007
10. "[Women of the Western world] please take a more active role." H.H. Dalai Lama Tenzin Gyatso27. September 2009
11. "The world will be saved by the Western woman." H.H. Dalai Lama Tenzin Gyatso27. September 2009
12. "Women should take more of the active leadership roles." H.H. Dalai Lama Tenzin Gyatso11. April 2010
13. "Once made equal to man, woman becomes his superior." SocratesUnsourced
14. "If women ran the world, there would be no wars." Anonymous14
15. "To the best of my knowledge, no war was ever started by women." Aung San Suu Kyi1995
16. "I long ago called for a revolution led by women. Women should rule the world." Desmond TutuApril 2008
17. "We [women] are 51% of the population of America. We are not a special interest group. The trajectory for American women is from success to significance. We need the audacity to wield power." Marianne Williamson14. October 2012
18a. "What does a woman want?" Sigmund FreudSource15
18b. "He [Sigmund Freud] provided a pseudoscientific rationale for male supremacy." Gloria Steinem17. January 2012
19. "Buddha, Socrates, and Jesus delivered feminine right-brained oral teachings."
Masculine creeds evolved with the written word in an alphabet. The first two Commandments of the Ten Commandments in the Old Testament [first book issued 900 BC] reject the influence of the Goddess (right brain, Yin) and ban any form of representative art. Women were forbidden to be priestesses in the 3rd millennium when the New Testament was transcribed.
Since the introduction of photography and TV [emitting/inducing alpha and theta brain waves] we witness the rise of the feminine and the decline of the male (left brain, Yang) dominance after 5,000 years of patriarchy.
Leonard Shlain, M.D.November 200616
20. "The secure adult male acknowledges that quality [of feminine intuition, inner knowingness], in fact calls upon it." David R. Hawkins, M.D., Ph.D.14. December 2002
21. "Without the civility of domestication which is represented by influence of the feminine with the masculine testosterone would have killed off mankind a long time ago." David R. Hawkins, M.D., Ph.D.February 2003
22. "You become that which supports life, supports all endeavors. It becomes almost like the manifestation of the Divine Mother, as well as the Divine Father. That which is nurturing, at the same time that which is demanding of excellence." David R. Hawkins, M.D., Ph.D.January 2005
23. "Women are more nonlinear than men!" (Calibrated as true.) David R. Hawkins, M.D., Ph.D.9. December 2006
24. "The maternal is socialistic. The patriarchy is the masculine principle. Capitalism is paternalistic. And socialism is maternalistic." David R. Hawkins, M.D., Ph.D.11. June 2008
25. "Man is more powerful in body and mind than woman, and in the savage state he keeps her in a far more abject state of bondage than does the male of any other animal." Charles Darwin (1809-1882) English naturalist, author of the biological Theory of evolutionThe Descent of Man, and Selection in Relation to Sex, 1871
26. "Women's equality is not just a moral issue, it's not just a humanitarian issue, it is not just a fairness issue. It is a security issue, it is a prosperity issue, and it is a peace issue." Hillary Clinton8. December 2010
27. "A woman's heart must be so hidden in God that a man has to seek Him to find her." Max Lucado17
28. "7,000 years ago men chose to worship 'money and power over'. This is why no political system works because the value system is 'money and power over'." Patch Adams, M.D.
29. "Feminism is the movement to liberate democracy from patriarchy." Carol Gilligan, Ph.D.
30. "All patriarchal cultures value weak women." Gloria Steinem2011
31. "Women are now on the frontlines of consciousness. Until women reclaim their power men won't have a chance to open up the emotional body and to process their reaction to the second class citizen. Now we are coming into equality."Lucia René27. March 2011
32. "Women, it turns out, are built to lead – particularly in the modern world." Helen Fisher, Ph.D.September 2009
33. "We're seeing an extraordinary surge of the feminine coming back into our society with women becoming priestesses again, being elected as judges and law makers. We've shifted from a text based society to an image based one." Kofi Annan30. April 2007
34. "Women have been encouraged and even forced to work on their inner life more than men in our culture. Men must be converted to the feminine, women to the masculine. If we are converted to this non-self, everything changes." Father Richard Rohr O.F.M.September-October 1988
35. "Women have begun to see out beyond this cage that every male is still encased in, almost without exception." David Loye, Ph.D.Winter solstice 1988
36. "Both sexes have roles that can legitimately be considered oppressive, but those roles are not roles designed by men or women, they were designed by biological necessity and the necessity of survival. Survival was the oppressor." Warren Farrell, Ph.D.1997
37. "Marxist feminism that says that the males are oppressing women. And that's just a misunderstanding of the gender development over the millennia." Warren Farrell, Ph.D.Undated
38. "Psychologically, men are about where women were in the 1950s." Warren Farrell, Ph.D.21. October 2007
39. "In the past survival, marriage, and the family all required the killer male. In the future survival, marriage, and the family will all require the communicative male." Warren Farrell, Ph.D.10. July 2008
40. "Women who have never been married and never had children earn 117% of what men earn who have never been married and never had children." Warren Farrell, Ph.D.31. December 2010
41. "The female guides, the masculine takes action. Men follow women." Paul Lawrence Curtis13. May 2011
42. "Women, especially, will push for change and for a better world because of their children." Paul H. Ray, Ph.D.2002
43. "Women read 90% of all the relationship books that are published and initiate about 70% of divorces and breakups." Martin Ucik15. August 2011
44. "The world is awakening to a powerful truth: Women and girls aren’t the problem; they’re the solution." Nicholas D. Kristof2009
45. "I want every country to be ruled by an Angela Merkel. A World ruled by women would be a better place." Martin Amis5. July 2010
46. "Men need to learn to be "women". They need to learn to surrender." Frederick Philip Lenz, III, Ph.D. [Rama]1982-1983
47. "The one thing that is assured to bring prosperity to a nation is the empowerment of women." Christopher Hitchens

Four out of five autists are male.

Autist
Repetitively stacking or lining up objects
is associated with autism.

 

A persistent mystery in respect to autism is the disproportionate rate at which it affects males. For every female sufferer, there are four male sufferers.

 

  • There is no question that there are clear differences between the male and the female brain. It is called sexual dimorphisms. [...]
    At the high end of the spectrum, towards the Asperger disease, the [male-female] ratio is 8 to 1 or 10 to 1. It is really quite dramatic.
    At the low end at the IQ spectrum the ratio is closer to 2 to 1 or 1 to 1. So there are really differences [between males and females] depending on the severity of the disorder. [...] For some reason girls may just compensate better. We don't know.
    Gerald Fischbach (*1938) US American Edison professor of neurobiology, Washington University School of Medicine, scientific director of the Simons Foundation, at expert panel discussion on the question Is Autism a Male Disorder?, presented by the US American web portal Big Think, minute 1:40, 2:26, 3:14, 3:52 minutes duration, aired 27. December 2010

 

See also: ► Autism and the Amish anomaly

⚡ Gen­der mainstreaming – a superimposed political ideology

Sex (ambisexual insemination, cell fusion) and gender (differentiating between, masculinity and femininity) are key terms in evolutionary biology.
Both terms have been distorted from their original meaning by

  1. Neo-Marxist Freudians followed by
  2. the radical feminist "gender theory" leading up to
  3. the political agenda of "Gender Mainstreaming" (GM), a "woman equals man" ideology.

 

Bild

Sociological "gender studies" and GM can be traced back to the heresies of the American clinical psychologist, controversioal sexologist and paedophile child abuser John Money, Ph.D. (1921-2006). Money's mastermind was the Rockefeller funded fraudulent "sexologist" Alfred Kinsey, one of the forefathers of
early sexualization.
John Money, the forefather of gender ideology, was a liberal feminist on the surface, in fact he was a conservative dogmatist. The main theses of John Money's genderism (Moneyism) are:

  • A human baby is "gender-free" at birth
  • Gender identity is primarily learned.
    Male/female identities are being implemented via education.
  • Early [premature] sexualisation of children
  • Pushing the homosexual life style
  • Pushing paedophilia [NAMBLA]
  • Biophobia – Adverse to the biomedical faction (biological differences between men and women)
  • Critics will be accused of misogyny and racism.

 

Investigating citation pedigrees (starting from 1955), Australian evolutionary biologist and geneticist at Harvard David Haig proved that Money defined the term gender as the "psychosocial gender" as opposed to biological sex categories.
John Money represented the thesis of the "gender rainbow", a continuum of hetero-homo eroticism. In the 1970s American feminists scooped up Money's concept and spread it. In 2015 the research findings of MIT biologist David Page debunked the "rainbow evolution" thesis. Human biology has is that male/female gender identity is already fixed to 99.9% after 6 weeks of pregnancy – in every body cell.18
Money's criminal toddler castration experiment on the David Reimer, who had deliberately been "medicated" with hormonal treatment and raised as a girl, failed badly leading up to the suicides of both traumatized Reimer twin brothers in their adult lives. Money himself disproved his theory of the gender-neutral identity at the moment birth (issued 1966), yet he refused to admit his error.

 

Genderism is a collection of the ideas introduced by a series of New World Order architects
   ⚑ Sigmund Freud (1856-1939)
   ⚑ Alfred Kinsey (1894-1956) entomologist turned sexologist who started the Kinsey Institute in 1947
   ⚑ Wilhelm Reich (1897-1957) The Sexual Revolution. For the Socialist Restructuring of Humans, 1936
   ⚑ Harry Benjamin (1885-1986) general medical practitioner, sexologist, untrained in psychiatry
   ⚑ Julian Huxley (1887-1975)
   ⚑ Aldous Huxley (1894-1963)
   ⚑ John Money (1921-2006) psychologist who joined the Johns Hopkins faculty in 1951 "self-trained" as a pediatric endocrinonlogist
   ⚑ Shulamith Firestone (1945-2012) – The Dialectic of Sex, 197019
   ⚑ Judith Butler (*1956) Gender Trouble, 1990

 

Genderism is being secretly steered from behind and pushed openly by
   ⚑ Rockefeller Dynasty (Early 19th century-present)
   ⚑ Tavistock Clinic (1921-present)
   ⚑ Frankfurt School (1923-present)
   ⚑ Tavistock Institute (1946-present)
   ⚑ Education and Science Workers' Union in Germany (*1948) Openly propagating a homosexual lifestyle
   ⚑ Hillary Clinton (*1947) at the Fourth UN World Conference on Women in Beijing, China, 199520
   ⚑ Eurocrats (masterminds) of the European Union (1947-present)
   ⚑ Federal Ministry of Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth (*1953)
   ⚑ Progressives as in red-green governments
   ⚑ Green party pederasts
   ⚑ Radical feminism

 

Feminism has long been manipulated by the Rockefellers as an instrument against women, men, children, and the family
unit. Gender mainstreaming concepts were being embraced by the radical faction of the 2nd wave of feminism.
State-sponsored gender studies are intolerant, pseudo-scientific state ideologies. Maternity is discriminated against.
Enforced from the very top, the anti-biological political and social engineering GM agenda strives for 3-4% of queers to dominate 96-97% heteros. Gender mainstreaming is a superimposed and enforced political ideology – and above all child abuse.

 

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Gender mainstreaming originated at the Fourth World Conference on Women 1995 in Beijing, China. This concept was introduced in the official final resolution of the Beijing Platform for Action, which stated the "Mainstreaming Agenda Perspective" (promotion the gender perspective into the mainstream). Once the faux gender theories had been issued they have rarely been discussed or challenged in the public debate. They have "simply" been enforced and therefore accepted. Meanwhile, even the strongest advocates of genderism know that biological sex cannot simply be eliminated. It's just there. Genderists strive to at least soften the categories of gender. As a consequence, the biological differences of men/women should no longer bear any significance. In addition, there is a strategic ambiguity and a multiplication of gender, in order to finally abolish the so-called two-sex stereotypes. Everything is equally, hence being a man and a woman is equally valid. According to the protagonists of genderism, this is the only way to achieve gender equality. In the final analysis, the concept of GM based equality means an absolute interchangeability of man and woman.

 

The Frankfurt School propagating cultural Marxism started a huge movement in Western nations which dominates much
of our cultures today. It is worse than George Orwell's dystopian novel Nineteen Eighty-Four, issued in 1949. Bruce Jenner's gender confusion, clearly a genetic dead end, is being praised as "normal" and "courageous". It is systematically taught as normal in (Western) public schools, universities, media, and corporations.
The Authoritarian Personality21, studied by the Frankfurt School in the 1940s and 1950s in America, prepared the way for the subsequent warfare against the masculine gender promoted by Herbert Marcuse and his fellow social revolutionaries under the guise of "women's liberation" and the New Left movement in the 1960s.

 

"The next step in personal evolution is a transcendence of both masculinity and femininity to general humanness." Abraham Maslow (1908-1970) US American transpersonal psychologist, happiness researcher, author, lecture to a group of nuns at "Sacred Heart", Catholic women's college, Massachusetts, 17. April 1962
In his diary [Journals, S. 157] he wrote how the talk had been very "successful," which he found very troubling.
"They shouldn't applaud me, they should attack. If they were fully aware of what I was doing, they would [attack]."

 

"[The advocates for multiple gender identities and laws to protect them] claim that identity is a social construct, but even though that’s their fundamental philosophical claim, and they've built it into the law, they don't abide by those principles. Instead, they go right to subjectivity. They say that your identity is nothing more than your subjective feeling of what you are. Well, that's also a staggeringly impoverished idea of what constitutes identity. It's like the claim of an egocentric two-year old, and I mean that technically. Your identity isn't just how you feel about yourself. It's also how you think about yourself, it's what you know about yourself, it's your educated judgement about yourself. It's negotiated with other people if you're even vaguely civilized because otherwise no one can stand you. If your identity isn't a hybrid of what you are and what other people expect, then you're like the kid on the playground with whom no one can play. I think the law makes discussions of biology and gender illegal. […] [U of T transgender studies professor] Nicholas Mack said 'well, the scientific consensus in the last four decades is that there's no biological difference between men and women'. It's an absurd proposition. There are sex differences at every level of analysis. […]
There are masculinity/femininity scales that have been derived; they’re basically secondary derivations of personality descriptors. There are huge personality differences between men and women. There's literature looking at differences of men and women in personality in many, many societies throughout the world. I think the biggest paper examined 55 different societies. And they rank societies by socio-
logical and political equality. The hypothesis was that if you equalize the environment between men and women, you eradicate the differences between them. In other words, if you treat boys and girls the same, the differences between them will disappear. But that's not what the studies showed. In reality, they get bigger. Those are studies of tens of thousands of people. The social constructionist theory was tested. It failed. Gender identity is very much biologically determined. […]
The anti-patriarchy philosophy is predicated on the idea that all social structures are oppressive, and not much more than that. Then to assault the structure is to question its categorical schemes at every possible level of analysis. And the most fundamental one that the anti-patriarchy radicals have come up with is gender. It's a piece of identity that children usually pick up on around two – it's pretty fundamental. You could argue that there isn't anything more fundamental. […]
The thing I object to the most was the insistence that people use these made up words like 'xe' and 'xer' that are the construction of authoritarians. There isn't a hope in hell that I’m going to use their language, because I know where that leads. Bill C-16 writes social constructionism into the fabric of the law. Social constructionism is the doctrine that all human roles are socially constructed. They're detached from the underlying biology and from the underlying objective world. So Bill C-16 contains an assault on biolo-
gy and an implicit assault on the idea of objective reality. […] The Ontario Human Rights Act says identity is nothing but subjective. So
a person can be male one day and female the next, or male one hour and female the next. […]
"He" and "she" are not marks of respect. They're the most casual terms possible. If I refer to someone as "he" or I refer to someone as "she," it's not a mark of respect, it's just categorization of the most simple and obvious kind. There's not anything about it that's individual, or characteristic of respect. Second, you have no right to demand from me that I do anything with regards to you that's respectful. The best you can hope for from me is sceptical neutrality and courageous trust. That’s it. Skeptical neutrality is 'you're a bucket of snakes, just like me. However, if you're willing to abide by your word, and I’m willing to abide by my word, then we're able to engage in mutually beneficial interactions [...]'. The reason I said courageous trust is to distinguish it from naiveté. Naive people think that everybody's good. That's false, everybody's not good. Honesty simplifies us to the point where we can engage in mutually beneficial interactions. But you certainly don't get my respect by demanding it. You have no right whatsoever to ask me to mark you out as special in any way whatsoever. […]
The university has told me that that every time I insist that I won't use those [gender neutral] pronouns, the probability that I'll be teaching in January [2017] decreases. When I made the video Part 1: Fear and the Law on September 27th, [2016] and I said, 'probably making this video itself is illegal'. Not only that, the university is as responsible as I am for making it, because that's in the human rights code. The university read the damned policies and had their lawyers scour it, and concluded exactly what I concluded. That's why they sent me two warning letters. They're on the hook for everything their employees say, whether or not the consequences of what they say were intentional or unintentional, regardless of whether or not there was a complaint."  Interview with Jordan Peterson, Ph.D. (*1962) Canadian clinical psychologist, professor of psychology, University of Toronto, political scientist, author, 'We're teaching university students lies' – An interview with Dr Jordan Peterson, presented by the publication C2C Journal, Jason Tucker and Jason Van den Beukel, 1. December 2016

https://c2cjournal.ca/2016/12/were-teaching-university-students-lies-an-interview-with-dr-jordan-peterson/

We live in a technocracy. Our masters view the population as cattle. They use their influence to sway public sentiment whichever way they so choose. This particular agenda being carried out for multiple reasons.
   ⚑ To break up the nuclear family unit
   ⚑ To cause chaos and divisiveness in the population
   ⚑ To cause gender confusion
   ⚑ To render roles of men and women obsolete
   ⚑ It's population reduction. Eugenics.
   ⚑ It's Agenda 21 and Agenda 2030.
   ⚑ It's occult ritual. It's Luciferian.
   ⚑ It's a spawn of TPTB obsession with Baphomet/Androgyny.
   ⚑ It's an attack on the human bodies.
Chemicals like BPA are being added to our food products and pharmaceuticals to purposefully bend genders.
Men are growing boobs. Women are getting breast cancer. Children are developing sexually MUCH faster
than in the past.
Society is being molded by technocrats implementing the New World Order transhumanist plan.
Lee Sayer, In regard to the NWO gender agenda..., 18. October 2016

 

Written reference:
Article/poster The five principles of gender mainstreaming, presented by City of Vienna, 2010
Five principles apparent in all gender mainstreaming activities and implementation measures:
1. Gender-sensitive language
2. Gender-specific data collection and analysis
3. Equal access to and utilisation of services
4. Women and men are equally involved in decision making
5. Equal treatment is integrated into steering processes

Article A Modern Day Horror Story On The Origin Of The Transgender Movement, presented by the publication
     Return of Kings, Max Roscoe, 18. December 2015
Article Who Are the Rich, White Men Institutionalizing Transgender Ideology?, presented by the US American conservative online
     magazine and podcast The Federalist, Jennifer Bilek, environmental activist, 20. February 2018
Jennifer Pritzker male transgender, George Soros, Martine Rothblatt male transgender and transhumanist; Tim Gill gay man; Drummond Pike; Warren Buffet, Peter Buffett; Jon Stryker gay man; Mark Bonham gay man; Ric Weiland deceased gay man, LGBT-oriented philanthropist
Media reference:
Video presentation by Quentin Van Meter, M.D., FCP, US American physician, pediatric endocrinologist, fellow of the American College of
     Pediatricians and the American Association of Clinical Endocrinologists, The terrible fraud of 'transgender medicine' – The Transgender
     Movement: its origins and how social theory is trumping science
, sponsored by the Teens4Truth Conference, presented at
     the Southwestern Baptist Theological Seminary, Ft. Worth, Texas, 18. November 2017, YouTube film, 41:12 minutes duration, posted
     14. January 2018
"Transgender medicine" was developed at the Johns Hopkins University Hospital group. Van Meter describes the lies, bad medicine,
and fraud behind the transgender movement.
See also:
⚡ Freud's shadow
⚡ Critical quotes on S. Freud
⚡ Kinsey's K-bomb unleashed "sexual liberation" brutalization and political control
Quotes by ⚡ H.G. Wells and brothers ⚡ Aldous Huxley and ⚡ Julian Huxley
Quotes by and on the interbred elitist families Darwin-Galton-Huxley-Wedgewood
Tavistock's agenda: long-term crowd control, mass-brainwashing, dehumanization, and depopulation
Timeline of long-term mass mind control administered by the parallel government
Archons and Aeons as explained in Gnosticism – John Lash, Usko Ahonen
Three waves of American feminism
⚡ Transhumanism – Cybernetic immortality
Siehe auch: ► ⚡ Gen­der Mainstreaming – eine aufgepropfte politische Ideologie

 

Links zum Thema Genderforschung / Gender research / Genderism

Männerliteratur


Siehe auch: ► Männerliteratur

Frauenliteratur


Siehe auch: ► Frauenliteratur

Literatur

⚡ Literatur zum Thema Gender-Mainstreaming

Pro-Gender Mainstreaming


Genderismus – realitätsfeindliche politisch geförderte Irrlehre, gelehrt an 200 deutschen Lehrstühlen
Gender-Mainstreaming = "Gesellschaftskrebs"

Sex und Gender sind Schlüsselbegriffe der Evolutionsbiologie. Sie werden jedoch zur Verbreitung einer radikal-feministischen "Geschlechter-Theorie" bzw. der Politikagenda des "Gender Mainstreaming" (GM), eine "Frau-gleich-Mann-Ideologie", sinnentstellend verwendet. GM
bzw. die soziologischen "Gender Studies" sind auf die Irrlehren des US-amerikanischen pädophilen Kinderschänders, klinischen Psychologen,
Sexologen und Psycho-Erziehers John Money (1921-2006) zurückführbar. Moneys Vordenker war Alfred Kinsey, einer der Urväter der
Frühsexualisierung. Kutschera stellt dem Moneyismus die Erkenntnisse der Geschlechtergerechten Biomedizin (GB) gegenüber, die auf den evolutionär herausgebildeten Unterschieden zwischen Mann und Frau basiert und 2015 zur Etablierung eines neuen Ganzkörper XY- bzw. XX-Menschenbildes geführt hat.

Literature (engl.)

Recension: "...the little book that started a revolution"
Notes on In a Different Voice by Carol Gilligan, presented by Allen Cypher's Book Notes page, undated

Expanding the traditional view of yin and yang to a four-dimensional model. Haddon offers a yin feminine and a yang feminine and
a yin masculine and a yang masculine, which each can be associated with the parts of sexual anatomy and their function.
Yin feminine – gestating womb, receiving function of the vagina
Yang feminine – exertive womb with its pushing and birthing function
Yin masculine – testicles as a self-generating source and place of ripening
Yang masculine – penis with expanding and penetrating function

Decoding the symbolism of the Russian folk tale The Maiden Tsar, compiled by Alexander Afanasyev (1826-1871) Russian Slavist, ethnographer, Russian Fairy Tales, Pantheon, New York, 1973

We all participate in the oppressive male dominated system we didn't create. Each one can contribute towards its dissolution.
The Tree as Metaphor

Based on 1008 compiled studies and 20 years of experience

(:roc back:)

⚡ Literature (engl.) on gender mainstreaming

Gender science has five Gender Tools usable in executive, management, design, and marketing teams, as successfully done by
the corporations IBM, Nissan, Proctor & Gamble, Deloitte & Touche, PriceWaterhouseCoopers, Brooks Sports.

Externe Weblinks



  • G. Baumann, präsentiert von der Zeitschrift Intensivmedizin und Notfallmedizin, Nr. 40, 2003

Aussage: Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist erheblich größer als angenommen, was auch von Jahoda 1975, G. Carnaq 1990
und Wellersdorfer 2000 bestätigt wurde.


Linklose Artikel

  • Artikel Das Göttlich-Weibliche, enthüllt. Führt uns eine weibliche Spiritualität über das Patriarchat hinaus?, präsentiert von dem deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung? (WIE)", Elizabeth Debold, US-amerikanische Genderforscherin, Lehrerin, Chefredakteurin des aufgelösten Magazins WIE / EnlightenNext (2002-2011), Kulturkommentatorin, Autorin, Ausgabe 27, ~2007/2008

⚡ Weblinks zum Thema Gender-Mainstreaming


1957 wurde in Westdeutschland das Gleichberechtigungsgesetz verabschiedet.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSF) weist auf die Welt-Frauenkonferenz 1995 in Beijing, China, wo die Vereinten Nationen über Intrigen und Mafia-Methoden mithilfe von Hillary Clinton die Agenda zur Macht-Gleichstellung der Frau ("Gleichberechtigungs-Entwicklung") durchgeboxt wurde.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt Flüchtlingen auf der Internetseite zanzu.de, wie Sexualität und Liebe funktionieren – explizit und in 13 Sprachen.

Für Abendländer bietet das BZgA eine "Kopulier- und Onanier-Fibel", für morgenländische Migranten eine "Ficki-Ficki-Anleitung" in
13 Fremdsprachen!


Linklose Artikel

  • Artikel Was ist eigentlich "Gender Mainstreaming" – und was bewirkt es?, präsentiert von der Webseite des Online Fernsehsenders Quer-Denken.TV, Niki Vogt, 22. Juni 2016

Weblinks zum Thema Genderforschung – Quora

Beiträge verfasst von Elfriede Ammann, präsentiert auf der kalifornischen Frage-und-Antwort Webseite Quora DE


External web links (engl.)


Dr. Paul R. McHugh (*1931), the former psychiatrist-in-chief for Johns Hopkins Hospital and its current Distinguished Service Professor of Psychiatry, said that transgenderism is a "mental disorder" that merits treatment, that sex change is "biologically impossible," and that people who promote sexual reassignment surgery are collaborating with and promoting a mental disorder.

Gender roles: "Female, male, Two Spirit female, Two Spirit male and Transgendered."

British neuroscientist Gina Rippon, Ph.D. says: "It is now a scientific given that the brain is moulded from birth onwards and continues to be moulded through to the 'cognitive cliff' in old age when our grey cells start disappearing. So out goes the old 'biology is destiny' argument: effectively, that you get the brain you are born with – yes, it gets a bit bigger and better connected but you've got your developmental endpoint, determined by a biological blueprint unfolding along the way. With brain plasticity, the brain is much more a function of experiences. If you learn a skill your brain will change, and it will carry on changing. […] We are now at the point where we need to say, forget the male and female brain –
it's a distraction."


Linkless article

  • Article by Brad Henning, US American educator on relationships and abstinence, Differences Between Men and Women, presen-
    ted by Brad Henning Productions, 2011

⚡ Web links (engl.) on gender mainstreaming

Audio- und Videolinks

Die Mütterfeindlichkeit des modernen Feminismus ist hochgradig gesellschaftsschädlich. Bis zu 50% der Persönlichkeit eines Menschen werden bereits im Mutterleib, bei der Geburt und in der Stillphase festgelegt. Die Stress- oder Glückshormone, Nahrung, Sinneseindrücke im Leib der
Mutter prägten das Kind maßgeblich.

Verteidigung des Eros in der Gesellschaft, der die Lebendigkeit und die Neugier zwischen den Geschlechtern fördert und sich als Lust am Unterschied begreifen lässt.

⚡ Audio- und Videolinks zum Gender-Mainstreaming

Genderismus = anti-biologische irreführende Frau=Mann-Ideologie
Genderismus – eine Unterform des Gleichstellungs-Feminismus – beruht auf Annahmen, die wissenschaftlich widerlegt sind.
Die Methoden der Genderforschung sind antiwissenschaftlich.
Gender-Mainstreaming schädigt weltweit bestehende Sozialstrukturen.


Mann und Frau sind grundverschiedene Menschentypen innerhalb der Biospezies Homo sapiens. "Der Unterschied zwischen
Mann und Frau ist 15 mal höher als zwischen Mann und Mann."
Dieser Erkenntnisstand von 2014 widerspricht dem biophoben
"Frau-gleich-Mann-Gender-Mythos". Die sozialwissenschaftliche Gender-Ideologie (Moneyismus) ist eine anti-Darwin'sche Hypothese ohne faktische Grundlage.

John Money Genderismus vertritt folgende Hauptthesen: Geschlechtsneutrale Geburt mit erzieherischer Prägung in m/w-Richtung, Pädophilie und Frühsexualisierung von Kindern, Biophobie und Rassismus-Vorwurf gegenüber Kritikern. Der Harvard-Biologe David Haig hat über Zitier-Stammbäume nachgewiesen, dass der Gender-Begriff nach Money seit 1955 als das "psychosoziale Geschlecht" definiert wird.

John Money vertrat die These des "Gender-Regenbogens", das Kontinuum-Hetero-Homo-Erotik. Aufgegriffen und verbreitet wurde sie in den 1970er Jahren von US-amerikanischen Feministinnen der zweiten Welle. Seit 2015 ist bekannt, dass dieser "Regenbogen" nicht existiert. Mit seinem verbrecherischen Kleinkind-Kastrations-Experiment an den Reimer-Brüdern hat Money ab 1966 seine "Neutralität-bei-Geburt-Theorie" selbst widerlegt, dies jedoch zeitlebens nicht eingestanden. Die homoerotische Veranlagung ist bei Männern angeboren. Beispiel: Komponist Peter Tschaikowsky (1840-1893).

Der US-Psychologe John Money, Urvater der Gender-Ideologie, war vordergründig ein liberaler Frauenrechtler, tatsächlich jedoch ein konservativer Dogmatiker.

Was ist Sex?, Gender-Ideologie, Leihmutter-Menschenzucht, Gender Studies, Schopenhauer – Darwin, Kreative Frauen, Unterschiede Mann/Frau, Brustwarzen-Paradoxon, Homosexualität und Heterophobie, Hypergamie-Prinzip, John Money und das Baby-Kastrationsexperiment, Gender-Biomedizin, die Frau als primäres Geschlecht

  • Q&A mit Prof. Dr. Ulrich Kutschera (*1955) deutscher Evolutionsbiologe, Pflanzenphysiologe, Institut für Biologie, Universität Kassel, Stanford University, Autor, Gender-Paradoxon Live – 3 Kritische Fragen und Antworten, veranstaltet von Kolleg 88, 15. Folge der "Wissenschaftsreihe Materie und Geist", Haus der Wissenschaft, Braunschweig,
    15. Mai 2017, YouTube Film, 27:45 Minuten Dauer, eingestellt 22. September 2017

Diskussion zu dem Inhalt des neuaufgelegten Fachbuchs Das Gender-Paradoxon. Mann und Frau als evolvierte Menschentypen, Lit-Verlag, Berlin, 2. Auflage 2018
Die sozialkonstruktivistische Geschlechter-Ideologie wird der naturwissenschaftlich fundierten "Gender-Biomedizin" gegenübergestellt.

Dokumentarfilme über Gendergleichstellung

Entlarvung der Genderlüge: Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn von Gender-Mainstreaming aus. Das norwegische Parlament stellte die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen ein. Die mitteleuro-
päischen Medien haben den Film und seine Wirkung ignoriert.

Comedy Filme – Geschlechterunterschiede

Audio and video links (engl.)

  • Audio interview with Ken Wilber (*1949) US American transpersonal philosopher, consciousness researcher, thought leader of the 3rd millennium, founder of Integral Theory, author, Gender Tendencies and the Masculine and Feminine Mode, issued as Kosmic Consciousness, presented by the US American multimedia publishing company Sounds True, "Insights at the Edge", host Tami Simon (*1953) US American founder and director of Sounds True, 1. September 2003, YouTube film, 13:26 minutes duration, posted 27. November 2015
  • Video presentation by Leonard Shlain, M.D. sextimeandpower.com (1937-2009) US American chairman of laparoscopic surgery, associate professor of surgery, UC San Francisco, researcher, writer, The Alphabet vs. The Goddess, sponsored by
    the Pepperdine University, Malibu, California, The Distinguished Lecture Series, recorded November 2006, YouTube film,
    1:15:14 duration, posted 1. November 2012

Buddha, Socrates, and Jesus delivered feminine right-brained oral teachings.  Minutes 37:43
Masculine creeds evolved with the written word in an alphabet. The first two Commandments of the Ten Commandments in the Old Testament
[first book issued 900 BC] reject the influence of the Goddess (right brain, Yin) and ban any form of representative art. Women were forbidden to be priestesses in the 3rd millennium when the New Testament was transcribed.
Since the introduction of photography and TV [emitting/inducing alpha and theta brain waves] we witness the rise of the feminine and the decline
of the male (left brain, Yang) dominance after 5,000 years of patriarchy.

Science behind the differences between the two genders ♦ reconciling and celebrating the differences

Gender differences in communicating

  • Video presentation by John Hagel III, US American consultant, co-chairman of the Deloitte Center for the Edge, speaker and author on the intersection of business strategy and information technology, The Big Shift: Challenge and Opportunity for Women, presented by TEDx Talks, Bay Area, YouTube film, 12:59 minutes duration, posted 9. December 2010
    Turning the experience curve "In summary I make the proposition that the future belongs to the feminine archetype not the mascu-
    line archetype and that those of us who adopt the feminine archetype, male or female, are going to be the ones to create that
    wealth and enjoy the enormous success ahead."
      Minute 12:23
  • Video presentation by Danaan Parry, Glastonbury, United Kingdom, Messengers – Women and Men, part 5 of 6, YouTube
    film, 6:38 minutes duration, posted 17. March 2011

Women talk – Men talk what's so in Northern Ireland.


Linkless media offerings

  • Video TV interview with Daniel Amen, US American neurologist, Difference Between the Male and Female Brain]], presented by the US American commercial broadcast television network NBC, host Jane Pauley, YouTube film, 3:07 minutes duration, posted 17. October 2007
    Amen: "Take in fish oil. Don't play video games! Walk together!"
  • Video lecture by Catharine MacKinnon, Ph.D., US American professor of law, feminist, University of Michigan, Women's Status, Men's Status, sponsored by the Faculty of Law and the Minerva Center for Human Rights and The Hebrew University
    of Jerusalem, 29. May 2008, YouTube film, 1:00:56 duration, posted 19. September 2010
  • Video presentation by John Gray (*1951) US American relationship counselor, lecturer, author of the bestseller Men Are from Mars, Women Are from Venus 'Why Mars and Venus Collide'', sponsored by the Book Passage, Corte Madera, California, re-
    corded by the event video production company Fora.tv, 50:55 minutes duration, posted 2. November 2008
  • Video interview with Leonard Sax, M.D.-Ph.D. leonardsax.com US American psychologist, practicing family physician, author, On Gender, Parenting, and Family, presented by LogosMedia, founder and host Jan Irvin, US American ethnomycologist, independent researcher, political analyst, lecturer, blogger, author, Unspun episode 120, YouTube film, 1:25:38 duration, posted 17. July 2018

Documentaries

About gender and transgender issues

⚡Audio and video links (engl.) on gender mainstreaming

Gender identity – gender mainstreaming – transgenderism
Transgenderism is tyrannical. It fuels child abuse. Gender ideology contradicts basic biology. Biological sex cannot change. It warps manhood and woman-
hood. It destroys reason. Transgenderism is self-destructive. It may lead to trans-species. The transgender ideology may spark religious persecution. It offends god.


Debunking the lies behind transgender ideology with sound science
Denouncing the new wave of child abuse caused by the transgender movement

  • Video presentation by Quentin Van Meter, M.D., FCP, US American physician, pediatric endocrinologist, fellow of the American College of Pediatricians and the American Association of Clinical Endocrinologists, The terrible fraud of 'transgender medicine' , sponsored by the Teens4Truth Conference, presented at the Southwestern Baptist Theological Seminary, Ft. Worth, Texas,
    18. November 2017, YouTube film, 41:12 minutes duration, posted 14. January 2018

"Transgender medicine" was developed at the Johns Hopkins University Hospital group. Van Meter describes the lies, bad medicine, and fraud behind the transgender movement.


Linkless media offering

Audio and video links (engl.) – Louann Brizendine

  • Audio interview with Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology,
    UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, , pre-
    sented by the podcast platform Tech Nation, host Dr. Moira Gunn, 30 minutes duration, 14mb, recorded 12. September 2006
  • Video presentation by Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology,
    UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Female Brain – Authors@Google series, discussing her book The Female Brain, sponsored by the platform Authors@Google, Google Campus (headquarters) Mountain View, California, YouTube video, 57:56 minutes duration, 7. August 2008

The female brain's effect on women's mood and hormones


Linkless media offering

  • Video TV presentation by Louann Brizendine MD-PhD (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology,
    UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The female brain, sponsored by the Book Passage, Corte Madera, California, recorded by the event video production company Fora.tv, 1:06:24 duration,
    aired 17. November 2006
    Brizendine: "I always tell couples, the good news is when you are about 65 you guys are gonna be well matched. The relationship issues will always exist, but there is always hope."  Minute 37:08

Audio and video links (engl.) – Helen Fisher

  • Video TV interview with Helen Fisher, Ph.D. (*1945) Canadian-American research professor of biological anthropology and human behavior, Center for Human Evolutionary Studies, Rutgers University, expert on romantic interpersonal attraction, chief scientific adviser to Chemistry.com, author, The natural talents of women, presented by the Canadian TV station TVO, Ontario, host Allan Gregg (*1952) Canadian political advisor, pollster, pundit, aired September 1999, YouTube film, 16:53 minutes duration, posted 12. February 2013

Gender differences in the brain and behavior of men and women; More women will enter the workforce and with their particular skills will alter the way business is done;
Reformation of marriage into symmetrical peer marriages between equals; women come into marriages as more interesting beings than ever before.  Minute 25:00

  • Audio interview with Helen Fisher, Ph.D. (*1945) Canadian-American research professor of biological anthropology and human behavior, Center for Human Evolutionary Studies, Rutgers University, expert on romantic interpersonal attraction, chief scientific adviser to Chemistry.com, author, Marriage and Monogamy, presented by the public radio show PhilosophyTalk, San Francisco, California, hosts John Perry and Ken Taylor (1954-2019), 54:05 minutes duration, aired 14. February 2006   Free registration required

Audio and video links (engl.) – Humorous!

  • Video presentation by storyteller Irving Rothstein, Nasrudin's "Perfect Woman", YouTube movie, 1:20 minutes duration, posted 15. October 2006
  • Video presentation by Mark Gungor (*1954) US American pastor, comedian, marriage counselor, international speaker, A Tale of Two Brains, on the differences between male and female brains, YouTube film, 5:27 minutes duration, posted 10. January 2008

Movies and video animation links (engl.) – Reflective!

Difference between men and women exemplified on how they deal with a KISS.

  • Video animation of a text suggesting that a new paradigm of gender relations written by Jeff Brown, M.A., Canadian lawyer, psychologist, body-centered psychotherapist, author, Apologies to the Divine Feminine, produced 20. September 2010, YouTube film, 11:15 minutes duration, posted 5. September 2020

 

Interne Links

Englisch Wiki

Hawkins

 

 

1 Siehe auch: (Epheser 5.22) (1. Timotheus 2.11-12)

2 Siehe auch: Prediger 12, 7; 2. Thessalonicher 3.10

3 Article Greater Male Variability: It's a Fact, But It Can Sometimes Be Deadly, presented by the publication AEIdeas, Mark J. Perry, 6. July 2010

4 Audio interview with Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, Dissecting 'The Male Brain' , presented by the US American web radio station "Brainstormin", host Bill Frank, 18:32 minutes duration, aired 3. February 2011

5 Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Female Brain, S. 131, Broadway, 1st reprint edition 7. August 2007

6 Louann Brizendine, M.D., Ph.D., Ning blog, 15. April 2011

7 Study Gender Differences in Competition Emerge Early in Life, PDF, presented by the Institute for the Study of Labor, June 2010

8 Scientific paper by Mahalik, J.R., Morray, E.B., Coonerty-Femiano, A. et al., Development of the Conformity to Feminine Norms Inventory, presented by the peer-reviewed scientific journal published by Springer Sex Roles, volume 52, issue 7, S. 417-435, April 2005

9 Study Psychology of Men & Masculinity, presented by the American Psychological Association (APA), Edward H. Thompson, Jr., Kate M. Bennett, online first publication, 2. February 2015

10 'Human' is often mistranslated as "male".

11 Translation by Elaine Pagels and Marvin Myer, cited in: Elaine Pagels, Ph.D. (*1943) US American religious historian, Biblical scholar of gnosticism, author, Beyond Belief. The Secret Gospel of Thomas, S. 241, Random House, 1st edition 6. May 2003
See also: The Gospel of Thomas, translated by Thomas O. Lambdin, 50-140 AD (1945)

12 Source: Richard L. Johnson, editor, Gandhi's Experiments with Truth. Essential Writings by and about Mahatma Gandhi, S. 156, Rowman & Littlefield Publishers, Lexington Books, 2006

13 Lecture Women Of The East, presented by the newspaper Chicago Inter-Ocean, 23. September 1893

14 Misattributed to Winston Churchill

15 The Life and Work of Sigmund Freud, volume 1, front cover, Ernest Jones, Basic Books, 1961

16 Video presentation by Leonard Shlain, M.D. sextimeandpower.com (1937-2009) US American chairman of laparoscopic surgery, associate professor of surgery, UC San Francisco, researcher, writer, The Alphabet vs. The Goddess, sponsored by the Pepperdine University, The Distinguished Lecture Series, Malibu California, November 2006, YouTube film, minutes 37:43, 1:15:14 duration, posted 18. March 2012

17 Falsely attributed to Maya Angelou (1928-2014)

18 Note: Homoerotic disposition is congenital in men. Exemplified by composer Peter Tchaikovsky (1840-1893)

19 Article by Henry Makow, Ph.D. (*1949) Swiss-Canadian independent researcher, columnist, inventor, author, Shulamith Firestone: Death of a Feminist, September 2012

20 Then First Lady of the United States, Hillary Clinton, gave the speech Women's Rights Are Human Rights on 5. September 1995. Listed as No. 35 in American Rhetoric's Top 100 Speeches of the 20th Century, it has been considered to be influential in the women's rights movement.

21 Authors: Theodor W. Adorno, Else Frenkel-Brunswik, Daniel Levinson, Nevitt Sanford, Harper & Brothers, 1950

Letzte Bearbeitung:
14.11.2024 um 12:58 Uhr

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