Wiki / Genderforschung
Inhaltsverzeichnis: (verbergen)
༺•❄•༻
Pioneer-Plakette an Bord der beiden
༺•❄•༻ |
༺•❄•༻
༺•❄•༻ |
༺•❄•༻
Geschlechterdifferenzen
༺•❄•༻ |
|
Schriftliche Referenzen: ► Essay Geschlechtsunterschiede aus neurowissenschaftlicher Sicht, präsentiert von der deutschen online Monatszeitschrift Spektrum.de, Heidegard Hilbig, 2000 ► Artikel Männliches Gehirn ≠ weibliches Gehirn, präsentiert von der Schweizer Tageszeitung Neue Zürcher Zeitung (NZZ), Lena Stallmach, 27. Oktober 2017 |
|
|
|
Quelle: ► Genderstudie von Dr. Dr. Annica Dahlström (*1941) schwedische Ärztin Genderforscherin, Universität von Göteborg, Schwedische Studie: Putzen und Kinderhüten ist den Frauen angeboren, präsentiert von der deutschen Tageszeitung Hamburger Abendblatt, Ingrid Raagaard, 13. April 2007 |
Siehe auch: ► Unterschiede in der Biologie und dem Verhalten der beiden Geschlechter |
|
Quelle (engl.): ► Video Dokumentation 50 REAL Differences Between Men & Women, präsentiert von der Publikation Brave The World, YouTube Film, 31:05 Minutes Dauer, eingestellt 9. August 2016 |
See also: ► Researched differences between men and women |
UNFERTIG
Es gibt zahlreiche biologische, neuronale, sexuelle, verhaltensbedingte und mentale Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
Mehr dazu auf engl. hier: [Erforschte Unterschiede zwischen Männern und Frauen]
Kaum bekannte empirische Daten über Geschlechterunterschiede - Jed Diamond
Kulturelle Mythen zum Thema Sex sind irreführend.
Es gibt "Jungen"-Dinge und "Mädchen"-Dinge.
Trotz aller politischen Korrektheit sind Menschen keine Unisex-Wesen.
Biologische Gründe für die eingewachsene Unsicherheit der Menschen.
Die menschliche DNA ist in 46 Chromosomen angeordnet, die jeweils in 23 Paaren gruppiert sind. 22 Paare sind im Wesentlichen identisch, ein Strang stammt von der Mutter, der andere vom Vater. Das 23. Paar bestimmt das Geschlecht: Frauen haben zwei gleiche "X"-Chromosomen, Männer zwei sehr unterschiedliche Chromosomen, eines "X" und eines "Y". Y ist im Vergleich zum X sehr kurz. Infolgedessen leiden Männer mehr genetische Probleme als Frauen (Farbenblindheit und Muskeldystrophie). Ihr ganzes Leben lang sind sie zerbrechlicher und anfälliger als Frauen.
Viel Sperma von Männern, nur 400 Eier von Frauen.
Biologische Perspektive: Sperma und Männer konkurrieren immer, sind immer bestrebt, der Top-Hund oder der Beste auf dem Block zu sein, und statusorientiert.
Eier und Frauen stehen immer im Mittelpunkt, werden verfolgt und zweifeln daran, ob sie das "Richtige" gewählt hat.
Männer sind umherziehende Besamungstechniker. Weibchen sind schlaue Wähler.
Sexuelle Konkurrenz ist eine Wiederholung der Befruchtung selbst. Zahlreiche Männchen sind "umherziehende Inseminatoren". Wie kleine, hyperaktive Spermien konkurrieren sie untereinander um den Zugang zu Frauen. Analoge Diplomarbeit von Robert Trivers, US-amerikanischer Evolutionsbiologe, Harvard University
Männer werden von mehreren Partnern angezogen, Frauen bevorzugen einen nach dem anderen.
Achten Sie auf den Coolidge-Effekt.
Wenn Männer Sex haben, fühlen sie sich intimer.
Wenn sich Frauen intim fühlen, sind sie eher an Sex interessiert.
Frauen sind wählerischer, mit wem sie sich paaren wollen und unter welchen Umständen.
da sie beim Sex einem größeren biologischen Risiko ausgesetzt sind.
Männer, insbesondere junge Männer, sind begierig darauf, jederzeit, überall und manchmal mit jedem verfügbaren Mann Sex zu haben.
Schwule Männer haben viel mehr Sexualpartner als lesbische Frauen.
Der Einfluss des Wunschhormons Testosteron auf Männer und Frauen.
In der Pubertät steigt der Testosteronspiegel bei jugendlichen Jungen um 400-1000%.
Sie werden zu wandelnden Granaten, die darauf warten, loszugehen.
Im Vergleich dazu liegen die Testosteronspiegel bei Frauen gleichen Alters bei 10%.
Empirische Daten über geschlechtsspezifische Hirndifferenzen - Louann Brizendine
Biologie
Bei der Geburt kommen Mädchen bereits als Mädchen verkabelt an, und Jungen kommen bereits als Jungen.
Es gibt kein Unisex-Hirn. Das Standardmuster der Natur ist weiblich bis zu einer Schwangerschaft von acht Wochen, wenn die winzigen Hoden beginnen, große Mengen an Testosteron zu produzieren.
Natur ⇔ Pflege
50% Hormone / Gene
⇔ 50% Umwelteinflüsse
Die Gehirnchemie von Männern und Frauen unterscheidet sich, während Männer und Frauen sich ähnlicher sind als sie.
Die kulturellen Erwartungen der Geschlechter sind tiefgreifend. Die Nahrung wird in die Gehirnkreise eingebaut.
Die Natur ⇔ Pflegedebatte ist obsolet.
Geschlechterrollen können umgeschult werden (durch ein verändertes Umfeld).3
Kommunikation
Männer verwenden etwa siebentausend Wörter pro Tag.
Frauen verwenden etwa zwanzigtausend Wörter pro Tag.
Frauen haben 400% mehr Neuronen als Männer in den Gehirnzentren für Sprache und Hören.
"Typische Männer sprechen weniger Worte und haben weniger verbale Sprachkenntnisse als Frauen.
damit sie im wütenden Austausch mit Frauen behindert werden können."
Aggression
Männer sind im Durchschnitt zwanzigmal aggressiver als Frauen. Männer haben größere Hirnareale für körperliche Aktivität und Aggression.
Der Testosteronspiegel von Jungen im Teenageralter steigt 25-mal höher als in der Kindheit.
"Frauen empfinden die gleiche Menge an Wut wie Männer. Sie neigen dazu, es über psychologische Kanäle auszudrücken."
Konfliktlösung
Mädchen werden - auf molekularer und neurologischer Ebene - motiviert, soziale Konflikte zu lindern und zu verhindern.
Sex
85% der 20- bis 30-jährigen Männer denken alle zweiundfünfzig Sekunden an Sex und Frauen denken einmal am Tag darüber nach - bis zu drei- oder viermal an fruchtbaren Tagen.
Männer haben 2,5 mal mehr Hirnraum für Sex.
Männer haben dreimal mehr Interesse am Sex als Frauen.
"Das weibliche sexuelle Erregen beginnt ironischerweise mit einer Gehirnabschaltung."
Dominanz ⇔ Unterwerfung
"Es ist durchaus möglich, dass etwa 10-20% der heterosexuellen Männer ihre weiblichen Hirnschaltungen aktiviert haben und tatsächlich eine
UNFERTIG
Die amerikanische Neuropsychiaterin, Professorin für Neurobiologie, UCB, Referentin, populärwissenschaftliche Erfolgsautorin Dr. Louann Brizendine (*1952) veröffentlichte
1) das Buch Das weibliche Gehirn. Warum Frauen anders sind als Männer [2006] Goldmann Verlag, 10. November 2008 und nachfolgend
2) das Buch Das männliche Gehirn. Warum Männer anders sind als Frauen, Hoffmann und Campe Verlag, 14. Mai 2010
bzgl. 1) Basierend auf 1008 durchforsteten Studien nach 20 Jahren Erfahrung stellt das Buch das standardmäßige gehandelte soziologische Modell von Mänern und Frauen in Frage. Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind biologisch/neurologisch begründet und keine sozialen Konstrukte.
Hier sind einige der Ergebisse von Brizendines Erkenntnissen aus 1008 Studien:
Bei der Geburt sind Mädchen bereits auf den Mädchenmodus eingestellt, während Jungen bereits auf den Jungenmodus eingestellt sind.
Der Testosteronspiegel eines pubertiertierenden Jungen ist um das 25-fache höher als der eines Knaben.
Männer sind im Durchschnitt zwanzigmal aggressiver als Frauen.
Männer haben größere Hirnareale, die für körperliche Aktivität und Aggression zuständig sind.
"Frauen empfinden gleich viel Wut wie Männer, die sie gewöhnlich über psychisch-mentale Kanäle ausdrücken."
Molekular und neurologisch gesehen sind Mädchen bestrebt, mitmenschliche Konflikte zu lindern und zu verhindern.
Männer verwenden täglich etwa siebentausend Wörter, Frauen verwenden etwa zwanzigtausend.
85% der 20- bis 30-jährigen Männer denken alle 52 Sekunden an Sex, während Frauen einmal am Tag an Sex denken – an fruchtbaren Tagen bis zu drei- oder viermal.
Männer nehmen die unterschwelligen Anzeichen von Traurigkeit im Gesicht von Frauen nur zu 40% wahr, während Frauen diese Hinweise in 90% der Fälle lesen können.
65% der Scheidungen von Überfünfzigjährigen werden von Frauen betrieben.
Quelle (engl.) SpiritualWiki - Beziehungstipps Empirical data on gender-specific brain differences – Louann Brizendine
Zweigleisige Herangehensweise zur Erhaltung der Menschheit
"Testosteron bewirkt
⚑ die männliche Risikobereitschaft,
⚑ die männliche Gewaltbereitschaft (Gewalttätigkeit) sowie
⚑ das ausgeprägteste Verhaltensmuster, das Männer unachtet der Folgen zu rücksichtslosem Sex anstachelt. […]
Im Laufe von Jahrmillionen der Evolutionsgeschichte entwickelte sich ein zweigleisiger Ansatz, um den Fortbestand der menschlichen Spezies zu sichern. Beide Geschlechter waren fähig zu Gewalt und Aggression sowie zu Bindung und Mitgefühl. Allerdings waren die Männer aufgrund ihres hohen Testosterongehalts hormonell prädisponiert, in Sachen Aggression und Gewalt die Führung zu übernehmen. Frauen, die infolge von Stimulation hohe Oxytocinwerte freisetzen, waren hormonell dazu angelegt, in Sachen Bindung und Mitgefühl in Führung zu gehen."
Dr. Paul Zak (*1962) US-amerikanischer Professor für Wirtschaft und Neurologie, Neurowirtschaftsexperte, Mathematiker, Oxytocin-Forscher, Claremont Graduate Universität, The Center for Neuroeconomics Studies (CNS), Südkalifornien, Autor, zitiert in: Artikel von Dr. Jed Diamond, US-amerikanischer Pychotherapeut, Ehe- und Familienberater, Autor, Can You Trust Men? Love, Life, and Betrayal [Kann man Männern vertrauen? Liebe, Leben und Verrat], 14. Januar 2014
“Frustration ist die treibende Kraft von Aggressionen. Hinter gewalttätigen Handlungen, Aussagen oder Gefühlen verbirgt sich eine aufgestaute Frustration, die unerkannt, unbestätigt und dennoch gewaltig ist. Ein Jugendlicher, der feindselig spricht oder sich feindselig gegenüber sich selbst oder anderen verhält, hat keine Ahnung von der Beschaffenheit seiner Frustration oder deren grundlegenden Ursachen. Die unmittelbare Zielperson ist zufällig anwesend.”
Blogartikel Are Violent Teens Suffering 'The Rage Of The Unparented'? [Leiden gewalttätige Jugendliche an der "Wut der Unbeelterten"] präsentiert von der Website Dr. Gabor Maté, Stephanie Lee, 15. November 2014
"Mädchen lernen mehr über die indirekten 'zwischenmenschlichen Formen' der Aggression. Im Gegensatz zu den Mädchen wird Jungen beigebracht, ihre Wut uneingeschränkt und unmittelbar auszudrücken."
Dana Jack, US-amerikanische Psychologin, Expertin für das Verstummen, Fairhaven College of Interdisciplinary Studies, Western Washington University
Der Hypothalamus von Männern und Frauen weist einen deutlichen Sexualdimorphismus auf. Nur bei Männern liegt eine Koppelung von sexueller Erregung, Aggressivität und Dominanzverhalten vor. In Verbindung mit einem signifikant erhöhten Testosteronspiegel und einem deutlich gesenkten Serotoninspiegel verüben prädisponierte Männer Gewalttaten. Serotonin, Oxytocin und das Neuropeptid Y tragen zur Beruhigung und zur Aggressionskontrolle bei.
Videointerview mit Prof. Gerhard Roth (*1942) deutscher Biologe, Verhaltensphysiologe, Hirnforscher, Universität Bremen, Autor, The difference between men's and women's brains [Der Unterschied zwischen den Gehirnen von Männern und Frauen], YouTube Film, Minute 1:11, 1:45 Minuten Dauer, eingestellt 17. Oktober 2007
"'NUR bei Männern – ist der Hypothalamus das Agens von sexueller Erregung UND Gewalt."
"The hypothalamus (saturated with testosterone) – ONLY in men – is the agent of sexual arousal AND for violence."
Prof. Gerhard Roth (*1942) deutscher Biologe, Verhaltensphysiologe, Hirnforscher, Universität Bremen, Autor, Freier Wille, Verantwortlichkeit und Schuld, PDF, 14. März 2007
“Monogame Männchen und Weibchen sind in der Regel gleich groß, und die elterlichen Pflichten werden genau gleich aufgeteilt. Bei den polygamen Tierarten sind die Männchen meistens größer, bunter und aggressiver und tragen nur selten zur Aufzucht der Jungen bei.”
Allan und Barbara Pease, australisches Erfolgsautorenpaar, Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken. Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen, S. 308, Ullstein Verlag, Juli 2000, 15. Auflage 2002
Als eine Tragödie die Pavianherde von Keekorok in Kenia ereilte, war es kein Zufall, welche Tiere dabei umgekommen sind. Alle aggressiven Alpha-Männchen starben. Diese männlichen Tiere hatten wenig soziale Kontake und obendrein eine schwache Anbindung an die Herde. Sie hatten sich nicht die Mühe gemacht, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.
In der dezimierten Affenherde gab es nun doppelt so viele Weibchen wie Männchen. Durch das Zwei-Drittel zu Ein-Drittel-Verhältnis von Weibchen und Männchen veränderte sich das soziale Klima in der Paviangruppe ganz erheblich. Das verbliebene Drittel der Pavianmännchen gebärdeten sich ganz anders wie die zu Tode gekommenen aggressiven "Idioten". Sie waren die "guten Jungs", die sich nett gegenüber den Weibchen verhielten und sozial gut eingebunden waren.
Männliche Neuankömmlinge in der Herde erfuhren ein Sozialtraining. Und so kam es, dass ihr angelegtes aggressives Verhalten in den Hintergrund trat.
Quelle: Auszug aus einem Dokumentarfilm von Dr. Robert Maurice Sapolsky (*1957) US-amerikanischer Professor für Neurologie, Neurowissenschaften, Neurochirurgie und Biowissenschaften, Stanford Universität, Autor Why hierarchy creates a destructive force within the human psyche [Die Gründe, weshalb Hierarchie in der menschlichen Psyche eine zerstörerische Kraft erzeugt], veranstaltet von The Symposion Nights, University of Amsterdam, YouTube Film, ab Minute 3:59, 9:01 Minuten Dauer, eingestellt 28. Oktober 2012
Quelle: ► Beitrag Sind Männer aggressiver als Frauen?, präsentiert von der kalifornischen Frage-und-Antwort Webseite Quora, Elfriede Ammann, 9. Februar 2019 |
|
Quellen: ► Allan und Barbara Pease, australisches Erfolgsautorenpaar, Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken. Ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen, S. 87, Ullstein Verlag, Juli 2000, 15. Auflage 2002 ► Hausarbeit in Biologie von Laura Zimmermann, JGS12, Geschlechtsspezifische Gehirnleistungen, Scheffel-Gymnasium Lahr, 1998 |
Siehe auch: ► Maskulines linkes Gehirn ⇔ feminines rechtes Gehirn |
|
Siehe auch: ► Soziologie |
|
Quelle von und mit Prof. James DeMeo, US-amerikanischer Geologe, Leiter des Orgone Biophysical Research Lab ► Artikel: Die Entstehung und Ausbreitung des Patrismus vor etwa 6000 Jahren. Die Saharasia-These. Beweise für ein weltweites, mit dem Klima in Zusammenhang stehendes geographisches Muster im menschlichen Verhalten, Saharasia Discovery and Research, Ashland, Oregon |
Sources featuring James DeMeo, Ph.D., US American director of the Orgone Biophysical Research Lab, ► Critique: Controversy Over DeMeo's Saharasia hypothesis, presented by Max Dashu, 2003 ► Book: Saharasia. The 4000 BCE Origins of Child Abuse, Sex-Repression, Warfare and Social Violence, In the Deserts of the Old World, Natural Energy Works, 1st edition 28. January 1998, revised paperback edition 1. January 2006, 20. May 2011 About 6000 years ago a huge area that DeMeo calls Saharasia, originally a fertile region stretching from the west coast of Africa to China, started to dry up. After a major climate-shift from wet grassland-forest conditions towards harsh desert conditions began around 5000 BCE, there was a slow but great change, so great that nothing we know of human cultural evolution is comparable. There had been pockets of patriarchal-authoritarian and violent social conditions showing up about 1,000 years before, but it was only around 4000BCE that it started to be common, with constant warfare, large-scale social oppression/inequality and male domination. Before around 4000 BCE, humans were democratic, egalitarian, sex-positive, pleasure-oriented, non-violent Goddess-worshiping "matrists." Over the next 10-20 generations certain matrist groups morphed into "patrists": violent, sexually-repressive, misogynistic, sadistic, male-dominated high-god worshipers with painful and traumatic child rearing techniques. Conclusion: The more sexually violent and misogynistic a society is, the more dysfunctional it is. |
See also: ► Correlating the right hemisphere with the left hemisphere of the brain ► Levels of transformation within five brain frames: From survival (patrix) → service (matrix) |
Der Sozialwissenschaftler Rainer Volz (Düsseldorf), der Pastoraltheologe und -soziologe Prof. Dr. Paul Michael Zulehner (Wien) erstellten im Auftrag der Gemeinschaft der Katholischen Männer Deutschlands (GKMD) und der Männerarbeit der Evangeli-
schen Kirche in Deutschland (EKD) die Studie Männer in Bewegung – 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland, die
vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert wurde. Befragt wurden rund 1470 Männer zwischen
17 und 85 Jahren und 970 Frauen. Die Männerstudie wurde am 18. März 2009 veröffentlicht.
Seit 1998 überdenkt eine wachsende Zahl der deutschen Männer das traditionelle Rollenverständnis, indem sie die Berufstätig-
keit von Müttern stärker anerkennen und bereit sind, eine Elternzeit zu nehmen.
|
Referenzen: ► Artikel Große Männer-Studie von BILD der FRAU: Männer mit Supermann-Rolle überfordert / 64 Prozent reicht es schon mit der Gleichberechtigung, präsentiert von der deutschen Frauenzeitschrift Bild der Frau, 30. September 2013 ► Forsa-Studie im Auftrag der deutschen Monatszeitschrift Eltern: Männer-Studie. Das Dilemma der Väter, präsentiert von der Berliner Tageszeitung Der Tagesspiegel, Katrin Schulze, 13. Januar 2014 |
Siehe auch: ► Zitate von Warren Farrell (Amerikanische Männerbewegung) und ► Ehe und ► Seele |
See also: ► Empirical study on the shifting of the roles of men and women – Germany 2009 |
Der amerikanische Sexualexperte ⚡ David Deida (*1958) definiert den wahren Mann der dritten Kategorie mit folgenden Attributen:
In welchem Verhältnis sind geschlechts- und genderspezifische Unterschiede zwischen Mann und Frau – angeboren beziehungsweise anerzogen?
Sind Frauen von der Venus und Männer vom Mars? wie es das ähnlich lautende Erfolgsbuch von John Gray suggeriert
|
|
Quellen: ► Global Gender Gap Report ► Agenda Gender Parity, präsentiert / archiviert von dem World Economic Forum.org 2010 PDF, 2012 PDF |
See also: ► [*] Iceland's crowdocracy – women taking the lead |
UNFERTIG
1957 – In Westdeutschland wurde das Gleichberechtigungsgesetz verabschiedet.
1995 – Auf der Weltfrauenkonferenz in Beijing in China boxten die Vereinten Nationen über Intrigen und Mafiamethoden mithilfe von Hillary Clinton die Agenda zur Macht-Gleichstellung der Frau ("Gleichberechtigungs-Entwicklung") durch.
Die Top-Down-Strategen der EU und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSF) beziehen sich darauf.
Deutsches Grundgesetz, Artikel 3.3: "Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."
Mann und Frau sind grundverschiedene Menschentypen innerhalb der Biospezies Homo sapiens. "Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist 15 mal größer als der zwischen Mann und Mann." Dieser Erkenntnisstand von 2014 widerspricht dem biophoben "Frau-gleich-Mann-Gender-Mythos". Die sozialwissenschaftliche Genderideologie (Moneyismus) ist eine anti-Darwinsche Hypothese ohne faktische Grundlage.
UNFERTIG CHECK [Doppelter absatz - sh Kasten weiter unten]
John Money, Ph.D. (1921-2006) US American professor of psychology, Johns-Hopkins University, controversioal sexologist, author, cofounder of Sexuality Information and Education Council of the United States (SIECUS)
Sex und Gender sind Schlüsselbegriffe der Evolutionsbiologie. Sie werden jedoch zur Verbreitung einer neomarxistisch-Freudianischen und später radikal-feministischen "Geschlechtertheorie" beziehungsweise der Politikagenda des "Gender Mainstreaming" (GM), eine "Frau-gleich-Mann-Ideologie", sinnentstellend verwendet. GM beziehungsweise die soziolo-
gischen "Gender Studies" sind auf die Irrlehren des US-amerikanischen pädophilen Kindermissbrauchers, klinischen Psychologen und Sexologen John Money (1921-2006) zurückführbar. Moneys Vordenker war Alfred Kinsey, einer der Urväter der Frühsexualisierung. Kutschera stellt dem Moneyismus die Erkenntnisse der Geschlechtergerechten Biomedizin (GB) gegenüber, die auf den evolutionär herausgebildeten Unterschieden zwischen Mann und Frau basiert und 2015 zur Etablierung eines neuen Ganzkörper XY- bzw. XX-Menschenbildes geführt hat.
Der Psychologe und Urvater der Genderideologie John Money war vordergründig ein liberaler Frauenrechtler, tatsächlich jedoch ein konservativer Dogmatiker. Die Hauptthesen von John Moneys Genderismus sind:
Der Harvard-Biologe David Haig hat anhand von Zitierstammbäumen nachgewiesen, dass der Genderbegriff nach Money (1955) als das "psychosoziale Geschlecht" definiert wird.
John Money vertrat die These des "Gender-Regenbogens", der Kontinuum-Hetero-Homo-Erotik. Aufgegriffen und verbreitet wurde sie in den 1970er Jahren von den amerikanischen Feministinnen. Seit 2015 ist bekannt, dass dieser "Regenbogen"
nicht existiert. Mit seinem verbrecherischen Kleinkind-Kastrations-Experiment an den Reimer-Zwillingsbrüdern hat Money ab 1966 seine "Neutralität-bei-Geburt-Theorie" zwar selbst widerlegt, jedoch nicht eingestanden.
Die homoerotische Veranlagung ist bei Männern angeboren. Beispiel: Komponist Peter Tschaikowsky (1840-1893).
Gender ist ein englisches Wort und bedeutet zunächst das grammatikalische Geschlecht: Mann und Frau allgemein, Mann und Frau in ihrer sozialen Gestalt. Das soziale Geschlecht – also wie ich mich als Mann kleide, wie ich mich benehme, wie eine Frau sich verhält, wie sie sich kleidet. Jetzt im Unterschied dazu kennt die englische Sprache den Begriff oder das Wort Sex und das steht für das biologische Geschlecht. Die Gender-Perspektive besagt nun, dass man das soziale Geschlecht beliebig vom biologischen Geschlecht ablösen kann und der Körper letztendlich eine untergeordnete Rolle spielt und mit beliebig vielen Identitäten belegt werden kann. Mainstreaming bedeutet soviel, wie in den Hauptstrom – also auf allen Ebenen unserer Gesellschaft, auf allen Ebenen unserer kulturellen Wertebildung.
1972 schrieb die sozialistische Feministin Shulamith Firestone ganz im Sinne von Friedrich Engels: "So muss die feministische Revolution im Gegensatz zur ersten feministischen Bewegung, also die gleiche Rechte einforderte, nicht einfach auf die Beseitigung männlicher Privilegien, sondern auf die des Geschlechtsunterschiedes selbst zielen, genitale Unterschiede zwischen einzelnen Menschen haben dann keine gesellschaftliche Bedeutung mehr. […]
Die Menschheit hat begonnen über die Natur hinaus zu wachsen. Wir können die Aufrechterhaltung einer diskriminierenden, auf Geschlecht basierenden Klassengesellschaft nicht länger damit rechtfertigen, dass sie ihre Ursprünge in der Natur selbst hat. Es sieht in der Tat so aus, als ob wir uns schon aus rein pragmatischen Gründen davon befreien müssen, sprich, die Biologie darf und soll keine Rolle mehr spielen."
Zugespitzt wurde die Genderdebatte 1990 mit dem Erscheinen des Buchs Gender Trouble [Das Unbehagen der Geschlechter] der US-amerikanischen Professorin für Rhethorik und Literaturwissenschaften Judith Butler. Sie untersuchte darin der Frage, wie man am besten die Geschlechterkategorien stören kann. Sie schlug vor, die Sprache neu zu besetzen. Sprache ist laut Butler ein Zugang zur Wirklichkeit und zum eigenen Körper. Butlers politisches Ziel ist, Sprache und Begriffe neu zu besetzen und damit den Zugang zur Wirklichkeit zu bestimmen.
In einem ungedruckten Manuskript von Karl Marx unbekannten Datums ist die Teilung vorgegeben: Der erste Klassengegensatz in der Geschichte ist die Entwicklung des Gegensatzes (Antagonismus) von Mann und Weib in der Einzelehe.
Die erste Klassenunterdrückung begann durch die Unterdrückung des weiblichen Geschlechts durch das männliche.
Das Gender Mainstreaming nahm seinen Ursprung auf der vierten Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking nahm. In der offizellen Abschlussresolution der Pekinger Aktionsplattform wurde dieser Begriff eingeführt. Da hieß es nämlich "Mainstreaming Agenda Perspective" – also die Genderperspektive in den Hauptstrom hineinbringen oder hineinbefördern.
Anhand von Dokumenten der Weltfrauenkonferenz kann man sehr gut nachweisen, dass die eben genannten Thesen der Gendertheorien da Eingang gefunden haben. nun wissen auch die schärfsten Verfechter der Gendertheorien, dass man das Geschlecht nicht einfach ausschalten kann. Es ist nun mal einfach da. Doch man kann einiges tun, um die Kategorien des Geschlechts zumindest aufzuweichen. Die Unterscheide sollen in der Konsequenz keine Bedeutung mehr haben. Hinzukommt eine strategische Verundeutlichung und eine Vervielfältigung von Geschlecht, um die sogenannte Zweigeschlechtloichkeit letztendlich aufzuheben. Alles ist gleich gültig und damit ist auch das Mann- und Frausein gleich gültig. Nur so erreicht man laut Gender Protagonisten eine Gleichheit. Der Gleichheitsbegriff bedeutet in der letzten Konsequenz eine absolute Austauschbarkeit von Mann und Frau.
Die erste Strategie des Gender Mainstreaming formuliert auf 4. Weltfrauenkonferenz in Peking:
1. Eine statistische Gleichheit: Eine 50/50% Quotenregelung für Männer und Frauen für sämtliche Arbeits- und Lebensbereich. das heißt, bei der Neudefinition von Gleichheit durch die Gender- Perspektive geht es also nicht nur um gleiche Rechte, gleiche Chancen und gleiche Würde, sondern um eine statistische Gleichheit.
2. Frauen sollen 50% aller Arbeitsplätze bis hin zu den höchsten Ämtern einnehmen und Männer notfalls gezwungen werden, 50% der Säuglings- und Kinderpflege zu übernehmen.
Gender-Mainstreaming ging aus der Psychoanalyse Wilhelm Reichs hervor. Der Rechtsstaat wurde bereits durch die 68er Kulturrevolution korrumpiert. De facto gewann der Freud-Marxismus die Oberhand in Deutschland. Obwohl international von vielen Gelehrten als Schwindler ausgewiesen, hinterfragt die deutsche Ärzteschaft Freud nicht, sondern sanktioniert die Freudsche "Psychoanalyse". Die Geschichte der 68er und der Grünen in Deutschland greift zurück auf Sigmund Freuds Sexualtheorien.
https://www.psychiatrie-und-ethik.de/wpgepde/ /freud-kritik-und-antisemitismus/ //Link kaputt// Unfertig
https://oedipus-online.de/wp-content/uploads/2018/04/Antisemitismus_Kritikabwehr.pdf
Das heute landauf, landab eingeführte "Gender Mainstreaming" hat ja in seinem beruflichen Umfeld, genauer in der Psycho-
analyse bei Freuds marxistischem Schüler Wilhelm Reich seine Wurzeln. Alles, was dazugehört, die Frühsexualisierung der Kinder, ihre Eingewöhnung in alle möglichen sexuellen Praktiken einschließllich sadomasochistischer, nicht zuletzt die Andienung der Homosexualität hat Reich schon propagiert u.a. in seinem Buch Die Sexualität im Kulturkampf. Zur sozialistischen Umstrukturierung des Menschen, Sexpol-Verlag, Kopenhagen, Dänemark, 1936. In der frühen Sowjetunion wurde solche "Sexualpädagogik" schon geübt, infolge ihrer traurigen Ergebnissen letztlich wieder aufgegeben. Heute führen das Establishment, die etablierten Parteien samt CDU und CSU die psychoanalytische Ideen Reichs wieder ein. Sie setzen sie, so Weinberger, in vielen Bundesländern in Kitas, Kindergärten, Schulen bis in die Universitäten gar tatkräftig um, versuchen es auch in Bayern mit den verschiedensten Tricks, vor allem dem der Verschleierung. Die krausen Ideen werden heute nämlich von der UNO gepflegt und gehütet. Auf ihrer Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 wurden sie von Hillary Clinton forciert. Von dort wird das Gender Meinstreaming jetzt so still und leise wie auch zäh in alle Länder der Welt hineingedrückt. Klammheimlich wurde es so 1997 zum "Grundprinzip der Europäischen Union" erhoben und 1999 von der Bundesregierung für alle Bereiche staatlicher Administration als "Leitprinzip und Querschnittsaufgabe festgelegt". Wie seit Jahrzehnten die Freudsche Psychoanalyse wird diese Art von "Sexualpädagogik" dabei als wissenschaftlich fundiert deklariert, während sie de facto, so Weinberger, nichts als Pseudowissenschaft, blanke Ideologie ist. Dr. Weinberger und seine Mitstreiter legen in den seit 40 Jahren erscheinenden Rundbriefen der GEP hierzu umfängliche Quellenangaben vor. Umfängliches Beweismaterial dazu wurde über Jahrzehnte aus politischen Gründen hierzulande nur ignoriert, anscheinend um Reichs ideologische konzipierte "Umstrukturierung des Menschen" im globalen Maßstab.
Sex und Gender sind Schlüsselbegriffe der Evolutionsbiologie. Sie werden jedoch zur Verbreitung einer radikal-feministischen "Geschlechter-Theorie" bzw. der Politikagenda des "Gender Mainstreaming" (GM), eine "Frau-gleich-Mann-Ideologie", sinnentstellend verwendet. GM bzw. die soziologischen "Gender Studies" sind auf die Irrlehren des US-amerikanischen pädophilen Kinderschänders, klinischen Psychologen, Sexologen und Psycho-Erziehers John Money (1921-2006) zurückführbar. Moneys Vordenker war Alfred Kinsey, einer der Urväter der Frühsexualisierung. Kutschera stellt dem Moneyismus die Erkenntnisse der Geschlechtergerechten Biomedizin (GB) gegenüber, die auf den evolutionär herausgebildeten Unterschieden zwischen Mann und Frau basiert und 2015 zur Etablierung eines neuen Ganzkörper XY-
bzw. XX-Menschenbildes geführt hat.
Genderismus ist eine Ideensammlung von QUEER NWO-architekten Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Rockefeller Dynastie, Aldous und Julian Huxley, Alfred Kinsey, John Money, gepusht von Hillary Clinton bei der Weltfrauenkonferenz der UN in Peking, China, den Eurokraten, den rot-grünen Regierungen, den Grünen Päderasten.
Sie wurde von den Radikalfeministinnen 3. Welle des Feminismus aufgegriffen. Feminismus wurde ohnehin seit langem von den Rockefellers manipuliert als Instrument gegen die frauen, männer, kinder, familienrückhalt.
3% queere dominieren 97% heteros anti-biologisch und von ganz oben erzwungen. Gender mainstreaming ist Zwangsherrschaft und vor allem Kindesmissbrauch – social engineering.
1957 wurde in Westdeutschland das Gleichberechtigungsgesetz verabschiedet.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSF) weist auf die Welt-Frauenkonferenz 1995 in Beijing, China, wo die Vereinten Nationen über Intrigen und Mafia-Methoden mithilfe von Hillary Clinton die Agenda zur Macht-Gleichstellung der Frau ("Gleichberechtigungs-Entwicklung") durchgeboxt wurde.
Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist erheblich größer als angenommen, bestätigt von Jahoda 1975, G. Carnaq 1990 und Wellersdorfer 2000 bestätigt wurde.
Mann und Frau sind grundverschiedene Menschentypen innerhalb der Biospezies Homo sapiens. "Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist 15 mal höher als zwischen Mann und Mann." Dieser Erkenntnisstand von 2014 widerspricht dem biophoben "Frau-gleich-Mann-Gender-Mythos". Die sozialwissenschaftliche Gender-Ideologie (Moneyismus) ist eine anti-Darwin'sche Hypothese ohne faktische Grundlage.
[Teils doppelt] John Money Genderismus vertritt folgende Hauptthesen: Geschlechtsneutrale Geburt mit erzieherischer Prägung in m/w-Richtung, Pädophilie und Früh-Sexualisierung von Kindern, Biophobie und Rassismus-Vorwurf gegenüber Kritikern. Der Harvard-Biologe David Haig hat über Zitier-Stammbäume nachgewiesen, dass der Gender-Begriff nach Money (1955) als das "psychosoziale Geschlecht" definiert wird.
John Money vertrat die These des "Gender-Regenbogens", das Kontinuum-Hetero-Homo-Erotik. Aufgegriffen und verbreite wurde sie in den 1970er Jahren von US-Feministinnen. Seit 2015 ist bekannt, dass dieser "Regenbogen" nicht existiert. Mit seinem verbrecherischen Kleinkind-Kastrations-Experiment an den Reimer-Brüdern hat Money ab 1966 seine "Neutralität-bei-Geburt-Theorie" selbst widerlegt, jedoch nicht eingestanden.
Die Homoerotische Veranlagung ist bei Männern angeboren.
Beispiel: Komponist Peter Tschaikowsky (1840-1893).
Staatlich geförderte Gender-Studies sind intolerante, pseudowissenschaftliche Staatsideologien. Mutterschaft wird diskriminiert.
Schlussfolgerungen
Einsichten
Der Kugelmensch – das dritte Geschlecht
|
Genderismus
|
"Sexuellen Revolution"
Literaturzitate
Dem männlichen und weiblichen Gehirn sind die gleichen Schaltkreise zugänglich. Ohne äußere Intervention werden sie allerdings unterschiedlich genutzt.
Brizendines Buch Das männliche Gehirn, Mai 2010
See also: ► Quotes by Louanne Brizendine and ► Audio and video links (engl.) – Louann Brizendine |
|
|
|
|
|
Polemische Zitate – Witziges
Appeal
Conclusions
Insights
As an organizer of conferences Mrs. Fröbe had asked Jung to comment on her great inner struggle between the demands of her career and the demands of her family. Jung pleaded to reconcile the struggle between the male [solar, selfbased, personal approach] and the female [lunar, SELF-based, impersonal approach] via patient endurance in the fire of the crucible until transformation has come about.
Men use the language of conflict to create connections, and conversely women can use the language of connection to create conflict.
|
Nonlinearity stands for the spiritual realm.
Promoted by Greg Mortenson
|
Literary quotes
"Men are afraid women will laugh at them, undercut their world view. Women are afraid men will kill them.
Humor
See also: ► Audio and video links (engl.) – Louann Brizendine |
Siehe auch: ► Zitate von Louann Brizendine |
Wounds of patriarchy: Becoming aware of democratic manhood and womanhood ⇔ patriarchal manhood and womanhood
Personal avowals
Tax payers and spectators pacify themselves by calling it education.
Violence against men is seen as entertainment. Violence against women is seen as a crime.
Male gods were primary when protection was the primary need.
They were not primary when protection was not the primary need.
87% of the US men and three quarters of the US women voted for entering Gulf War II.
Resocialising women to initiate sexually and risk rejection as well and to take responsibility for saying what they do want, not only what they don't want.
Resocialising men to accept a woman's NO for a no.
|
><(( (°> <°) ))>< ❄ ><(( (°> <°) ))>< ❄ ><(( (°> <°) ))><
|
Source: ► Dr. Anne Campbell, formerly Moir, US American geneticist, David Jessel, US American journalist, Brain Sex. The Real Difference Between Men and Women, first published by Michael Joseph, division of Penguin, 1989, Delta, 1. August 1992 |
Written reference: ► Article Pornography & Sexuality – Exploring the Male & Female Brains, presented by the publication Netnanny, 23. February 2010 |
See also: ► Women and ► Sexuality |
|
Bücherindex (dt./engl.) von D. Hawkins ► Das All-sehende Auge: "Yang", S. 297(4x), 298, 473; "Yin", S. 279, 280, 297(5x), 2005 ► Transcending Levels of Consciousness. The Stairway to Enlightenment, "Yin / Yang", S. 292, 2006 ► Discovery of the Presence of God. Devotional Nonduality, "Yin-Yang", S. 61, 2007 |
Hardly known empirical data about gender differences – Jed Diamond
|
Source: ► Article Red Hot Sex: 8 Little Known Secrets For A Lifetime of Passion and Love, Jed Diamond, Ph.D. (*1943) US American psychotherapist, marriage and family counselor, author, offered via Scribd, undated |
Reference: ► [*] Article Sperm mystery solved. Scientists identify the channel by which progesterone activates sperm to swim toward an egg, presented by the magazine The Scientist, Megan Scudellari, 16. March 2011 |
Book recommendations featuring Dr. Sue Johnson (*1947) British research professor of clinical psychology, Alliant International University, San Diego, California, developer of Emotionally Focused Couple Therapy, author ► Hold Me Tight. Seven Conversations for a Lifetime of Love, Little, Brown and Company, 1st edition 8. April 2008 ► Hold Me Tight. Your Guide to the Most Successful Approach to Building Loving Relationships, Piatkus, paperback, 3. February 2011 Stage 1: De-escalation of the couple's negative cycle Stage 2: Re-structuring the couple's emotional bond Stage 3: Consolidation |
Empirical data on gender-specific brain differences – Louann Brizendine
|
|
Source: ► Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Female Brain, Broadway, 1st reprint edition 7. August 2007 |
Further references: ► Interview with Sandra Witelson It's Partly in Your Head. On how male and female brains differ, presented by the international daily newspaper The Wall Street Journal, 11. April 2011 ► Video presentation Men vs. Women. The Differences?, presented by the media company Philly Films, narrated by Tim Kelly, YouTube film, 7:46 minutes duration, posted 20. November 2008 ► Video interviews with little children, Children on Gender Roles, YouTube film, 4:27 minutes duration, posted 29. January 2016 |
See also: ► Relationship tips and ► Facts on male and female brains |
|
Source: ► Video narration 50 REAL Differences Between Men & Women, presented by the publication Brave The World, YouTube film, 31:05 minutes duration, posted 9. August 2016 |
Referenced literature: ► Robert Wright (*1957) US American scholar, journalist, prize-winning author, national bestseller The Moral Animal. Why We Are, the Way We Are. The New Science of Evolutionary Psychology, Vintage Books, 1994 ► Judith Rich Harris (1938-2018) US American psychology researcher, author, The Nurture Assumption. Why Children Turn Out the Way They Do, The Free Press, 1998, revised issue 2009 ► Leonard Sax, M.D., Ph.D., US American psychologist, family physician, author, Why Gender Matters. What Parents and Teachers Need to Know about the Emerging Science of Sex Differences, Harmony, 1st edition 14. February 2006 ► Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Female Brain, Broadway, 1st reprint edition 7. August 2007 ► Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Male Brain. A Breakthrough Understanding of How Men and Boys Think, Broadway, 1st edition 23. March 2010 ► Paul Raeburn (*1950), Do Fathers Matter? What Science Is Telling Us About the Parent We've Overlooked, Scientific American / Farrar, Straus and Giroux, reprint edition 2. June 2015 |
Referenced scientific papers: ► Stephan Hamann, Ph.D., US American professor of psychology, Sex Differences in the Responses of the Human Amygdala, presented by the peer-reviewed academic journal The Neuroscientist, volume 11, issue 4, S. 288-293, August 2005 ► Anne Campbell, British professor of evolutionary psychology, The evolutionary psychology of women's aggression, presented by Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Series B, Biological Sciences, 368(1631), 5. December 2013 |
Video presentations: featuring Robert Maurice Sapolsky, Ph.D. (*1957) US American professor of neurology, neurological sciences, neurosurgery and biological sciences, Stanford University, sponsored by the Stanford University, YouTube film ► 15. Human Sexual Behavior I, (minute 36:00), 1:41:42 duration, posted 11. February 2011 ► The neurobiology of sexual orientation & identification, 6:39 minutes duration, posted 30. March 2015 |
Siehe auch: ► Erwiesene Unterschiede zwischen Männern und Frauen |
|
Source: ► [Deleted] Article by Brad Henning, US American educator on relationships and abstinence, Differences Between Men and Women, presented by Brad Henning Productions, 2011 |
|
See also: ► Neuro science and ► Relationship tips ► Empirical data on gender-specific brain differences – Louann Brizendine ► Male and female brains – Corpus callossum and hypothalamus |
|
Sources: ► Paul W. Efthim, Maureen E. Kenny, James R. Mahalik, Boston College, Boston, 2001 study abstract Gender Role Stress in Relation to Shame, Guilt, and Externalization, https://psycnet.apa.org/APA PsycNet, presented by the Journal of Counseling & Development, issue 79, #4, S. 430-438 first published 23. December 2011 ► Metaanalysis by James R. Mahalik, Ph.D., US American professor of counseling, developmental and educational psychology, Boston College, Boston, presented by the peer-reviewed academic journal Psychology of Men and Masculinity, Vol 4(1), pp. 3-25, January 2003 ► Metaanalysis by A. Higgins, C. Allison, LC Morton, Gender differences in self-conscious emotional experience: a meta-analysis, presented by the free MEDLINE database PubMed, published in the bimonthly peer-reviewed academic journal Psychological Bulletin, issue 138, September 2012 | ||
Critical assessment: ► Article Misandry in Psychological Research, presented by the publication A Voice For Men, 18. June 2013 |
See also: ► Shame and ► Relationship tips and ► Pride and ► Humiliation and ► Dignity |
|
Source: ► German 10 year long study Männer in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland [Men in movement], March 2009 |
Siehe auch: ► Deutsche empirische Studie zur Rollenbildverschiebung von Männern und Frauen (2009) |
|
|
Sources: ► Article by Riane Eisler, Ph.D., J.D. (*1931) Austrian-born US American scholar, cultural historian, systems scientist, partnership researcher, activist, attorney, educator, writer, Building a Caring Economy and Society. Beyond Capitalism, Socialism, and Other Old Isms, presented by Cadmus Journal, 24. April 2013 ► Presentation by Dr. Jan Garrett, Partnership v. Domination Patterns. The basic patterns of human relationships, March 2010, revised 1. September 2010 |
|
Source: ► Video keynote lecture by Bernard Lietaer, Ph.D. (1942-2019) Belgian economist, co-designer of the European € currency, Central Bank of Belgium, professor of International Finance, University, Louvain, Belgium, research fellow at the "Center for Sustainable Resources", UCB, co-founder of the ACCESS Foundation, author, website Transaction.net/money, location Interface Conference (focussing on the role of media in the financial crisis), Covering the Crisis, Brussels, 9.-10. November 2009, sponsored by the European Journalism Centre (EJC), YouTube film, posted 13. November 2009 ☛ The New Paradigm of Money, part 1 of 5, 9:58 minutes duration ☛ The New Paradigm of Money, part 2 of 5, 9:57 minutes duration ☛ The New Paradigm of Money, part 3 of 5, 9:57 minutes duration ☛ The New Paradigm of Money, part 4 of 5, 5:20 minutes duration ☛ The New Paradigm of Money, part 5 of 5, 5:24 minutes duration ☛ Q&A section: The New Paradigm of Money, part 1 of 2, 9:57 minutes duration ☛ Q&A section: The New Paradigm of Money, part 2 of 2, 8:12 minutes duration |
See also: ► Money economy |
|
Source: ► Article by Randi Gunther, Ph.D., US American marriage counsellor, author, Who Are The "Keepers"? The Behaviors of Long-Term Successful Relationship Partners, presented by the US American bimonthly magazine Psychology Today, 28. August 2011 |
|
Sources featuring Randi Gunther, Ph.D., US American marriage counsellor, author of Rediscovering Love ► Article: Hostile Venting – Mean Phrases that Scar Intimate Relationships. How Negative Words can Destroy Love, presented by the US American bimonthly magazine Psychology Today, 31. July 2011 ► Video interviews: Relationship Saboteurs, part I, YouTube film, 8:53 minutes duration, posted 3. September 2010 Relationship Saboteurs, part II, YouTube film, 9:56 minutes duration, posted 3. September 2010 | |
See also: ► Relationship tips |
|
|
A persistent mystery in respect to autism is the disproportionate rate at which it affects males. For every female sufferer, there are four male sufferers.
See also: ► Autism and the Amish anomaly |
Sex (ambisexual insemination, cell fusion) and gender (differentiating between, masculinity and femininity) are key terms in evolutionary biology.
Sociological "gender studies" and GM can be traced back to the heresies of the American clinical psychologist, controversioal sexologist and paedophile child abuser John Money, Ph.D. (1921-2006). Money's mastermind was the Rockefeller funded fraudulent "sexologist" Alfred Kinsey, one of the forefathers of
Investigating citation pedigrees (starting from 1955), Australian evolutionary biologist and geneticist at Harvard David Haig proved that Money defined the term gender as the "psychosocial gender" as opposed to biological sex categories.
|
Feminism has long been manipulated by the Rockefellers as an instrument against women, men, children, and the family
Gender mainstreaming originated at the Fourth World Conference on Women 1995 in Beijing, China. This concept was introduced in the official final resolution of the Beijing Platform for Action, which stated the "Mainstreaming Agenda Perspective" (promotion the gender perspective into the mainstream). Once the faux gender theories had been issued they have rarely been discussed or challenged in the public debate. They have "simply" been enforced and therefore accepted. Meanwhile, even the strongest advocates of genderism know that biological sex cannot simply be eliminated. It's just there. Genderists strive to at least soften the categories of gender. As a consequence, the biological differences of men/women should no longer bear any significance. In addition, there is a strategic ambiguity and a multiplication of gender, in order to finally abolish the so-called two-sex stereotypes. Everything is equally, hence being a man and a woman is equally valid. According to the protagonists of genderism, this is the only way to achieve gender equality. In the final analysis, the concept of GM based equality means an absolute interchangeability of man and woman.
The Frankfurt School propagating cultural Marxism started a huge movement in Western nations which dominates much |
|
|
|
Written reference: ► Article/poster The five principles of gender mainstreaming, presented by City of Vienna, 2010 Five principles apparent in all gender mainstreaming activities and implementation measures: 1. Gender-sensitive language 2. Gender-specific data collection and analysis 3. Equal access to and utilisation of services 4. Women and men are equally involved in decision making 5. Equal treatment is integrated into steering processes ► Article A Modern Day Horror Story On The Origin Of The Transgender Movement, presented by the publication Return of Kings, Max Roscoe, 18. December 2015 ► Article Who Are the Rich, White Men Institutionalizing Transgender Ideology?, presented by the US American conservative online magazine and podcast The Federalist, Jennifer Bilek, environmental activist, 20. February 2018 Jennifer Pritzker male transgender, George Soros, Martine Rothblatt male transgender and transhumanist; Tim Gill gay man; Drummond Pike; Warren Buffet, Peter Buffett; Jon Stryker gay man; Mark Bonham gay man; Ric Weiland deceased gay man, LGBT-oriented philanthropist |
Media reference: ► Video presentation by Quentin Van Meter, M.D., FCP, US American physician, pediatric endocrinologist, fellow of the American College of Pediatricians and the American Association of Clinical Endocrinologists, The terrible fraud of 'transgender medicine' – The Transgender Movement: its origins and how social theory is trumping science, sponsored by the Teens4Truth Conference, presented at the Southwestern Baptist Theological Seminary, Ft. Worth, Texas, 18. November 2017, YouTube film, 41:12 minutes duration, posted 14. January 2018 "Transgender medicine" was developed at the Johns Hopkins University Hospital group. Van Meter describes the lies, bad medicine, and fraud behind the transgender movement. |
See also: ► ⚡ Freud's shadow ► ⚡ Critical quotes on S. Freud ► ⚡ Kinsey's K-bomb unleashed "sexual ► Quotes by ⚡ H.G. Wells and brothers ⚡ Aldous Huxley and ⚡ Julian Huxley ► Quotes by and on the interbred elitist families Darwin-Galton-Huxley-Wedgewood ► Tavistock's agenda: long-term crowd control, mass-brainwashing, dehumanization, and depopulation ► Timeline of long-term mass mind control administered by the parallel government ► Archons and Aeons as explained in Gnosticism – John Lash, Usko Ahonen ► Three waves of American feminism ► ⚡ Transhumanism – Cybernetic immortality |
Siehe auch: ► ⚡ Gender Mainstreaming – eine aufgepropfte politische Ideologie |
Links zum Thema Genderforschung / Gender research / GenderismMännerliteratur
Siehe auch: ► Männerliteratur
Frauenliteratur
Siehe auch: ► Frauenliteratur
Literatur
⚡ Literatur zum Thema Gender-MainstreamingPro-Gender Mainstreaming
Genderismus – realitätsfeindliche politisch geförderte Irrlehre, gelehrt an 200 deutschen Lehrstühlen
Sex und Gender sind Schlüsselbegriffe der Evolutionsbiologie. Sie werden jedoch zur Verbreitung einer radikal-feministischen "Geschlechter-Theorie" bzw. der Politikagenda des "Gender Mainstreaming" (GM), eine "Frau-gleich-Mann-Ideologie", sinnentstellend verwendet. GM
Literature (engl.)
Recension: "...the little book that started a revolution"
Expanding the traditional view of yin and yang to a four-dimensional model. Haddon offers a yin feminine and a yang feminine and
Decoding the symbolism of the Russian folk tale The Maiden Tsar, compiled by Alexander Afanasyev (1826-1871) Russian Slavist, ethnographer, Russian Fairy Tales, Pantheon, New York, 1973
We all participate in the oppressive male dominated system we didn't create. Each one can contribute towards its dissolution.
Based on 1008 compiled studies and 20 years of experience
(:roc back:) ⚡ Literature (engl.) on gender mainstreaming
Gender science has five Gender Tools usable in executive, management, design, and marketing teams, as successfully done by
Externe Weblinks
Aussage: Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist erheblich größer als angenommen, was auch von Jahoda 1975, G. Carnaq 1990
Linklose Artikel
⚡ Weblinks zum Thema Gender-Mainstreaming
1957 wurde in Westdeutschland das Gleichberechtigungsgesetz verabschiedet.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt Flüchtlingen auf der Internetseite zanzu.de, wie Sexualität und Liebe funktionieren – explizit und in 13 Sprachen.
Für Abendländer bietet das BZgA eine "Kopulier- und Onanier-Fibel", für morgenländische Migranten eine "Ficki-Ficki-Anleitung" in
Linklose Artikel
Weblinks zum Thema Genderforschung – QuoraBeiträge verfasst von Elfriede Ammann, präsentiert auf der kalifornischen Frage-und-Antwort Webseite Quora DE
External web links (engl.)
Dr. Paul R. McHugh (*1931), the former psychiatrist-in-chief for Johns Hopkins Hospital and its current Distinguished Service Professor of Psychiatry, said that transgenderism is a "mental disorder" that merits treatment, that sex change is "biologically impossible," and that people who promote sexual reassignment surgery are collaborating with and promoting a mental disorder.
Gender roles: "Female, male, Two Spirit female, Two Spirit male and Transgendered."
British neuroscientist Gina Rippon, Ph.D. says: "It is now a scientific given that the brain is moulded from birth onwards and continues to be moulded through to the 'cognitive cliff' in old age when our grey cells start disappearing. So out goes the old 'biology is destiny' argument: effectively, that you get the brain you are born with – yes, it gets a bit bigger and better connected but you've got your developmental endpoint, determined by a biological blueprint unfolding along the way. With brain plasticity, the brain is much more a function of experiences. If you learn a skill your brain will change, and it will carry on changing. […] We are now at the point where we need to say, forget the male and female brain –
Linkless article
⚡ Web links (engl.) on gender mainstreaming
Audio- und Videolinks
Die Mütterfeindlichkeit des modernen Feminismus ist hochgradig gesellschaftsschädlich. Bis zu 50% der Persönlichkeit eines Menschen werden bereits im Mutterleib, bei der Geburt und in der Stillphase festgelegt. Die Stress- oder Glückshormone, Nahrung, Sinneseindrücke im Leib der
Verteidigung des Eros in der Gesellschaft, der die Lebendigkeit und die Neugier zwischen den Geschlechtern fördert und sich als Lust am Unterschied begreifen lässt.
⚡ Audio- und Videolinks zum Gender-MainstreamingGenderismus = anti-biologische irreführende Frau=Mann-Ideologie
Mann und Frau sind grundverschiedene Menschentypen innerhalb der Biospezies Homo sapiens. "Der Unterschied zwischen
John Money Genderismus vertritt folgende Hauptthesen: Geschlechtsneutrale Geburt mit erzieherischer Prägung in m/w-Richtung, Pädophilie und Frühsexualisierung von Kindern, Biophobie und Rassismus-Vorwurf gegenüber Kritikern. Der Harvard-Biologe David Haig hat über Zitier-Stammbäume nachgewiesen, dass der Gender-Begriff nach Money seit 1955 als das "psychosoziale Geschlecht" definiert wird.
John Money vertrat die These des "Gender-Regenbogens", das Kontinuum-Hetero-Homo-Erotik. Aufgegriffen und verbreitet wurde sie in den 1970er Jahren von US-amerikanischen Feministinnen der zweiten Welle. Seit 2015 ist bekannt, dass dieser "Regenbogen" nicht existiert. Mit seinem verbrecherischen Kleinkind-Kastrations-Experiment an den Reimer-Brüdern hat Money ab 1966 seine "Neutralität-bei-Geburt-Theorie" selbst widerlegt, dies jedoch zeitlebens nicht eingestanden. Die homoerotische Veranlagung ist bei Männern angeboren. Beispiel: Komponist Peter Tschaikowsky (1840-1893).
Der US-Psychologe John Money, Urvater der Gender-Ideologie, war vordergründig ein liberaler Frauenrechtler, tatsächlich jedoch ein konservativer Dogmatiker.
Was ist Sex?, Gender-Ideologie, Leihmutter-Menschenzucht, Gender Studies, Schopenhauer – Darwin, Kreative Frauen, Unterschiede Mann/Frau, Brustwarzen-Paradoxon, Homosexualität und Heterophobie, Hypergamie-Prinzip, John Money und das Baby-Kastrationsexperiment, Gender-Biomedizin, die Frau als primäres Geschlecht
Diskussion zu dem Inhalt des neuaufgelegten Fachbuchs Das Gender-Paradoxon. Mann und Frau als evolvierte Menschentypen, Lit-Verlag, Berlin, 2. Auflage 2018
Dokumentarfilme über Gendergleichstellung
Entlarvung der Genderlüge: Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn von Gender-Mainstreaming aus. Das norwegische Parlament stellte die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen ein. Die mitteleuro-
Comedy Filme – Geschlechterunterschiede
Audio and video links (engl.)
Buddha, Socrates, and Jesus delivered feminine right-brained oral teachings. Minutes 37:43
Science behind the differences between the two genders ♦ reconciling and celebrating the differences
Gender differences in communicating
Women talk – Men talk what's so in Northern Ireland.
Linkless media offerings
Documentaries
About gender and transgender issues
⚡Audio and video links (engl.) on gender mainstreamingGender identity – gender mainstreaming – transgenderism
Debunking the lies behind transgender ideology with sound science
"Transgender medicine" was developed at the Johns Hopkins University Hospital group. Van Meter describes the lies, bad medicine, and fraud behind the transgender movement.
Linkless media offering Audio and video links (engl.) – Louann Brizendine
The female brain's effect on women's mood and hormones
Linkless media offering
Audio and video links (engl.) – Helen Fisher
Gender differences in the brain and behavior of men and women; More women will enter the workforce and with their particular skills will alter the way business is done;
Audio and video links (engl.) – Humorous!
Movies and video animation links (engl.) – Reflective!
Difference between men and women exemplified on how they deal with a KISS.
|
Englisch Wiki
Hawkins
1 Siehe auch: (Epheser 5.22) (1. Timotheus 2.11-12) ⇑
2 Siehe auch: Prediger 12, 7; 2. Thessalonicher 3.10 ⇑
3 Article Greater Male Variability: It's a Fact, But It Can Sometimes Be Deadly, presented by the publication AEIdeas, Mark J. Perry, 6. July 2010 ⇑
4 Audio interview with Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, Dissecting 'The Male Brain' , presented by the US American web radio station "Brainstormin", host Bill Frank, 18:32 minutes duration, aired 3. February 2011 ⇑
5 Louann Brizendine, M.D., Ph.D. (*1952) US American neuropsychiatrist, professor of neurobiology, UC Berkeley, founder of the first US clinic to study and treat women's brain functions, lecturer, author, The Female Brain, S. 131, Broadway, 1st reprint edition 7. August 2007 ⇑
6 Louann Brizendine, M.D., Ph.D., Ning blog, 15. April 2011 ⇑
7 Study Gender Differences in Competition Emerge Early in Life, PDF, presented by the Institute for the Study of Labor, June 2010 ⇑
8 Scientific paper by Mahalik, J.R., Morray, E.B., Coonerty-Femiano, A. et al., Development of the Conformity to Feminine Norms Inventory, presented by the peer-reviewed scientific journal published by Springer Sex Roles, volume 52, issue 7, S. 417-435, April 2005 ⇑
9 Study Psychology of Men & Masculinity, presented by the American Psychological Association (APA), Edward H. Thompson, Jr., Kate M. Bennett, online first publication, 2. February 2015 ⇑
10 'Human' is often mistranslated as "male". ⇑
11 Translation by Elaine Pagels and Marvin Myer, cited in: Elaine Pagels, Ph.D. (*1943) US American religious historian, Biblical scholar of gnosticism, author, Beyond Belief. The Secret Gospel of Thomas, S. 241, Random House, 1st edition 6. May 2003
See also: The Gospel of Thomas, translated by Thomas O. Lambdin, 50-140 AD (1945) ⇑
12 Source: Richard L. Johnson, editor, Gandhi's Experiments with Truth. Essential Writings by and about Mahatma Gandhi, S. 156, Rowman & Littlefield Publishers, Lexington Books, 2006 ⇑
13 Lecture Women Of The East, presented by the newspaper Chicago Inter-Ocean, 23. September 1893 ⇑
14 Misattributed to Winston Churchill ⇑
15 The Life and Work of Sigmund Freud, volume 1, front cover, Ernest Jones, Basic Books, 1961 ⇑
16 Video presentation by Leonard Shlain, M.D. sextimeandpower.com (1937-2009) US American chairman of laparoscopic surgery, associate professor of surgery, UC San Francisco, researcher, writer, The Alphabet vs. The Goddess, sponsored by the Pepperdine University, The Distinguished Lecture Series, Malibu California, November 2006, YouTube film, minutes 37:43, 1:15:14 duration, posted 18. March 2012 ⇑
17 Falsely attributed to Maya Angelou (1928-2014) ⇑
18 Note: Homoerotic disposition is congenital in men. Exemplified by composer Peter Tchaikovsky (1840-1893) ⇑
19 Article by Henry Makow, Ph.D. (*1949) Swiss-Canadian independent researcher, columnist, inventor, author, Shulamith Firestone: Death of a Feminist, September 2012 ⇑
20 Then First Lady of the United States, Hillary Clinton, gave the speech Women's Rights Are Human Rights on 5. September 1995. Listed as No. 35 in American Rhetoric's Top 100 Speeches of the 20th Century, it has been considered to be influential in the women's rights movement. ⇑
21 Authors: Theodor W. Adorno, Else Frenkel-Brunswik, Daniel Levinson, Nevitt Sanford, Harper & Brothers, 1950 ⇑