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Zwei im Gespräch
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Herr, tue meine Lippen auf, denn es bedarf
Paulus von Tarsus |
Tod und Leben steht in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, der wird ihre Frucht essen.
Sprüche 18, 21 (AT) |
Liebevolle Zuwendung ist lebensnotwendig – insbesondere für Kleinkinder
Auf der Suche nach der menschlichen Ursprache hatte der ägyptische Pharao Psammetich I. und Begründer der 26. Dy-
nastie vor über 2500 Jahren ein Experiment durchgeführt. Er ließ zwei neugeborene Kinder isoliert in der Wildnis von einem Ziegenhirten aufziehen. Dem Ziegenschäfer war es verboten, auch nur ein Wort mit den Kindern zu sprechen. Deren einzige "Ansprechpartner" waren die Ziegen.
Zwei Jahre später konnten die Kinder nur ein Wort, nämlich »bek bek«, aussprechen. Sie ahmten das Ziegengemecker nach. »bekos« heißt auf Phrygisch "Brot", weshalb man annahm, dass Phrygisch die älteste Sprache der Menschheit sei.
Im 13. Jahrhundert, genauer gesagt im Jahr 1211, wurde das Sprachexperi-
ment von dem italienischen Chronisten und Franziskanermönch Salimbene
von Parma verwendet, um den deutschen König und römischen Kaiser, den
Staufenkaiser Friedrich II., zu verunglimpfen. Dem Kaiser wurde nachge-
sagt, er habe herausfinden wollen, was wohl die Ursprache der Menschheit
sei. Zu diesem Zweck veranlasste er, dass sieben Säuglinge möglichst von
menschlicher Beeinflussung isoliert wurden. Sie wurden in dem aus heutiger
Sicht grausamen Experiment nur durch Ammen genährt, die mit den kindli-
chen Probanden kein Wort sprechen und ihnen kein Zeichen der Zuneigung
zeigen durften. Das Experiment endete damit, dass die vernachlässigten Säuglinge, denen es an sensorischer Stimulation fehlte keine Ursprache entwickelten, sondern nach ungefähr drei Monaten Lebenszeit in Isolation allesamt starben. Friedrich II. soll abschließend darüber geschrieben haben:
Referenzen: de.Wikipedia-Einträge ► Hospitalismus und ► :Deprivation und ► Kaspar-Hauser-Syndrom |
Schriftliche Referenzen: ► Artikel Welche Sprachexperimente machte Friedrich II. mit Kindern?, präsentiert von Wissen.de, undatiert ► Artikel Liebe – ein Grundnahrungsmittel, präsentiert von der populärwissenschaftlichen Informationsportal dasGehirn.info, Ulrich Pontes, betreut von Prof. Dr. Inga Neumann, 28. März 2013 ► Artikel Dieser Versuch macht sprachlos, präsentiert von der Monatsbeilage der Neuen Zürcher Zeitung NZZ Folio, Reto U. Schneider, August 2014 |
Literatur: ► Dr. med. John Bowlby (1907-1990) britischer Kinderarzt, Psychologe, Psychoanalytiker, Kinderpsychiater, Pionier der Bindungsforschung, Mitgründer der Tavistock-Klinik, Autor, Bindung. Eine Analyse der Mutter-Kind-Beziehung, 1975, Kindler Verlag, 1. November 1982 Dem Menschen ist das Bedürfnis nach engen, emotionalen Beziehungen angeboren. Babys und Kleinkinder brauchen neben der Mutter auch den Kontakt zu anderen und bestenfalls zu mehreren Bezugspersonen. |
Written references: ► [*] Article Touching Empathy, presented by the US American bimonthly magazine Psychology Today, Maia Szalavitz, 1. March 2010 ► Article Harry F. Harlow, Monkey Love Experiments, presented by the publication The Adoption History Project, Ellen Herman, department of history, University Oregon, updated 24. February 2012 ► Article Harry F. Harlow, “Love in Infant Monkeys,” 1959, presented by the publication The Adoption History Project, Ellen Herman, department of history, University Oregon, updated 24. February 2012 |
Drei sind die Sphären, in denen sich die Welt der Beziehung baut:
Quelle: ► Martin Buber (1878-1965) österreichisch-jüdischer Religionsphilosoph, Das dialogische Prinzip. Ich und Du. Zwiesprache. Die Frage an den Einzelnen. Elemente des Zwischenmenschlichen. Zur Geschichte des dialogischen Prinzips, Auszüge, Verlag Lambert Schneider, Heidelberg, 1923, Gütersloher Verlagshaus, Heidelberg, 4. September 2001, 10. Auflage 2006 |
Siehe auch: ► Gesetz 3:1 und ► Beziehungsebenen und ► Beziehung |
Das Gehirn eines heterosexuellen Mannes unterscheidet sich im allgemeinen deutlich von einem weiblichen Gehirn.
Großräumiges Sprachzentrum im Gehirn 95% des Sprachvermögens eines heterosexuellen Mannes spielt sich in der linken Gehirnhälfte ab (der so genannten männlichen Seite), während nur 5% der Sprachfähigkeit eines heterosexuellen Mannes auf der rechten Gehirnhälfte (der so genannten weiblichen Seite) stattfinden. Für diesen Mann hat ein Schlaganfall auf der linken Gehirnhälfte fatale Folgen, da er ihn praktisch sprechunfähig werden lässt.
Die Sprachfähigkeit im Gehirn ist bei
Der US-amerikanische Hirnchirurg und Symbol- und Sprachforscher Dr. Leonard Shlain (1937-2009) sah voraus, dass die menschliche Spezies um die Jahrtausendwende erneut einen massiven Wandel durchlaufen wird. Die Menschheit
In einem [nicht mehr verfügbaren] Radiointerview mit dem US-amerikanischen Webradiosender "Massive Change" am
Shlain glaubte, dass Frauen die Nutznießerinnen des männlichen Geschlechtstriebs sind. Das Jagen war so gefährlich
Die Männchen verhielten sich in der Regel so, wie die Weibchen es wünschten. [Übertragen] Infolge des explosionsartigen Größenwachstums des menschlichen Gehirns a) wollten Frauen keine Kinder haben (sie starben zu Tausenden während des Geburtsvorgangs), und
b) sie brauchten dringend Eisen (ein Grundelement des Gehirns).
Beide Faktoren führten dazu, dass Frauen Paarungsstrategien entwickelten, welche die Männer zwangen, ihre Gewohnheiten zu ändern. Die Geburtsgefährdung bewegte die Frauen, Geschlechtsverkehr und Fortpflanzung zu entkoppeln. Ihr Eisenbedarf führte dazu, dass Frauen jene Männer bevorzugten, die Fleisch – den Trägerstoff von konzentriertem Eisen – jagen und mitbringen konnten. Dr. med. Leonard Shlain (1937-2009) US-amerikanischer Chirurg, Vorstandsvorsitzender der Abteilung Laparoskopische Chirurgie, California Pacific Medical Center, San Francisco, Forscher, Erfinder, Autor, zitiert in: Piero Scaruffi, Leonard Shlain: SEX, TIME, AND POWER, Penguin, 2003, 2006
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Artikel: ► Die Großhirnrinde – Neo- oder Isocortex, präsentiert von Gehirn und Lernen, undatiert |
Vertritt eine Frau ihre Position mit einem persönlichen Standpunkt, dann verwendet der Mann eher allgemeine Stand- punkte, da er sich so besser gegen die Frau durchsetzen kann. In der Gesprächsarbeit leisten die Frauen wesent- lich mehr Arbeit. So sind ihre Redebeiträge meist thematisch weiterführend, Frauen gehen auch mehr auf die thema- tische Ausrichtung anderer ein, selbst wenn diese ihr Thema nicht beachten. Männer gehen eher von eigenen Posi- tionen aus, die die thematische Ausrichtung anderer nicht wahrnehmen und sich stattdessen auf einen anderen As- pekt beziehen. Alle empirischen Untersuchungen, die bisher über die Redeanteile von Männern und Frauen in Situa- tionen durchgeführt wurden, in denen beide Geschlechter anwesend waren, widerlegen das verbreitete und abwer- tende Vorurteil, dass Frauen "geschwätzig" seien. Gelöschter Artikel über sprache sprechen – sexismus in der sprache, präsentiert von Indymedia.org Schweiz, 16. Januar 2006 |
Siehe auch: ► Zitate von Deborah Tannen – Genderforschung und Geschlechterdifferenz |
Dr. Robert Kegan ist Therapeut, Entwicklungspsychologe und Professor an der Harvard-Universität für Erwachsenenbildung und berufliche Entwicklung. Er forscht an der Evolution der Subjekt-Objekt-Beziehung.
Das Subjekt (Ich) wird in der nächstgrößeren Stufe zum Objekt (Nicht-Ich). Das Wasser (Subjekt) als Lebenselement des Fisches wird zum Objekt der Betrachtung, sobald der Fisch zum Amphibium oder Vogel mutiert ist. Wasser als Stoff, der Leben ermöglicht, wird Gegenstand der Diskussion, wenn man nicht mehr zwingend auf es angewiesen ist.
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Urheber: ► Dr. Robert Kegan (*1946) US-amerikanischer Professor für Führungswissenschaft und Erwachsenenbildung, Harvard Universität, Vizedirektor der "Change Leadership Group", Autor |
Siehe auch: ► Stufenmodelle und ► Transformation |
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Referenz: ► Betrachtung ANATOL RAPOPORT – Alfred Korzybski(1880-1950), undatiert |
Persönliche Bekenntnisse
Whorf sah einen zwingenden Zusammenhang zwischen der Sprache/Denken und dem Wirklichkeitsverständnis.
Der US-Linguist Benjamin Lee Whorf (1897-1941) hielt dagegen mit einer bewusstseinspsychologischen These.
Empfehlungen
Warnung
Schlussfolgerungen
Einsichten
Begriffs- und Symbolmanipulation der Priesterpolitiker
Virtueller Turmbau zu Babel in derselben Sprache
Nicht Sprache und Technik, sondern "geteilte Aufmerksamkeit" kann die Problematik/Geworfenheit der menschlichen Existenz nicht lösen.
Mimesis sind rekursive Gesten, mit Tönen untermalte Mimik (Hand- und Körperbewegungen oder -haltungen.
Normfrömmige ideologische Sprachklischees
Deutsches Liedgut verschwindet
Besatzersprech: Anlässlich der Napoleonischen Besatzung gab es Gefechte um die Einmengung von "Wälsch" (Französisch/Italienisch). Seit Ende des Zweiten Weltkriegs erleben wir Deutschen die Einmengung von Englisch und (im spirituellen Umfeld) von Sanskrit.
Die Wörter des Jahres seit 2001
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Zitate von David R. Hawkins
Literaturzitate
Gedichte
"Statt zu akzeptieren, dass unsere Sprache alles hat, was man zur Vermeidung von Diskriminierung durch das Geschlecht braucht, wird von Ideolog*innen in Machtposition ein Stellvertreterkrieg entfacht, der die Sprache verhunzt." Peter Eisenberg (*1940) deutscher Sprachwissenschaftler, bis 2005 Professor für Deutsche Sprache der Gegenwart, Universität Potsdam, Stellungnahme Debatte: Sprache und Geschlecht. Peter Eisenberg: Das Deutsche ist eine geschlechtergerechte Sprache – ohne Zwang und ohne Manipulation, Bundeszentrale für politische Bildung, 8. August 2018
"In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinan- dergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen. Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Ge- schlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Paral- lele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen masku- lin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologi- schen Hintergründen. Ähnlich verhält es sich mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar. Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft "Synonymie" nennt. Synonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein "Flügel" kann beispielswei- se der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Synony- me nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. "Kunden" kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: "Menschen, die einkaufen" ebenso wie "Männer, die einkaufen". Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit "Kunden" seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: "Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!" Aber das ist ebenso nervtötend wie falsch. Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter. Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Leh- rerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Ge- schlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa "Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau." oder "Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.") Ein "Tag" mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie "der Kunde" männlich oder weiblich sein kann – unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit "die Katze": Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als "der Kater" bezeichnen (so wie "der Kunde", wenn weiblich, zu "die Kundin" wird). Zu behaupten mit "der Kunde" seien nur Männer gemeint, allein weil "der" davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit "die Kunden" seien offenbar nur Frauen gemeint, weil "die" davor- steht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: "die" bezieht sich auf die Pluralform, "der" auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache "die Kunden und Kundinnen" wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war." Blogartikel Exzellenter Leserbrief in der FAZ zum Thema "gendern", Gloria.tv, alternativ PDF, 11. August 2021 |
Referenzartikel: ► Artikel Warum nicht gendern?, Verein Deutsche Sprache, undatiert ► Debattenbeitrag Das Deutsche ist eine geschlechtergerechte Sprache – ohne Zwang und ohne Manipulation, Bundeszentrale für politische Bildung, Peter Eisenberg (*1940) deutscher Sprachwissenschaftler, bis 2005 Professor für Deutsche Sprache der Gegen- wart, Universität Potsdam, 8. August 2018 ► Blogartikel Exzellenter Leserbrief in der FAZ zum Thema "gendern", Gloria.tv, alternativ PDF, 11. August 2021 |
Personal avowals
Testimonial
Recommendations
"Who you are speaks so loudly I cannot hear what you say."
Questions
Appeals
Vocation to speak
Conclusions
Future outlook
Insights
Article Explainer, Elucidator, Enchanter: A Gradation of Great WritingA visual taxonomy to illuminate the difference between information, knowledge, and meaning., presented by the free weekly digest Brain Pickings, host Maria Popova (*1984) Bulgarian critic, blogger, writer, 26. October 2016
The beginning of wisdom is to call things by their proper name.
Translating Yin into Yang, circular feminine spatial harmonic language into masculine logical straight linear dualistic language
Meanings of MYTH: Original meaning: "Emergent truth" ❄ Secondary meaning: "Falsehood"
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Men use the language of conflict to create connections, and conversely women can use the language of connection to create conflict.
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Genuine understanding requires discourse and context.
The conscious "I" (mind) has a short bandwidth of around 16 information bits per second.
The non-conscious "Me" (spirit) that has a bandwidth of 11 millions of information bits per second.
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Literary quotes
Humor
Movie lines
Philosophic quotes
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Sources: ► Book: Nate Regier, Ph.D., US American clinical psychologist, cofounder of the communication-coaching firm Next Element, author ► Article: These Are Six Communication Styles That Every Single Person Uses, presented by the monthly US American business magazine Fast Company, Stephanie Vozza, 10. April 2017 |
See also: ► Communication styles in traditional patriarchy ⇔ equal dignity society and ► Emotions and ► Thoughts and ► Opinion |
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See also: ► Communication styles in traditional patriarchy ⇔ equal dignity society ► Should and ► Force and ► Power and ► Choice |
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See also: ► Heart |
Siehe auch: ► Heilsame Kommunikation mit Verstorbenen |
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See also: ► Negativity and ► Statistics |
During infancy girls develop first the left hemisphere which is the brain's language center for most people whereas the order
is reversed for boys which allows them to develop their spatial ability.
Girls talk earlier than boys, have a larger pre-school voca-
bulary, and form more complex sentences. In school, they are one to one-and-a-half years ahead of boys in reading and writing, verbal memory and fluency, and spelling. Boys are twice as likely to have a language or reading problem and three to four times more likely to stutter. On average, girls utter two to three times more words per day than boys and speak faster (twice as many words per minute).
Women in general (incl. lesbians), lefties, colorblind, bald-
headed men, gays, and memory superbrains have a bigger corpus callosum. It serves them to communicate their emotions (stored in the right brain and mostly expressed via the left brain) in a more explicit way. With those whose right and left brain hemispheres are better synchronised the distribution of language skills is much less one-sided.
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Source: ► Article 7 cultural concepts we don't have in the U.S. Perhaps one of these ideas will inspire you to think differently in your day-to-day life, presented by Mother Nature Network, Starre Vartan, 30. December 2014 |
Originator: ► Jalal ad-Din Muḥammad Rumi (1207-1273) Persian Muslim Sufi mystic, jurist, theologian, poet, cited in: everydaymystics.com |
See also: ► Duality |
Links zum Thema Sprache und Sprechen / Language and speechLiteratur
Literature (engl.)
Christian scientist Francis S. Collins, head of the Human Genome Project, confirms the validity of faith.
Externe Weblinks
Weblinks zum Thema Sprechen und Sprache – QuoraBeiträge verfasst von Elfriede Ammann, präsentiert auf der kalifornischen Frage-und-Antwort Webseite Quora DE
External web links (engl.)
Language can creep into the most human basic senses (emotions, visual perception and the sense of time.) Study shows
Languaging correctly
★ Humor
Learning foreign languages (engl.) / Fremdsprachen lernen
Audio- und Videolinks
Linklose Audios/Videos
Audio and video links (engl.)
Dominance, reciprocity, and communality (various forms of mutuality) categorize human interactions. Sometimes wires get crossed big time.
Language lab experiment (and brain scans) show how 6-month-old babies use sophisticated reasoning and "taking statistics" to understand their world.
How children learn language, and designs machines that learn to communicate in human-like ways
There are 2.4 billion English speakers in the world, and 2 billion of them learned the language in a classroom. 5 times more people speak "bad English" than "good."
Audio and video links (engl.) – Leonard Shlain
Linkless media offerings
Topics covered: Evolution of female sexuality and its relationship to both the human brain and size of the female pelvis, the difference between Western and Eastern notions of time, and the difference between our current visual culture and previous text-based cultures.
Documentaries and movies (engl.) |
Hawkins
1 Das Möbiusband hat scheinbar wie jedes Band zwei Kanten (oben und unten) und zwei Seiten (vorne und hinten). Wenn man "mimetisch" – mit dem Finger – das Band entlang streicht, entdeckt man, dass es eigentlich nur eine Kante und nur eine Seite hat. 🔲 Das Möbiusband oder Möbiusschleife bezeichnet eine Fläche, die nur eine Kante und eine Seite hat. Als optische Täuschung 👀 ist sie nicht orientierbar. Man hat Mühe, zwischen unten und oben bzw. zwischen innen und außen zu unterscheiden. ⇑
2 Der durch ein christliches Erweckungserlebnis geprägte und wenig bekannte deutsche Philosoph Johann Georg Hamann kritisierte die verstandeslastige Aufklärung seiner Zeit. Er betonte, Vernunft vor Sprache und Geschichte könne nicht geben. Nach Hamann beruht die Denkfähigkeit auf der Sprache. ⇑