SpiritualWiki

Hawkins / Koerperlichkeit

(umgeleitet von Hawkins.Körperlichkeit)

Hawkins-Menu:


Wiki-Menu:  

2·2012


 

Körper – Form/en – Körperlichkeit
BW 200+

 

Bild

 

Die großen Badenden
Pierre-Auguste Renoir (1841-1919)
französischer Maler

༺·❄·༻

 

KultCult


 

Den Besitzanspruch auf Körper und Formen aufgeben

Der physische Körper eines Menschen schwingt bei BW 200 und ist somit neutral und integer.

 

  • David Hawkins empfiehlt spirituellen Aspiranten, besitzanzeigende Fürworte wie "MEIN Körper", "MEIN Denken" oder "MEIN Gefühl" zu meiden und sich stattdessen auf "DEN Körper", "DAS Denken" oder "DAS Gefühl" zu beziehen.

 

  • Nisargadatta Maharaj wies darauf hin, dass der Körper unpersönlich ist und es keine Rolle spielt, ob er lange lebt
    oder nicht.

 

  • Ramana Maharshi wurde erleuchtet, als er in jungen Jahren beschloss, sich hinzulegen und 'tot' zu sein.

 

  • Der indische Lehrer Sant Baljit Singh empfiehlt, Lebe, als ob du tot wärst. Das ist möglich für denjenigen, der die Glaubensüberzeugung, ein individuelles 'Selbst' zu haben, preisgegeben hat.

Entsprechungen – Physiologische Alchemie

Alchemie der Körperlichkeit
༺༻Alchem.
Prozess
ChakraMetallChakra-EigenschaftOrgan
Physis
Körper-
flüssigkeit
Spektral-
farbe
EdelsteinHeilwirkung
1.(Materia Prima)
Kalzination
1. Chakra
Muladhara
BleiKörperlich, instinktivSacrum, Anus, KeimdrüsenZähflüssiger Schleim Infrarot, dunkelrotGranat, Roter Jaspis, Hämatit, Obsidian Mut, Stärke, Erdung
2.Auflösung 2. Chakra
Svadhi-
sthana
ZinnSexualität, GeselligkeitGeschlechts-
organe, Milz,
Lunge
Schwarze Gallen-
flüssigkeit
OrangeKarneol,
Fire opal
Warme Energie, Fruchtbarkeit
3.Abschei-
dung
3. Chakra
Manipura
EisenWillen,
Intellekt
Solar plexus, Gallenblase, Nabel, NebenniereRote Gallen-
flüssigkeit
HellgelbGelbquarz, Tigerauge, Rubin Entgiftung, Selbstachtung, moralisch aufrichtend, fröhlich, ausgleichend
4.Vereinigung 4. Chakra
Anahata
KupferEmotionen,
Gefühle
Herz
Thymusdrüse
Blut GrünMalachit, Smaragd, Jade, Aventurin, Kunzit, Bergkristall Herzstärkend, blutbildend, angstmindernd, traumanregend
5.Gärung 5. Chakra
Vishuddha
Queck-
silber
Konzepte,
Kommuni-
kation
Thymusdrüse, Kehlkopf, SchilddrüseKlang,
Schwingung
Türkis, hellblauTürkisgestein, blauer Topas, Aquamarin, Kordierit Nervenausgleich,
Ausrichtung der Chakren,
Kreativität, Channeling, belebende Energie
6.Destillation 6. Chakra
Ajna
SilberIntuition,
Hellsehen (zweites Gesicht)
Stirn, Hirnan-
hangdrüse,
Leber
Lebenskraft Indigo, dunkelblauLapislazuli, Sodalit, Saphir, Moldavit, Opal, Mondstein Lymphfluss stärkend, geistige Klarheit, übersinnliche Kräfte
7.Gerinnung
Koagu-
lierung
7. Chakra
Sahasrara
GoldVorstellungs-
kraft
Gehirn,
Zirbeldrüse,
Kronenchakra
Lebenselixier (Zaubertrank), Ambosia Violett, ultraviolettAmethyst, Fluorit, Gelber Topaz, Perle, Diamant Allgemeine Ganz-
körperheilung, Verjüngung
Quelle (engl.): ► Tabelle VI. Correspondences of Physiological Alchemy [VI. Entsprechungen der physiologischen Alchemie],
vorgestellt von der Publikation Alchemylab.com, undatiert
Siehe auch: ► Hermes Trismegistos

Zitate zum Thema Körper, Form und Materie / Body, form and matter

Zitate von D. Hawkins

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

Persönliche Bekenntnisse – Körperlichkeit eines VORGEBLICH Erleuchteten

  • Das Zittern hörte auf und ging in eine köstliche Wärme über. Diese war begleitet einem Lichtschauer, der mich erfüllte und einer Anwesenheit von unendlicher Liebe, die keinen Anfang und kein Ende hatte und von meiner eigenen Essenz nicht zu unterscheiden war. So durchtränkt war mein Gewahrsein mit dem allgegenwärtigen illuminierten Zustand, dass ich dabei meinen physischen Körper und die Umgebung ganz vergaß. Der Verstand verstummte, der Gedankenfluss kam zum Stillstand. Eine unendliche Gegenwart war alles, was da war und da sein konnte, und diese war unbeschreib-
    lich und außerhalb des Zeitgefüges.
    FU Die Ebenen des Bewußtseins. Von der Kraft, die wir ausstrahlen, VAK Verlag, Kirchzarten bei Freiburg, 1997

 

  • Der Körper fuhr fort zu funktionieren und spiegelte die Absichten, die ihm durch das Bewusstsein übermittelt wurden. Das Fortbestehen des Körpers war nicht sehr interessant, und es war klar, dass der Körper in Wirklichkeit Eigen-
    tum des Universums ist
    . Die Körper und Objekte in der Welt reflektieren endlose Variationen und sind ohne Schwä-
    che. Nichts ist besser oder schlechter als irgendetwas anderes, noch gibt es einen Unterschied im Wert oder
    in der Bedeutung.
    Die Eigenschaft vollkommener Identität mit sich selbst definiert den wahren Wert alles Existieren-
    den als gleichwertigem Ausdruck der innewohnenden Göttlichkeit. Da "Beziehung" ein Konzept der dualistischen
    mentalen Beobachtung ist, gibt es in der Realität keine Beziehungen. Jedes Ding ist einfach und zeigt das Sein von
    Existenz. Das All-sehende Auge, S. 27, 2005

 

Bild
Auge mit Lidschatten und Wimperntusche
  • Alle Dinge sind sich gleichermaßen der An-Wesenheit ge-
    wahr und bewusst und teilen die Freude und Verwirklich-
    ung der Zeitlosigkeit. Wenn es so gewollt ist, ist das Fort-
    dauern des Lebens autonom und läuft von allein weiter. Der
    physische Körper bewegt sich und tut die noch übrige Arbeit.
    Er sorgt sogar, wenn er dazu angeleitet wird, für sich selbst.
    Ohne solch einen Anstoß würde er es jedoch wahrscheinlich
    nicht tun. Man braucht keinen Schlitten mehr, noch ist man,
    ein solcher. Der Körper tut einfach, was immer er tut, was
    auch amüsant sein kann. Der Körper ist wie ein Haustier,
    das man entdeckt hat – er ist ein liebenswertes Tier.
    Das All-sehende Auge, S. 235, 2005

 

  • In diesem Fall (des Autors, Anm.d.Ü.) setzte die Atmung wieder ein, um Liebe anzuerkennen. Vielleicht war dies durch Kar-
    ma
    entschieden. Jedoch wurde diese Wahl auch im Gewahr-
    sein
    der Tatsache getroffen, dass jede Rückkehr zur Körper-
    lichkeit nur für begrenzte Zeit sein würde und die schluss-
    endliche Auflösung rückkehrend in die unendliche Liebe ge-
    wiss und unvermeidbar war. Im Vergleich zur Ewigkeit die-
    ses unendlichen Zustands erschien eine kurze Rückkehr
    in die Bereiche der Körperlichkeit unbedeutend.
    FU Das All-sehende Auge, S. 286, 2005

 

  • Es gibt Augenblicke, in denen es "erlaubt" und möglich ist, den Körper vollständig aufzugeben. Schicksal, Karma, Absicht, Widmung oder wie immer man wählt, es zu nennen, ist auch wirksam. Wenn das durch vorherige Wahl so bestimmt ist, kann eine Fortsetzung des Lebens in Verbindung mit diesem Körper vor sich gehen. Das geschieht
    ganz von selbst. Der Körper muss nicht bedacht werden, um zu überleben. Das Universum sorgt für ihn. [...] Ob-
    gleich der gewöhnliche Körper und Geist von endlosen Wünschen, Bedürfnissen und Ängsten angetrieben werden,
    findet man, wenn diese ihre zugrunde liegende Motivation verlieren, dass der Körper tatsächlich nur sehr wenig benötigt. Der Körper selbst wird nicht mehr als eine Quelle des Vergnügens gesucht oder benötigt, weil eine solche Quelle des Vergnügens im stets gegenwärtigen Gewahrsein und der Freude des Daseins in jedem Augenblick vor-
    handen ist. Das All-sehende Auge, S. 294-295, 2005

 

 

  • Wenn die Verwirklichung des SELBST eintritt, hat man Schwierigkeiten mit Pronomina. Man weiß nicht, wie man das, was die Welt als "ich" betrachten würde, mit verständlichen Begriffen bezeichnen soll. Zunächst erscheint es seltsam, wenn man beobachtet, dass die Leute zum physischen Körper sprechen, als ob man seine Identität mit diesem ver-
    knüpft hätte. Das All-sehende Auge, S. 328, 2005

 

  • Man verliert jede Angst und Reflexe des Erschreckens. Es ist schwieriger, lineare Gedankengänge nachzuvollziehen und normale menschliche Sprache zu entziffern. Daraus folgt eine Verzögerung beim Antworten in der verbalen Kom-
    munikation. Diese Verzögerung hängt mit einem Prozess zusammen, der sich im Bewusstsein abspielt und die lineare Verarbeitung von Sprache in Bedeutung in Form von Begriffen der Essenz übersetzt. Diese Verzögerung tritt beim Verstehen von Tieren oder menschlicher Körpersprache nicht auf. Sie scheint daher zu kommen, dass sich das Be-
    wusstsein auf Essenz und Bedeutung konzentriert und nicht so sehr auf die Einzelheiten der Form. Außerdem muss
    es sich aus seiner natürlichen Einstimmung auf Stille hin zu genauem, körpernahem Klang verlagern.
    Das All-sehende Auge, S. 328-329, 2005

 

  • Die Menschen um einen herum scheinen von unwesentlichen und nicht folgerichtigen Dingen am Laufen gehalten zu werden und dabei viel Energie zu verschwenden. Diese Bewusstseins-Aspekte werden wie von getrennten Individuen erfahren, aber die innere Erfahrung ist im Grunde dasselbe SELBST in jedem. Der Körper ist wie ein Kamerad, ein freundliches Haustier, das einem überall hin folgt. Er scheint verlässlich, immer anwesend zu sein. Er kann sogar Ope-
    rationen ohne Schmerz oder Betäubung mitmachen. Man kann den Körper immer noch besitzen und für ihn Verant-
    wortung übernehmen, ohne sich mit ihm als "Ich selbst" zu identifizieren. Das All-sehende Auge, S. 329

 

  • Frage: Verändert sich die körperliche Erfahrung mit fortschreitendem, spirituellem Gewahrsein?
    Antwort: Es gibt Veränderungen, die in der Natur der körperlichen Erfahrung auftreten. Der Ortssinn ist allgemeiner
    und nicht so spezifisch. Während der spirituellen Arbeit gibt es Zeiträume, in denen der Körper fast zu verschwinden
    scheint, als ob man ihn vergessen hätte. Es gibt auch Zeiten, in denen intensive Energien scheinbar durch das Ner-
    vensystem fließen und verschiedene, brennende Empfindungen hervorrufen, als ob das Nervensystem in Flammen
    stände. Es gab auch eine Zeit, in der die Kundalini-Energie mit intensivem Lustgefühl den Rücken und die Wirbel-
    säule hinauf in den Kopf und das Gehirn und dann hinunter und hinaus zum Herzen floss.
    Das All-sehende Auge, S. 327-328, 2005
⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

  • Ein Blick auf den Körper offenbart, dass er genauso ist wie alles andere – kein Individuum besitzt ihn oder hat ihn
    als Eigentum. Ebenso wie die Möbel und andere Objekte ist er einfach ein Teil von ALLEM, WAS IST. Es gibt nichts Persönliches am Körper und keine Identifikation damit. Er bewegt sich spontan, führt alle körperlichen Funktionen korrekt aus, geht und atmet ohne Anstrengung. Er wird aus sich selbst angetrieben, und seine Handlungen werden bestimmt und veranlasst durch die An-Wesenheit. Der Körper ist nur ein "Es", jedem anderen "Ding" im Raum gleich. Das All-sehende Auge, S. 23, 2005

 

Bild
Grundregel der Proportion des Menschen (1-24 Jahre)
nach den antiken Zeichner Joseph Mattersberger, 1805
  • Es werden angemessene Antworten gegeben von diesem Körper, von dem jedermann annimmt, er sei "Ich", zu dem sie sprechen. Dies ist schon in sich selbst seltsam, denn es gibt tatsächlich kein "Ich", das mit dem Körper verbunden wäre. Das wirkliche SELBST ist unsichtbar und an keinen Ort gebunden. Der Körper spricht und beantwortet Fragen gleichzeitig parallel auf zwei Ebenen. Das All-sehende Auge, S. 23, 2005

 

  • Die Erkenntnis, dass Geist/Gemüt nicht dasselbe ist wie "Ich", zerbricht die Identifikation des Selbstes mit dem Geist.
    Diese Erkenntnis dehnt sich auch auf den Körper aus, sobald man erkennt, dass man nur Zeuge, Erfahrender und Beobachter von Empfindungen ist. Man erfährt dabei nicht wirklich den Kör-
    per, sondern lediglich die Sinne. Das All-sehende Auge, S. 157, 2005

 

  • Auch jetzt führt jedermanns Körper tausende von physiologischen Prozessen aus, die sein Leben aufrechterhalten, ohne dass es irgendeinen bewussten Gedanken daran gibt. Es ist nicht nötig, sich für jeden Herzschlag oder für jedes Verdauungsenzym zu entscheiden. Jede dieser Funktionen tut das, was sie tun soll, weil sie ein integraler Teil eines größeren Ganzen ist. Auch der Körper ist vom Ganzen nicht getrennt, sondern ist Teil und Bezugspunkt des Universums, und sein Überleben ist eine Funktion des Gan-
    zen. Das All-sehende Auge, S. 294, 2005

 

  • Wenn es nötig ist, wird dem Körper erforderliche Information gegeben, und diese muss nicht aus dem Geist kommen. Das Nervensystem und die Sinne haben automatische, ih-
    nen eigene Antworten. Das All-sehende Auge, S. 294, 2005

 

  • Obgleich der gewöhnliche Körper und Geist von endlosen Wünschen, Bedürfnissen und Ängsten angetrieben wer-
    den, findet man, wenn diese ihre zugrunde liegende Motivation verlieren, dass der Körper tatsächlich nur sehr we-
    nig benötigt. Der Körper selbst wird nicht länger als eine Quelle des Vergnügens gesucht oder benötigt, weil eine
    solche Quelle des Vergnügens im stets gegenwärtigen Gewahrsein und der Freude des Daseins in jedem Augen-
    blick vorhanden ist. Das All-sehende Auge, S. 294-295, 2005

 

  • So hängt das Fortbestehen des Körpers von örtlichen Bedingungen ab, wie zum Beispiel von der Anwesenheit ande-
    rer, die für seine Unterhaltung und sein Überleben sorgen. Wenn solche örtlichen Bedingungen, wie das Interesse
    anderer Menschen am Überleben dieses Körpers nicht da sind, mag er aufhören, weiter zu leben. Ob er nun weiter
    lebt oder nicht, ist tatsächlich ziemlich unwichtig. Das All-sehende Auge, S. 295, 2005

 

  • Einer der schwierigsten Bereiche, in dem die Unterschiedlichkeit zwischen Selbst und Körper klar gestellt werden muss, ist die Funktion der Sinne. Diese erfährt man, und man glaubt, sie seien Funktionen des physischen Körpers selbst. So seltsam es auch scheinen mag, liegt der tatsächliche Ort der sinnlichen Erfahrung im unsichtbaren Bereich des inneren Energiekörpers, der den physischen Körper aktiviert. Der physische Körper an und für sich
    hat keine Fähigkeit, überhaupt irgendetwas zu erfahren. Das All-sehende Auge, S. 325-326, 2005

 

  • Die Erfahrung der Sinne, genau wie von irgendetwas anderem, ist eine Eigenschaft des Bewusstseins, die mit unse-
    rer Gegenwart als Energiekörper innerhalb des physischen Körpers zusammenhängt. Jeder, der einmal eine außerkör-
    perliche Erfahrung
    hatte, erinnert sich daran, dass alle sinnlichen Fähigkeiten Funktionen dieses ätherischen Körpers waren, der mit Selbstbewusstsein und Selbstverständnis verbunden war. Sehen und Hören wirken fort, auch wenn der physische Körper schläft oder in einem unbewussten Zustand ist. Erfahrung des "Selbst" wandert aus dem Körper, zusammen mit dem Sinn für Aufenthaltsort oder Bewegung. In diesem Zustand ist die Ich-Erfahrung im Energiekörper anwesend, und der physische Körper wird ein "Es". Er wird dann als "ein Körper" gesehen, und nicht als "mein Kör-
    per". Das All-sehende Auge, S. 326, 2005

 

  • Fernwahrnehmung [remote viewing] und Hellsichtigkeit sind teilweise Projektionen der sensorischen Fähigkeit des Energiekörpers. Der "Erfahrende" ist die innere Präsenz dessen, was man verschiedentlich Astralkörper, Ätherkörper, Seele oder GEISTkörper genannt hat. Der GEISTkörper wird nicht von den üblichen Kräften, die man physisch nennt, kontrolliert, sondern existiert auf einer anderen Ebene oder Dimension. Der Geist reist auch mit dem GEISTkörper und erkennt so, dass er vom Gehirn getrennt ist. Bewusstsein ist nicht von Körperlichkeit abhängig, sondern existiert unabhängig davon. Wenn es jedoch lokalisiert ist, hat es die Tendenz, sich mit Form und Ort zu identifizieren.
    FU Das All-sehende Auge, S. 327, 2005

 

  • Es kann auch ein Verlust körperlicher Wünsche auftreten und ein Abziehen des Interesses vom Körper, so dass das physische Überleben zu manchen Zeiten vom Eingreifen der Menschen, die einen umgeben, abhängt. Es kann einen markanten Verlust des Appetits und Interesses an körperlichen Empfindungen geben. Die Sicht ändert sich, so dass alles in langsamer Bewegung zu sein scheint. Man verlässt sich dann in erster Linie auf periphere Sicht und nicht so sehr auf zentrierte Sicht. Die Zeit steht still, was mit dem Verlust einer speziellen Verbindung im Raum zusammenzu-
    hängen scheint. Außerdem macht sich auch eine Instabilität der körperlichen Bewegung bemerkbar.
    FU Das All-sehende Auge, S. 328, 2005

 

  • Obgleich die Menschen ihn [den Körper] leicht als "Ich" bezeichnen, nennen sie doch ihr Knie nicht mehr "Ich", sie bezeichnen es als "mein". […] Wenn man aufhört, sich mit dem Körper sowie mit dem Geist/Gemüt zu identifizieren, gehen deren Funktionen automatisch und aus sich selbst heraus weiter, allerdings ohne die Identifikation als "ich selbst". FU Das All-sehende Auge, S. 407, 2005

 

(↓)

Fragen und Antworten

  • Frage: Wenn die Identifikation mit dem Geist und dem Körper aufhört, wie kann man dann überleben?
    Antwort: Es gibt Augenblicke, in denen es "erlaubt" und möglich ist, den Körper vollständig aufzugeben. Schicksal, Karma, Absicht, Widmung oder wie immer man wählt, es zu nennen, ist auch wirk-
    sam. Wenn das durch vorherige Wahl so bestimmt ist, kann eine Fortsetzung des Lebens in Verbindung mit diesem Körper vor sich gehen. Das geschieht ganz von selbst. Der Körper muss nicht bedacht werden, um zu überleben.
    Das Universum sorgt für ihn. Das All-sehende Auge, S. 294, 2005

 

Bild
Main-Donau-Kanal-Landschaft
  • Frage: Sind nicht einige Funktionen des Körpers "notwendig"?
    Antwort: Sie stellen sich ein, weil das die Natur des Körpers ist, aber sie sind nicht wirklich "not-
    wendig". Sie haben eine Funktion, zum Beispiel helfen wiederholte sinnliche Erfahrungen einen Orts- und Richtungssinn aufrechtzuerhalten. Das SELBST ist unsichtbar, hat kein Gewicht und ist überall gegenwärtig, so dass selbst Klang kein genauer Anzeiger für Anwesenheit an einem Ort ist. Der Körper wird wahrgenom-
    men, aber nicht besonders. Wenn seine wieder-
    holbaren sinnlichen Erfahrungen unterbrochen
    werden, dann fließen Zeit, Ort und Körperlichkeit hinweg, und es verliert sich sogar der Richtungssinn.
    "In der Welt" bleiben oder als Teil davon funktionieren, sind das Ergebnis eines absichtlichen Fokus und brauchen Energie. FU Das All-sehende Auge, S. 295, 2005

 

  • Frage: Du erwähnst selten den physischen Körper. Welche Bedeutung hat er für die spirituelle Arbeit?
    Antwort: Der Körper ist ein Produkt der Natur und Teil der Tierwelt. Man kann sagen, dass die Natur seine Eigentü-
    merin ist, ihn uns aber provisorisch ausgeliehen hat. Er hat nur eine zeitlich begrenzte Existenz und rechtfertigt des-
    halb nicht übermäßige Aufmerksamkeit oder Wichtigkeit. Sein Wert liegt in der Fähigkeit zur Kommunikation als Mit-
    tel, um Informationen weiterzugeben und Gewahrsein zu teilen. Wenn man ihn richtig versorgt, ist er hoffentlich eine
    Quelle für Vergnügen und ein Mittel, Arbeit auszuführen und Zuneigung auszudrücken. Im Wesentlichen ist er eine
    zeitliche Begrenzung, eine Erfahrung von Wahrnehmung oder ein Standpunkt in Raum und Zeit. Wahrnehmung be-
    hauptet, er sei "ich" oder doch wenigstens "meiner". Das ist eine große Einengung und Beschränkung der Identifika-
    tion des Selbst durch Körperlichkeit und Form. Wie jedes andere Ding in der Natur reagiert der Körper auf Güte, Re-
    spekt
    und Wertschätzung. Man kann für ihn sorgen und ihn lieb haben wie ein Lieblingstier, ohne sich notwendiger-
    weise mit ihm zu identifizieren oder übermäßige Anhaftung für ihn zu entwickeln. Das All-sehende Auge, S. 325, 2005

 

  • Frage: Wie steht es mit Reinigung und Abtötung des Körpers?
    Antwort: Es gibt nichts zu reinigen, außer Illusion. Wünsche sind für bestimmte Erfahrungen und Sinneswahrneh-
    mungen da, die man durch den Körper suchen kann. Aber das Problem ist nicht eines des Körpers, sondern des
    Geist/Gemüts. Es ist der Geist/Gemüt, der ständig versucht, Erfahrungen vorwegzunehmen und zu kontrollieren.
    FU Das All-sehende Auge, S. 327, 2005

 

  • Die hervorstechendste, bewusste Angst besteht in Bezug auf das physische Überleben, weil man glaubt, dass der Körper die wichtigste Realität des Lebens sei. Der Körper ist auch der Beweis dafür, dass man getrennt, einzigartig
    und individuell ist. Dadurch wird der Geist/das Gemüt dasjenige Instrument, das von Anfang an dem physischen
    Überleben und seiner Ausstattung mit Wohlstand, Status und Sicherheit dient. Deshalb verschlingen die Systeme
    und Bemühungen, Überleben und Erfolg zu sichern, die Zeit und Energie der meisten Menschen. Das Ego identi-
    fiziert sich mit all diesen Tätigkeiten, und die Ängste und Verteidigungsmaßnahmen wachsen ins Unendliche.
    Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, S. 283f, 2006

 

 

  • In seiner Wirkungsweise kann der Körper als eine zeitlich begrenzte "Raumsonde" der linearen Dimension angese-
    hen werden, welche der spirituellen Entwicklung dient, die im Gange ist. Anhaftung an ihn beruht auf der Illusion von Identifizierung mit ihm als "Selbst" und als Quelle und Sitz von Leben. Vom Standpunkt höherer Bewusstseinszu-
    stände aus gesehen, mag der Körper als etwas Lästiges und einer Beschränkung ebenso wie eine Ablenkung be-
    trachtet werden. Auch das muss dann übergeben werden. Schließlich verschwindet die Identifikation mit dem Kör-
    per, und dann läuft er spontan weiter als ein "Es" und nicht als ein "Ich".
    OU Erleuchtung ist möglich. Wie man die Ebenen des Bewusstseins durchschreitet, S. 146, 2008

Quotes by D. Hawkins

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

Personal avowals

  • I watched my body chemistry literally change as I began to change what I was holding about it within my mind and conscious­ness. The basic principle essential to healing from all illnesses, no matter what they are, is that we are pri­marily only subject to what we hold in mind. Healing and Recovery, S. 433, 2009
⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

  • The body is a product of nature and part of the animal world. One might say it is owned by nature but rented to us pro-
    visionally. Source unknown

 

  • [T]he reactions of the human body provide […] a signal of change in conditions. […] the body can discern, to the finest degree, the difference between that which is supportive of life and that which is not. Power vs. Force. The Hidden Deter-
    minants of Human Behavior
    , chapter 1 "Critical Advances in Knowledge", S. 45, Kindle location 650, Hay House, February 2002

 

Bild
Woodcuts of naked "Adam" and "Eve" figures, "Epitome", fol. 10b and 11a

 

  • A glance at the body reveals it to be the same as every-
    thing else – unowned, unpossessed by an individual,
    equal to the furniture or other objects, and merely part
    of All That Is. There is NOTHING personal about the
    body, and there is NO identification with it. It moves
    SPONTANEOUSLY, correctly executes its bodily func-
    tions, and EFFORTLESSLY walks and breathes. It is
    selfpropelled, and its actions are determined and acti-
    vated by the Presence. The body is merely an 'IT',
    equal to any other thing in the room.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, chapter 1
    "The Presence", S. 24-25, 2001

 

(↓)

Distractions

  • Many 'spiritual' teachings which are expressed in form frequently lead to what is best termed as 'astral' realms of consciousness which in themselves can be seductive, unending, and pleasurable, but they do not lead to enlightenment.
    Form reinforces the illusion that there is a seeker on some sort of pathway with rungs and signposts and even 'spirit guides' positioned along the way. On the spiritual climb to the peak of Enlightenment, there actually are no entities to meet you along the way. The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 129, 2001

 

  • As long as we dwell on this physical plane, our spirit, if we have one, is housed in our body. I think we need to respect our bodies as the vehicle (temple) that houses our spirit and move away from the concept of it not being the "real" us. The magnificent machine that is our body and its workings is an incredibly complex and beautiful thing. The
    life force that flows through us is the supreme gift that allows us to do everything we do and experience life as we
    know it on earth. Degradation of the body can lead to degradation of the spirit and vice versa.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 201, 2001

 

 

  • Question: Is perfecting the body and personality then a waste of time?
    Answer: It is a diversion and an error of emphasis. The body is a product of nature, and what it does is really of no interest.
    The mind and personality are products of social milieu, family influence, and cultural programming. A refined
    and cultured person is an agreeable and valuable social asset, but it is not the Self.
    The Eye of The I From Which Nothing is Hidden, S. 353, 2001

 

  • Question: How does one resolve the identification with body and mind?
    Answer: The ego identifies itself as the doer and the experiencer and, therefore, the core of the body and mind. This
    is reinforced constantly in thought and language in which all actions are prefixed by the word 'I'. With practice, one
    can retrain the mind to think in a language according to the facts of Reality. This is done by using the term 'the' in-
    stead of 'I'. Thus, in actuality, it is 'the' body or 'the' mind, not 'my' body or 'my' mind. 'The' mind has feelings and
    thoughts, and 'the' body acts. Possessions can also be referred to as 'the' car instead of 'my' car, rug, house, etc.
    Although the forms of the body/mind/ego are actually included within the Allness of the Self, the ego uses the term
    'I' in its illusory sense. Both the body and the mind are actually 'its'.
    The Eye of The I From Which Nothing is Hidden, chapter 19 "Commentaries and Examples", S. 368-369, 2001

 

  • Form can only be explained by consciousness itself, which is intrinsically beyond form. Form can only be experien-
    ced by that which is innately formless. Form can then continue to be experienced as a reality after physical death.
    I. Reality and Subjectivity, S. 267, 2003

 

  • A characteristic of the body is that it is insentient. This means that the arm, in and of itself, cannot experience its
    own existence or 'armness'. It cannot even experience that it 'is', much less where it is, how big it is, or what it is do-
    ing.
    How do we know what is going on with the body? We know solely because of the senses. We do not experience the
    body itself, but instead, the senes' report of the body. We also note that the senses themselves have no capacity to
    experience themselves. For instance, in the ear, the vibrations going through the auditory nerve and stimulating the
    tympanic membrane have no way to experience themselves as sound.
    Healing and Recovery, chapter 2 "Assisting Healing", S. 47, 2009

 

  • We will go to the level of cause instead of the level of effect. The body is at the effect of what is held in mind. If we
    want to know what we are holding in mind, all we have to do is look at what is going on in the body and observe
    its behavior, which tells us what we believe. Healing and Recovery, chapter 3 "Stress", S. 77, 2009

 

(↓)

Nonexperiencing the body

  • There is a sublime state called 'nonexperiencing the body' in which the body is barely experienced as even existing. It is something one catches out of the corner of the eye and not central to experiencing at all. It means letting go of identifying oneself as physicality.
    At the bottom of the Map of Consciousness, there is identification of ourself as being the body, but as we move up higher in consciousness, this lessens and lessens until identification with the body is transcended, and we move to
    the realization of the Self as spirit. Healing and Recovery, S. 110, 2009

 

  • Being healthy means we have re-owned our power as source and are not giving away the source of the body's
    health to the world. Healing and Recovery, chapter 4 "Health", S. 130, 2009

 

  • The healthy enjoyment of the body is the effect of the mental attitude, of looking at it as something pleasurable,
    and therefore, we come to a lovingness of the body. Healing and Recovery, chapter 4 "Health", S. 130, 2009

 

(↓)

The body is like a pet.

  • Eventually we begin to see that the body is like a pet or a little marionette. It happily goes along its way as a consequence of the energy fields of joyfulness and gladness. It just sort of does what it does automatically, without thinking much about it. 'Healthy' means that we pay less and less attention to the body and enjoy it out of appreciation. It is an expression of how we are with that body. Healing and Recovery, chapter 4 "Health", S. 130, 2009

 

  • We eventually get to the level of the 'experiencing of experience'. We become the awareness of the joy and the thankfulness for our existence and the existence of our consciousness. The body is then included within the field of conscousness itself. We come again to the surprising thought that the body is within the mind. Most people with a limited belief system think that the mind is somewhere 'up here' in their head. Actually, when it is being experien-
    ced, it is found to be everywhere. Healing and Recovery, S. 137, 2009

 

  • The energy field of the body is neutral – it is neither positive or negative. In looking at the physics of it, a thought held
    in mind from an energy field of 400 then dominates the body, which has an energy field of only 200. Consequently,
    the beliefs, ideas, thoughts, configurations, patterns and scripts that are held in mind are adopted by the body and
    begin to reflect in the body's physical appearance. Healing and Recovery, chapter 7 "The Aging Process", S. 202, 2009

 

 

  • The physical body is an expression of what we have inherited plus what we have been holding in mind, either consciously or unconsciously. Healing and Recovery, S. 433, 2009

 

  • It is the mind's belief systems that give power to that which subsequently manifests in the physical world.
    Healing and Recovery, S. 433, 2009

 

 


 

(↓)

0.1% of people are not identified with form.

 

(↓)

Physical exercise

  • Exercise will sweep out the cobwebs from your mind. The hardest part is getting up and doing it, but this tool is remarkable. Work towards building the body and energy in your life. Addiction is a condition of inertia and ignorance in our cha-
    racter. Exercise counters this tendency and keeps us active. Most addicts KNOW that they have a problem, but their problem comes down to ACTIONS. Addicts settle with the laziest behaviors because they have conditioned themselves to take the easy route that leads to pleasure. Exercising physically counters this tendency and the rewards are present in as quick as a week or so. The research on the benefits of exercise is extensive. It's thought that 60% of people taking Prozac could eliminate their need for it by regular exercise. Simply get into it.
    Sedona Seminar What is Real?, 3 DVD set, 16. June 2007

 

(↓)

Options to project onto the world:

'Madhouse', 'Recuperation ward', 'The world is a joke', 'A tragedy', 'Perplexity', 'The world's purpose is salvation', 'Purgatorial', 'Comedy', 'Sadness'

  • Question: What's the point of our physical bodies and realities if we are all one, all the same?
    Answer: You're mixing levels. The oneness is the level of context, not of physicality. The One emerging as the many. The oneness of life emerges through multiple expressions. Although multiple in their physicality they were one in the Source of life itself. Form is one of multiplicity, diversity.
    Question: So what's the point of the physical?
    Answer: It doesn't have to have a point. What do you need a point for?
    Question: To make meaning [...]
    Answer: Don't give it any meaning. It just is. The world IS. The book I'm writing gives you about 35 different options
    you can project onto the world.
    What you make of the world is your own projection. It's all of those things and none of them.
    Sedona Seminar Experiential Reality: The Mystic, 3 DVD set, 8. December 2007

Zitate von anderen Quellen

Macht euch keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken?
Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß,
dass ihr das alles braucht.
Matthäus 6, 31-32 (NT)

 

Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes. Lukas 8, 11 (NT)

 

Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn
jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig,
und solche seid ihr.
1. Korinther 3, 16-17 (NT)

 

Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt,
den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid?
1. Korinther 6, 19 (NT)
Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden; verherrlicht nun Gott in eurem Leib.
1. Korinther 6, 20 (NT)

 

Schlussfolgerungen

 

  • Nacktheit als solche darf nicht gleichgesetzt werden mit physischer Schamlosigkeit. Unanständigkeit ist nur gegeben, wenn Nacktheit eine negative Rolle in Hinsicht auf den Wert einer Person spielt […] Der menschliche Körper ist nicht
    an sich beschämend, noch sind es sinnliche Reaktionen aus demselben Grund, und menschliche Sinnlichkeit im All-
    gemeinen. Schamlosigkeit (genau wie Scham und Anstand) ist eine Funktion des Inneren der Person.
    Papst Johannes Paul II. [BW 570] (1920-2005) polnischer Theologe, 264. geistliches Oberhaupt der Katholischen Kirche (1978-
    2005), Seligsprechung 2011

 

  • Masse stellt ein Phänomen der Verbindung von Lichtstrahlen dar, die hin und her pendeln. Sie friert diese sozusagen
    in ein Muster ein. Damit steht Materie für kondensiertes oder gefrorenes Licht. David Bohm [BW 507, Werk BW 505] (1917-1992) führender deutsch-amerikanischer theoretischer Quantenphysiker, Begründer der Bohmschen Mechanik, Philosoph, Autor, zitiert in: Renée Weber, Wissenschaftler und Weise, S. 84, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1992

 

  • Das Blut ist ebenso ein Ausdruck des individualisierten Ätherleibes wie das Gehirn und Rückenmark ein Ausdruck des individualisierten Astralleibes. Und durch diese Indi vidualisierung kommt das zustande, was sich in dem «Ich» auslebt. Öffentlicher Vortrag von Rudolf Steiner [BW 475] (1861-1925) kroatisch-österreichischer Stifter der Anthroposophie, Mystiker, Kultur-
    philosoph, Architekt, Literaturkritiker, Sozialreformer, Autor, Blut ist ein ganz besonderer Saft, PDF, S. 25, Berlin, 25. Oktober 1906,
    präsentiert von der Publikation Anthroposophie, August 2008

 

 

  • Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche sie zusammenhält.
    Da es im Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft intelli-
    genten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Max Planck (1858-1947) deutscher theoretischer Physiker, Begründer der Quantentheorie, Nobelpreisträger für Physik, 1918, Vortrag über "Das Wesen der Materie", Florenz, 1944; Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Abt Va, Rep. 11, Nr. 1797

 

  • Wenn wir die Materie immer weiter auseinandernehmen, bleibt am Ende nichts mehr übrig, was uns an Materie er-
    innert. Am Schluss ist kein Stoff mehr, nur noch Form, Gestalt, Symmetrie, Beziehung. Materie ist nicht aus Materie
    zusammengesetzt! Prof. Dr. Hans-Peter Dürr (1929-2014) deutscher Quantenphysiker für Elementarteilchenphysik und Gra-
    vitation, Universität München, Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik (Werner-Heisenberg-Institut), München, "passionierter Grenzgänger", Philosoph, alternativer Nobelpreisträger, Autor, Geist, Kosmos und Physik. Gedanken über die Einheit des Lebens,
    S. 33, Crotona, Amerang, 10. März 2010

 

  • Vor allem wegen der Seele ist es nötig, den Körper zu üben, und gerade das ist es, was unsere Klugschwätzer nicht einsehen wollen. Jean-Jacques Rousseau [BW 465] (1712-1778) Schweiz-französischer Aufklärer, Wegbereiter der Französi-
    schen Revolution, Kulturphilosoph, Pädagoge, Naturforscher, Schriftsteller, zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Wo Materie ist, dort ist auch Geometrie.
    [Ubi materia, ibi geometria.]
    Johannes Kepler [BW 460/465/470] (1571-1630) deutscher Naturphilosoph, evangelischer Theologe, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Autor, De fundamentis astrologiae certioribus, Thesis 1, XX, Pragae Boemorum, Typis Schumanianis, 1602, alternativ: Johannes Kepler, Gesammelte Werke, Band IV, S. 15, Zeile 26, Verlag C.H.Beck, München, 1941

 

Bild
Lago Maggiore, Ascona, Italy
  • Materie ist letztlich gar nicht aus Materie aufgebaut! Die eigentliche 'Wirklichkeit' basiert nicht auf einem durch Wechselwirkung aufeinander bezogenen Urstoff, sondern primär auf immateriellen Beziehungen, also reiner 'Gestalt', beziehungsweise Information. Dass Wirklichkeit im Grunde genommen Potenzialität ist, also prinzipiell das Vermögen, sich vielfältig materiell-energetisch zukünftig zu realisieren, zeigen die Experimente der Quantenphysiker. So lässt sich das Belebte genau so wie das Unbelebte auf die gleichen immateriellen Beziehungswurzeln zurückführen. Sie unterscheiden sich nur in ihrem Ordnungscharakter.
    Prof. Dr. Hans-Peter Dürr (1929-2014) deutscher Quantenphysiker für Elementarteilchenphysik und Gravitation, Universität Mün-
    chen, Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik (Werner-Heisenberg-Institut), München, "passionierter Grenzgänger", Philosoph, alternativer Nobelpreisträger, Quantenphysik erklärt das Leben, präsentiert von dem deutschen Zweimonats-Wissenschaftsmagazin Raum & Zeit, Nr. 24, S. 22-23, Jahrgang Nr. 139, Januar/Februar 2006

 

  • Alles besteht aus Wirks. Und die Wirks sind keine Materie. Materie ist nicht aus Materie aufgebaut, sondern aus Verbindung, aus einer Urverbindung. Video Konferenzvortrag von Prof. Dr. Hans-Peter Dürr (1929-2014) deutscher Quantenphysiker für Elementarteilchenphysik und Gravitation, Universität München, Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik (Werner-Heisenberg-Institut), München, "passionierter Grenzgänger", Philosoph, alternativer Nobelpreisträger, veranstaltet von
    der Dr. Tarab Tulku Rinpoche Konferenz, Juli 2007, gefilmt von Quantumscience.TV, YouTube Film, Ganzheitliche Physik (2007),
    YouTube Film, 1:47:38 Dauer, eingestellt 20. März 2014

 

  • Oft agiert der Leib aus, was die Seele eigentlich möchte, sich aber nicht eingesteht und so verdrängt. Daher ist
    es gut, auf seinen Leib zu hören, um sich selbst besser kennen zu lernen.
    Es gibt vier Quellen für die menschliche Selbsterkenntnis:
    1. unsere Gedanken und Gefühle,
    2. unsere Träume als bildhafte Darstellung unseres Zustandes,
    3. unseren Leib als Ausdruck der Seele und
    4. die Handlungsebene, also unser Verhalten, unsere Gewohnheiten, die Bewältigung unseres Alltags, unsere Arbeit und unsere Lebensgeschichte.
Nur wenn wir alle vier Bereiche anschauen, können wir erkennen, wie es wirklich um uns steht.
Anselm Grün (*1945) deutscher Benediktinerpater, spiritueller Lehrer, geistlicher Berater, Autor, Quelle unbekannt

 

(↓)

Heilende Kraft der menschlichen Berührung

  • ༺♥༻ Die Menschen bedienen sich ihrer Hände, um zu berühren;
    Hände erforschen, erspüren die Außenwelt.
    Hände sind wunderschön – sie sind, wie Kant sagte, der sichtbare Ausdruck des Geistes oder der Seele.
    Mit unseren Händen greifen wir aus uns hinaus, die Welt zu berühren.
    Vor allem aber finden Hände im menschlichen Berühren die Hände, das Gesicht, den Körper des anderen.
    Die Berührung kehrt heim [...] zu sich selbst. Der Akt des Berührens bringt uns mit der Welt des anderen in Berüh-
    rung. Die Wiederentdeckung des Berührungssinns führt uns zurück an das Herdfeuer unseres Geistes, wo wir
    wieder Wärme, Zärtlichkeit und Zugehörigkeit erfahren können. In Augenblicken äußerster Intensität verstummt
    alle menschliche Rede. Dann ergreift die Sprache der Berührung das Wort. ༺♥༻
    John O'Donahue (1956-2008) irischer Priester, Hegelscher Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Anam Cara. A Book of Celtic
    Wisdom
    , Kapitel "Die Sprache der Berührung", S. 91, Harper Collins, 21. Oktober 1998

 

  • Allein der menschliche Körper kündet von einem so hohen Bewusst-Sein, einer so hohen Intelligenz jenseits der
    Ichheit, dass die 'naturwissenschaftliche Intelligenz' hier hoffnungslos überfordert ist. Ich meine, dass diese so be-
    wunderte und allseitig kompetent gehaltene 'naturwissenschaftliche Intelligenz' mit Blick auf die Grundfragen und
    Grundphänomene unseres Im-Kosmos-Seins, der Natur und des Kosmos überhaupt, kaum mehr bietet als Projek-
    tionen, die als intelligent zu bezeichnen schwer fällt. Lebendig jedenfalls wirken sie nicht; sie wirken abstrakt und
    leblos und zugleich seltsam surreal und technisch. Eine monotone und monochrome Wüste scheint das All zu sein,
    folgt man den Imaginationen der Physiker und Astronomen. Eine betäubende Leere, in der zum Großteil heiße
    und tote Körper umeinander herumfallen. Eine Brücke zu unserer lebendigen Erfahrung ist auch bei bestem Be-
    mühen nicht erkennbar. Jochen Kirchhoff (*1944) deutscher Philosoph, Kosmologe, Schriftsteller, Die Erlösung der Natur. Impulse für ein kosmisches Menschenbild. Zugleich eine Grundlegung der spirituellen Ökologie, S. 31-32, Drachen Verlag, Klein Jasedow, 2008

 

 

(↓)

Unterschied zwischen Körper und Leib

  • Der Körper, den ich habe, und der Leib, der ich bin.
    Karlfried Graf Dürckheim (1896-1988) deutscher Diplomat, Psychotherapeut, Zen-Lehrer, Autor, gleichnamiger Titel des Audiobooks, 28. November 2008

 

 

Referenz: de.Wikiquote-Eintrag Körper

Literaturzitat

Quotes by various other sources

Now the parable is this: The seed is the word of God. Luke 8, 11 (NT)

 

Personal avowals

  • True learning happens in the body. This is a big deal to me personally because so much of my life was about wanting
    to escape the body and wanting that for other people. I also grew up hearing that when you die you get to take off that
    glove; you get to be free and so I thought that here [in this world] is the more negative, that there [on the other side of
    life] is the more positive. The understanding in this place – as hard as it is to see and understand – is that true learning
    happens within the body because when we are in experience, in this form, there is something that evolves within
    us at the level of the soul that makes the body an important part of the whole.
    It isn’t that one is good and one
    is bad. The two work together in an important way. That was very healing for me personally, to come to a better under-
    standing. Video presentation by Amy Call, US American neardeather, Amy Call – My NDE Showed Me There is Order in [Appa-
    rent] Chaos
    , sponsored by IANDS Conference, Newport Beach, California, 28-31 August 2014, YouTube film, minute 25:34-26:35, 58:24 minutes duration, posted by IANDS Videos 16. December 2016

 

Recommendations

  • Take care of your body with steadfast fidelity. The soul must see through these eyes alone, and if they are dim, the
    whole world is clouded. Johann Wolfgang Goethe [LoC 465] (1749-1832) German polymath, poet, playwright, dramatist, nove-
    list, cited in: Goodreads Quotable Quote

 

Reassurance

  • This body, that you are in, has been alive forever. It comes from an unending stream of life, going back to the Big Bang and beyond. Testimonial by Mellen-Thomas Benedict (1949-2017) US American near-death experiencer, inventor, author, cited in:
    Article Near-Death Experience of the Light, presented by the publication Spirit of Change, 1. June 2004, book Journey Through
    The Light And Back
    , Gazelle Distribution Trade, September 2009

 

Insights

Misattributed to C.S. Lewis [LoC 390, work BW 455] (1898-1963) Irish British scholar, novelist

  • Fully worn out is this body, a nest of disease, and fragile. This foul mass breaks up, for death is the end of life.
    Dhammapada [LoC 840] anthology of Buddha's teachings, paragraph 147-148

 

 

(↓)

Soul-body unit

  • Soul and body are not two things. They are one.
    For what is the body? The body is merely the visibility of the soul, the psyche; and the soul is the psychological experience of the body. So it is really one and the same thing. Carl Gustav Jung [LoC 520/540] (1875-1961) Swiss psychiatrist, psychoanalyst, founder of a new school of analytical depth psychology, author, edited and abridged by James L. Jarrett, Jung's Seminar on Nietzsche's Zarathustra, S. 355, Princeton University Press, New Jersey, 3. November 1997

 

  • The body is the original animal condition; in the body we're all animals and therefore we should have an animal psy-
    chology to be able to live in it. [...] But, since we have a body, it is indispensable that we also live like an animal, and every time we come up with a new expansion of consciousness, we need to add another link in the chain that binds
    us to the animal. Carl Gustav Jung [LoC 520/540] (1875-1961) Swiss psychiatrist, psychoanalyst, founder of a new school of ana-
    lytical depth psychology, author, edited and abridged by James L. Jarrett, Jung's Seminar on Nietzsche's Zarathustra, Princeton University Press, New Jersey, 3. November 1997

 

 

 

(↓)

Matter is energy perceptible to the senses

  • What we have called matter is energy, whose vibration has been so lowered as to be perceptible to the senses. There is no matter. Darryl Anka (*1951) US Ameri-
    can spiritual medium, deleted online article The Ides of March, presented by the bashar.org, issued 1996, falsely attributed to Albert Einstein (1879-1955)

 

  • It followed from the special theory of relativity that mass and energy are both but different manifestations of the same thing – a somewhat unfamiliar conception for the average mind.
    Albert Einstein [LoC 499] (1879-1955) German-born US American theoretical physicist, developer of the theory of general relativity, Nobel laureate in physics, 1921, cited in: segment from the soundtrack of the film Atomic Physics, produced by the J. Arthur Rank Organization, availed by American Institute of Physics (AIP), issued 1948, YouTube film, 1:22:51 duration, posted 28. March 2018

 

  • If you want to find the secrets of the universe, think in terms of energy, frequency and vibration.
    Attributed to Nikola Tesla [LoC 460] (1856-1943) Serbian US American physicist, mechanical and electrical engineer, private conversation with Ralph Bergstresser, "inventor" of The Tesla Purple Plate, 1942

 

Bild
Johanniskräuter, Botanischer Garten, Freiburg i. Breisgau

 

  • Where there is matter, there is geometry.
    [Ubi materia, ibi geometria.]
    Johannes Kepler [LoC 465/470] (1571-1630) German nature philoso-
    pher, Protestant theologist, mathematician, astronomer, astrologer, author, De fundamentis astrologiae certioribus, Thesis 1, XX, Pragae Boemo-
    rum, Typis Schumanianis, 1601, cited in: Jan J. Koenderink, Solid Shape, MIT Press, Cambridge, Massachussetts, 1990

 

  • [T]he church is within yourself and not in any pope nor prea-
    cher, nor in any building but in self!
    For thy body is indeed the temple of the living God, and the Christ becomes a personal companion in mind and in body; dependent upon the personality and individuality of the entity as it makes practical application of the tenets and truths that are expressed. Edgar Cayce [Sleeping Prophet] Association for Research and Enlightenment (1877-1945) US American trance medium, mystic healer, visionary, psychic reading # 5125-1-22, Virginia Beach, Virginia, 19. May 1944

 

  • For a materialist there has to be an actual world. [...] It took me a long, long time to realize that there is no evidence
    for particles. [...] It is waves instead of particles. The waves explain everything. [...] If there are no material particles
    that is no evidence whatsoever to support the materialist. It's a bancrupt way of looking at the world.
    Removed audio interview with Casey Blood, Ph.D., US American professor of physics, Rutgers University, Finding Our Way from Science to Soul, presented via the broadcaster Blogtalkradio, show Full Power Living, Ideacast, host Ilene Dillon, aired 3. Janu-
    ary 2008

 

  • Matter is no longer the fundamental reality, as it was for old-style materialism. Fields and energy are now
    more fundamental than matter. The ultimate particles of matter have become vibrations of energy within fields.
    Rupert Sheldrake (*1942) English biochemist, plant physiologist, researcher in parapsychology and morphic resonance, author,
    The Sense of Being Stared At, S. 4, Crown, New York, Hutchinson, 1st edition 1. May 2003

 

  • What we call matter is only a complex of energies which we find together in the same place. Carl Wilhelm Wolfgang Ostwald (1853-1932) Baltic German professor of chemistry, nobel laureate for invention of catalysis, Faraday Lecture: Elements
    and Compounds
    , presented by the English scientific journal Journal of the Chemical Society, volume 85, S. 520, 1904

 

  • Unfortunately, the harmful patterns that are imprinted upon the subconscious mind of a person who is physically in-
    carnated can only be dealt with from the physical level. When you leave the physical body and return to the mental
    or the spiritual realms you cannot wave your magic wand and change all those negative patterns acquired in the
    physical body. The only way that these negative or harmful patterns can be changed is in the subsequent physical
    incarnation. That is the main reason why the physical worlds are the most difficult of all realms to master. Those
    who do master the physical are masters of all the other realms as well.
    Joseph Whitfield, US American mystical author, Treasure of El Dorado, Occidental Press, December 1977, Treasure Publications, revised edition 1. June 1989

 

(↓)

Bodily neglect among spiritual aspirants

  • When energy is out of balance in the body, there is probably some corresponding imbalance in the psyche. Witness the spiritual seekers who are so much ‘in their heads,’ so unfeeling in the remainder of their bodies, that they have lost connection with the real world. George Leonard (1923-2010) US American pioneer of the Human Potential Movement, honorary president
    of the Esalen Institute, California, editor, author, The Life We Are Given (Inner Workbook), S. 146, Tarcher, 20. October 2005

 

 

 

 

  • We are not physical beings having a spiritual experience, we are spiritual beings having a physical experience.
    Pierre Teilhard de Chardin [LoC 450/500] (1881-1955) French philosopher, Jesuit priest, trained paleontologist, trained geologist, Introduction by Julian Huxley (1887-1975) English evolutionary biologist, eugenicist, proponent of natural selection, internatio-
    nalist, secretary of the Zoological Society of London (1935-1942), first director of UNESCO, founding member of the World Wild-
    life Fund
    , The Phenomenon of Man, 1955, Harper Perennial Modern Classics, 4. November 2008

 

  • The new physics tells us that matter is no more than a state of information.
    J. Robert Oppenheimer [Father of the atomic bomb] [LoC 435⇒70] (1904-1967) US American theoretical physicist, professor of physics, UCB, leader of the Manhattan Project, Los Alamos, builder of the atomic bomb, source unknown
    • The new physics tells us that matter may actually be nothing more than a series of patterns out of focus and
      that subatomic "particles" aren't really made of energy, but simply are energy!
      Trung Nguyen, Vietnamese author, Is There a God?, S. 578, EnCognitive.com, 29. September 2015

 

Reference: en.Wikiquote entry Body

Mystical poetry

  • The Philosopher's Stone
    As there is oil in sesame seed and a spark in flint thus your Beloved is in your body.
    Wake it if you can. As the pupil is in the eye so is the creator in the body.
    The fool does not know this secret and runs outside looking for it in vain.
    That what you seek it in the four corners of the earth.
    It is inside, you do not see it, because it lives behind the veils of illusion.
    Kabir Sahib (1398-1518) Indian saint, poet, Magnum opus 7

 

Englische Texte – English section on Physicality and body

Correspondences of physiological alchemy

Physiological alchemy
Alchemical
operation
ChakraMetalChakra featureOrgans
Physis
Body fluidSpectral colorGemstoneHealing effect
Calcination
1. Solve
1. Chakra
Muladhara
LeadPhysical, instinctualSacrum, anus, gonadsThick mucus Infrared, dark redGarnet, Red Jasper, Hematite, ObsidianCourage, strength, grounding
Dissolution
2. Solve
2. Chakra
Svadhisthana
TinSexuality, socialityGenitals, spleen,
lungs
Black bile OrangeCarnelian,
Fire opal
Warm energy, fertility
Separation
3. Solve
3. Chakra
Manipura
IronWill,
intellect
Solar plexus, gallbladder, navel, adrenalsRed bile Bright yellowYellow citrine, Tiger eye, Ruby Detoxification, self-esteem, uplifting, cheerful, balancing
Conjunction
Conjunct
4. Chakra
Anahata
CopperEmotions,
feelings
HeartBlood GreenMalachite, Emerald, Jade, Aventurine, Kunzite, Quartz Strengthens heart/blood, releases fear, enhances dreams
Fermentation
1. Coagula
5. Chakra
Vishuddha
MercuryConcepts,
communication
Throat, thymus, thyroidSound,
vibration
Turquoise, light blueTurquoise,
Blue topaz, Aquamarine, Iolite
Balancing of nerves,
aligning chakras,
creativity, channeling, vitalizing energy
Distillation
2. Coagula
6. Chakra
Ajna
SilverIntuition,
second sight
Brow, pituitary,
liver
Life force Indigo, deep blueLapis lazuli, Sodalite, Sapphire, Moldavite, Opal, MoonstoneSupporting lymphatic system, mental clarity, psychic powers
Coagulation
3. Coagula
7. Chakra
Sahasrara
GoldImaginationBrain,
pineal,
crown of head
Elixir, ambosia Violet, ultravioletAmethyst, Fluorite, Yellow topaz, Pearl, DiamondGeneral whole body healing, regeneration
Source: ► Overview VI. Correspondences of Physiological Alchemy, presented by the publication Alchemylab.com, undated
See also: ► Hermes Trismegistos

Bewusstseinswerte – Körperbezogen

  • BW 260 – Umweltschutz
  • BW 250 – Gartenarbeit
  • BW 200-205 – Geld
  • BW 200-205 – Menschlicher Körper
  • BW 200 – Essen
  • BW 200 – Tierischer Körper
  • BW 200 – Euthanasie

 

Quellen: ► Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 94, 95, 209, 2005; und andere Werke

LoC calibrations (engl.): Body / Earth


 

Sources: ► Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 94, 95, 209, 2005; and various other works

Index: Audio and video links (engl.) – D. Hawkins

Sexuality

 

Links zum Thema Körper, Form und Materie / Body, form and matter

Literatur

  • Samy Molcho (*1936) palästinensisch-österreichischer Pantomime, Experte und Professor für Körpersprache, Regisseur (Musicals), Universität für Musik und darstellende Kunst, Max-Reinhardt-Seminar, Wien, Körpersprache, Goldmann Verlag, München, 1983, 1. Januar 1996

Literature (engl.)

The human body is a "chemical formula in operation."

Externe Weblinks


External web links (engl.)



Researcher Rudolph Bell found that 50% of 170 Italian medieval saints (1200-end 1500 AD) exhibited symptoms of anorexia as a characteristic
of sanctity. Teresa of Avila used twigs of olives to induce vomiting to empty her stomach.

Audio- und Videolinks

Stationen: Ausgrabung → Herstellung → Verteilung → Verbrauch → Entsorgung

  • Video Fernsehpräsentation von George Pennington (*1947) amerikanisch-deutscher Psychologe, Berater, Trainer, psychologi-
    scher Forscher, TV-Psychologe, Buchautor, Körperliches Wohlsein als innere Mitte, Teil 10/13 der Sendereihe "Bewusst leben. Psychologie für den Alltag", präsentiert von dem deutschen Fernseh-Bildungskanal BR-alpha, gesendet 2005 und 2013, You
    Tube Film, 7:15 Minuten Dauer, eingestellt 25. April 2011

Audio and video links (engl.)

Stages: Extraction → Production → Distribution → Consumption → Disposal

On aging

 

Interne Link

Wiki-Ebene

 

 

1 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 209, 2005

2 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 209, 2005

Letzte Bearbeitung:
18.10.2024 um 08:40 Uhr

Page generated in 1.324 seconds.