SpiritualWiki

Hawkins / Kinder

Hawkins-Menu:


Wiki-Menu:  

2·2012


 

KinderElternErziehung

 

Kinder

Nichts hat psychologisch gesehen einen stärkeren Einfluss auf ihre Umgebung und besonders auf ihre Kinder als das ungelebte Leben der Eltern.
Carl Gustav Jung [BW 520/540] (1875-1961) Schweizer Psychiater, Erinnerungen, Träume, Gedanken
von C. G. Jung
, 1971, Walter, Juni 2006

 

Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr
deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830-1916) Aphorismen. Parabeln, Märchen und Gedichte, Band 1, 1893, S. 6, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002

 

KultCult


 

Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

Persönliches Bekenntnis

(↓)

Hinweis:

Angemessene Behandlung von ADHS-Symptomen – See also: Attention deficit hyperactivity disorder (ADHD)

  • Als ich vierzehn war, war ich größtenteils ein ausgesprochen gewalttätiger Jugendli-
    cher.
    [...] Sie [die Ärzte und Lehrer] wollten mich betäuben. Anstatt mich mit Ritalin vollzustopfen, hat meine Mutter einen etwa 40-jährigen Mann, einen Lavendelbauer, bekniet, einmal die Woche, Zeit mit mir zu verbringen. Plötzlich hörte ich auf, andere zu prügeln, meine Anfälle kamen allmählich zum Stillstand.
    Es war nicht die Tatsache, dass ich etwas falsch gemacht hatte, oder ein chemisches Ungleichgewicht vorlag, das sich mit einem Medikament hätte beheben lassen. Es war, dass ich weder meinen Vater noch ein positives [männliches] Vorbild hatte, um zu lernen, wie sich ein echter,
    guter, anständiger Mann verhält.
    Ich sah die Symptome von ADHS in einer Fachbroschüre aufgelistet und ein weiteres Mal in einer Diashow, die mir [während des Studiums] an der Universität gezeigt wurde. Und diese Symptome charakterisierten einen Unternehmer. Gelöschtes Videointerview mit Mellen-Thomas Benedict, dem am meisten erforschten US-amerikanischen Nahtoderfahrungsexper-
    ten und Erfinder, Life In A Prison and Near Death Experiences Mellen Thomas Benedict, präsentiert von der neuseeländischen Online-
    Radiosendung The Vinny Eastwood Show, Moderator Vinny Eastwood (*1984), YouTube Film, Minute 53:27, 1:30:27 Dauer, ge-
    sendet 21. Februar 2013, eingestellt 10. Oktober 2014

 

         Ohrenwedelnde Altbullen zähmen wildgewordene Jungelefanten.         

 

Junge afrikanische Elefantenbullen verhielten sich seltsam artfremd – asozial und unvermittelt gewalttätig.
Sie trampelten auf VWs herum, traten grundlos Bäume nieder und töteten Kleintiere und Babyelefanten.
[*]
Elefant
Wildgewordene Elefanten greifen ein Dorf in Nepal an.

Die angereisten Parkranger untersuchten das Problem vor Ort. Sie kamen zu dem Schluss, dass es in diesem Gebiet keine älte-
ren Elefantenbullen gab. Durch Zufall waren alle älteren Bullen entweder gestorben oder von Elfenbeinjägern gewildert worden, weswegen die Jungbullen die Gegend unsicher machten und auf der Futtersuche außer Kontrolle gerieten.

 

Ihr Lösungansatz?1

 

Mit dem Hubschrauber flogen sie einige ältere Bullen aus anderen Gebieten ein und hievten sie mit einem Hebekran auf das Gelän-
de. Innerhalb von wenigen Wochen hatte sich die Lage erstaunli-
cherweise entspannt. Anscheinend haben die Altbullen nur mit den Ohren gewedelt, diverse Geräusche gemacht oder minimale Angriffe angedeutet, und die jüngeren Elefantenbullen haben mittels dieser Art von Kommunikation irgendwie verstanden, dass ihr Verhalten nicht dem von heranwachsenen Jungelefanten entsprochen hatte. Es war eigentlich ganz einfach. So-
bald sich die Altbullen als Älteste engagierten, verlief das Herdenleben bald wieder in normalen Bahnen.

 

[*] Phasenweise Testosteronschübe (Musth) lösen bei jungen Elefantenbullen erhöhte Aggressivität und Gewaltbereitschaft aus.

Quelle: ► Richard Rohr (*1943) US-amerikanischer Franziskanerpater, Enneagrammlehrer, Autor,
Adams Wiederkehr. Initiation und Männerspiritualität, Claudius Verlag, 1. Auflage 1. Juli 2013
Literature: ► Warren Farrell Farrell.com (*1943) US American political scientist, author, spokesman of men's liberation, men's rights
activist, former director of the National Organisation for Women, speaker, author, John Gray (*1951) US American relationship counselor, lecturer, author, The Boy Crisis. Why Our Boys Are Struggling and What We Can Do About It, BenBella Books, 29. March 2018
Referenz: de.Wikipedia-Eintrag Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Referenz: ► ADHS Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung, präsentiert von adhs.de, undatiert
Siehe auch: ► Gewalt und ► Maerchen und ► Männer und ► Gesundheit
See also: ► Attention deficit hyperactivity disorder (ADHD)

 

  • Ritalin ist eine Pille gegen eine erfundene Krankheit, gegen die Krankheit, ein schwieriger Junge zu sein.
    Notiz von Deutsche Apothekerzeitung, Datum unbekannt

 

  • "Die genetische Veranlagung für ADHS wird vollkommen überschätzt." Stattdessen sollten Kinderpsychiater lieber viel gründlicher die psychosozialen Gründe ermitteln, die zu Verhaltensauffälligkeiten führen können, so Eisenberg gegen-
    über dem deutschen Wissenschaftsjournalisten und Sachbuchautor Jörg Blech, der durch seine umfassende Kritik
    an der Pharmaindustrie und sein Buch Die Krankheitserfinder bekannt wurde. Späte Einsicht, zu spät, viel zu spät!
    Interviewauszug mit Dr. med. Leon Eisenberg (1922-2009) US-amerikanischer Kinder- und Sozialpsychiater, medizinischer Dozent, Erfinder des psychiatrischen Krankheitsbilds Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), Ritalin: Wie die Pharmaindus-
    trie unsere Kinder vorsätzlich zerstört
    , präsentiert von der deutschen Netzzeitung Kopp Report, Eva Herman (*1958) deutsche
    Fernsehmoderatorin, Autorin, 2. April 2012

 

  • [Sieben Monate vor seinem Tod im Alter von 87 Jahren gestand der russisch-jüdisch-amerikanische Psychiater Leon Eisenberg in seinem letzten Interview:] "ADHS ist ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung. Die geneti-
    sche Veranlagung für ADHS wird vollkommen überschätzt."

    Stattdessen sollten Kinderpsychiater viel gründlicher die psychosozialen Gründe ermitteln, die zu Verhaltensauffällig-
    keiten führen können, sagte Eisenberg. Gibt es Kämpfe mit den Eltern, leben Mutter und Vater zusammen, gibt es
    Probleme in der Familie? Solche Fragen seien wichtig, aber sie nähmen viel Zeit in Anspruch, sagte Eisenberg und
    fügte seufzend hinzu: "Eine Pille verschreibt sich dagegen ganz schnell."
    Den ADHS-Geist, den er gerufen hatte, wurde Eisenberg nicht mehr los.
    Dr. med. Leon Eisenberg (1922-2009) US-amerikanischer Kinder- und Sozialpsychiater, medizinischer Dozent, Erfinder des psychia-
    trischen Krankheitsbilds Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), zitiert in: Artikel Schwermut ohne Scham, präsen-
    tiert von dem deutschen Wochennachrichtenmagazin Der Spiegel, Jörg Blech (*1966) deutscher Wissenschaftsjournalist, Sach-
    buchautor, 6. Februar 2012

Kindererziehung • Persönlichkeitsstörungen • historisch-kulturelle Auswirkungen – Lloyd deMause

Progression der sechs psychogenen Erziehungsmodi in entwickelten Ländern
༺༻ErziehungsmodusPersönlich-
keitsstörung
Erwachsenenalter
Geschichtliche Periode
Zeitraum
Erziehungsstil
Geschichtlicher Bezug
1a.Früher KindsmordSchizoidStämme
Ab ~7000 v. Chr.
-4. Jht.
Rituelle Kindsopferung für die Götter, hohe Rate an Kindsmorden, mütterlicher Inzest, Verstümmelung, Kindsvergewaltigung, routinemäßiges Quälen (Prügel), enggeschnürtes Pucken
Historisch praktiziert in den Stammesgesellschaften (Mesoamerikanische Inkas, Assyrer und Kanaaniten, Phönizier, Karthager, Spartaner)
1b.Später KindsmordNarzisstischAntike
Frühe Staatenbildung
Vor Chr.-4. Jht.
Einige Babys wurden ausgesetzt (dem Tod überlassen), Kindsmord, Kindsopferung, Pucken, unvermittelte Schläge, Kindstötung durch das Pflegepersonal, Päderastie, Vergewaltigung, Pflegschaften, Genitalverstümmelung (Beschneidung), Folterung als Maßnahme, um Gefühlskälte einzubleuen; Auch wenn die Mütter ihre Kleinkinder nicht deutlich ablehnten, wurden viele Neugeborene, besondere die Mädchen ausgesetzt, um zu sterben.
Historisch praktiziert in der Antike (die alten Griechen und Römer)
2.Verstoßung / VernachlässigungSelbst-
zerstörerisch
Frühchristliche Periode
Ab 1. Jht. n. Chr.
Kindesaussetzung, Pucken, Prügel und Folterung als Disziplinierungsmaßnahme, Findelkinder, Jugendliche weggeben als Lehrlinge an den Lehrherrn, als Novize ins Kloster; Die frühen Christen glaubten, Neugeborene hätten eine Seele und seien bösen Neigungen unterlegen. Es gab Gruppenphantasien über das Opfer Christi, dessen Vater ihn gesandt hat, um für die Sünden anderer zu sterben. Päderastie
an Jungen in den Klöstern und andenorts war üblich, die Mädchen wurden regelmäßig vergewaltigt.
Geschichte: Überlebende Kinder verinnerlichten kein mörderisches Überich. Prügel für Kleinkinder, langfristiges Pucken, Pflegschaften, Weitergabe an aushäusige Säugammen, Kinder wurden an Mönchs- und Nonnenklöster überstellt und den Lehrherren übergeben. Verstorbene Kinder wurden betrauert (Empathie im Kleinformat).
3.DoppeldeutigkeitBorderlineMittelalter
Ab 12. Jht.
Kindermord ist verpönt, kurzfristiges Pucken, Kleinkinder werden verprügelt, um ihre Sündhaftigkeit auszutreiben, Vergewaltigung ist verboten, die Schulbildung wird ausgebaut. Im 12. Jahrhundert zirkulierten die ersten Ratgeber für Kindererziehung. Obwohl die meisten Mütter ihre Kinder nach wie vor emotional ablehnten, gab es Ansätze von Kinderschutzgesetzen. Erwachsenen behandelten Kinder oft als erotische Objekte.
Geschichte: Im späten Mittelalter wurden Kinder nicht mehr den Klöstern überlassen. Verstorbene Kinder wurden betrauert (Empathie im Kleinformat).
4.Übergriffiges VereinnahmenDepressivRenaissance
Ab 16. Jht.
Kindermord ist verpönt, kurzfristiges Pucken, Kleinkinder werden verprügelt, um ihre Sündhaftigkeit auszutreiben und die Gefühle des Kindes zu kontrollieren, Vergewaltigung ist verboten, die Schulbildung wird ausgebaut, Mädchen gehen auch zur Schule, Mädchen und Jungen schlafen in getrennten Kinderbetten. Während des 16. Jahrhunderts bremsten insbesondere die englischen Eltern die Entwicklung ihrer Kinder nicht mehr aus, sondern vereinnahmten sie und erzogen sie zu Gehorsam. Die Eltern schenken ihren Kindern Aufmerksamkeit, vorausgesetzt sie kontrollierten das Denken, das Innenleben, die Wut und das Leben ihrer Kinder.
Geschichte: Der vereinnahmende Elternteil verzichtete darauf, sein Kind zu pucken. Frühes Toilettentraining, Unterdrückung der kindlichen Sexualität. Die Androhung der Hölle, wie bereits in der frühneuzeitlichen Kindererziehungsliteratur empfohlen, wurde dem puritanischen Kind aufgepfropft. Das gewaltige Aufblühen des wissenschaftlichen Fortschritts wurde aufgrund der Abschaffung von Pucken und Säugammenpflegschaften möglich.
5.SozialisierungNeurotischNeuzeit
Ab 18. Jht.
Drohungen und leichte Haue, anstelle von Schlägen, um das Kind gemäß der elterlichen Zielvorstellungen zu sozialisieren, Mütter fürchteten ihre Kinder nicht mehr, sondern waren gern mit ihnen zusammen, Väter nahmen allmählich am Heranwachsen ihrer jüngeren Kinder teil. Entscheidend war es, die elterlichen Ziele durchzusetzen, nicht etwa die Individuation zu fördern. Höllenfeuerandrohungen und härtere körperlichen Disziplinarmaßnahmen, wobei Kinder mit Gegenständen geschlagen wurden, unterblieben. Bis heute ist der Sozialisierungsmodus das beliebteste Modell der Elternschaft in Nordamerika und Westeuropa.
Geschichte: Ab dem 18. Jahrhundert praktizierten Eltern Schuldzuweisungen, "mentale Disziplin", Demütigungen, Arreste und Auszeiten. Mittels Manipulation und Klapsen wurden Kinder auf Gehorsam getrimmt. Mithilfe der eingeführten Schulpflicht wurden die unbewussten Wünsche der Eltern delegiert. Da die elterliche Introjektion zurückwich und der Kindeswille nicht mehr gebrochen wurde, gestaltete sich die Kindererziehung eher als Training. Die moderne Welt wurde mithilfe der sozialisierenden Psychoklasse aufgebaut.
6.Unterstützung
BEziehungsmodus
IndividuationPostmoderne
Ab Mitte 20. Jht.
Einige Eltern gingen dazu über, ihre Kindern dabei zu helfen, ihre eigenen Lebensziele zu erreichen, anstatt sie zu "sozialisieren", um den elterlichen Wünschen Genüge zu tun. Liebe, Vertrauen und Unterstützung, weniger Manipulation, mehr vorbehaltlose Liebe. Eltern erklären, statt zu bestrafen. Väter nehmen an der Kinderbeziehung teil. Kinder, die eine unterstützende Erziehung genossen haben, sind im Vergleich zu früheren Generationen ihren Zeitgenossen gegenüber viel empathischer als das zuvor der Fall war.
Geschichte: Ab der Mitte des 20. Jahrhunderts gibt es die Kinderrechtsbewegung, die natürliche Geburt, den Verzicht auf die Beschneidung, die Bindungs-Erziehung, werden Kinder ernstgenommen, die vorbehaltlose Eltern-Kind-Beziehung, Kurse für effektive Elternschaft, die Entschulung, das Freilernen.

 

Die Geschichte der Kindheit ist ein Alptraum, aus dem wir seitkurzem erst zu erwachen beginnen. Je weiter man in der Geschichtezurückgeht, desto niedriger ist das Niveau der Kindspflege und desto wahrscheinlicher ist es, dass Kinder getötet, ausgesetzt, ge-schlagen, terrorisiert und sexuell missbraucht werden. Lloyd deMause (1931-2020) US-amerika-
nischer Sozialwissenschaftler, Laienpsychoanalytiker, Pionier der Psychohistorie, Präsident der "Internationalen Psychohistorischen
Vereinigung", Herausgeber des Journal of Psychohistory, Artur R. Boelderl, Herausgeber, Ludwig Janus, Herausgeber, Was ist
Psychohistorie? Eine Grundlegung
[1973] S. 16, Psychosozial-Verlag, Gießen, 1. Taschenbuchauflage 1. Juli 2000

 

Literatur von Lloyd deMause (1931-2020) US-amerikanischer Sozialwissenschaftler, Laienpsychoanalytiker, Pionier der Psychohistorie, Präsident der Internationalen Psychohistorischen Vereinigung, Herausgeber des Journal of Psychohistory,
Hört ihr die Kinder weinen. Eine psychogenetische Geschichte der Kindheit, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1980, 1990
► Aurel Ende, Herausgeber, Grundlagen der Psychohistorie. Psychohistorische Schriften, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1989
► Artur R. Boelderl, Herausgeber, Ludwig Janus, Herausgeber, Was ist Psychohistorie? Eine Grundlegung, Psychosozial-Verlag, Gießen,
     1. Taschenbuchauflage 1. Juli 2000
Referenz: ► Beitrag Welche missbräuchlichen Erziehungsmaßnahmen an Kleinkindern haben einerseits Persönlichkeitsstörungen
ausgelöst und andererseits in der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung historische Abdrücke hinterlassen?
,
präsentiert von der kalifornischen Frage-und-Antwort Webseite Quora, Elfriede Ammann, 8. Juni 2019
Referenz: de.Wikipedia-Eintrag Psychohistorie
Siehe auch:
Mütterlichkeits- und Väterlichkeitsstörungen – Hans-Joachim Maaz
Familiäre Konstellationen – Hans-Joachim Maaz 
See also:
⚡ Systemic dumbing-drugging down of modern Western society
From conception to birthStanislav Grof
Three archetypal wounds in trust and love – Mario Martinez

Zitate zum Thema Kinder, Elternschaft und Erziehung / Children, parenthood and education

Zitate von D. Hawkins

Ehre Vater und Mutter! Matthäus 19, 19 (NT)

 

Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker
verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Matthäus 19, 29 (NT)

 

Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge;
da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.
Paulusbrief, 1. Korinther 13, 11 (NT)

 

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

Quotes by D. Hawkins

Honor your father and mother! Matthews 19, 19 (NT)

 

And everyone who has left houses or brothers or sisters or father or mother or wife or children or
fields for my sake will receive a hundred times as much and will inherit eternal life.
Matthews 19, 29 (NT)

 

When I was a child, I spoke as a child, I understood as a child, I thought as a child;
but when I became a man, I put away childish things.
1 Corinthians 13, 11 (NT)

 

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

  • Give a child spiritual standards. If you're loved by a child we become the 'ego ideal' and we get 'introjected' into the child's psyche. Teachers, then, be kind and forgiving. Tell them THIS is what we strive for. Tell them we won't always win. It's OK, because in life mistakes are part of it. Source unknown

 

(↓)

Animal brain surfacing in childhood

  • [L]ove and peace are the greatest threats to the 'ego' which defends itself by resorting to entrenched positionalities that lie hidden in the unconscious. These non-loving attitudes have arisen from the still present biologic, survival-oriented animal brain which surfaces in childhood where parental and societal pressures force them to go underground by the well-known psychological ego mechanisms of repression, denial, suppression, reaction formation, projection, and rationalization. I. Reality and Subjectivity, chapter 19, S. 325, 2003

 

  • Accept that the concept of ‘the fear of God’ is ignorance. God is peace and love and nothing else. […] Realize that
    the depiction of God as a 'judge' is a delusion of the ego that arises as a projection of guilt from the punishment in childhood. Realize that God is not a parent. I. Reality and Subjectivity, chapter 6, S. 108, item 4, 2003

 

(↓)

Peer culture and disrespect for parents

  • Adolescents respond primarily to the pressures of peers and the media and give lip service to parents. This disrespect for parents is aided and abetted by current social, educational, and political forces that derive a sense of power from disclaiming the authenticity of all authority. The error is based on the misperception of integrous, true authority
    as nonauthentic authoritarianism, i,e., the "postmodern" rejection of logic, intelligence, rationality, and ethics.
    Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, chapter 9 "Social Structure and Functional Truth", S. 103, 2005

 

(↓)

Programming of an innocent child

  • It is out of lovingness and trust of its parents, its teachers, and the world of television, commercials, and society that the child becomes programmed. The innocence of the child becomes progressively less apparent because it is now displaying all the programs it has picked up out of that primary innocence. It starts to believe the prejudices of its parents and playmates, such as little sly remarks like, "We don't play with certain kinds of people". What buys that negative program? It is the innocence of the child, which remains within our consciousness throughout our life. it is always going on. Healing and Recovery, chapter 2 "Assisting Healing", S. 59, 2009

 

(↓)

Childhood sexual abuse memories

US American psychoanalyst and critical author on Sigmund Freud's theoretical concepts and psychoanalysis Jeffrey Moussaieff Masson, Ph.D. (*1941) debunked Freud's seduction theory in his book The Assault on Truth. Freud's Suppression of the Seduction Theory, 1984.
See also: Confabulation

  • Childhood sexual abuse memories are false 80% of the time. They're mostly unconscious fantasies. Freudian theories are closer to the truth about it than modern pop psychology. Video presentation demonstrating muscle testing Power vs. Force, Volume Series I, 2 DVD set, 11. November 1995

 

  • Question: How do you recommend raising a child in today's world?
    Answer: That is a complex question. You have to define your role as a parent. Each person has a different answer. Unconditional love is a priority. Teach them how to be happy and successful in the world. Create an appreciation for beauty in all its expressions. Allow them to hear spiritual truth and energize their willingness to pursue it. Prescott Seminar Freedom. Morality and Ethics, 3 DVD set, 8. November 2008

Zitate von anderen Quellen

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: "Wer ist denn im Himmelreich der Größte?"
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte "Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht
umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Wer sich
so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind in
meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf."
Matthäus 18, 1-5 (NT)

 

Man brachte Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute
schroff ab. Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: "Lasst die Kinder zu mir kommen;
hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Amen, das sage ich euch:
Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hinein kommen. Und er nahm
die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.
Markus 10, 13-16 (NT)

 

Persönliche Bekenntnisse

 

Bild

 

Empfehlungen

  • Lehrt eure Kinder, was wir unsere Kinder lehrten. Die Erde ist unsere Mutter. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne und Töchter der Erde. Denn das wissen wir: Die Erde gehört nicht dem Menschen – der Mensch gehört zur Erde. Alles ist miteinander verbunden wie das Blut, das eine Familie vereint. Chief Noah Seattle (~1786-1866) Häuptling der Suquamish- und Duwamish-Indianer, die an der nordwestlichen Pazifikküste der Schildkröteninsel lebten, zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Die Berührung ist die Wurzel. Und so sollten wir mit ihr auch umgehen.
    Wir müssen unsere Babys so nähren, dass sie wirklich satt werden, innen wie außen.
    Wir müssen zu ihrer Haut sprechen und zu ihrem Rücken, denn diese hungern und dürsten und schreien genauso
    wie ihr Bauch.
    Wir müssen sie mit Wärme und Zärtlichkeit genug und mehr als genug füttern. Denn das brauchen sie, so sehr wie
    Milch.
    Berührt, gestreichelt und massiert werden, das ist Nahrung für das Kind. Nahrung, die genauso wichtig ist wie Minera-
    lien, Vitamine und Proteine. Nahrung, die Liebe ist.
    Frederick Leboyer (1918-2017) französischer Gynäkologe, Geburtshelfer, Sanfte Hände. Die traditionelle Kunst der indischen Baby-Massage, Kösel, München, 20. Auflage 16. März 1999

 

Schlussfolgerungen

 

 

  • Die Fragen eines Kindes sind schwerer zu beantworten als die Fragen eines Wissenschaftlers. Alice Miller (1923-2010) schweizerisch-jüdische Psychologin, Psychoanalytikerin, Autorin zum Thema Kindesmisshandlung (Trauma), zitiert in: Gute Zitate

 

  • Bevor Kinder sprechen, singen sie.
    Bevor sie schreiben, malen sie.
    Sobald sie stehen, tanzen sie.
    Kunst ist die Grundlage für menschlichen Ausdruck.
    Phylicia Rashād (*1948) US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Gastdozentin an Universitäten, zitiert in: Lina Madlener
  • Hebammen wurden nicht nur gegängelt, sie wurden gejagt. Nachdem Papst Innozenz VII. (1336-1406) im Jahr 1484 die Hexenlehre anerkannt hatte, stellten die Dominikanermönche Henricus Justitiore und Jakobus Sprenger in ihrem "Hexenhammer" klar: "Keiner schadet der katholischen Kirche mehr als die Hebammen."
    Artikel Das konnte nicht lange gutgehen, präsentiert von der deutschen Tageszeitung Süddeutsche Zeitung, 29. Juli 2012
    • Der Dominikaner Henricus Institoris (~1430-1505) schrieb in seinem Hexenhammer: "Keiner schadet der katholischen Kirche mehr als die Hebammen." Damit war der Verleumdung und üblen Nachrede Tür und Tor geöffnet – bis in das späte 17. Jhdt. wurden in Schleswig-Holstein und Glückstadt Prozesse durchgeführt – die immer mit dem Tod der beschuldigten Frauen endeten. Entweder wurden sie schuldig gesprochen, dann ver-
      brannten sie auf dem Scheiterhaufen oder sie verstarben schon bei der "Hexenprobe". Dabei wurde die ange-
      klagte Frau in einen Wassergraben geworfen – ertrank sie, war sie nicht schuldig, überlebte sie die Prozedur,
      stand sie mit dem Teufel im Bunde und wurde verbrannt. Christine Berg, Herausgeberin, Jutta Ohl, Herausgeberin, Fortunae – 400 Jahre Frauengeschichte(n) in, aus und um Glückstadt. Band 2, Books on Demand (BoD), 27. Februar 2018

 

  • Wir haben die Erde von unseren Eltern nicht geerbt, sondern wir haben sie von unseren Kindern nur geliehen. Häuptling Noah Seattle [Chief Seattle] [BW 700] (1780-1866) amerikanischer Stammeshäuptling der Suquamish- und Duwamish, heiligmäßiger Medizinmann, mündlich überlieferte indianische Weisheit, zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Nichts hat psychologisch gesehen einen stärkeren Einfluss auf ihre Umgebung und besonders auf ihre Kinder als das ungelebte Leben der Eltern. Carl Gustav Jung [BW 520/540] (1875-1961) Schweizer Psychiater, Psychoanalytiker, Gründer ei-
    ner neuen Denkschule der Tiefenpsychologie, Autor, Aniela Jaffe (Herausgeberin), Autobiografie Erinnerungen, Träume, Gedanken
    von C. G. Jung
    , Zürich und Düsseldorf, 1971, Walter Verlag, 5. November 1993, Juni 2006

 

(↓)

Schamverlust

  • Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn. […] Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig […]. Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen.
    Sigmund Freud [BW 499] (1856-1939) österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Begründer der Psychoanalyse, Religions-
    kritiker, Autor, Gesammelte Werke Band 7 (1906-1909), S. 149, Fischer, 7. Auflage 1. Januar 1941

 

(↓)

Natürliches Staunen [awe]

  • Das Zurückgewinnen des verletzten Kindes in Ihnen erinnert an ein Zen-Erlebnis. Kinder sind von Natur aus Zen-Meister, ihre Welt entsteht in jedem Augenblick wieder völlig neu. Für das nicht verletzte Kind ist das Staunen natürlich. Das Leben ist ein Mysterium, das gelebt werden will. Die Heimkehr ist die Wiederherstellung des Natürlichen. Eine solche Wiederherstellung ist nicht grandios oder dramatisch, sondern zeigt einfach nur, wie das Leben sein sollte.
    John Bradshaw [BW 460] (1933-2016) US-amerikanischer Philosoph, Theologe, Psychologe, Autor, Das Kind in uns. Wie finde ich zu mir selbst, S. 87, Droemer Knaur Verlag, München, 14. August 2000

 

Fötus
Fötus in der Gebärmutter, 1510-1512
Leonardo da Vinci (1452-1519)
italienischer Universalgelehrter, Maler, Erfinder
  • Kinder sind besonders deswegen liebenswert, weil sie immer in der Gegenwart leben.
    Leo Tolstoi [BW 420, Werk BW 455] (1828-1910) russischer Dichter, Essayist, Romanschriftsteller, Tagebücher, 1909; zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Die Kinder haben die himmlische Weisheit, zu der wir müssen zurückkommen, wenn wir das Rechte tun wollen, was eigentlich unser Teil am Himmelreich ist.
    Bettina von Arnim (1785-1859) deutsche Schriftstellerin der deutschen Romantik, Brief an ihre Freundin Karoline von Günderode, Die Günderode. Zweiter Theil, W. Levysohn, Grünberg und Leipzig, 1840, 412, Musaicum Books, OK Publishing, 2017

 

  • Kinder brauchen […] Eltern, die auch einmal entspannen und ihr Kind einfach genießen können. Sonst sind die Kinder mit fünf Jahren schon ebenso gestresst wie ihre Eltern.
    Gelöschtes Interview mit Jesper Juul (1948-2019) dänischer Familien-
    therapeut, Gründer und Leiter des Kempler Institute of Scandinavia, Autor über Erziehungsthemen, «Kinder brauchen keine Erziehung» «Weniger Pädagogik, mehr Dasein»: Der dänische Familientherapeut Jesper Juul ermuntert Eltern, ihre Kinder zu respektieren, ihnen mit Erklärungen zur Seite zu stehen, statt sie zu erziehen., präsentiert von dem Schweizer Migros Magazin, erschienen in MM Heft 4322, Oktober 2012, Nachdruck 20. Juli 2015

 

  • Das Wichtigste [was Jungs brauchen, sind] ein richtig guter Vater und noch ein paar andere Männer im Verwandten- und Freundeskreis, die selbst gern Männer sind, die mit diesem Jungen was unternehmen und ihn so mögen, wie er
    ist. Liebe heißt ja nicht, dass man den ganzen Tag schmust. Man muss den Kindern eine Chance geben, ihre Poten-
    tiale zu entfalten. [...] Probleme haben wir bei den vielen Jungs, die ohne gute männliche Vorbilder heranwachsen.
    Interview mit Prof. DDr. Gerald Hüther gerald-huether.de (*1951) deutscher Neurobiologe, Professor für neurobiologische Grund-
    lagen- und Präventionsforschung, Universität Göttingen, wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Referent, Autor, Hirnfor-
    scher Hüther über Jungs "Das Wichtigste wäre ein richtig guter Vater"
    , präsentiert von der deutschen Frankfurter Allgemeine Sonntags-
    zeitung
    , Julia Schaaf, 15. Juni 2015

 

(↓)

Gehirnwellenaktivität bei Kindern, Erwachsenen und Alten

  • Die EEGs von Kindern sind ganz anders als die von Erwachsenen!
    Kinder bis 5 Jahre zeigen fast keine (!) Betawellenaktivität. Säuglinge (bis 18 Mo-
    nate)
    zeigen dominierende Delta-Zustände, die langsam durch höhere Amplitu-
    den gekennzeichnet sind. Kleinkinder (18 Monate bis 5 Jahre) sind Thetawellen-
    dominiert
    . Kinder ab fünf Jahren bis ungefähr 15 Jahren sind Alphawellen-dominiert. Die Thetawellenanteile ge-
    hen langsam zurück. Betawellen erscheinen erst nach und nach mit dem Großwerden. Das "normale Erwachsenen-EEG" mit hohen Beta-Anteilen bildet sich erst im Alter von etwa 14 bis 20 Jahren heraus. Später, wenn wir alt ge-
    worden
    sind [60 Jahre aufwärts], beruhigen sich die Hirnwellen wieder und gehen wieder in den Alpha-Bereich zu-
    rück. Prof. Dr. Gunter Dueck (*1951) deutscher Professor für Mathematik, Dozent, weltanschaulich-philosophischer Sachbuch-
    autor, Topothesie. Der Mensch in artgerechter Haltung Springer, Kapitel 3, S. 46, 1. Auflage 27. September 2004

 

  • Heute weiß man, dass Kinder auf traumatische Erlebnisse stärker als Erwachsene reagieren. Manche wollen Selbstmord begehen, andere neigen dazu, sich zu verletzen. Viele leiden unter Depressionen, Schlaflosigkeit, Aggressivität oder Überängstlichkeit. Einige durchleben die schrecklichen Ereignisse in Gedanken immer wieder. Andere haben sie vollkommen "vergessen", ins Unbewusste versenkt.
    Artikel über Peter Riedesser (1945-2008) deutscher Kinder- und Jugendpsychiater, Traumaexperte, Der Seelenorganisator, präsentiert von der überregionalen deutschen Wochenzeitung Die Zeit, Sabine Etzold, Nr. 22, 19. Mai 2004

 

  • Während der heute üblichen Klinikgeburt kommt es oftmals zum "Zerreißen des Bandes" zwischen Mutter und Kind. Dieses "Bonding" ist jedoch außerordentlich wichtig für die Liebesfähigkeit und auch intellektuelle Entwicklung eines Menschen. Wer die Kontrolle über die Mütter und die Geburten hat, besitzt entweder die Möglichkeit der negativen, schädigenden Manipulation oder kann die Natur und ihre Gesetze geschehen lassen. Letzteres erfordert volles Ver-
    trauen der Eltern, insbesonders der Mutter zu sich selbst und zu ihrem Kind, und eine Hebamme, die Glauben in
    ihre Fähigkeiten und in die Schöpfung hat. […]
    Bei den Naturvölkern und für lange Zeit auch in der sogenannten zivilisierten Welt war die Geburt Frauensache und Hebammen genossen eine hohe Achtung. In der Antike nannte man sie sogar "Heilige Frauen". Männer waren da-
    mals nie bei einer Geburt anwesend. Mit Hippokrates (460-377 v. Chr.) aber begannen die Männer, das vorhande-
    ne Wissen der Frauen systematisch abzufragen und aufzuzeichnen und immer stärker die Kontrolle über die Ge-
    burtshilfe zu übernehmen. […]
    Im Jahr 1484 schrieb Papst Innozenz VIII.: "Niemand schadet dem katholischen Glauben mehr als die Hebammen." Und im gleichen Jahr erschien der berüchtigte Hexenhammer, der die Hexenverfolgungen in großem Maßstab ein-
    leitete und legitimierte. Zur Zeit der intensivsten Verfolgung von 1627 bis 1630 wurden beispielsweise in Köln alle Hebammen verbrannt. Das war eine gezielte Zerstörung der weiblichen Heilkunst und Intuition. Männer hatten über Jahrhunderte über die Frauen und ihren wertvollen Dienst für das werdende Leben keine Kontrolle gehabt. Dank
    der Frauen waren seinerzeit Medizin und Religion eins und die Frauen konnten sich frei ohne kirchliche Reglemen-
    tierungen bewegen. Die Inquisition hingegen bezeichnete die Arbeit der Hebammen als "religiöse Verwahrlosung",
    was bedeutete, nicht mit den Prinzipien der Kirche übereinzustimmen.
    Artikel von Frank-Robert Belewsky, deutscher Sportwissenschaftler, Gesundheitsberater, Wenn Kinder sich selber gebären, prä-
    sentiert von dem vierteljährlich erscheinenden Schweizer Magazin ZeitenSchrift, Nr. 80, 2. Quartal 2014

 

(↓)

Psychologische Auswirkungen der Beschneidung im Kindesalter

  • Die neurologische Entwicklung des Säuglings, die klinische Erfahrung, die Trauma-
    tologie
    und die Forschung an beschnittenen Säuglingen bekräftigten allesamt den Schluss, dass die Beschneidung traumatisch ist. Die Beschneidung löst extreme Schmerzen aus und führt zu einer signifikanten Erhöhung der Herzfrequenz und des Blutdrucks. Manche Säuglinge weinen nicht, weil die überwältigende Erfahrung sie in einen Schockzustand ver-
    setzt hat. Falls Betäubungsmittel zum Einsatz kommen, verhindern sie weder die Schmerzen noch das Trauma. Man hat beobachtet, dass Beschneidungen langfristige Verhaltensänderungen bei Säuglingen und eine gestörte Mutter-Kind-Bindung zur Folge hatten. Eine Magnetresonanztomographie (MRT) zeigte dauerhafte Veränderungen im Ge-
    hirn eines beschnittenen Säuglings.
    Ein Beschneidungstrauma hält langfristig an. In einer von einer medizinischen Fachzeitschrift durchgeführten Umfra-
    ge unter 546 beschnittenen Männern, die über Beschneidungsfolgeschäden geklagt hatten, kamen folgende Auswir-
    kungen und Gefühlsempfindungen zur Sprache.
        ➤ Wut, Rage, Verlustgefühl, Scham, ein Gefühl, misshandelt und verstümmelt worden zu sein,
        ➤ geringes Selbstwertgefühl, Angst, Misstrauen und Trauer,
        ➤ Beziehungsschwierigkeiten, sexuelle Ängste und Depressionen,
        ➤ mangelhafte Fähigkeit, Gefühle auszudrücken, mangelnde Empathie und die Vermeidung von Intimbegegnun-
    gen. Dr. Ronald Goldman, US-amerikanischer Psychologe, Pädagoge, Geschäftsführer des Circumcision Resource Center, Boston,
    Autor, Psychological effects of circumcision [Psychologische Auswirkungen der Beschneidung], präsentiert von dem Circumcision Resource Center, Boston, 16. März 2010

 

  • Mit drei Jahren ist die Kindergartenreife erreicht, mit sechs Jahren die Schulreife, mit sechzehn Jahren die Aus-
    bildungsreife
    . […]
    Soziale Kompetenz hat immer etwas mit dem Entwicklungsstand zu tun. Dieser jedoch wächst nur am Gegen-
    über in Form der wichtigsten Bezugspersonen, zu denen nun mal in der Schule die Lehrer gehören. […]
    Schulanfänger mit ihren sechs Jahren lernen nicht, weil ihnen jemand gesagt hat, sie sollten das tun, damit sie später Erfolg im Leben haben. Sie lernen auch nicht, weil sie selbst bereits sehen würden, dass ihnen dieser Erfolg nur be-
    schieden sein wird, wenn die schulischen Leistungen einigermaßen stimmen. Ein Sechsjähriger lernt um des Lernens und der Beziehung zum Lehrer willen. Er will lernen, so ist es in jedem Kind angelegt. Der Fachbegriff hierfür lautet »intrinsische Motivation«. Gleichzeitig sucht der Schüler die Bestätigung durch den Lehrer. Bestätigung durch die El-
    tern ist auch wichtig, fürs schulische Lernen jedoch spielt der Lehrer die wesentlich wichtigere Rolle. Das Schulkind
    braucht die Anweisungen des Lehrers als Orientierung. […]
    Die Verantwortung für diese Entwicklung tragen einzig und allein wir Erwachsenen. Erwachsene sahen einfach da-
    mals Kinder noch als Kinder, ruhten in sich und verfügten über Intuition im Umgang mit Kindern. Ursache der unbe-
    wussten Veränderungen aufseiten der Erwachsenen ist eine Welt, die uns zunehmend überfordert. Der rasante Wech-
    sel von der analogen zur digitalen Gesellschaft und die damit einhergehende Auflösung alter Strukturen, die dem Men-
    schen Sicherheit und Halt gaben, haben auch unseren Blick auf Kinder verändert. […]
Dr. Michael Winterhoff (*1955) deutscher Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeut, Autor, SOS Kinderseele. Was die emotionale und soziale Entwicklung unserer Kinder gefährdet – und was wir dagegen tun können, Leseprobe, C. Ber-
telsmann Verlag, 30. September 2013

 

(↓)

Spiegelung der Mikrostruktur im Familienleben und der gesellschaftlichen Hyperstruktur

  • Wenn die Züchtigung des Kindes als ein Liebesbeweis ausgegeben wird, führt das zu einer Verwirrung, die später ihre Früchte trägt. Wenn sich diese Kinder auf der politischen Ebene betätigen, setzen sie das einst an ihnen begonnene Zerstö-
    rungswerk fort und tarnen dies ebenfalls mit ihrer Rolle als Heilsbringer, wie es einst ihre Eltern taten. Sowohl Stalin als auch Hitler wollten angeblich nur Gutes. Das Morden war ja nur ein notwendiges Mittel zum guten Zweck. Diese Ideologie haben sie von beiden Eltern ver-
    mittelt bekommen. Wäre dies nicht so, wäre eine Elternteil als helfender Zeuge aufgetreten und hätte das Kind vor
    Brutalität und Lieblosigkeit des anderen geschützt, diese Kinder wären später nicht zu Verbrechern geworden.
    Alice Miller (1923-2010) schweizerisch-jüdische Psychologin, Psychoanalytikerin, Autorin zum Thema Kindesmisshandlung und Trauma, Der gemiedene Schlüssel, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1988, Taschenbuch 1812, 9. Auflage 29. Januar 1991

 

  1. 130 Millionen Mädchen gehen nicht zur Schule.
  2. Mädchen leisten 160 Millionen Stunden mehr Hausarbeit als Jungen – täglich.
  3. Mädchen und Frauen sind überdurchschnittlich oft von Hunger betroffen.
  4. Schwangerschaft und Geburt sind zwei der häufigsten Todesursachen bei Mädchen.
  5. Alle 2 Sekunden wird ein Mädchen unter 18 Jahren verheiratet.
  6. Menschenhandel trifft meist Mädchen und Frauen.
  7. Alle fünf Minuten stirbt ein Mädchen an den Folgen von Gewalt.
  8. Mädchen und Frauen erleben sexuelle Gewalt und werden dafür bestraft.
  9. Mehr als 200 Millionen Mädchen und Frauen leben mit verstümmelten Genitalien.
  10. 23 Prozent der Abgeordneten weltweit sind weiblich.
    Mit 30,7 Prozent weiblichen Abgeordneten belegt Deutschland den 46. Rang weltweit.
  11. In keinem einzigen Land der Erde sind Frauen writschaftlich so gut gestellt wie Männer.
Quellen: Plan International, UNESCO, WHO, Inter-Parlamentarische Union (IPU), Free a Girl, Brot für die Welt
Artikel 11 gute Gründe, warum wir Mädchen weltweit stärken müssen!, präsentiert von der zweiwöchentlich erscheinenden deut-
schen Frauenzeitschrift Brigitte, 4. November 2019

 

  • Das Schöne an Kindern ist, das sie in ihrer eigenen Fantasiewelt leben und nicht von der Gesellschaft korrumpiert worden sind. Sie haben noch keine Grenzen in ihrem Denken und sind frei, bevor es ihnen in der Schule durch strukturiertes Lernen genommen wird. Steven Spielberg (*1946) US-amerikanischer Filmregisseur, zitiert in: Gute Zitate

 

(↓)

Frühsexualisierung durch Schulerziehung

  • Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen. Prof. Dr.
    Hans-Jochen Gramm
    (1925-2011) deutscher emeritierter Professor der Erziehungswissenschaft, Institut für Pädagogik, TU Darm-
    stadt, Comenius-Preisträger, Handbuch für Lehrer Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in Hessen, 1967

 

Referenzen: de.Wikiquote-Einträge Kind und ► Kindheit
  • Wenn Sie impfen lassen: – erhält Ihr Kind während der ersten sechs Lebensjahre folgende Stoffe:
    • Eine unbekannte Menge an MRC-5-Zellen (von abgetriebenen menschlichen Föten)
    • Mehr als 10 µg Neomycin (Antibiotikum)
    • Mehr als 0.075 µg Polymyxin B (Antibiotikum)
    • 0,6 µg Streptomycin (Antibiotikum)
    • Mehr als 560 µg Polysorbat 80 (krebserregend)
    • 801.6 µg Formaldehyd (krebserregend, Einbalsamierungsmittel)
    • 116 µg Kaliumchlorid (wird in der Todesspritze verwendet)
    • 188 µg Kaliumphosphat (in Flüssigdünger verwendet)
    • 260 µg Natriumbicarbonat (Backpulver)
    • 70 µg Natriumborat (Borax, in der Ungezieferbekämpfung verwendet)
    • 54.100 µg Natriumchlorid (Tafelsalz)
    • Unbekannte Menge an Natriumcitrat (Lebensmittelzusatzstoff)
    • Unbekannte Menge an Natriumhydroxid (Vorsicht, ätzend!)
    • 2.800 µg Natriumphosphat (für jeden Organismus giftig)
    • Unbekannte Menge an Natrium Dihydrogen Phosphat-Monohydrat (für jeden Organismus giftig)
    • 32.000 µg Sorbitol (darf nicht injiziert werden)
    • Mehr als 40.000 µg Saccharose (Haushalts- oder Rohrzucker)
    • 35.000 µg Hefeprotein (Pilz)
    • 5.000 µg Harnstoff (Stoffwechselabfall des menschlichen Urins)
    • 17,500 µg 2-Phenoxyethanol (Frostschutzmittel)
    • 5,700 µg Aluminium (Neurotoxin)
    • Unbekannte Mengen von Rinderserum (Blut von abgetriebenen Rinderföten)
    • 500 µg Menschliches Albumin (menschliches Blut)
    • 760 µg Natrium L-Glutamat (verursacht Adipositas und Diabetes)
    • 23,250 µg Gelatine (zermahlene Tierkadaver)
    • Sonstige chemischne Rückstände
    Buch (engl.): ► Dr. Todd M. Elsner, US-amerikanischer Chiropraktiker, What The Pharmaceutical Companies Don't Want You To Know About Vaccines [Was die Pharmaunternehmen Sie nicht über Impfstoffe wissen lassen wollen], National Health Publications,
    3. May 2009
    Text (engl.): ► IF YOU VACCINATE, presented by the social media news and discussion forum Siasat, 2. August 2018

 

In einer Dokumentation des Fernsehsender ARTE unter dem Titel Wird Aluminium zum neuen Asbest? im März 2013 sagte Prof. Chris Exley [Mr. Aluminium], der wohl erfahrenste Aluminiumforscher der Welt: "Aluminium ist bereits
ebenso gesundheitsschädlich wie Blei oder Asbest. Hätten wir mehr Forschungsgelder, würden wir aufklären können,
wie schädlich es wirklich ist.“
Impfgegner Exley entdeckte, dass das Leichtmetall Aluminium vermehrt im Wasser vor-
kommt. Exley hatte im Gehirn von autistischen Kindern mehr Aluminium nachgewiesen als bei demenzkranken alten
Menschen. Viele früh verabreichte Impfgaben an Babys sind wohl die Ursache dieser erschreckenden Kontamination.
Das darin enthaltene Aluminium, das als Wirkverstärker (Adjuvantien) dient, passiert die Blut/Hirnschranke. Aufgrund
ihrer unerwünschten Ergebnisse wurden er und zwei seiner Kollegen nach 37 Jahren Aluminiumforschung von der
Keele Universität Staffordshire in England gefeuert. In seinem Abschiedsbrief schrieb er: "Es ist schwierig, akade-
mische Einrichtungen zu finden, die nicht von Bill Gates, GAVI, und anderen korrumpiert wurden."
Zusammen mit
seinen Kollegen forscht er deshalb nun privat weiter. Ihre Erkenntnisse veröffentlichen sie auf der unabhängigen
Website aluminiumresearchgroup.com. Artikel (engl.) Christopher Aluminum Exley, anti-vaccine "scientist", gone from Keele University, präsentiert von der Publikation "The Original Skeptical Raptor", 22. Juli 2021

 

  • Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
    Unbekannter Verfasser, zitiert in: Aphorismen.de/, fälschlich zugeschrieben u.a. Goethe, Schiller und A. Schweitzer

Literaturzitate

  • Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder. Dante Alighieri [BW 505] (1265-1321) italienischer Schriftsteller, Quelle unbekannt

 

 

Gedichte

  • Eure Kinder
    Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
    Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht
    des Lebens nach sich selber.
    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
    Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
    Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,
    aber nicht eure Gedanken,
    Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
    Ihr dürft ihrem Körper ein Haus geben,
    aber nicht ihrer Seele,
    Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
    das ihr nicht besuchen könnt,
    nicht einmal in euren Träumen.
    Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,
    aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
    Denn das Leben läuft nicht rückwärts
    noch verweilt es im Gestern.
    Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder
    als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
    Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
    und er spannt euch mit seiner Macht,
    damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
    Lasst eure Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
    Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt,
    so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
    Khalil Gibran (1883-1931) libanesisch-US-amerikanischer Maler, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Der Prophet, "Von
    den Kindern"
    , 1933, Walter Verlag, Zürich, Düsseldorf, 1998, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), 1. Oktober 2003

 

  • Was eine Kinderseele aus jedem Blick verspricht,
    so reich ist doch an Hoffnung ein ganzer Frühling nicht!
    Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) deutscher Hochschullehrer für Germanistik, Sammler und Herausgeber alter Schriften, Dichter, zitiert in: Aphorismen.de

 

  • Du hast deine Kindheit vergessen.
    Aus den Tiefen deiner Seele wirbt sie um dich.
    Sie wird dich so lange leiden machen, bis du sie erhörst.
Hermann Hesse (1877-1962) deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller, Nobelpreisträger für Literatur, 1946, Erzählung Narziß und Goldmund, entstanden von April 1927 bis März 1929, S. Fischer Verlag, 1930, Frankfurt/Main, 1996

 

  • Kinder weinen.
    Narren warten.
    Dumme wissen.
    Kleine meinen.
    Weise gehen in den Garten.
Joachim Ringelnatz [Hans Gustav Bötticher] (1883-1934) deutscher Kabarettist, Maler, Erzähler, Lyriker,
Kindergedicht Kinder weinen, entnommen: "Kinder-Verwirr-Buch", 1931

Wenn ein Kind ...
Wenn ein Kind verspottet wird, lernt es, schüchtern zu sein.
Wenn ein Kind beschämt wird, lernt es, sich schuldig zu fühlen.

 

Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird, lernt es geduldig zu sein.
Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es, sich selbst zu vertrauen.

 

Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es, sich selbst zu schätzen.
Wenn ein Kind gerecht behandelt wird, lernt es, gerecht zu sein.

 

Wenn ein Kind geborgen lebt, lernt es, zu vertrauen.
Wenn ein Kind anerkannt wird, lernt es, sich selbst zu mögen.

 

Wenn ein Kind in Freundschaft angenommen wird, lernt es, in der Welt Liebe zu finden.

Text verfasst von einer tibetischen Schule

Zitate von Arno Grün

Appell

  • Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Kinder so aufwachsen, dass ein inneres Opfersein gar nicht erst entsteht […] und das Wohl unserer Kinder festigen. Es würde soviel weniger kosten, in das Leben zu investieren, anstatt Aufrüs-
    tung und Kriege zu finanzieren. Wir haben keinen anderen Weg als den des Lebens.
    Arno Gruen (1923-2015) deutsch-schweizerischer Psychologe, Psychoanalytiker, Zivilisationskritiker, Schriftsteller, Der Kampf um die Demokratie. Der Extremismus, die Gewalt und der Terror, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), 1. Oktober 2004
  • Diese Angst, wenn sie einen Höhepunkt erreicht, zwingt die Kinder automatisch, sich dem Willen des Angreifers unter-
    zuordnen, jede seiner Wunscherregungen zu erraten und zu befolgen, sich selber ganz zu vergessen, sich mit dem
    Angreifer voll und ganz zu identifizieren […]. Dieser Zustand wird im allgemeinen im Alter zwischen vier und zehn Mo-
    naten induziert. Arno Gruen (1923-2015) deutsch-schweizerischer Psychologe, Psychoanalytiker, Zivilisationskritiker, Schriftsteller, Der Verlust des Mitgefühls. Über die Politik der Gleichgültigkeit, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), 1. Oktober 1997, 11. Auflage 2016

 

Rubens_Sohn
Bildnis von Rubens' Sohn Nikolas
Peter Paul Rubens (1577-1640) flämischer Maler
  • Es ist schwer, sich dem eigenen Terror zu stellen, sich die Defizite in der Liebe unserer Eltern einzugestehen und den eigenen Schmerz und die eigenen Verletzungen (wieder) zu durchleben. Aber es ist der einzige Weg zu einer wirklichen Befreiung von der Knechtschaft. Konfuzius sagte: »Wer sein Leiden leidet, wird frei vom Leiden«. Arno Gruen (1923-2015) deutsch-schweizerischer Psychologe, Psychoanalytiker, Zivilisationskritiker, Schriftsteller, Der Fremde in uns, Klett-Cotta, Stuttgart, 1. Juli 2000, Deutscher Taschen-
    buch Verlag (dtv), 2. Auflage 1. November 2002

 

  • Wer sein Eigenes zugunsten einer Identifikation mit lieblosen Eltern (und damit sind auch verwöhnende Eltern gemeint […]), verwerfen musste, wird oft zeitlebens von einem unbewussten inneren Terror angetrieben, den Unterdrücker zu idealisieren und die Liebe für das Eigene in Hass zu verwandeln. Arno Gruen (1923-2015) deutsch-schweizerischer Psychologe, Psychoanalytiker, Zivilisationskritiker, Schriftsteller, Der Fremde in uns, Klett-Cotta, Stuttgart, 1. Juli 2000, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), 2. Auflage
    1. November 2002

 

  • Wenn die empathischen Wahrnehmungen eines Kleinkinds nicht den programmierten Wahrnehmungen der Eltern entsprechen, wird die Diskrepanz zwischen den zwei Welten, der des Kindes und der der Eltern, zum »Fehler« des Kindes. Indem das Kind die Diskrepanz zum eigenen Fehler macht, erhält es sich paradoxerweise am Leben. Denn von den Eltern abgelehnt zu sein, sich als nicht geliebt zu erleben, das bedeutet, der Hoffnungslosigkeit ausgeliefert zu sein. Arno Gruen (1923-2015) deutsch-schweizerischer Psychologe, Psychoanalytiker, Zivi-
    lisationskritiker, Schriftsteller, Verratene Liebe, falsche Götter, Klett-Cotta, 2. Auflage November 2003

Quotes by various other sources

Learn to do good; seek justice, correct oppression; bring justice to the fatherless. Isaiah 1, 17 (OT)

 

At that time the disciples came to Jesus and asked, "Who, then, is the greatest in the kingdom of heaven?"
He called a little child to him, and placed the child among them.
And he said: "Truly I tell you, unless you change and become like little children, you will never
enter the kingdom of heaven.

Therefore, whoever takes the lowly position of this child is the greatest in the kingdom of heaven."
Matthew 18, 1-4 (NT)

 

Personal avowals

 

  • To be the father of a nation is a great honor, but to be the father of a family is a greater joy. But it was a joy I had far
    too little of.
    Nelson Mandela [Influence LoC 505] (1918-2013) South African anti-apartheid activist, prisoner for 27 years during apartheid, first
    black president of South Africa (1994-1999), Long Walk to Freedom. The Autobiography of Nelson Mandela, Macdonald Purnell,
    1995, Back Bay Books, 2. June 2008

 

Frühstück
At Breakfast, oil painting, 1914
Zinaida Yevgenyevna Lanceray (1884 -1967)
französisch-russische Malerin
  • When my father attacked me in his anti-semitic hatred because
    I was a Jew, I became the Jew who my father could persecute.
    He almost hit me to death, humiliated me all my life with brutality
    and violence and my mother was a bystander. She was silent;
    she was never on my side. And so it was particularly awful for
    me that my mother publically denounced violence and brutality
    against children. I accused her often: “Why did you never save
    me from this asshole?” It was the same way she never saved
    Jews during the war. She kept quiet and observed. So I was
    born into a Nazi Holocaust situation. The secret, so I would
    not understand what was really going on, was that my parents
    spoke Polish with each other and I never learned Polish. I was not allowed to learn that. So, I never understood when my pa-
    rents spoke to each other. I was always excluded. I learned neither Jewish nor Polish culture, only my artificial Swiss cul-
    ture. I was the foreigner in my own family. Of course, I did not
    understand the real reason. They told me they found immigra-
    tion to Switzerland difficult but the real reason was different.
    I have tried therapy fourteen times during the last forty years. These fourteen attempts failed because no therapist had the courage to be on my side. I felt my mother’s long arm. You know my mother as an important and influential personality for decades in the therapy scene. They were all afraid that
    she might find out that they were the son’s therapists and on his side – they all feared for their existence. They were
    afraid that my mother might persecute them, might shame them publically and so forth, they might be taken to court.
    Interview with Dr. Martin Miller, Swiss psychiatrist, son of psychoanalyst Alice Miller, author, Martin Miller Talks About His Mother, Alice Miller, presented by the publication Contemporary Psychotherapy, host Uta Blohm, German integrative psychotherapist,
    volume 7, issue 1, summer 2015

 

(↓)

Source:

  • I remember what my mother used to tell me. [...] the one time that she'd get really angry with me is if she ever thought that I was being mean to somebody or unfair to somebody. She said, imagine standing in their shoes, imagine looking through their
    eyes. That basic idea of empathy.
    Barack Obama (*1961) 44th US president, Saddleback Civil Forum Presidency, Saddleback Church, Lake Forest, California, host Father Rick Warren (*1954) US American evangelical Christian minister, philanthropist, bestselling author, Saturday, 16. August 2008

 

(↓)

Learning about the importance of fatherhood "through its absence"

  • I came to understand that the hole a man leaves when he abandons his responsibility to his children is one that no government can fill. We need fathers to step up, to rea-
    lize that their job does not end at conception; that what makes you a man is not the ability to have a child but the courage to raise one.
    Barack Obama (*1961) 44th US president, Father's Day Speech, 15. June 2009

 

Exclamations – Questions

(↓)

After relating his patient's memory of having been raped by her father at age two Freud cited Goethe's poem:

  • A new motto: What has been done to you, poor child?
    Sigmund Freud [LoC 499] (1856-1939) Austrian neurologist, deep psychologist, founder of psychoanalysis, critic of religion, letter to Wilhelm Fliess, 22. December 1897

 

  • Know you what it is to be a child? [...] it is to believe in belief.
    Francis Thompson (1859-1907) British ascetic, poet, Shelley, presented by the newspaper "Dublin Review", July 1908; Shelley, Burns and Oates, 1909

 

(↓)

Intelligent Disobedience:

Mnemonic phrases for children to learn simple self-protection

Recommendations

 

Appeals

 

 

Recommendations

(↓)

Paradoxical brace: freedom and responsibility

 

  • Do not confine your children to your own learning, for they were born in another time. Chinese proverb

 

Caution

  • 14 phrases NEVER to say to children
    1. – "You're fat!"
    2. – "Big boys/girls don't get scared."
    3. – "I will never forgive you."
    4. – "I do everything for you!"
    5. – "Don't worry, everything will be OK."
    6. – "Stop crying right now."
    7. – "Here, I'll do it."
    8. – "You are worthless!"
    9. – "If you eat all your dinner, you can have dessert."
    10. – "You're in the way."
    11. – "I am disappointed in you!"
    12. – "Because I said so."
    13. – "You are not _____ enough!"
    14. – "You are a bad kid!"
Deleted article Never Say These 14 Things to Your Kids If You Want Them to Be Happy and Successful, presented by the publication Awareness Act, 29. January 2018

 

Statistics

  • 1 in 5 children has mental health problems
    43% increase in ADHD
    37% increase in teen depression
    100% increase in suicide rate in kids 10-14 years old
    Article The Silent Tragedy Affecting Today's Children, presented by the online publication Faith it, Victoria Prooday, 4. June 2018

 

Warning

(↓)

Universality of incest

  • For a girl to be a virgin at ten years old, she must have neither brothers, nor cousins, nor fathers. Native American saying

 

Future prospects

 

Conclusions

 

  • Children come into the world with that sense of celebration and delight in the awesomeness of life. Then we eat of
    that wonderful, terrible fruit depicted in the story of the Garden of Eden, and our lives become divided.
    1. In childhood we have innocent wholeness, which then
    2. is transformed into informed separateness.
    3. If one is lucky, a second transformation occurs later in life, a transformation into informed wholeness.
A proverb puts it this way: in life our task is to go from unconscious perfection to conscious imperfection and then
to conscious perfection.
Robert A. Johnson (1921-2018) US American Jungian analyst, lecturer, author, Jerry M. Ruhl, Ph.D., US American psychologist, author, Balancing Heaven and Earth. A Memoir of Visions, Dreams, and Realizations, HarperOne, 20. January 1998

 

  • The truth about childhood is stored up in our bodies and lives in the depths of our souls. Our intellect can be deceived,
    our feelings can be numbed and manipulated, our perceptions shamed and confused, our bodies tricked with medica-
    tion, but our soul never forgets. And because we are one, one whole soul in one body, someday our body will present
    its bill.
    The wounded and lost child is only in hiding; the soul is still whole in spirit. Ultimately, our deepest self will accept
    no compromises or excuses, and it will not stop tormenting or contaminating us until we stop evading the truth.
    Alice Miller (1923-2010) Swiss psychologist, psychoanalyst, world renowned author on child abuse, The Drama of the Gifted Child. The Search for the True Self, Basic Books, revised edition 1997

 

  • Children will draw pictures with everything in them […] houses and trees and people and animals […] and the sun
    AND the moon
    . Grown-up says, "That's a nice picture, Honey, but you put the moon and the sun in the sky at
    the same time and that isn’t right."
    But the child is right! The sun and moon are in the sky at the same time.
    Buckminster Fuller [LoC 445] (1895-1983) US American engineer, systems theorist, architect, constructor, designer, inventor, futurist, philosopher, author, cited in: AZ Quotes

 

  • If children are encouraged to gratify themselves, and are shielded from all pain and effort, we should not wonder that adolescents commit suicide or otherwise disintegrate. We may do more harm to the young with luxury than abusers
    do with brutality.
    Thaddeus Golas (1924-1997) US American author, Love and Pain, S. 147, Even Lazier Publishing, 29. November 2010

 

  • Children need to sit in their own boredom for the world to become quiet enough that they can hear themselves. It is
    only when we are surrounded by nothing that something comes alive on the inside. […] Children need to sit in the no-
    thingness of boredom in order to arrive at an understanding of who they are. And just as important, children need to
    sit in the nothingness of boredom to awaken their own internal drive to be.
    Article by contributor Dr. Vanessa Lapointe, registered psychologist, author, Why You Should Do Nothing When Your Child Says,
    "I'm Bored"
    , presented by the blogspot LIFE, 2. May 2016, updated 6. December 2017

 

Insights

  • We do not inherit the earth from our ancestors, we borrow it from our children. Native American saying
  • Perhaps you think it is your childhood home that you would find again. The childhood of your body, and its place of shel-
    ter, are a memory now so distorted that you merely hold a picture of a past that never happened. Yet there is a child in you Who seeks His Father's house, and knows that He is alien here. This childhood is eternal, with an innocence that will endure forever. Where this Child shall go is holy ground. It is His Holiness that lights up Heaven, and that brings to earth the pure reflection of the light above, wherein are earth and Heaven joined as one.
    A Course in Miracles, workbook [LoC 600], lesson 182, 1976, revised 1996

 

Kindeswohl
Well cared for children in Islington

 

  • The children now love luxury; they have bad manners, contempt for authority; they show disrespect for elders and love chatter in place of exercise. Children are now tyrants, not the servants of their households. They no longer rise when elders enter the room. They contradict their parents, chatter before com-
    pany, gobble up dainties at the table, cross their legs, and tyrannize their teachers. Attributed to Socrates [LoC 540] (469-399 BC) Ancient Greek pre-Christian philosopher by Plato [LoC 485] (427-347 BC) Ancient Greek pre-Christian philosopher, founder of the occidental philosophy, cited in: William L. Patty, Louise S. Johnson, Personality and Adjustment, S. 277, 1953

 

  • We owe our children, the most vulnerable citizens in our society, a life free of violence and fear.
    Nelson Mandela [Influence LoC 505] (1918-2013) South African anti-apartheid activist, prisoner for 27 years during apartheid, first
    black president of South Africa (1994-1999), cited in: Etienne G. Krug (editor), World Report on Violence and Health, volume 1, Foreword, S. ix, World Health Organization, Geneva, 2002

 

(↓)

Post-industrial capitalist societies scapegoat their teachers.

  • The very teachers who work with the most difficult children are the ones who are most penalized. […] Teachers are being slandered now because of the failure of the American society to produce the right environment of childhood development. Gabor Maté, M.D. drgabormate.com (*1944) Hungarian-Canadian physician, addiction expert, speaker, author, video interview Stress-Disease Connection, Addiction and the Destruction of American Childhood, presented by the US American non-profit TV, radio and internet news program Democracy Now!, host Amy Goodman (*1957) US American broadcast journalist, syndicated columnist, investigative reporter, author, minute 37:35, 59:05 minutes duration, aired (Feb 2010-Jun 2011) 25. December 2012

 

(↓)

Early childhood experiences to the development of the brain:

ADHD and Oppositional Defiant Disorder: 1. (General) poor impulse control, 2. Physical hyperactivity 3. Poor attention skills

  • The conditions in which children develop have been so corrupted and troubled [in post-industrial capitalism] over the last several decades that the template for nor-
    mal childhood development is no longer present. Video interview with Gabor Maté, M.D. (*1944) Hungarian-Canadian physician, addiction expert, speaker, author, Stress-Disease Connection, Addiction and the Destruction of American Childhood, presented by
    the US American non-profit TV, radio and internet news program Democracy Now!, host Amy Goodman (*1957) US American broadcast journalist, syndicated columnist, investi-
    gative reporter, author, minute 14:22, 59:05 minutes duration, aired (Feb 2010-Jun 2011) 25. December 2012

 

(↓)

The consequences of stressed parenthood

  • When parents are stressed, they're less able to attune to their kids. The less able they're to attune to their kids the more likely their children’s brains will not develop optimally. […]
    You disconnected because it was too painful to have feelings that were not validated by world. Then you learned to dissociate your gut feelings from your intellect. And then you became stupid in a sense of the inner knowing not being available to you any longer.
    But for development you need vulnerability. Nothing grow when it’s not vulnerable. Same with children. When children shut down emotionally, they’ve difficulty learning, especially from negative experience. […]
    [For parents] it's much more important to provide the emotional safety for their children. And that's much more impor-
    tant than the academic learning we're trying to convey. But without that emotional basis to it, it will just not penetrate
    Video presentation by Gabor Maté, M.D. drgabormate.com (*1944) Hungarian-Canadian physician, addiction expert, speaker, au-
    thor, From Emotion to Cognition: Love As The Ground For Learning, presented at the conference Neuroplasticity and Education: Strengthening
    the Connection
    , sponsored by the Eaton Educational Group, Vancouver, British Columbia, Canada, 25. October 2013, YouTube film, minute 27:16, minute 29:28, minute 39:55, 40:29 minutes duration, posted 4. November 2013

 

 

 

  • Peer-oriented kids go to school to be with their friends, not to learn. If these friends are also not into learning, acade-
    mic performance will slip. When children go to school to be with one another, they are primed only to learn enough
    not to stand out, to remain with those their own age. Other than that, learning is irrelevant and can even be a liability
    to peer relationships. Gordon Neufeld, Ph.D. (*1947) Canadian clinical developmental psychologist, author, Gabor Maté, M.D. drgabormate.com (*1944) Hungarian-Canadian physician, addiction expert, speaker, author, Hold On to Your Kids. Why Parents Need to Matter More Than Peers, S. 236-237, Ballantine Books, 26. April 2005, reprint, 15. August 2006

 

  • Interestingly, home-schoolers are now the favored applicants of some big-name universities. According to Jon Reider, admissions official at Stanford University in California, they are desirable applicants because "home-schoolers bring certain skills – motivation, curiosity, the capacity to be responsible for their education – that high school don't induce very well." In other words, preschooled kids may have to best head start, but home-schooled kids have the best finish, because in our educational system we have neglected the crucial role of attachment.
    Gordon Neufeld, Ph.D. (*1947) Canadian clinical developmental psychologist, author, Gabor Maté, M.D. (*1944) Hungarian-Canadian physician, addiction expert, speaker, author, Hold On to Your Kids. Why Parents Need to Matter More Than Peers,
    S. 237-238, Ballantine Books, 26. April 2005, reprint, 15. August 2006

 

 

 

  • The key to making sense of aggression is to get past the violating behaviour to the emotional experience of the child and to what is missing in the child's processing or functioning. The underlying experience is one of frustration, not anger as is commonly supposed. What is missing are vulnerable feelings as well as a consciousness of anything that would counter the impulses to attack. Such children are inclined to attack when up against things they cannot change. Such children are also unable to benefit from traditional means of discipline such as correction, confronta-
    tion, consequences and isolation. It is only as the roots of the problem are addressed that aggression can be effec-
    tively cured. Gordon Neufeld, Ph.D. (*1947) Canadian clinical psychologist, author, Making Sense of Aggression, presented
    by the website Neufeld Institute, undated

 

  • If you treat your children well, they will turn out OK. If you do not treat them well, they don't turn out OK, or
    at least they may not turn out so OK or, in fact, they may turn out severely dysfunctional in their lives. That's it. All hu-
    man science, psychology, behavioral science, psychiatry, educational philosophy, that is what it comes down to.
    Video interview by Gabor Maté, M.D. drgabormate.com (*1944) Hungarian-Canadian physician, addiction expert, speaker, author, Attachment, Disease, and Addiction, presented by the video producer Touch the Future, suppressed questions by host, recorded 2012, YouTube film, minute 8:30, 1:19:57 duration, 20. June 2016

 

  • A child becomes an adult when he realizes that he has a right not only to be right but also to be wrong.
    Thomas S. Szasz (1920-2012) Hungarian US-American professor emeritus of psychiatry, State University of New York Health
    Science Center, Syracuse, New York, social critic of the moral and scientific foundations of psychiatry and scientism, The Second
    Sin
    , "Childhood", cited in: AZ Quotes, Anchor Press, 1st edition 1973

 

  • Besides the job of instructing and socializing its youth, a genuine culture has a responsibility to assist each young person to find and develop the unique qualities already existing within them. No notion of collective freedom and no amount of good intentions can substitute for the felt sense that one's life has inner meaning, that one's soul is unique-
    ly shaped
    , and that the inner spirit of one's life is aimed at something beyond mere adaptation and survival. A society that fails to water the life-seeds of its member may be capable of instructing its citizens, but will be incapable of truly educating its children or wholly embracing its youth.
    Michael Meade Mosaicvoices.org, US American storyteller, scholar of mythology, psychology, anthropology, ritualist, spokesman
    in the men's movement, author, Fate and Destiny. The Two Agreements of the Soul, GreenFire Press, 30. September 2010

 

(↓)

Grandparents as allies of children

  • [I]n Dagara life, the first few years of a child's life is spent with the grandparents, not the parents. What the grandparents and grandchildren share together [...] that the parents do not [...] is their close proximity to the cosmos. Grandparents will soon return to where the grandchildren came from, so therefore the grandchild is the bearer of news the grandparents need. The grandparents must get this information before the child forgets. Dr. Malidoma Patrice Somé (1956-2021) West
    African Burkina Faso born, American based psychologist, medicine man, author, Of Water and the Spirit. Ritual, Magic, and Initiation in the Life of an African Shaman, Penguin, revised edition 28. September 1995, pocketbook, 31. December 2011

 

  • Most American children suffer too much mother and too little father.
    Gloria Steinem gloriasteinem.com (*1934) leading US American feminist of the new women's movement, visionary and political activist, founder and editor of the feminist magazine Ms., journalist, writer, "All Our Problems Stem from the Same Sex Based Myths", Congress, Senate, Committee on the Judiciary, The "Equal Rights" Amendment: Hearings before the Subcommittee on Constitutional Amendments of the Committee on the Judiciary, 91st Congress, 2nd session, 5-7 May 1970

 

(↓)

ADHD is suffering from childhood within a conformist patriarchy.

  • Children are not, for the most part, suffering from psychological conditions [like ADHD]. They are suffering from childhood. Kids prosper best with a broad curriculum that celebrates their various talents, not just a small range of them. Video presentation by Sir Ken Robinson (1950-2020) British professor of arts education, University of Warwick (1989-2001), director of The Arts in Schools Project (1985-1989), international advisor on education, speaker, author, How to escape education's death valley, presented by TED Talks Education, New York City, minute 5:41, 19:11 minutes duration, filmed April 2013, posted May 2013

 

  • Women as both wage earners and homemakers feel the contradictions more in our society. They feel more subtle, institutional discrimination. If a society inherits dysfunctional institutions then it is often the people with intelligence, skills, and an alternative perspective who are going to come up with better answers, rather than the people who have inherited positions that were already favored. In these cases, it is women who will play an increasingly important role. Besides this, approximately 80 percent of the people in the Western world are concerned that their children will inherit a worse world than the one in which they grew up. People tend to do for their children what they wouldn't
    do for themselves. Women, especially, will push for change and for a better world because of their children.
    Paul H. Ray, Ph.D., US American sociologist, founding partner of Integral Partnerships, consultant of Cultural Creatives, author, cited in: interview, Dr. Sherry Ruth Anderson (*1942), How 50 Million People Are Changing U.S. Business, Society, and Politics, Broadway Books, new edition 2. October 2001

 

(↓)

2011 study: More single men than women want to have children.

  • The 2011 Match.com study of 5,200 singles in America found that more men than women are eager to have children in every cohort between ages 21 and 65+. In the age group 21-34, 51% of men were eager to have children, while 46% of women reported that they were eager to have children. When asked whether women should be the primary caregivers, 38% of men agreed, while 49% of women agreed. Men are also more wil-
    ling to be the primary caretaker for their offspring.

    Helen Fisher, Ph.D. (*1945) Canadian-American research professor of biological anthropology, human behavior researcher, Center
    for Human Evolutionary Studies, Rutgers University, expert on romantic love, chief scientific advisor to Chemistry.com, 8 Surprising Truths About Men, presented by the publication Actualise Daily, 16. February 2012

 

  • Growing up is about aiming to succeed wildly and being fulfilled by failing really well.
    Video presentation by Courtney E. Martin (*1980) US American editor emeritus at Feministing.com, speaker, 3rd wave feminist wri-
    ter, Reinventing feminism, presented by TEDWomen Talks, 11:27 minutes duration, filmed December 2010, posted March 2011

 

(↓)

Cultural shift in family building and relating patterns:
1. Companionship is primary.
2. Children are secondary.

  • The sexual and cultural revolutions of the 1960s have pushed the bearing and rearing of children from the core of marriage's social meaning. Ask twentysome-
    things and thirtysomethings what they hope for from marriage. They will, of course, tell you that they want love and that they definitely want companionship – in-
    deed, that they expect their spouse to be their best friend. And obviously they want to share the pleasures of sex. Then ask them about children. Many will pause and say well, yes, certainly, they are
    thinking about children, and eventually, somewhere down the line, they expect to have one or two. But
    • children, once at the center of marriage, have now become negotiable, and
    • what used to be negotiable – love, companionship, sex – has moved to the center.
Deleted article by Peter Berkowitz, Ph.D. (*1959) US American political scientist, former law professor, Stanford University, re-
search fellow of the Hoover Institution, The Court, the Constitution, and the Culture of Freedom, presented by The Heritage Foundation's conservative flagship journal Policy Review (1977-2013), No. 132, 1. August 2005

 

Mädchen
8 years old girl Inês
  • The pre-frontal cortex […] is what I call the social brain, which is a shorthand way of referring to a range of areas in and around the pre-frontal cortex. We know from scientific research that this social brain area is activated when we are involved in controlling our emotions, paying close at-
    tention to other people and their social signals, thinking about feelings, and having empathy for others. It is the area of the brain that extends out of the more basic in-
    stinctive ways of behaving – such as fight or flight reac-
    tions – which are based in the amygdala and hypothala-
    mus.
    The social brain's job is basically to organise and super-
    vise those more basic responses. But this human emotio-
    nal control center does not develop automatically. The
    social brain develops in response to the social expe-
    riences that a baby actually has.
    Neural pathways get laid down as a result of actual experiences, so, for example, the baby needs someone to give her an experience of emotions being managed helpfully, before she can learn to do these things for herself and manage her own feelings well. Basically, babies learn how to Do things through their ex-
    periences with other people, not through words or instructions.
    Verbal presentation transcript by Sue Gerhardt (*1953) British psychoanalytic psychotherapist, feminist, author, Why Love Matters: How Affection Shapes a Baby's Brain, PDF, presented at Quality of Childhood Group, European Parliament, hosted by MEP Evelyn Regner, December 2009

 

  • It became obvious in the early 20th century that brain development reflected a series of stages that we can now see as being broadly divided into two phases.
    1. In most mammals the first reflects a genetically determined sequence of events in utero that can be modulated by maternal environment.
    2. The second phase, which is both pre- and postnatal in humans, is a time when the connectivity of the brain is very sensitive not only to the environment but also to the patterns of brain activity produced by experiences.
More importantly, however, it is now recognized that epigenetic changes, which can be defined as changes in de-
velopmental outcomes, including regulation of gene expression, are based upon mechanisms other than DNA itself.
Scientific paper by Bryan Kolb, Ph.D., Canadian professor of neuroscience, Robbin Gibb, Ph.D., Canadian professor of neuro-
science, Brain Plasticity and Behaviour in the Developing Brain, presented by the Journal of the Canadian Academy of Child and Adolescent Psychiatry, S. 265-276, 20. November 2011

 

  • Babies who are not held, nuzzled, and hugged enough can stop growing, and if the situation lasts long
    enough, even die.

    Researchers discovered this when trying to figure out why some orphanages had infant mortality rates around
    30-40%. We now know that orphanages are not suitable places for infants. Babies aged zero to five simply do
    not receive enough stimulation in group residential care to develop to their full capacity. Article Touching Empathy, presented by the US American bimonthly magazine Psychology Today, Maia Szalavitz, 1. March 2010

 

 

(↓)

Lying children

  • We found that regardless of gender, country, religion,
    ⚑ at two years of age, 30 percent lie, 70 percent tell the truth about their
        transgression.
    ⚑ At three years of age, 50 percent lie and 50 percent tell the truth.
    ⚑ At four years of age, more than 80 percent lie.
    ⚑ And after four years of age, most children lie.
    So as you can see, lying is really a typical part of development. And some children begin to tell lies as young as
    two years of age. Kang Lee, Ph.D., Chinese-Canadian professor of developmental psychology, University of Toronto, Can you really tell if a kid is lying? (transcript), presented by TED Talks 2016, minute 2:50, 13:36 minutes duration, filmed February 2016

 

(↓)

Inability of adults to detect lying children successfully

  • [Minimally paraphrased] Can undergrads and law school students, who typically have limited experience with children detect children' lies? No, they cannot.
    Can social workers and child-protection lawyers, who work with children on a daily basis detect children' lies? No, they cannot.
    Can judges, customs officers and police officers, who deal with liars on a daily basis detect children's lies? No, they cannot.
    Can parents detect other children's lies? No, they cannot.
    Can parents detect their own children' lies? No, they cannot.
Kang Lee, Ph.D., Chinese-Canadian professor of developmental psychology, University of Toronto, Can you really tell if a kid is lying? (transcript), presented by TED Talks 2016, minute 7:19, 13:36 minutes duration, filmed February 2016

 

 

(↓)

Source:

Building a Culture of Empathy and Compassion Obama Empathy Speech Index; Watch also: Barack Obama's Speech on Father's Day, YouTube film, 23:48 minutes duration, posted 15. June 2008

  • The second thing we need to do as fathers is pass along the value of empathy to our children. Not sympathy, but empathy – the ability to stand in somebody el-
    se's shoes; to look at the world through their eyes
    . Sometimes it's so easy to get caught up in "us," that we forget about our obligations to one another. There's a culture in our society that says remembering these obligations is somehow soft – that we can't show weakness, and so therefore we can't show kindness. [...] We need to show our kids that you're not strong by putting other people down – you're strong by lifting them up. That's our responsibility as fathers.
    Election campaign speech by Barack Obama (*1961) 44th US president, Obama’s Father’s Day Speech Urges Black Fathers To
    Be More Engaged In Raising Their Children
    , 15. June 2008, presented by the US American online newspaper Huffington Post, Nicholas Graham, 23. June 2008, updated 25. May 2011

 

(↓)

Psychological effects of circumcision

  • Infant neurological development, clinical experience, trauma theory, and research on circumcised infants all support the conclusion that circumcision is traumatic. Circumcision results in extreme pain and significant increases in heart rate and level of blood stress hormone. Some infants do not cry because they go into shock from the overwhelming experience. Anesthetics, if they are used, do not eliminate the pain or the trauma. Long-term infant behavioral changes and disrup-
    tions in mother-child bonding due to circumcision have been observed. An MRI showed permanent changes to a cir-
    cumcised infant's brain.
    Circumcision trauma has long-term effects. In a medical journal survey of 546 circumcised men who reported cir-
    cumcision harm, the following effects and feelings were noted.
    ➤ anger, rage, sense of loss, shame, sense of having been victimized and mutilated,
    ➤ low self-esteem, fear, distrust, and grief,
    ➤ relationship difficulties, sexual anxieties, and depression,
    reduced emotional expression, lack of empathy, and avoidance of intimacy.
Ronald Goldman, Ph.D., US psychologist, educator, executive director of the Circumcision Resource Center, Boston, author, Psychological effects of circumcision, presented by the Circumcision Resource Center, Boston, 16. March 2010

 

Bild
  • We tightly strapped an infant to a traditional plastic "circumstraint" using Velcro restraints. We also completely immobilized the infant’s head using standard surgical tape. The entire apparatus was then introduced into the MRI chamber. Since no metal objects could be used because of the high magnetic fields, the doctor who performed the surgery used a plastic bell with a sterilized obsidian bade to cut the foreskin. No anesthetic was used.
    The baby was kept in the machine for several minutes to generate baseline data of the normal metabolic activity in the brain. This was used to compare to the data gathered during and after the surgery. Analysis of the MRI data indicated that the surgery subjected the infant to significant trauma. The greatest changes occurred in the limbic system concentrating in the amygdala and in the frontal and temporal lobes.
    A neurologist who saw the results postulated that the data indicated that circumcision affected most intensely the portions of the victim's brain associated with reasoning, perception and emotions. Follow up tests on the infant one day, one week and one month after the surgery indicated that the child's brain never returned to its baseline configuration. In other words, the evidence generated by this research indicated that the brain of the circumcised infant was permanently changed by the surgery. Article Circumcision Permanently Alters the Brain. The surgery subjected the infant to significant trauma, presented by the Circumcision Resource Center, Boston, undated

 

(↓)

Family conversation at home is associated with brain development in children

  • The study noted that while children from wealthier families were exposed to more language on average, children from poor but chatty families had language skills and brain activity similar to those wealthier children. This was an important finding that prompted researchers to encourage parents from all backgrounds to engage with their children – including interactive chatting with babies, for example by making sounds back and forth or copy-
    ing faces. […]
    The idea of learning through social engagement and emotional bonding chimes with other research on how in-
    fants learn language. Babies tend to learn by watching and copying the adults they are most attached to, which is
    why singing and cuddling are much more effective than high-tech educational tools when it comes to deve-
    lopment.
    Later, children learn most effectively through play, for example imaginary role play with friends or adults.
    Article How you talk to your child changes their brain, presented by the publication of the Swiss nonprofit foundation World Economic Forum, Sophie Hardach, 28. February 2018

 

  • Infants don’t learn to talk from video, audio or overhearing parental conversations. It matters that we talk to our children. We can't learn from robots – yet. […]
    Nurseries ought to be as social as possible, and follow kids' lead in their play. Before kids can get on with learning,
    we have to ensure they belong. […]
    If you start on the decoding [reading at 5] before you have an underlying understanding of story, experience, sensa-
    tion and emotion, then you become a worse reader. And you like it less. [...]
    Hirsh-Pasek suggested six Cs for modern learning: 1. collaboration, 2. communication, 3. content, 4. critical thinking,
    5. creative innovation and 6. confidence. […]
    Hirsh-Pasek's insight: Machines might augment learning between humans, but would never replace it. […]
    Human learning is communal and interactive. For a robot, the acquisition of language was abstract and formulaic.
    Article How babies learn – and why robots can't compete, presented by the British daily newspaper The Guardian, Alex Beard,
    3. April 2018

 

  • The state must declare the child to be the most precious treasure of the people. As long as the government is percei-
    ved as working for the benefit of the children, the people will happily endure almost any curtailment of liberty and al-
    most any deprivation. Adolf Hitler [Führer / Reichskanzler] [LoC 430⇒40] (1889-1945) Austrian-German fascist leader of
    the Nazi Party during the Third Reich (1933-1945), Mein Kampf [1925-1926] Pimlico, London, 1939, 1998

 

References: en.Wikiquote entries Children and ► Childhood

Literary quotes

  • An honest man is always a child. [Semper bonus homo tiro est.]
    Marcus Valerius Martialis (*40 AD) Spanish satirist, Epigrams, XII. 51. 2., 80-104 AD

 

 

  • You have no birthday because you have always lived;
    you were never born, and never will die.
    You are not the child of the people you call mother and father,
    but their fellow-adventurer on a bright journey to understand the things that are.
    Richard Bach (*1936) US American Navy pilot, writer, There’s No Such Place As Far Away, Delta Trade Paperbacks, 12. January
    1998

Quotes by Maria Montessori

Maria Montessori (1870-1952) Italian physician, educator, philosopher of education, author on scientific pedagogy, The Secret of Childhood, 1936, Ballantine Books, 1st edition 12. January 1982

 

  • We cannot know the consequences of suppressing a child's spontaneity when he is just beginning to be active. We may even suffocate life itself. That humanity which is revealed in all its intellectual splendor during the sweet and tender age of childhood should be respected with a kind of religious veneration. It is like the sun which appears at dawn or a flower just beginning to bloom. Education cannot be effective unless it helps a child to open up himself to life.

 

  • One test of the correctness of educational procedure is the happiness of the child.

 

  • The greatest sign of success for a teacher [...] is to be able to say, The children are now working as if I did not exist.

 

  • To stimulate life, leaving it free, however, to unfold itself, that is the first duty of the educator. For such a delicate mission great art is required to suggest the right moment and to limit intervention, last one should disturb or lead astray rather than help the soul which is coming to life and which will live by virtue of it’s own efforts.

 

  • Discipline must come through liberty. […] We do not consider an individual disciplined only when he has been rendered as artificially silent as a mute and as immovable as a paralytic. He is an individual annihilated, not disciplined.

Quotes by Lloyd deMause

(↓)

The nightmare of childhood

  • The history of childhood is a nightmare from which we have only recently begun to awaken. The further back in history one goes, the lower the level of child care, and the more likely children are to be killed, abandoned, beaten, terrorized, and sexually abused. It is our task here to see how much of this childhood history can be recaptured from the evidence that remains to us. That this pattern has not previously been noticed by historians is because serious history has long been considered a record of public not private events. Historians have concentrated so much on the noisy sand-box of history, with its fantastic castles and magnificent battles, that they have generally ignored what is going on in the homes around the playground. And where historians usually look to the sandbox battles of yesterday for the causes of those of today, we instead ask how each generation of parents and children creates those issues which are later acted out in the arena of public life. Lloyd deMause psychohistory.com (1931-2020) US American social scientist, lay psychoanalyst, director of The Association for Psychohistory, president of the International Psychohistorical Association, editor of The Journal of Psychohistory, The History of Childhood, chapter 1 "The Evolution of Childrearing", opening paragraph, Psychohistory Press, 1974; alternative source: Foundations of Psychohistory, S. 1, Creative Roots Publisher, 1st edition January 1982

 

(↓)

Cruelty applied to infants

  • Most historians have been as little able to feel empathy for infants sent to wet nurses as the mothers themselves were.
    Lloyd deMause psychohistory.com (1931-2020) US American social scientist, lay psychoanalyst, director of The Association for Psychohistory, president of the International Psychohistorical Association, editor of The Journal of Psychohistory, Emotional Life Of Nations, chapter 8, S. 318, Other Press, 17. Juni 2002

 

(↓)

Growing up in a "culture of cruelty"

  • [T]he majority of children throughout history – particularly boys, who are physically and emotionally abused more than girls – feel so helpless and afraid that they grow up in what has been called a "culture of cruelty,"2 where they graduated from violent families to form gangs and try to dominate and hurt each other in order to be perpetrators rather than victims, thereby preparing themselves for cooperating in the violence of war. In one study, for instance, Lewis and Pincus3 report "a significantly greater proportion of very violent children demonstrated paranoid' sympto-
    mology [and] believed that someone was going to hurt them constantly feeling the need to carry weapons such as
    guns and metal pipes for their own protection.4
    Lloyd deMause psychohistory.com (1931-2020) US American social scientist, lay psychoanalyst, director of The Association for Psychohistory, president of the International Psychohistorical Association, editor of The Journal of Psychohistory, Emotional Life Of Nations, chapter 6 "War as Righteous Rape and Purification", Other Press, 17. June 2002

 

Reference: en.Wikiquote entry Lloyd deMause

Quotes on pedophilia

  • The reason for which she could no longer teach is exactly related to pedophilia and Jean-Paul Sartre. In 1943, Simone de Beauvoir (1908-1986) was fired for behavior leading to the corruption of a minor. [...] In 1943, de Beau-
    voir was suspended from her teaching job, due to an accusation that she had, in 1939, seduced her 17-year-old lycee pupil Nathalie Sorokine. Sorokine's parents laid formal charges against de Beauvoir for abducting a minor and as a result she had her licence to teach in France permanently revoked. She and Jean-Paul Sartre developed a pattern, which they called the "trio," in which de Beauvoir would seduce her students and then pass them on to Sartre. Both
    he and she later regretted what they viewed as their responsibility for psychological damage to at least one of these
    girls. Article Simone de Beauvoir: A Nazi, a pedophile, and a misogynist, presented by the US American online publication A
    Voice For Men (AVFM)
    , Lucian Vâlsan, 3. October 2014

 

  • In contrast to the World Health Organization's characterization of paedophilia as a sexual and mental disorder, pae-
    dophile activists
    argued for greater legitimacy, declassification of paedophilia as mental illness, children's sexual rights, and the decriminalization of (consensual) inter-generational sex. In France, various public petitions of the late 1970s called on Parliament to abolish age of consent laws; in particular, a 1977 petition calling for the decrimina-
    lization of all consenting relations between adults and minors was signed by prominent public intellectuals including Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Michel Foucault, Jacques Derrida, Roland Barthes, and France's most pro-
    minent child psychoanalyst Françoise Dolto. Excerpt A short history of paedophile activism, cited in: Veronique Mottier, Sexuality. A Very Short Introduction, 2008

 

Reference:
► US American dystopian drama fiction television series of 10 episodes The Handmaid's Tale, created by Bruce Miller based on the
     1985 novel of the same title written by Margaret Atwood (*1939) Canadian writer, produced by MGM Television, filming started 2016,
     released 26. April 2017

Englische Texte – English section on Children and education

Personality types, parenting styles, historical-cultural-political manifestations – Lloyd deMause

Timetable of six psychogenic modes of child rearing in advanced nations
Historical period Spiral Dynamics5 Color / expressionTime frameChildrearing modePersonality typeParenting style
Tribal Red
Magic period
~7000 BC Early infanticidalSchizoid Infanticide of most newborn, maternal incest, tight swaddling, abandonment, routine battering and rape
Antiquity Red
Mythic period
Before AD Late infanticidalNarcissistic6Infanticide, child sacrifice , swaddling, impulsive beating, killing nurses, pederasty, rape, fosterage, genital mutilation, torture as hardening
Early·Christian Blue
Dictatorship
~400AD Abandoning7Masochistic8Tight swaddling, beating and torture for discipline, foundling, apprentice and monastery abandonment
Middle Ages Blue
Feudalism
~1250 AmbivalentBorderlineInfanticide frowned upon, swaddling remains, beating for sins, rape illegal, education expanded
Renaissance Blue
Early nation·states
~1680 IntrusiveDepressiveNo infanticide, no swaddling, hitting to control child's emotions, girls educated, separate child beds
Modern Orange
Early nation·states
~1800 SocializingNeuroticThreats and light spanking rather than beating to socialize child to parents' goals, mothers enjoy rather than fear children, fathers begin parenting
Post-modern Green
Nationalism
Nation states
~1920 HelpingIndividuatedParents help child reach own goals, explain rather than punish, unconditional love, trust and support, fathers share parenting

 

(↓)

Infanticide, mutilation and abandonment of children

[P]arents are the child's most lethal enemy, because inside the parents' psyches lie a powerful, dangerous alter that is their own parent's death wishes toward the child.
Lloyd deMause psychohistory.com (1931-2020) US American social thinker, lay psychoana-
lyst, director of The Association for Psychohistory, president of the "International Psychohis-
torical Association", editor of The Journal of Psychohistory, The Emotional Life Of Nations, chapter 8 The Evolution of Childrearing,
Other Press, 17. June 2002

 

Psychogeschichte
Evolution of six psychogenic modes in advanced nations by Lloyd deMause

 

Historical period  Time•frameChildrearing modePersonality typeHistorical manifestations
Tribal ~7000 BCEarly infanticidalSchizoidChild sacrifice to the gods and early infanticide among tribal societies (Mesoamerica Inca, Assyrian and Canaanite religions, Phoenicians, Carthaginians, Spartans)
Antiquity Before ADLate infanticidalNarcissisticGreeks and Romans practiced exposure of some of their babies, i.e. "late" infanticidal childrearing.
Early·Christian ~400 ADAbandoningMasochisticInfanticide is replaced by abandonment. Surviving children don't internalize
a murderous superego.
Longer swaddling, fosterage, outside wetnursing, oblation of children to monasteries and nunneries, and apprenticeship.
Middle Ages ~1250AmbivalentBorderlineThe later Middle Ages ended abandonment of children to monasteries.
Early beating, shorter swaddling, mourning for deceased children, a precursor to empathy
Renaissance ~1680IntrusiveDepressiveUnswaddling the infant, early toilet training, repression of child's sexuality, hell threats turned into the Puritan child (see early modern childrearing literature); ending wet-nursing and swaddling triggered the explosive modern takeoff in scientific advance.
Modern ~1800SocializingNeuroticUse of guilt, "mental discipline", humiliation, rise of compulsory schooling, delegation of parental unconscious wishes, diminishing parental injections, child rearing is less conquering and more training; The socializing psychoclass built the modern world.
Post-modern ~1920HelpingIndividuatedChildren's rights movement9, deschooling, free schooling, natural childbirth, taking children seriously, abandonment of circumcision
Inspired by sources featuring Lloyd deMause psychohistory.com (1931-2020) US American social scientist, lay psychoanalyst, director
of The Association for Psychohistory, president of the "International Psychohistorical Association", editor of The Journal of Psychohistory,
► Free ebook The Origins of War in Child Abuse, Chapter 3: The Psychology and Neurobiology of Violence
Reference:
► Q&A contribution Which modes of abusive childrearing resulted both in respective psychiatric disorders and manifested in historical
     periods?
, presented on the Californian question-and-answer website Quora, Elfriede Ammann, reference to Lloyd deMause,
     869 views · 4 upvotes, 7. June 2019
Offered for free by the US American Freedomain Podcasts, A Voice for Men, narrated for free by founder and host by Stefan Molyneux (*1966) Irish-born Canadian blogger/vlogger, podcaster on anarcho-capitalism, politics, secular ethics, atheism, right-libertarianism, cryptocurrencies, self-published author
► Free full audiobook The Origins of War in Child Abuse, YouTube film, 10:21:46 duration, posted 7. September 2015
► Free audio podcast of chapter 3 "The Psychology and Neurobiology of Violence" MP3, 1:11:10 duration, posted 3. September 2008
Reference: ► Wikipedia.en entry: Psychogenic mode
See also:
⚡ Systemic dumbing-drugging down of modern Western society
From conception to birthStanislav Grof
Three archetypal wounds in trust and love – Mario Martinez
► Spiral Dynamics maps – presented by Ken Wilber

Simple rules of etiquette in childhood – David Lowry

25 good manners for children at age 9
༺༻Good manner for children and adults
1. When asking for something, say "Please."
2. When receiving something, say "Thank you."
3. Do not interrupt grown-ups who are speaking with each other unless there is an emergency.
They will notice you and respond when they are finished talking.
4. If you do need to get somebody's attention right away,
the phrase "excuse me" is the most polite way for you to enter the conversation.
5. When you have any doubt about doing something, ask permission first.
It can save you from many hours of grief later.
6. The world is not interested in what you dislike.
Keep negative opinions to yourself, or between you and your friends, and out of earshot of adults.
7. Do not comment on other people's physical characteristics unless, of course,
it's to compliment them, which is always welcome.
8. When people ask you how you are, tell them and then ask them how they are.
9. When you have spent time at your friend's house,
remember to thank his or her parents for having you over and for the good time you had.
10. Knock on closed doors – and wait to see if there's a response – before entering.
11. When you make a phone call, introduce yourself first and
then ask if you can speak with the person you are calling.
12. Be appreciative and say "thank you" for any gift you receive.
In the age of e-mail, a handwritten thank-you note can have a powerful effect.
13. Never use foul language in front of adults.
Grown-ups already know all those words, and they find them boring and unpleasant.
14. Don't call people mean names.
15. Do not make fun of anyone for any reason.
Teasing shows others you are weak, and ganging up on someone else is cruel.
16. Even if a play or an assembly is boring, sit through it quietly and pretend that you are interested.
The performers and presenters are doing their best.
17. If you bump into somebody, immediately say "Excuse me."
18. Cover your mouth when you cough or sneeze, and don't pick your nose in public.
19. As you walk through a door, look to see if you can hold it open for someone else.
20. If you come across a parent, a teacher, or a neighbor working on something,
ask if you can help. If they say "yes," do so – you may learn something new.
21. When an adult asks you for a favor, do it without grumbling and with a smile.
22. When someone helps you, say "thank you."
That person will likely want to help you again. This is especially true with teachers!
23. Use eating utensils properly. If you are unsure how to do so,
ask your parents to teach you or watch what adults do.
24. Keep a napkin on your lap; use it to wipe your mouth when necessary.
25. Don't reach for things at the table; ask to have them passed.
Source: ► Article 25 Manners Every Kid Should Know By Age 9, presented by the US American monthly magazine Parents,
David Lowry, Ph.D., British research consultant with specialist knowledge of UK and EU nuclear and environment policy, March 2011

Lessons in love, faith and dignity – Ruby Bridges

RB-Bild
U.S. Marshals escorting Ruby Bridges
to and from school, New Orleans, 1960

As a 6-year-old black girl Ruby Bridges (*1954) became a shero of race integration. She was the first black child to enter an all-white school in the history of the American South.
From her first day at school the first grader had received spitting, curses and murder threats from a persistent mob outside the school. For a whole year she had five federal marshals escorting her on her way to and from school to protect her from getting physically hurt. The white racist parents pulled their children out of William Frantz Elementary School in New Orleans.
As a result, Ruby spent her first year in a class of one. Racial integration grew slowly from there.
Child psychiatrist Dr. Robert Coles (*1929) volunteered to work with her on a weekly basis through her ordeal. Ruby taught this mind-boggled man a lesson in love, faith and dignity. He could not figure out why the only black child in a white school with forced-on desegregation would remain courageous and not get angry at her white persecutors.

Sources: ► TV Video movie Ruby Bridges 1998 [ FULL MOVIE ] Penelope Ann Miller, Kevin Pollak, Facebook film,
minute 1:12:28, minute 1:15:48, 1:38:00 duration, posted 25. March 2020
Reference: ► Biographical entry Ruby Bridges Biography. Civil Rights Activist (1954), undated

 

Dr. Coles: "Honey, I saw you talking to them. Did you finally get angry with them?
Did you tell them to just leave you alone?"
Ruby: "No, I didn't tell them anything. I didn't talk to them."
Dr. Coles: "But Ruby, I was there, I saw your lips moving."
Ruby: "I wasn't talking to them. I was praying for them."
Dr. Coles: "Praying for them?"
Ruby: "Yes, I pray for them every day in the car. But I forgot that day."
Dr. Coles: "Oh. What prayer did you say?"
Ruby: "Please God, forgive these people because even if they say those mean things they don't know
what they're doing. So you can forgive them just like you did those folks a long time ago when
they said terrible things about you." [...]
Dr. Coles: "Purpose made them resilient. I couldn't figure out the source of this resilience. [...]
Now I see that the issue is not stress. […] Having something to believe in protected Ruby
from psychiatric symptoms and gave her a dignity and a strength that is utterly remarkable."

Traits of children with an old soul

                   Features of mature children housed in old souls                   
 ༺༻                   Characteristics of children of the new era                   
1.They have an independent mind and do their own thing rather than comply with authority figures or parents.
2.They are hyper-sensitive and show great care and compassion for all of life. They may feel a deep resentment towards those who are reckless with the planet and mistreat animals.
3.Traditional parenting and discipline tactics are not effective with these children. They don't simply take "no" for an answer be-
cause "you said so." They need a rational explanation and want to feel like an equal.
4.Due to their hyper-sensitive nature, they pick up on a lot of energies that might cause them to feel overwhelmed in busy social scenarios.
5.They often feel like an alien and may grow bitter or depressed if continually teased or bullied by other kids or even family members.
6.They can be highly reactive and commonly experience anxiety, depression, or tantrums if they are out of balance and constantly misunderstood by others.
7.They are often creative right-brained thinkers, which might cause them to struggle in the schooling system.
8.They are often diagnosed with ADD and ADHD since their minds are too curious and expansive to tolerate sitting still while listening to a teacher spewing boring information that has nothing to do with their sphere of interest.
9.They are highly intuitive and empathic, which allows them to read people's intentions and emotional states easily. They know when someone lies to them.
10.When their needs are not met, these children may appear self-centered and demanding. However, their true nature is to be giving and loving.
11.They don't follow the status quo because it's what everyone else does. They often question it and challenge it because they value their own common sense and intuition above the need to fit in.
12.They may end up as loners if they are continually surrounded by people who do not understand or relate to their way of seeing and experiencing the world.
13.They feel a strong connection to the animal and insect world.
14.They feel as though they have a mission to accomplish on earth, or will continually rebel and reject conventional paths and options until they find the thing that makes their heart sing.
Source: ► Article 8-Year-Old Boy Talks About The Pineal Gland & TV Brainwash. There's Hope For The Future!,
presented by the online publication Collective Evolution, Elina St-Onge, 22. June 2016
Reference literature: ► Tom Shroder (*1954) US American editor, journalist, writer,
Old Souls. The Scientific Evidence For Past Lives, Simon & Schuster, 1999
See also:
Soul ages – Chelsea Quinn Yarbro
Features of old souls
Old souls and their love life
Characteristics of and myths about introverts
Seele andCompassion and ► Sensitivity and ► Motherhood and ► Equality and ► Subtle energies and ► Creativity and ► Schooling
Depression and ► Listening and ► Intuition andEmpathy and ► Whistleblower and ► Loneliness and ► Animals

On children

Your children are not your children.
They are the sons and daughters of Life's longing for itself.
They come through you but not from you,
And though they are with you yet they belong not to you.
You may give them your love but not your thoughts,
For they have their own thoughts.
You may house their bodies but not their souls,
For their souls dwell in the house of tomorrow,
which you cannot visit, not even in your dreams.
You may strive to be like them, but seek not to make them like you.
For life goes not backward nor tarries with yesterday.
You are the bows from which your children as living arrows are sent forth.
The archer sees the mark upon the path of the infinite,
and He bends you with His might that his arrows may go swift and far
Let your bending in the archer's hand be for gladness:
For even as He loves the arrow that flies so He loves also the bow that is stable.

 

Source: ► Khalil Gibran (1883-1931) Lebanese American painter, philosopher, poet,
The Prophet, On Children, S. 17, Alfred A. Knopf, 1923, 1980,
Laurier Books, 14. April 2003, Penguin Classics, 27. August 2020

BW-Werte: Kinder

Index: Audio- und Videomedien (engl.) von und mit D. Hawkins


 

Links zum Thema Kinder, Elternschaft und Erziehung / Children, parenthood and education

Literatur

Gleichwürdigkeit, Integrität, Authentizität, Verantwortung

Literature (engl.)

Externe Weblinks



Links zum Thema Kinder – Quora

Beiträge verfasst von Elfriede Ammann, präsentiert auf der kalifornischen Frage-und-Antwort Webseite Quora DE


External web links (engl.)


A disciplinary approach outlined in the book by Purvis et al., The Connected Child, S. 93, 2007
* Respond quickly.
* Clarify expectations.
* Offer simple choices.
* Present consequences.
* Give immediate retraining and the opportunity to 're-do’.
* Practise, practise, practise.
* Keep your child near you.
* Offer praise for success.

Seven months before his death at age 87 Russian Jewish American psychiatrist and "scientific father of ADHD" Leon Eisenberg, M.D., D.Sc. (1922-2009) confessed in his last interview:

"ADHD is a prime example of a fictitious disease."

The more children are spanked, the more likely they are to defy their parents and to experience increased anti-social behavior, aggression, mental health problems and cognitive difficulties, according to meta-analysis of 50 years of research involving over 160,000 children on spanking by experts at The University of Texas at Austin and the University of Michigan. Spanking is associated with negative outcomes consistently and across all types of studies. Spanking is linked with the same negative child outcomes (to a slightly lesser degree) as abuse.
80% of parents worldwide spank their children, according to a 2014 UNICEF report.

Advice for parents: "Discipline older children by temporarily removing favorite privileges, such as sports activities or playing with friends."

Audio- und Videolinks

Behütet-frei, un"ver"schult, begeistert lernend

"Lücken sind freier Raum für neues Wissen."
  • Video Fernsehinterview mit Prof. DDr. Gerald Hüther gerald-huether.de (*1951) deutscher Neurobiologe, Professor für neurobiologische Grundlagenforschung, Universität Göttingen, wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Referent, Autor, ADHS ist keine Störung, präsentiert von dem deutschen Fernsehsender ZDF, Nachrichtenmagazin heute-journal, Marietta Slomka, 29. Januar 2013, YouTube Film, 3:58 Minuten Dauer, eingestellt 30. Januar 2013

Der amerikanische Psychiater Dr. med. Leon Eisenberg (1922-2009) Erfinder des psychiatrischen Krankheitsbilds Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) gestand dem Medizinjournalisten Jörg Blech, dass ADHS eine fabrizierte Erkrankung
ist (FAZ-Bericht).

Zu unter 1% schlägt Ritalin gut an bei Zappelphilip-Kindern.


Linkloses Medienangebot

  • Video Fernsehinterview mit Dagmar Neubronner (*1959) deutsche Diplombiologin, Bindungsforschungsassistentin, Verlegerin, Übersetzerin, Fernsehmoderatorin, Beziehungsforschung, präsentiert von dem deutschen Fernsehbildungskanal Bewusst.TV, Programm "Freigeister", Gastgeber Jo Conrad (*1958) deutscher Fernsehmoderator, Netzaktivist, esoterischer Autor, 40:15 Minuten Dauer, gesendet März 2011

Die beste Art des Lernens für Kinder anhand der Beziehungsforschung von Prof. Dr. Gordon Neufeld

  • Videointerview mit Michael Hüter (*1968) österreichischer Kindheitsforscher, Historiker, Aktivist, Verleger, Autor, (Archiv:) Kindheitsforscher Michael Hüter: "Eine ganze Generation wurde kollektiv traumatisiert", präsentiert von dem vom russischen Staat finanzierten Auslandsfernsehsender Russia Today (RT), Gastgeberin Margarita Bityutski, YouTube Film, 47:58 Minuten Dauer, eingestellt 2. Oktober 2020, neu eingestellt 21. October 2022

Nach einer Studie "der pronova BKK" beobachteten 150 Kinderärzte, dass zu 89% vermehrte psychische Probleme bei Kindern aufgrund der politischen Covid19-Maßnahmen. 37% der Kinderärzte diagnostizieren eine Zunahme körperlicher Beschwerden bei Kindern. Eine Studie der Privaten Fachhochschule Göttingen erkannte, dass die Corona-Maßnahmen Depressionen verstärken und zu posttraumatischen Belastungsstörungen führen.

Filme, Dokumentationen

Problematik der Sexualisierung von Mädchen und Kindern. Frauen sind mehr als Sexobjekte. Die Werbung suggeriert weitgehend, dass frau
perfekt, dünn und schön sein soll.


Audio and video links (engl.)

Detrimental effects of the increasingly crowded infant vaccination schedule

Raising extraordinary child: prodigy, disabled kid, criminal

  • Video presentation by Logan LaPlante, 13 year-old US American home schooler, Hackschooling Makes Me Happy, presented
    by TEDx Talks, University of Nevada, YouTube film, 11:14 minutes duration, 12. February 2013

Documentaries

Collusion between Big Pharma drug companies and regulatory FDA watchdogs; millions of children forced onto pharmaceutical drugs for
commercial rather than scientific reasons



  • Animated musical lyrical video inspiration Inspired Parenthood, presented by Lifepositivebydesign, YouTube film, 3:54 minutes duration, posted 15. May 2009

Linkless media offerings

  • Audio interview with Joseph Chilton Pearce (1926-2016) US American author on child development, Consciousness research focussing on the changing needs of children, presented by the web radio station Tributaries Radio, host Robin Claire, 30 minutes duration, aired 23. August 2009

Audio and video links (engl.) – Gabor Maté

Audios and videos by Gabor Maté, M.D. drgabormate.com (*1944) Hungarian-Canadian physician, addiction expert, speaker, author
TypeOfferingTitleSponsor ♦ Location DurationRelease date
YouTube videoPresentationAttachment and Conscious Parenting, presentation titled Kids, Culture and Chaos"Belvedere Integrated Healing Arts", presented by Pathways to Family Wellness, host Lisa Reagan, Charlottesville, Virginia, spring of 201113:2215. August 2011
Deleted YouTube videoPresentationPeer Orientation: Why Children Are Stressed, Why Parents and Teachers Are Disempowered and How to Restore a Healthy Balance in Adult-Child RelationshipsThe Parent Child Center, Tulsa, Oklahoma, 12. April 20121:29:122. May 2012
YouTube videoInterviewDr. Gabor Maté: Parental Stress and Its Impact on KidsSponsored by "KMT Child Development and Community" conference, Toronto, Canada, presented by the Canadian TV station TVO Parents, Ontario, host Cheryl Jackson13:2519. Feb 2020
Parental stress and its negative impact on children; autism and ADHD – Minute 4:07 and Minute 6:38
   "The stress quotient is increasing on parents." Minute 7:44
Deleted YouTube videoPresentation|Attachment and Brain DevelopmentSponsored by "KMT Child Development and Community" conference, Toronto, Canada46:2029. May 2012
ADHD i.e. absent-mindedness as a coping mechanism, active recall and implicit memory, counter-will
Postpartum depression in 20% of all mothers is a risk factor for ADD in the child.
YouTube videoCompiled interviewStress-Disease Connection, Addiction and the Destruction of American ChildhoodUS American non-profit TV, radio and internet news program Democracy Now!, host Amy Goodman (*1957) US American broadcast journalist, syndicated columnist, investigative reporter, author, aired Feb 2010-Jun 201159:0525. December 2012
Early childhood experiences to the development of the brain
ADHD and Oppositional Defiant Disorder: 1. (General) Poor impulse control, 2. Physical hyperactivity 3. Poor attention skills  Minute 14:22
   "The conditions in which children develop have been so corrupted and troubled over the last several decades
   that the template for normal childhood development is no longer present."
Minute 18:04
   Bessel van der Kolk, Ph.D. (*1943) Dutch-American psychiatrist, Boston University, author:
   "The neglect or abuse of children is the number one public health concern in United States."
AudioRadio interviewWhat's Really Wrong With Our Kids? UsBlogtalkradio, program "Know It All ABCs of Education", host Allison R. Brown, US American civil rights attorney, owner of Allison Brown Consulting (ABC)50:36Aired 5. March 2013

Audio and video links (engl.) – Gordon Neufeld

Audios and videos by Gordon Neufeld, Ph.D. (*1947) Canadian clinical developmental psychologist, author
TypeOfferingTitleSponsor ♦ LocationDurationRelease date
Deleted YouTube videoPresentationBullies: Their Making and Unmaking"KMT Child Development and Community" conference, Toronto, Canada, 13.-14. April 2012, filmed by TVO Parents1:09:192. April 2012
YouTube videoPreview presentationMaking Sense of AggressionNeufeld Institute Deutsch4:3618. May 2017

 

Interne Links

Wiki-Ebene

Englisch Wiki

 

 

1 Ohrenwedelnde ältere Elefantenbullen

2 Dan Kindlon, Michael Thompson, Raising Cain. Protecting the Emotional Life of Boys, S. 72, Ballatine Books, New York, 1999

3 Lewis DO, Shanok SS, Pincus JH, et al. Biopsychosocial Characteristics of Children Who Later Murder: A Prospective Study, presented by the free MEDLINE database PubMed, published in the Journal of American Academic Child Psychiatry, #18, pp. 307-319, 1979

4 Richard Rhodes, Why They Kill. The Discoveries of a Maverick Criminologist, S. 206, Alfred A. Knopf, New York, 1999

5 English Wikipedia deleted entry.

6 Sam Vaknin  (*1961) Israeli journalist, editor-in-chief of the online magazine of politics Global Politician, publisher, author of DSM V Gets Narcissistic Personality Disorder Partly Right, YouTube film, 9:03 minutes duration, posted 13. October 2012
See also: Video links (engl.) by Sam Vaknin (attested psychopath diagnosed with Narcissistic Personality Disorder [NPD])

7 Three archetypal wounds in trust and love – Mario Martinez

8 Sam Vaknin samvak (*1961) Israeli journalist, editor-in-chief of the online magazine of politics Global Politician, publisher, author of Malignant Self-love. Narcissism Revisited, Narcissus Publications, Czech Republic, revised edition July 2001, Masochistic Personality Disorder (Masochism), YouTube film, 3:27 minutes duration, posted 7. November 2012
The Masochistic personality disorder appeared last in the DSM III-TR and was removed from the DSM IV and from its text revision, the DSM IV-TR.

9 Convention on the Rights of the Child has 54 articles, each outlines a different right (on survival, protection, development and participation). The United Nations Convention on the Rights of the Child has outlined a standard premise for the children's rights movement and has been accepted by all nations of the world but two states – the United States and Somalia.
Chapter IV Human Rights. 11. Convention on the Rights of the Child, New York, 20 November 1989, presented by United Nations Treaty Collection

10 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 110, 2005

 

Letzte Bearbeitung:
20.08.2024 um 12:27 Uhr

Page generated in 0.946 seconds.