Wiki / Fuehren
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Der Wanderer über dem Nebelmeer |
Management ist, wenn man die Dinge richtig macht; Führung ist, wenn man die richtigen Dinge macht.
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Management – so es auf Angst beruht, stammt aus der Persönlichkeit. Führung – |
Management is efficiency in climbing the ladder of success; leadership determines whether the ladder is leaning against the right wall. Stephen R. Covey (1932-2012) US American leading management consultant, bestselling author, The Seven Habits of Highly Effective People. Powerful Lessons in Personal Change, S. 101, Free Press, 1989, 1. October 1992 |
Management is when you take hold of an idea. |
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Pferdeverhalten
Seine frontale, nicht seitlich positionierte Augenstellung weist den Menschen als Raubtier aus. Um gut auf einem Pferd reiten zu können, muss der Reiter lernen, eine friedsame innere Kraft auszustrahlen.
⚑ Anders als raubtierhafte Katzen und Hunde sind pflanzenfressende Pferde friedsame Krafttiere, besonders, wenn sie in Herden auftreten.
⚑ Als Herdentiere brauchen Pferde die Gesellschaft von anderen Pferden oder Menschen.
⚑ Als Beutetiere sind Pferde keine Opfer.
⚑ Ihre seitlich positionierten Augen ermöglichen Pferden einen 340° Panoramablick mit winzigen Blindzonen vorn und hinten. Auch ihr Gehörsinn und Geruchsinn ist vergleichsweise besser als die menschlichen Sinne.
⚑ Ausgestattet mit hoher emotionaler und sozialer Intelligenz nutzen die teamfähigen Tiere die Kraft der Herde.
⚑ Pferde verstehen das Paradox, dass Lebewesen zugleich getrennt und nicht getrennt sind.
⚑ Pferde sind natürliche Lehrer für die Haltung der Achtsamkeit.
⚑ Mithilfe von Emotionen als Quelle ihrer Information erspüren Pferde den inneren Zustand und die Absichten der gegenwärtigen Raubtiere.
⚑ Als friedliebende Beutetiere greifen sie Raubtiere gemeinsam mit der Herde an, ohne dauerhaft nachtragend zu sein.
⚑ Gezähmte Pferde sind den Menschen ausgesetzt, die in einem raubtierhaften System programmiert worden sind.
⚑ Menschen bringen nur 10% ihrer Gefühle sprachlich zum Ausdruck, wohingegen 90% nonverbal übermittelt werden. Pferde erspüren die 90% der nonverbal ausgesandten Emotionen.
⚑ Pferde spüren die Stimmigkeit und Authentizität in Mitlebewesen. Nur wenn Emotionen und Ausdruck kongruent sind, reagieren sie positiv.
⚑ Abweichend von der Regel der Friedliebigkeit können stark traumatisierte und missbrauchte Hengste lebensbedrohliche Gewalt ausüben.
Machtkonstellationen
⚑ Dominanz kann als friedsame oder raubtierhafte Form der Macht ausgedrückt werden.
⚑ Das dominante Tier und das (meistens weibliche) Leittier in der Herde, das die stärkste Präsenz hat, am umsichtigsten und fürsorglichsten ist und die Gemeinschaft am meisten fördert, sind vielfach zwei verschiedene Herdenmitglieder.
⚑ In der Natur gibt es innerhalb und zwischen den Spezies gegenseitige Unterstützung (Kooperation), Vermeidung von Konkurrenzkämpfen und friedsame Führung. Es ist ein essentieller Faktor zur Sicherung des Überlebens und Gedeihens
aller bedeutsamen Arten von Lebewesen.
⚑ Getragen von sozialer Intelligenz praktiziert die Herde ein friedsames Macht-miteinander, das die Mitglieder der Gemein-
schaft weder dominiert noch überrumpelt, noch erzeugt es das "einsame Wolf"-Syndrom. Es gewährt allen Beteiligten eine deutlich größere Funktionsvielfalt, Kreativität und Neuerungen.
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Quellen (engl.) von und mit Linda Kohanov, US-amerikanische Reitlehrerin, Pferdetrainerin, Dozentin, Autorin ► Audiointerview Equine Magic With Linda Kohanov, Spielberg's War Horse, Happy Trails Sag, präsentiert von der US-amerikanischen Radiosendung des Gastgebers Robert Phoenix, 102:14 Minuten Dauer, Sendetermin 21. Dezember 2011 Vierstufige effektive Nutzung von Emotionen ► Gesprochenes Lehrvideo The Power of The Herd: A Nonpredatory Approach to Social Intelligence, Leadership, and Innovation [Macht der Herde. Friedsamer Ansatz der sozialen Intelligenz, Führung und Erneuerung], YouTube Film, 4:30 Minuten Dauer, eingestellt 29. März 2013 ► Audiointerview The Power of the Herd; Non-Predatory Power and Horse Sense [Die Macht der Herde. Friedsame Macht und Pferdeweisheit], präsentiert von der The Rob Kall Bottom Up Radio Show, Gastgeber Rob Kall, US-amerikanischer Radiosprecher, 1:30:21 Dauer, Podcast gesendet 18. Juli 2013 Die eigene Kraft annehmen, um mit einem traumatisierten gewalttätigen Hengst zu arbeiten ► Audiointerview Linda Kohanov, präsentiert von dem US-amerikanischen Velocity Radio, Kim Baker Show, Gastgeberin Kim Baker, Sendetermin 18. Juni 2013, YouTube Film, 13:01 Minuten Dauer, eingestellt 19. Juli 2013 ► Videointerview The Power of the Herd [Die Macht der Herde], präsentiert von New World Library, Gastgeberin Monique Muhlencamp, Werbeleiterin, YouTube Film, 13:06 Minuten Dauer, eingestellt 13. Juni 2013 Den Unterschied zwischen raubtierhafter Dominationsmacht und friedsamer Wirkmacht verstehen lernen ► Videointerview Eponaquest "POWER OF THE HERD" Linda Kohanov in Deutschland, Barockreitzentrum Heimsheim, Deutschland, aufgenommen 6. September 2014, YouTube film, 7:21 minutes duration, posted 6. January 2015 ► Audiointerview Learning From Horses and Master Herders [Von Pferden und Meisterhirten], MP3, präsentiert von der The Rob Kall Bottom Up Radio Show, Gastgeber Rob Kall, US-amerikanischer Radiosprecher, 1:04:33 Dauer, Podcast gesendet 4. January 2017 |
Siehe auch: ► Informationszeitalter ⇒ Konzeptuelles Zeitalter – Daniel Pink ► Emotionen und ► Gesetz 3:1 |
See also: ► Innate horse wisdom – Four stages of effective usage of emotions |
Der lateinische Begriff motivum liefert das Grundwort für Motivation, das Beweggrund, Antrieb, Motiv bedeutet. Extrinsische Motivation basiert auf dem Paradigma der Kausalität, der Bedürftigkeit und dem Streben nach Glück im Außen.
Es gibt drei Motivationsquellen, die sich mit spezifischen Fragen erkunden lassen:
Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter mit äußerer Motivation in Form von Belohnungen zu motivieren suchen, orientieren sich an einem Fremdsteuerungsmodell. Motivationsspritzen (Incentives) wie Prämien, Sonderurlaube, Geschenke, leiten langfristig einen Teufelskreis ein, da die geköderten Mitarbeiter nicht aus eigenem Antrieb arbeiten. Immer größere Belohnungen lassen zudem die Arbeitsleistung und die Zusammenarbeit im Team in den Hintergrund treten.
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Zitate zum Thema von Lance Secretan (*1939) englischer Wirtschaftsvisionär, Führungsexperte,
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Video references featuring Daniel Pink danpink.com (*1964) US American motivational speaker, chief speech writer of US vice president Al Gore (1995-1997), visionary author ► Video interview What Really Motivates Workers: Autonomy Mastery Purpose [Was die Mitarbeiter wirklich motiviert: Eigenständigkeit, Meisterschaft, Sinngebung]], presented by the US American television news program CBS News, moneywatch.com, YouTube Film, 8:27 Minuten Dauer, eingestellt 29. Januar 2010 ► Video presentation on an inspired leadership style by Simon Sinek, US American marketing coach, How great leaders inspire action [Wie großartige Führer zu Engagement anregen], presented by TEDx Puget Sound Talks, 18:04 minutes duration, recorded September 2009, posted May 2010 |
See also: ► Motivation ⇔ inspiration |
Sternennacht, Vincent van Gogh (1853-1890) niederländischer Maler, Juni 1889 Im Editorial des Chefredakteurs einer bekannten deutschen Wirtschaftszeitung stand zu lesen: Um es in aller Deutlichkeit zu sagen – Unternehmer haben nur eine einzige Aufgabe, nämlich Gewinne zu erwirt- schaften. Arbeitsplätze sind dafür nur Mittel zum Zweck.
Die im Mainstream angebotenen Theorien zur Führungsleistung und zu Führungsstilen entstammen aus dem Ego und der Per-
Wenn ein Unternehmen oder eine Sozietät vordergründig auf selbstsüchtigen Profit aus ist und Mitarbeiter und Kunden als Mittel zum Zweck einsetzt oder benutzt, wird es früher oder später abwärts wirtschaften. |
Anfang April 2009 wurde das "Human Resource-Barometer 2009" der Unternehmensberatung Capgemini bekannt gegeben. Aus den Antworten der befragten Personalverantwortlichen von 80 Unternehmen im deutschsprachigen Raum wurde erkenntlich, dass die Vorstände und Geschäftsführer ihre Kunden und Aktionäre immer noch wichtiger nehmen als ihre Mitarbeiter sowie die Personalentwicklung und -planung.
Zu vergeben waren insgesamt 100 Bewertungspunkte für drei Gruppen. Das durchschnittliche Ergebnis lautete:
Jedes zwölfte Unternehmen vergab null Punkte für den Stellenwert seiner Mitarbeiter.
Die Unternehmensberatung Capgemini wertet die Vernachlässigung des Personals als groben Fehler. Den Mitarbeitern von 15% der deutschsprachigen Firmen, die ihr Personal mit null Punkten entwerten und ent-würdigen, empfiehlt Capgemini die Arbeitsstelle ohne Verzug zu wechseln.
Der englische Wirtschaftsvisionär Lance Secretan schrieb bereits im Jahr 1997 zum Thema unternehmerische Gier. Folgende Aussage ist fundamental konträr zu dem in der Geschäftswelt vorherrschenden Tenor:
Er bringt das Thema Geld prägnant auf den Punkt:
Das Streben nach Glück ist ein in der US-amerikanischen Verfassung verbrieftes Menschenrecht und nach Abraham Maslows Bedürfnispyramide Ausdruck des Wachstums und der Selbstverwirklichung des Menschen. In diesem Sinn sieht es Secretan als Aufgabe von Unternehmen, dahingehend zu wirken, dass mehr allgemeine Zufriedenheit entstehen kann.
Im neuen Paradigma der Wirtschaft hat anstelle des Eroberns die Dienstleistung Vorrang.
Secretan zeigt auf, dass moderne, zukunftsorientierte Führungskräfte nicht mehr dem Mythos Motivation nachlaufen, sondern dazu aufgerufen sind, vorerst die notwendige "innere Arbeit" zu leisten, um sich zu inspirierenden Führungskräften zu entwickeln.
Secretans Leitsatz ist: Durch Wertschätzung zur Wertschöpfung!
Das Geheimnis von inspirierten und inspirierenden Führungskräften besteht nach Secretan darin, dass es ihnen bis zu einem gewissen Grad gelungen ist, ihre Persönlichkeit (Ego) in einen erweiterten Seinszustand zu integrieren.
Empfehlung der vedischen Schriften Indiens
(1000 v. Chr.)
Führungsregeln für Äbte des Heiligen Benedikt
(6. Jahrhundert)
Die rankistische Stolz-Schamkultur umfasst etwa 76% der Weltbevölkerung.
Die Würdekultur umfasst etwa 24% der Weltbevölkerung. |
Audio- und Videoquellen (engl.) von und mit Dr. David Logan (*1968) US-amerikanischer Professor für Führungskräfteausbildung, Berater für Management, USC, Autor von Tribal Leadership ► Videopräsentation 'Tribal Leadership' by Dave Logan, John King, and Halee Fischer, präsentiert von BNETvideo 6:11 Minuten Dauer, eingestellt 27. Oktober 2008 ► Videopräsentation Tribal leadership, präsentiert von TEDx USC Talks, 16:39 Minuten Dauer, aufgezeichnet März 2009, eingestellt Oktober 2009 ► Audiointerview The Art of Tribal Leadership [Die Kunst der Stammesführung], präsentiert von der Publikation Integral Life, Dialogpartner ⚡ Ken Wilber, MP3, 48 Minuten Dauer, Juni 2010 ► Videopräsentation Tribal Leadership, präsentiert von der Plattform Google TechTalks, Google Campus, Mountain View, Kalifornien, 53:24 Minuten Dauer, aufgezeichnet und eingestellt 18. Januar 2011 |
Siehe auch: ► Ken Wilber und ► Skala und ► Charisma und ► Wölfe im Wandel Gedicht ► Scham und ► Schuld und ► Opferhaltung und ► Stolz und ► Irrtum und ► Sucht und ► Welt und ► Würde |
See also: ► Five types of clusterings in companies and society – David Logan |
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Von 2000 bis 2002 hat das Marktforschungsinstitut Gallup in Bezug auf das "Mitarbeiterengagement" weltweit mehr als drei Millionen ArbeitnehmerInnen befragt. Die Auswahl der InterviewpartnerInnen erfolgte nach dem Zufallsprinzip mittels RLD-Technik (Randomize Last Digits). Es wurden die so genannten Gallup Q12-Fragen gestellt, die in signifikantem Zusammenhang mit Ergebnis- und Leistungsmesswerten für MitarbeiterInnen der Unternehmen stehen.
Der Mitarbeiterengagement-Index weist drei Kategorien der emotionalen Firmenbindung auf
Im Jahr 2002 ermittelte die Gallup Organisation einen so genannten U.S. Employee Engagement Index (US-Angestelltenengagement-Index), wofür es mehr als 87 000 Abteilungen oder Teams mit etwa 1,5 Millionen Angestellten untersucht hatte.
Das Ergebnis war:
Folglich fühlen sich 72 Prozent der Angestellten in den Vereinigten Staaten von Amerika mit ihrer Arbeit entweder emotional nicht verbunden oder, was noch schlimmer ist, sie sind aktiv damit beschäftigt, das Unternehmen zu untergraben, bei dem sie angestellt sind.2
Im Juni und Juli 2003 führte das demoskopische Institut Gallup unter an insgesamt 2001 deutschsprachigen volljährigen ArbeitnehmerInnen in Haushalten in der Bundesrepublik Deutschland eine telefonisch durchgeführte repräsentative Umfrage durch.
Das Ergebnis Mitarbeiterengagement-Index der deutschen ArbeitnehmerInnen 2003 fiel so aus:
Quelle: ► Artikel Arbeitnehmerengagement – Gallup-Umfrage in BRD 2003, präsentiert von Presseportal.de, 2003 |
Die geringe Verbundenheit der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen lässt sich dem Marktforschungsinstitut IFAK zufolge häufig ein Defizit in der Personalführung zurückführen. Eine verbesserte Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen erzielten die Führungskräfte, wenn sie deren Bedürfnisse und Erwartungen berücksichtigten.
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Quelle: ► Befragung des IFAK Instituts, Taunusstein Deutsche haben keine Lust mehr auf Arbeit, präsentiert von der deutschen Nachrichten-Website Netzeitung, dpa-Meldung, 9. Mai 2008 |
Referenz: ► Artikel Deutsche haben keine Lust auf Arbeit, präsentiert von der Publikation Männersache, 23. Oktober 2017 |
Nach Angaben der Skala des Bewusstseins nach ⚡ Dr. David R. Hawkins sind seit etwa der Jahrtausendwende 22% der gesamten Weltbevölkerung integer orientiert (oberhalb der Bewusstseinsschwelle 200). |
Secretan empfiehlt Führungskräften, sich nicht mit strategischer Zielsetzung und Jahres- und Geschäftsplänen herumzuschlagen, auch keine Geschäftsdirektiven (Mission Statements) abzugeben, an die sie sich – wenn danach befragt – nicht einmal erinnern können, sondern von innen heraus zu glühen und sich einige inspirierte Menschen ins Mitarbeiterteam zu holen, die nicht in erster Linie einem äußerem Beruf (Auftrag, Mission), sondern einer inneren Berufung nachgehen. Es sind Mitarbeiter, die einem Ruf ihrer Seele mit Be-geisterung folgen.
Secretan rät den Firmenleitern, mit dem Fluss des Tagesgeschäftes mitzugehen und sich um das, was jeweils aktuell ansteht, zu kümmern.
Der Wirtschaftsexperte Secretan empfiehlt, sich das C-A-S-T-L-E Prinzip zu eigen zu machen und durch Vorbild weiter zu vermitteln. Übersetzt heißt es:
C | C ourage | Mut | BW 200 |
A | A uthenticity | Echtheit ♦ Integrität | BW 200+ |
S | S ervice | Dienbereitschaft | BW 310+ [Menschen guten Willens] |
T | T ruth | Wahrheit | BW 200+ |
L | L ove | Liebe | BW 500+ |
E | E ffectiveness | Wirksamkeit ♦ Nachhaltigkeit | BW 200+ |
BW = Angabe des ermittelten Bewusstseinswerts nach der Skala des Bewusstseins von ⚡ Dr. David Hawkins |
Der englische Wirtschaftsvisionär Lance Secretan hat untersucht, was einige der bedeutendsten Führungspersönlichkeiten in der Geschichte wie Thomas Jefferson, George Washington, Jesus Christus, Buddha, Mahatma Gandhi, Konfuzius, Martin Luther King Jr., Nelson Mandela, Mutter Teresa gemeinsam ist. In seinem Buch Inspirieren statt motivieren! Mit Leidenschaft zum Erfolg – so leben und führen Sie besser [Kamphausen Media, März 2006] hat er seine Ergebnisse zusammengefasst. Er kam zu folgenden Erkenntnissen:
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Siehe auch: ► Charisma |
See also: ► Inspired charismatic leadership – Lance Secretan |
Prof. Wolfgang G. Berger fasst seine Erkenntnisse zur anstehenden Weltbilderneuerung im Wirtschaftsleben in den Kapitelüberschriften seines Buchs Politik, Wissenschaft und Spiritualität (Arbor Verlag, 2001) folgendermaßen zusammen:
Quelle: ► Business Reframing.de |
Fredmund Malik schlägt in seinem Buch Führen Leisten Leben als bestimmende Grundlage von Organisationen aller Art, nicht nur von Firmen, sondern auch kulturellen und politischen Institutionen, vor, den konstitutionellen Denk- und Organisationsansatz zu befolgen.
Malik stellt drei Grundsätze der Organisationsstruktur vor:
Vertrauen kann entstehen, wenn die Handlungen eines Menschen verlässlich und vorhersehbar sind, was ganz einfach bedeutet: was man sagt, das gilt. Geradlinigkeit, Integrität und Verlässlichkeit schaffen die Basis, auf der eine konstruktive Zusammenarbeit möglich ist – eine Basis, die auch robust gegen Fehler und Irrtümer aller Art ist.
Fredmund Malik schreibt dazu:
Literatur: ► Fredmund Malik (*1944) österreichischer Wirtschaftswissenschaftler mit Forschungsschwerpunkt Managementlehre, Managementberater, Führen Leisten Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit, München, 1992 ► Reinhard K. Sprenger, deutscher Unternehmensberater, "Vertrauen führt", Campus-Verlag, Frankfurt, 2. Auflage 2004 |
Siehe auch: ► Vertrauen |
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Inspiriert durch: ► Peter Drucker und Warren Bennis, US-amerikanische Management-Experten |
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Inspiriert durch: ► Videointerview mit Prof. Dr. Peter Kruse (1955-2015) deutscher Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie, Universität Bremen, Psychologe, Netzwerkforscher zur Komplexitätsverarbeitung in intelligenten Netzwerken und kohärenter Musterbildung, Geschäftsführer von Nextpractice, Unternehmensberater, Old school, new school. Führung, YouTube Film, Minute 1:21, 2:42 Minuten Dauer, eingestellt 7. Dezember 2007 |
Siehe auch: ► Würde und ► Stolz |
See also: ► Leadership ⇔ management – High ground ⇔ low ground and ► Dignity and ► Pride |
Zur Jahrtausendwende hat das Institut für Markt- und Meinungsforschung und Managementberatung Gallup (gegründet 1935) eine zwanzig Jahre dauernde Langzeitstudie zu den Kernmerkmalen von Führungsbegabten vorgelegt. Unter Leitung von Marcus Buckingham und Curt Coffman ("Gallup Organization") wurden dazu eine Million Mitarbeiter und 80.000 Führungskräfte aus allen Hierarchieebenen befragt.
Ergebnis: Die talentiertesten Manager arbeiten jeweils mit eigenem Stil, wiesen jedoch eine übereinstimmende Überzeugung auf: Menschen sind mittels Verhaltenskorrekturen weniger veränderbar als angenommen. Vorhandene Anlagen zu fördern, ist bereits mühsam.
Gallup behauptet, dass die in den vergangenen zwei Dekaden weltweit veröffentlichten rund 9.000 Prinzipien und Systeme zur Unternehmensführung nicht von Nutzen waren, dem Geheimnis erfolgreicher Führung auf die Spur zu kommen. Erfolgreiche Chefs und Manager agieren nicht regelkonform in Bezug auf das gemeinhin geltende Führungswissen. Als Katalysatoren im Arbeitsprozess schätzen sie ihre Mitarbeiter und pflegen eine nährende, jeweils typgerechte Beziehung mit ihnen.
Kernmerkmale von Führungsbegabten:
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Orientierung von erfolgreichen Führungspersönlichkeiten:
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Die Langzeitstudie ermittelte vier Schlüssel, die erfolgreiche Führungsbegabte durchgehend anwenden:
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Gute Manager erreichen ihre Ziele mit ihren Mitarbeitern. Ihr Blick ist nach innen gerichtet. Sie wissen, wie es in der Firma, in jedem Mitarbeiter aussieht. Sie beobachten genau die unterschiedlichen Stile, Ziele, Bedürfnisse, die Motivation jedes Einzelnen. Sie bauen Beziehungen auf und konzentrieren sich darauf, aus Begabungen Höchstleistungen zu machen. | Der Blick der Leader dagegen ist nach außen gerichtet. Sie beobachten den Wettbewerb, antizipieren die Zukunft und überlegen sich strategische Optionen. Sie müssen Visionäre, Strategen und Menschen mit der Fähigkeit sein, ein überzeugendes Bild der Zukunft zu entwerfen und die ganze Firma dafür zu begeistern, dieses Bild schrittweise in die Wirklichkeit umzusetzen. |
Quelle: ► Evelyn Dyer, britische Direktorin für Analyse und Consulting des Meinungsforschungsinstituts Gallup, Senior-Analystin im Personalbereich, zitiert in: Artikel Es könnte so einfach sein, präsentiert von der monatlich erscheinenden deutschen Wirtschaftszeitschrift brand eins, Eckhart Flöther, Februar 2001 |
Literatur: ► Marcus Buckingham, Curt Coffman, Erfolgreiche Führung gegen alle Regeln. Wie Sie wertvolle Mitarbeiter gewinnen, halten und fördern, Campus Verlag, März 2001 |
Persönliche Bekenntnisse
Sie hatten die Fähigkeit, diese umfassendere Frage des "wie-die-Dinge-sein-sollten" in der Zukunft zu betrachten und zu entscheiden, wie sie sein sollten. Nun, das Interessante daran ist, dass sie alle praktisch ausnahmslos nicht damit begannen, darüber zu predigen. Sie begannen damit, es zu leben, als sei es bereits wirklich. Sie änder- ten ihre Lebensweise grundlegend und sagten: "Ich muss nicht so leben, wie ich jetzt gerade lebe." Mutter Teresa sagte: "Ich kann einen Bettler von der Straße aufheben und ihm sagen, dass Gott ihn liebt, und ihm dabei helfen, mit Respekt und Würde zu sterben." […] Als sie also anfingen, so zu leben, als sei das, was sein sollte, bereits eingetreten, hatten sie eine Authentizität, die unglaublich überzeugend war. Die Komplexitätstheorie würde dies als einen fremden Anziehungsfaktor bezeichnen, eine Legitimität, eine Authentizität. Und dann erst redeten sie darüber. Sie zögerten und zauderten niemals, wel- ches Hindernis auch auftrat und wie auch immer sie beurteilt wurden. Viele von ihnen starben, weil sie auf keine andere Weise leben konnten. Einige von ihnen wurden umgebracht. Ich glaube nicht, dass sie einzigartig waren. Ich glaube, diese Fähigkeit ist in jedem einzelnen menschlichen Wesen. Wir müssen einfach nur damit in Berührung kommen. Interview mit Dee Hock (1929-2022) US-amerikanischer Gründer und gestaltender Geschäftsführer der VISA Kreditkarten- Unternehmen, Gründer der NPO The Chaordic Commons, Chaos, Ordnung und Transformation, präsentiert von dem auf- gelösten deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung? (WIE)", Melissa Hoffman, Ausgabe 9, 2003 Chaordik Chaotisch-geordnetes Schwirren ist die Ausdrucksweise der Welt. Dee Hock prägte den Begriff chaordisch,
Empfehlungen
Öffentlicher Appell
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Schlussfolgerung
Vertrauen, eine der wichtigsten Ressourcen, wird aufs Spiel gesetzt.
Nach Linda Kohanovs Studien muss "eine wirklich gute Führungskraft" allein oder eben eine Führungsriege untereinander fünf Führungsstile beherrschen (verkörpern)
den Dominanten [Beherrscher],
das Leittier [Leader],
den Unterstützer/Gefährten,
den Wächter und
das Raubtier [Killer].
Diese fünf Rollen organisieren die soziale Ordnung in der Herde.
Gegenbeispiel: Motivationssteigerung durch Schadenfreude: Gelöschter Artikel Wie der homo oeconomicus tickt?, Jan Oliver Löfken, Journalist bei der Financial Times Deutschland (FTD), Hamburg, 23. November 2007
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Literaturzitate
Filmzitate und TV-Serien-Zitate
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§ 1. Die Führer der Massen
Sobald eine gewisse Anzahl lebender Wesen vereinigt ist, einerlei, ob eine Herde Tiere oder eine Menschenmenge, unterstellen sie sich unwillkürlich einem Oberhaupt, das heißt einem Führer.
In den menschlichen Massen spielt der Führer eine hervorragen-
de Rolle. Sein Wille ist der Kern, um den sich die Anschauun-
gen bilden und ausgleichen. Die Masse ist eine Herde, die sich ohne Hirten nicht zu helfen weiß.
Sehr oft war der Führer zuerst ein Geführter, der selbst von der Idee hypnotisiert war, deren Apostel er später wurde. Sie hat ihn so sehr erfüllt, dass neben ihr alles verschwand und dass ihm nun jede gegenteilige Anschauung als Irrtum und Aberglaube erscheint. So z.B. Robespierre, der von seinen wunderlichen Ideen so hypnotisiert war, dass er sich zu ihrer Verbreitung der Mittel der Inquisition bediente.
Meistens sind die Führer keine Denker, sondern Männer der Tat. Sie haben wenig Scharfblick und könnten auch nicht anders sein, da der Scharfblick im allgemeinen zu Zweifel und Untätigkeit führt. Man findet sie namentlich unter den Nervösen, Reizbaren, Halbverrückten, die sich an der Grenze des Irrsinns befinden. So abgeschmackt auch die verfochtene
Idee oder das verfolgte Ziel sein mag, gegen ihre Überzeugung wird alle Logik zunichte. Verachtung und Verfolgung
stört sie nicht oder erregt sie nur noch mehr. Persönliches Interesse, Familie, alles wird geopfert. Sogar der Selbst-
erhaltungstrieb ist bei ihnen ausgeschaltet, und zwar in solchem Maße, dass die einzige Belohnung, die sie oft an-
streben, das Martyrium ist. Die Stärke ihres Glaubens verleiht ihren Worten eine große suggestive Macht. Die Men-
ge hört immer auf den Menschen, der über einen starken Willen verfügt. Die in der Masse vereinigten Einzelnen
verlieren allen Willen und wenden sich instinktiv dem zu, der ihn besitzt.
In der Masse sinkt der Verstand mit der Anzahl der Versammelten.
In der Masse verliert der Einzelne seine Kritikfähigkeit, sagt oder tut Dinge, die er als Einzelner ablehnen würde.
In der Massensituation kommt es in der Regel zur psychischen Ansteckung und der Einzelne neigt zu einem affek-
tiven, primitiv barbarischen Verhalten.
Der Einzelne gibt in der Massensituation sein individuelles Bewusstsein auf zu Gunsten des Massenbewusstseins
und lässt seine Handlungen davon leiten.
Gefühle, Moral und geistiges Niveau können im Massenkollektiv höher oder niedriger sein als beim Einzelnen.
Beim Aufzählen der Faktoren, die imstande sind, Massenseelen zu erregen, kann man sich die Erwähnung der
Vernunft sparen.
Die Masse ist durch logische Beweise nicht zu beeinflussen […]. Es ist die einfache Behauptung ohne jeder
Begründung ein sicheres Mittel, um ihr eine Idee einzuflössen. Intelligenz ist als Massenphänomen unmöglich.
Noch nie haben Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.
Die Massen urteilen gar nicht oder falsch. Die Urteile, die die Massen annehmen, sind nur aufgedrängte, niemals geprüfte Urteile.
Nur Katastrophen haben die Kraft, Licht in die Köpfe derer zu bringen, die voller Illusionen sind. S. 240
Die Massen kennen nur einfache und übertriebene Gefühle. [...]
Herrschsucht und Unduldsamkeit sind für die Massen sehr klare Gefühle, die sie ebenso leicht ertragen, wie sie sie
in die Tat umsetzen. Die Massen erkennen die Macht an und werden durch Güte, die sie leicht für eine Art Schwäche halten, nur mäßig beeinflusst. Niemals galten ihre Symphatien den gütigen Herren, sondern den Tyrannen, von denen sie kraftvoll beherrscht wurden. "§ 4. Unduldsamkeit, Herrschsucht (autoritarisme) und Konservatismus der Massen"
Quelle: ► Gustave Le Bon (1841-1931) französischer Sozialpsychologe, Soziologe, Begründer der Massenpsychologie, Rudolf Eisler, Übersetzer, Psychologie der Massen [Psychologie des foules], Ersterscheinung 1895, 1911 |
Personal avowals
Recommendations
Conclusions
Insights
The Internet is dispersing force mechanisms.
Appearance of knowing
Insigths based on Kurtzman's interviews with more than 50 leaders
Key phrase and scope of the Leadership Conference Forum 2004
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Quotes by authoritarian ⚡ David R. Hawkins
Bad leadership
Literary quotes
Appeal
See also: ► Richard Barrett |
Birth of the Chaordic Age, Berrett-Koehler Publishers, 1999
Article Transformation by Design, presented by the dissolved US American magazine "What is Enlightenment?", Melissa Hoffman, issue 22, 2003
Personal avowals
Gaining the trust of an angry stallion – ancient power archetype
4 non-predatory forms/fingers of power: Dominant, Leader, Sentinel, Nurturer/Companion –– 1 predatory form/thumb of power: Predator
See also: ► Robert Augustus Masters |
Groomed as king and killer – Donald Trump's leadership style
Trump is a test of equilibrium.
Trump – a symptom of a greater illness
Trump – an accidental president disrupting the Deep State
Systemic demonizing of the disruptor Donald Trump
Fascist Trump unleashed the dark side of America.
Trump's childhood trauma in a traumatic society
Trump is Obama's legacy. Trump's dysfunction reveals the soulsick system – unforgivably so.
Trump mirrors a deeply dysfunctional society.
Trump is right to get along with Russia.
Trickster set-up: Kissing the frog to have it turn into a prince.
Trump's trickster archetype and his stars grant him to withstand constant vilifying.
Trump's mission statement
Trump ⇔ establishment
Trump quotes – demonstrating his enneagram type 8 (Aggressive power-seeker)
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Media references featuring Nathan Schwartz-Salant, Ph.D. (1940-2020) Swiss-American Jungian psychologist, author ► Video assessment The Psyche of Donald Trump – Nathan Schwartz Salant, presented by the Asheville Jung Center, YouTube film, 3:55 minutes duration, posted 18. October 2016 ► Audio interview about The Trump phenomenon Speaking of Jung – Episode #26: Nathan Schwartz-Salant, podcast episode #26, presented by the podcast platform Speaking of Jung, host Laura London, minutes 24:51, 27:17, 33:40, 36:44, 52:02, 54:35 minutes duration, aired 30. June 2017 ► Removed audio interview The Order Disorder Paradox, presented by The Shift Network, host Andrew Harvey (*1952) Indian-British religious scholar, Rumi translator and explicator, teacher of mystic traditions, architect of Sacred Activism, poet, novelist, author, "The phenomenon of Trump, the uninvited guest of the fairy tale" starting minute 24:00, 54:51 minutes duration, aired 12. July 2017 |
Written references: ► Article Donald Trump: World-renowned primatologist Jane Goodall likens US President to a chimpanzee, presented by the centre-left British online newspaper The Independent, 21. September 2017 ► Article Donald Trump's suffocating presence and unhinged executive power is the product of history, presented by the US American daily middle-market newspaper USA Today, Rob Montz, opinion contributor, 13. December 2018 |
See also: ► Innate horse wisdom – Four stages of effective usage of emotions ► United States politics – Simon Parkes ► Nine types of the enneagram – exemplified ► Power and ► Force and ► Trust and ► Maturity |
Personal avowals
Halfway through her term as the first female president of Ireland Mary Robinson had an unprecedented approval rating of 93%.
Concientious appeal
Marie C. Wilson, US American advocate of women's issues, founder and president emeritus of the White House Project, points out: Women have been effective negotiators and peacemakers across the globe.
Recommendations
Appeal
Conclusion
Strategies of pressuring people into war
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Literature: ► Warren Bennis (1925-2014) US American scholar, professor of business administration, organizational consultant, pioneer of contemporary leadership studies, author, Daniel Goleman (*1946) US American psychologist, science journalist, author, James O'Toole, US American journalist, contributor Patricia Ward Biederman, US American journalist, Transparency, Jossey-Bass, J-B Warren Bennis Series, 1st paperback edition 9. June 2008 |
See also: ► Transparency |
Shortly before he was assassinated the Indian sage and reformer Mahatma Gandhi gave his last interview in 1948.
A young reporter sent by the Times of India asked him but one question:
Gandhi's response was,
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8:27 minutes duration, posted 29. January 2010
Sources featuring Daniel Pink danpink.com (*1964) US American motivational speaker, chief speechwriter of US vice president Al Gore (1995-1997), visionary author ► Video interview What Really Motivates Workers: Autonomy Mastery Purpose, presented by the US American radio broadcasting company CBS Radio (2005-2017), moneywatch.com, YouTube film, 8:27 minutes duration, posted 29. January 2010 ► Video presentation Drive: The surprising truth about what motivates us, YouTube film, 41:55 minutes duration, posted 10. March 2010 ► Video narrated-illustrated presentation RSA Animate – Drive, presented by RSA Animate RSA Royal Society for the encouragement of Arts, Manufactures and Commerce, YouTube film, 10:48 minutes duration, posted 1. April 2010 ► Video keynote address Dan Pink on Motivation, Performance and Challenging Business Orthodoxies, presented at APA 2011 Psychologically Healthy Workplace Awards, YouTube film, 38:36 minutes duration, posted 19. April 2011 Managers and employees must perform a "mind-shift" of management practices. ► Removed video interview Building Trust at Work, presented by "Human Business Works", host Chris Brogan, YouTube film, 6:51 minutes duration, posted 5. January 2012 |
See also: ► Gegenüberstellung von Motivation und Inspiration |
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See also: ► Study by Jens Rowold, Ph.D. (*1972) German assistant professor of psychology, University of Muenster, Relationships among Transformational, Transactional, and Moral-Based Leadership. Results From Two Empirical Studies, PDF, presented by the professional quarterly internet journal "Leadership Review", Claremont McKenna College, volume 8, winter 2008 ► Study by Jens Rowold, Ph.D. (*1972) German professor of personnel development and change management, Technical University Dortmund, Linda Laukamp, Charismatic Leadership and Objective Performance Indicators, presented by the peer-reviewed acade- mic journal Applied Psychology, volume 58, issue 4, S. 602-621, October 2009 |
Reference: en.Wikipedia entry ► Leadership styles 1. Authoritarian or autocratic ♦ 2. Paternalistic ♦ 3. Democratic ♦ 4. Laissez-faire leader ♦ 5. Transactional ♦ 6. Inspired ♦ 7. Transformational / charismatic |
See also: ► Charisma |
Siehe auch: ► Inspiriert-charismatischer Führungsstil – Lance Secretan |
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Source: ► Partially inspired by Peter Drucker (1909-2005) US American management consultant, self-described "social ecologist", educator, writer, Warren Bennis (1925-2014) US American scholar, professor of business administration, organizational consultant, pioneer of contemporary leadership studies, author |
See also: ► Evolution and ► Building conscience and ► Neuro science |
Siehe auch: ► Führungskunst ⇔ Management – Ethische Ausrichtung ⇔ Praktisch-effektive Orientierung |
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Leadership ⇔ management – Dignity ⇔ Practical-efficient orientation
Leadership Qualities – Fundamental – Feminine Energy ⇔ High Ground
Manager/Boss Qualities – Secondary – Masculine Energy ⇔ Low Ground
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Sources featuring David Logan, Ph.D. (*1968) TribalLeadership.net US American professor of management, USC faculty member, consultant, author of Tribal Leadership ► Video presentation 'Tribal Leadership' by Dave Logan, John King, and Halee Fischer, presented by the online business magazine BNETvideo, YouTube film, 6:11 minutes duration, posted 27. October 2008 ► Video presentation Tribal leadership, presented by TEDx USC Talks, YouTube film, 16:39 minutes duration, filmed March 2009, posted October 2009 ► Audio interview The Art of Tribal Leadership, presented by the publication Integral Life, dialogue partner ⚡ Ken Wilber (*1949), MP3, 48 minutes duration, June 2010 ► Video presentation Tribal Leadership, sponsored by the platform Google TechTalks, Google Campus, Mountain View, California, 53:24 minutes duration, filmed and posted 18. January 2011 |
A tribe/cluster is a group of 20-150 people. "Tribes" have more influence than teams, companies or CEOs in determining how much and what quality work gets done. The language used reveals the respective tribe.
Authentic leaders can move the group's center of gravity through language.
Leaders need to be able to talk all the levels so that you can touch every person in society. But you don't leave them where you found them. Tribes can only hear one level above and below where they are. [...] Leaders nudge people within their tribes to the next level. David Logan, Ph.D. (*1968) TribalLeadership.net US American professor of management, USC faculty member, consultant, author
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The greatest challenge we face is moving from stage 3 [pride] to stage 4 [courage]. David Logan, Ph.D. (*1968) US American professor of management, USC faculty member, consultant, author
Comments on the hurdle between stages 3 ⇔ 4:
According to Ken Wilber 25% of the population are able to cognitively understand integral approaches, however, only 2% are able to incorporate and to sustain them. Comment: This coincides roughly with the statistical numbers David Logan found in his 10 year long study on tribes. [22% – Stage 4; 2% – Stage 5]
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Media reference: ► Deleted video presentation by ⚡ Ken Wilber (*1949) US American transpersonal philosopher, consciousness researcher, thought leader of the 3rd millennium, author, On the Cutting Edge of Evolution, annual visit with students of the John F. Kennedy University (JFKU), Denver, Colorado, presented by the publication Integral Life, 40 minutes duration, issued May 2011 [Paraphrased] According to the developmental psychologists the tipping point, the critical mass of 10% of integral oriented population will be reached at around 2021. 1. Archaic (Survival) -------------------------0% 2. Tribal (Us against them) ----------------4% 3. Feudal (Me) ------------------------------15% 4. Traditional (Religion) -------------------40% 5. Modern (Science) -----------------------30% 6. Post-Modern (Pluralistic) -------------10% 7. 'Power of Now' (Spontaneous) -------1% |
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Sources by James C. Collins (*1958) US American business consultant, lecturer on company sustainability and growth, author ► Good to Great. Why Some Companies Make the Leap... and Others Don't, 2001 ► Audio presentation Greatness is Not a Business Idea, MP3, 2:07 minutes duration ► Audio presentation What is Level 5?, MP3, 0:45 minutes duration |
See also: ► Ken Wilber |
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Source: ► Article Ten Skills Every Manager Needs – But 90% Of Managers Lack, presented by the US American business magazine Forbes, Liz Ryan, 11. February 2018 |
See also: ► Ken Wilber |
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Source: ► Article 6 Ways To Make Your Leadership And Workplace Fun Again, presented by the US American business magazine Forbes, Glenn Llopis, 23. September 2013 |
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Source: ► Video presentation by David Dibble, US American expert in systems thinking, spiritual teacher, The Four Agreements at Work Training/The Creation of the Four Agreements, YouTube film, 5:55 minutes duration, posted 1. December 2010 |
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Insight | "We’ve found that leaders who undertake a voyage of personal understanding and development can transform not only their own capabilities, but also those of their companies." Article by David Rooke, William R. Torbert, Ph.D., US American professor, Boston College's Carroll School of Management, Massachusetts, Seven Transformations of Leadership, presented by the bimonthly management magazine Harvard Business Review (HBR), published by Harvard Business Publishing, S. 1-9, April 2005 | |||||||
Statistics | ➤ 55% of the leaders operate preconventionally, perform below the level of integrity. ➤ 30% of the leaders operate conventionally, perform above the level of integrity. ➤ 14% of the leaders have attained a post-conventional level. ➤ Less than 1% of the leaders operate at transpersonal stages. |
Source: ► Article Transformation in Leadership, Part 1: A Developmental Study of Warren Buffett, presented by the Integral Leadership Review, Edward J. Kelly, ~2012 |
Based on: ► Seven vertical action-logic stages of development (of mental complexity) – originator William R. Torbert, Ph.D., US American teacher, consultant, artist, author, 2004 ► Three orders of consciousness: Adult Levels of Development: Socialized ◊ Self-authoring ◊ Self-transforming – originator Robert Kegan, Ph.D. (*1946) US American developmental psychologist, professor of leadership studies and adult learning, Harvard University, co-director for the Change Leadership Group, author, 1994 |
Reference: ► Robert Kegan, Ph.D. (*1946) US American developmental psychologist, professor of leadership studies and adult learning, Harvard University, co-director for the Change Leadership Group, author, The Evolving Self. Problem and Process in Human Development, Harvard University Press, 1982, reprint edition 1. July 1983 |
See also: ► Ken Wilber and ► Hermes Trismegistos and ► Step models ► Chakra system and ► Chakras – Alchemical process |
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Source: ► Article The Real Leadership Lessons of Steve Jobs, presented by the bimonthly management magazine Harvard Business Review (HBR), Walter Isaacson (*1952) US American president and CEO of the Aspen Institute, journalist, biographer, writer, April 2012 |
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Source: ► Various audio presentations by James C. Collins (*1958) US American business consultant, lecturer on company sustainability and growth, author |
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Source: ► Video lecture by Watts Wacker (1953-2017) US American futurist, annual meeting Sodexho On futurism · Difference between futuring and visioning, Paris, 2006, 53:33 minutes duration, 6. June 2006 On futurism, the difference between futuring and visioning |
James Bond Stockdale (1923-2005) was a most highly decorated officer in the history of the United States Navy, who had survived prison camps and continuous torture. Later he was a teacher of philosophy at Stanford Univer-
sity.
Setbacks, disappointments, accidents, disease, loss of love, inevitable difficulties are solved in the Stockdale Paradox, that implies a very important lesson:
Source: ► Paradox |
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Surveys provided by the US American Pew Research Center ► Survey Men or Women: Who’s the Better Leader? A Paradox in Public Attitudes, PDF, presen-\\ ted by the Pew Research Center, 25. August 2008 ► Survey Women and Leadership 2018 – Views on leadership traits and competencies and how they intersect with gender, Juliana Menasce Horowitz, Ruth Igielnik, Kim Parker, 20. September 2018 |
See also: ► Women and ► Women's leadership supersedes men's leadership |
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Horse features
Their eyes, positioned frontally not laterally, express a predatory nature. Whoever wants to ride a horse well, needs to aquire an aura vibrating of non-predatory power.
⚑ Other than predatory cats and dogs are horses non-predatory power animals, especially when they live in herds.
⚑ As herd animals horses need the company of other horses or humans.
⚑ As prey animals horses are not victims.
⚑ Their sideways positioned eyes afford horses a 340° panorama sight reducing their blind zones in front and in the back to a minimum. Their senses of hearing and smell are also comparatively better than those of humans.
⚑ Horses are highly emotionally and socially intelligent team players applying the power of the herd.
⚑ Horses understand the paradox that living creatures are separate and not separate at the same time.
⚑ Horses are natural teachers for the attitude of mindfulness.
⚑ Using emotions as their source of information horses can sense the state and intentions of present predators.
⚑ As peaceful herbivores they attack predators as a herd, yet do not take further revenge.
⚑ When domesticated horses are exposed to humans programmed in a predatory system.
⚑ Among humans only 10% of the emotions are expressed verbally, whereas 90% are conveyed nonverbally. Horses are sensitive to the 90% of the nonverbally conveyed emotions.
⚑ Horses sense congruency and authenticity in another being. Only when congruent emotions are present, they respond positively.
⚑ The exception to the rule of peaceable demeanor are highly traumatised and abused stallions who may turn to life threatening violence.
Power constellations
⚑ Dominance can express itself as non-predatory or predatory forms of power.
⚑ The herd dominant and the (mostly female) herd leader, best skilled in presence, nurturing and companionship, are often two different animals.
⚑ Mutual aid (cooperation), competitiveness avoidance, and non-predatory leadership exist in nature among and between species. Indeed, it is an essential factor in the survival and success of any significant species.
⚑ The non-predatory power together in the herd expressing social intelligence skills does neither alienate others nor dominate the members of the community nor does it produce lone wolves. It uplifts everyone to a much higher functionality, creativity and innovation.
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Historic leaders who were great horsemen dealt with aggressive, challenging stallions without resorting to violence or panicking. They've integrated the non-predatory innate wisdom teachings from the horse which enhanced their leadership presence: Buddha, Alexander the Great, Genghis Khan, Joan of Arc, Catherine the Great, George Washington, Geronimo, Winston Churchill, Ronald Reagan.
Source: ► Narrated video by Linda Kohanov (*1950) US American riding instructor, horse trainer, speaker, author, The Power of The Herd: A Nonpredatory Approach to Social Intelligence, Leadership, and Innovation, YouTube film, 4:30 minutes duration, posted 29. March 2013 |
Literature by Linda Kohanov (*1950) US American riding instructor, horse trainer, speaker, author ► The Power of the Herd. A Nonpredatory Approach to Social Intelligence, Leadership, and Innovation, New World Library, 1st edition 5. March 2013 ► The Five Roles of a Master Herder. A Revolutionary Model for Socially Intelligent Leadership, New World Library, 14. June 2016 |
Media sources featuring Linda Kohanov (*1950) US American riding instructor, horse trainer, speaker, author ► Audio interview Equine Magic With Linda Kohanov, Spielberg's War Horse, Happy Trails Sag, presented by the US American radio show hosted by Robert Phoenix, minute 16:30, 102:14 minutes duration, aired 21. December 2011 Four stages of effective usage of emotions ► Audio interview The Power of the Herd; Non-Predatory Power and Horse Sense, presented by The Rob Kall Bottom Up Radio Show, host Rob Kall, US American radio host, 1:30:21 duration, podcast aired 18. July 2013 Becoming powerful in order to work with a traumatized violent stallion ► Audio interview Linda Kohanov, presented by the US American Velocity Radio, Kim Baker Show, host Kim Baker, aired 18. June 2013, YouTube film, 13:01 minutes duration, posted 19. July 2013 ► Video interview The Power of the Herd, presented by the New World Library, host Monique Muhlencamp, publicity director, YouTube film, 13:06 minutes duration, posted 13. June 2013 Understanding the difference between predatory and non-predatory power ► Video interview Eponaquest "POWER OF THE HERD" Linda Kohanov in Deutschland, Barockreitzentrum Heimsheim, Deutschland, recorded 6. September 2014, YouTube film, 7:21 minutes duration, posted 6. January 2015 ► Video interview Linda Kohanov talks about THE FIVE ROLES OF A MASTER HERDER, presented by Californian publisher New World Library, host Monique Muhlencamp, publicity director, YouTube film, 10:44 minutes duration, posted 19. July 2016 ► Audio interview Learning From Horses and Master Herders, MP3, presented by The Rob Kall Bottom Up Radio Show, host Rob Kall, US American radio host, 1:30:21 duration, podcast aired 4. January 2017 |
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Inspired by: ► Lance Secretan (*1939) British economic visionary, expert on leadership, business consultant, theorist on inspiring teams, speaker, author |
See also: ► Questions and ► Inspiration |
Links zum Thema (Spirituelle) Führung / Leadership and managementLiteratur ("Spirit im Business")
Change Management – einfach erklärt
Referenz auf die Gallup Studie, die über 400 Firmen und 80.000 Manager befragt hat
Bericht über eine Langzeitstudie
Zentrale Botschaft: Charakter, Kompetenz und Vertrauen führen zu einem erfüllten Leben, nicht angelernte Erfolgstechniken.
Die vorgestellten vier Führungsstile:1
Literature (engl.) – "Spirit in Business"
Reference to Gallup study investigating over 400 companies and 80,000 managers
Referring to callers for transformation: Lester Thurow (1938-2016) US American political economist, former dean of MIT Sloan School of Management, bestselling author on economic topics, Charles Handy, London, Abraham Maslow, Peter Drucker, Paul H. Ray, US American anthropologist and sociologist, Dee Hock, US American VISA founder, Ray Anderson, Interface CEO, Michael Ray, Stanford
Research on the greatest leaders in history [Thomas Jefferson, George Washington, Jesus Christ, Buddha, Mahatma Gandhi, Confucius, Martin Luther King Jr., Mother Teresa and Nelson Mandela] showed that they could inspire (not motivate) their followers to dedicate themselves passionately to the shared visions.
Mother Teresa didn’t need a quality program.
Drawing upon a 10-year study of more than 24,000 people in two dozen organizations, the authors argue that tribes have the greatest influence in determining how much and what quality work gets done. Management advice given on how to handle the five stages of employee tribal development are: Life sucks, My life sucks, I'm great and you're not, We're great and Life is great.
Author chosen by the multinational US American business magazine Fortune as one of the "50 Most Powerful Women in American Business"
"Click accelerators" are: vulnerability, proximity, flow, similarity, environment, engagement, a little magic
Externe Weblinks
Studien
Das interdisziplinäre Forschungsteam Unternehmensberatung Deep White (*2003), das MCM Institut, die Universität St. Gallen und die Akademie Schloss Garath erarbeiteten in 2003-2004 eine Grundlagenstudie zur Wertekultur und Unternehmenserfolg.
Wider die Irrlehre der Motivation
Linklose Artikel
Weblinks zum Thema Führung – QuoraBeiträge verfasst von Elfriede Ammann, präsentiert auf der kalifornischen Frage-und-Antwort Webseite Quora DE
External web links (engl.)
An Australian study has found that about one in five corporate executives are psychopaths – roughly the same rate as among prisoners.
300 peer-reviewed studies state "Morality matters when it comes to leadership." Linkless article Audio- und Videolinks
Herkömmliche Resoucennutzungstrategien stehen dem natürlichen Lernen, der Potentialentfaltung, im Weg und vergrößern die sozialen Probleme. BeGeisterung, GeSinnung und Ge(lassen)Haltung bilden Zukunft, indem sie in Kindern, Jugendlichen, Mitarbeitern SINNPotential entfalten.
Audio- und Videolinks – Peter KruseAudios und Videos über Führungsfragen von und mit Prof. Dr. Peter Kruse (1955-2015) deutscher Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie, Universität Bremen, Psychologe, Netzwerkforscher zur Komplexitätsverarbeitung in intelligenten Netzwerken und kohärenter Musterbildung, Geschäftsführer von Nextpractice, Unternehmensberater
Audio and video links (engl.)
Emotional and social intelligence improve the performance of the leader, the coworkers and organization.
"Click accelerators" are: vulnerability, proximity, flow, similarity, environment, engagement, a little magic
People without a conscience don’t need to satisfy the drive to bond and can focus entirely on the drive to acquire, making them more likely
A smaller percentage of women than men reach the top of their professions.
Men have 6.5 times more grey matter [thinking neurons], a better spatial orientation and maths skills than women.
Five sophisticated leadership roles [Dominant, Leader, Sentinel, Nurturer/Companion, and Predator] applied by nomadic herding cultures need
Linkless media offerings
Audio and video links (engl.) – Richard Barrett
New emerging business paradigm
Audio and video links (engl.) – James Collins
Audio and video links (engl.) – David Logan
On five kinds of tribes that humans naturally form – in schools, workplaces, driver's license bureau etc.
Audio and video links (engl.) – John Renesch
Audio and video links (engl.) – Daniel Pink
Exemplifying how intrinsic motivation functions
Hidden (unconscious) truths are motivating drivers.
Managers and employees must perform a "mindshift" of management practices.
Movie links (engl.)
Character Lieutenant Colonel Frank Slade's talk about leadership and integrity
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Englisch Wiki
Hawkins
1 Geschichte und Evolution der neun Unterwelten ⇑
2 Quelle: THE Q-12 Survey, The Gallup Organization, 2002; zitiert aus: Lance Secretan (*1939) englischer Wirtschaftsvisionär, Führungsexperte, Unternehmensberater, Theoretiker der Teaminspiration, Dozent, Autor, Inspirieren statt motivieren! Mit Leidenschaft zum Erfolg – so leben und führen Sie besser, Kamphausen Media, Bielefeld, 15. März 2006 ⇑
3 Dominance/submission mode: 1. Predatory dominance (rankism), 2. Retaliation by former victims, 3. Objectification and projection, 4. Shame and blame ⇑
4 Guiding Principle 7: Conserve energy for true emergencies. "Don’t sweat the small stuff"; Principle 12: Enjoy the ride, and 'going back to grazing' ⇑
5 ⚡ Media links (engl.) – Exposing the crime record of Hillary Clinton and Bill Clinton ⇑
6 "The announcement by president Donald Trump with respect to moving the US Embassy to Jerusalem can be interpreted in two ways: as a subordination of the USA to the Zionist state, or – my preference – as a stake in the heart of the very corrupt Benjamin Netanyahu and the Zionist state that my own colleagues in the Mossad despise. The arrogance of Zion with respect to Jerusalem is exceeded only by the arrogance of Zion with respect to the America." Robert David Steele ⇑
7 ⚡ Megalomaniac George Soros ⇑
8 Nonviolent Communication, Marshall Rosenberg ⇑
9 Chip Conley and Eric Friedenwald-Fishman, Marketing That Matters. 10 Practices to Profit Your Business and Change the World, Social Venture Network, Berrett-Koehler Publishers, 1st edition 1. October 2006 ⇑
10 Five levels of leadership – Charisma meter ⇑