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2·2012


 

Huang Po [Huangbo Xiyun]
(770-850) chinesischer Chan-Meister des Zen-Buddhismus

 

Garten

 

Japanischer Garten, Bad Zwischenahn

The foolish reject what they see and not what
they think; the wise reject what they think
and not what they see.

Huangbo Xiyun, cited in: James R. Miller,
Visions from Earth, S. 17, 2004

KultCult


 

Tao und westlicher Dualismus

Die westliche Logik gründet sich im Wesentlichen auf dem Satz vom ausgeschlossenen Dritten. Der griechische Philosoph Aristoteles [BW 498] (384-322 v. Chr.) erklärte dieses Entweder-Oder-Prinzip, wonach eine Aussage entweder gilt oder nicht gilt unter Ausschluss eines Dritten (lat.: tertium non datur). Die westliche Ontologie der dualistischen Statik wurde erst durch die Entdeckungen der Quantenphysik im 20. Jahrhundert entkräftet – vor allem durch das Phänomen der Superposition [Über-
lagerung von zwei oder mehreren Eigenzuständen eines Objekts] sowie durch das paradox erscheinende Prinzip der nichtli-
nearen Nichtlokalität
, das die Interverbundenheit von Objekten jenseits von Raum und Zeit postuliert. Prozesse im mikrokos-
mischen Bereich scheinen weder an das kausale Denkmodell der Ursache und Wirkung noch an den Satz vom ausgeschlos-
senen Dritten gebunden zu sein.

 

Die Philosophie des chinesischen Zen-Buddhismus und Taoismus und bedingt auch die westliche Dialektik nach Georg Wilhelm Friedrich Hegel [BW 425, Werk BW 470] begrüßen das Dritte [tertium datur]. Taoisten und Buddhisten sehen Immanenz und Transzendenz als untrennbare Einheit: Samsara ist Nirvana, und Nirvana ist Samsara.

 

Siehe auch: ► Paradox und ► Tao

Lehrer Huang Po

Laut Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 366, 2005, kalibriert Huang Po selbst auf BW 960.
Laut Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 378, 2005, schwingt Huang Pos Werk auf BW 850.1

Erklärung zur Diskrepanz der Bewusstseinswerte zwischen Werk und Autor: Zu dem Zeitpunkt als Huang Po
sein Buch geschrieben hat, befand er sich in dem Bewusstseinsfeld von BW 850. Gegen Ende seines Lebens erlebte er einen Bewusstseinssprung auf BW 960. Nach diesem Ereignis hat er nichts mehr geschrieben.

 

Deutsche Übersetzungen von Huang Pos Werk:
Huang Po. Der Geist Des Zen. Die Zen-Lehre des chinesischen Meisters Huang-po, Vorwort von P'ei Hsiu, chinesischer Beamter und
     Gelehrter, deutsche Übersetzung nach der englischen Übertragung von John Eaton Calthorpe Blofeld, Zenschrift mit Unterweisungen
     des Meisters Huang-po, Bern, 1983
Der Geist des Zen, Vorwort von P'ei Hsiu, chinesischer Beamter und Gelehrter, deutsche Übersetzung nach der englischen
     Übertragung von John Eaton Calthrope Blofeld, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt, September 2000

Zitate zum Thema Huangbo Xiyun / Huang Po

Zitate von D. Hawkins

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

Quotes by D. Hawkins

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

Personal avowals

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

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The error of the void in regards to love

  • Allness versus nothingness comes up around LoC 850. It's the ultimate reality. It's about the void. If you follow the teachings of Huang Po, you end up in the void. He went higher in his own consciousness after he wrote, but he didn't write after that. The void can feel like love is an attachment, something, like all attachments, to be released. That's true of personal love, but love is an attribute of the Divine. Demand that love be present.
    Sedona Seminar Spiritual Traps, 3 DVD set, 15. October 2005

Zitate von Huangbo Xiyun

  • Über, unter und um euch ist alles unmittelbares Sein. Nirgends ist etwas außerhalb des Buddha-Geistes.
    Huangbo Xiyun [BW 960] (770-~850 n. Chr.) chinesischer Chan-Meister des Zen-Buddhismus, Der Geist des Zen,
    Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 2000

 

Zitate von Huang-Po (770-~850 AD) alias Hsi-yün, Meister T'uan-chi, Obaku Kiun, japanischer Zen-Meister
Zitiert aus dem Skript von der Zen-Lehre des chinesischen Meisters Huang Po, Der Geist des Zen, nach der engl. Übersetzung
von John Eaton Calthrope Blofeld, Vorwort von P'ei Hsiu, chinesischer Beamter und Gelehrter, Bern, 1983
Jüngere Ausgabe: Huang-po, Der Geist des Zen, deutsche Übersetzung nach der engl. Übertragung von John Eaton Calthrope Blofeld, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt, September 1997, 2000

 

Bild
Huang Po [Huangbo Xiyun] (770-~850 n. Chr.)
chinesischer Chan-Meister des Zen-Buddhismus
  • Demnach ist es das einzige Ziel des wahren Zen-Schülers, dass er sein Bewusstsein schult, alle Denkvorgänge, die auf dem unvermeidlichen Dualismus des "gewöhnlichen" Lebens beruhen, zu überschreiten, damit ihre Stelle jenes intuitive Wissen einnehmen kann, das dem Menschen zum ersten Mal offenbart, was er in Wirklichkeit ist. Wenn alles Eins ist, dann ist auch die Erkenntnis des wahren Selbst-Wesens eines Ge-
    schöpfes – seines ursprünglichen Selbst – zugleich die Erkenntnis des All-Wesens, des Wesens eines jeden Dinges im Weltall. Wer diese über-
    wältigenden Erfahrungen erlangt hat, sei er Christ, Buddhist oder An-
    hänger einer anderen Glaubensrichtung, macht immer die gleiche Aus-
    sage: dass es unmöglich ist, dies in Worten auszudrücken.
    Blofeld, a.a.O., S. 25-26

 

  1. Im Chinesischen bedeutet «hsin» nicht nur «Geist», sondern auch «Herz» oder «Seele». Huang-Po verwendet «Geist» als einen behelfsmäßigen Ausdruck für eine Dimension, die nicht in Worte zu fassen ist.
  2. Es gibt keine Trennung zwischen Samsara und Nirvana. Beide sind eins, so dass es weder ein «Diesseits» noch ein «Jenseits» gibt.
  3. Erleuchtung kann man nicht erlangen. Sie ereignet sich blitzartig, unvermittelt und bedeutet im wesentlichen das Gewahrwerden des In-der-Welt-Seins ohne Begriffe, Vorlieben und Abneigungen.
  4. Profunde Kenntnisse der Lehren Buddhas (insbesondere die Praxis der Rechten Versenkung oder Meditation) können zwar die Rahmenbedingungen für Erleuchtung begünstigen, diese jedoch nicht bewirken.
  5. Zen kann im klassischen Sinne nicht gelehrt werden, da seine Essenz nicht begrifflich vermittelbar ist.
    Blofeld, a.a.O.

 

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Paradox:

Huang-Po sagte: Es gibt eine Lehre des Zen, ohne dass Zen gelehrt werden kann.

  • Das Geheimnis zur Auflösung dieses vermeintlichen Widerspruchs steckt im Verständnis von Immanenz und Transzendenz, deren Einheit sich dem begrifflichen Denken verschließt. Diese könne nur intuitiv erfasst werden. Da aber jedes Wort und jeder Begriff als begrenzende Formen (lat.: Definitionen) dualistisch seien, sei es unmöglich mittels ihrer eine nichtduale grenzenlose Einheit zum Ausdruck zu bringen. Was sich aber nicht in Worte fassen lässt, ist auch durch Worte nicht lehrbar: "Eine Übermitt-
    lung durch Worte kann nicht der Dharma sein."
    Huang-Po / Blofeld, a.a.O., S. 62

 

  • Das Predigen des Dharma geschieht zur gleichen Zeit mit Worten und durch Schweigen. Wenn man auch den gan-
    zen Tag lang spricht, wird doch kein Wort gesprochen. Da dies so ist, gehört nur das Schweigen zum Wesentlichen.
    Huang-Po, a.a.O., S. 132

 

  • Alle Buddhas und alle lebenden Wesen sind nichts anderes als der Eine Geist, neben dem nichts anderes existiert. Dieser Geist, der ohne Anfang ist, ist ungeboren und unzerstörbar. Er ist weder grün noch gelb, hat weder Form noch Erscheinung. Er gehört nicht zu den Kategorien von Dingen, die existieren oder nicht existieren. Auch kann man nicht in Ausdrücken, wie alt oder neu, von ihm denken. Er ist weder lang noch kurz, weder groß noch klein, denn er überschreitet alle Grenzen, Maße, Namen, Zeichen und Vergleiche. Du siehst ihn vor dir, doch sobald du über ihn nachdenkst, verfällst du dem Irrtum. Er gleicht der unbegrenzten Leere, die weder zu ergründen noch zu bemessen ist. Der Eine Geist allein ist Buddha, und es gibt keine Unterscheidung zwischen Buddha und den Lebewesen, nur, dass diese an Formen gebunden sind und im Außen die Buddhaschaft suchen. Durch eben dieses Suchen aber ver-
    lieren sie sie. Denn sie benutzen Buddha, um Buddha zu suchen und benutzen den Geist, um den Geist zu erfassen.
    Selbst wenn sie ein Äon lang ihr Äußerstes leisten würden, sie könnten ihn doch nicht erreichen. Sie wissen nicht,
    dass ihnen in dem Augenblick, in dem sie das begriffliche Denken aufgeben und ihre Unruhe vergessen, Buddha
    erscheinen wird; denn dieser Geist ist Buddha, und Buddha ist alle Lebewesen. Er ist nicht kleiner, wenn er sich
    in gewöhnlichen Dingen, noch größer, wenn er sich als Buddha manifestiert.
    Huang-Po, Der Geist des Zen, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1997, 2000

 

  • Der Geist gleicht der Leere, in der es keine Verwirrung und kein Böses gibt, wenn die Sonne sie durchkreist und
    in die vier Ecken der Welt hineinscheint. Denn wenn die Sonne aufsteigt und die ganze Welt erleuchtet, nimmt die
    Leere nicht an Glanz zu, und wenn sie niedergeht, wird die Leere nicht dunkler.
    Huang-Po, Der Geist des Zen, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1997, 2000

 

(↓)

Alle Menschen stammen vom selben Geist.

  • Die Erscheinungen von Licht und Dunkel wechseln ab, die Natur der Leere aber bleibt unverändert. Das gleiche gilt für den Geist des Buddha und der Lebewesen. Wenn du Buddha für eine reine, strahlende oder erleuchtete Erscheinung hältst, die Lebewesen aber für faule, dunkle oder totenähnliche Gestalten, so werden dich diese Vorstellun-
    gen, die aus deinem Haften an Formen entstammen, von der höchsten Erkenntnis fernhalten
    , auch dann noch,
    wenn du so viele Äonen durchschritten hast, wie es Sand am Ganges gibt. Huangbo Xiyun [BW 960] (770-850 n. Chr.) chinesischer Chan-Meister des Zen-Buddhismus, Der Geist des Zen, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 2000

 

  • Es existiert nur der Eine Geist und kein Teilchen von irgend etwas anderem, an das man sich klammem könnte. Dieser Geist ist Buddha. Wenn ihr Schüler auf dem Weg nicht zu dieser Geistsubstanz erwacht, werdet ihr den
    Geist mit begrifflichen Gedanken überlagern, den Buddha außerhalb von euch selbst suchen und gebunden bleiben
    an Formen, fromme Übungen und anderes, was schädlich und keineswegs der Weg zur höchsten Erkenntnis ist.
    Huang-Po, Der Geist des Zen, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 2000

 

  • Dieser reine Geist, die Quelle von allem, scheint für immer und auf allemit dem Glanz seiner eigenen Vollendung.
    Aber die Menschen in der Welt werden sich dessen nicht bewusst, da sie nur für Geist halten, was sieht, hört, fühlt
    und weiß. Durch ihr eigenes Sehen, Hören, Fühlen und Wissen geblendet, erkennen sie nicht die geistige Herrlich-
    keit der Quellsubstanz. Huang-Po, Der Geist des Zen, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 2000

 

  • Doch würden sie endlich alles begriffliche Denken in einem Aufleuchten ausschalten, dann würde sich diese Quell-
    substanz manifestieren, wie die Sonne, die in der Leerheit aufsteigt und das ganze Weltall ohne Hindernis oder
    Schranken erleuchtet. Huang-Po, Der Geist des Zen, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 2000

 

  • Wenn ihr Schüler des Weges durch Sehen, Hören, Fühlen und Erkennen Fortschritte zu erreichen sucht, der Wahr-
    nehmungen aber entbehrt, dann werdet ihr nirgends Eintritt finden. Ihr müsst gewahr bleiben, dass der reine Geist, auch wenn er sich in diesen Wahrnehmungen ausdrückt, weder Teil von ihnen, noch von ihnen getrennt ist. Ihr dürft aus diesen Wahrnehmungen keine Schlüsse ziehen, noch begriffliche Gedanken entstehen lassen. Aber ebenso-
    wenig solltet ihr den Einen Geist außerhalb dieser Wahrnehmungen suchen, oder sie auf eurer Suche nach
    dem Dharma aufgeben.
    Behaltet sie nicht, gebt sie auch nicht auf, wohnt nicht in ihnen und haftet nicht an ihnen. Huangbo Xiyun [BW 960] (770-~850 n. Chr.) chinesischer Chan-Meister des Zen-Buddhismus, Der Geist des Zen, deutsche Übersetzung nach der engl. Übertragung von John Eaton Calthrope Blofeld, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt, September 2000

 

  • Schüler des Weges sollten überzeugt sein, dass die vier Elemente, die den Körper aufbauen, nicht das "Selbst" sind und dieses eine Einheit bildet, folglich auch weder der Körper noch die fünf Faktoren, die den Geist ausmachen – im gewöhnlichen Sinn – ein "Selbst" oder eine Einheit sind. Hieraus folgt, dass auch der so genannte individuelle Geist weder "Selbst" noch eine Einheit ist. Die sechs Sinnesorgane (einschließlich des Gehirns), die zusammen mit ihren sechs typischen Arten von Wahrnehmungen und ihren sechs Arten von Gegenständen der Wahrnehmung die Welt
    der Sinne ausmachen, müssen in gleicher Weise verstanden werden. Diese achtzehn Aspekte der Sinne sind geson-
    dert wie zusammen leer. Es gibt nur die Geist-Quelle, die in ihrem Umfang unbegrenzt und von vollkommener Rein-
    heit ist. Huangbo Xiyun [BW 960] (770-~850 n. Chr.) chinesischer Chan-Meister des Zen-Buddhismus, Der Geist des Zen, deutsche Übersetzung nach der engl. Übertragung von John Eaton Calthrope Blofeld, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt, September 2000

 

 

 

  • Ihr stellt euch den (Einen) Geist […] als etwas vor, das auf die gleiche Weise untersucht werden kann wie eine Ka-
    tegorie des Wissens oder wie ein Konzept. Wer seinen Geist auf diese Weise wie Augen benutzt, wird sicher ver-
    muten, dass Fortschritt etwas ist, das sich in mehreren Stadien vollzieht. So ein Mensch ist jedoch von der Wahr-
    heit so weit entfernt wie die Erde vom Himmel. Huangbo Xiyun [BW 960] (770-~850 n. Chr.) chinesischer Chan-Meister
    des Zen-Buddhismus, Der Geist des Zen, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 2000

 

  • Viele haben Angst, ihren Geist leer zu machen. Sie fürchten, in die Leere zu fallen, und wissen nicht, dass ihr eige-
    ner Geist die Leere ist. Der Unwissende enthält sich der Erscheinungen, aber nicht der Gedanken. Der Weise ent-
    hält sich der Gedanken, nicht aber der Erscheinungen.

    Huangbo Xiyun, Der Geist des Zen, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1997, 2000

 

  • Während er in die Versammlungshalle trat, sagte der Meister Huang-po:
    "Der Besitz vieler Arten von Kenntnissen lässt sich nicht mit dem Aufgeben der S u c h e nach irgend etwas vergleichen.
    Das ist das beste aller Dinge. Es gibt keine verschiedene Arten des Geistes, und es gibt keine Lehre, die in Worten gefasst werden kann.
    Da nichts weiter zu sagen ist, ist die Versammlung geschlossen.
    Huangbo Xiyun, Der Geist des Zen, S. 7, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1997, 2000

 

Referenz: de.Wikiquote-Eintrag Huangbo Xiyun

Quotes by Huangbo Xiyun

  • Not till your thoughts cease all their branching here and there, not till you abandon all thoughts of seeking for some-
    thing, not till your mind is motionless as wood or stone, will you be on the right road to the Gate.
    Huangbo Xiyun [LoC 960] (770-~850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, The Zen Teaching of Huang Po: On the Transmission of Mind, cited in: Goodreads Quotable Quote

 

  • Above, below, and all around you, all things spontaneously exist, because there is nowhere outside the Buddha mind. Huang Po [Huangbo Xiyun] [LoC 960] (770-~850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, cited in: Stephen Mitchell, The Enlightened Mind – An Anthology of Sacred Prose, Harper Perennial, 1991

 

  • Our original Buddha-Nature is, in highest truth, devoid of any atom of objectivity. It is void, omnipresent, silent, pure;
    it is glorious and mysterious peaceful joy – and that is all. Enter deeply into it by awakening to it yourself. That which is before you is it, in all its fullness, utterly complete. There is naught beside.
    Even if you go through all the stages of a Bodhisattva's progress toward Buddhahood, one by one; when at last, in
    a single flash, you attain to full realization, you will only be realizing the Buddha-Nature which has been with you
    all the time; and by all the foregoing stages you will have added to it nothing at all.
    Huang Po [Huangbo Xiyun] [LoC 960] (770-~850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, The Zen Teaching of Huang-Po. On the Transmission of Mind, translated by John Eaton Calthorpe Blofeld, preface by P'ei Hsiu, Chinese scholar, Grove Press, 1st Evergreen edition 18. January 1994

 

  • When a sudden flash of thought occurs in your mind, and you recognize it for a dream or an illusion, then you can enter into the state reached by the Buddhas of the past – not that the Buddhas of the past really exist, or that the Buddhas of the future have not yet come into existence. Above all, have no longing to become a future Buddha;
    your sole concern should be, as thought succeeds thought, to avoid clinging to any of them.
    If a Buddha arises, do not think of him as "enlightened" or "deluded," "good" or "evil." Hasten to rid yourself of
    any desire to cling to him. Cut him off in the twinkling of an eye!
    On no account seek to hold him fast, for a
    thousand locks could not stay him, nor a hundred thousand feet of rope bind him. This being so, valiantly strive
    to banish and annihilate him.
    I will now make luminously clear how to set about being rid of that Buddha. Consider the sunlight. You may say it
    is near, yet if you follow it from world to world you will never catch it in your hands. Then you may describe it as
    far away, and you will see it just before your eyes. Follow it, and behold, it escapes you; run from it, and it follows
    you close. You can neither possess it, nor have done with it. From this example you can understand how it is with
    the true Nature of all things, and henceforth, there will be no need to grieve or to worry about such things.
    Huang Po [Huangbo Xiyun] [LoC 960] (770-~850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, The Zen Teaching of Huang-Po. On the Transmission of Mind, translated by John Eaton Calthorpe Blofeld, preface by P'ei Hsiu,
    Chinese scholar, S. 76, Grove Press, 1st Evergreen edition 18. January 1994

 

  • The Mind is transparent, having no shape or form. Giving rise to thought and discrimination is grasping and runs counter to the natural Dharma. Since time without beginning, there never has been a grasping Buddha. The prac-
    tice of the six paramitas and various other disciplines is known as the gradual method of becoming a Buddha.
    This gradual method, however, is a secondary idea, and it does not represent the complete path to Perfect Awakening. If one does not understand that one's mind is Buddha, no Dharma can ever be attained.
    Huang Po [Huangbo Xiyun] [LoC 960] (770-~850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, cited in: Essay by Dharma Master Lok To, The Dharma of Mind Transmission. Zen Teachings of Huang-po, PDF, presented by the publicatiohn DharmaFlower.net, undated

 

  • Mind is the Buddha. There is no other Buddha. There are no other Buddhas. There are no other minds. Mind is
    pure, bright, and empty, without having any form or appearance at all. Using the mind to think conceptually is
    missing the essence and grasping the form. The eternal Buddha is nothing to do with attachment to form.
    Huang Po [Huangbo Xiyun] [LoC 960] (770-~850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, cited in: Gerald Benedict,
    editor, Chinese Wisdom. The Way of Perfect Harmony; S. 89, Watkins Publishing, London, 2. February 2010

 

  • I may express it thus- the way of the Buddhas flourishes in a mind utterly freed from conceptual thought proces-
    ses, while discrimination between this and that gives birth to a legion of demons! Huang Po [Huangbo Xiyun]
    [LoC 960] (770-~850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, 52th Wan Ling Record, S. 127, edition 1959

 

  • All you need to remember are the following injunctions:
    First, learn how to be entirely enreceptive to sensations arising from external forms, thereby purging your bodies
    of receptivity to externals.
    Second, learn not to pay attention to any distinctions between this and that, arising from your sensations, thereby purging your bodies of useless distinctions between one phenomenon and another.
    Third, take great care to avoid discrimination in terms of pleasant and unpleasant sensations, thereby purging your bodies of vain discriminations.
    Fourth, avoid pondering things in your mind, thereby purging your bodies of discriminatory cognition. Huang Po [Huangbo Xiyun] [LoC 960] (770-~850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, Hsi Yun, of Huang Po Mountain. Doctrine of One Mind, 25. November 2004

 

Quoted from: Huang Po [Huangbo Xiyun] [LoC 960] (770-~850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, The Zen Teaching of Huang-Po. On the Transmission of Mind, translated by John Eaton Calthorpe Blofeld, Preface by P'ei Hsiu, Chinese
scholar, Grove Press, Evergreen, 1st edition 18. January 1994

 

  • Only come to know the nature of your own Mind, in which there is no self and no other, and you will in fact be a Buddha. Huangbo Xiyun, page unknown

 

  • The One Mind alone is the Buddha, and there is no distinction between the Buddha and sentient things, but that sentient beings are attached to forms and so seek externally for Buddhahood. By their very seeking they lose it,
    for that is using the Buddha to seek for the Buddha and using mind to grasp Mind.
    Huangbo Xiyun [LoC 960] (770-~850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, S. 29

 

  • If you students of the Way do not awake to this Mind substance, you will overlay Mind with conceptual thought, you will seek the Buddha outside yourselves, and you will remain attached to forms, pious practices and so on, all of which are harmful and not at all the way to supreme knowledge. Huangbo Xiyun, S. 31

 

  • The substance of the Absolute is inwardly like wood or stone, in that it is motionless, and outwardly like the void, in that it is without bounds or obstructions. It is neither subjective nor objective, has no specific location, is formless,
    and cannot vanish. Those who hasten towards it dare not enter, fearing to hurtle down through the void with no-
    thing to cling to or to stay there fall. Huangbo Xiyun, S. 32

 

  • It is by preventing the rise of conceptual thought that you will realize Bodhi; and, when you do, you will just be realizing the Buddha who has always existed in your Mind! Aeons of striving will prove to be so much wasted effort;
    just as, when the warrior found his pearl, he merely discovered what had been hanging on his forehead all the time; and just as his finding of it had nothing to do with his efforts to discover it elsewhere. Therefore the Buddha said:
    'I truly attained nothing from complete, unexcelled Enlightenment.' Huangbo Xiyun, S. 38

 

  • The Bodhisattva's mind is like the void, for he relinquishes everything and does not even desire to accumulate me-
    rits. There are three kinds of relinquishment. When everything inside and outside, bodily and mental, has been
    relinquished; when, as in the Void, no attachments are left; when all action is dictated purely by place and circum-
    stance; when subjectivity and objectivity are forgotten – that is the highest form of relinquishment. When, on the
    other hand, the Way is followed by the performance of virtuous acts; while, on the other, relinquishment of merit
    takes place and no hope of reward is entertained – that is the medium form of relinquishment. When all sorts of
    virtuous acts are performed in the hope of reward by those who, nevertheless, know of the Void by hearing the
    Dharma and who are therefore unattached – that is the lowest form of relinquishment.
    The first is like a blazing torch held to the front which makes it impossible to mistake the path;
    ➤ the second is like a blazing torch held to one side, so that it is sometimes light and sometimes dark;
    ➤ the third is like a blazing torch held behind, so that pitfalls in front are not seen. Huangbo Xiyun, S. 49

 

  • The Buddha Way/Mind which is not to be found inside, outside, or in the middle. Truly it is not located anywhere.
    The first step is to refrain from knowledge-based concepts. This implies that if you were to follow the empirical
    method to the utmost limit, on reaching that limit you would still be unable to locate Mind. The "Way" is spiritual
    Truth and was originally without name or title. Huangbo Xiyun, S. 55

 

  • When Bodhidharma came from the West, he just pointed out that the substance of which all men are composed is Buddha. You people go on misunderstanding; you hold concepts such as "ordinary" and "Enlightened", distracting your thoughts outwards where they gallop like horses! All this amounts to beclouding your own minds. So I tell you Mind is the Buddha. As soon as thought or sensation arises, you fall into dualism. Beginningless time and the present moment are the same. There is no this and no that. To understand this truth is called complete and unexcelled Enlightenment. Huangbo Xiyun, S. 58

 

  • All the Buddha's teachings just had this single object – to carry us beyond the stage of thought. Now, if I accomplish cessation of my thinking.
    What use to me the Dharmas Buddha taught? Huangbo Xiyun, S. 69

 

  • Surely the endurance of so much unnecessary suffering is nothing but a gigantic error, isn't it? Chih Kung says elsewhere: If you do not meet with a teacher able to transcend the worlds, you will go on swallowing the medicine
    of the Mahayana Dharma quite in vain.
    Were you now to practice keeping your minds motionless at all times, whether walking, standing, sitting or lying; concentrating entirely upon the goal of no-thought creation, no duality, no reliance on others and no attachments;
    just allowing
    all things to take their course the whole day long, as though you were too ill to bother; unknown to the world; inno-
    cent of any urge to be known or unknown to others; with your minds like blocks of stone that mend no holes – then
    all the Dharmas would penetrate your understanding through and through. In a little while you would find yourselves
    firmly unattached. Thus for the first time in your lives, you would discover your reactions to phenomena decreasing and, ultimately, you would pass beyond the Triple world; and people would say that a Buddha had appeared in the world. Pure and passionless knowledge (Enlightenment) implies putting an end to the ceaseless flow of thoughts
    and images, for in that way you stop creating the karma that leads to rebirth – whether as gods or men or as suffers in hell. Huang Po [Huangbo Xiyun], S. 90

 

  • The Master said to me: All the Buddhas and all sentient beings are nothing but the One Mind, beside which nothing exists. Huang Po [Huangbo Xiyun]

 

  • If an ordinary man, when he is about to die, could only see the five elements of his consciousness as void; the four physical elements as not constituting an ‘I’; the real Mind as formless and neither coming nor going; his nature as something neither commencing at his birth nor perishing at his death, but as whole and motionless in its very depths; his Mind and environmental objects as one – if he could really accomplish this, he would receive Enlightenment in
    a flash. He would no longer be entangled by the Triple World; he would be a World-Transcendor.

 

  • As soon as the mouth is opened, evils spring forth. People either neglect the root and speak of the branches, or neglect the reality of the "illusory" world and speak only of Enlightenment. Or else they chatter of cosmic activities leading to transformations, while neglecting the Substance from which they spring – indeed, there is NEVER any profit in discussion. Quoted in: AZ Quotes

 

  • All the Buddhas and all sentient beings are nothing but the One Mind, beside which nothing exists. This Mind, which is without beginning, is unborn and indestructible. It is not green nor yellow, and has neither form nor appearence. It does not belong to the categories of things which exist or do not exist, nor can it be thought of in terms of new or old. It is neither long nor short, big nor small, for it transcends all limits, measures, names, traces and comparisons. The Zen Teachings of Huang Po, presented by website naturalthinker.net, John Blofeld, translator, Grove Press, 1959, Evergreen, New York, 1st edition 18. January 1994

 

  • It is that which you see before you – begin to reason about it and you at once fall into error. It is like the boundless void which cannot be fathomed or measured. The Zen Teachings of Huang Po. On the Transmission of Mind, John Blofeld, translator, Grove Press, 1959, Evergreen, New York, 1st edition 18. January 1994

 

  • See the Way of life as a stream. A man floats, and his way is smooth. The same man, turning to fight upstream, exhausts himself. To be One with the Universe, each must find his true path and follow it. Quoted in: Warrior Spirit Martial Arts Academy

 

  • The undiscerning mind is like the root of a tree – it absorbs equally all that it touches – even the poison that would
    kill it. Quoted in: Warrior Spirit Martial Arts Academy

 

  • The Buddhas, on manifesting themselves in the world, seized dung-shovels to rid themselves of all such rubbish
    as books containing metaphysics and sophistry. The Zen Teachings of Huang Po. On the Transmission of Mind, John Blofeld, translator, chapter 2, S. 21, Grove Press, 1959, Evergreen, New York, 1st edition 18. January 1994

 

 

  • My advice is to give up all indulgence in conceptual thought and intellectual processes. When such things no longer trouble you, you will unfailingly reach Supreme Enlightenment. Quoted in: brianenos.com

 

  • The Mind is no mind of conceptual thought, and it is completely detached from form. So Buddhas and sentient beings do not differ at all. If you can only rid yourselves of conceptual thought, you will have accomplished everything. But if you students of the Way do not rid yourselves of conceptual thought in a flash, even though you strive for eon after eon, you will never accomplish it. The Zen Teachings of Huang Po. On the Transmission of Mind, John Blofeld, translator, thebamboosea.wordpress.com, Grove Press, 1959, Evergreen, New York, 1st edition 18. January 1994

 

  • All you need to remember are the following injunctions:
    1. First, learn how to be entirely enreceptive to sensations arising from external forms, thereby purging your bodies of receptivity to externals.
    2. Second, learn not to pay attention to any distinctions between this and that, arising from your sensations, thereby pur-
      ging your bodies of useless distinctions between one phenomenon and another.
    3. Third, take great care to avoid discrimination in terms of pleasant and unpleasant sensations, thereby purging your bodies of vain discriminations.
    4. Fourth, avoid pondering things in your mind, thereby purging your bodies of discriminatory cognition.
Huangbo Xiyun [LoC 960] (770-~850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, Hsi Yun, of Huang Po Mountain: Doctrine of One Mind, 25. November 2004

 

Reference: en.Wikiquote entry Huangbo Xiyun

Zitate von anderen Quellen

Quotes by various other sources

Personal avowals

Englische Texte – Section on Huangbo Xiyun

Huang Po's background

Huang Po [Huangbo Xiyun] was a very highly evolved Zen Buddhistic teacher. At the time of publishing his teachings he cali-
brated at LoC 850.2 Later Huang Po transcended the void but did not teach or speak anymore. At the time of his death he had reached LoC 960.3


 

Wan Ling records this anecdote about him:

Some years after Huang Po's ordination, while journeying to Mount T'ien T'ai, he met a monk with whom he soon became aquainted. They continued their journey together. Finding the way barred by a mountain stream in flood the Master lent upon his staff and halted, at which his friend entreated him to proceed.
"No. You go first,"
said Huang Po.
So the former floated his big straw rain-hat on the torrent and easily made his way to the other side.
"I,"
sighed the Master,
"have allowed such a fellow to accompany me! I ought to have slain him with a blow of my staff!"

 

The sly monk had used supranatural powers in order to cross the stream like a "show off". Huang Po was aware that such powers are only to be regarded as by-products. As a Zen Master, Huang Po used harsh language to make a point.

 

Hawkins advises to never view miraculous gifts, so-called siddhi, as personal and to let them unfold only, when they emerge beyond one's control.

Insights by Huang Po

Klee

 

There's never been a single thing.
So where's defiling dust to cling?
If you can reach the heart of this,
Why talk of transcendental bliss?
Huangbo Xiyun [LoC 960] (770-850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, The Zen Teachings, S. 78

 

So just discard all you have acquired as being no better than a bed spread for you when you were sick. Only when you have abandoned all perceptions, there being nothing objective to perceive, only when phenomena obstruct you no longer; only when you have rid yourself of the whole gamut of dualistic concepts [...] will you at last earn the title of Transcendental Buddha.
Huangbo Xiyun [LoC 960] (770-850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, The Zen Teachings, S. 58

 

All such dualistic concepts as 'ignorant' and 'Enlightened', 'pure' and 'impure', are obstructions. It is because your minds are hindered by them that the Wheel of the Law must be turned. Just as apes spend their time throwing things away and picking them up again unceasingly, so it is with you and your learning. All you need is to give up your 'learning', your 'ignorant' and 'Enlightened' 'pure' and 'impure', 'great' and 'little', your 'attachment' and 'activity'. Such things are mere conveniences, mere ornaments within the One Mind.
Huangbo Xiyun [LoC 960] (770-850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, The Zen Teachings, S. 70

 

Klee

 

As soon as the mouth is opened, evils spring forth. People either neglect the root and speak of the branches, or neglect the reality of the 'illusory' world and speak only of Enlightenment. Or else they chatter of cosmic activities leading to transformations, while neglecting the Substance from which they spring – indeed, there is never any profit in discussion.
Huangbo Xiyun [LoC 960] (770-850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, The Zen Teachings, S. 85

 

In their anxiety to seek Enlightenment on the one hand and to escape from the passions and ignorance of corporeal existence on the other, they conceive of an Enlightened Buddha and unenlightened sentient beings as separate entities. Continued indulgence in such dualistic concepts as these will lead to your rebirth among the six orders of beings, life after life, aeon upon aeon, forever and forever! And why is it thus? Because of falsifying the doctrine that the original source of the Buddhas is that self-existent Nature. Let met assure you again that the Buddha dwells not in light, nor sentient beings in darkness, for the Truth allows no such distinctions. The Buddha is not mighty, nor sentient beings feeble, for the Truth allows no such distinctions. The Buddha is not Enlightened, nor sentient beings ignorant, for the Truth allows no such distinctions. It is all because you take it upon yourself to talk of explaining Zen!
Huangbo Xiyun [LoC 960] (770-850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, The Zen Teachings, S. 105

 

When thoughts arise, then do all things arise. When thoughts vanish, then do all things vanish.
Huangbo Xiyun [LoC 960] (770-850 AD) Chinese Chan master of Zen Buddhism, The Zen Teachings, S. 80, cited in: AZ Quotes

 

Siehe auch: ► List of true teachers

BW-Werte: Huang Po / Huangbo Xiyun

Index: Huang Po / Huangbo Xiyun – Bücher von D. Hawkins

 

Links zummThema Huangbo Xiyun / Huang Po

Literatur

  • Huangbo Xiyun, Der Geist des Zen, deutsche Übersetzung nach der englischen Übertragung von John Eaton Calthrope Blofeld, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1. Januar 1997, September 2000

Skript von der Zen-Lehre des chinesischen Meisters Huang-po, (~770-~850) alias Hsi-yün, Meister T'uan-chi, Obaku Kiun, japanischer Zen-Meister, Zitate von Huang-Po

  • Der Geist des Zen, nach der engl. Übersetzung von John Eaton Calthrope Blofeld, Vorwort von P'ei Hsiu, chinesischer Beamter und Gelehrter, Bern, 1983

Literature (engl.)

Externe Weblinks


External web links (engl.)


Audio- und Videolinks

Audio and video links (engl.)

Movie links (engl.)

John Blofeld translation of the mid 1900's

 

Interne Links

Wiki-Ebene

 

 

1 The Zen Teaching of Huang-Po. On the Transmission of Mind, translated by John Eaton Calthorpe Blofeld, preface by P'ei Hsiu, Chinese scholar, Grove Press, Evergreen, 1st edition 18. January 1994

2 Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, S. 377 and 378, 2005

3 , S. 306, 2006

 

Anhand der Skala des Bewusstseins (Gradeinteilung von 1-1000), erarbeitet von Dr. David R. Hawkins, hat der Chan-Meister Huang Po einen Bewusstseinswert von 960. Der höchste Rang innerhalb von Hawkins' System kategorisiert Huang Po als erleuchteten weisen Avatar im Bereich der nichtdualen Schöpfungsebene.
Quelle: Hingabe an Gott. Der mystische Weg aus der Dualität, Kapitel 11 "Lehrer und Lehren", S. 202, 2009
Beachte die Tatsache, dass Hawkins fünf differierende BW-Werte für HuangPo ermittelt hat:
BW 740 (Video Power vs. Force, 1996)
BW 790 (Lecture Unknown title, 2000)
BW 750 (Lecture March 2002)
BW 850 (Transcending the Levels of Consciousness, S. 306, 2006)
BW 960 (Discovery of the Presence of God, chapter 11, 2007)
Letzte Bearbeitung:
22.01.2024 um 02:58 Uhr

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