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2·2012


 

SkeptizismusSkeptikerbewegung BW 185

 

 

 

Klee

 

 

Erst ignorieren sie dich,
dann machen sie sich über dich lustig,
dann kämpfen sie gegen dich,
und dann siegst du.

 

Mahatma Gandhi
[BW 760] (1869-1948)
indischer hinduistischer Weiser

 

 

KultCult

 


 

Angezweifelter Flug der Gebrüder Wright

Einen Tag nachdem die Gebrüder Orville und Wilbur Wright [Einfluss BW 455] vorgeführt hatten, wie sie ihr motorisiertes Flugzeug bei Kitty Hawk, N.C., steuerten, weigerte sich ein Re-
porter der Zeitung von Elizabeth City, der diesem Ereignis als Augenzeuge beigewohnt hatte, in der aktuellen Ausgabe seines Blattes darüber zu berichten. Er begründete seine Weigerung mit den Worten:

 

Ich sah es, aber ich glaube es nicht.
Sie müssen Magier sein, die irgendeinen Trick anwenden.

 

Every major advance in human knowledge has been derided, as historically demonstrated (e.g. the Wright brothers at Kitty Hawk, germs as the cause of infections instead of miasms, etc.). […]
The Wright Brothers were ridiculed by the 'fact' that aircraft are heavier than air and therefore unable to fly.
David R. Hawkins, Transcending Levels of Consciousness. The Stairway to Enlightenment, S. 153, 193, 2006
[Deutsch] Erleuchtung ist möglich. Wie man die Ebenen des Bewusstseins durchschreitet, S. 168, 2007

Heilsame Kommunikation mit Verstorbenen

Der klinische Psychologe Allan Botkin entwickelte 1995 eine Denksysteme überschreitende überdurchschnittlich erfolgreiche Trauma-
und Trauertherapie (Induced After-Death Communication [IADC]) unter Zuhilfenahme der seit 2006 offiziell anerkannten EMDR-Therapie. Ursprünglich erprobte er sie an Kriegsveteranen, die an Posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD) litten, in einem Militärhospital. Nach Sichtung von rund 1700 Interviews mit Veteranen des Vietnamkrieges stellte die Psychologin Rachel MacNair fest, dass Soldaten, die getötet hatten oder glaubten, getötet zu haben, sehr viel öfter PTSD aufwiesen. Stew Brown, Leiter einer Beratungsstelle in Colorado, sieht
die Verarbeitung von Tötungserlebnissen, als spirituelle, nicht als psychologische Aufgabe, weil man ein Stück von sich selbst weggeschossen hat, das Vertrauen Gottes enttäuscht hat.

 

Bei der induzierten Kommunikation mit Verstorbenen stellt Botkin eine für Anwesende fühlbare Kommunikation mit den Verstorbenen her, auf die sich die Trauer des Klienten richtet. Seine damit einhergehenden Gefühle von Schuld und Wut werden dabei umgangen. Die Begegnung mit jenseitigen Wesenheiten, die den Patienten während der Sitzung von seinen Schuldgefühlen an ihrem Tod freisprechen, spendet ein Ge-
fühl des Friedens, was wiederum den Trauernden in 80-90% der Fälle erlaubt, ihr Trauma zu überwinden – im Gegensatz zu wenig wirksamen konventionellen Trauertherapien.

 

Klee

 

Die britische Forscherin und Autorin für paranormale Phänomene Renée Haynes (1906-1994) hat den Begriff Akzeptanz-
schwelle
(engl. boggle threshold) geprägt. Die Schwelle ist dort angesiedelt, wo Konsens-Orientierte es vorziehen, für sie unerklärliche Tatsachen – wie die Weiterexistenz des Bewusstseins nach dem physischen Tod – zu leugnen und im moder-
nen rationalen Skeptizismus Zuflucht suchen.

 

Da die IADC-Therapie die Akzeptanzschwelle der allermeisten rational orientierten Wissenschaftler überschreitet und derje-
nigen, die Themen erst als Wahrheit akzeptieren, wenn sie streng naturwissenschaftlichen Kriterien genügen, wird in der Fachwelt kaum über Botkins revolutionären Trauertherapieansatz diskutiert, der seit 2003 auch der nichtmilitärischen Öffentlichkeit zur Verfügung steht.

 

Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Phänomen der Medialität von einigen berühmten Wis-
senschaftlern gründlich untersucht. Sie entlarvten einige Betrüger, aber kamen letztlich zu dem Schluss, dass die echten Medien "den Toten" tatsächlich als Kommunikationskanal dienen können. Trotz ihres hohen Standes in der wissenschaftlichen Gemeinschaft wurden solche Forscher von ihren Kollegen attackiert. […] Sir William Crookes, ein ausgezeichneter britischer Chemiker und Physiker, war einer von denen, die von ihren Kollegen scharf kritisiert wurde. Crookes antwortete darauf:
Ich habe nie gesagt, es sei möglich; ich sagte nur, es sei wahr.

 

Crookes, Sir William Barrett, Dr. Richard Hodgson, Sir Oliver Lodge, Dr. James H. Hyslop und andere Forscher erbrachten überwältigende Nachweise für das Weiterleben von Verstorbenen in ihren Untersuchungen. Sie bestätigen auch die Existenz einer jenseitigen Welt, worin sich körperlose Geistwesen auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen aufhalten. Dr. Alfred Russel Wallace, der zusammen mit Charles Darwin die Evolutionstheorie als Folge eines naturimmanenten Ausleseverfahrens entwickelt hat, gab an, dass die Nachweise für die Kommunikation mit Verstorbenen ebenso überzeugend seien wie die in an-
deren wissenschaftlichen Sektoren. Auch in jüngster Zeit ignorieren etablierte Wissenschaftler aktuelle Studienergebnisse hin-
sichtlich der Wirkung von Gebeten und Vergebung. Skeptikerorganisationen attackieren obendrein die Nahtodforschung, Jen-
seits- und Medien-Forschung, die beispielsweise Prof. Gary E. Schwartz im Rahmen des VERITAS Research Projektes an
der Universität Tucson, Arizona, durchführt. Sie wenden ein, dass Phänomene dieser Art nicht wiederholbar und zu beweisen seien, weswegen sie ihre wissenschaftliche Untersuchung nicht befürworten.

 

Quelle: ► Artikel Induzierte-Nach-Tod-Kommunikation (INTK) mit Verstorbenen, seit 1995 angewandte grenzüberschreitende
Trauer-Therapie, präsentiert von der deutschen grenzwissenschaftlichen Zeitschrift NEXUS Magazin,
Michael E. Tymn, Heft 8, Dezember 2006/Januar 2007
Siehe auch: ► Trauma and ► Trauer und ► Frieden und ► Bewusstsein und ► Sensitivität und ► Nahtodforschung
Channeling und ► Jenseits und ► Beten und ► Vergebung und ► Nahtodforschung
See also: ► Shift from heart-focused language to abstract language

Rationaler moderner Skeptizismus ⇔ Integerer Skeptizismus

  • Rationaler moderner Skeptizismus, der seit den 60er Jahren als internationale Bewegung entstanden ist, gründet sich auf atheistische Wurzeln. Er schwingt im Allgemeinen auf einem BW-Niveau von 160-185.

 

  • Integerer Skeptizismus hingegen, so wie von den alten Griechen wie Phyrro als philosophische Strömung definiert wurde und von Descartes weitergeführt wurde, der weitestgehend von Tendenziösem und fixierenden Standpunkten frei ist, als das aufrichtige Bemühen um Wahrheit, schwingt auf BW 200.

Definition von 'Skeptiker'

             Begriffsbestimmung des Wortes "Skeptiker"             

 

Skeptiker: griech.: skepsis; Betrachtung, Überlegung. In der Alltagssprache bezeichnet dieses Wort einen Zweifler; wenn sich aber jemand in der Diskussion um spirituelle Inhalte als Skeptiker einstuft, haben wir es zumeist mit einem "Ablehner" zu tun, der eben keinen Zweifel mehr hat, dass die ganze Sache Unsinn ist. Skeptiker zu werden, ist einfach: man muss nur die Mehrheitsmeinung übernehmen. Um Skeptiker zu bleiben, sind einige Maßnahmen erforderlich. So wird's gemacht:

  1. Der Skeptiker befasst sich nicht mit "diesem ganzen Quatsch". Das schützt ihn vor einer manchmal überwältigenden
    Fülle von Fakten und Fallbeispielen, die seiner Überzeugung gefährlich werden könnten. Idealerweise kann sich der Skeptiker gar nicht vorstellen, dass es auf diesem Gebiet überhaupt so etwas wie Fakten geben könnte.
  2. Wird der Skeptiker doch einmal mit etwas konfrontiert, das seinen Unglauben erschüttern könnte, stehen mehrere Abwehrmanöver zur Verfügung:
    • a) Er zweifelt die Glaubwürdigkeit aller Berichterstatter an.
    • b) Er entwickelt sofort eine Vermutung, wie das rätselhafte Geschehen zustande gekommen sein könnte und
          überprüft diese Hypothese dann nicht. Gummibegriffe mit wissenschaftlichem Anklang sind bei der Formulie-
          rung solcher Erklärungen sehr hilfreich: Koinzidenz, Suggestion, Placeboeffekt, Unterbewusstsein u.a.m.
    • c) Der Skeptiker zitiert die Äußerung eines Professors, der so etwas auch nicht für möglich hält.
    • d) Er fordert wissenschaftliche Beweise und hält alles für widerlegt, solange diese Beweise nicht erbracht
          werden.
      Ob Wissenschaftler das Thema anderweitig schon untersucht haben, spielt dabei keine Rolle.
Im Übrigen hält der Skeptiker jeden Wissenschaftler für dubios, der sich mit solchen Sachen beschäftigt. Die Gefahr,
dass einmal befriedigende Beweise vorliegen, ist demzufolge gering.❞

 

Quelle: ► Rainer Kakuska, deutscher Autor, Lexikon Der Esoterik-Leitfaden, Heyne, 1. Januar 1994

Hintergründe zu GWUP, CSICOP und anderen Skeptiker-Organisationen

Bei der "Skeptiker"-Bewegung handelt es sich um eine interessante Weltanschauungsgemeinschaft, die 1976 von dem Philosophen, Geschäftsmann und Vorsitzenden eines amerikanischen Atheisten-Verbandes, Paul Kurtz, gegründet wurde. In den 80er und 90er Jahren breitete sie sich auch außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika aus, durch Gründung einer Vielzahl von Tochtergesellschaften (in Deutschland unter der Bezeichnung GWUP / Zeitschrift "Skeptiker").

 

Die Bewegung begreift sich als eine gesellschaftliche Avantgarde zur Verteidigung dessen, was sie selbst für "Vernunft" und "Rationalität" hält. Ihr Ziel ist die Verbreitung einer an die historische Aufklärung des 18. und 19. Jahrhunderts ange-
lehnten (leider kaum kritisch reflektierten) naturalistisch-szientistischen Weltanschauung sowie – vor allem – die öffent-
liche Bekämpfung
von allen gesellschaftlichen Strömungen oder Facetten der Realität, die als Bedrohung dieses ideo-
logischen Programms empfunden werden. Zu deren Abwehr werden geladene Kampfbegriffe und Schlagwörter wie "pseudowissenschaftlich", "irrational", "Aberglauben", "paranormal" etc. eingesetzt, während man sich selbst als "skep-
tisch" oder "wissenschaftlich" beschreibt. Letzteres erweist sich bei näherer Prüfung jedoch als kaum haltbar. Tatsächlich
hat die so genannte "Skeptiker"-Bewegung wenig bis gar nichts mit der philosophischen Strömung des Skeptizismus zu
tun, und sie führt in Wirklichkeit auch keine wissenschaftlichen Studien zu den von ihr mit großem Aufwand be-
kämpften Thesen Andersdenkender durch, urteilt in aller Regel nicht auf der Basis des tatsächlichen wissen-
schaftlichen Forschungsstandes, sondern nur auf der Basis der vermuteten Kompatibilität mit dem eigenen
Weltbild.

Quelle: ► Startseite von zzt. aufgelassenen Webseite Skeptizismus.de

 

Antwort der GWUP auf obigen Vorwurf

Frage: Ein […] Vorwurf lautet, Skeptiker haben nichts mit dem philosophischen Skeptizismus zu tun.
Antwort: […] Was den ursprünglichen, pyrrhonischen Skeptizismus angeht, haben sie sogar recht. Die antiken Skeptiker haben Urteilsenthaltung um jeden Preis gepredigt, und somit haben eher die Anomalisten als wir, Gemeinsamkeiten mit ihnen. Diese extreme Skepsis wurde schon damals kritisiert, weil auf einer solchen Basis jedes rationale Handeln unmög-
lich ist. Der radikale Skeptiker ist also dazu verurteilt, nichts zu tun und mit dem Status Quo zu leben. Schließlich könn-
ten ja alle Recht haben, man kann ja nicht wissen, wer Unrecht hat. Auf die heutige Zeit bezogen hieße das, auch auf
schwerwiegende Gefahren mit Achselzucken zu reagieren, da man weder die eine noch die andere Auffassung endgül-
tig beweisen könne. Es nimmt also nicht wunder, wenn zum Beispiel in der Zielsetzung der Gesellschaft für Anomalistik
in radikal-skeptischer Tradition ausdrücklich auf die eigene inhaltliche Positionslosigkeit hingewiesen wird.
Skeptiker-Organisationen dagegen gehen in ihrem Verständnis einer modernen Skepsis von einem Irrtumsvor-
behalt aus, lehnen aber Urteilsenthaltung als generelles Prinzip ab.
Dies hat zur Folge, dass sie sich trauen, klare
Aussagen nach dem heutigen Stand des Wissens zu machen. Wir sind jedoch bereit, unsere Aussagen und unseren
Standpunkt anhand stichhaltiger Beweise zu revidieren. Dass wir unseren Standpunkt bislang nicht wesentlich geän-
dert haben, liegt weniger an unserer fehlenden Bereitschaft dazu, sondern am Ausbleiben der Beweise, die dafür er-
forderlich wären.

Quellen:
► Artikel Hintergründe zu GWUP, CSICOP und weiteren Skeptiker-Organisationen, präsentiert von der Gesellschaft für Anomalistik
     
Webseite unter Lockdown, Link entfernt
► Stellungnahme 'GWUP-Kritik am Beispiel von skeptizisimus.de, präsentiert von Amardeo Sarma, Geschäftsführer der GWUP,
     beteiligt im Vorstand von CSICOP und ESCO, undatiert
Kritisches Medienangebot:
► Deutscher Dokumentarfilm [KenFM zeigt] Zensur – Die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien, Regie und
     Drehbuch von Markus Fiedler und Frank-Michael Speer, deutsche Filmemacher, präsentiert von der deutschen Online-Plattform
     für investigativen Journalismus KenFM, YouTube Film, 2:14:06 Dauer, eingestellt ursprünglich 7. März 2017, 6. Juni 2021

Zitate zum Thema Skeptizismus / Skepticism

Zitate von D. Hawkins

D. Hawkins' Stellungnahme zu Aussagen von Kritikern seiner spirituellen Lehre

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

Im Gegensatz zur konstruktiven Kritik [BW 210], die ein Akt der Differenzierung in einem wohlwollenden, förderlichen und herausfordernden Rahmen ist, schwingt nichtkonstruktive Kritik im Bereich der Nichtintegrität.

 

 

 

  • Skeptizismus, Relativismus und Zynismus sind nicht integer. Sie bewegen sich nach Hawkins Aussage alle-
    samt unterhalb der entscheidenden Bewusstseinsschwelle von BW 200.
    Dem gegenüber kalibriert Absolutheit
    auf BW 650 und die Realität des Absoluten bei BW 1000.

 

  • Die vorgetragene inhaltliche Kritik an Hawkins' Lehre sowie die daraus abgeleiteten Ad hominem-Angriffe auf die Person des Lehrenden sind aufgrund der großen Verständigungsdiskrepanz im Wesentlichen nichtig.

 

  • Das feindselige Verhalten von Kritikern lässt sich laut Hawkins elementar auf zwei Umstände zurückführen:
    • D. Hawkins ist infolge seiner eigenen Bewusstseinserfahrungen ein Gottgläubiger (Deist).
    • Er vertritt das Konzept der Absolutheit.
    • Er ist kritisch eingestellt gegenüber der haarspalterischen Rhetorik von relativistisch Argumentierenden.

 

  • Ihr mangelndes Verständnis des Stoffs lässt Kritiker auf sinnentleerte 'Strohmann'-Trugschlüsse zurückgreifen.

 

  • Nach Aussage von Hawkins kein einziger öffentlich agierender Kritiker tatsächlich eines seiner veröffentlichten Werke gelesen und verstanden. Diese These lässt sich widerlegen anhand der Veröffentlichungen Doctor of Truth und Power vs. Truth des von ihm designierten offiziellen Biografen Scott Jeffrey.

 

  • Tautologie: Nach Aussage von Hawkins hat kein einziger öffentlich agierender Kritiker einen persönlichen Bewusst-
    seinswert oberhalb der entscheidenden Integritätsschwelle von BW 200 aufgewiesen.

 

 

Quelle: ► Weitgehend angelehnt und frei übersetzt aus: Stellungnahme von David Hawkins zum Thema Skeptizismus,
präsentiert von Veritas Publishing, Ende November 2006, umbenannt im Zuge des Seitenumbaus Mitte 2013

 

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Konventionell religiösen und spirituell befangenen Menschen sowie atheistischen Skeptikern empfiehlt Hawkins seine Literatur und Forschungsergebnisse zu meiden, da der darin präsentierte Stoff gegebenenfalls eine Weltbilderweiterung erfordert und folglich Verwirrung bzw. Verärgerung auslösen kann.

Die Lehren von Hawkins richten sich an aufrichtig interessierte Suchende und ernsthafte spirituelle Schüler, die sich auf GOTT ausrichten und den steilen, direkten Weg zur Erleuchtung gewählt haben.

Diese Empfehlung ist angelehnt an einen Hinweis in dem Buch Das All-sehende Auge, S. 15, 2005

Quotes by D. Hawkins

(↓)

Testing everything

  • David [Hawkins] discovered his intellectual moral mentor in Socrates […] (who) questioned everything, intuiting that each soul must find truth within, not simply from the external acquisition of knowledge. [...]
    David [Hawkins] was an open-minded skeptic, never discounting something without first testing it for himself. Scott Jeffrey, US American business and marketing consultant, author, Doctor of Truth. The Life of David R. Hawkins, chapter 1 "The Beautiful, the Good and the True", S. 12, chapter 17 "Map of Consciousness", S. 267, Creative Crayon Publishers, 1. October 2012
⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

  • Surrender to the Will of God – this is different than nihilism, denial or skepticism. Transcend the identification with the linear, as this is a world of considerable discomfort. You watch T.V. and see the storm stories, tragic events, earthquakes and such. They are frightening, while exciting, and allow us the full expression of our own karmic poten-
    tial. Source unknown

 

  • The extreme negativity of many popular works of pseudophilosophy, for example, is obvious if one tests these books. But even being forewarned can't defend us against unwitting entrainment by invisible energy fields that acti-
    vate when these works are read.
    One may think that he can maintain his psychic independence by refuting the work intellectually, but mere exposure to the material has a profound negative effect that continues even after the material is intellectually rejected. It's as though, within these negative influences, there's a hidden virus whose in-
    vasion of our psyche goes unnoticed. Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, presented by inner-
    self.com, S. 32, Hay House, February 2002

 

  • Despite our mistrust of ease and clarity, we may see two general classes of people in the world: believers and nonbe-
    lievers
    . To the nonbelievers, everything is false until proven true; to the believers, everything said in good faith is pro-
    bably true unless it's proven otherwise. The pessimistic position of cynical skepticism stems from fear, while the more optimistic manner of accepting information arises from self-confidence. Either style works, and each has its pros and cons. Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, S. 32, Hay House, February 2002

 

 

 

  • Both skepticism (cal. 160) and cynicism calibrate below 200 because they reflect negative prejudgment. In contrast, true inquiry requires an open mind and honesty devoid of intellectual vanity. Negative studies on behavioral kinesio-
    logy all calibrate below 200 (usually at 160), as do the investigators themselves.
    Transcending the Levels of Consciousness, Appendix C, S. 380, 2006

 

  • Truth is complete and total within itself and is therefore without needs. Thus, E=mc2 is just a fact that is not in need of personal opinion nor hostile ad hominem attacks on Einstein’s private life. The skeptical attack is often
    merely an expression of jealousy-based ill will, and envy is an indication of stinginess of spirit, which feels diminished by greatness. Reality, Spirituality and Modern Man, S. 91, 2008

 

  • Although ridiculing faith and trust, skeptics themselves exhibit the same naive confidence and faith in their own subjective internationalizations and mentalized perceptions. The skeptic states that the mind is unable to know the truth, and then, paradoxically, uses that very mind to prove the validity of doubt and mistrust, thus even the skeptic
    is basically motivated by the same naive trust. Reality, Spirituality and Modern Man, S. 166, 2008

 

  • Paradoxically, although the skeptic […] denounces faith, he exhibits great faith in his own views.
    Open letter by Dr. Hawkins titled as "Dr. Hawkins voices his personal objections", presented by the dissolved discussion site publi-
    shed on the Talk:David R. Hawkins on en.Wikipedia, July 2007
    Dr. Hawkins addressed critic expressed by Robert Todd Carroll in his Newsletter #58, published by Scepdic.com, September 2005, and in the article Applied Kinesiology, published by Scepdic.com, ~2005, updated 27. October 2015

 

  • The obstacles are the limitations of the mind. The obstacle of skepticism is that truth is not knowable. The problem with the skeptic is – if it's not knowable, then what are all the skeptics blabbering about?
    Sedona Seminar Transcending Obstacles, 3 DVD set, 3. September 2005

 

  • Skepticism calibrates at 160, which is to nihilism at 120 and atheism [problematic philosophy at 165].
    Sedona Seminar Transcending Obstacles, 3 DVD set, 3. September 2005

 

 

  • The upside to skepticism is that it reveals outrageous frauds. But skepticism will not lead us to God or the salvation of mankind. Sedona Seminar Transcending Obstacles, 3 DVD set, 3. September 2005

D. Hawkins' Antwort auf Vorwürfe des Skeptikers Carroll

Open statement Dr. Hawkins voices his personal objections,
presented at the dissolved discussion site on en.Wikipedia, July 2007
Dr. Hawkins addressing critic Robert Todd Carroll's Newsletter #58 published on Scepdic.com, September 2005

 

THE INSTITUTE FOR ADVANCED SPIRITUAL RESEARCH
13. September 2005
To: 66.69.219.9
Re: Concern for Wikipedia

 

Dear 66.69.219.9,

 

It is assumed by its readers that Wikipedia is a handy online version of the equivalent of an encyclopedia, and that the infor-
mation provided is authoritative and valid (i.e., calibrating in the 450-460 range as does the Encyclopedia Britannica). This
function would thus be of a different category than just the usual run of bloggers. By research, approximately 50 percent of
the information on the Internet is fallacious. Presumably, Wikipedia would be of a higher academic standard and not just a
rerun and condensation of bloggerism.

 

To be integrous, the entries in Wikipedia should therefore be reflective of valid sources of information, such as the Britan-
nica
demonstrates. Thus, an encyclopedic section on the recent history of Judaism would hardly include, as an authorita-
tive reference, information derived from the fallacious diatribe, The Protocols of the Elders of Zion (calibration level 90),
although mention could be made of that hate propaganda as one of the ideology bases of Nazi genocide.

 

Similarly, as to the entry on me, the belated appearance of a blog site entitled "Skepticism" hardly constitutes an authorita-
tive reference in lieu of the more integrous confirmation of my work (e.g., Dr. Wayne Dyer; nomination for the Templeton Prize; etc.).

 

 

My books and the lectures I have given worldwide for decades are not about kinesiology (I have written no books about that subject), but instead, they are about consciousness and the road to Enlightenment, of which I am an acknowledged teacher.

 

The Skeptics Dictionary (I have a copy) does not even have an entry on or about me at all and is therefore not a reference, as was incorrectly cited. There is solely a negative blog site of very recent origin by an author who has no listed credentials
at all and who is critical of all spirituality or religion (he invalidates even the Buddha and other recognized spiritual teachers
from an atheistic viewpoint). I would not list an atheist as a qualified critic of any spiritual or religious literature by
any author.

 

The Skeptic author, web site, and purported "dictionary" are at calibration level 160, which is that of sophomoric egotism.
Even the supposed negative reports on kinesiology itself calibrate at 160, as they are mere polemics derived from false
premises in that they violate the requirements for consciousness research validity.

 

My personal concern has to do with alignment with the highest good which is served by verifiable integrity. Wiki-
pedia should serve the highest good by providing valid information. That all discoveries have had their detractors is, of
course, a valid fact, but their opinions did not disprove Galileo, Einstein, or Jonas Salk.

 

I found reading The Skeptics Dictionary to be entertaining. On some issues, the author is "right on" (e.g., fraudulent pseu-
dospirituality). On other topics, he is very much out of his depth due to his personal bias. He is a materialist, and by me-
chanistic reductionism pooh-poohs the nonlinear (or anything that calibrates over 499). I recognize all of his arguments
and even embrace some of them.

 

During my early years, I, myself, was an atheist. Although Carroll is supposedly aligned with philosophy, he exhibits no erudition about the subject at all, nor is he aware that he is merely parroting the arguments of dialectical materialism.
Thus, he denounces metaphysics from which his arguments are derived for he presumes his arguments represent "truth"
and therefore a metaphysical premise. The whole issue is a subject in itself (as described in Truth vs. Falsehood.)

 

Paradoxically, although the skeptic Carroll denounces faith, he exhibits great faith in his own views. The narcissistic core
of the ego concludes that anything it cannot comprehend must be wrong, rather than grasping, via humility, that
the subject is beyond it.
This limitation is inherent to the would-be critics of subparticle physics, quantum mechanics, or
the Theory of Relativity, and they are still unable to grasp the Heisenberg principle, which, for the first time in the history
of science, delineates the impact of context and not just content. All the above is very interesting in that it exemplifies the dictum that each individual lives in the experiential world of their own specific level of consciousness. Thus, Mr.
Carroll does not experience miracles or witness the impact of intention. Each person lives in a goldfish bowl of their
own making.
Of interest also is that Carroll avoids any examples that would nullify his positionalities, such as over a million recovered alcoholics whose miraculous recoveries from a medically hopeless fatal condition are based solely on living by spiritual principles.

 

Also of interest is Mr. Carroll's naïve demonstration of the pitfall of Descartes' differentiation of res cogitans versus res ex-
terna (i.e., perception is not essence), or Socrates' dictum of the illusory good (i.e., one's own opinions [perceptions] versus the "real" good [truth]). This error is also extensively analyzed in Section I of Truth vs. Falsehood as being consequent to the basic structure of the human mind itself (and thus the need for a science of truth).

 

Another rather glaring error of the skeptic's rhetoric is that it violates a premise known to any schoolboy that a double nega-
tive does not disprove the positive; therefore, the well-known conundrum: 'Every statement in this book is false.' Thus, my
concern is to offset the possible loss of benefit of the work of many decades by the mechanism of inadvertently throwing the
baby out with the bathwater.

 

My lifetime spiritual journey began 75 years ago, which includes 50 years of clinical experience and over 25 years of research to confirm spiritual realities. I therefore formally object to the inclusion of a blog-site reference from an avowed atheist who scorns all religion or spirituality. [emphasis added]

 

Wikipedia overall calibrates at 350. The proposed entry on me calibrates at 200. The entry, excluding the Skeptic web-site allegation, would stand at 400. Therefore, in the interests of truth and integrity for the common good, I request deletion
of the reference cited as being disinformation and misrepresentation of my work overall.

 

Sincerely,

 

David R. Hawkins, M.D., Ph.D.

 

Source: ► Open letter by Dr. Hawkins titled as "Dr. Hawkins voices his personal objections", presented by the
dissolved discussion site published on the Talk:David R. Hawkins on en.Wikipedia, July 2007
Dr. Hawkins addressed critic expressed by Robert Todd Carroll in his Newsletter #58, published by Scepdic.com,
September 2005, and in the article Applied Kinesiology, published by Scepdic.com, ~2005, updated 27. October 2015

Zitate von anderen Quellen

  • Wenn man sich für einen Skeptiker hält, tut man gut daran, gelegentlich auch an seiner Skepsis zu zweifeln.
    Sigmund Freud [BW 499] (1856-1939) österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Begründer der Psychoanalyse, Religi-
    onskritiker, Autor, Neue Folge der Vorlesungen zur Einfuehrung in die Psychoanalyse, PDF, S. 74, Internationaler Psychoana-
    lytischer Verlag, Wien, 1933

 

  • Will man die allgemein akzeptierte Regel entkräften, wonach alle Krähen schwarz sind, braucht man nicht nachzu-
    weisen, dass es keine schwarzen Krähen gibt. Es genügt bereits, mit einer weißen Krähe aufzuwarten, nur eine ein-
    zige weiße Krähe genügt vollauf. Dr. William James [BW 490] (1842-1910) US-amerikanischer Arzt, Professor für Psycholo-
    gie und Philosophie, Harvard Universität, pragmatischer Autor, zitiert in: Peter H. Aykroyd, A History of Ghosts. The True Story of
    Séances, Mediums, Ghosts, and Ghostbusters
    , S. 123, Rodale Books, New York, 2009

 

  • Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner [Skeptiker] überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben
    und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist. Max Planck [BW 475] (1858-1947) deutscher Atomwissenschaftler, Nobelpreisträger in Physik, 1918, Wissenschaftliche Selbstbiographie. Mit einem Bildnis und der von Max von Laue gehaltenen Traueransprache, S. 22, Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1948

 

  • Zum Recht des Wahrheitssuchenden gehört es, zweifeln, forschen und abwägen zu dürfen.
    Und wo immer dieses Zweifeln und Wägen verboten wird, wo immer Menschen verlangen, dass an sie geglaubt wer-
    den muss, wird ein gotteslästerlicher Hochmut sichtbar, der nachdenklich stimmt. Wenn nun jene, deren Thesen sie
    anzweifeln, die Wahrheit auf ihrer Seite haben, werden sie alle Fragen gelassen hinnehmen und geduldig beantwor-
    ten. Und sie werden ihre Beweise und Akten nicht länger verbergen. Wenn jene aber lügen, dann werden sie nach
    dem Richter rufen. Daran wird man sie erkennen. Wahrheit ist stets gelassen. Lüge schreit aber nach irdischem Ge-
    richt! Viktor R. Kirsch, österreichischer Pfarrer, Aphoristiker, Kahlenbergerdorf

 

  • Die erste uns erhaltene Schrift ist ein heftiger Kampf -contra academicos-, gegen die Skepsis, die als Zustand heilloser Unseligkeit verstanden wird. Augustinus meint, er müsse wahre Erkenntnis geben: Niemand kann zwei-
    feln, dass, wenn auch sein Wahrnehmen sein eigenes Leben und Erleben ihm vielleicht keine richtige Kunde von der Außen-, der Körperwelt gibt, dann wird durch das Wahrnehmen wenigstens die Existenz des eigenen Ich, der eigenen Seele bewiesen (ich lebe, also bin ich, hier nimmt Augustinus den späteren Satz des Descartes voraus).

    Ernst von Aster (1880-1948) deutsch-türkischer Philosoph, Geschichte der Philosophie, S. 128ff, Kröner Verlag, 1963

 

Referenzen: de.Wikiquote-Einträge Skepsis und ► Überzeugung

Literaturzitate

  • Es gibt eine zerstörende Kritik und eine produktive. Jene ist sehr leicht, denn man darf sich nur irgendeinen Maßstab, irgendein Musterbild, so borniert sie auch seien, in Gedanken aufstellen, sodann aber kühnlich versichern: vorliegendes Kunstwerk passe nicht dazu, tauge deswegen nichts, die Sache sei abgetan, und man dürfe ohne weiteres seine Forde-
    rung als unbefriedigt erklären; und so befreit man sich von aller Dankbarkeit gegen den Künstler. – Die produktive Kritik ist um ein gutes Teil schwerer, sie frage: Was hat sich der Autor vorgesetzt? Ist dieser Vorsatz vernünftig und verständig? Und inwiefern ist es gelungen, ihn auszuführen? Werden diese Fragen einsichtig und liebevoll beantwortet, so helfen wir dem Verfasser nach, welcher bei seinen ersten Arbeiten gewiß schon Vorschritte getan und sich unserer Kritik entgegen gehoben hat. (A 14,830f)
    Johann Wolfgang von Goethe [BW 465] (1749-1832) deutscher Universalgelehrter, Bühnendichter, Schriftsteller, zitiert in: Karl Otto Conrady, Goethe – Leben und Werk: Zweiter Teil: Summe des Lebens, S. 484, FISCHER Taschenbuch, 3. Auflage 1. Januar 1996

 

  • Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen, dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird,
    sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Ver-
    stand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt und so weiter, so
    brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe es nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere
    werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.
    Immanuel Kant [BW 460] (1724-1804) deutscher Philosoph der Aufklärung, Aufklärungsschrift Kritik der reinen Vernunft, 1783

 

  • Der Enthusiast fühlt sich seiner Sache niemals ganz sicher, daher sein unstillbarer, lästiger Drang, Gefährten seiner Begeisterung zu werben. Der Skeptiker hingegen bedarf stets einer gewissen Isoliertheit, denn schon der Umstand,
    dass er einen Gefährten seines Zweifels findet, vermag ihn an diesem irre zu machen.
    Arthur Schnitzler (1862-1931) österreichischer Arzt, Erzähler, Dramatiker, Schriftsteller der Wiener Moderne, Rikola-Almanach, 1923

Hoffnung und Skepsis

Die Hoffnung und die Skepsis begegneten sich zufällig.
Ich habe gehofft, sagte die Hoffnung zur Skepsis, dass ich dich eines Tages treffen würde.
Ich habe es befürchtet,
entgegnete die Skepsis und ergriff die Flucht.
Warum hast du Angst vor mir?,
rief die Hoffnung ihr enttäuscht hinterher, aber sie bekam keine Antwort.

 

Quelle: ► Hans Kruppa (*1952) deutscher Dichter, Schriftsteller
Siehe auch: ► Hoffnung und ► Einsamkeit

Quotes by various other sources

Do not believe in what you have heard;
do not believe in traditions because they have been handed down for many generations;
do not believe anything because it is rumored and spoken of by many;
do not believe merely because the written statement of some old sage is produced;
do not believe in conjectures; do not believe merely in the authority of your teachers and elders.
After observation and analysis, when it agrees with reason and it is conducive to the good and
benefit of one and all, then accept it and live up to it.
Kalama Sutta, discourse of the Buddha

 

Do not give holy things to the dogs; and do not throw your pearls before the swine, for they
might tread them with their feet, and then turn and rend you.
Sermon on the Mount [LoC 955], Matthew 7, 6 (NT) Lamsa Bible

 

Personal avowals

  • Healthy skepticism plays an important part in science, and stimulates research and critical thinking. Healthy skeptics
    are open-minded and interested in evidence. By contrast, dogmatic skeptics are committed to the belief that "para-
    normal" phenomena are impossible, or at least so improbable
    as to merit no serious attention. Hence any evidence for such phenomena must be illusory. Several such Skeptics have attacked my research on morphic resonance, the un-
    explained powers of animals, the sense of being stared at and telepathy.
    Most of them are associated with CSI, the Committee for Skeptical Inquiry (formerly called CSICOP, the Committee for the Scientific Investigation of Claims of the Paranormal), an organization devoted to debunking evidence for "paranor-
    mal" phenomena, and to promoting skeptical claims in the media. CSI publishes the Skeptical Inquirer. The Magazine of Science and Reason. Rupert Sheldrake [LoC 460] (*1942) English biochemist, plant physiologist, researcher in parapsychology
    and morphic resonance, author, About the Skeptic, presented by the publication Sheldrake.org, undated

 

Recommendation

  • Believe nothing you hear, and only one half that you see. Short story The System of Dr. Tarr and Prof. Fether by Edgar Allan
    Poe
    [Work LoC 450] (1809-1849) US American editor, literary critic, neurotic poet, romantic author, uttered by the character (nomi-
    nal head of a private hospital for the mentally ill), first presented by the magazine "Graham's Magazine", issue November 1845

 

Conclusions

 

(↓)

Skepticism is inevitably partial.

  • In regard to the great bulk of ordinary beliefs, the so-called skeptics are just as much believers as their opponents. […] The thinkers generally charged with skepticism are equally charged with an excessive belief in the constancy and certainty of the so-called 'laws of nature'. They assign a natural cause to certain phenomena as confidently as their opponents assign a supernatural cause Sir Leslie Stephen, KCB (1832-1904) English critic, pioneering agnostic, mountaineer, father of Virginia Woolf [Work LoC 415] and Vanessa Bell, author, poignant essay The Skepticism of Believers, issued 1893

 

(↓)

Essay and talk

Why I Am Not a Christian, 6. March 1927

  • A very large portion of the human race does not believe in God and suffers no visible punishment in consequence. And if there were a God, I think it very unlikely that he would have such an uneasy vanity as to be offended by those who doubt his exis-
    tence. Bertrand Russell (1872-1970) British philosopher, agnostic-atheist, social critic, logician, mathematician, historian, social reformist, "pacifist", member of the Royal Society and MI5, Nobel laureate in literature, 1950, Bertrand Russell's Best. Silhouettes in Satire, chapter headline "On Religion", 1958
  • A new scientific truth does not triumph by convincing its opponents and making them see the light, but rather because its opponents eventually die, and a new generation grows up that is familiar with it.
    Max Planck [LoC 475] (1848-1947) German theoretic physicist, founder of quantum theory, recipient of the Nobel Prize in physics, 1918, E. Gaynor, translator, A Scientific Autobiography and Other Papers, S. 33-34, New York, 1949

 

  • When one admits that nothing is certain one must, I think, also admit that some things are much more nearly certain than others. It is much more nearly certain that we are assembled here tonight than it is that this or that political party
    is in the right. Certainly there are degrees of certainty, and one should be very careful to emphasize that fact, be-
    cause otherwise one is landed in an utter skepticism, and complete skepticism would, of course, be totally barren
    and completely useless. Bertrand Russell [LoC 465] (1872-1970) British philosopher, logician, mathematician, historian,
    social reformist, pacifist, member of the Royal Society, Nobel laureate in literature, 1950, Am I An Atheist Or An Agnostic? A Plea For Tolerance In The Face Of New Dogmas, 1947

 

  • In practice, the goal of skepticism is not the discovery of truth, but the exposure of other people's errors. It plays a useful role in science, religion, scholarship, and common sense. But we need to remember that it is a weapon serving belief or self-interest; we need to be skeptical of skeptics. The more militant the skeptic, the stronger the belief. Rupert Sheldrake [LoC 460] (*1942) English biochemist, plant physiologist, researcher in parapsychology and morphic resonance, Rupert's Reply for the Reality Club – 2008. What I have changed my mind about, ~2009

 

 

  • The problems of the world cannot possibly be solved by skeptics and cynics. [...] We need people who can dream things that never were. John F. Kennedy [LoC 430] (1917-1963) assassinated 35th US American president (1917-1963),
    address before the Irish Parliament, Dublin, Ireland, 28. June 1963; cited in: John F. Kennedy Presidential Library and Museum

 

 

  • It is not just outsiders who cannot be heard, it is dissenting members of the scientific professions themselves. […] It
    is worrying to learn that in countries like Great Britain and the United States, thought to be among the most civilized
    on Earth, some professional scientists can feel so isolated and ignored that they have to take their case directly to
    the public via the popular press. Equally, it is depressing to discover that in countries which pride themselves on their
    intellectual tolerance, it is impossible to voice scientific dissent without attracting this kind of response from those who
    perceive to be the guardians of orthodoxy.
    Richard Milton (*1943) British engineer by training, journalist, writer on controversial subjects (popular history, alternative science), Shattering the Myths of Darwinism, Park Street Press, original edited edition 1. March 2000

 

  • Of the myriad social degradations of contemporary American life, cynicism is the most insidious. Not too long ago, cynicism was seen as a character flaw: among politicians, it was a grievous slur. But as popular culture has forsaken any muse but commerce, the media has lost credibility as a zone of ideas; and fewer and fewer systems of public ac-
    counting remain to represent and support us as ordinary citizens. People begin to feel powerless, and then they
    get cynical.
    Cynicism is no longer merely an affectation of critics and teenagers. It has become normative.
    Blog article by Jessica Murray (*1951) US American astrologer, psychologist, Jungian analyst, linguist, cultural commentor, writer, Pluto and the Media, February 2005

 

  • A cynic is a man who, when he smells flowers, looks around for a coffin. H. L. Mencken (1880-1956) US American journalist, essayist, magazine editor, satirist, critic of American life and culture, unsourced, cited in: Goodreads Quotable Quote

 

References: en.Wikiquote entries Skepticism and ► Belief

Literary quotes

  • My wish for you […] is that your skeptic-eclectic brain be flooded with the light of truth.
    Aleksandr Solzhenitsyn (1918-2008) Soviet and Russian historian, imprisoned in the Soviet gulag, dramatist, novelist, Nobel laureate
    in literature, 1970, novel In the First Circle, 1968, Harper Perennial uncensored edition 2009

Englische Texte – English section on Skepticism

Against all odds and out on a limb

Pioneering visionaries – social change of perspective trailing behind
༺༻PioneerFirst considered asDateLater acknowledged asDate
1.William Lloyd GarrisonNaive idealist1850Social visionary ahead of his time~1865
2.Frederick DouglassTraitor in the eyes of the slaveholders1860A former slave turned into an American hero~1870
3.John MuirHinderer to economic progress1890Savior of wildernessMid-20th century
4.Jane Goodall Crazy woman who is living in the jungle with gorillas1960s The woman who redefined man [Her biographer]
Inspiring expert of large primate studies1
Millennium change
See also: ► Vision and ► Interdependence

One white crow does the trick

* * *
To upset the conclusion
that all crows are black,
there is no need to seek demonstration that no crows are black;
it is sufficient to produce one white crow; a single one is sufficient.

Source: ► William James, M.D. [LoC 490] (1842-1910) US American physician,
professor of psychology and philosophy, Harvard University, pragmatic author, uttered 1890
cited in: Peter H. Aykroyd, A History of Ghosts. The True Story of Séances, Mediums, Ghosts,
and Ghostbusters
, S. 123, Rodale Books, New York, 2009

Where offenses cannot reach

Skeptic [ready for an argument] to the master Name one practical, down-to-earth effect of spirituality.
Master to the skeptic Here's one. When someone offends you, you can raise
your spirits to heights where offenses cannot reach.
Source: ► Anthony de Mello SJ (1931-1987) Indian Catholic Jesuit priest, psychotherapist, spiritual leader, author,
One Minute Nonsense, S. 80, Loyola Press, Canadian edition November 1992
Siehe auch: ► Wo Angriffe verpuffen

 

Links zum Thema Skeptizismus / Skepticism

Literatur

Literature (engl.)

  • Francis J. Beckwith, Gregory Koukl, Relativism. Feet Firmly Planted in Mid-Air, Baker Books, 1. Oktober 1998
  • Richard Dawkins [LoC 190, work LoC 450] (*1941) British zoologist, neoskeptical theoretical biologist, militant atheist, author, God Delusion [LoC 190], 2006

Externe Weblinks


  • Kritische Analyse von Dr. Edgar Wunder, deutscher Sozialwissenschaftler, ehemaliges Gründungsmitglied der deutschsprachigen Skeptiker Organisation GWUP, Das Skeptiker-Syndrom, PDF, 1998, neu aufgelegt von der "Zeitschrift für Anomalistik", Band 21, S. 69-86, 2021

Grenzüberschreitende Therapien

  • Artikel Induzierte-Nach-Tod-Kommunikation (INTK) mit Verstorbenen, seit 1995 angewandte grenzüberschreitende Trauer-The-
    rapie, präsentiert von der deutschen grenzwissenschaftlichen Zeitschrift NEXUS Magazin, Heft 8, Dezember 2006/Januar 2007

Linklose Artikel

  • Artikel Selbstkritische Analysen von Aussteigern der GWUP, präsentiert von der zzt. aufgelassenen Skeptizismus.de, undatiert
  • Artikel Über Pseudo-Skeptizismus, Betrachtung des dänisch-amerikanischen Soziologieprofessors Marcello Truzzi (1935-2003), Ex-Gründungsmitglied der führenden US-amerikanischen Skeptiker-Organisation CSICOP, Edgar Wunder, Übersetzer, in englischer Sprache präsentiert von der Zeitschrift Zetetic Scholar No. 13, S. 3, 1987, deutsche Fassung präsentiert von Forum Perspektiven, S. 11-12, Ausgabe 4/1999
  • Artikel Kritische Anmerkungen zum James-Randi-Preis (JREF-Challenge) ◊ Der James-Randi-Preis – kritische Anmerkungen, präsentiert von der GWUP-Zeitschrift Skeptiker, S. 20-21, Stephan Matthiesen, Januar 2000
  • Diskurs von Dr. Elke Stangl und Claus Fritzsche, Skeptizismus und Esoterik: Gegenpole oder Geschwister?, präsentiert von Radices.net, 2002-2005

External web links (engl.)


  • Guerrilla Skepticism on Wikipedia; see blog article Guerrilla Skepticism On Wikipedia, presented by guerrillaskepticis-
    monwikipedia, Susan Gerbic, 28. June 2018


Effective ⇔ negative uses of Occam's Razor


Linkless articles

  • Article by D. Hawkins, The Skeptic, presented by Lou Fournier Marzeles, Yahoo study group of Hawkins' teachings, PDF
    "Consciousness research has no investment in opinion and instead views a specific numerical reading as one would a barometer, altimeter, or temperature-gauge reading. The totality of the work stands on its own rather than on agreement or external authority.
    Overall, the consciousness researcher is sympathetic and in agreement with the goal of skepticism to integrously discern the truth and expose falsehood. The disagreement is only over methodology and level of sophistication and accuracy. A study of skepticism itself, however, does result in skepticism about skepticism. On the other hand, it has revealed some really outrageous trends and therefore
    has been of service."

Audio- und Videolinks

  • Fernsehdokumentarfilm und Diskussionsrunde zum Thema Mythos Verschwörung?, präsentiert von dem deutschsprachigen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender 3Sat, Sendung Scobel, Gastgeber Gert Scobel (*1959) deutscher Philosoph, Fernseh-
    moderator, Journalist, Autor, Gastdiskutierende: Andreas von Bülow, deutscher Jurist, ehemaliger Teilnehmer einer Bilderberg-Konferenz, Autor, Dr. Daniele Ganser (*1972) Schweizer Historiker, Energie- und Friedensforscher, Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER), Dr. Thomas Grüter (*1957) deutscher Mediziner, Softwareunternehmer, Gesichtserken-
    nungsforscher, Universität Wien, Universität Bamberg, Autor, Erstsendetermin 6. September 2012, YouTube Film, 58:03 Minuten Dauer, eingestellt 16. April 2016

Linklose Audios/Videos

  • Fernsehdokumentarfilm und Diskussionsrunde zum Thema "Neuer Atheismus", Gott und das Spaghetti-Monster, präsentiert von dem deutschsprachigen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender 3Sat, Sendung delta, Gastgeber Gert Scobel (*1959) deutscher Philosoph, Fernsehmoderator, Journalist, Autor; Einblendungen mit Sam Harris, US-amerikanischer Philosoph, Neurowissen-
    schaftler, Daniel Dennett (Philosoph, kognitiver Wissenschaftler), Richard Dawkins (Biologe); Gastdiskutierende: Willigis Jä-
    ger
    , Bernulf Kanitscheider, Hans-Dieter Mutschler, 31:35 Minuten Dauer, Sendetermin 13. Dezember 2007, eingestellt 23. De-
    zember 2007

Audio and video links (engl.)

  • Audio interview with Maureen Caudill, US American former non-believing scientist (physics, computer sciences, research in artificial intelligence), Monroe Institute, Suddenly Psychic, presented by the dissolved US American web radio station Beyond Reason, hosts Teddy Bart and Karlen Evins, 30 minutes duration, 2. March 2007
  • TV panel discussion with Deepak Chopra [LoC 500⇒LoC 195] (*1946) Indian US American physician, endocrinologist, public speaker, Harvard lecturer, self-help writer on mind-body medicine, physician, bestselling author, Jean Houston, Ph.D. (*1937)
    US American psychologist, philosopher, cultural anthropologist, scholar, pioneer of the Human Potential movement, visionary lecturer, author vs. Michael Shermer (*1954) US American historian of science, founder of The Skeptics Society, founding publisher of its magazine Skeptic, science writer, Sam Harris (*1967) US American neuroscientist, philosopher, public intel-
    lectual, co-founder and CEO of Project Reason, atheist, author of The End of Faith, 2004 on the tension between God and science, discussing Does God Have a Future?, presented by the US American broadcasting corporation ABC News, program "Nightline Face-Off", aired 23. March 2010, YouTube film, 1:34:42, posted 16. October 2011
  • Video presentation by William Bengston, Ph.D., US American professor of sociology, St. Joseph's College, New York, "failed skeptic", experimental researcher in energy healing arts, Open-Minded Skepticism, presented by the US American multimedia publishing company Sounds True, Insights at the Edge, host Tami Simon (*1953) US American founder and director of Sounds True, YouTube ad film, 2:18 minutes duration, posted 13. January 2011

The dangers of "certainty" and belief

 

Interne Links

Wiki-Ebene

Englisch Wiki

 

 

1 Video presentation by Jane Goodall (*1934) British primatologist, ethologist, anthropologist, UN Messenger of Peace, How humans and animals can live together, presented by TED Talks, 23:27 minutes duration, filmed June 2007, posted September 2008

Letzte Bearbeitung:
01.07.2024 um 12:16 Uhr

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