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2·2012


 

GEIST – Spirit – SELBST
Ab BW 600+ bis Unendlich
Seele, Geist, Geistkörper BW 500+

 

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KultCult


Zitate zum Thema GEIST / Spirit

Zitate von D. Hawkins

⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

 

  • Die Seele ist die nicht-physische Behausung des Egos, und wenn sich das Ego auflöst, löst sich sogar die persönli-
    che Seele mit ihren karmischen Neigungen ebenfalls in das unmanifeste Eins-Sein der endgültigen Realität hinein
    auf. Insofern als in der nichtlinearen Wirklichkeit keine voneinander getrennten "Dinge" existieren, bedarf es dort
    keiner Erklärung, wie zum Beispiel "Kausalität". Dies ist vergleichbar mit dem Wassertropfen: Sobald er ins Meer
    fällt, wird er eins mit dem Meer. FU Licht des Alls. Die Wirklichkeit des Göttlichen, S. 350, 2006

 

  • Der Verstand denkt, der GEIST weiß.
    Der GEIST weiß einfach im Stillen.
    Der GEIST ist ein Werkzeug Gottes. [...]
    Der Verstand/Gemüt spricht die ganze Zeit.
    Er ist ein Werkzeug des Egos. […]
    Der GEIST ist dein Göttliches Wesen.
    Der Verstand ist das Wesen des Egos.
    Der Verstand bemüht sich, dich zu überzeugen, dass dein Überleben vom Verstand abhängt.
    Prescott Seminar Peace [Frieden] [BW 565] 8. August 2009

Quotes by D. Hawkins

⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

  • The word spirit entails for us: courage, tenacity, commitment, alignment with principle, demonstration of ex-
    cellence, honor, respect, and humility.

    […] What exactly does the term spirit signify?
    The collective totality of human experience can be comprehended in phrases such as "team spirit" or when we exhort people to "get in the spirit." That spirit is a highly pragmatic factor, which can determine the difference between victory and defeat, is well known by military commanders, coaches, and CEOs. An employee or other group member who doesn't enter into the spirit of the group enterprise soon finds himself without a job or group.
    So it's clear that spirit refers to an unseen essence, which never changes, even though its expression varies from one situation to another. This essence is vital; when we lose our spirit, we die – we expire from lack of that which in-
    spires. Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, chapter 13 "Social Power and the Human Spirit", S. 179-
    180, Hay House, February 2002

 

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The Holy Grail, around 1860
Artist: Dante Gabriel Charles Rossetti
  • Spirit equates with Life; the energy of life itself can be termed spirit. Spirit is the alive-ness that accompanies and is an expression of align-
    ment with life energy. The power of high energy attractor patterns is ana-
    bolic, sustaining life: their opposites are catabolic, eventually leading to death. True power equals life equals spirit, whereas force equals weakness equals death. When an individual has lost or lacks those qualities we term spiritual, he becomes devoid of humanity, love and
    self-respect, perhaps selfish and violent.
    Power vs. Force. The Hidden Determinants of Human Behavior, chapter 13
    "Social Power and the Human Spirit", S. 180, Hay House, February 2002

 

  • The destiny of the spirit will be for better or worse, depending on the choices and decisions one makes. I. Reality and Subjectivity, S. 154, 2003

 

  • While the mind secretly believes that its survival is due to the ego, on the contrary, the person’s survival is due to the spirit that energizes the ego to accomplish important tasks. It is because of the intention of the spirit that the lower self or ego even remembers to take its vitamins. In truth, we exist and survive, not because of the ego, but in spite of it.
    Truth vs. Falsehood. How to Tell the Difference, chapter 5 "The Essential Structure of Truth", S. 51, 2005

 

 

 

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First source:

 


 

Mind thinks, but Spirit knows.
Spirit just knows silently.
Spirit is an instrument of God. [...]
Mind is what talks all the time.
It's an instrument of the ego. […]
Spirit is your Godly nature;
mind is ego's nature.
Mind would like to convince you
that your survival depends on mind.

Prescott Seminar Peace [LoC 565] 3 DVD set, 8. August 2009

Zitate von anderen Quellen

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Der Geist Gottes wirkt überall.

Der Geist kann jeden benutzen, um die Absichten Gottes zu verwirklichen.

 

Der Wind [Geist] weht, wo er will. Johannes 3, 8 (NT)

 

Von der Weisheit Gottes
Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unse-
rer Herrlichkeit, die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, so hätten sie
den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (Jesaja 64,3):
Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen. Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Tor-
heit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden. Der geistliche Mensch aber beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt.
Luther-Bibel, 1984, 1. Korinther-Brief 2, 6-15 (NT)

 

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Früchte des Geistes

Neun Tugenden im 9. Buch des Neuen Testaments

Der Geist Gottes dagegen lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, näm-
lich: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Beschei-
denheit
und Selbstbeherrschung. Gegen all dies hat das Gesetz nichts einzuwen-
den.
Galater 5, 22-23 (NT)

Persönliche Bekenntnisse

  • Ich habe Tausende von Leichen seziert, aber keine Seele darin gefunden.
    Rudolph Virchow (1821-1902) deutscher Arzt, Berliner Charité, Gründer der modernen Pathologie, Biologe, Prähistoriker, Politiker (Deutsche Fortschrittspartei), zitiert in: Aphorismen.de
  • Die Seele und der Geist sind ein und dasselbe, genau wie die Sonne und ihre Strahlen. Kann da nicht, während
    sie an ihrem Platz verweilt, mit der Kraft der Wärme, die sie von der wahren Sonne der Gerechtigkeit empfängt, ir-
    gendein höherer Teil über sich selbst hinausdringen?
    Teresa von Ávila [BW 715] (1515-1582) spanische römisch-katholische Heilige, Karmelitin, Kirchenlehrerin, Fritz Vogelsang, Herausgeber, Übersetzer, Die innere Burg PDF, Erstausgabe 1588, Diogenes Verlag, Zürich, 1979, Neuausgabe Juli 2006

 

  • Ich schickte meine Seele durch das Unsichtbare, um mir Kunde von jenem Leben nach dem Tod zu bringen. Bald darauf kehrte sie zu mir zurück und antwortete: "Ich selbst bin Himmel und Hölle."
    Omar Khayyam (1048-1131) persischer Mathematiker, Astronom, Philosoph, Dichter, 5-bändige Anbetungsschrift Sinnsprüche
    Omars des Zeltmachers
    [BW 700] 1859-1889, Insel, Frankfurt, 13. Auflage 1993

 

 

  • Die Seele ist Wein. Sie trägt den Rausch. Der Rausch das Heiligste. Werdet trunken in Gott.
    Gitta Mallasz (1907-1992) ungarische Grafikerin, Malerin, Lela Fischli, Die Antwort der Engel. Ein Dokument aus Ungarn, Himmlische Pädagogik, Lektion IV, Daimon Verlag, Erstaufzeichnung 25. Juni 1943, 12. Auflage Juni 2005

 

  • Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht der Begeisterung aber runzelt die Seele. Albert Schweitzer (1875-1965) deutsch-elsässischer evangelischer Theologe, Arzt, Philosoph, Humanist, Organist, zitiert in: Gute Zitate

 

  • Der Geist im Gegenteil ist eben das, in sich den Mittelpunkt zu haben; er hat nicht die Einheit außer sich, sondern
    er hat sie gefunden; er ist in sich selbst und bei sich selbst. Die Materie hat ihre Substanz außer ihr; der Geist ist
    das Bei-sich-selbst-Sein. Dies eben ist die Freiheit, denn wenn ich abhängig bin, so beziehe ich mich auf ein Ande-
    res, das ich nicht bin; ich kann nicht sein ohne ein Äußeres; frei bin ich, wenn ich bei mir selbst bin. Dieses Beisich-
    selbstsein des Geistes ist Selbstbewusstsein, das Bewusstsein von sich selbst. Georg Wilhelm Friedrich Hegel
    [BW 425, Werk BW 470] (1770-1831) deutscher Philosoph des Deutschen Idealismus, Schriftsteller, Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte, 1837, S. 30, Suhrkamp Verlag, Theorie Werkausgabe, Frankfurt am Main, 1980

 

 

  • Als Physiker […], der für sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft der Erforschung der Materie gedient
    hat, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach
    meinen Erfahrungen des Atoms folgendes:
    Es gibt keine Materie an sich. Jegliche Materie entsteht und besteht einzig und allein durch eine Kraft, welche
    die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da
    es im ganzen Weltall weder eine intelligente noch ewig abstrakte Kraft gibt – es ist der Menschheit nie gelungen,
    das heiß ersehnte Perpetuum Mobile (das auch sich selbst bewegte) zu finden – so müssen wir hinter dieser
    Kraft bewussten, intelligenten Geist annehmen.
    Dieser Geist ist der Urgrund der Materie, nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre,
    Wirkliche
    (der Boden), denn diese Materie bestünde, wie wir es hier schon gesehen haben, ohne diesen Geist
    überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre. – Weil es aber Geist an sich nicht
    geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geist-Wesen annehmen. Da aber
    auch Geist-Wesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen sein müssen, so scheue ich mich da-
    her nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie Ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahr-
    tausende genannt haben: GOTT.
    Max Planck [BW 460/475] (1858-1947) deutscher theoretischer Physiker, Begründer der Quantentheorie, Nobelpreisträger in
    Physik, 1918, Vortrag über Das Wesen der Materie, Florenz, 1944, Archiv zur Geschichte der Max Planck Gesellschaft, Abtei-
    lung Va, Rep. 11, Nr. 1797, zitiert in: Zitate berühmter Personen

 

  • Die Revolution, die stattgefunden hat, hat nicht nur gesagt, die Materie ist verschwunden, es ist auch die Energie
    verschwunden. Es hat sich herausgestellt: Das ontologische Weltbild gilt nicht mehr, in dem es heißt, es exis-
    tieren Dinge, ob das nun Zeichen sind oder ob das Energie ist, sondern es gibt nur Verbindung, es gibt nur eine
    Verbundenheit, ohne dass die Verbundenheit an irgend etwas geknüpft ist, was wir begreifen können.
    Und
    wir haben schlicht keine Sprache dafür. Etwas, das nur Verbundenheit sagt, ohne dass es sagt, was womit verbun-
    den ist; das Grundelement der Wirklichkeit ist nicht Realität in dieser Wirklichkeit, sondern schlicht Verbun-
    denheit.

    Die kleinsten Elemente sind nicht materielle und energetische Einheiten, sondern ich nenne sie manchmal »wirks«,
    weil sie Teile der Wirklichkeit sind, die wirken, ohne dass sie materiell sind. Das können wir als eine Art Feld be-
    trachten, das im Hintergrund ist. Wir sind eben ein Meer, das selbst nicht materiell ist, und die Wellen auf dem Meer; darauf türmt sich praktisch die Materie, das heißt die Materie ist wie die Schlacke des Geistes. Der Geist, der holistisch ist der Natur nach – das ist der Grund, warum wir ihn nicht begreifen können –, ist das eigentliche, was
    uns zusammenhält. Wenn wir miteinander reden, dann ist es nicht so, dass wir jetzt agieren auf die Licht- und
    Schallwellen, die wir austauschen, sondern die Worte sind nur geeignet, uns zu erinnern an etwas, was wir eigent-
    lich schon wissen und in unserer eigenen Erfahrung ausgraben. Wir begegnen uns sozusagen im Geistigen,
    und die Worte sind nur dazu da, uns zu verständigen, wo wir uns begegnen wollen.

    Interview mit Prof. Dr. Hans-Peter Dürr (1929-2014) deutscher Quantenphysiker für Elementarteilchenphysik und Gravitation, Universität München, "passionierter Grenzgänger", ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik (Werner-Heisenberg-Institut), München, alternativer Nobelpreisträger, Autor, zitiert in: gelöschter Artikel Von der Einheit der Natur, präsentiert von dem Verlag Das Weisse Pferd, Journal "Das Friedensreich", Heft 5, 2004, nachgereicht hier: Rückkehr zur Stille, 1. Juli 2015

 

Referenz: de.Wikiquote-Eintrag Geist

Quotes by various other sources

The wind blows where it pleases, and you hear its sound; but you do not know whence it comes and whither
it goes; such is every man who is born of the Spirit.
John 3, 8 (NT) Lamsa Bible
Jesus answered, "The wind blows wherever it pleases. You hear its sound, but you cannot tell where
it comes from or where it is going. So it is with everyone born of the Spirit."
John 3, 8 (NT) (NIV)

 

The first man Adam became a living being, the last Adam a life-giving spirit. The spiritual did not come first,
but the natural, and after that the spiritual. The first man was of the dust of the earth, the second man from
heaven.
1 Corinthians 15, 45 (NT)

 

And we, who with unveiled faces all reflect the Lord's glory, are being transformed into his likeness
with ever-increasing glory, which comes from the Lord, who is the Spirit.
2 Corinthians 3, 18 (NT)

 

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Nine virtues of the Spirit named in the 9th book of the New Testament

The fruit of the Spirit is love, joy, peace, forbearance, kindness, goodness, faithfulness, gentleness and self-control. Against such things there is no law. Galatians 5, 22-23 (NT) New International Version (NIV)

 

Recommendation

  • Be a Geistian, not a Zeitgeistian.
    The word "Geist" is German, and means Spirit or Ghost. A "Geistian" is a person who lives in the timeless Holy Spirit (or Ghost). Such a person lives in the world, but is not of the world, is not of the zeitgeist, the spirit of the times. A Geistian
    is, spontaneously, a trans-zeitgeistian, for he always transcends, and is not implicated by, the zeitgeist, the temporal sociocultural milieu. L. Ron Gardner, US American mystic-philosopher, astrologer, author, Facebook comment, 12. May 2020

 

  • He is merged in the vast and free impersonality of the pure Spirit; he becomes the Bhraman; he knows himself as one with the one self in all things. He is no longer aware of ego, no longer troubled by the dualities, no longer feels the anguish of grief or the disturbances of joy, is no longer shaken by desire, is no longer troubled by sin or limited by
    virtue. Or if the shadows of these things remain, he sees and knows them only as nature working in her own qualities.
    Sri Aurobindo [Aurobindo Ghose] [LoC 605] (1872-1950) Indian British Hindu freedom fighter, philosopher, yogi, mystic, guru, poet, Essays on the Gita, S. 580, 1916-1920

 

  • Spirit is the part that is still in contact with God through the Holy Spirit, Who abides in this part but sees the other part
    as well. The term 'soul' is not used except in direct biblical quotations because of its highly controversial nature. It would, however, be an equivalent of "spirit," with the understanding that, being of God, it is eternal and was never born.
    A Course in Miracles [LoC 550/600] manual for teachers, S. 79, 1976, revised 1996

 

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Hierarchies:

Within levels, heterarchy – between levels, holarchy

  • Spirit is the suchness, the isness, the essence of each and every thing that exists. [...]
    Paradox is simply the way nonduality looks to the mental level. Spirit itself
    is not paradoxical
    ; strictly speaking, it is not characterizable at all. [...]
    Hierarchy is illusion. There are levels of illusion, not levels of reality. [...]
    You go from unconscious Hell to conscious Hell, and being conscious of Hell, of samsara, of lacerating existence,
    is what makes growing up – and being an adult – such a nightmare of misery and alienation. [...]
    Development is not regression in service of ego, but evolution in transcendence of ego.
    Ken Wilber [LoC 490] (*1949) US American transpersonal philosopher, consciousness researcher, thought leader of the 3rd
    millennium, author, The Eye of Spirit. An Integral Vision for a World Gone Slightly Mad, chapter 1 "The Spectrum of Conscious-
    ness: Integral Psychology and the Perennial Philosophy", Shambhala Publications, 1998

 

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Final insight of a lifelong pacifist

Muted as a result of a stroke and bound to his death bed Hurr wrote this message:

  • War [Below LoC 200] is not the answer.
    Pacifism [LoC 185] is not the answer.
    Spirit [LoC 500+] is the answer.
    Gerald Hurr, US American pacifist

 

Reference: en.Wikiquote entry Spirit

Literary quotes

  • Spirit is the life that itself cuts into life: with its own agony it increases its own knowledge. Did you know that?
    Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900) German classical scholar, philologist, critic of culture, philosopher of nihilism [LoC 120],
    writer, Thus Spoke Zarathustra [Also sprach Zarathustra], Ernst Schmeitzner, 1883-1891, part 2, chapter 8 "Of the Famous Philo-
    sophers", S. 78, Viking Press, 1954

 

  • Nor stony tower, nor walls of beaten brass,
    Nor airless dungeon, nor strong links of iron,
    Can be retentive to the strength of spirit.

    William Shakespeare [LoC 465] (1564-1616) English dramatist, playwright, lyricist, actor, Julius Caesar, Cassius at I, iii, ~1599

 

Links zum Thema GEIST / Spirit

Literatur

Literature (engl.)

Externe Weblinks


External web links (engl.)


Audio- und Videolinks

  • Videointerview mit Prof. Dr. Hans-Peter Dürr (1929-2014) deutscher Quantenphysiker für Elementarteilchenphysik und Gra-
    vitation, Universität München, "passionierter Grenzgänger", ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik (Werner-Heisenberg-Institut), München, alternativer Nobelpreisträger, Autor, Hans-Peter Dürr: Das Geistige ist die treibende Kraft., am Arbeitsplatz im Münchner Max-Planck-Institut im Sommer 1997, YouTube Film, 32:42 Minuten Dauer, eingestellt 11. März 2013

Audio and video links (engl.)

 

Interne Links

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03.09.2024 um 15:16 Uhr

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