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2·2012


 

Selbst – Persönlichkeitsstruktur
BW 1 bis BW 599+

 

Vitruv

Mensch nach Vitruv, stil. Illustration
Leonardo da Vinci (1452-1519) ital. Genie

KultCult


 

Selbst – Das persönliche Ich

Das Selbst umfasst die Idee des persönlichen Ichs und die Vorstellung, man sei der Eigentümer und Erschaffende der Persön-
lichkeit. Hingegen befindet sich das SELBST im nichtdualistischen Bereich ab BW 600; eine seiner Ausdrucksweisen ist das "Ich-Bin"-Bewusstsein [BW 650].

 

Ich-Komplex: graphische Darstellung von Freuds Strukturmodell der Psyche des Es ("Id"), Ichs und Über-Ichs

Vielfache Ichs

Auf der Suche nach der menschlichen Persönlichkeit haben Neurowissenschaftler bislang acht verschiedene "Ichs" aufgespürt, die in acht verschiedenen Regionen des Gehirns lokalisiert werden können. Der Bremer Hirnforscher
Prof. Dr. Gerhard Roth fasst die Liste der physikalisch verortbaren Ichs so zusammen:
༺༻Ich-TypBewegungBeschreibung
1.Körper-IchGefühl Das, in dem ich drinstecke, ist mein Körper
2.Verortungs-IchBewusstsein Ich befinde mich gerade an diesem Ort, nicht woanders und auch
nicht an zwei verschiedenen Orten
3.Perspektivische IchEindruck Ich bin der Mittelpunkt der von mir erfahrbaren Welt
4.Ich als Erlebnis-SubjektGefühl Ich habe diese Wahrnehmungen, Ideen, Gefühle, nicht etwa ein anderer
5.Autorschafts- und
Kontroll-Ich
Gefühl Ich bin Verursacher und Kontrolleur meiner Gedanken und Handlungen
6.Autobiografisches IchÜberzeugung Ich bin heute derjenige, der ich gestern war, und erlebe
gefühlsmäßige Kontinuität
7.Selbst-reflexives IchMöglichkeit Ich denke über mich selbst nach
8.Ethisches IchGewissen 'Mein Gewissen' gibt mir an, was ich zu tun oder zu lassen habe.

 

Damit sich das ethische Ich entwickeln kann, muss der präfrontale Kortex entsprechend ausgebildet sein.

 

༺༻Ich-PerspektiveBeschreibung
1.IchAusgedrückt durch Empfindungen / Emotionen/Gefühle / Gedanken
2.IchAusgedrückt als Persönlichkeit innerhalb des Gemeinwesens
3.Ich-Perspektive der WillensäußerungAusgedrückt als Entscheidender
4.Häufigste Ich-PerspektiveAusgedrückt als Erlebender / Handelnder
5.Seltenere Ich-PerspektiveAusgedrückt als Beobachter/Zeuge
Quelle: ► [Übertragen]: Dr. David R. Hawkins, Seminar Handling Spiritual Challenges, Cottonwood, Arizona, 24. April 2010

 

Hinweis betreffend des Kontroll-Ichs

"Ich definiere den freien Willen als ablaufende Handlungen, von denen das Gehirn weiß, dass ihre Ausführung unmittel-
bar bevorsteht. […] Der freie Wille ist zu wissen, was du tun wirst. Nur das. Nicht notwendigerweise, es willentlich herbeizuführen. Leider. […] das Gefühl, dass du derjenige bist, der sich so verhält, ist eine verstandesmässige Rechtfertigung. Nicht du bist der Akteur, es sind viele Zellen, die entscheiden, das zu tun."
Gelöschtes Videointerview mit Rodolfo Llinás (*1934) kolumbianisch-US-amerikanischer Professor der Neurowissenschaft, medizini-
sche Fakultät der Universität von New York, ''Enter the "i of the vortex"', präsentiert von The Science Network (TSN), The Science
Studio, Gastgeber Roger Bingham, Minute 33, 1:12:00 Dauer, Sendetermin 17. April 2007

Anmerkung: Es sind nicht "die vielen Zellen", die entscheiden. Entscheidung ist ein Feldeffekt der vorhandenen Bewusstseinsebene.

 

Siehe auch: ► Neurowissenschaft

Zitate zum Thema Selbst und Persona / Self and persona

Zitate von D. Hawkins

Persönliches Zeugnis

  • Anmerkung eines Seminarteilnehmers: Sie sind der großherzigste Lehrer, der mir begegnet ist.
    David Hawkins Antwort: Es gibt kein Ich, nur einen Zustand, der fortbesteht. Ginge es nach mir, so wäre ich geizig. Sedona Seminar Thought and Ideation, 3 DVD-Set, 28. Februar 2004
⚠ Achtung Siehe Power vs. Truth (engl.) Januar 2013

  • Was ist für die scheinbare Verzögerung dieses unausweichlichen Schicksals verantwortlich? Das scheint die Anzie-
    hungskraft derjenigen Energiefelder zu sein, die wir als "Macht" oder Illusion und Falschheit herausgearbeitet haben.
    Im Mittelpunkt dieser Anziehung stehen die Identifikation des Selbst mit dem Körper und die daraus folgenden Über-
    lebensängste. Der Tod wird dann als das Ende des Lebens gefürchtet und als wirklich existierende, mögliche Reali-
    tät wahrgenommen, die eine vorgestellte, Furcht einflößende Existenz besitzt. Das All-sehende Auge, S. 105, 2005

 

Matteo
Santa Cecilia (1615-20)
Matteo Rosselli, italienischer Maler
  • Einzig und allein notwendig ist es darum, sich von der Idee zu verabschieden, man sei Eigentümer und Urheber, und die Enttäuschung zu ertragen, dass
    man dieses Selbst erfunden oder erschaffen hat und jetzt feststellt, dass es
    ein Fehler war. Es ist auch offensichtlich, dass dies ein sehr natürlicher und
    unvermeidbarer Fehler war. Jedermann macht ihn, und nur wenige entdecken
    den Irrtum und sind willens oder fähig, ihn zu korrigieren.
    Das All-sehende Auge, S. 138, 2005

 

  • Durch innere Beobachtung kann man unterscheiden, dass die Persönlichkeit ein System von angelernten Antworten darstellt und die Persona nicht das wirkliche "ICH" ist. Das wirkliche "ICH" liegt dahinter und geht darüber hinaus. Man ist Zeuge dieser Persönlichkeit, und es gibt überhaupt keinen Grund, wa-
    rum man sich mit ihr identifizieren sollte. Sobald das wirkliche SELBST als
    das wahre "ICH" auftaucht, geht die Persönlichkeit nach einer gewissen An-
    passungszeit sofort in die Interaktion mit der Welt, welche keinen Unterschied
    zu bemerken scheint. Die Persönlichkeit ist weiterhin eine Art Unterhaltung
    und oft komisch und wird, wie auch der Körper, irgendwie etwas Neues. Statt
    "Ich" sein zu wollen, wird die Persona zu einem "Es", das sozusagen von sei-
    nem eigenen Generator betrieben wird. Dieses Es hat seine Angewohnheiten,
    seinen Lebensstil, seine Vorlieben und Abneigungen, aber diese haben nicht länger irgendeine reale Bedeutung oder Wichtigkeit, und sie haben insbeson-
    dere keine Folgen in Bezug auf Glücklich- oder Unglücklich-Sein. Gleichermaßen bleibt ein Anflug von gewöhnlichen menschlichen Emotionen, die kommen und gehen, aber keinerlei Kraft oder Einfluss mehr haben, da sie nicht länger als "meine" der Identifika-
    tion oder Besitzeranspruch unterliegen. FU Das All-sehende Auge, S. 144, 2005

 

  • Hilfreich ist die Erkenntnis, dass Geist/Gemüt nicht "Ich" ist. Er ist eine Unverschämtheit. Er ist verführerisch, er ver-
    sucht, dich davon zu überzeugen, dass du er bist. Die Identifikation mit dem Körper überwindet man nicht, indem
    man den Körper zerstört. Ebenso wird die Identifikation mit dem Geist nicht durch Zerstörung des Geist/Gemütes
    überwunden. Wenn weder der Körper, noch der Geist, das wirkliche Selbst sind, braucht man sie auch weder zu
    zerstören noch zu besiegen oder gegen sie zu kämpfen. Gedanken steigen aus sich selbst auf und nicht, weil sie
    von irgendwem oder irgendetwas hervorgerufen werden. Das All-sehende Auge, S. 185, 2005

 

  • Wenn wir die täglichen Aktivitäten der meisten Erwachsenen beobachten, stellen wir fest, dass nichts wirklich ver-
    ändert wurde. Diese Feststellung ist hilfreich für mitfühlendes Verständnis und nicht für Verurteilung. Dickköpfigkeit
    und Opposition, die charakteristische Eigenschaften des Zweijährigen sind, beherrschen die Persönlichkeiten bis
    weit ins hohe Alter. Gelegentlich gelingt es den Menschen, in ihrer Persönlichkeit von der Kindheit in die Jugend
    vorzuschreiten und eine endlose Suche nach Nervenkitzel und Herausforderung des Schicksals zu inszenieren.
    Sie beschäftigen sich mit dem Körper, Muskeln, Flirt, Beliebtheit, romantischen und sexuellen Eroberungen. Sie
    haben eine Tendenz, niedlich, schüchtern, verführerisch, glänzend, heroisch, tragisch, theatralisch, dramatisch
    und schauspielernd zu werden. Wiederum ist dies der Eindruck des Kindes von Jugend, was hier ausagiert wird.
    Das innere Kind ist naiv und beeindruckbar, leicht programmierbar, leicht zu verführen und zu manipu-
    lieren.
    Das All-sehende Auge, S. 209-210, 2005

 

Quotes by D. Hawkins

Personal avowals

  • Self is my reality; self is only my temporary expression in this domain.
    Prescott Seminar Happiness, 3 DVD set, 25. April 2009
⚠ Caveat See Power vs. Truth, January 2013

  • It is a hinderance to consider that there is a personal self or an 'I' or an ego that is doing the striving or seeking or which will become enlightened. It is much easier to realize there is no such thing as the ego or an 'I' identity that is doing any seeking, but instead, it is an impersonal aspect of consciousness that is doing the exploring and seeking.
    The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 36, 2001

 

  • The 'I' becomes submerged beyond recognition into an endless morass of self-definitions. If they are 'good' definitions, one feels happy; if they are 'bad' one then feels depressed or guilty. In actuality, all self-definitions are fallacious and equally misleading. The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 81, 2001

 

  • By internal observation, one can differentiate that the personality is a system of learned responses and the per-
    sona is not the real "I".
    The real "I" lies behind and beyond it. One is the witness of that personality, and there is no reason one has to identify with it at all. The Eye of the I From Which Nothing is Hidden, S. 90, 2001

 

  • The fear of loss of self-identity brings up resistance. As we get closer to the discovery of the source of the ego's
    tenacity, we make the amazing critical discovery that we are enamored with our self.
    I. Reality and Subjectivity, S. 40, 2003

 

  • Unknowingly, an aspect of the self splits off and becomes the inner enemy, the victimizer/attacker, and the author of guilt, remorse, fear, and the relentless self-judge. I. Reality and Subjectivity, S. 54, 2003

 

  • Throughout eons, consciousness has evolved as the 'soul'. It reincarnates in a successive series of lifetimes, physi-
    cal or otherwise, which are recorded in the awareness level of consciousness as karma. The interaction of the karmic patterns with the totality of the universe is expressed as the details of an identified lifetime. Once the nonlinear Rea-
    lity becomes manifested as existence, consciousness identifies with the form as the locus of 'I' of a seemingly sepa-
    rate individual.This self claims authorship and believes it is the source of its own existence. As the consci-
    ousness of the soul evolves, it eventually seeks to identify and reunite with its true source.
    Like an orphan
    who searches for its parents, the orphaned ego/self longs to return to a home but has lost the way.
    I. Reality and Subjectivity, S. 273, 2003

 

  • Question: Wouldn't that leave one without a personal identity?
    Answer: Yes, that would leave one with a question of "Who or what am I, really?" The old dictum "Know thyself" is misleading because, to most people, it means to simply know the contents of the ego in greater detail.
    I. Reality and Subjectivity, S. 309, 2003

 

  • Also to be considered is the disparity between the world view of the ego and that of the Self. So what may appear
    to the ego to be a loss is actually a victory for the spirit
    (i.e. paying off of karmic debt to clear the field so that
    consciousness can continue to evolve.) Thus, the ego/self might feel that it is losing at the same time the spirit is
    gaining. Transcending Levels of Consciousness. The Stairway to Enlightenment, S. 329, 2006

 

 

  • The way to Enlightenment is simply that of surrendering the barriers that preclude the state of Realization. The per-
    sonal self
    , therefore, does not become enlightened but instead falls away and is replaced by the previously ob-
    scurred Reality of the Self as the Radiance of God Immanent. This is in contrast to linear concepts and beliefs
    about God as being primarily only transcendent and therefore 'elsewhere' in time and location.
    Discovery of the Presence of God. Devotional Nonduality, "Introduction", S. xiii, 2007

 

  • While the self may occasionally feel confused or discordant, the Self always knows exactly where 'you' are because
    the reality is always within the Province of God. It is not possible to be lost, although on occasion a devotee may feel
    lost. The problem is not the condition itself but the fear of losing control and familiarity.
    Discovery of the Presence of God. Devotional Nonduality, S. 241, 2007

 

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Disciplined mind-self ⇔ unruly mind-self


 

  • As the potentiality begins to manifest, the ego instantly takes credit for it. There’s no inner, separate, personal self making anything happen. Sedona Seminar Witnessing and Observing, 3 DVD set, 16. October 2004

Zitate von anderen Quellen

Persönliche Bekenntnisse

  • Seit meiner frühesten Kindheit verdanke ich den Frauen, was ich mein »Selbst« nenne. Die Frauen haben mir die Augen geöffnet und meine Seele entsiegelt. Ohne die Frau-Mutter, die Frau-Schwester und die Frau-Freundin hätte
    ich wie manch anderer nur die Bequemlichkeit gesucht und dabei mein Leben verschlafen.
    Khalil Gibran (1883-1931) libanesisch-US-amerikanischer Maler, Philosoph, Dichter, zitiert (engl.) in: AZ Quotes

 

Schlussfolgerung

  • Das Selbst muss gebrochen werden, damit ein SELBST werden kann.
    Søren Kierkegaard [BW 410] (1813-1855) dänischer existentialistischer Philosoph, Theologe, Schriftsteller, Die Krankheit zum
    Tode
    , Rowohlt, München, 1969, Gütersloher Verlagshaus Mohn, Gütersloh, 1982
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Wahres und falsches Selbst

  • In seiner Suche nach Sein strebt der Gemeine oder das falsche Selbst nach den Freuden des wahren Selbst, aber es irrt sich, was die Quelle dieser Freuden angeht. Es glaubt, Freude selbst erschaffen zu können, und um sein Begehren zu erfüllen, stürmt es ehrgeizig nach vorn und opfert dabei seine Würde und Selbstachtung.
    Carol K. Anthony (1930-2020) US-amerikanische Verlegerin, The I Ching Institute, Autorin, Meditationen zum I Ging, S. 142, Diederichs Verlag, München, 1993

Literaturzitate

  • Hinter deinen Gedanken und Gefühlen steht ein mächtiger Gebieter, ein unbekannter Weiser – der heißt Selbst. In deinem Leibe wohnt er, dein Leib ist er. Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900) deutscher klassischer Gelehrter, Philologe, Kulturkritiker, Philosoph des Nihilismus [BW 120], Schriftsteller, Werke in drei Bänden, Band II, Die fröhliche Wissenschaft, Abschnitt 179, Ernst Schmeitzner, Chemnitz, 1882, Carl Hanser Verlag, München, 1954/1956, Insel Verlag, 18. April 2000

Quotes by various other sources

Recommendations

  • All that we do now must be done in a sacred manner and in celebration because we are the ones we have been wai-
    ting for.
    The Elders, Hopi Nation, Oraibi, Arizona, Message from Hopi Elders, 28. October 2001

 

Purpose

  • Man's main task in life is to give birth to himself, to become what he potentially is. The most important product of his
    effort is his own personality. Erich Fromm (1900-1980) German US American social psychologist, psychoanalyst, sociologist, humanistic philosopher, author, Man for Himself. An Inquiry Into the Psychology of Ethics, chapter 4 "Problems of Humanistic
    Ethics", Routledge, 1947, Holt Paperbacks, 15. November 1990

 

Conclusions

  • To be yourself in a world that is constantly trying to make you something else is the greatest accomplishment.
    Ralph Waldo Emerson [LoC 485, work LoC 475] (1803-1882) US American philosopher, Unitarian, lecturer, poet, essayist, essay
    Self-Reliance, 1841, 2nd edition 1847

 

 

  • There once was a man who said though,
    It seems that I know that I know,
    What I'd like to see,
    Is the I that knows me,
    When I know that I know that I know.
    Alan Watts (1915-1973) [LoC 485] British religious philosopher, minister, Episcopal priest, Zen expert, speaker, writer, cited in:
    Goodreads Quotable Quote

 

 

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Schizophrenia

  • Summarizing what schizophrenia is really all about the really prominent features are captured by the terms hyper-reflexivity and alienation. Hyper-reflexivety by that I mean a kind of self-consciousness. I don't just mean the self-consciousness of say an adolescent, but rather the schizophrenic self-consciousness is something much more disruptive of the normal spontaneous flow of experience and behavior. And it can also happen intellectually so that one becomes aware of one's own thinking. […] They can get very engaged in a process of watching their own mind. And they will sometimes almost feel that they can kind of see the cognitive operations going on inside their skull. Or they may just sort of think about
    thinking and they may begin to analyze themselves too much. It can be extremely alienating and debilitating for the per-
    son. […] So a scrutinizing self-consciousness that is not relaxed and able to just accept itself ends up leading to an experience of there being no self. Louis Sass, Ph.D., US American professor of clinical psychology, graduate school
    of applied and professional psychology, Rutgers University, expert in severe psychopathology, philosophy and psychology, author, ci-
    ted in: Soul Searching, part 2 of 3, excerpted from the documentary DVD, broadcasted by the British television station Channel 4 News, YouTube film, minute 1:56 and 3:31 and 4:14, 10:24 minutes duration, posted 21. January 2010

 

Reference: en.Wikiquote entry Self

Literary quotes

  • This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.

    William Shakespeare (1564-1616) English actor, playwright, dramatist, lyricist, tragedy Hamlet, act 1, scene 3, ~1602

Englische Texte – English section on Self

Research

Kaipeng Peng, associate professor of psychology, UC Berkeley, concludes that there's really no stable self.
Human identities are a product of situations, and multiple truths, even contradictory ones that seem plausible.

Index: Audio- und Videomedien (engl.) von und mit D. Hawkins

 

Links zum Thema Selbst und Persona / Self and persona

Externe Weblinks


Linkloser Artikel

  • Interview mit Otto Kernberg (*1928) österreichisch-US-amerikanischer Psychoanalytiker, Der Ursprung des Selbst, präsentiert
    von dem deutschen Magazin "Was ist Erleuchtung? (WIE)", Susan Bridle, US-amerikanische Schülerin von Andrew Cohen (1992-2002), WIE-Lektorin, Heft 4, ~2000

External web links (engl.)


Audio- und Videolinks

Audio and video links (engl.)

Documentaries and movies (engl.)

The Freud dynasty – largely associated with the Tavistock Institute in London – influenced the way corporations and governments have analyzed,‭ dealt with, and controlled ‬people: Sigmund Freud, founder of psychoanalysis; Anna Freud, Freud's devoted mind-massaged daughter, Edward Bernays, inventor of public relations; Matthew Freud, present-day PR guru and Sigmund's great grandson

  • Award winning British television documentary film The Century of the Self, researched and written by Adam Curtis (*1955) British BAFTA winning documentarian, television producer, director, narrator, writer, produced by British TV channel BBC Four, 240 minutes duration, aired 2002, posted in 2006

1. Happiness Machines, 17. March 2002
2. The Engineering of Consent, 24. March 2002
3. There is a Policeman Inside All Our Heads: He Must Be Destroyed, 31. March 2002
4. Eight People Sipping Wine in Kettering, 7. April 2002

Adam Curtis: "This series is about how those in power have used Freud's theories to try and control the dangerous
crowd in an age of mass democracy."

 

Interne Links

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